Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 6. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Nokia Friend Finder: Schau wo deine Freunde sind


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    Nokia Friend Finder heißt das neueste Experiment aus den Nokia Beta Labs. Die Software ist ein Lokalisierungs- und Microblogging-Dienst, mit dem der Nutzer mit seinen Freunden Nachrichten austauschen und ihnen seinen Standort mitteilen kann. Die Postion wird über den im Handy integrierten GPS-Empfänger bestimmt. Hat das Modell kein GPS, schätzt die Software den Aufenthaltsort anhand des Mobilfunknetzes.

    Um den Nokia Friend Finder nutzen zu können, müssen alle Beteiligten allerdings ein Nokia-Handy besitzen. Die Software soll auf allen Smartphones mit S60 3rd Edition sowie S60 3rd Edition Feature-Pack 1 und 2 funktionieren. Getestet ist sie derzeit auf dem 5320 XpressMusic, 6110 Navigator, 6210 Navigator, dazu dem N95, N95 8GB und N82, dem E71 und E90 sowie dem N80 und dem E61.
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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/software/nokia/nokia_friend_finder/200811061010nff_press.jpg}
    Nokia Friend Finder | Quelle: Nokia Beta Labs


    Alternativ kann die Software auch auf dem PC genutzt werden. Derzeit werden die Browser Firefox und Safari unterstützt, der Internet Explorer soll demnächst hinzukommen. Dort muss der Standort allerdings manuell festgelegt werden. Die Software kann unter {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    friendview.nokia.com/download heruntergeladen werden. Eine {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Anmeldung bei OVI ist Voraussetzung zur Nutzung des Services. Wie der Nokia Friend Finder genau funktioniert, erklärt der Nokia-Mitarbeiter Stefan Constantinescu im nachfolgenden Video.



    Das Video findet ihr auf areamobile.de
     
  2. 6. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Sony Ericsson: Produktionsprobleme beim Xperia X1


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    Wie verschiedene Technik-Blogs berichten, liefert Sony Ericsson deutlich weniger Geräte seines neuen Top-Produkts Xperia X1 aus, als eigentlich geplant. Deutschland, Schweden und Großbritannien sind davon am stärksten betroffen. Sony Ericsson begründet die Verzögerungen damit, dass bestimmte Bauteile des Gerätes momentan nicht in ausreichender Anzahl verfügbar sind. In Schweden werden schon in den nächsten Tagen mehr Geräte in den Handel kommen, in Deutschland und Großbritannien aber erst in den nächsten Wochen, zitiert IDG News den Unternehmenssprecher Gustaf Brusewitz.

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    Xperia X1: Windows-Mobile-Smartphone mit schicker Oberfläche
    Testbericht | Datenblatt | Bilder


    Der Verkauf in anderen Ländern ist davon nicht betroffen, so Brusewitz weiter. Das Xperia X1 wird wie geplant in der Schweiz, Frankreich, Italien und Norwegen ausgeliefert. In den USA soll der Verkaufsstart noch im November beginnen.


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  3. 6. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Sony Ericsson W705: Neuer Walkman zum Telefonieren


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/vendorlogos/200210131319logo_sonyericsson_2.jpg}


    Sony Ericsson hat ein weiteres Walkman-Handy offiziell vorgestellt. Das W705 geistert unter dem Codenamen Rika schon eine Weile durch das Netz und ist dem Internet-Handy G705 sehr ähnlich. Ab dem ersten Quartal 2009 wird es erhältlich sein, der Preis beträgt 329 Euro.

    Der Slider hat ein 2,4 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 240x320 Pixeln auf der Vorderseite und eine 3,2-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz auf der Rückseite. Außerdem verfügt es über HSDPA/HSUPA und WLAN. Auf GPS wie beim Geschwistermodell muss der Nutzer aber verzichten.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/sonyericsson/w705/200811061434w705_press.jpg}
    Sony Ericsson W705: Walkman zum Telefonieren​

    Der 120 Megabyte große, interne Speicher kann mit Speicherkarten im hauseigenen Memory Stick Micro M2 Format erweitert werden, eine 4 Gigabyte große Karte legt Sony Ericsson in den Lieferkarton. Beim Kopfhöreranschluss setzt Sony Ericsson im Unterschied zu Nokia, das mittlerweile 3,5-Millimeter-Klinkenstecker verbaut, auf den propriäteren Fastport-Anschluss.

    Der Audioplayer ist mit sämtlichen bekannten Funktionen ausgestattet. Mit Shake Control kann der Nutzer einen Song vor- oder zurückspringen, nur indem er das Handy schüttelt. SenseMe spielt zur Stimmung passende Songs ab und TrackID findet alle Informationen zu unbekannten Titeln. Ein UKW-Radio mit RDS rundet die Unterhaltung ab.


    Außerdem hat der Nutzer mit dem W705 erstmals Zugang zur PlayNow Arena, dem Portal von Sony Ericsson für Musik, Spiele und Bilder. Das Unternehmen hat es am 25. August in Skandinavien gestartet. Bis Ende dieses Jahres soll die PlayNow Arena europaweit verfügbar sein. Interessant ist die Möglichkeit, sich Musik ohne digitales Rechtemanagement auf den PC oder direkt auf das Handy zu laden. Ein Song soll knapp 1 Euro kosten.

    Sony Ericsson verpackt die Technik in ein schickes Gehäuse in den Farben Luxury Silver und Passionate Red, das nur 14 Millimeter tief ist. Die Gesprächszeit gibt das Unternehmen mit bis zu 10 Stunden bei abgeschaltetem UMTS an. Telefoniert man mit dem Datenbeschleuniger reduziert sie sich auf vier Stunden. Musik soll das W705 bis zu 20 Stunden abspielen.


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  4. 6. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Sony Ericsson MBS-900: Bluetooth-Kugel mit viel Sound


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/vendorlogos/200210131319logo_sonyericsson_2.jpg}


    Zusammen mit dem Walkman-Handy W705 hat Sony Ericsson auch den Bluetooth-Lautsprecher MBS-900 vorgestellt. In der 20-Zentimeter-Kugel befinden sich zwei Lautsprecher und ein Subwoofer. Außerdem hat Sony Ericsson ein UKW-Radio integriert sowie ein monochromes OLED-Display, das über Songtitel,- Interpreten, Radiokanal und die aktuellen Soundeinstellungen informiert. Die Bedienung erfolgt über berührungsempfindliche Tasten

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    Bluetooth-Lautsprecher MBS-900 von Sony Ericsson​

    Musik kann über Stereo-Bluetooth drahtlos auf die Box übertragen werden. Kennt das Handy neben A2DP auch das AVRCP-Protokoll, kann der Lautsprecher damit sogar ferngesteuert werden. Zum Überall hin Mitnehmen ist er allerdings nicht gedacht, das Zubehör wiegt stolze 2,3 Kilogramm. Dafür kann man es per 3,5-Millimeter-Anschluss auch an die heimische Stereoanlage oder den PC anschließen und von dort Musik übertragen. Das MBS-900 ist voraussichtlich ab dem 1. Quartal 2009 verfügbar, der Preis beträgt 269 Euro.


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  5. 8. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Nokia 5610 XpressMusic: T-Mobile USA stoppt Verkauf wegen Displaydefekt

    Die amerikanische Tochter von T-Mobile hat den Verkauf des Nokia 5610 XpressMusic gestoppt. Etliche Geräte sind wohl defekt, bei ihnen fallen die Displays aus. Bis der Grund des Versagens gefunden ist, verkauft der Netzbetreiber kein Nokia 5610 XpressMusic mehr. Laut {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    MobileCrunch glaubt T-Mobile, dass nur wenige Kunden von dem Defekt betroffen sind.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/nokia/5610/2008110711145610_380.jpg}
    Nokia 5610 XpressMusic
    Testbericht | HandsOn | Video

    Da das Problem im Gegensatz zu den defekten Nokia-Akkus ungefährlich ist, plant weder der Mobilfunkanbieter noch Nokia eine Rückrufaktion. Kunden, die von dem Defekt betroffen sind, sollen sich mit der Service-Hotline verbinden oder den nächstgelegenen T-Mobile-Store aufsuchen.

    Auch in Deutschland gibt es vereinzelte Fälle, in denen das Display ausfällt. In diversen Foren wird berichtet, dass das Handy zwar normal funktioniert, das Display allerdings nichts anzeigt, obwohl die Hintergrundbeleuchtung funktioniert. Zu Verkaufsstopps hat das allerdings hier noch nicht geführt.


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  6. 8. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Handys 2012: Ericsson sieht 20 Megapixel und HD-Auflösung


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/vendorlogos/2002_10_07_161845logo_ericsson.gif}


    Auf einer Pressekonferenz hat der Netzausrüster Ericsson gezeigt, wo nach seiner Vorstellung die Zukunft des Handys liegt. Demnach werden die Mobiltelefone 2012 mit 12- bis 20-Megapixel-Kameras ausgestattet sein, die Videos in HD-Qualität aufnehmen können. Das Display des zukünftigen Telefons wird XGA-Auflösung haben ( 1024 x 768 Pixel) und die Prozessorgeschwindigkeit 1 Gigahertz erreichen. Außerdem werden die Geräte Datenverbindungen mit einer Geschwindigkeit von 100 Megabit pro Sekunde und mehr unterstützen.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/Pressefotos_Hersteller/Ericsson/200811071641ericsson_future_handsets.jpg}
    Ericsson: 2012 verfügen Handys über eine Kamera mit 20 Megapixel Auflösung und einer 1 Gigahertz schnellen CPU​

    Die Datengeschwindigkeit soll mit Hilfe von HSPA Evolution und später LTE (Long Term Evolution) bereitgestellt werden. HSPA Evolution ist der Nachfolger von HSPA und erreicht eine theoretische Bandbreite von bis zu 28 Megabit pro Sekunde. Ericsson sieht die maximale Übertragungsgeschwindigkeit im Alltag jedoch eher bei 21 Megabit pro Sekunde. LTE erreicht in Laborversuchen bereits Transferraten von bis zu 220 Megabit pro Sekunde. HSDPA bietet derzeit eine Geschwindigkeit von maximal 14,4 Megabit pro Sekunde.


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  7. 8. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Kommt 2009 Windows Mobile 6.5?


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/vendorlogos/200302051537logo_microsoft.gif}


    Die Zeit bis Windows Mobile 7 – das neue Handybetriebssystem soll frühestens Ende 2009 erscheinen – scheint Microsoft mit einem Update von Windows Mobile 6 zu überbrücken. Wie das Forum neowin.net schreibt, hat Microsoft-Chef Steve Ballmer das baldige Erscheinen von Windows Mobile 6.5 angekündigt.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/software/windows/200801081159winmo7_browser_mail_docs.jpg}
    Windows Mobile 7: deutliche Verbesserungen bei Browser und Office​

    Zu den Einzelheiten der neuen Version verriet er nur, dass die Benutzeroberfläche verbessert ist. Neowin.net vermutet, dass erstmals die Software vom Zune-Player integriert sein wird. Außerdem soll die Reaktionsgeschwindigkeit des Systems schneller werden.

    Wie in dem Artikel weiter berichtet wird, soll die Entwicklung von Windows Mobile 6.5 fast beendet sein und Kopien im nächsten Monat an die Partner von Microsoft herausgehen. Erste Geräte mit dem neuen Windows werden dann wohl im Februar auf dem Mobile World Congress zu bestaunen sein.


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  8. 8. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Neues HTC-Flagschiff Touch HD in Großbritannien verfügbar

    htc.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/htc.jpg}


    Hierzulande müssen wir uns noch bis Mitte diesen Monats gedulden, in Großbritannien ist es ab sofort verfügbar: Das neue Touch HD von HTC. Mit seinem 3,8-Zoll-WVGA-Touchscreen, GPS, W-LAN und allem erdenklichen Schnick-Schnack wird es wohl eins der Must-Have-Windows-Mobile-Smartphones der kommenden Monate. Die guten Briten können das Gerät zum stolzen Preis von 515 Pfund (ca. 636 Euro) jetzt schon erwerben.

    Mobiles Internet mit Opera Mobile

    Die Steuerung des auf Microsoft Windows Mobile 6.1 basierenden HTC Touch HD erfolgt über die TouchFLO-3D-Anwendungsoberfläche. Durch die Kombination von Highspeed-Internet per HSDPA oder W-LAN und großem Display soll das Handy vor allem bei der mobilen Nutzung des Internet punkten: Der Browser Opera Mobile 9.5 ist vorinstalliert.
    Vier Wochen nur bei o2

    Der HTC Touch HD soll laut o2 in Kürze exklusiv für vier Wochen verfügbar sein. In Verbindung beispielsweise mit dem Mobilfunk-Laufzeitvertrag o2 Genion-L-mit-Handy gibt es das Smartphone für 289,99 Euro. Ohne Vertrag soll es 569,99 Euro kosten. Das Smartphone wird ohne SIM-Lock ausgeliefert.


    quelle: inside-handy.de
     
  9. 8. November 2008
    Studie: Marke und Optik sind beim Handykauf entscheidend

    Derzeit gibt es in Deutschland mehr Handys als Bundesbürger. Das bedeutet, dass viele Deutsche nicht nur ein, sondern gleich mehrere Mobiltelefone besitzen. Doch was sind die wichtigsten Auswahlkriterien beim Kauf eines neuen Handys? Eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Konzept & Analyse unter 400 Probanden ging dieser Frage nach.

    Markenname und Design entscheiden

    Das überraschende Ergebnis: Bei den meisten Konsumenten (39 Prozent) entscheiden der Markenname und das Design darüber, welches Handy sie erwerben. Erst an zweiter Stelle steht die Funktionalität des Telefons. So machen 31 Prozent der Befragten ihre Kaufentscheidung von der technischen Ausstattung des Handys abhängig. Lediglich 16 Prozent der Konsumenten finden es am wichtigsten, dass das Mobiltelefon möglichst günstig ist beziehungsweise sie bei einem Vertragsabschluss nichts dazu bezahlen müssen.

    Auswahlkriterien variieren nach Geschlecht und Alter

    Besonders interessant: Marke und Optik sind für Frauen noch wichtiger als für Männer (Frauen: 41 Prozent, Männer: 36 Prozent). Männer wiederum begründen ihre Entscheidung beim Handykauf stärker mit der technischen Ausstattung des Telefons (Frauen: 28 Prozent,
    Männer: 35 Prozent).

    Die Jugend entscheidet nach Marke, die Senioren nach Funktionalität

    Für Jugendliche haben der Herstellername und das Aussehen im Vergleich mit den älteren Altersgruppen die weitaus größte Bedeutung beim Kauf eines bestimmten Mobiltelefons. Über die Hälfte der 14- bis 17-Jährigen (52 Prozent) macht ihre Kaufentscheidung von diesen beiden Aspekten abhängig. Bei den Befragten über 60 Jahre entscheidet dagegen vor allem die Funktionalität beziehungsweise eine möglichst unkomplizierte Handhabung (39 Prozent) des Telefons über den Kauf.

    Viele Hersteller verfolgen falsche Produktpolitik

    "Es zeigt sich, dass die Ausstattungsschlachten, die sich Samsung und Nokia liefern, viele Käufer nicht erreichen. Geradezu genial erscheint dagegen der Weg von Apple: lieber ein Handy für alle, als viele Handys für wenige. Auch BlackBerry ist es bisher gelungen, seine Kunden vor zu hoher Entscheidungskomplexität zu bewahren", kommentiert Ralph Ohnemus, Vorstandsvorsitzender von Konzept & Analyse, die Zahlen.




    quelle: inside-handy.de
     
  10. 8. November 2008
    Podcast: Touchscreen-Handys immer beliebter

    In den Anfangsjahren des Handyzeitalters gab es um das Design der Geräte wenig Diskussionen. "Quadratisch, praktisch, gut" war das Credo der Hersteller. Das schlichte, rechteckige Barren-Format mit Display und Tastatur gilt heute als Klassiker. inside-handy.de widmet sich im aktuellen Podcast den immer beliebteren Touchscreen-Handys.

    Touch ist voll im Trend

    Der Trend auf dem Mobilfunkmarkt geht momentan klar in Richtung Touch-Displays. Was die einzelnen Hersteller im Angebot haben und wie stark das Interesse der Kunden ist, thematisiert inside-handy.de in der aktuellen Podcast-Folge.

    Weitere Informationen zu diesem Thema:

    Direkt zum Podcast



    quelle: inside-handy.de
     
  11. 10. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    LG KC560: Schicker Slider sorgt für Light-Show

    lg.gif
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/lg.gif}


    Ein neues Mittelklasse-Handy von LG: Die Website unwiredview.com hat Bilder und technische Daten vom LG KC560 veröffentlicht. Auffälligstes Feature des Telefons sind die LED-Lampen am unteren Ende des Gehäuses: Sie blinken bei einem eingehenden Anruf oder im passenden Rhythmus zur gerade abgespielten Musik.

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6029.jpg}



    3,2-Megapixel-Kamera


    Ansonsten bietet das Handy laut unwiredview.com eine solide Ausstattung: Es verfügt über Bluetooth, UKW-Radio, eine 3,2-Megapixel-Kamera und einen Steckplatz für MicroSD-Karten. Der Preis soll vor Steuern zwischen 300 und 350 US-Dollar liegen. Das entspricht derzeit etwa 230 bis 270 Euro.


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  12. 10. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Firmware-Update für Nokia E71 und Nokia E66 erschienen


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200610091421Logo_Nokia_Neu_09102006.gif}


    Nokia hat ein Firmware-Update für die Business-Smartphones E71 und E66 veröffentlicht. Das Update bringt das Betriebssystem vom Nokia E71 auf Version 110.07.127 und vom Nokia E66 auf Version 110.07.126. Wie üblich gibt es Verbesserungen bei der Stabilität und diverse Fehler wurden behoben. Außerdem bekommt der Nutzer eine verbesserte Version von Mail For Exchange und Nokia Maps 2.0 sowie der VoIP- und der Download-Applikation.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/nokia/E71/200808210805E71_vier_seiten_350.jpg}
    Nokia E71
    Testbericht | Video | Datenblatt

    Das Firmware-Update stellt Nokia über die PC-Software Nokia Software Updater bereit, die das Unternehmen auf seiner Website zum kostenlosen {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Download bereitstellt. Um herauszufinden, welche Betriebssystem-Version aktuell auf dem Handy installiert ist, gibt der Nutzer *#0000# auf seinem Handy ein. Die Update-Software zeigt aber auch die aktuelle installierte und die verfügbare Version an. Verschlüsselte Daten auf dem Handy sollten vor dem Update entschlüsselt werden, um einen Datenverlust zu vermeiden.


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  13. 11. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    8-Megapixler und Highend-Touchphone: Nokia Roadmap 2009 angeblich aufgetaucht


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200610091421Logo_Nokia_Neu_09102006.gif}


    Das Techblog Engadget hat eine Liste veröffentlicht, die angeblich alle Smartphones enthält, die Nokia für das erste Halbjahr 2009 plant. Hier findet man zwei neue Top-Handys mit denen Nokia Anschluss an die Highend-Touchphones und Kamerahandys der Konkurrenz finden könnte.

    Das "Corolla" soll über ein 3 Zoll großes Display mit VGA-Auflösung verfügen. Hinzu kommen mit HSDPA, GPS und WLAN Features, die bei Oberklasse mittlerweile fast selbstverständlich sind. Highlight des Smartphones ist die 8-Megapixelkamera.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/nokia/N96/20080211185006_NokiaN96_lowres.jpg}
    Das aktuelle Spitzenmodell von Nokia: N96
    Test | Video | Datenblatt | Bildergalerie

    Das "Eitri" wäre ein weiterer Technikprotz von Nokia. Es soll sich um ein Barrenhandy handeln, das über eine Volltastatur und einen 3,5 Zoll großen Touchscreen verfügt, der 640x350 Pixel auflöst. Eine 5-Megapixelkamera und 8 Gigabyte Speicher sind ebenfalls mit dabei. Es bleibt abzuwarten, ob diese Modelle tatsächlich existieren. Nach der eher enttäuschenden Vorstellung des 5800 XpressMusic könnte Nokia die Handys aber dringend gebrauchen.



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  14. 11. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Samsung I7110 Pilot kommt im Dezember in den Handel


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    Samsung hat den Preis und die Verfügbarkeit seines neuesten Symbian-Smartphones bekannt gegeben. Das I7110 Pilot kommt im Dezember für 499 Euro in den Handel. Das Unternehmen zeigte das flache Barrenhandy bereits im Oktober auf der Symbian Smartphone Show in London.

    Wie das Samsung i8510 Innov8 arbeitet es unter Symbian OS 9.3 mit S60-Oberfläche, verfügt aber nur über eine 5-Megapixel-Kamera. Das Innov8 nimmt Fotos mit 8 Millionen Pixeln auf. Statt eines Navkey hat das i7110 das vom Samsung i900 Omnia bekannte Touchpad, das auf dem Display einen Mauszeiger steuert.

    Das Samsung i7110 verfügt über ein 2,6 Zoll großes, stromsparendes AMOLED-Display. Bei der Connectivity macht Samsung keine Kompromisse, das Telefon verbindet sich über HSDPA mit Handynetzen und per WLAN mit lokalen Netzwerken.
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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/samsung/i7110/200811111312I7110_press.jpg}
    Samsung I7110 Pilot


    Ein GPS-Empfänger macht aus dem i7110 ein mobiles Navigationsgerät, mittels FM-Transmitter kann die Sprachausgabe der Navigationssoftware über die Musikanlage des Autos wiedergegeben werden. Auch ein Fußgängermodus steht für zehn europäische Metropolen zur Verfügung. Wie beim Samsung i550 kommt vermutlich auch beim i7110 der Mobile Navigator von Navigon zum Einsatz.

    Der interne Speicher ist mit 50 Megabyte knapp bemessen. Wer das Handy als MP3-Player oder als Massenspeicher nutzen möchte, muss sich microSDHC-Speicherkarten dazukaufen. So stehen bis zu 16 Gigabyte für Musik, Videos und andere Dateien zur Verfügung.

    Der Akkus hat eine Kapazität, die mit 1.200 mAh angeblich für elf Stunden Musikhören reicht. Mit Abmessungen von 118x52x12,9 Millimetern liegt das Smartphone gut in der Hand und ist etwa so groß wie das Sony Ericsson C902, ebenfalls ein 5-Megapixler.


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  15. 11. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Studie: iPhone zweimal zuverlässiger als Blackberry


    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/vendorlogos/200802251229apple%20logo.gif}



    Das iPhone soll doppelt so zuverlässig sein wie ein Blackberry. Zu diesem Ergebnis kommt eine {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Studie des amerikanischen Dienstleisters SquareTrade, bei dem Käufer eine erweiterte Garantie für ihre Elektronikprodukte kaufen können. Nach seinen Erhebungen hat das iPhone eine Ausfallrate von 5,6 Prozent im ersten Jahr nach der Anschaffung, während bei den Blackberrys 11,9 Prozent der Geräte kaputt gehen.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/200811111321iPhone-3G_vs_Blackberry-Bold.jpg}

    iPhone soll zweimal zuverlässiger sein als Blackberry​


    Von den Besitzern eines Palm Treo müssen sogar 16,2 Prozent ihr Smartphone im ersten Jahr wegen eines Defektes umtauschen. "Das iPhone spielt nicht nur eine wichtige Rolle für die Innovation in der Handy-Industrie", sagt Devin Thomas, verantwortlich für die Datenanalyse bei SquareTrade, "sondern es legt auch die Latte bezüglich der Zuverlässigkeit für die anderen Hersteller hoch." Für die Untersuchung hat SquareTrade über 15.000 Garantiefälle von defekten Mobiltelefonen untersucht.


    Software-Probleme gingen nicht in die Stratistik ein, weil sie normalerweise durch den Händler oder mit Firmware-Updates behoben werden. Auffällig sei beim iPhone aber die hohe Zahl von defekten Displays. Während bei anderen Handys der Bildschirm nur in 9 Prozent der Fälle die Probleme verursacht, sind es beim iPhone 12 Prozent. Verantwortlich dafür macht SquareTrade die Größe und die Form des Gerätes. Weil das iPhone so klein und rutschig ist, würde es öfter herunterfallen.


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  16. 12. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Akku mit achtfach längerer Laufzeit entwickelt

    Südkoreanische Forscher haben einen Weg gefunden, die Effizienz von Lithium-Ionen-Akkus um 90 Prozent zu steigern. Das Team der Hanyang University unter der Leitung des Chemieprofessors Cho Jae-phil behauptet, die Technologie kann die Akkuleistung von Laptops und Mobiltelefonen im Vergleich zu herkömmlichen aufladbaren Batterien um das achtfache verlängern.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/samsung/SPH_A720/200608031017Samsung_A720_Akku.jpg}
    Herkömmliche Akkus können kaum noch mit der Leistung moderner Mobiltelefone mithalten​

    Das Team nutzt für die negative Elektrode des Akkus poröse Partikel aus Siliziumdioxid und Hydrogenfluoriden, statt wie üblich Graphit. Silizium ist schon eine Weile als vielversprechendes Material zur Herstellung von Batterien bekannt. Es dehnt sich jedoch bei der Lithiumaufnahme aus und schrumpft beim Entladen des Akkus wieder zusammen. In der Praxis führt dies zu einem Kapazitätsverlust. Dieses Problem konnten die Forscher nun durch den Einsatz der porösen Partikel beseitigen. Die neue Akkugeneration soll in vier bis fünf Jahren kommerziell verfügbar sein.



    An der Stanford University forscht man an einem ähnlichen Verfahren, um die Kapazität für wieder aufladbare Batterien zu erhöhen. Das Team um den Assistenzprofessor für Material Sciences and Engeneering, Yi Cui, konnte Ende 2007 das Problem der Ausdehnung lösen. Sie nahmen extrem dünne Nanodrähte aus Silizium als Anoden-Material. Ihr Akku soll sogar eine zehnfach höhere Speicherkapazität besitzen. Bereits 2009 sollen erste neue Akkus vom amerikanischen Unternehmen ZPower erscheinen, die die Laufleistung von Notebooks und Handys um immerhin bis zu 40 Prozent verlängern. Das Unternehmen verwendet eine Silber-Zink-Mischung.


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  17. 12. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Blackberry 8900 Curve und 8220 Flip ab Mitte November bei T-Mobile erhältlich


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/vendorlogos/200308072239logo_rim.gif}


    Ab Mitte November verkauft T-Mobile exklusiv das Blackberry 8900 Curve und das 8220 Flip. Beide Smartphones kosten im Tarif Relax 200 plus Option Webmail S nur 4,95 Euro. Ohne Vertrag sind es 359 Euro für das Curve und 319 Euro für das Flip.

    Das 8900 Curve ähnelt dem BlackBerry Bold, ist aber wesentlich kompakter. Auch technisch gibt es einige Veränderungen: Das Display ist mit 480x360 Pixeln schärfer als im BlackBerry Bold (480x320 Pixel), gefunkt wird im Mobilfunknetz nur über Quadband-GSM sowie GPRS oder EDGE. Auf HSDPA wird verzichtet, immerhin ist WLAN eingebaut. Zur Navigation ist GPS integriert, eine Navi-Software wurde jedoch nicht vorinstalliert. Man kann sich aber T-Mobile Navigate unter {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    www.t-mobile.de/navigate herunterladen und sechs Monate kostenlos testen. Verbesserungen gibt es bei der integrierten Kamera, die nun über einen Autofokus verfügt und deren Auflösung im Vergleich zum Blackberry Bold von 2 oder 3,2 Megapixel steigt.
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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/RIM/Blackberry/8900_Curve/2008111115098900_schraeg_news.jpg}
    Blackberry 8900 Curve
    Datenblatt | Bildergalerie

    Musikfans freuen sich über einen komfortablen Musikplayer und vor allem über den 3,5-mm-Klinkenstecker auf der linken Seite. Der Speicher lässt sich mit bis zu 8 Gigabyte großen microSD-Karten erweitern. Für eine sehr gute Ausdauer sorgt ein 1.400 mAh starker Akku. Die maximale Standby-Zeit gibt T-Mobile mit 400 Stunden an, die Sprechzeit beträgt bis zu 240 Minuten.

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    Blackberry 8220 Flip
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    Der Folder 8220 Flip ist ein Exot im Business-Segment und richtet sich vor allem an Kunden, die ein Klapphandy bevorzugen und nicht auf den Funktionsumfang eines Smartphones verzichten möchten. Wie beim 8900 Curve legt Hersteller Research In Motion (RIM) sehr viel Wert auf das Design. In die glänzend-schwarze Frontseite ist ein Außendisplay eingelassen, das über Uhrzeit, Netzempfang, Akkulaufzeit und eingehende Nachrichten informiert. Bei E-Mails zeigt es die Adresse des Absenders und den Anfang des Textes. Öffnet der Nutzer das 8220 Flip, kann er die Nachricht direkt auf dem 2,4 Zoll großen QVGA-Hauptdisplay weiterlesen und sofort beantworten.



    Statt einer numerischen Tastatur verwendet RIM ein Sure-Type-Tastenfeld. Hier ist jede einzelne der 20 Tasten nur mit zwei Buchstaben belegt, was eine schnellere Eingabe von Texten erlaubt. Nachrichten ruft das Blackberry Pearl Flip 8220 über EDGE und WLAN ab, HSDPA wird nicht unterstützt. Zur weiteren Ausstattung gehören unter anderem ein Mediaplayer für Audio- und Videodateien, eine 2-Megapixel-Kamera mit Blitz und ein Steckplatz für MicroSD-Karten.


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  18. 12. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Nokia E63: Nokias preiswertes Volltastatur-Smartphone für den Massenmarkt

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    Nokia erweitert seine Businessreihe um das Nokia E63. Das Smartphone ist ein preiswerter Ableger des Nokia E71. Die Finnen verkaufen es für günstige 199 Euro vor Steuern. In den nächsten Wochen soll es herauskommen. Dafür bekommt man ein S60-Smartphone mit Volltastatur, UMTS und WLAN und einem Steckplatz für microSD-Karten. Dazu kommt ein Anschluss für 3,5-Millimeter Klinkenstecker und ein Akku, der mit 1500 mAh lange Laufzeiten verspricht. Nokia gibt die Sprechzeit mit 11 Stunden an, die Standbyzeit beträgt 18 Tage.

    Verglichen mit dem aktuellen Spitzenmodell in Nokias Business-Segment muss man bei E63 jedoch einige Abstriche machen. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff statt aus Metall und die rückseitig eingebaute Kamera hat keinen Autofokus und nur eine Auflösung von 2 Megapixel. Außerdem unterstützt das neue Modell kein HSDPA und ihm fehlt der GPS-Empfänger.
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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/nokia/E63/200811121203e63_press.jpg}
    Foto: BILD-TEXT​

    Äußerlich gleichen sich die Modelle auf den ersten Blick wie Zwillinge, nur die Kleidung ist unterschiedlich. Das E63 kommt in den Farben Rubinrot und Ultramarinblau auf den Markt, das E71 wird in Schwarz oder Weiß angeboten. Der Neue ist mit 13 Millimeter allerdings deutlich dicker als das nur 10 Millimeter flache E71. Das Display ist in der Diagonale ein wenig gewachsen, die QVGA-Auflösung wurde jedoch beibehalten.


    Auch den 'Switch Mode' verwendet Nokia wieder. Damit lässt sich das Handy mit nur einem Knopfdruck zwischen einem Zuhause-Profil und einem Büro-Profil umschalten. Für Unternehmen und Selbstständige ist das ab Werk integrierte Mail for Exchange interessant. Außerdem ist auf dem Nokia E63 Files on Ovi vorinstalliert. Der Service stellt Online-Speicherplatz für Daten zur Verfügung und ermöglicht den Download von Fotos, Musik, Dokumenten und einer Reihe anderer Formate direkt auf das Handy. Jeder, der das Handy kauft, bekommt 1 Gigabyte Speicher gratis.


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  19. 12. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    T-Mobile plant Musikflatrate für Handys


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    T-Mobile plant, zukünftig zu seinen Handyverträgen ein Musikabonnement anzubieten. Nach Informationen der Financial Times Deutschland (FTD) werden derzeit zwei Alternativen diskutiert. Eine Möglichkeit wäre, mit dem Kauf spezieller Handys für die Dauer der Vertragslaufzeit einen kostenfreien Zugang zu allen Titeln anzubieten, ähnlich Nokias 'Comes With Music'. Die Songs stammen von Musicload, einem Tochterunternehmen der Telekom.

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    Nokias Konkurrenzangebot 'Comes With Music' sorgte bei T-Mobile für Unmut​

    Das Musikangebot soll die Kunden an den Konzern binden. Vorbild ist dem Bericht nach der dänische Internet- und Mobilfunkanbieter TDC. Seit April 2008 können dessen Kunden unbegrenzt auf zwei Millionen Titel von dreißig dänischen und internationalen Plattenfirmen zugreifen und die Inhalte auf ihre Rechner, Mobiltelefone oder MP3-Player laden. Die einzige Bedienung ist ein fester Vertrag bei TDC. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit erlischt auch das Recht, Musik herunterzuladen.


    Alternativ überlegt T-Mobile, Musikpakete gegen eine monatliche Gebühr anzubieten. Dessen Befürworter, so die FTD, sehen den Mutter-Konzern Telekom als Anbieter verschiedener Inhalte wie Musik, Software oder Videospiele. Sie wollen Online-Portale wie Musicload, Gamesload, oder Softwareload profitabel betreiben. Ein nahezu unbegrenztes Musikabo wäre ein gutes Marketing für den Vertrieb von Mobilfunkanschlüssen, würde aber kaum Gewinne erwirtschaften.


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  20. 12. November 2008
    Samsung M3110: Günstiges Musikhandy in vier Farben

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    Zu einem neuen Musikhandy Samsung M3110 sind Bilder und erste Informationen im Internet aufgetaucht: Laut den Informationen der russischen Website onliner.ua wird das Klapphandy in vier verschiedenen Farben erhältlich sein. Ein besonderes Merkmal des M3110 sind die auf der Außenseite platzierten Knöpfe zur Steuerung des MP3-Players.

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    Preis bei rund 140 Euro

    Ansonsten liegen noch relativ wenige Informationen zu Ausstattungsmerkmalen vor: Das Handy soll laut onliner.ua über eine 1,3-Megapixel-Kamera, ein Display mit 128 x 160 Pixeln und einen Buchse für 3,5-Millimeter-Klinkenstecker. Der Preis für das offiziell noch nicht angekündigte Handy soll bei rund 180 US-Dollar (140 Euro) liegen.


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  21. 12. November 2008
    Großbritannien: Veröffentlichung von O2 Xda Zest

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    In Großbritannien veröffentlicht O2 sein neuestes VGA-Smartphone-Modell Xda Zest. Genau wie sein Vorgänger Xda Diamond verfügt das Handy über einen 2,8 Zoll großen Touchscreen, über welchen es ausschließlich bedient wird.


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    Ausgestattet mit Windows Mobile 6.1 Professional

    Interessierte Kunden zahlen in Großbritannien 250 Pfund (knapp 300 Euro), womit das Xda Zest bei einer ähnlichen Ausstattung wie beim Xda Diamond vom Preis her günstiger als sein Vorgänger ist. Das Gerät ist mit dem Betriebssystem Windows Mobile 6.1 Professional ausgestattet. Dadurch können die Nutzer mit Mobile Outlook ihre E-Mails unterwegs abrufen und auch Dokumente in Word, Excel und PowerPoint ansehen. Wann es das Handy in Deutschland zu kaufen, gibt ist bisher noch nicht bekannt.


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  22. 13. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Apples iPhone entwickelt sich zur Spielemaschine


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    Das iPhone hat nicht nur auf den Handymarkt gewaltigen Einfluss. Das Apple-Smartphone entwickelt sich nach Meinung einiger Experten langsam auch zu einem ernsthaften Konkurrenten für tragbare Spielekonsolen wie Sonys PlayStation Portable oder die Nintendo DS. Etablierte Herausgeber von Spielen wie Sega Corp. oder Id Software Inc. stecken immer mehr Ressourcen in die Entwicklung von iPhone-Games und die Zahl der Start-Ups, die ausschließlich für das iPhone programmieren steigt sprunghaft an.

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    Das iPhone 3G entwickelt sich immer mehr zur Spielemaschine​

    Das iPhone eignet sich vor allem durch das große Display und den vergleichsweise starken Grafik-Prozessor zum Spielen. Außerdem stellt Apple den Entwicklern gute Tools zum Entwickeln neuer Spiele zur Verfügung. Einzig die fehlende physische Tastatur wird bemängelt.

    Nach einem Bericht des Wall Street Journal macht vor allem die einfache Distribution die Entwicklung von Spielen für das iPhone und den iPod Touch so attraktiv. Die Kosten sind so niedrig, dass sich selbst der Verkauf von Titeln lohnt, die nur wenige Euro kosten oder, mit Werbung versehen, kostenlos angeboten werden. Obwohl Apple 30 Prozent des Umsatzes mit den Titeln einbehält, sind die Spiele für die Publisher höchst profitabel.


    Mittlerweile gibt es knapp 2.000 Spiele in Apples App Store, ein Großteil davon kostenlos. Das 10-Dollar-Game 'Super Monkey Ball' von Sega beispielsweise verkaufte sich über 500.000 Mal. In dieser Größenordnung wäre das Spiel auch bei der PSP oder der DS ein Hit geworden. Für die Konsolen kann ein aber auch bis zu 40 Euro kosten. Insgesamt wurden über den App Store bislang etwa 50 Millionen Spiele heruntergeladen.

    Sony und Nintendo sehen trotzdem keine Gefahr für ihr Geschäft. Das iPhone würde eine neue Zielgruppe ansprechen, so John Koller, der für das Hardware Marketing für Sony's PSP zuständig ist. Auch Id's Spieledesigner John Carmack glaubt, dass es einen Markt für alle gibt.


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  23. 13. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Frische Fotos: Ist das Windows Mobile 6.5?


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    Den ersten Gerüchten über Microsofts neues Handy-Betriebssystem Windows Mobile 6.5 folgen jetzt erste Bilder. Das französische Blog Smartphone France hat aus anonymer Quelle zwei Screenshots zugespielt bekommen, die das neue Windows Mobile 6.5 zeigen sollen. Auf dem einen ist der Standby-Screen zu sehen, das andere zeigt den Programmstarter. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Symbole eine fingerfreundliche Größe angenommen haben und die Gestensteuerung eine deutlich höhere Gewichtung hat.

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    Schicker neuer Homescreen und Programmstarter. Ist das Windows Mobile 6.5 oder nur eine neue Oberfläche?​

    Es könnte sich aber auch nur um eine neue Bedienoberfläche von 6.1 ähnlich HTCs TouchFlo 3D handeln. Doch selbst wenn die Bilder echt sind, wird es noch eine Weile dauern, bis das System-Update erscheint. Erste Geräte mit Windows Mobile 6.5 werden frühestens im Februar 2009 auf dem Mobile World Congress zu sehen sein. Bis sie auf den Markt kommen, können nochmal drei Monate vergehen.


    Eigentlich wollte Microsoft im Frühjahr 2009 Windows Mobile 7 herausbringen, hat den anvisierten Marktstart aber Gerüchten zufolge auf frühestens Ende 2009 verschoben. Gründe für die Verzögerung wurden nicht bekannt. Doch das Unternehmen steht unter Zugzwang. Apple, Symbian und Google mischen mit neuen Bedienansätzen den Markt auf. Windows Mobile 6.5 ist vermutlich die vorläufige Antwort von Microsoft. Ob sie wirklich reicht, um den Wechsel zu Smartphones der Konkurrenz zu stoppen, bleibt abzuwarten.


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  24. 13. November 2008
    Gerücht: iPhone Firmware 2.2 am 21. November

    Das griechische Online-Portal "iPhone Hellas" nennt den 21. November als mögliches Release-Datum für das nächste iPhone-Software-Update. Mit der Firmware 2.2 soll wie bereits bekannt bei Google Maps nun auch die "Streetview"-Funktion eingebaut werden. Der Rumdum-Blick auf dem Handy entspräche dann dem auf dem heimischen Monitor.

    Anschluss ans Radio über den Kopfhörer-Eingang


    Auch Routen von öffentlichen Verkehrsmitteln sollen enthalten sein. Außerdem soll es die aktuelle Version der Software ermöglichen, sich Podcasts mobil auf das Handy zu laden. Zudem sei es künftig möglich, das iPhone mit einem Radio zu verbinden, indem der Kopfhörer-Anschluss als Line-Eingang benutzt wird. In der vergangenen Woche war es dem "iPhone Dev Team" bereits gelungen, die Software zu hacken.


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  25. 13. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    HTC Max 4G: Erstes Smartphone mit GSM und Wimax

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    Der Smartphone-Hersteller HTC präsentiert mit dem Max 4G das erste Mobiltelefon der Welt, das sowohl GSM-Netze als auch Breitband-Mobilfunk über Wimax unterstützt. HTC bringt das Max 4G gemeinsam mit dem russischen Anbieter Scartel und dessen Wimax-Dienst Yota auf den Markt. TV-Signale, Filme und Musik sollen die Yota-Nutzer über das Wimax-Netz in Sekunden auf das Max 4G übertragen können.

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6038.jpg}


    Schlüsselmarkt Russland

    "Die Vorstellung des HTC MAX 4G ist das Resultat der engen Zusammenarbeit zwischen HTC und Yota, um das weltweit erste integrierte GSM/Wimax-Mobilgerät zu entwickeln", erklärt Peter Chou, CEO und President der HTC Corporation. "Russland ist ein strategischer Schlüsselmarkt für HTC und das Mobile-Wimax-Netzwerk von Yota setzt global einen neuen Gradmesser für mobile Dienste der nächsten Generation." Scartel-Generaldirektor Denis Sverdloc ist überzeugt, "dass die Kombination aus diesen innovativen Services, High-Speed Internet und dem stylischen HTC MAX 4G die Kommunikationsindustrie komplett verändern wird, so wie etwa die Einführung von Mobilfunk vor einigen Jahren."

    Weitere Details

    Das Smartphone verfügt neben Wimax über GPS, W-LAN, eine 5-Megapixel-Kamera sowie einen acht Gigabyte großen Flash-Speicher. Der Qualcomm-Prozessor ist auf 528 MHz getaktet, als Betriebssystem kommt Windows Mobile 6.1 mit der HTC-Benutzeroberfläche Touch Flo 3D zum Einsatz. Über dem 3,8 Zoll großen Touchscreen ist eine zweite Kamera für Videotelefonie angebracht. Ein TV- und ein Audio-Klinkenausgang runden die Ausstattung ab. Der 1.500 mAh starke Akku soll bis zu 420 Minuten Telefonie per GSM und 230 Minuten per Wimax ermöglichen. Bis zu 350 Stunden GSM-Standby und 50 Stunden Wimax-Standby sollen möglich sein.



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  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.