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Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 14. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Internet Explorer Mobile 6 nur zum Anschauen


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    Lange hat es gedauert, bis er fertig wurde, jetzt hat Microsoft einen Emulator für den Internet Explorer Mobile 6 zum Download bereit gestellt. Ursprünglich sollte er den mittlerweile veralteten Internet Explorer Mobile 5 schon mit Windows Mobile 6.1 ablösen. Die Einführung wurde von Microsoft ohne Angabe von Gründen auf Ende 2008 oder Anfang 2009 verschoben. Mit der neuen Version will das Unternehmen zu Opera Mobile 9.5, Apples mobilem Safari-Browser und zum S60-Browser von Nokia aufschließen.

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    Internet Explorer 6: Seite in der Übersicht (li.) und hineingezoomt (re.)​

    Der Internet Explorer Mobile 6 soll dem Nutzer ein Internet-Erlebnis wie am PC bieten. Dazu integriert Microsoft Adobe Flash Lite 3.1 und die JavaScript-Engine Jscript 5.7, die man auch im Internet Explorer 8 finden wird. Außerdem wurde die Darstellung von Websites optimiert, die nicht für einen mobilen Browser optimiert sind. Ein mehrstufiger Zoom und Gestensteuerung sollen die Bedienung vereinfachen. Die komplette Liste der Änderungen ist im {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Windows Mobile Team Blog zu finden. Wer sich den Browser selbst anschauen möchte, kann sich den Emulator bei Microsoft {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    herunterladen.


    Leider werden die Nutzer auf ein frei herunterladbares Update für ihre Windows-Mobile-Smartphones vergeblich warten. Der neue Browser kommt nur vorinstalliert auf neuen Geräten heraus. Das Unternehmen geht wieder mal nicht besonders sparsam mit den Hardware-Anforderungen um. Nach Angaben von Microsoft-Sprechern benötige der Internet Explorer Mobile 6 leistungsstärkere Geräte. Vermutlich wird der Browser zusammen mit Windows Mobile 6.5 ausgeliefert.


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  2. 14. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Sony stellt 12-Megapixel-Kamera für Handys vor


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200811141104sony_logo.gif}


    Der Megapixel-Wahn geht in eine neue Runde. Erst kürzlich berichtete das Branchenmagazin Telecoms Korea, dass Samsung an einem Kameramodul mit 12 Millionen Pixel arbeitet. Jetz verkündet Sony stolz, ein solches Modul bereits zur Serienreife gebracht zu haben. Der japanische Arm des Joint Ventures präsentiert einen CMOS-Sensor für Mobiltelefone mit 12,25 Megapixel.

    Wie gut sich der Chip bei einer Pixelgröße von nur 1,4 Mikrometer (0,0014 Millimeter) im Alltag schlägt, muss die Praxis erweisen. Schon jetzt kämpfen 5- und 8-Megapixel-Kameras mit geringer Lichtausbeute und starkem Bildrauschen.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/hardware_zubehoer/20081114112412_mp_Sony.jpg}
    Sony IU060F: 12 Megapixel für Kamerahandys​

    Diese Probleme hat Sony nach eigenen Aussagen mit Hilfe der selbstentwickelten 'Column-Parallel A/D Cenversion Technique' im Griff. Sie soll das Bildrauschen vermindern und die Lichtempfindlichkeit erhöhen. Der Chip erlaubt auch Videos mit 10 Bildern pro Sekunde mit voller Auflösung. Bei halber Auflösung verdoppelt sich die Bildrate. Bei einem Achtel Auflösung (505x379 Pixel) sind sogar 80 Bilder pro Sekunde möglich.

    Der Foto-Chip wird zusammen mit einer Autofokus-Optik ausgeliefert. Ab der zweiten Jahreshälfte kann mit ersten Handys gerechnet werden, die eine Kamera mit der Auflösung von 4040x3032 Pixel haben, höchstwahrscheinlich Geräte von Sony-Ericsson. Erste Gerüchte über ein solches Modell, das Sony Ericsson Kokura, gab es bereits.


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  3. 14. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    INQ1: 3 UK hat das Handy für die Netzwerk-Generation

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200807091749logo_drei_3.jpg}​


    Der britische Netzbetreiber 3 ist einer der innovativsten Anbieter auf der Insel. Nach dem Skype-Handy hat er jetzt das Facebook-Telefon INQ1 (Ink Eins) herausgebracht. Das Handy ist für alle gedacht, denen Smartphones wie das iPhone, Blackberry Bold oder HTC Touch Diamond zu teuer sind. Mit dem INQ1 können sie trotzdem unterwegs auf ihre E-Mails und soziale Netzwerke zugreifen, Nachrichten in Echtzeit und E-Mails austauschen oder mobil ins Internet gehen.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/INQ/200811141315inq1_3uk.jpg}
    INQ1: Facebook- und Skype-Handy für 3 Großbritannien​

    Zusammen mit einem 18-monatigen Vertrag, der 15 Pfund im Monat kostet, bekommt der Kunde das Handy kostenlos. Der Vertrag enthält unbegrenzte Anrufe zu Facebook- und Skype-Teilnehmern, dazu 1 Gigabyte Datentransfer jeden Monat und alle E-Mails. Außerdem kann der Nutzer zu drei anderen 3-Teilnehmern kostenlos telefonieren und 75 Minuten in andere Netze.

    Das Feature-Phone mit einem proprietären Betriebssystem ist auf die Dienste von 3 zugeschnitten. 3 hat einen Facebook-Client integriert, der die Profildaten automatisch aktualisiert und auf Wunsch direkt im Startbildschirm darstellt. Dazu kommt ein Skype-Client, mit dem der Nutzer chatten und telefonieren kann, und der Windows Live Messenger. Außerdem kann der Nutzer mit einem Klick auf den Musikservice Last.fm zugreifen. Andere Dienste wie Ebay sind über das Portal von 3 erreichbar. Genügend Möglichkeiten also, den Vertrag auszureizen.


    Das INQ1 ist das erste Telefon von INQ, einem gerade erst vom 3-Besitzer Hutchinson Whampoa gestarteten Hersteller, Das Team hat auch bei der Entwicklung des Skype-Phones mitgearbeitet. 2009 sollen weitere Modelle folgen. Während der Entwicklung stand auch Googles Betriebssystem Android zur Debatte. Es wurde aber zugunsten der Brew-Plattform von Qualcomm verworfen. Android benötigt so leistungsstarke Komponenten, das das Handy zu teuer geworden wäre.


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  4. 14. November 2008
    Vodafone CallYa 1/15: interne Gespräche ab 1 Cent


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    Vodafone erweitert sein Prepaid-Angebot um einen Aktionstarif. Neben Tarif CallYa 5/15, den der Netzbetreiber am 1. Oktober einführte, können die Kunden jetzt auch den Tarif CallYa 1/15 buchen. Damit telefonieren sie für nur einen Cent zu anderen Vodafone-Teilnehmern und zur eigenen Mailbox telefonieren. Gespräche in andere Netze kosten weiterhin 15 Cent.

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    Die Preissenkung gilt allerdings nur ab einer Aufladung von 15 Euro und ist 30 Tage gültig. Wird das Guthaben danach nicht um weitere 15 Euro aufgeladen, kostet die Telefonminute im Vodafone-Netz wieder 5 Cent. Wird das Guthaben innerhalb von zwei Monaten nicht aufgeladen, erfolgt ein automatischer Wechsel in den Tarif CallYa 5/15. Eine Kurznachricht kostet in beiden Tarifen 19 Cent.


    Der Tarif kann noch bis 24. Januar 2009 telefonisch über die Nummer 01805-172200 (14 Cent/Minute aus dem Netz der deutschen Telekom) gebucht werden. CallYa-Kunden haben die Möglichkeit mit einem Anruf bei der CallYa-Hotline (22911) oder mit der Kurzwahl 22044 in den CallYa 1/15 zu wechseln. Der Tarif ist auch über das Aktionsende gültig.


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  5. 17. November 2008
    Edeka mobil: 600 Minuten oder SMS für 3 Euro


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    Mit Edeka steigt eine weitere Lebensmittel-Kette in den Mobilfunkmarkt ein. Das Angebot heißt Edeka mobil und ermöglicht Gespräche für 9 Cent pro Minute rund um die Uhr in alle Netze. Abgerechnet wird im Minutentakt. Die Verbindung mit der Mailbox ist kostenlos und eine SMS kostet ebenfalls nur 9 Cent. Der Datenversand ist mit 39 Cent pro Megabyte vergleichsweise teuer. Andere Anbieter wie fonic, blau.de oder simyo verlangen für das Megabyte nur 24 Cent.

    Der Prepaid-Tarif kommt ohne Mindestvertragslaufzeit und Grundgebühr aus. Das 'Single Startbox'-Starterpaket kostet 13 Euro und enthält ein Guthaben von zehn Euro. Außerdem bietet der Lebensmittelhändler das Familien-Paket 'Startbox Family' mit vier SIM-Karten und insgesamt 40 Euro Startguthaben für 29,90 Euro an. Edeka realisiert das Angebot in Partnerschaft mit Vodafone.


    Vieltelefonierer können mit dem 600-Minuten-Paket zusätzlich sparen. Wie der Name es sagt, bekommt der Kunde 600 Minuten für Gespräche im Inland. Der Preis beträgt 2,95 Euro. Bei der 'Startbox Family' ist die Option bereits auf jeder SIM-Karte voreingestellt, der Preis für die Option wird bei Aktivierung der Karte automatisch abgebucht. Alternativ ist für den gleichen Preis ein SMS-Paket mit 600 Kurznachrichten erhältlich. Beide Optionen sind 30 Tage gültig, nicht genutzte Minuten und Nachrichten verfallen danach. Ab 2009 soll es auch möglich sein, beide Optionen gleichzeitig zu buchen.

    Die Buchung erfolgt über die kostenlose Kurzwahl 22922. Einmal gebucht, verlängern sich die Paket-Optionen automatisch, sofern genügend Guthaben vorhanden ist und das Paket nicht vorher deaktiviert wird. Wenn kein ausreichendes Guthaben vorhanden ist, stellt Edeka die jeweils gebuchte Option zunächst nur ruhend. Lädt der Nutzer sein Guthaben wieder auf, wird die Option automatisch wieder aktiviert und der entsprechende Betrag vom Konto abgebucht.


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  6. 17. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Adobe: Flash Player 10 kommt auch auf das Handy


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/software_logos/200810011416Logo_adobe_neu_120.jpg}


    Der Software-Anbieter Adobe und der Chiphersteller ARM arbeiten zusammen, um den Flash Player 10 und die Plattform AIR für die ARM-Prozessoren anzupassen. Bei der Optimierung der Software konzentrieren sich beide Unternehmen auf die Architekturen ARM v6 und ARM v7, auf denen die Prozessor-Familien ARM 11 und Cortex A8 basieren. Sie sollen ab der zweiten Jahreshälfte 2009 erhältlich sein.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/software/200801041239N95_8gb_youtube.jpg}
    Insbesondere Web-Videos wie bei YouTube werden auch gerne auf dem Handy gesehen​

    Der Flash Player von Adobe ist auf rund 98 Prozent aller Computer und Notebooks installiert. Für mobile Geräte mit ARM-Prozessoren, wie Handys, PDAs, Navigationsgeräte oder Multimedia-Player, gibt es nur die abgespeckte Version Flash Lite mit weniger Funktionen. Adobe möchte aber den vollen Funktionsumfang auf die tragbaren Geräte bringen. Das Unternehmen plant, den Energieverbrauch und Speicherbedarf der Software zu senken und Hardware-Beschleunigung zu integrieren. Die Grafik wird dann statt durch die Software über spezielle Chips berechnet.


    Den vollen Funktionsumfang von Flash werden aber wohl nur Besitzer eines High-End-Smartphones mit vergleichsweise viel Speicher und leistungsfähigen Prozessoren genießen können. Ein Sprecher des Unternehmens hat The Register zufolge zugegeben, dass der Flash-Player 10 in verschiedenen Versionen für Handys herauskommt. Es wird also weiterhin eine abgespeckte Version von Flash geben, nur dass diese dann auf Low-End-Handys laufen kann.


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  7. 18. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Autohersteller Hyundai will Handys in Deutschland verkaufen


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    Nach Samsung und LG Electronics will nun das in Deutschland eher für seine Autos bekannte Unternehmen Hyundai in den europäischen Handymarkt einsteigen. Der südkoreanische Mischkonzern plant nach Informationen des Handelsblatt, innerhalb von fünf Jahren einen Marktanteil von 3 bis 5 Prozent zu erreichen. Dabei soll das Markenimage als Autohersteller helfen.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/Hyundai/MB500/200811181000hyundai_mb500.jpg}
    Hyundai Mobile MB500: Eines der acht Modelle für den europäischen Markt​

    Um seine Mobilfunkaktivitäten in Europa zu steuern, hat der Konzern in Wien eine Gesellschaft mit dem Namen Hyundai Mobile Europe gegründet. Anfangs sollen 8 Handymodelle vermarktet werden.

    Das Unternehmen wird es schwer haben, in Europa Fuß zu fassen. Der Handymarkt ist hart umkämpft und durch die Subventionen der Netzbetreiber haben sich die Kunden daran gewöhnt, hochwertige Mobiltelefone zu Niedrigstpreisen zu bekommen. Außerdem ist der europäische Geschmack anders als der koreanische, die Handys sind weniger verspielt. Das auf ihrer Website {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    www.hyundaimobile.eu präsentierte Angebot kann jedenfalls noch nicht überzeugen.


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  8. 18. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    LG Secret: Zu Weihnachten in Gold gefasst


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    Zu Weihnachten bringt der Handyhersteller LG seinen Multimedia-Slider LG Secret in einer Gold-Variante auf den Markt. Im Gegensatz zum Razr V3i in der Edition Dolce und Gabbana oder dem iPhone im Sayn Design halten sich die Koreaner beim Veredeln jedoch zurück und überziehen nur die Chromleiste auf der Seite. Der Rest bleibt weiterhin in zurückhaltendes Schwarz, sportliches Carbon und Mineralglas gehüllt.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/LG/KF750/200811181130LG_Secret_gold_front_press.jpg}
    LG Secret: Zu Weihnachten in Gold
    HandsOn | Datenblatt | Bildergalerie

    Das LG Secret ist ein 12 Millimeter dünnes Multimedia-Handy, das als Mitglied der Black-Label-Serie viel Wert auf gutes Aussehen legt. Im Mittelpunkt des Sliders steht jedoch die Bedienung. Auf Knopfdruck verwandelt sich das 2,4 Zoll große Display in einen Touchscreen. Alternativ stehen berührungsempfindliche Menütasten zur Verfügung, die in schickem Blau leuchten.

    Weitere Highlights sind die 5-Megapixel-Kamera, die Videos im Zeitlupenmodus aufnehmen kann, ein Mediaplayer, der neben den üblichen Videoformaten auch DivX-Dateien abspielt und HSDPA für schnelle Datenverbindungen. Was das Handy sonst noch alles bietet und wie es sich im Alltag schlägt, kann in unserem HandsOn nachgelesen werden. Das LG KF750 Secret in Gold ist ab dem 24. November 2008 erhältlich. Der Preis liegt mit 349 Euro deutlich unter den Schmuckstücken von Sayn Design und D&G.


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  9. 18. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Kodak verklagt Samsung und LG


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200706141539kodak_logo.gif}


    Samsung und LG bauen Handys mit richtig guten Kameras, etwa das LG Viewty oder das Samsung Innov8. Nun behauptet Eastman Kodak, dass ein Teil der Technologien aus seinen Laboren stammt und unerlaubt kopiert wurde. Das Unternehmen hat deshalb die beiden koreanischen Hersteller vor einem US-Gericht wegen Patentverletzung verklagt. Außerdem hat es eine Beschwerde vor der Internationalen Handelskommission eingereicht. Sie kann den Import von Produkten verbieten, die Patente verletzen.

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    Motorola ZN5 mit Kodak-Linse: steckt ein Teil der Technik auch in Handys von Samsung und LG?​

    Sollte Kodak Erfolg haben, dürften schwere Zeiten auf die Hersteller zukommen. 2007 hatte Broadcom mit einer Beschwerde Erfolg und konnte ein US-Importverbot für 3G-Handys mit dem Chipsatz vom Konkurrenten Qualcomm erwirken. Der Spruch hatte auch wirtschaftliche Folgen für Handyhersteller und Netzbetreiber. Allerdings wurde die Sperre über das Weihnachtsgeschäft wieder fast vollständig aufgehoben, so dass sich der Schaden in Grenzen hielt.


    Kodak wirft Samsung und LG vor, Technologien zur Aufnahme, Komprimierung und Speicherung von digitalen Fotos sowie zur Vorschau von Bewegtbildern zu verwenden, auf die der Foto-Spezialist zwischen 1993 und 2001 Patente angemeldet hat. Das Unternehmen fordert Schadenersatz in unbekannter Höhe. Sowohl Samsung als auch LG haben erklärt, keine Patente zu verletzen.


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  10. 18. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Sagem Orga entwickelt SIM-Karte mit integriertem GPS


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200811181718sagem_org_logo.gif}


    Der SIM-Karten-Hersteller Sagem Orga, ein Tochterunternehmen der französischen Safran-Group und der Chip-Spezialist BlueSky Positioning wollen gemeinsam SIM-Karten mit integriertem GPS auf den Markt bringen. So sollen auch preisgünstige Mobiltelefone ohne großen Aufwand mit dem System zur Standortbestimmung ausgerüstet werden.

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    A-GPS SIM-Karte von Sagem Orga und BlueSky Positioning​

    Eine Änderung der Hard- oder Software des Handys ist nach Aussage der Unternehmen nicht nötig, alle Bauteile sind in der SIM-Karte verbaut. Um den eigenen Standort möglichst schnell anzuzeigen, nutzen die SIM-Karten assisted GPS. Dabei wird die Position der Satelliten über das Mobilfunknetz an das Handy übertragen und muss nicht mehr vom Telefon selbst ermittelt werden.

    Die SIM-Karten wurden von BlueSky Positioning entwickelt, um Personen bei Notfällen von Hilfskräften schneller orten zu können. Das ist eine der Forderungen der EU. Sie lassen aber auch kommerzielle Services durch Netzbetreiber zu. Denkbar sind Navigationsanwendungen und Location Based Services wie eine Präsenzanzeige von Freunden oder den Standort der nächstgelegenen Pizzeria.


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  11. 18. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    LG Prada 2 kommt im November nach Europa


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    Der Nachfolger des Prada-Phones, das LG Prada 2 kommt im November in Europa in den Handel. Der Preis beträgt, wie schon früher berichtet, 600 Euro. Das Mode-Statement hat die minimalistische Optik seines Vorgängers geerbt, die von einem 3 Zoll großen Touchscreen auf der Vorderseite dominiert wird. Darüber hinaus verfügt das LG Prada 2 über eine seitlich ausziehbare Volltastatur.

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    LG Prada 2 und Prada Link
    Datenblatt | Bildergalerie

    Die Technik hat LG grundlegend modernisiert. Über HSDPA erreicht das Handy eine Bandbreite von maximal 7,2 Megabit pro Sekunde, das LG Prada brachte das mobile Internet nur mit EDGE-Geschwindigkeit auf den großen Bildschirm. Der bleibt mit 240x400 Pixel gleich. Per WLAN surft man zuhause oder im Büro kostenlos im Netz und die 5-Megapixel-Kamera mit einer Optik von Schneider-Kreuznach nimmt auch Zeitlupen-Videos auf.


    Passend dazu bieten LG und Prada das Prada Link an. Die Digitaluhr wird per Bluetooth mit dem Handy verbunden und macht auf Anrufe aufmerksam und zeigt neben der Zeit auch den Anrufer sowie Kurzmitteilungen an. Sie ist in ebenso minimalistisches Schwarz und Silber gehüllt, wie das Mobiltelefon. Das Prada Link kommt zeitgleich mit dem Prada 2 heraus, der Preis beträgt 299 Euro.


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  12. 19. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Motorola Moto VE66: Multimedia mit WLAN und Widgets


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    Trotz der Krise bei Motorola tüfteln die Entwickler fleißig weiter. Jetzt hat das Unternehmen das Moto VE66 vorgestellt. Der Slider ist im Vergleich zu früheren Modellen wie dem Moto Z10 oder dem Rokr E8 üppig ausgestattet, der Nutzer muss im Unterschied zur Konkurrenz jedoch wieder auf verschiedene Funktionen verzichten.

    Im Vordergrund stehen die Multimedia-Fähigkeiten. Das Gerät spielt alle üblichen Audio-und Videoformate ab, dazu die aktuellen Windows-Codecs WMA 10 und WMV 10. Videos machen auf dem 2,2 Zoll großen QVGA-Display aber nicht so viel Spaß wie auf dem 3,5-Zoll-Bildschirm des iPhone 3G oder der sogar 3,8 Zoll großen Anzeige des Touch HD. Eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus, Bildstabilisator und Fotoleuchte sowie ein RDS-Radio runden die Multimedia-Ausstattung ab.
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    Motorola Moto VE66​

    Außerdem integriert Motorola in das Moto VE66 erstmals Widgets. Der Nutzer hat so jederzeit Zugriff auf aktuelle Sportergebnisse, Aktienkurse oder Nachrichten. Obwohl auch Video-Streaming möglich ist, sollte der Nutzer damit warten, bis er sich an einem Hot-Spot befindet. Das VE66 unterstützt zwar WLAN aber kein UMTS. Dank Quadband-GSM kann fast weltweit telefoniert werden, Crystal Talk sorgt für beste Verständlichkeit auch in lauter Umgebung. Das Motorola Moto VE66 erscheint zum Weihnachtsgeschäft weltweit im Handel, der Preis steht noch nicht fest.


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  13. 20. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Vertu Constellation Diamonds Collection: Luxushandy mit 170 Diamanten


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/vendorlogos/200308311931logo_vertu.gif}


    Kurz vor Weihnachten werben auch die Hersteller von Luxushandys mit neuen Modellen um Kunden. Vertu zieht mit und präsentiert die Vertu Constellation Diamonds Collection. Wie der Name andeutet, sind die Geräte mit 170 geschliffenen Diamanten besetzt, die sich an der Seitenleiste des Handys befinden und ein Gesamtgewicht von 0,75 Karat haben. Zwei Versionen bietet Vertu zur Auswahl, die eine ist mit Weißgold überzogen, die andere mit Gelbgold. In der Gelbgold-Variante kostet es etwa 18.500 Euro, für das Weißgold-Modell zahlt man rund 20.000 Euro.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/Vertu/Constellation_Diamonds_Collection/200811201641vertu_constdiamcoll.jpg}
    Handgemacht und mit 170 Diamanten besetzt: Vertu Constellation Diamonds Collection​

    Die technischen Daten bleiben unverändert. Das durch kratzfestes Saphirglas geschützte Display hat eine Auflösung von 208x208 Pixel, via Quadband-GSM kann weltweit telefoniert werden und für Daten stehen GPRS und EDGE zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt weiterhin Symbian mit S40 zum Einsatz, das Nokia sonst nur in seinen billigen Modellen wie dem 5300 XpressMusic verwendet.


    Des weiteren bekommt der Käufer spezielle Vertu-Applikationen, die dem vielfliegenden Global Player nützliche Informationen liefern. Der exklusive Concierge-Knopf gewährt dem Nutzer weltweit 24 Stunden am Tag Zugang zu Lifestyle-Services: ein spezielles Callcenter kümmert sich um Konzertkarten und Restaurantplätze und leitet ihn auf Wunsch nach der Besprechung wieder zurück in sein Hotel.


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  14. 20. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Cartier veredelt das Motorola A1600

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/motorola.jpg}



    Zu den günstigsten Handys auf dem Markt haben die Geräte der Ming-Serie von Motorola nie gehört. Eine Kooperation mit der Schmuckfirma Cartier haucht dem Edel-Handy nun noch mehr Exklusivität ein. Zum stolzen Preis von Knapp 700 Euro ist das spezielle Cartier-Modell in Taiwan erhältlich.


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    Transparente Klappe

    Gold-Oberflächen und Krokodilleder-Imitat machen aus dem A1600 in der Cartier-Edition ein noch wertvolleres Accessoir. Besonderer Hingucker ist ebenso wie bei der "Standard"-Version die transparente Klappe, die auch im geschlossenen Zustand einen Blick in das Innere erlaubt.



    quelle: inside-handy.de
     
  15. 21. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Google Street View und Podcasts: iPhone-Firmware 2.2 erschienen


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    Apple hat Firmware 2.2 für das iPhone und das iPhone 3G veröffentlicht. Neben den üblichen Fehlerkorrekturen und Stabilitätsverbesserungen bekommt Google Maps die Funktion Street View, die einen Blick in die Straßen erlaubt. Google hat dazu mit Kameras die Straßen abgefilmt. Die Funktion steht in Deutschland aber voraussichtlich erst ab Frühjahr 2009 zur Verfügung.

    Außerdem gibt einen einen speziellen Fußgängermodus, der bei der Berechnung der Route Autobahnen, große Fernstraßen und Tunnel nicht einbezieht. Dazu kommt einen Transit-Modus für alle, die Städte lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden. Allerdings hat Google auch diese Funktion noch nicht in Deutschland eingeführt.

    Darüber hinaus zeigen die gesetzten Stecknadeln in Google Maps jetzt die Adressen an und Standortdaten lassen sich direkt in E-Mails einfügen und an Freunde verschicken.

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    iPhone Firmware 2.2: mit Google Street View und Podcast over the Air
    mehr Bilder von den Neuerungen

    Der iTunes-Client wurde um eine Podcastfunktion ergänzt. Audio- und Videopodcasts können jetzt auch über WLAN oder das Mobilfunknetz direkt heruntergeladen werden. Wie bei Software aus dem App-Store sind auch die Podcast-Downloads über das Mobilfunknetz Größenbeschränkungen unterworfen. Unterwegs dürfen maximal 10 Megabyte pro Sendung heruntergeladen werden. Es fehlt allerdings eine Sortierungsfunktion für kleine Podcasts, so dass die Nutzer häufig eine Warnmeldung zu Gesicht bekommen werden.

    Die Abfrageroutinen des E-Mail-Clients wurden gründlich überarbeitet und die Formatierung von HTML-Mails verbessert. Auch der Safari-Browser soll stabiler und schneller arbeiten, Visual Voicemails sollen besser klingen. Beim Verfassen von E-Mails und Kurznachrichten kann der Nutzer jetzt die Autokorrektur ausschalten. Einen entsprechenden Schalter hat Apple endlich in die Tastatur-Eigenschaften integriert.

    Die iPhone-Firmware 2.2 hat eine Größe von 240 Megabyte und kann über iTunes heruntergeladen und auf dem iPhone installiert werden. Eine neue Version von iTunes steht ebenfalls zur Verfügung.


    quelle: areamobile.de
     
  16. 21. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Nokia plant Handysteuerung mit Ultraschall und Gesten


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200610091421Logo_Nokia_Neu_09102006.gif}


    Nokia plant, in naher Zukunft eine neue Bedienung für Handys einzuführen. Mittels Ultraschall-Sensoren sollen Handbewegungen vor dem Handy erkannt und in Befehle umgewandelt werden. Weil dafür keine Berührungen notwendig sind, reicht ein Display ohne Touchscreen-Funktion aus. Die Konzepte basieren auf einem Patent, das Nokia im Juni 2007 eingereicht hat. Das Unternehmen hat es aber bislang nicht eingesetzt.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/software/200811211419nokia_gestensteuerung.gif}
    Nokia plant Einsatz von Ultraschall-Sensoren für eine Bewegungsteuerung von Handys ohne sie zu berühren​

    Nokias Chefdesigner Alastaire Curtis erklärte den Journalisten von popsci.com auf einem Treffen in den USA, dass diese Technologie in den nächsten Jahren in die Mobiltelefone integriert wird, höchstwahrscheinlich in die N-Serie des Herstellers. Die mit dem Nokia 5800 XpressMusic eingeführte Touchscreen-Technologie sei noch nicht so intuitiv, wie vom Unternehmen gewünscht. Bis 2010 soll die Bedienung deutlich einfacher werden, die Planungen der Geräteserien seien bis dahin bereits abgeschlossen.

    Apple hat sich eine Weiterentwicklung seiner Multitouch-Eingabefunktion mit der Bezeichnung Multitouch Data Fusion patentieren lassen. Sie soll neben der Bedienung mit einem Fingerdruck auch komplexe Sprachbefehle, Bewegungen der Augen und die Gestik des Nutzers erfassen und verarbeiten können. Dazu nutzt der Hersteller die integrierte Kamera.


    Bewegungen über die Kamera zu erfassen und in Steuerbefehle umzuwandeln ist eine Technologie, die erstmals von Siemens und der Universität Paderborn entwickelt wurde. 2005 hatten die Unternehmen ein Handyspiel namens Kick Real entwickelt, bei dem der Spieler das virtuelle Elfmeterschießen mit dem eigenen Fuß steuert. Mit dem Erscheinen der UMTS-Handys, in die üblicherweise eine Frontkamera verbaut ist, wurde das Prinzip auf Handsteuerung umgeändert.


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  17. 21. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Iphone 3G bei simyo bereits ausverkauft


    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/vendorlogos/200802251229apple%20logo.gif}



    Der Mobilfunkdiscounter simyo kann das iPhone-Special nicht mehr anbieten. Binnen kurzem war das entsperrte und vertragsfreie iPhone 3G in der 8- und der 16-Gigabyte-Version beim Partnershop ausverkauft. Ab kommendem Montag soll das Handy jedoch wieder erhältlich sein.

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    Das iPhone 3G: bei simyo ohne Vertrag und Sperre
    Testbericht | Video | Datenblatt

    Gestern hatte simyo eine Partneraktion mit dem Online-Kaufhaus retailkeyshop.com bekannt gegeben. Das Unternehmen verkauft das iPhone 3G in allen drei Varianten. Das 8-Gigabyte-Modell kostet 589 Euro, der Preis für die 16-Gigabyte-Variante in Weiß und Schwarz beträgt 675 Euro. Die Geräte sind entsperrt und können mit SIM-Karten aller Anbieter genutzt werden. Der Händler kauft die Handys im europäischen Ausland, sie haben die volle Garantie und Gewährleistung von Apple.


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  18. 21. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Nokia unterstützt ab Dezember Lotus Notes


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    Nokias Smartphones werden demnächst auch Lotus Notes unterstützen. Ab Dezember bekommen die Nutzer eines Nokia-Handys mit S60 3rd Edition über die Anwendung Lotus Notes Traveller Verbindung mit IBMs Lotus Domino Server, einer Unternehmenslösung für die Teamarbeit über das Internet, und können in Echtzeit auf E-Mails, Termine, Kontakte und Aufgabenlisten zugreifen.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/Pressefotos_Hersteller/Nokia/200809100959Mail_for_Exchange_inbox.jpg}
    Ab Dezember unterstützen Nokias Smartphones mit S60 3rd Edition auch Lotus Notes​

    Die Software wird kostenfrei angeboten. Nokia erhofft sich mit der Anwendung eine stärkere Präsenz im umsatzträchtigen Businessumfeld, immerhin betreut IBM weltweit 140 Millionen Nutzer dieser Lösung. Die Integration von Lotus Notes ist ein für Nokia zweiter wichtiger Schritt in diese Richtung nach der Integration von Microsofts Exchange ActiveSync im September 2008.

    Die eigene Unternehmenslösung Intellisync Mobile Suite wird Nokia in Zukunft dagegen nicht mehr vermarkten. Das kündigte der Handyhersteller Ende September an. Die Unterstützung für den Blackberry-Client Blackberry Connect stellte das Unternehmen mit der Einführung der Business-Smartphones Nokia E66 und E71 ebenfalls ein. Anscheinend fühlt sich Nokia vom Blackberry-Hersteller RIM stärker bedroht als von Microsoft.


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  19. 22. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Samsung Gravity: Smartphone-Slider exklusiv bei T-Mobile USA

    samsung.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/samsung.jpg}



    T-Mobile USA bietet exklusiv ein neues Samsung-Smartphone mit Namen Gravity an. Der QWERTZ-Slider verfügt über eine vollwertige ausziehbare Tastatur und diverse Instant Messaging-Funktionen, hat aber leider kein UMTS und eine für die heutige Zeit relativ schwache 1,3-Megapixel-Kamera.

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6076.jpg}



    Technische Daten


    Das TFT-Display hat eine Auflösung von 176 mal 220 Pixel und zeigt 262.000 Farben an. Wie bereits gesagt, fehlt dem Smartphone ein Datenturbo - ins Internet geht's maximal per EDGE; auch W-LAN ist nicht mit an Bord. Zu den sonstigen Features gehören: Ein USB-Anschluss, Musik-Player, 60 Megabyte interner Speicher, erweiterbar durch eine microSD-Karte sowie Stereo-Bluetooth. Der 1000-mAh-Akku soll Nutzern bis zu sechs Stunden Gesprächszeit und maximal zwölf Tage Standby-Zeit bescheren.

    Verfügbarkeit


    Das Gerät, verfügbar in den Farben "Aqua" und "Lime", wird wohl vorerst nur in den USA zu einem Preis von rund 50 Dollar (knapp 40 Euro) inklusive Zwei-Jahres-Vertrag erhältlich sein.



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  20. 24. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Meizu M8: chinesisches Multitouch-Handy ist online


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200811051408logo_meizu.gif}


    Das Meizu M8 ist das zweite Handy, das offiziell Multitouch unterstützt, die Bedienung eines Touchscreens mit mehreren Fingern gleichzeitig. Das Android-Handy T-Mobile G1 hat diese Funktion zwar auch, sie ist jedoch abgeschaltet.

    Bild
    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/meizu/m8/200811241004meizu_m8.jpg}
    Meizu M8​

    Der iPhone-Klon soll früheren Berichten zufolge am 30. November in China und Indien erscheinen. Ab Mitte Dezember kommt er voraussichtlich auch nach Europa. Einen ersten Eindruck vom Meizu M8 kann man sich aber schon jetzt verschaffen, das Unternehmen hat eine {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Flash-Seite online gestellt, auf der die Funktionen des Telefons vorgestellt werden. Die Beschriftung ist zwar chinesisch, aber die Symbole sind selbsterklärend.

    Das Meizu M8 ist ein Windows-CE-Smartphone. Das System wird gewöhnlich in portablen Navigationsgeräten oder Multimedia-Playern eingesetzt. Meizu hat es mit einer Benutzeroberfläche modifiziert, die in einzelnen Funktionen wie dem Browser oder dem Mediaplayer stark an das Oberfläche des Apple-Handys erinnert. Auf HSDPA wie beim iPhone 3G muss der Nutzer verzichten, ins Internet kommt er nur via EDGE oder WLAN.


    Dafür hat das 3,4 Zoll große Multitouch-Display eine scharfe Auflösung von 720x480 Pixel. Der ARM-Prozessor taktet nach neuesten Spezifikationen nur mit 667, statt der früher berichteten 800 Megahertz. Außerdem hat das Handy eine 3-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz und trotz einer Tiefe von nur 11,8 Millimeter einen Akku mit 1200 mAh.


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  21. 24. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Biegsames Farbdisplay für Smartphones vorgestellt


    Bild
    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200811241547logo_pilotfish.gif}


    Das taiwanesisches Forschungsinstitut Industrial Technology Research Institute (ITRI) hat ein biegsames 5-Zoll-Display für Smartphones vorgestellt. Um die Fähigkeiten des TFT-EPD (Thin Film Transistor Electrophoretic Display) zu demonstrieren, hat das Institut zusammen mit der Designschmiede pilotfish einen Smartphone-Dummy entwickelt, der wie das Nokia E90 Communicator aufklappbar ist. Beim Öffnen erscheint aber nur ein Teil des Displays, der andere steckt unter der Tastatur und kann bei Bedarf herausgezogen werden.

    Bild
    {img-src: http://www.areamobile.de/images/Pressefotos_sonstige/200811241555pilotfish_flexible_display.jpg}
    Flexibles Farbdisplay von ITRI und pilotfish​

    5 Zoll ist die derzeit einzige verfügbare Displaygröße, die Forscher arbeiten aber schon an größeren Formaten. Im Unterschied zu dem E-Book-Reader Readius, der ebenfalls ein biegsames 5-Zoll-Display hat, kann die von ITRI entwickelte Anzeige auch Farben darstellen. Wieviele Farben darstellbar sind, wurde bei der Präsentation jedoch nicht verraten. Was wie ein Knick im Display aussieht, ist eine Taskleiste, die bei Bedarf verschoben werden kann, um Fotos und Videos im Vollbild-Modus zu anzuschauen. Das Forschungsinstitut arbeitet nach dem Bericht von IDC News Service auch daran, das Display berührungsempfindlich zu machen.


    Faltbare Displays können die Probleme bei der Entwicklung neuer Handys lösen. Der Kunde verlangt einerseits immer kleinere und handlichere Mobiltelefone und andererseits größere Bildschirme für Videos und Internet. Elektrophorese-Displays sind außerdem extrem stromsparend, weil sie nur bei einem Wechsel der Anzeige Energie benötigen. Einmal in Position gebracht, behalten die Flüssigkristalle ihre Ausrichtung bei, bis sie für das nächste Bild neu ausgerichtet werden.


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  22. 25. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Opera Mini 4.2 erschienen


    Bild
    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200610251133Log pera_140.gif}


    Opera Mini 4.2 ist endlich final und steht ab sofort unter {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    http://mini.opera.com
    zum Download bereit. Der neue Handybrowser wurde an vielen Stellen verbessert und unterstützt jetzt YouTube-Videos, allerdings nur auf einigen Handymodellen. Opera drückt das so aus: "Wenn du ein Handy von Sony Ericsson oder Nokia besitzt, stehen die Chancen nicht schlecht, dass du auf m.youtube.com eine Runde drehen kannst."

    Bild
    {img-src: http://www.areamobile.de/images/software/opera/Opera_Mini_4_2/200811111153opera_mini_4.2_screenshot.jpg}
    Opera Mini 4.2 in neuen Farben​

    Außerdem können Notizen mit dem Desktop-Browser abgeglichen werden und es stehen jetzt neue Skins für den Browser zur Verfügung. Durch einen neuen Serverpark in den USA wurde zudem die Aufbaugeschwindigkeit der Seiten erhöht und der Browser funktioniert auf deutlich mehr Modellen als vorher. Ob das eigene Handy auch dabei ist, kann jeder überprüfen, in dem er mit seinem Handybrowser auf die Website {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    http://mini.opera.com
    surft. Parallel zur fertigen Version 4.2 hat Opera eine Beta für Android-Smartphones veröffentlicht. Besitzer eines T-Mobile G1 können jetzt einen alternativen Browser auf ihrem Smartphones verwenden, der auch bei langsamen Verbindungen Seiten schnell aufbaut.


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  23. 25. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Nokia E75: Erste Live-Bilder vom Doppeltastatur-Handy


    Bild
    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200610091421Logo_Nokia_Neu_09102006.gif}


    Nach dem im September veröffentlichten Promo-Video sind jetzt erste Live-Bilder und technische Details zum Doppeltastatur-Slider Nokia E75 aufgetaucht. Sie zeigen das Handy zusammen mit dem Touchscreen-Modell 5800 XpressMusic. Welche Ähnlichkeiten die beiden Telefone haben, verrät das Blog {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    dailymobile.se jedoch nicht. Vielleicht liegt das 5800 nur zum Größenvergleich daneben.

    Bild
    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/nokia/e75/200811251246e75_press.jpg}
    Nokia 5800 XpressMusic (li.) und E75 (re.)
    mehr Bilder

    Beide Modelle sind in etwa gleich hoch und gleich breit. Das Nokia E75 scheint jedoch deutlich flacher zu sein, als das Multimedia-Handy, obwohl die Finnen eine numerische Tastatur auf der Front und eine seitlich ausziehbare Volltastatur integrieren. Letztere hat den vorliegenden Fotos zufolge einzeln gelagerte Tasten und keine Folientastatur wie das HTC Touch Pro.

    Für das Gehäuse verwenden die Finnen wie schon beim N79 oder N85 Kunststoff, verzieren ihn jedoch mit einer chromglänzenden Seitenleiste, die ihm eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Nokia E51 gibt. Außerdem soll das Handy ein Display mit einer Diagonale von 2,4 Zoll haben. WLAN ist ebenfalls dabei, eine 3,2-Megapixel-Kamera mit LED-Fotoleuchte befindet sich auf der Rückseite.


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  24. 25. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Nokia 6260 slide: Vollgepackte Mittelklasse


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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/logos/200610091421Logo_Nokia_Neu_09102006.gif}


    Nokia hat das 6260 slide offiziell vorgestellt, das erste Handy mit S40-Betriebssystem und A-GPS. Das Modell reizt erstmals die Möglichkeiten von S40 6th Edition komplett aus und reicht in seiner Funktionsvielfalt schon an Geräte wie das Nokia N82 oder den Klassiker N95 heran. S40 6th Edition wird erstmals mit dem Fashionhandy 7510 Supernova eingeführt, das Ende dieses Jahres weltweit in die Läden kommt. Das 6260 slide erscheint erst im Frühjahr 2009. Der Preis beträgt ohne Steuern und andere Aufschläge 299 Euro.

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    {img-src: http://www.areamobile.de/images/handies/nokia/6260_slide/presse/200811251406nokia_6260_slide.jpg}
    Nokia 6260
    Datenblatt | Bildergalerie

    Mit dem 6260 slide hat man dank HSDPA, HSUPA und WLAN jederzeit eine schnelle Internetverbindung in der Tasche. Dazu kommt eine hochauflösende 5-Megapixel-Kamera mit Blitz. Nokia hat das Modell mit einem WebKit-Browser ausgestattet, der Adobe Flash Lite 3.0 unterstützt. Der Nutzer kann sich damit auch gestreamte Medien wie Videos von YouTube oder Musik von last.fm anhören. Darüber hinaus ist das 6260 slide mit fast allen OVI-Diensten ausgestattet, die das Unternehmen anbietet.


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  25. 25. November 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Vodafone Videothek für Handy und PC

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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/topics/vodafone.jpg}

    Ab sofort können Vodafone Kunden aus einer Anzahl von Spielfilmen und TV-Serien der neuen Vodafone Videothek auswählen und sich die Inhalte auf einem geeigneten videofähigen Handy oder auf dem PC anzeigen lassen. Das Angebot von Vodafone umfasst zunächst mehr als 2.000 Inhalte, wovon knapp 500 kostenlos verfügbar sind, da sie durch Werbung finanziert werden.

    TV-Serien für 99 Cent


    Die Leihgebühr für 24 Stunden beträgt bei der Vodafone Videothek 99 Cent für TV-Serien und 1,99 Euro für Spielfilme zuzüglich Verbindungsentgelte. Dabei können die Videoinhalte mehrfach angesehen werden und sind teilweise für den Kunden käuflich, wobei der vollständige Film auf den PC herunter geladen und gespeichert wird. Des Weiteren wird es durch die verwendete Microsoft Silverlight Technologie ermöglicht, während der Videoübertragung zwischen einzelnen Kapiteln oder verschiedenen Sprachen zu wechseln. Für die Nutzung am PC muss ein Internetzugang mit einer Mindestgeschwindigkeit von zwei Megabit pro Sekunde, sowie ein Windows Media Player ab Version zehn vorhanden sein.



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  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.