Täglich aktuelle Mobile-News

Drillisch stellt McSim-Tarif mit Kostenbremse wieder ein

Simply-Tarif bleibt jedoch bestehen


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O2 hat es in diesem Jahr mit dem neuen Tarif "o" kurzzeitig geschafft, ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt zu besitzen. Einen Tarif mit eingebautem Kostenlimit von 60 Euro pro Monat konnte kein anderer Anbieter außer O2 seinen Kunden präsentieren. Kurzer Zeit später hatte Drillisch jedoch über Simply und Mc Sim zwei Konkurrenz-Tarife mit einem Kostenlimit von 55 Euro im Portfolio, von denen einer nun wieder eingestellt wird.

Zu wenig Resonanz
Drillisch-Pressesprecher Peter Eggers erklärte gegenüber inside-handy.de, dass man den Tarif "Mc Sim Talk" wieder vom Markt nehme. Das Angebot eines Tarifs mit Kostenbremse im Vodafone -Netz habe sich auf dem Markt nicht durchsetzen können. Für Kunden, die den Tarif bereits gebucht haben, gibt es keine Änderungen.

Simply-Angebot bleibt
Weiterhin verfügbar ist der Tarif "Simply Basic Pro" im T-Mobile -Netz. In diesem Tarif kosten alle Gesprächsmiuten und SMS in deutsche Netze 13 Cent. Die Rechnung ist auf 55 Euro pro Monat begrenzt.

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HTC Leo: Ultraflaches Touchscreen-Handy


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HTC Leo: Slim-Hülle mit XL-Touchscreen.

Im Internet sind weitere Informationen und zwei Produktfotos zum Business-Handy HTC Leo aufgetaucht.

Laut einem Blog-Eintrag auf ai.rs misst das HTC LEO nur elf Millimeter in der Dicke, bringt einen 4,3 Zoll großen Full-Touchscreen mit und nutzt das neue Betriebssystem Windows Mobile 6.5.

Weiterhin soll das HTC Leo einen leistungsstarken 1-GHz-Prozessor von Qualcomm an Bord haben. Bislang ist das Toshiba TG01 das einzige Business-Handy mit einer derartigen Taktrate auf dem deutschen Markt. Schnelle Datenraten per HSDPA, HSUPA und WLAN sowie eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Doppel-LED werden als weitere Features fürs HTC Leo gelistet.

Das HTC Leo erscheint nach Angabe des US-Blogs Ende 2009 / Anfang 2010. Informationen zum Preis oder einem deutschen Marktstart sind nicht bekannt. HTC selbst äußerte sich bisher nicht zu dem Produkt.

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"Dell mini 3i": Erstes Smartphone von Dell

Gerät kommt vorerst nur in China in den Handel


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Die Gerüchte um ein Dell-Smartphone haben sich nun offiziell bestätigt. Wie erwartet, wird der Computerhersteller das Gerät vorerst nur in China vertreiben. Entgegen bisheriger Vermutungen, der Hersteller würde das Gerät mit dem Betriebssystem Android auf den Markt bringen, ist das "Dell mini 3i" jedoch mit dem OMS (Open Mobile System) ausgestattet, welches ursprünglich von China Mobile und Lenovo entwickelt wurde und auf Android basiert.

Technische Details
Das "Dell mini 3i" verfügt über einen 3,5 Zoll-großen kapazitiven Touchscreen, der eine Auflösung von 640 x 360 Pixeln bietet. Eine physische Tastatur ist nicht an Bord. Zusätzliche Features sind eine 3-Megapixel-Kamera, A-GPS sowie die Möglichkeit, den internen Speicher via MicroSD-Speicherkarten zu erweitern. Ins Internet geht man per EDGE - UMTS oder W-Lan sind nicht in der Ausstattung des "Dell mini 3i" enthalten. Ob und zu welchem Preis das Gerät auch in Europa in den Handel kommen soll, hat der Hersteller bislang noch nicht bekannt gegeben.


Weitere Informationen zu diesem Thema:

Live-Bilder Dell Mini3i

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Dell präsentiert Smartphone für China

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Handy am Steuer: Höhere Bußgelder in Europa

In Italien und Norwegen sind die Bußgelder am höchsten


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Telefonieren oder das Schreiben von SMS am Steuer ist mittlerweile nicht nur in Deutschland verboten. Auch viele europäische Länder verhängen laut ADAC inzwischen teilweise drastische Bußgelder für das Handy am Ohr. Hierzulande riskieren Autofahrer, die ohne Freisprecheinrichtung im Fahrzeug telefonieren, nicht nur ein Bußgeld von 40 Euro, sondern auch einen Punkt in Flensburg. In anderen Ländern kann dieses Vergehen wesentlich teurer werden.

Italien und Norwegen kassieren am meisten
Die Bußgelder seien seit dem letzten Jahr in vielen Ländern gestiegen, ermittelte der ADAC. Die höchsten Strafen würden Italien mit 155 Euro vor Norwegen (150 Euro), den Niederlanden (140 Euro), der Slowakei (bis zu 135 Euro), Slowenien und Portugal (120 Euro) verhängen. Im Nachbarland Österreich kostet ein Anruf während der Fahrt 50 Euro, in Kroatien geht es bei 70 Euro los und in der Schweiz sind 65 Euro fällig.

Besser nicht telefonieren
In Schweden und Serbien gilt kein ausdrückliches Handy-Verbot. Doch auch dort drohen laut ADAC erhebliche Bußgelder, wenn der telefonierende Autofahrer in einen Unfall verwickelt wird, den Verkehr gefährdet oder unsicher fährt. Aus diesem Grund rät der ADAC, während der Autofahrt grundsätzlich nicht zu telefonieren.

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Samsung Omnia II ab Anfang Oktober in Deutschland erhältlich



Das Samsung Omnia II soll Anfang Oktober in Deutschland erhältlich sein. Das Highend-Smartphone mit dem neuen Betriebssystem Windows Mobile 6.5 wird im freien Handel und beim Netzbetreiber T-Mobile verkauft, sagte Samsung im Gespräch mit Areamobile.de. In Österreich gibt es das Smartphone bereits ab Ende September bei Mobilcom Austria. Er ist nach eigenen Angaben der erste Netzbetreiber in Europa, der ein Telefon mit Windows Mobile 6.5 anbietet.


Samsung Omnia II: Ab Anfang Oktober in Deutschland erhältlich
Datenblatt | mehr Bilder

Das Omnia II ist der Nachfolger des i900 Omnia , das Mitte 2008 auf den Markt kam und eines der erfolgreichsten Handys von Samsung wurde. Der auch als I8000 bezeichnete Erbe wurde technisch auf den neuesten Stand gebracht. Er hat den zur Zeit weltweit größten AMOLED-Touchscreen. Das Display ist 3,7 Zoll groß und kommt mit einer scharfen Auflösung von 800x480 Pixel. Vom neuen Windows Mobile 6.5 ist darauf allerdings nicht viel zu sehen, der Hersteller versteckt das Betriebssystem unter der Oberfläche TouchWiz 2.0.

Der Speicher kann auf bis zu 48 Gigabyte erweitert werden, durch HSUPA werden Uploads mit bis zu 5,76 Megabit pro Sekunde möglich, für den Download stehen HSDPA mit 7,2 Megabit und WLAN bereit. Dazu sind GPS, Bluetooth und eine 5-Megapixel-Kamera integriert. Für Ausdauer beim Telefonieren sorgt ein 1500 mAh starker Akku. Trotz der vielen Technik ist das Handy mit 12,9 Millimeter fast so flach wie das iPhone 3G S. Der Preis ohne Vertrag wurde von Samsung mit 649 Euro angegeben.

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Neue Firmware für das Nokia N97 erschienen



Für das Nokia N97 ist ein neues Firmware-Update verfügbar. Die Version 12.2.024 soll für alle Geräte der Serien RM-505 und RM-507 zur Verfügung stehen. Welche Seriennummer das Gerät hat, kann man herausfinden, wenn man die Kombination +#0000# eingibt.


Nokia N97: Neue Firmware erhältlich

Welche Veränderungen die Firmware bringt, ist derzeit noch unklar. Ein Changelog wurde von Nokia noch nicht veröffentlicht und auch in den Foren gibt es noch keine Berichte über Veränderungen nach dem Update. Das Handy-Betriebssystem kann derzeit nur mit dem Programm Nokia Software Updater (NSU) über den PC aktualisiert werden. Im Menüpunkt für das Firmwareupdate Over The Air (FOTA) taucht sie noch nicht auf.

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Elektrogerätemarkt trotz der Krise

Verluste in den Bereichen Telekommunikation und Unterhaltungselektronik


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Der Gesamtmarkt der Elektrogeräte in Deutschland zeigt sich bislang vergleichsweise krisenresistent. Nach einem Bericht des Marktforschungsunternehmens GfK verbucht das erste Halbjahr 2009 nur einen geringen Rückgang um 0,2 Prozent auf 19,8 Milliarden Euro, wobei das zweite Quartal etwas schlechter abschneidet. Der Umsatz sank in diesem Zeitraum um 3,8 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro.

Elektromarkt
Während die Märkte der Elektroklein- und -großgeräte sowie der Informationstechnologie im zweiten Quartal noch positive Zuwächse verzeichnen, sind die Verluste in den Bereichen Foto, Office Equipment & Consumables (Bürogeräte und Verbrauchsmaterialien), Telekommunikation und Unterhaltungselektronik größer.

Bereich Telekommunikation
Die leichte Erholung, die der Bereich Telekommunikation zuletzt erlebt hat, setzt sich in den Monaten April bis Juni nicht fort. Im Vergleich zum Vorjahresquartal büßte der Markt 15,3 Prozent ein. Dies bedeutet einen Rückfall in die stark negativen Wachstumsraten des Jahres 2008. Insbesondere die Verluste bei Mobiltelefonen prägen das negative Quartalsergebnis. Zwar geht der Trend hin zu höherwertigen Smartphones und Touchscreen-Mobiltelefonen, doch die Mengen- und Wertverluste wurden dadurch nicht aufgefangen.

Keine Kaufzurückhaltung spürbar
Trotz mancher Verluste in den Teilsegmenten verhält sich der Markt der Elektrogeräte auch in der Krise insgesamt robust. Eine generelle oder krisenbedingte Zurückhaltung der Konsumenten ist bei der Anschaffung von Elektrogeräten laut GfK bisher nicht zu spüren.

quelle - Elektrogerätemarkt trotzt der Krise​

Android ist auf dem Vormarsch

Weit mehr als eine Million HTC-Smartphones bereits im Umlauf


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Google hat sein Mobile-Betriebssystem Android auf dem Weltmarkt endgültig etabliert. So hat allein der Hersteller HTC seit April 2008 weit mehr als eine Million Mobiltelefone verkauft, die auf Basis des von Google entwickelten Open Source-Betriebssystems laufen. Laut New York Times haben die Entwickler erst diese Woche eine aktualisierte Version der Plattform veröffentlicht, die unter anderem auch das weitverbreitete PDF-Format unterstützen soll.

Trend zu mehr Sicherheit
Darüber hinaus gaben Hersteller wie Huawei oder Samsung die Markteinführung weiterer Android-Mobiltelefone bekannt. Nach der Etablierung von Android in der Version 1.5 geht der Trend in der Entwicklung nun in Richtung mehr Sicherheit. Die Weiterentwicklung des Smartphones hin zum Leistungsumfang von Mini-PCs erfordere eine umfassendere Absicherung der Plattform, so Experten im Rahmen der Unix Security Conference in Montreal.

Kompromiss zwischen Offenheit und Sicherheit
"Grundsätzlich handelt es sich bei Betriebssystemen immer um einen Kompromiss zwischen Offenheit und Sicherheit", sagt Rich Cannings, Android Security Lead bei Google. Das Internet-Unternehmen aus Mountain View setzte bei Android bisher auf die Ausführung von Applikationen in separaten Sandboxen als zentralem Sicherheitsmechanismus. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass Angreifer im Falle einer gehackten Anwendung automatisch Zugang zu anderen Daten erhalten. So läuft etwa Software zur Darstellung von Rich-Media-Inhalten auf einem separaten "Medienserver", sodass potenzielle Angreifer keinen Zugriff auf im Browser gespeicherte Cookies und Passwörter haben. Anders als bei Apple werde die Ausführung von Schadcode allerdings nicht gestoppt, was Angreifern ein Mehr an Handlungsspielräumen verschafft, heißt es in einem Bericht von Technology Review.

Flash auf Android-Smartphones
Mit dem HTC Hero unterstützt auch erstmals ein Android-Smartphone Adobes Flash-Technologie, die laut HTC für mehr als 80 Prozent aller online dargebotenen Videos grundlegend ist. "Adobes Flash ist eine der zentralen Webtechnologien. Wir werden daher weiter mit Adobe zusammenarbeiten, um den Flash Player in der Version 10 auf all unsere Mobiltelefone zu bringen", sagt John Wang, CMO von HTC.

Konkurrierende Plattformen
Hersteller von Mobiltelefonen tendieren in letzter Zeit zu verschiedenen Plattformen. Neben dem koreanischen Elektronikkonzern Samsung, der sein Produktportfolio mit dem Modell Galaxy i7500 jetzt um ein Android-Gerät ergänzt, scheint auch Marktführer Nokia neben Symbian noch auf andere Betriebssysteme setzen zu wollen. Trotz einer übermäßig positiven Beleumundung von Apples App Store durch Verbraucher lässt sich nicht prognostizieren, welche Plattformen sich letztendlich durchsetzen werden. Der Smartphone-Markt entwickelt sich rasant, Google setzt zudem nicht nur auf ein Pferd. Parallel zur Entwicklung von Android soll mit Chrome OS ein vollständiges Betriebssystem für Webanwendungen geschaffen werden. (pte)

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Klon Wars: Nokla E97 kommt mit abnehmbarer QWERTY-Tastatur


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Was sagen wir denn dazu? Ein Klon aus China der gar keiner mehr ist, also wir können uns an kein Handy erinnern, dass mit abnehmbarer Tastatur gekommen ist und auch noch so unslick gar nicht aussieht. Nokla scheint sich vom reinen Copy-Pasten zu emanzipieren und bringen mit ihrem E97 ein recht eigenwilliges Telefon heraus. Das Nokla E97 featuret ein 2,2-Zoll Display, eine Kamera ohne bekannte Pixelzahl, Dual-Sim, Handschrifterkennung, Bluetooth, MP3 und FM-Radio.

Bildergalerie: Nokla E97

quelle - Klon Wars: Nokla E97 kommt mit abnehmbarer QWERTY-Tastatur - Engadget German​

Video: Handy-Balett mit Samsungs Solar-Touchscreen S7550



Das Blue-Earth - Solar -Handy von Samsung , das seit einer Weile offiziell S7550 heißt, ist den weiten Weg nach Russland geflogen (nicht gerade toll für die Öko-Bilanz, aber naja), um in einem waschechten Esoterik-Hands-On mitzuspielen. Aber immerhin sehen wir so ein bisschen mehr von diesem Umwelt-Retter. Nach dem Break wartet das Video.

Das Video zum ganzen

quelle - http://de.engadget.com/2009/08/17/video-handy-balett-mit-samsungs-solar-touchscreen-s7550/​

BlackBerry Bold bald in weiß?


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Die Neuigkeiten aus dem BlackBerry -Lager überschlagen sich ja zur Zeit und jetzt auch noch das hier: die Tastatur eines Bold in schneeweiß. Gefunden in Kanada, wo sonst. An der York Universität testen Mobilfunker unter Spezialbedingungen neue Technologien. Und zu einem dieser Tests schickt RIM einen weißen Bold. Den seht ihr noch besser nach dem Break.


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quelle - BlackBerry Bold bald in weiß? - Engadget German​

Palm Pre-Seife riecht nach Bourbon und Cola


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Hier kommt die Lösung für alle, die ihr Palm Pre am liebsten mit unter die Dusche nehmen würden: die Palm Pre- Seife . Warum sie nach Whisky-Cola riechen muss, leuchtet uns allerdings nicht ein. Für Liebhaber anderer Geräte gibt es die Seife auch in Form eines iPhones, iPods, BlackBerrys und einer Reihe Sony PlayStation-Gadgets.

Bildergalerie: Palm Pre-Seife

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lackBerry Bluetooth-Headset und Bluetooth-Uhr


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Wir können uns nicht daran erinnern, aber offensichtlich hat der Vize von RIM, Antoine Boucher, an der WES-Konferenz im letzten Mai erwähnt, dass RIM an einer Bluetooth-Uhr arbeitet. Sie soll mehr können als die bisherigen Modelle und über Audiostreaming verfügen (mit 3,5mm Miniklinke vielleicht?) und Twitter- / Facebookupdates durchführen. Achtung übrigens, das Bild, welches im Netz die Runde macht, ist nicht echt, sondern zeigt eine Sony Ericsson MBW-100 mit ausgetauschtem Logo. Ausserdem soll Boucher auch von einem High-end Bluetooth-Headset mit dem Decknamen "Alpha 1" gesprochen haben, welches Musik streamen kann und über Sprachsteuerung verfügt und "die beste Lösung auf dem Markt" sein soll. Preise und Daten gibt es noch keine.

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iPhone OS 3.0-Bug: gelöschte Emails sind nicht wirklich weg


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Die nächste große iPhone-Panne ist da : Auch wenn Emails in den Papierkorb befördert und dieser geleert wurde, sind sie nicht wirklich gelöscht, das gilt sowohl für IMAP- als auch für POP3-Accounts. Spotlight findet die alten Emails, und Matt Janssen, der den Bug entdeckt hat, soll sogar drei bis vier Monate alte Mails wieder zum Leben erweckt haben. Video nach dem Break.

YouTube-Video

quelle - iPhone OS 3.0-Bug: gelöschte Emails sind nicht wirklich weg - Engadget German​

IFA: IFA 2009: Aussteller zeigen sich trotz Krise zuversichtlich

Drei Milliarden Euro Auftragsvolumen erwartet


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Die Aussteller der diesjährigen IFA vom 4. bis 9. September blicken trotz Rezession optimistisch in die Zukunft und hoffen weiter auf Wachstum im Bereich der Consumer Electronics. Vor allem der deutsche Markt für Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte zeigt sich robust. So gehen Branchenkenner nach einem positiven ersten Halbjahr auch für die zweite Jahreshälfte in den Segmenten wieder von einem Umsatzwachstum aus.

Auf Vorjahresniveau
Auch der IFA-Anmeldestand versprüht Zuversicht. Mit rund 200.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche wurde das Niveau des Vorjahres erreicht. "Im internationalen Vergleich ist die Stimmung der Konsumenten in Deutschland nach wie vor deutlich besser. Damit ist das Land eine Ausnahme, schließlich scheinen alle zwar von der Krise zu lesen. Dennoch ist sie bei den Konsumenten noch nicht durchgeschlagen", sagt Frank Franz, Marketing Manager bei GfK Marketing Services.

Unternehmen kehren zurück
Die hohen Erwartungen an die diesjährige IFA dürften erfüllt werden. Laut dem Management sind die stabilen Beteiligungen der internationalen Consumer-Electronics-Unternehmen und der wachsende Zuspruch der Elektronikhersteller bereits Erfolgsgaranten. Nach einer Pause zählen zu den IFA-Rückkehrern neben Pioneer und Sennheiser unter anderem auch Vodafone , die mit einem großen Stand vertreten sein wird. Der IFA-Funkturm wurde beispielsweise von Harman International angemietet. Zu den Schwerpunkten im Bereich Consumer Electronics zählen neben Hybrid-Geräten, die Fernsehen mit dem Internet verschmelzen auch E-Book-Reader, das Blu-ray-Thema sowie LED-Flachbildschirme.

Messe als Marketinginstrument
Dass der IFA auch in Zeiten der Rezession als Marketinginstrument eine wichtige Bedeutung zukommt, zeigt sich besonders auch daran, dass auf der weltweit wichtigsten Branchenmesse ein Auftragsvolumen von drei Milliarden Euro erwartet wird. Dass die Verbraucher konsumfreudig weiter moderne Hightech-Geräte einkaufen, führt Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsrat des IFA-Veranstalters Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GfU), vor allem auf "attraktive und innovative Produkte" zurück. Haushaltsgeräte - die "weiße Ware" - seien nicht mehr nur Gebrauchsgegenstände, sondern hätten sich längst zum modischen Produkten entwickelt. (pte)

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Ramadan-Aktion: Bis zu 50 Bonusminuten für KolayKart-Kunden

Gratis Gesprächszeit zum Fastenmonat


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In der Zeit vom 21. August bis 22. September feiern Muslime weltweit die Fastenzeit Ramadan. Anlässlich dieser Tradition erhalten KolayKart-Kunden des Mobilfunkdiscounters Ay Yildiz in diesem Zeitraum Freiminuten für Gespräche ins türkische Festnetz, wenn sie ihr Prepaid-Guthaben aufladen.

Bonusminuten
Wer seine KolayKart zwischen 15 und 29,99 Euro auflädt, bekommt 20 Bonusminuten, ab 30 Euro gibt es 50 Bonusminuten on top. Die Aktion gilt für alle Bestands- und Neukunden der KolayKart.

Tarif
Gespräche im Netz von E-Plus und ins türkische Festnetz mit Ay Yildiz KolayKart kosten neun Cent pro Minute, Telefonate in alle türkischen Mobilfunknetze 19 Cent die Minute; Kurznachrichten in deutsche oder türkische Fest- oder Mobilfunknetze liegen bei 14 Cent. Ankommende Gespräche in der Türkei aus Deutschland kosten 29 Cent pro Minute. Die Mailboxabfrage aus Deutschland ist kostenlos.

Preis und Verfügbarkeit
Das Startpaket ist für 19,95 Euro über die Internetseite des Anbieters erhältlich.

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Augmented-Reality-Browser "Layar" global gelauncht

500 Entwickler sollen weitere Inhalte bereitstellen.


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Der im Juni in den Niederlanden vorgestellte AR-Browser (Augmented Reality) "Layar" hat gestern, Montagabend, mit der Version 2.0 seinen weltweiten Start im Android Market gefeiert. Neben der Funktionalität des Programms wurde mithilfe von mehr als 100 Entwicklern auch der verfügbare Content für verschiedene Länder erweitert.

Entwickler gefordert
"In Deutschland ist beispielsweise eine Wohnungssuche mit Wohnmap verfügbar. Außerdem gibt es jetzt globale Layer wie Wikipedia und 'FlickAR' für Flickr-Fotos", sagt Maarten Lens-Fitzgerald, Mitgründer des hinter Layar stehenden Unternehmens SPRXmobile. Nun sind 500 weitere Entwickler eingeladen, über die Layar-Programmierschnittstelle weitere Inhalte für nunmehr drei verschiedene Ansichten bereitzustellen.

Features
Neben der weiter verbesserten Kameraansicht mit überlagertem AR-Layer bietet Layar nun auch eine Karten- und Listenansicht. Außerdem wird es Nutzern leichter gemacht, die angebotenten Informations-Schichten zu verwalten. Dazu können die eigenen Favoriten abgespeichert werden, außerdem gibt es Darstellungen empfohlener sowie beliebter Inhalte. Letztere sollen es auch dem international Reisenden leicht machen, jeweils interessante lokale Inhalte zu finden - denn automatisch gepusht werden diese nicht. Besonders in Japan gibt es bereits viel zu entdecken, da dort allein SystemK bereits 22 lokale Layer umgesetzt hat. In Deutschland sind an lokalen Inhalten neben Wohnmap beispielsweise Qype-Empfehlungen im AR-Browser verfügbar.

GoWeb3D
Global haben die Entwickler des indisch-amerikanischen Studios GoWeb3D eine wichtige Rolle gespielt. Sie haben neben FlickAR auch den Wikipedia-Layer sowie einige regionale Content-Angebote umgesetzt. Außerdem stellt das Studio mit Layercake ein Tool in Aussicht, dass es Nutzern leicht machen soll, ein personalisiertes Layer-Mashup zu erstellen. "Wir sind fest davon überzeugt, dass Layer die nächste Evolutionsstufe mobiler Anwendungen repräsentiert", meint GoWeb3D-Mitgründer Dave Elchoness. Weitere weltweit verfügbare Layar-Layer umfassen einen Google Local Search, Hotelinformationen von Greenbookings sowie AR-Layer für die Social-Networking-Angebote Brightkite und Tweetmondo.

Content gesucht
Für die Layar-Macher ist es derzeit besonders wichtig, den AR-Browser global mit ausreichend Content zu versorgen. "Noch ist es da draußen eher leer, ein wenig wie das Internet im Jahr 1992", meint Lens-Fitzgerald. Daher habe man die technische Dokumentation zur Layar-Programmierschnittstelle veröffentlicht und 500 weitere Zugangsschlüssel für Entwickler bereitgestellt. Die Zahl will man auf die Dauer stets erweitern. Für die Entwickler soll Layar auch Einnahmequellen erschließen. "Wenn ein Unternehmen wie McDonalds einen Layer entwickeln lässt, kann man daran gut verdienen", ist Lens-Fitzgerald überzeugt. Auch sei man offen für innovative Geschäftsmodelle, die Entwickler mithilfe von Layar-Content realisieren wollen. Definitiv fest steht auch, dass der AR-Browser weitere Smartphones erobern soll. "Die nächste Plattform, auf der Layar verfügbar wird, ist dass iPhone 3G S. Außerdem sehen wir uns andere Plattformen an, die unsere Funktionalitäten unterstützen", so Layar-CTO Dirk Groten. (pte)

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RIM ist das am schnellsten wachsende Unternehmen 2009



Das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Fortune hat eine Liste mit 100 Unternehmen veröffentlicht, die 2009 am stärksten gewachsen sind. Nummer 1 ist der der Blackberry-Hersteller Research In Motion. Er konnte in den vergangenen drei Jahren seinen Gewinn um 77 Prozent steigern. Die Aktien des Herstellers legten im gleichen Zeitraum um 84 Prozent zu.


Blackberry Curve 8520: RIM will mit Billig-Modellen den Privatkundenmarkt aufmischen
Datenblatt | mehr Bilder

Research In Motion hat seit 2008 erfolgreich den Massenmarkt erobert. Das ehemalige Business-Smartphone Blackberry wurde im zweiten Quartal 2009 in den USA zu 80 Prozent an Privatkunden verkauft. Der Hersteller lieferte insgesamt 7,8 Millionen Geräte aus und gewann 3,8 Millionen neue Kunden. Insgesamt nutzen derzeit weltweit rund 29 Millionen Menschen die Dienste von Research In Motion. Obwohl die iPhone-Modelle von Apple die Schlagzeilen beherrschen, haben die meisten Kunden in den USA zur Blackberry-Curve-Serie von RIM gegriffen.

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Gigahertz-Lüge: Turbo-Prozessor des Samsung i8910 HD ist ein Trick


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Das Top-Smartphone i8910 HD mit Gigahertz-Prozessor gibt es nicht. Ein Sprecher von Samsung hat das Gerücht, das vor einer Woche aufkam , jetzt dementiert. Interessant ist dabei vor allem, wie die Spekulationen über das Handy mit dem Turbo-Prozessor überhaupt entstanden sind.


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Nur ein Marketing-Trick: i8910 mit 1 Gigahertz für Indien
mehr Bilder | Test i8910 HD | Datenblatt i8910 HD | Video i8910 HD

Das Gigahertz-Gerücht kam auf, weil plötzlich ein Foto im Internet kursierte, das ein Produktschild mit den technischen Daten des i8910 HD zeigt. Es war auf der Veranstaltung zum Verkaufsstart des High-End-Handys in Indien entstanden. Ganz klar erkennbar wird hier die Taktrate des Prozessors mit 1 Gigahertz angegeben. In Deutschland und Europa wird das HD-Handy aber schon länger mit einem viel langsameren Prozessor verkauft. Doch Samsung hat die Hardware nicht extra für den indischen Markt aufgemotzt. Die Samsung-Mitarbeiter vor Ort waren nur sehr kreativ bei der Vereinfachung der technischen Angaben.

Die Gigahertz-Zahl wird erreicht, indem man die Taktraten des Hauptprozessors (CPU) und des Grafikprozessors (GPU) addiert. Die ARM-Cortex-A8-CPU des i8910 HD taktet mit 600 Megahertz die GPU mit 430 Megahertz - macht zusammen 1,03 Gigahertz. Solche Tricks, ob pure Absicht oder Versehen, sind vor allem auf dem Markt für Highend-Elektronik ein Problem. Hier gibt es viele technische Details, die für Laien kaum verständlich sind und daher sehr einfach geschönt werden können, um die Verkäufe anzukurbeln.

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Push-E-Mail für alle: 1-Euro-Blackberry kommt Anfang September


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Der Smartphone-Hersteller Research In Motion (RIM) hat jetzt den Blackberry Curve 8520 für den deutschen Markt präsentiert. Die E-Mail-Maschine erscheint bereits Anfang September bei Vodafone und o2, T-Mobile folgt im Oktober. Die Netzbetreiber werden das Gerät bereits für 1 Euro mit Vertrag verkaufen. Ohne Vertrag kostet das 8520 nur 289 Euro.


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Curve 8520: Lifestyle-Blackberry von RIM
Datenblatt | mehr Bilder

Der Blackberry Curve 8520 richtet sich noch deutlicher an eine Lifestyle-orientierte Kundschaft als alle Geräte zuvor. Er kommt in den drei Farben Schwarz, Violett und Frost auf den Markt und hat spezielle Musiktasten auf dem oberen Seitenrand. Das Display ist mit 2,46 Zoll und einer Auflösung von 320x240 Pixel etwas kleiner als beim Curve 8900 oder dem Blackberry Bold. Darunter hat RIM erstmals ein optisches Trackpad integriert, statt des jahrelang verwendeten Trackballs. Außerdem ist das Curve 8520 als zweites Modell nach dem Blackberry Storm an die Downloadplattform Blackberry App World angeschlossen

Eine Volltastatur steht ebenso zur Verfügung wie eine Buchse für Kopfhörer mit 3,5-Millimeter-Stecker. Das Smartphone unterstützt außerdem microSD-Karten mit einem Speicherplatz von bis zu 32 Gigabyte. Eine Speicherkarte mit 1 Gigabyte Speicher ist im Lieferumfang enthalten. Internetseiten werden maximal mit EDGE-Geschwindigkeit geladen, alternativ kann der Nutzer per WLAN durch das Netz surfen. UMTS und HSDPA fehlen, ebenso ein GPS-Empfänger. Der Akku ist mit 1150 mAh etwas schwächer als bei den Geschwistermodellen, dennoch soll man mit dem Handy bis zu 4,5 Stunden telefonieren können. Die Standby-Zeit gibt der Hersteller mit maximal 17 Tagen an.

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Nokia, Samsung, Sony Ericsson und Apple gewinnen EISA Award 2009



Die European Imaging and Sound Association (EISA) hat wieder ihre Preise vergeben. Im Bereich Mobile konnten sowohl Nokia und Samsung, als auch Sony Ericsson und Apple Preise einheimsen. So wurde das E75 des finnischen Marktführers zum Business-Handy des Jahres 2009/2010 gekürt. Nach Meinung der Jury erfüllt das Handy alle Kommunikationsbedürfnisse eines Geschäftsmannes, ist robust verarbeitet und hat eine lange Akkulaufzeit. Es gibt darüber hinaus einen leicht einzurichtenden E-Mail-Client und eine seitlich ausziehbare Volltastatur, mit der sich schnell schreiben lässt.


Bestes Business-Handy: Nokia E75
Daten | Bilder

Samsung hat den Preis "European Camera Phone 2009-2010" für das i8910HD erhalten. Das Modell ist nach Meinung der Jury derzeit das beste Kamerahandy auf dem Markt. Die Kamera ist mit einem LED-Blitz, Gesichts- und Lächelerkennung sowie einem Panorama-Modus ausgestattet. Zudem ist das HD-Handy ein Camcorder, der Videos mit einer Auflösung von 1280x720 Pixel und 24 Bildern pro Sekunde aufnimmt und kabellos an jeden mit DLNA ausgestatteten Fernseher überträgt.

Sony Ericsson hat den Preis "European Music Phone 2009-2010" für das W995 bekommen. Dieses Gerät bietet einen äußerst einfachen Zugriff auf Multimedia-Funktionen. Mit der neuen Media-Go-Applikation fällt es nach Meinung der EISA unglaublich leicht, Musik und Videos übersichtlich auf der mitgelieferten 8-Gigabyte-Speicherkarte abzulegen. Das Handy beinhaltet den Musik-Player Walkman 4.0 mit Shake-Control, einen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker und WLAN. Zusätzliche Ausstattungsmerkmale sind eine 8,1-Megapixel-Kamera, ein LED-Blitz, Geo-Tagging und ein Bildstabilisator.


iPhone 3G S mit OS 3.0 vorinstalliert
Test | Datenblatt | Bildergalerie

Der Preis "European Smartphone 2009-2010", mit dem jahrelang Nokia-Produkte ausgezeichnet wurden, geht in diesem Jahr an das iPhone 3GS von Apple. Die Verbesserungen an dem Modell, darunter die Kamera, Bluetooth-Funktionalität und MMS mögen nicht allzu spektakulär erscheinen. Sie reichen aber aus, dass sich Apples iPhone wieder einmal deutlich von der Konkurrenz absetzen kann, begründet die Jury ihre Entscheidung.

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MobileNavigator für iPhone: Gratis-Update mit vielen neuen Funktionen



Schon bald können Besitzer des iPhone 3G und 3GS ihre MobileNavigator-Software durch ein weiteres kostenloses Update aufrüsten. Neue Funktionen wie die Ansage der Straßennamen (Text-to-Speech), eine nahtlose Integration der iPod-Funktionen, der Versand des eigenen Standortes über E-Mail und die automatische Umschaltung zwischen Tag- und Nachtmodus sollen die Navigation mit dem iPhone einfacher machen.


Navigon für iPhone: Zweites Update mit Text-to-Speech und nahtloser iPod-Integration | Foto: Navigon

Navigon MobileNavigator für das iPhone kommt bereits mit vielen Funktionen, die man auch von professionellen Navis kennt. Dazu gehören Reality View Pro, Fahrspurassistent Pro und Geschwindigkeitsassistent. Schon kurz nach der Markteinführung hat Navigon die Software um Extras wie die Routenplanungsfunktion und die Radar Info erweitert. Jetzt vergrößert der Hersteller den Ausstattungsumfang des MobileNavigator erneut.

"Wie angekündigt ist es uns in kurzer Zeit gelungen, weitere Funktionen für das iPhone bereitzustellen und die Software auf weitere charakteristische Bedienelemente des Geräts abzustimmen", sagt Gerhard Mayr, Vice President World-Wide Mobile Phones & New Markets von Navigon. Die Funktion Text-to-Speech ist ein Extra, das vor allem in der Stadt zur besseren Orientierung beiträgt. Das Feature liest die Straßennamen vor, damit die volle Konzentration der Straße gilt – und nicht der Suche nach versteckten Schildern mit schwer lesbaren Straßennamen.

Die nahtlose Integration der iPod-Steuerung erlaubt es, während der Navigation einfach und schnell das gewünschte Musikprogramm im integrierten iPod für die Reise festzulegen. Ein Antippen des iPod-Symbols auf der angezeigten Karte genügt, um Wiedergabelisten, Titel und Alben auszuwählen, Songs nochmal zu hören oder dem Gerät per Zufallsgenerator die Auswahl zu überlassen. Mit einem weiteren Klick kommt man zurück zur Navigation. Bei Sprachansagen der Navigationssoftware wird die Lautstärke der laufenden Musik sanft verringert.

Neu hinzu gekommen ist außerdem Location Sharing. Wer eine Adresse oder einen POI ausgewählt hat, beispielsweise ein Restaurant oder Museum, kann sein Ziel per E-Mail an Freunde und Bekannte versenden. Verfügt der Empfänger ebenfalls über den MobileNavigator muss nur noch der Link mit der Adresse oder dem Sonderziel in der empfangenen Mail angeklickt werden, um auf dem schnellsten Weg zum Treffpunkt zu gelangen – die Navigationssoftware startet nach der Aktivierung des Links automatisch und lotst den Nutzer direkt ans Ziel.

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Hero-Oberfläche HTC Sense läuft auf dem iPhone

Die neue Oberfläche Sense von HTC kommt bislang auf dem Android-Handy HTC Hero zum Einsatz. Jetzt hat ein findiger Tüftler herausgefunden, wie Sense auch auf dem iPhone installiert werden kann. Dazu benötigen Sie ein gejailbreaktes iPhone 3GS und das Tool "Winterboard", das es über die Software-Plattform Cydia für geknackte iPhones gibt.

In einem Video zeigt Tüftler Taimur Asad, wie Sense auf dem iPhone funktioniert. Allerdings handelt es sich nicht um die komplette Oberfläche, sondern eher um ein Theme. Das bedeutet: Nicht alle Funktionen von Sense funktionieren auf dem iPhone so, wie sie es auf dem Google-Handy HTC Hero tun. Beispielsweise erscheint auf der großen Uhr keine Umblätter-Animation. Eine genaue Anleitung, wie Sie den Sense-Look aufs iPhone bekommen, lesen Sie hier . (lbr)

YouTube-Video

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Mauer Palm-Pre-Absatz: Kommt das Pixie nun später?


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Palm Pixie: Lässt wohl noch auf sich warten.

Kommt bald ein abgespeckte Version des Palm Pre auf den Markt? Bereits seit Mai halten sich Gerüchte über das Handy, dessen Bezeichnung Eos oder Pixie lauten soll. Im Internet wurde spekuliert, dass Palm dieses Smartphone zurückhält, um abzuwarten, wie sich das Palm Pre verkauft.

Bislang scheint es so, dass die Pre-Verkaufszahlen hinter den Erwartungen von Palm zurückbleiben. Wanderte das Handy laut US-Analysten im Juni noch über 200.000 Mal über den Ladentisch, waren es im Juli angeblich nur noch 100.000 verkaufte Pre-Modelle. Somit scheint sich der Start des Pixie bzw. Eon ins kommende Jahr zu verschieben. Ob das Handy mit QWERTZ-Tastatur, aber ohne WLAN auch auf den deutschen Markt kommt, ist noch völlig offen. Im vierten Quartal wird hierzulande zunächst der Verkaufsstart des Pre erwartet. (lbr)

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Apple: Explodierende iPhones sind Einzelfälle



Brennende oder explodierende iPhones und iPods sind "isolierte Unfälle". Es gäbe kein generelles Problem mit diesen Produkten, antwortete Apple auf eine Anfrage der EU-Kommission für Verbraucherschutz, berichtet das Apple-Fanblog 9to5mac.com. Die Einzelfälle würden jedoch vom Hersteller untersucht.


iPhone 3GS: Das bisher schnellste iPhone aller Zeiten, und manchmal auch das heißeste

Ende letzter Woche hat die Verbraucherschutz-Kommission Apple um Informationen zu diesen Unfällen gebeten. In den vergangenen Wochen wurden drei Fälle bekannt, in denen ein iPod oder iPhone überhitzte und sich selbst zerstörte, zwei in Frankreich und einer in Großbritannien. Der letzte Vorfall soll im südfranzösischen Aix-en-Provence passiert sein . Die französische Zeitung La Provence berichtete, dass bei einem frisch gekauften iPhone 3GS das Display von selbst zersplitterte. Ein 18-jähriger verletzte sich dabei am Auge.

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