Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 26. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Samsung G600 Belle: 5-Megapixel-Handy in lila

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/samsung.jpg}



    Samsung bringt das SGH-G600 in einer speziellen Variante für Frauen in den Handel. Komplett in fliederfaben und lila gehüllt soll der Slider mit dem Namen "Belle" die Frauenwelt überzeugen. Als besonderes Schmankerl für das weibliche Geschlecht sind dem Slider gleich drei verschiedene Nagellacke in passendem Farbton beigelegt.


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    5-Megapixel-Kamera


    Im Inneren unterscheidet sich die "Belle"-Version nicht vom Original: Das 5-Megapixel-Handy verfügt über Autofokus, ein Fotolicht sowie Vierfach-Digitalzoom. Videos zeichnet das Handy mit VGA-Auflösung auf. Für die Darstellung der Aufnahmen sorgt ein 2,2 Zoll großes TFT-Display mit 16 Millionen Farben.

    MP3-Player, Radio, Bluetooth

    Neben der Kamera bietet das SGH-G600 auch einen MP3-Player, UKW-Radio und Bluetooth. Der MP3-Player unterstützt die Formate AAC, AAC+, e-AAC+, WMA sowie das Digital Rights Management des Windows Media Players. Im Netz surfen können Nutzer mit der NetFront Browser v3.4.

    Schlanke Abmessungen

    Der Slider hat schlanke Abmessungen von 101 x 48 x 15 Millimetern. Um Bilder an andere Geräte übertragen zu können, verfügt das SGH-G600 über einen TV-Ausgang sowie eine USB-Schnittstelle. Der integrierte Speicher von 40 MByte für Bilder, Töne und Videos kann mittels MicroSD-Karte zusätzlich erweitert werden.

    Verfügbarkeit

    Das Samsung SGH-G600 Belle soll im April in Großbritannien in den Handel kommen. Ob das Gerät auch in anderen Ländern auf den Markt kommen soll, steht derzeit nicht fest.


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  2. 26. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Motorola U9: Handschmeichler im Test

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/1470_k.jpg}


    Motorola hat seine Produktlinie Moto um das U9 Folder-Handy erweitert. Der Hersteller nennt sein Produkt "puristisch, cool und kurvig". Ein Klapp-Handy mit einem klaren Multimedia-Schwerpunkt, so könnte die erste Kurzbeschreibung lauten. Mit einem ausführlichen Test schaut inside-handy.de dem "geheimnisvollen" Kandidaten hinter die Fassade.

    Testbericht des Motorola Moto U9


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  3. 26. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Windows Mobile 6.1 soll im April kommen

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5141.jpg}



    Verschiedenen Internetberichten zufolge soll Microsoft die Vorstellung seines Updates für sein mobiles Betriebsystem Windows Mobile für Anfang April auf der CTIA Wireless planen. Vielleicht handelt es sich bei dem Gerücht jedoch nur um einen sorgfältig vorbereiteten Arilscherz, denn als Erscheinungstermin für Windows Mobile 6.1 ist der 1. April 2008 angegeben.

    Lange geplant


    Das Betriebssystem wurde bereits für Anfang des Jahres erwartet - erste Bilder und Berichte zu der neuen Version wurden schon im Dezember bekannt. Windows Mobile 6.1 soll neue Features haben wie Infofenster, die verpasste Anrufe oder empfangene E-Mails und SMS anzeigen.

    Neue Funktionen

    Zudem sollen dem Nutzer die zuletzt genutzten Programme angezeigt werden. Zur besseren Übersicht werden SMS in Thread-Form angezeigt und die neue Version ermöglicht dem Nutzer das Kopieren und Einfügen von Text.




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  4. 26. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    LG SH240: Tastatur fühlt sich wie menschliche Haut an

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/lg.gif}



    LG hat in Korea mit dem LG SH240 einen neuen Slider vorgestellt, dessen Tastatur-Oberfläche sich der menschlichen Haut zum Verwechseln ähnlich anfühlen soll. Den haptischen Effekt erzielt der Hersteller mit einem Material, das unter anderem auch in der plastischen Chirurgie verwendet wird: Silikon.


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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5142.jpg}

    Features


    Spezielle technische Features bringt das Gerät jedoch nicht mit sich. Es verfügt eine 2-Megapixel-Kamera, die Möglichkeit den internen via MicroSD-Speicherkarten zu erweitern, Bluetooth und HSDPA.

    Preis und Verfügbarkeit

    Der Preis für das LG SH240 liegt umgerechnet bei 260 Euro. Vorerst ist der Marktstart nur für Korea bekannt gegeben worden.



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  5. 27. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Neuer Video-Service von ViiF für Handys

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n3300.jpg}



    Videos, zum Beispiel von YouTube, per Klick kostenlos aufs Handy schicken und unterwegs anschauen – das ermöglicht das neue Feature des mobilen Video-Services ViiF. Unter viif.de/video-mitnehmen lassen sich die Online-Clips an die eigene ViiF-Video-Box schicken, so dass man sie sich mit dem Handy noch einmal anschauen kann.

    Mobiler Video-Service


    Für die Weiterleitung des Videos muss der Nutzer weder eine Software auf dem Handy installieren noch ins mobile Internet gehen. Es genügt die URL des Clips und die eigene Handynummer anzugeben. Damit kann der Anwender eine eigene mobile Playlist zusammenzustellen, Videos anschauen, kommentieren und an Freunde weiterleiten.

    Diverse Kooperationen


    Neben der eigenen Clip-Kollektion aus dem Internet bekommen ViiF-Mitglieder über ihr Handy auch Zugang zu einer Vielzahl von Videochannels, von Sport über Musik bis zu aktuellen Nachrichten. Das Unternehmen hat Kooperationen mit MTV, Reuters und ProSiebenSat.1. Der Fernsehsender UProm.TV integriert den Service darüber hinaus auf der eigenen Online Video Plattform.


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  6. 27. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    SGH-P520: Samsung Armani-Phone im Test

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/thumbnails/n4467_k.jpg}


    Extravagant und avantgardistisch, so preist Samsung sein "atemberaubendes" Fashion-Highlight der Wintersaison an. Edel, klein und gut verarbeitet präsentiert sich das SGH-P520 äußerlich schon mal recht stylisch. Was im Inneren des schicken Vertreters der SGH-Familie steckt und ob das Armani-Handy auch mit innovativen inneren Werten überzeugen kann, hat die inside-handy-Redaktion ausführlich getestet.

    Hier geht es zum Testbericht


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  7. 27. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Rekord: Modu ist das leichteste Handy der Welt

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4980.jpg}




    Der älteste Mensch, der höchste Wolkenkratzer oder der Weltrekord im Kürbisschnitzen: Im Guiness-Buch der Rekorde sind massenweise Superlative verzeichnet. Der Titel "Das leichteste Handy der Welt" wurde nun an die israelische Entwicklung Modu vergeben. Das Mini-Handy bringt gerade einmal 40,1 Gramm auf die Waage.


    Erweiterbare Basiseinheit

    Ebenfalls rekordverdächtig sind die Maße des Mobiltelefons: Das Modu misst 72,1 x 37,6 x 7,8 Millimeter. Das Modu war auf der MW-Messe in Barcelona Anfang des Jahres offiziell vorgestellt worden. Das Konzept sieht eine zentrale Mobilfunk-Einheit vor, die durch austauschbare Hüllen unterschiedliche Gestalten und Funktionen annehmen kann. So will das Unternehmen solche sogenannten "Modu Mates" mit Digitalkamera, Navigation oder mobiler Spielekonsole anbieten.



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  8. 27. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Sony Ericsson W910 in neuer Farbvariante

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/sonyericsson.jpg}



    Das Sony Ericsson W910 ist offiziell nur in den Farben Schwarz, Rot und Braun everfügbar, auch eine Weiß/Silber-Edition wurde vor einigen Monaten gesichtet. Jetzt ist das W910 in weiß mit goldenem Rand erhältlich, allerdings ist diese Serie voraussichtlich nur in China zu bekommen.

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5146.jpg}



    Technische Ausstattung

    Der Quelle zufolge handelt es sich bei dem Handy um ein Modell ohne UMTS, das W908, das jedoch technisch und optisch dieselben Merkmale wie das W910 aufweist. Das Musikhandy im Sliderformat verfügt unter anderem über eine 2-Megapixel-Kamera mit Videoaufzeichnung, Mediaplayer, Bluetooth 2.0 und Stereo-Radio. Der Slider besitzt ein 2,4-Zoll-TFT-Display, das in 256K Farben dargestellt wird. Anwendungen für das mobile Internet runden das Multimedia-Angebot des Mobiltelefons ab.




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  9. 27. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Nokia E52: Bilder von neuem Slider kursieren im Netz

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/nokia.jpg}



    Wenn neue Bilder von Handy-Prototypen im Netz auftauchen, stellt sich immer die Frage: Handelt es sich tatsächlich um ein Foto von einem neuen Modell oder ist es doch nur ein gut gemachter Fake. Derzeit kursiert ein Bild von einem Nokia-Slider auf amerikanischen Websites. Die Autoren spekulieren: Es könnte sich um das Nokia E52 handeln.


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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5145.jpg}


    Ob es sich bei dem abgebildeten Slider wirklich um einen Prototypen aus der Business-Reihe von Nokia handelt, ist aber offen. Fest steht lediglich: Es handelt sich um einen Aufnahme von einem Slider mit Nokia-Logo und Symbian-Oberfläche. Eine optische Verwandtschaft zum Nokia E50 ist aber unverkennbar.



    quelle: inside-handy.de
     
  10. 27. März 2008
    Radiopark plant Pay-Radio für Mobiltelefone

    Die Hamburger Radiopark GmbH setzt auf Pay-Radio für Handys. "Eines unserer Geschäftsmodelle sieht vor, dass Mobilfunkgesellschaften das Handy-Radio automatisch mit anbieten. Ein anderes den privaten Bezug für monatlich 2,90 Euro", so Medienunternehmer und Gesellschafter Frank Otto in einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt".

    Neue Technologie


    Mit der neuen Technologie "Radioland" von Radiopark können Musiktitel für bis zu 30 Sender einmalig auf das Handy des jeweiligen Nutzers geladen werden. Damit würden die Geräte pro Kanal über genau dieselbe Anzahl von Musiktiteln, die täglich von einem Radiosender in wechselnder Reihenfolge ausgestrahlt werden, verfügen. "Wann welcher Titel gespielt wird, wird dem Handyspeicher über aktuell gesendete Steuerungsbefehle mitgeteilt. Aktuell wird der Handykanal auch mit Nachrichten, Verkehrshinweisen und Wetter beliefert", so Otto. Dadurch, dass die Musiktitel nicht jedes Mal neu gesendet werden müssten, werde Übertragungskapazität eingespart. Das neue Angebot von Radiopark laufe derzeit zunächst im Test.

    Frank Otto

    Der Medienunternehmer Frank Otto ist ein neuer Gesellschafter bei Radiopark. Das Hamburger Unternehmen entwickelt individuelle Musikprogramme unter anderem für Kreuzfahrtschiffe, Hotels und den Einzelhandel. Otto, ein Pionier des Privatradios, soll Radiopark auf seinem Expansionskurs beraten. Der Sohn des Versandhausgründers Werner Otto ist unter anderem an Oldie 95 und Delta Radio beteiligt.



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  11. 27. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Nokia Siemens: Software-Update beschleunigt EDGE

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n3753.jpg}



    Handy-Besitzer in der UMTS-freien Zone können sich auf schnellere Datenverbindungen beim mobilen Surfen im Internet freuen. Der Netzausrüster Nokia Siemens Netowrks hat heute ein Software-Update angekündigt, mit dem die bestehende EDGE-Infrastruktur beschleunigt werden soll: Die theoretisch mögliche maximale Übertragungsrate soll damit auf 592 Kilobit pro Sekunde (kBit/s) steigen.


    Raten sollen weiter steigen


    Laut der Mitteilung von Nokia Siemens soll das Software-Update ab dem dritten Quartal dieses Jahres den Netzbetreibern zur Verfügung stehen. Die Innovation ist allerdings nur ein erster Schritt zur Beschleunigung von EDGE. Die Netzausrüster entwickeln derzeit mit EDGE "Evolution" bzw. "Evolved EDGE" die nächste Generation der Technik. Nokia Siemens hat angekündigt, dass die Download-Geschwindigkeiten in den kommen Jahren auf bis zu 1,2 Megabit pro Sekunde steigen sollen.

    EDGE: Downloads derzeit mit 220 kBit/s

    Derzeit erlaubt EDGE Downloads mit einer Geschwindigkeit von 220 Kilobit pro Sekunde und Uploads mit bis zu 110 kBit/s. In der Praxis liegen die Datenraten wie bei allen Übertragungstechnologien etwas niedriger - bei EDGE sind Downloads in der Regel derzeit mit Geschwindigkeiten zwischen 150 bis 200 kBit/s möglich.



    quelle: inside-handy.de
     
  12. 27. März 2008
    UIQ 3.3 für Symbian-Smartphones veröffentlicht


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    UIQ Technology entwickelt schneller neue Versionen, als die Gerätehersteller dazugehörige Telefone vorstellen können. In Europa ist derzeit lediglich das RIZR Z8 (mehr...) von Motorola mit dem bislang aktuellsten UIQ-System 3.2 ausgestattet. Jetzt erklärt der Softwareentwickler die Verfügbarkeit von UIQ 3.3. Die größten Veränderungen sind ein neuer Browser, eine einheitliche Oberfläche für SMS und MMS, die Unterstützung von Widgets sowie die Integration von Java JSR-248 MSA (Mobile Service Architecture). Außerdem kommt als unterliegendes Betriebssystem jetzt Symbian 9.3 zum Einsatz.

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    UIQ 3.3: Applikation Launcher und Bildergalerie
    weitere Bilder | Quelle: UIQ Technology​

    Als Internet-Browser wählen die Schweden wieder einmal Opera, diesmal in seiner neuesten Version Opera Mobile 9.5 (mehr...). Er unterstützt Java, Flash Lite 3 sowie Widgets und alle Web-2.0-Inhalte und rendert Internet-Seiten schneller als seine Vorgänger. Außerdem werden wie beim kostenlosen Java-Bruder Opera Mini 4 (mehr...) zukünftig alle Seiten in einer Übersicht dargestellt. Die Widgets von Opera lassen sich direkt einbinden und sind systemweit mit nur einem Druck auf die Widget-Taste erreichbar. Darüber hinaus hat UIQ Technology SMS und MMS unter einer einheitlichen Oberfläche zusammengefasst.



    JSR-248 (mehr...), auch Java MSA genannt, definiert keine neuen Java-APIs, sondern beschränkt sich zunächst auf die Zusammenfassung altbekannter Funktionalität und definiert klare Verhaltensregeln für die Nutzung der eingebetteten Sub-JSRs. Er basiert auf CLDC (JSR-139) und dem MIDP2.0 (JSR-118) und beschreibt neben den 13 dort beschriebenen Java-API's zusätzlich zwei Schnittstellen, die den Fun-Sektor bereichern.

    Das sind zum einen JSR-239 (Java Bindings for OpenGL ES). Mit ihm hat man eine Schnittstelle für den Zugriff auf native OpenGL-Befehle, um aufwändige 3D-Games für Handys zu entwickeln, sofern sie über einen entspechenden Grafikchipsatz (wie NVidias GoForce 5500) verfügen. Zum anderen um den brandneuen JSR-256 (Mobile Sensor API), mit dem sich im Handy verbaute Bewegungssensoren ausmessen lassen.

    Wann erste Geräte mit UIQ 3.3 erscheinen, lässt das Unternehmen offen, die SDK (Entwicklungsumgebung) für Anwendungen steht jedoch schon in einer Beta-Version {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    zum Download bereit.


    quelle: areamobile.de
     
  13. 27. März 2008
    Gresso: Luxus-Handys nun auch in der Steel-Variante


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    Der russische Hersteller von Edel-Handys, Gresso, hat heute die neuesten Modelle der Avantgarde Collection vorgestellt. Unter dem Namen "Steel" werden die Modelle Luna und Sol ab sofort auch in einer einer einfacheren Verpackung angeboten. Zu ihren goldenen Geschwistern hat sich aus technischer Sicht nichts verändert, lediglich die Hülle aus Edelmetall ist titanbeschichtetem Stahl gewichen. Immerhin ist die neue Verkleidung laut Hersteller direkt der Flugzeugtechnik entsprungen und soll eine extrem hohe Haltbarkeit aufweisen.

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    Die Avantgarde-Collection im Steel-Look​

    Für den Korpus verwendet Gresso weiterhin 200 Jahre altes Ebenholz und das Display wird auch in der neuen Kollektion von einem Saphirglas geschützt. Unter der edlen Hülle findet der Käufer allerdings wie zuvor Austattungs-Durchschnitt: Ein Display, dass 240x320 Pixel und 65.536 Farben darstellt, eine 2-Megapixel-Kamera sowie Bluetooth, dazu Windows Mobile 6.0 als Betriebssystem. Eine Internetverbindung kann lediglich über GPRS hergestellt werden, UMTS und WLAN fehlen. Den stolzen Preis von 3.500 Euro bezahlt der Kunde hier jedoch nicht für die magere Technik, sondern für die edlen Materialien und die Exklusivität.


    quelle: areamobile.de
     
  14. 27. März 2008
    KF750: Neues Flaggschiff von LG im Online Shop aufgetaucht


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    Seit Ende Februar kursieren im Netz die ersten Bilder und technischen Details zum neuen LG-Flaggschiff KF750, offiziell hat sich der koreanische Hersteller bislang nicht zu dem Modell geäußert. Inzwischen sind weitere Einzelheiten veröffentlicht worden, demnach wird das Gerät bereits in einem niederländischen {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Mobilfunk-Shop angeboten.

    Der Slider hat optische Ähnlichkeiten zum Lifestyle-Handy KE970 Shine, kann technisch aber mit zahlreichen Highlights überzeugen. Die Kamera schießt abzugsreife Bilder mit einer Auflösung von 2592x1944 Pixeln (5 Megapixel), eine zweite Optik in der Front ermöglicht Videotelefonate. Deshalb darf auch die Breitbandverbindung nicht fehlen, das KF750 funkt den Angaben zufolge über HSDPA. Dank Quadband-GSM ist der Nutzer nahezu weltweit erreichbar.

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    LG KF750 im niederländischen Online Shop | Quelle: gsmlobby.com​

    Bereits im Februar wurde berichtet (mehr...), das LG KF750 verfügt über einen internen Speicher von 160 MB, der mit microSD-Karten erweiterbar ist. Damit findet auch die Musiksammlung vom PC auf dem Handy Platz. Fotos und Videos werden auf dem QVGA-Display gezeigt, die Touchpad-Bedienung ersetzt den herkömmlichen 5-Wege-Navkey und ist bereits vom KF600 oder dem Samsung Soul bekannt. Im niederländischen Online Shop wird das KF750 für 434 Euro ohne Vertragsbindung angeboten - derzeit ist unklar, wann es auch nach Deutschland kommt.


    quelle: areamobile.de
     
  15. 28. März 2008
    Gerücht: Motorola Ming A1800 it Dual Mode und Doppel-SIM


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    Motorola hat sein Linux-Handy Ming einer Frischzellenkur unterzogen und einen äußerst nützlichen Begleiter für Globetrotter geschaffen. Das behauptet zumindest der Technikblog {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    The boy Genius Report und legt als Beweis mehrere Fotos eines dem Vorgänger MING A1200 ähnlichen Gerätes vor. Von Motorola gibt es dazu keine Erklärung, angeblich wird der Hersteller das MING A1800 auf der am 1. April 2008 startenden CTIA Wireless in Las Vegas vorstellen.

    Wie beim Vorgänger handelt es sich beim A1800 um ein Touchscreen-Handy mit Linux-Betriebssystem und einer markanten Klappe. Letztere hat der Hersteller jedoch mit einer undurchsichtigen Beschichtung versehen, der freie Blick auf das Display bleibt verwehrt.

    Dafür soll die Größe auf äußerst handliche Maße geschrumpft worden sein. Technische Daten sind nur wenige vorhanden. Es wird lediglich gesagt, das Gerät fühle sich "solide wie ein Stein" an und sei "überraschend leicht". Außerdem verbauen die Amerikaner wie beim MOTO Z10 eine 3-Megapixel-Kamera.
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    Motorola MING A1800


    Gefunkt wird via Quadband-GSM und CDMA, auf Datenbeschleuniger muss der Nutzer aber verzichten. Doch die Dual-Mode-Fähigkeit, zusammen mit zwei Steckplätzen für SIM-Karten, machen das MING A1800 zum idealen Begleiter für alle, die viel reisen. So ist der Nutzer auf der heimischen Telefonnummer erreichbar und kann über eine Prepaid-Karte in seinem Reiseland günstig telefonieren.


    quelle: areamobile.de
     
  16. 28. März 2008
    iGO My Way 8: Handy-Navigation mit dreidimensionaler Darstellung


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    Ab Mai erscheint die neueste Version der Navigations-Software iGO My Way in die Läden. Der Anbieter Nav N Go stellte die Software mit der Versionsnummer 8 bereits vor einem Monat auf der CeBIT in Hannover vor. Allerdings soll das Porgramm vorerst nur auf Windows-Mobile-Geräten mit Touchscreen verfügbar sein, Versionen für andere Geräte seien aber geplant. Highlight der neuen Software-Version ist die 3D-Darstellung von Gebäuden. Neben Sehenswürdigkeiten werden auch normale Gebäude gezeigt. Ebenso werden Geländerhebungen dargestellt.

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    Navigations-Software iGO My Way 8 mit 3D-Gebäuden​

    Mit Kartenmaterial für 43 europäische Länder und einer Auswahl von 30 Sprachen bietet die in Deutschland erhältliche Version genug Umfang für jeden Urlaub. iGo My Way 8 untersützt außerdem Exonyme (nicht-einheimische Ortebezeichnungen) und ermöglicht die Zielsuche, wenn der Ort in der Landessprache geschrieben ist. Wer bei der Routenplanung ins Detail gehen möchte, stellt die Software in den Expert-Mode um. Als Extra sind drei Spiele integriert, der Lieferumfang enthält einen Adapter für miniSD und Standard-SD sowie eine DVD mit dem kompletten Kartenmaterial und einem Update-Manager.


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  17. 28. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Samsung Anycall Haptic: Handy mit vibrierendem Touchscreen

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/samsung.jpg}



    In den Werbespots für das iPhone ist die simple und intuitive Touchscreen-Steuerung des Handys der Star. Samsung will Apple nun offenbar auf diesem Gebiet Paroli bieten: Das Samsung Anycall Haptic verfügt nicht nur über eine komfortable Touchscreen-Bedienoberfläche. Das Display simuliert zusätzlich mit Vibrationen haptische Effekte: So soll etwa das Verschieben eines Reglers auf dem Display spürbar werden.



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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5153.jpg}

    22 Vibrationseffekte

    Laut Samsung soll das Gerät mit 22 verschiedenen Vibrationmodi ganz unterschiedliche Effekte simulieren können. Neben dem Touchscreen bedienen Nutzer das Gerät nur mit drei weiteren Knöpfen. Das vibrierende Display des Samsung Anycall Haptic ist 3,2-Zoll groß. Ansonsten verfügt das Handy über eine 2-Megapixel-Kamera und Bluetooth.

    Preis: Rund 500 Euro

    Das Samsung Anycall Haptic (Typenbezeichnung SCH-W420) soll in Korea zu einem Preis von umgerechnet rund 500 Euro auf den Markt kommen. Zumindest einen ersten optischen Eindruck erlaubt der Werbespot mit dem koreanischen Filmstar Jeon Ji Hyun und dem Samsung Anycall Haptic in den Hauptrollen.


    quelle: inside-handy.de
     
  18. 28. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Mobile Commerce auf dem Vormarsch

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5149.jpg}




    Längst ist die Zeit vorbei, in der Handys überwiegend zur Sprachtelefonie eingesetzt wurden. Nach Vorreiterländern wie Japan und Südkorea sind jetzt auch in Europa interaktive Barcodes auf dem Vormarsch und revolutionieren den Einsatz der mobilen Endgeräte im Hinblick auf das Direct-to-Consumer-Marketing - sind sie doch so nah am Kunden wie kaum ein anderer Werbeträger.

    Kommerzielle Anwendungen

    Grundsätzlich arbeiten alle Anbieter nach dem gleichen System: der Zugang zu Informationen im Internet basiert auf Strichcodes. Die so generierten Bilder werden in Werbebotschaften integriert und können mit einem Mobiltelefon, das einen entsprechenden Reader integriert hat, ausgelesen werden. Der Code wird fotografiert, dekodiert, abgeschickt und retour kommt zielgruppengenaue Information zum gewünschten Thema. Mögliche Anwendungen im Zusammenhang mit diesem Kundendialog sind Gutscheine, der Kauf oder die Lieferung digitaler Inhalte, Empfangsbestätigungen oder Fälschungssicherungen. Damit sowohl die Zahl der Anwendungen auf Unternehmensseite als auch die Akzeptanz auf Seiten der Konsumenten weiter steigt, ist eine offene und neutrale Infrastruktur notwendig.

    Neutrale Standards

    Die internationale Standardisierungsorganisation GS1 stellt ein weltweit eindeutiges Identifikations- und Codiersystem für Adressen, Artikel, Versandeinheiten, Leistungen, Standorte etc. zur Verfügung. Dieses ist Grundlage für den elektronischen Geschäftsdatenaustausch und die Standardisierung von Nachrichtenstrukturen. Auf dieser Basis erarbeitet GS1 jetzt Standards, die in Zukunft die Interoperabilität auf dem Sektor Mobile Commerce sicherstellen sollen.



    quelle: inside-handy.de
     
  19. 28. März 2008
    Motorola Mobile TV DH02: Handy-Fernsehen ohne Handy

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    Pünktlich zur Fußball-EM soll es endlich auch in Deutschland so weit sein: Handy-Fernsehen per DVB-H geht auf Sendung - zumindest in Ballungsgebieten. Motorola hat mit dem Mobile TV DH02 ein passendes Empfangsgerät vorgestellt. Das mobile TV-Gerät verfügt über einen Touchscreen, GPS und erlaubt Datenverbindungen per HSDPA. Telefonieren können Besitzer mit dem DVB-H-TV-Gerät aber nicht.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/navigation/Motorola/Mobile_TV_DH02/200803281326motorola_mobiletv_dh02_380.jpg}

    Auflösung: 480 x 270 Pixel


    Das Display des Motorola Mobile TV DH02 besitzt eine Auflösung von 480 x 270 Pixeln. Angaben zur Displaygröße machte Motorola noch nicht. Das Gerät kann TV-Sendungen nicht nur abspielen, sondern auch aufzeichnen. Der Mobil-Fernseher erlaubt auch zeitversetztes Fernsehen per Timeshift - der Zeitpuffer beträgt laut Motorola fünf Minuten. Datenaustausch ist per MicroSD-Karten oder Bluetooth möglich.



    quelle: inside-handy.de
     
  20. 28. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Nokia 6300i mit Voice-over-IP-Technik

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/nokia.jpg}



    Das neue Barrenhandy 6300i von Nokia bietet Unterstützung für die Voice-over-IP-Technik, also das Telefonieren über das Internet. Über WLAN baut das Gerät eine Verbindung zum Internet auf und ermöglicht damit Gespräche über das World Wide Web zu führen. So entgeht der Benutzer den kostspieligen Tarifen der Netzbetreiber.

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5152.jpg}
    Technische Features


    Mit dem Nokia 6300i ist nicht nur das Abrufen von E-Mails, sondern auch das Herunterladen von Musik, Videos und Anwendungen möglich. Diese finden im 30 Megabyte großen internen Speicher und auf einer 512 Megabyte großen microSD-Speicherkarte ausreichend Speicherplatz. Das Triband-GSM-Handy besitzt eine integrierte 2-Megapixel-Kamera mit achtfachem Zoom und Sucherbild in voller Displaygröße. Es mit einem zwei Zoll großen QVGA-TFT-Display ausgestattet, das 16,7 Millionen Farben darstellt. Multimediafunktionen wie 3GPP-Video-Streaming runden die Ausstattung des Mobiltelefons ab. Die weiteren technischen Eigenschaften gleichen dem des Vorgängermodells 6300.



    quelle: inside-handy.de
     
  21. 29. März 2008
    Kostenloses Handy-GPS-Paket für Wanderer und Radfahrer

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    Wayfinder stellt auf der Mobilfunkmesse CTIA Wireless sein kostenloses Paket Wayfinder Active vor. Mit Karten, Routenplanung und Tracking soll sich die Handy-Anwendung zum Beispiel für Wanderer und Radfahrer eignen. Vorerst bietet Wayfinder den Service nur für Nordamerika an, doch lohnt auch für Europäer der Blick ins Handbuch [pdf], denn das Programm integriert GPS mit Internetanbindung über Mobilfunk. Bislang sind solche Anwendungen noch selten, werden aber wohl in nächster Zeit mit der Verbreitung von GPS-fähigen Handys und Smartphones zunehmen.
    Mit dem Handy kann man Wayfinder Active direkt herunterladen oder über den Umweg per PC. Nach der Installation kann Wayfinder Active vor Ort Routenvorschläge von anderen Nutzern holen. Die eigene Route kann die Anwendung tracken und auf Wunsch anderen Outdoor-Fans mitteilen.

    Kostenlose Straßenkarten stehen für viele Länder zur Verfügung. Interessanter sind natürlich die topographischen Karten, die Wayfinder derzeit nur für wenige Länder bereit hält und in seinem Webshop verkauft. Hierzulande bietet Wayfinder seine Shareware Navigator 6 für Symbian-Handys an. Diese Anwendung beschränkt sich allerdings auf die übliche Navigation.


    quelle: heise.de
     
  22. 29. März 2008
    Mobiler Multiplikator-Fotos und Videos schnell ins Netz geschickt

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    ShoZu sendet Fotos oder Video-Clips von einem Java-Handy per Internet-Verbindung an Online-Communities, Fotodienste und Weblogs.


    Dazu verschickt ShoZu die Dateien zunächst an ein Online-Konto bei ShoZu.com. Den Upload wickelt die Anwendung im Hintergrund ab. ShoZu verteilt die Dateien dann weiter. Als Ziele kennt es viele Social Communities, Online-Foto-Dienste und Weblogs, darunter Facebook, YouTube, flickr, Picasa, Wordpress und Blogsysteme mit MetaWeblog-API.
    Die Dateien dürfen maximal zehn Megabyte groß sein. ShoZu versieht Fotos und Clips mit Tags, dreht Bilder und erlaubt das Ändern von Meta-Informationen.

    Kommentare der Surfer zu hochgeladenen Bildern oder Videos zeigt ShoZu auf dem Handy an; außerdem bietet ShoZu einen Backup-Service für das Handy-Adressbuch. Mit dem Zusatzdienst ZuCasts abonniert der Nutzer Foto-Streams, Videopodcasts oder News-Clips.
    Die Download-Menge für ZuCasts kann der Nutzer zum Begrenzen der Surfkosten auf einen Maximalwert setzen. Beim Hochladen reduziert ShoZu optional Größe und Qualität von Bildern. Ein Protokoll über die Menge der hochgeladenen Daten fehlt - Nutzer mit Volumen- oder Zeittarif sollten bei häufiger Nutzung über die Bestellung einer Flatrate nachdenken. Ist das Handy via Daten-Roaming über ein fremdes Netz eingewählt, stoppt die Anwendung alle Down- und Upload-Aktivitäten. ShoZu ist der perfekte Begleiter für Web-2.0-Junkies, die ihre Schnappschüsse und Videos möglichst schnell ins Netz stellen möchten.


    quelle: heise.de
     
  23. 29. März 2008
    Dreifache Datenrate für HSPA kommt 2008

    Ericsson hat bekannt gegeben, dass bei der CTIA Wireless 2008 vom 1. bis 3. April in Las Vegas erstmals die Technologie HSPA Evolution vorgeführt wird.

    "Geschwindigkeiten von bis zu 42 Mbit/s zu erreichen, ist ein wichtiger Meilenstein", meint Ulf Ewaldsson, Vizepräsident und Leiter des Produktbereichs Funk bei Ericsson. Die Steigerung der Downlink-Datenrate durch HSPA Evolution repräsentiert annähernd eine Verdreifachung gegenüber den derzeit maximal möglichen HSDPA-Raten und einen noch größeren Sprung gegenüber derzeit verbreiteten HSDPA-Umsetzungen mit Downlink-Raten von 3,6 oder 7,2 Mbit/s. Um das zu erreichen, nutzt HSPA Evolution die Mehrfachantennentechnik MIMO ("Multiple Input Multiple Output"). Die Verbesserung stärkt die Position von HSPA als führende mobile Breitbandtechnologie, ist Ewaldsson überzeugt.




    quelle: tecchannel.de
     
  24. 30. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Japan: Handy-High-Tech auf dem Friedhof

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    Ein japanisches Bestattungsunternehmen bietet Grabsteine mit Strichcode an. Einem Bericht des "Spiegel Online" zufolge sollen sie die Handys der Hinterbliebenen via Barcode mit einem virtuellen Trauerprofil verbinden. Dort könnten Fotos, Texte und Videos gesammelt werden, die an den Toten erinnern.

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    Vernetzung via Barcode

    Um Grabsteine zu vernetzen, verwendet das Beerdigungsunternehmen Ishinokoe dem Bericht zufolge die Barcode-Weiterentwicklung "QR Code". Im Gegensatz zum klassischen Barcode bestünden diese nicht aus einer Strichgrafik sondern aus einem quadratischen Pixel-Mosaik. Hierzulande noch selten genutzt, seien die "QR-Codes" in Japan bereits fest etabliert, vor allem weil sie problemlos mit der Handy-Kamera gelesen werden könnten.


    Friedhofs-Myspace

    Auf den neuesten Grabsteinen von Ishinokoe fungiere der QR-Code als Schnittstelle zum digitalen Gedenken. Dieses bestehe aus einem Online-Speicherplatz, auf dem Bilder, Erinnerungstexte oder auch Videos abgelegt werden können. Im Grunde erhalte der Verstorbene so etwas wie ein Myspace-Profil. Dieses solle den Friedhofsbesuch aber nicht ersetzen, sondern mittels Multimedia-Trauer übers Handy zeitgemäß ergänzen.

    Besuchslisten

    Damit nicht jeder Vorbeikommende im Online-Fotoalbum des Verstorbenen blättern kann, seien die "QR-Codes" der Ishinokoe-Grabsteine ganz analog hinter einer Marmorabdeckung verborgen, die mit einem Schloss gesichert ist. So sollen nur Verwandte und Freunde Zugang erhalten, sozusagen die Grab-Community. Diese könne sich natürlich auch in einem Forum austauschen, in dem auch jeder Besuch am Grab registriert wird - jedenfalls jeder Aufruf des Grab-Profils mit dem Handy, wofür eigentlich auch ein gespeicherte Foto des "QR-Codes" reichen dürfte.


    quelle: inside-handy.de
     
  25. 31. März 2008
    Drillisch AG steigert alle wichtigen Kennzahlen

    Bild

    Der Telekommunikationsanbieter Drillisch AG steigerte im vergangenen Geschäftsjahr alle wichtigen Kennzahlen. Der Umsatz legte verglichen zum Vorjahr um 79,3 auf 361,5 Millionen Euro zu, der Großteil (361,2 Millionen Euro) kam aus dem Mobilfunkbereich. Der restliche Betrag fiel auf Software-Dienstleistungen. Auch beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) legte das Unternehmen deutlich zu: Von rund 32 Millionen Euro im Gesamtjahr 2006 auf 39,8 Millionen Euro im vergangenen Geschäftsjahr. Das Konzernergebnis wurde ebenfalls leicht von 17,2 auf 24,3 Millionen Euro gesteigert.

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    Drillisch Zentrale in Maintal

    Äußert positiv entwickelte sich auch die Kundenzahl. Von 1,763 Millionen Teilnehmern (2006) legte der Wert auf 2,201 Millionen zu, das Verhältnis von Prepaid- zu Vertragskunden betrug durchschnittlich 62 zu 38 Prozent. Die Mitarbeiterzahl stieg von 306 auf 374, im Jahr 2005 beschäftigte die Drillisch AG durchschnittlich 332 Angestellte. Für 2008 erwartet der Vorstand eine weitere Verdrängung des Festnetzes durch Mobilfunk, die Discounter werden ihre Marktanteile durch niedrige Preise erhöhen. Laut Jahresbericht aber "nicht in der Geschwindigkeit, wie in den vergangenen drei Jahren".

    Quelle - Areamobile.de
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.