Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 20. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Video: LG Chocolate BL40 genau untersucht

    {bild-down: http://www.blogcdn.com/de.engadget.com/media/2009/08/lgbl40choco.jpg}


    Wer sich für das neue Touchscreen-handy von LG interessiert, das Chocolate BL40, ist bei diesem Video genau richtig. Nach dem Break gibt es eine detaillierte Tour des neuen Schokoriegels.

    YouTube-Video

    quelle - Video: LG Chocolate BL40 genau untersucht - Engadget German
     
  2. 20. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Video: Neue Software für das HTC Hero macht Android ruckelfrei

    htc_hero_rom_update.jpg
    {img-src: http://www.blogcdn.com/de.engadget.com/media/2009/08/htc_hero_rom_update.jpg}

    Einerseits Bugfixes und ein eigenes Icon für Java, andererseits deutlich ruckelfreierer Spaß auf dem UI: Das ist die Quintessenz des neuen ROMs für das Hero von HTC. Der Hersteller sagt, in ein paar Wochen ist die endgültig fertig, der britische Vorab-Tester spricht von ein paar Monaten ... warten wir es ab. Video nach dem Break.

    YouTube-Video

    quelle - Video: Neue Software für das HTC Hero macht Android ruckelfrei - Engadget German
     
  3. 20. August 2009
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    Flash und Silverlight für BlackBerry?

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    Glaubt man den Kollegen von BGR , könnte das bald so sein. RIM arbeitet an der Integration von Flash (nicht Flash lite) und Silverlight in das BlackBerry-OS. Wir sind gespannt auf die ersten Geräte, die auch vom Prozessor stark genug sind, diesen Datemstrom dann auch umzusetzen: Vor dem kommenden Sommer dürfte es nicht soweit sein. Und vielleicht schfft der Browser es ja bis dahin auch, Websites komplett und originalgetreu anzuzeigen.

    quelle - http://de.engadget.com/2009/08/20/flash-und-silverlight-fur-blackberry/
     
  4. 20. August 2009
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    Wikipedia bringt kostenlose Anwendung fürs iPhone

    Die Betreiber der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia haben eine kostenlose Anwendung für Apples iPhone veröffentlicht. Mit ihr lassen sich die zahlreichen Artikel des Web-Lexikons künftig auch komfortabel mit Apples Smartphone abrufen und einsehen.

    Die Wikipedia-Anwendung für das iPhone kann kostenfrei über den AppStore von Apple bezogen werden. Das Ziel der Software ist es, den Zugriff auf freies Wissen von überall möglich zu machen, so die Wikimedia-Stiftung. Die Erstellung des Programms übernimmt ein amerikanischer Entwicklungspartner.

    Die Wikimedia Foundation will bald auch Varianten der Software für andere Betriebssysteme wie Palms WebOS oder Google Android anbieten. Anders als die für mobile Geräte angepassten Varianten der Wikipedia-Website stellt die iPhone-Software alle Einträge in vollem Umfang dar.

    In Zukunft soll der Funktionsumfang stark wachsen, weshalb man auf eine Open-Source-Lizenz setzt. Letztlich wäre es das Ziel, dass die Nutzer auch von ihrem Handy aus neue Einträge für Wikipedia verfassen können. Dabei soll auch der Upload von Bildern, Videos und anderen digitalen Inhalten möglich sein.

    quelle - Wikipedia bringt kostenlose Anwendung fürs iPhone - WinFuture.de
     
  5. 20. August 2009
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    Zu klein: Kein Update für das Android-Handy G1?

    Mit dem G1 brachte T-Mobile das erste Smartphone auf den Markt, das Googles Betriebssystem Android nutzt. Derzeit wird unter dem Codename "Donut" ein Update entwickelt, das möglicherweise nicht auf das G1 aufgespielt werden kann.

    Schuld ist die nur 70 Megabyte große System-Partition des Smartphones, die für die nächste Android-Version einfach zu klein sein könnte. Das aktuelle System belegt immerhin schon 65 Megabyte. Die Android-Smartphones, die später auf den Markt gekommen sind, haben dieses Problem (noch) nicht. Beim HTC Magic und beim Samsung Galaxy stehen 90 Megabyte zur Verfügung. Beim HTC Hero sind es sogar 170 Megabyte.

    Die Entwickler überlegen nun, wie sie dieses Problem umgehen könnten. Eine Möglichkeit wäre die Verkleinerung einer anderen Partition, die ebenfalls 70 Megabyte groß ist und für das Herunterladen des eigentlichen Updates reserviert ist. Auch das Auslagern von Anwendungen auf die SD-Speicherkarte könnte für Platz sorgen, schließlich ist die Anwendungspartition mit 75 Megabyte auch nicht gerade groß.

    Allerdings müsste die Karte dann dauerhaft im System installiert sein. Wird sie entfernt, stürzt das Betriebssystem ab. Zudem sieht man die Gefahr, dass im Android Store gekaufte Anwendungen zu einfach auf andere Smartphones übertragbar wären. Auch das Umpartitionieren selbst stellt ein Problem dar, da sich dieses Vorhaben mit einem Over-the-Air-Update als schwierig herausstellt.

    quelle - Zu klein: Kein Update für das Android-Handy G1? - WinFuture.de
     
  6. 20. August 2009
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    Verbraucherschützer kritisieren Prepaid-Gebühr

    In der letzten Woche berichteten wir darüber, dass der Mobilfunker E-Plus zum 1. September eine neue Gebühr einführt, die immer dann fällig wird, wenn der Kunde seine Prepaid-Karte für mehr als zwei Monate nicht genutzt hat.

    Nun meldete sich die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern zu Wort. "Der Anbieter nennt das Mindestumsatz, wir sagen dazu Strafgebühr", sagte der Verbraucherschützer Joachim Geburtig. Da nur die Verbraucher zur Kasse gebeten werden, die ihr Handy wenig nutzen, sieht man darin eine Art Strafe. "Offenbar soll damit das Tarifmodell Prepaid auf längere Sicht unattraktiv gemacht und die Kunden in längerfristige Vertragsbindungen getrieben werden."

    E-Plus räumt allen Kunden aufgrund der geänderten Vertragsbedingungen ein Sonderkündigungsrecht ein. Der Verbraucherschützer bemängelt jedoch, dass man davon erst erfährt, wenn man die in der Informations-SMS angegebene Rufnummer wählt. "Die betroffenen Kunden sollten sich im Zweifel dafür entscheiden, ihr Sonderkündigungsrecht in Anspruch zu nehmen und zu einem Anbieter mit einem echten Prepaid-Tarif wechseln", empfiehlt Geburtig.

    Die Vorzüge eines Prepaid-Tarifs fallen durch die Strafgebühr weg. Kunden, die ihr Handy nur im Notfall oder zum Empfangen von Anrufen verwenden, werden bestraft.

    quelle - Verbraucherschützer kritisieren Prepaid-Gebühr - WinFuture.de
     
  7. 20. August 2009
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    Modu 2: Nachfolger des Baukasten-Handys mit Touchscreen und HSDPA

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    Das Start-Up Modu plant einen Nachfolger seines gleichnamigen Baukasten-Handys. Er wird mit einem Touchscreen und HSDPA ausgestattet sein. Das kündigte der Chef des israelischen Unternehmens, Dov Moran, in einem Interview mit der Technik-Website Pocket-lint an. Das Modu 2 soll bereits 2010 auf den Markt kommen und dann auch in Großbritannien, den USA, Japan und Westeuropa erhältlich sein.

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    JBL Jacket für das Modu: macht das Handy zur Stereo-Anlage
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    Der Vorgänger benötigte noch gut 18 Monate, bis er auf den Markt kam. Das Modu wurde im Februar 2008 auf dem Mobile World Congress in Barcelona der Weltöffentlichkeit vorgestellt und erhielt viel Beachtung bei Medien und Netzbetreibern. Dabei ist es nur ein einfaches Handy, das gerade einmal Grundfunktionen wie Telefonieren und SMS beherrscht. Es kann aber mit vielen Zusatzmodulen aufgerüstet werden.

    Das Aussehen lässt sich mit Hilfe zukaufbarer Handyhüllen, sogenannter Jackets, beliebig verändern. Außerdem sind wird es Modu-Mates geben. Das ist Zubehör, mit dem das Handy um zusätzliche Fähigkeiten erweitert werden kann. Sie machen das Telefon zum MP3-Player, zum digitalen Bildrahmen oder zum Modem für das Notebook. Das Modu selbst unterstützt derzeit nur GSM. Der interne Speicher ist 2 Gigabyte groß und nicht erweiterbar.

    Im Juli 2009 erklärte sich der erste Netzbetreiber bereit, das Baukasten-Handy anzubieten. Seitdem ist das Modu beim israelischen Mobilfunkanbieter Cellcom erhältlich. "Wir haben bis jetzt rund 1000 Geräte verkauft", sagte Moran zu Pocket-lint. Die Rückmeldungen seien sehr positiv. Ab Oktober werde das Modu regulär erhältlich sein. Bis Ende des Jahres ist außerdem der Start in Russland, Indien, den Phillipinen, Griechenland, Rumänien und Teilen von Südamerika geplant.

    In Westeuropa oder den USA wird das Handy nicht verkauft. Dort sei die Kundschaft zu anspruchsvoll, erklärt der Modu-Chef. Die Leute wollen Handys, mit denen man im Internet surfen kann und stets miteinander in Verbindung ist. Erst das neue Modu 2, das auf dem Mobile World Congress 2010 in Barcelona vorgestellt wird, bietet ihnen diese Funktionen an.

    quelle - Modu 2: Nachfolger des Baukasten-Handys mit Touchscreen und HSDPA
     
  8. 20. August 2009
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    Sommerhit-Aktion: T-Mobile bietet Alben fünf Euro billiger an

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    Der Netzbetreiber T-Mobile hat eine Aktion gestartet, bei der man fünf Euro pro Album-Download spart. In der Sommerhit-Aktion stehen Alben von Künstlern wie David Guetta, Lenny Kravitz, Placebo, Depeche Mode und vielen anderen in der Mobile Jukebox zur Verfügung. Insgesamt hat man eine Auswahl aus mehr als zwei Millionen Songs und rund 200.000 Alben.

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    Nachschub für Musikhandys wie das Nokia 5800 XpressMusic: T-Mobile senkt die Preise für Musik-Downloads
    mehr Bilder | Testbericht | Datenblatt

    Während der Aktion kostet der Download pro Album 6,99 Euro. Damit sparen Kunden fünf Euro gegenüber dem Normalpreis. Da alle Songs ohne Kopierschutz zur Verfügung stehen, können sie nach dem Download beliebig oft auf andere Abspielgeräte wie MP3-Player oder Computer verschoben werden. Um Musik herunter zu laden reicht es, eine SMS mit dem Stichwort ALBUM an die Kurzwahl 54321 zu schicken und das Lieblingsalbum herunter zu laden.

    Das komplette Musikangebot von T-Mobile findet man unter Telekom Musik | Der Sound für dein Leben. Dort erhält man außerdem Informationen zu Neuerscheinungen, aktuellen Charts, Kritiken, Eventtipps, Themenspecials, Tourdaten und Vieles mehr. Wer mobil surft, findet alle Informationen auch in einer für die mobile Nutzung optimierten Version im web'n'walk-Portal des Handys in der Rubrik Musik.

    quelle - Sommerhit-Aktion: T-Mobile bietet Alben fünf Euro billiger an
     
  9. 20. August 2009
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    Nokia-Chef Kallasvuo bestätigt Netbook-Pläne

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    Nokia-Chef Olli-Pekka Kallasvuo hat auf einer Pressekonferenz in Neu Dehli die Pläne des Unternehmens bestätigt, neue Gerätekategorien zu entwickeln und eventuell in den Markt für Netbooks einzusteigen. Nach Meinung des CEO "werden der PC und das Handy zusammenrücken und letztendlich auch zusammenwachsen. In diesem Gebiet der Konvergenzgeräte gibt es eine Menge Möglichkeiten." Die Ausweitung des Angebots wäre nur natürlich. Als weltweiter Marktführer hat der finnische Handyhersteller in seinem Segment kaum noch Wachstumschancen.

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    Fast so schnell wie ein Netbook: Toshiba TG01 mit 1 Gigahertz Hauptprozessor
    mehr Bilder | Hands-On | Datenblatt

    Er fügt hinzu, dass Nokia sich den Markt für Netbooks sehr genau anschaue und die Chancen dort erkunde. Diese Aussage nährt erneut die Gerüchte um den Einstieg des Handyherstellers in den PC-Markt. Kallasvuo hatte sich allerdings bereits im Februar in einem Interview mit dem finnischen Fernsehsender YLE ähnlich geäußert. Damals sagte er, dass "wir uns diese Möglichkeit sehr genau anschauen. Was wir unter Handy und unter PC verstehen, konvergiert in vielen Bereichen".

    Qualcomm und Nvidia haben auf der Technikmesse Computex bereits Netbooks mit Smartphone-Chips vorgestellt, sogenannte Smartbooks. Die eigentlich in Handys zum Einsatz kommende Technik verbraucht weniger Platz und Energie und ist einfach um Funktionen wie UMTS-Empfang oder GPS erweiterbar. So ist es möglich, die Notebooks-Winzlinge noch kleiner und flacher zu bauen und sie mit einer Akkuladung tagelang zu betreiben, statt nur ein paar Stunden.

    Die Computerhersteller glauben auch an ein Zusammenwachsen der Segmente. Asus, der Erfinder der billigen und technisch abgespeckten Netbooks, prüft gerade, welche Möglichkeiten es für den Einsatz des Smartphone-Betriebssystems Android gibt. Das Unternehmen habe bereits Entwickler mit dem Projekt beauftragt, bis Ende des Jahres ein Netbook mit Android zu entwickeln, berichtete Asus-Chef Samson Hu in einem Interview mit der amerikanischen Nachrichtenagentur Bloomberg. Weitere Einzelheiten zu dem Projekt wollte er nicht sagen.

    quelle - Nokia-Chef Kallasvuo bestätigt Netbook-Pläne
     
  10. 20. August 2009
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    Garmin-Asus Nüvifone: Marktstart in USA und China

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    Das Joint Venture Garmin-Asus will die Nüvifones G60 und M20 demnächst sowohl in den USA als auch in China auf den Markt bringen. Für China steht noch kein Provider fest, in den Vereinigten Staaten werden die Handys vermutlich von AT&T verkauft. Das sagte Benson Lin, Manager bei Asustek Computer. Bis Ende 2010 will Garmin-Asus weltweit eine Million Nüvifones verkauft haben, zitiert die Commercial Times Asustek-Aufsichtsratsmitglied Jonney Shih. In Taiwan, Hongkong, Singapur, Thailand und Malaysia hat der Verkauf teilweise schon begonnen. Kunden in Europa müssen sich noch bis Ende des Jahres gedulden.

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    Garmin Asus G60 | Quelle: Garmin-Asus
    mehr Bilder | Datenblatt

    Das Nüvifone G60 wird vom Navigationsspezialisten Garmin entwickelt. Der Hersteller hatte das Navi-Phone allerdings schon vor fast zwei Jahren vorgestellt, Garmin hat den Verkaufsstart aber immer wieder hinausgeschoben. Damals erregte das Touchscreen-Handy viel Aufmerksamkeit. Mittlerweile darf aber bezweifelt werden, dass das G60 zu den in Europa erhältlichen High-End-Geräten wie dem iPhone 3GS, Samsung i8910 HD oder Nokia N97 konkurrenzfähig sein wird. Schließlich kann man mit denen auch perfekt navigieren, darüber hinaus aber noch viel mehr.

    Das G60 richtet sich vornehmlich an Menschen, die eine einfache Bedienung von Navigationslösungen wie auf einem echten Navigationgerät erwarten. Außerdem stehen ortsbezogene Dienste und soziale Netzwerke im Vordergrund. Es verfügt über HSDPA, WLAN und GPS, der Touchscreen ist 3,55 Zoll groß und hat eine ungewöhnliche Auflösung von 272x480 Pixel. Die 4 Gigabyte interner Speicher sind mit microSD-Karten erweiterbar. Die eingebaute Kamera macht Fotos mit einer Auflösung von 3 Megapixel.

    Das Nüvifone M20 ist ein Windows Mobile Smartphone und richtet sich eher an Business-Kunden. Dafür unterstützt es Pushmail und Active Sync, verfügt über acht Gigabyte Speicher und HSDPA mit 7,2 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat sich wie HTC und Samsung für Opera Mobile 9.5 als Browseralternative zum Internet Explorer entschieden. Das M20 kostet in Taiwan umgerechnet etwa 380 Euro, weitere Preise wurden noch nicht genannt.

    quelle - Garmin-Asus Nüvifone: Marktstart in USA und China
     
  11. 20. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Studie widerlegt Mythen um das iPhone

    iPhone bringt Mobilfunkanbietern keine Gewinnsteigerung

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6724.jpg}


    Eine kürzlich veröffentlichte Studie des dänischen Beratungsunternehmens Strand Consult räumt mit Mythen auf, die in der Telekom-Branche um das iPhone kursieren. Beispielsweise widersprechen die Autoren anhand mehrerer Marktstatistiken der These, wonach das Apple-Gerät neue Kunden für Mobilfunkprovider geradezu magnetisch anziehe oder eine wesentliche Triebfeder für den Ausbau des Marktanteils eines Anbieters sei.

    iPhone hat kaum Einfluss auf Breitband-Traffic
    Viel mehr sei es so, dass das Smartphone besonders bei bestehenden Kunden stark nachgefragt werde. "Gemäß unserer Untersuchung hat kein einziger Mobilfunkanbieter seinen Marktanteil, seine Gewinne oder Einnahmen durch die Einführung des iPhones steigern können", berichtet die Firma.

    Der dänische Report widerspricht auch der verbreiteten Annahme, wonach das iPhone das weltweite Transfervolumen bei Mobilfunkdaten erheblich erhöht habe beziehungsweise Nutzer überhaupt erst durch das iPhone auf den Geschmack der mobilen Breitbandnutzung gekommen seien. "Tatsache ist, wenn man sich den globalen mobilen Breitband-Traffic ansieht, nimmt das iPhone nur einen marginalen Anteil daran ein", stellen die Autoren fest.

    Das App-Store-Konzept ist nicht neu
    Laut Zahlen der Mobilfunk-Organisation GSMA hat die Zahl der HSDPA-Zugänge weltweit kürzlich die 150-Millionen-Marke überschritten und wird auch künftig noch rapide ansteigen. Allerdings übertreffen die pro Quartal verkauften HSDPA-Anschlüsse die Anzahl der seit der Einführung verkauften iPhones um ein Vielfaches. Darüber hinaus nehme Apple nur einen sehr geringen Anteil am Weltmarkt für mobile Services, der vom Mobile Entertainment Forum 2008 auf insgesamt 8,6 Milliarden Dollar geschätzt wurde, von zirka 150 Millionen Dollar ein.

    Im Zusammenhang damit räumen die Dänen auch mit gängigen Mythen um den App-Store auf. "Wir finden, dass dieses Konzept sehr spannend ist und einen dynamischen Markt erzeugen kann. Aber es ist nicht neu und nimmt derzeit nur einen geringen Anteil an den weltweit verkauften mobilen Services ein", so die Verfasser.

    Hohe Akquisitionskosten
    Mobilfunkprovider wenden überdies jede Menge an Marketing- und PR-Geldern auf, um iPhone-Verträge an den Mann zu bringen. Der Report berichtet, dass die SAC (Subscriber Acquisition Cost), also die Kosten, die zur Gewinnung eines Neukunden nötig sind, bei vielen Anbietern sehr hoch seien. Als Beispiel wird T-Mobile in Deutschland angeführt, das für einen iPhone-Neukunden 317 Euro aufwenden müsse und dafür monatlich "nur" 77 Euro ARPU (Average Revenue per User) erhalte. Im Vergleich zu anderen Mobilfunkkunden ist dies aber trotzdem ein außerordentlicher Wert.

    T-Mobile mit iPhone-Erfolg zufrieden
    Alexander von Schmettow, Pressesprecher für das iPhone bei der Deutschen Telekom, möchte die kolportierten Zahlen von Strand Consult nicht kommentieren und glaubt auch nicht, dass sie von offizieller Seite kommuniziert wurden, sondern eher Schätzungen sind. Abseits davon sei man mit dem Erfolg des iPhones bei T-Mobile jedenfalls sehr zufrieden: "Das Gerät passt perfekt zu unserer Strategie und hat im Bereich mobiler Datenkommunikation Maßstäbe gesetzt." Von Schmettow berichtet, dass ein iPhone-Nutzer bei T-Mobile das 60-fache an Datenverkehr in Anspruch nehme als der durchschnittliche Nutzer von mobiler Datenkommunikation.

    Updates als Schlüssel zum Erfolg
    Den Erfolg des iPhones führen die Autoren der dänischen Studie vor allem auf zwei Faktoren zurück: Zum einen der kontinuierliche Eintritt in neue Märkte und zum anderen die zeitnah beieinander liegende Veröffentlichung von neuen Versionen wie dem 2G, dem 3G und dem 3GS. Von Schmettow stimmt zu, dass die kurzen Abstände zwischen den Updates zum Erfolg beigetragen haben, aber nicht ausschließlich. Die nutzerfreundliche Bedienung sowie der umfangreiche App-Store seien ebenfalls als zentrale Erfolgsfaktoren zu nennen. Abschließend stellt der Pressesprecher fest: "Die gesamte Mobilfunkbranche misst sich nach wie vor an einem Gerät. Das iPhone ist die Benchmark." (pte)

    quelle - Studie widerlegt Mythen um das iPhone
     
  12. 20. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Blackberry App World: Das Software-Portal von RIM

    Application-Portal für Deutschland gestartet

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6555.jpg}


    Auch der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat die Zeichen der Zeit erkannt und bietet seinen Kunden einen eigenen Application-Store an. In der Blackberry App World steht momentan noch eine eher überschaubare Anzahl von Programmen zum Download bereit. Das Angebot soll jedoch in den kommenden Monaten kontinuierlich wachsen.

    Software-Selektion
    RIM kann und will in der Blackberry App World nicht mit der Fülle von Programmen aufwarten, die beispielsweise Apple im iPhone App Store bietet. Der Blackberry-Hersteller ist zum einen für Programmierer momentan weniger attraktiv und erst seit kurzer Zeit auf dem Markt. Außerdem setzt RIM auf eine stärkere Selektion bei den Programmen, reine Fun-Software hat nur geringe Chancen, die App World zu erreichen. Die App World ist für alle Nutzer verfügbar, der Client steht auf der Blackberry-Homepage zum Download bereit.

    RIM verdient an Downloads
    In puncto Optik und Funktionen lehnt sich die App World an die bekannten Application Stores auf dem Markt an. Es stehen kostenlose und kostenpflichtige Applikationen zum Download bereit; die kostenpflichtigen Angebote muss man per Paypal bezahlen. Im Regelfall erhalten die Entwickler 80 Prozent des Erlöses, wenn sie kostenpflichtige Applikationen anbieten. Der Rest des Gewinns bleibt bei RIM. Für Anbieter wie Sixt oder HRS, die mit ihren kostenlosen Applikationen Geld verdienen, gibt es Sonderverträge. Die billigsten Programme kosten bei RIM mindestens 2,99 Dollar beziehungsweise 2,55 Euro. Nach oben gibt es keine Grenze, es ist auch aufwendige Software wie medizinische Lexika für mehrere hundert Euro verfügbar.

    quelle - Blackberry App World: Das Software-Portal von RIM
     
  13. 20. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Gresso Grand Monaco: Handy im Formel 1-Design

    Augenmerk liegt auf Design und Exklusivität

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6479.jpg}


    Der Hersteller Grosso hat ein neues Luxus-Handy im Angebot, das vor allem Rennsport-Fans mit einem Formel-1-Design zum Kauf animieren soll. Hochwertige Materialien und die Kooperation mit der Rennserie sollen aus dem Gresso Grand Monaco einen edlen Hingucker zum Preis von rund 1.500 Euro machen. Das Handy ist in zwei unterschiedlich gestalteten Versionen verfügbar.

    Hochwertiges Material
    Beim Grand Monaco verwendet Gresso Materialien, die man nicht besonders häufig im Gehäuse von Handys verarbeitet sieht: Saphire, Karbon, Keramik und eine Titanlegierung erklären unter anderem den hohen Preis des Edel-Modells. Das Augenmerk liegt klar auf der Verarbeitung und dem Design.

    Einfache Technik
    Das schlanke, aber dennoch robuste Gehäuse und besondere Highlights wie ein Metall-Tastenfeld sollen potentielle Kunden überzeugen. Weniger beeindruckend sind die technischen Details des Luxus-Handys: Eine 2-Megapixel-Kamera und mobiles Internet via Edge sind die einzigen herausragenden Eigenschaften.

    Weitere Informationen zu diesem Thema:

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6479.jpg}


    Formel 1 trifft Handy

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    quelle - Gresso Grand Monaco: Handy im Formel 1-Design
     
  14. 20. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Samsung arbeitet an Linux-Betriebssystem

    Vorbild ist Nokia mit Maemo

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4402.jpg}


    Einem Bericht des Portals "Mobile Review" zufolge soll der Mobilfunkhersteller Samsung an einem eigenen auf Linux basierenden Betriebssystem arbeiten. Bislang stützt sich Samsung vor allem auf die Plattformen Symbian, Windows Mobile und Android sowie proprietäre Systeme wie beim Samsung Jet. Mit dem eigenen Linux-System, das sich optisch an die Touch Wiz-Oberfläche anlehnen soll, würde Samsung einen ähnlichen Weg wie Nokia gehen.

    Vorbild Nokia
    Nokia wird in Zukunft neben Symbian, das entgegen anderslautender Berichte nicht fallen gelassen wird, mit Maemo auch ein Linux-System im Angebot haben. Beide Systeme werden parallel laufen und von Nokia für unterschiedliche Geräte favorisiert. Nokia stellt sich damit breiter als in der Vergangenheit auf und setzt nicht nur auf ein System.

    Samsung setzt auf Vielfalt
    Bei Samsung hat die Nutzung unterschiedlicher Betriebssysteme Tradition. Die Koreaner haben weder mit Android, noch mit Symbian oder Windows Mobile Probleme. Das künftige Linux-System würde dieses Portfolio abrunden und ergänzen.

    quelle - Samsung arbeitet an Linux-Betriebssystem
     
  15. 20. August 2009
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    Prognose: 2012 verkauft Apple 82 Millionen iPhone

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    Der Hype um das iPhone von Apple reißt nach Meinung von Marktforschern nicht ab, sondern wird sich in Zukunft sogar noch verstärken. Die Analysten von Bernstein Research schätzen, dass 50 Millionen Handys mit dem angebissenen Apfel auf der Rückseite im Jahr 2011 verkauft werden. RBS Capital Markets geht sogar noch weiter und behauptet, dass Apple 2012 82 Millionen Geräte verkauft.

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    Apple iPhone: Bald hat es jeder
    Test | Bilder | Datenblatt

    Grundlage für die enormen Zuwachszahlen sei einerseits das Wachstum des Smartphone-Anteils am Handyverkauf. Andererseits werde das Auslaufen der Exklusivverträge zwischen Apple und den Netzbetreibern sowie die Ausweitung auf den chinesischen Markt für einen weiteren Verkaufsschub des iPhone sorgen, so die Analysten. Bernstein Research schätzt das jährliche Wachstum des Smartphones-Marktes auf 27 Prozent, sowohl in 2010 als auch in 2011. RBC Capital Markets prognostiziert einen Anstieg des Smartphone-Anteils auf 35 Prozent der weltweiten Handyverkäufe.

    RBC Capital Markets glaubt, dass Apple bis 2012 einen Anteil von 5,7 Prozent am weltweiten Handymarkt erreicht. Im Smartphone-Segment wird das Unternehmen einen Anteil von 16,3 Prozent erreichen. Grund sei der Netzbetreiber Verizon, der vermutlich ab 2010 neben US-Marktführer AT&T das iPhone in den USA anbieten wird, und der weltweit drittgrößte Mobilfunkanbieter China Unicom, der ebenfalls ab 2010 das Handy von Apple in sein Angebot aufnehmen wird.

    Die Zahlen sollten jedoch mit Vorsicht genossen werden. 2008 lieferte Apple gerade einmal 13,7 Millionen iPhone und iPhone 3G aus. In der ersten Hälfte dieses Jahres konnte das Unternehmen immerhin schon knapp 9 Millionen Geräte absetzen. Doch ob der Verkauf weiter so exponentiell ansteigt, muss die Zukunft erst noch zeigen.

    quelle - Prognose: 2012 verkauft Apple 82 Millionen iPhone
     
  16. 20. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Sony Ericsson Namenschaos: Satio, Idou, Aino, U10a

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    {img-src: //i25.tinypic.com/2mfiyow.jpg}

    Sony Ericsson Satio: Heißt es bald wieder anders?

    Die amerikanische Zulassungsbehörde FCC hat bei der Prüfung eines Headsets von Sony Ericsson die Bedienungsanleitung des Aino-Handys veröffentlicht. Allerdings ist dort nicht von einem Aino die Rede, sondern vielmehr von Modellen mit den unspektakulären Namen Sony Ericsson U10i/U10a/U10. Auch bei der staatlichen, indonesischen Zulassenbehörde tauchten neue Bezeichnungen auf. Hier heißt das Satio jetzt U1i, das Yari U100i.

    Die Verwirrung ist damit perfekt: Schließlich wurde im Februar auf dem Mobile World Congress das neue Flaggschiff von Sony Ericsson als Idou vorgestellt. Wenige Monate später benannte der Hersteller das Handy in Satio um, jetzt heißt es möglicherweise U1i. Gleiches gilt für das Aino, das auf der Pressekonferenz als Emma vorgestellt wurde, wenige Stunden später dann aber nur noch vom Aino die Rede war und nun eventuell als U10i gehandelt wird.

    Sony Ericsson wiegelt ab
    Auf Rückfrage der CHIP Handy-Welt bei Sony Ericsson beruhigt der Hersteller: Bei diesen neuen Bezeichnungen handelt es sich nur um technische Namen. Für den Endverbraucher ändert sich nichts, es bleibt bei Satio, Aino und Yari. (lbr)

    quelle - Sony Ericsson Namenschaos: Satio, Idou, Aino, U10a - News - CHIP Handy Welt
     
  17. 20. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Archos: Android-Tablet am 15. September

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    Einladung: Mit dem Flyer kündigt Archos die Vorstellung an.

    Archos hat die Vorstellung eines Tablet-PCs mit Google-Android-Betriebssystem angekündigt. Das Gerät soll am 15. September der Öffentlichkeit präsentiert werden.

    Wie die Web-Seite pocketabels.net erfahren haben will, soll das Tablet über einen 5-Zoll-WVGA-Touchscreen verfügen und Videos bis 720p unterstützten. Über einen HDMI-Ausgang soll sich das Gerät auch an den Fernseher anschließen lassen.

    Daten können laut der Webseite auf einer 500 GByte-Festplatte gespeichert werden, auch sollen Datenverbindungen unterwegs möglich sein. Die erwartete Batterie-Laufzeit gibt die Webseite mit etwa 7 Stunden an.

    Ein genaues Veröffentlichungsdatum, sowie internationale Verfügbarkeit und Preis sind noch nicht bekannt. (mgb)

    quelle - http://www.chip.de/news/Archos-Android-Tablet-am-15.-September_37694594.html
     
  18. 20. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Samsung InstinctQ: Erste Bilder vom Android-Handy

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    {img-src: //i27.tinypic.com/x60f0k.jpg}

    Samsung InstinctQ: Mit Touch und Tastatur. (Foto: Phandroid.com)

    Im Internet sind erste Bilder und Informationen zu einem neuen Android-Handy von Samsung aufgetaucht.

    Das Samsung InstinctQ soll auf dem von Google entwickelten Betriebssystem Android basieren und liefert (ähnlich dem T-Mobile G1 ) einen Touchscreen und eine aufschiebbare Volltastatur.

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    {img-src: //i28.tinypic.com/2qailqx.jpg}

    Samsung InstinctQ: Nur für Sprint-Kunden in den USA? (Foto handroid.com)

    Das Android-Fan-Blog Phandroid.com spricht zudem von einem WLAN-Empfänger.

    Der Namenszusatz Instinct lässt vermuten, dass es sich um ein Android-Handy für den US-Netzbetreiber Sprint handelt, der auch bereits das Samsung Instinct Mini exklusiv verkauft. Wieviel das Handy kosten soll und ob es auch den Weg nach Deutschland findet, steht derzeit noch nicht fest.

    quelle - Samsung InstinctQ: Erste Bilder vom Android-Handy - News - CHIP Handy Welt
     
  19. 20. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Sony Ericsson Jalou: HSPA-Handy im Video

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    {img-src: //i25.tinypic.com/2uy20eo.jpg}

    Sony Ericsson Jalou: Fixer Falter.

    Zum bereits angekündigten Klapp-Handy Sony Ericsson Jalou ist ein erstes Video auf YouTube aufgetaucht.

    Der schick anmutende Falter soll mit HSDPA und HSUPA (zusammen kurz HSPA genannt) für schnelle Internet-Downloads beziehungsweise Daten-Uploads gesattelt sein. 3,2-Megapixel-Kamera mit Fotolicht und Geotagging-Funktion, sowie Media-Player, UKW-Radio, ein erweiterbarer Speicher per microSD-Karten und ein Schrittzähler stehen ebenfalls auf der Ausstattungsliste des Mittelklasse-Modells. Herstellerpreis, Verfügbarkeit: Knapp 230 Euro ohne Vertrag, viertes Quartal 2009. (wh)

    Video: Sony Ericsson Jalou

    YouTube-Video

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  20. 21. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Hands-On: BlackBerry Curve 8520 "Gemini" in Berlin

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    Heute war Pressekonferenz von RIM in Berlin und wir mittendrin. Themen: das neue Smartphone, das Curve 8520, und die AppWorld, die ja seit Ende letzten Monats auch in Deutschland online ist. Das Curve 8520, wir haben mehrmals schon darüber berichtet, ist eine Art Einsteiger-BlackBerry. Quadband EDGE, WiFi, 2-Megapixel-Kamera mit stufenlosem, fünffachem Zoom und Video-Aufnahme, voller QWERTZ-Tastatur und ausgewiesenen "Media Buttons" auf dem Kopf des Geräts. Größte Neuheit: das optische Trackpad, das, das klang auf der Pressekonferenz durch, der neue Standard bei RIM-Smartphones werden wird. 256 MB Flash-Speicher sind an Bord, der microSD-Karte kann ausgebaut werden, für Video-Aufnahmen ist das ein Muss. Die Tastatur gefällt uns ausgesprochen gut. Sie fühlt sich wertiger an als beim Curve 8900 und bietet genau den richtigen Widerstand. Auch das Batteriefach sitzt deutlich fester auf der Rückseite des Geräts, ohne lästige Ruckler. Das Curve 8520 ist rundum gummiert, was sich extremst gut anfühlt und auch dazu führen dürfte, dass es einem nie aus der Hand fällt. Das Trackpad ist dem Trackball bisheriger Handys deutlich überlegen. Die Navigation durch das Interface geht schnell und sicher und jeder, der einen etwas verdreckten Trackball kennt, weiß, zu was für Fehldrücker der dann führen kann: gehört jetzt der Vergangenheit an. Die Batterie ist nicht ganz so kraftvoll wie die des Curve 8900 oder auch des Storm, die Sprechzeit soll bei 4,5 Stunden liegen. Wer auf GPS, UMTS und auf das extra Megapixelchen (und den Blitz) verzichten kann, ist beim neuen Curve 8520 mehr als gut aufgehoben. Das Display ist brillant, auch wenn es mit dem LCD des 8900 nicht mithalten kann und die gute Tastatur prädestiniert das Curve 8520 für eine Karriere als echtes E-Mail-Arbeitstier.
    Das Curve 8520 ist bereits bei o2 erhältlich, allerdings nur für Business-Kunden, Consumer folgen. Vodafone geht am 1. September an den Start, der Preis wird ohne Vertrag bei 270 Euro liegen, mit Vertrag soll es laut RIM bereits für 1 Euro zu haben sein. T-Mobile folgt am 1. Oktober.
    Andere Neuigkeiten: OS 5 ist definitiv auf dem Weg und wird zusammen mit dem Storm 2 erwartet, also noch dieses Jahr.

    Bildergalerie: BlackBerry Curve 8520

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  21. 21. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    HTC Click: Videogrüße aus Vietnam

    MicroSD, 1100mAh Batterie, 3,5 Zoll Kopfhörereingang oben und kein SenseUI und Blitz, das ist die Quintessenz die wir dem Video aus Vietnam von Tinh Te entnehmen. Es scheint so als wäre es wirklich wie vermutet die Android Billigversion für alle.

    YouTube-Video

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  22. 21. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    MIUTech HDPC Smartphone-MID Zwitter neu versprochen (mit Specs)

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    Jetzt ist das die 10 Ankündigung? Das 7 Design ? Wir zählen schon gar nicht mehr. Aber wenigstens wissen wir jetzt ganz genau was drin sein soll wenn MIUTechs HDPC denn jemals erscheint. 1,6 GHz Atom Z530 Prozessor, 4,8 Zoll Bildschirm mit 1024x600 Auflösung, Volltastatur, mindestens 32GB, externes zusätzliches 320x240 AMOLED Display, Windows XP (wie jetzt, kein Windows 7?), WiFI 1GB RAM, HDMI und HD Output und drei (!) Kameras. 5 Megapixel für Photos und zwei Webcams für Videotelephonie (schon mal gemacht?). Mit Abmessungen von 15,4x7,49x2,31cm nicht allzu riesig. Ob sich der Preis von 500 Dollar für die kleinste Version halten lässt bleibt allerdings abzuwarten.

    Weitere Bilder

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  23. 21. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Kann es doch: iPhone 3GS spielt 1080p Video

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    Offiziell darf es das nicht, aber das hat noch keinen Chinesen davon abgehalten es auszuprobieren. 30Mbps 1080p Playback? HD Video bei einer maximalen Auflösung von 640x480? Geht. Getestet. Ruckelt aber, deshalb dürfte es nicht offiziell sein. Aber wir wollten ja eh nur wissen ob es prinzipiell geht.

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  24. 21. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Nokia N97 Mini: Jetzt offiziell dank FCC, nur nicht mehr so mini

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    Unsere amerikanischen Freunde linsen ja gerne mal beim FCC rein, um festzustellen was an den Gerüchten neuer Gadgets wirklich dran ist, und das oft kolportierte Nokia N97 Mini wirkt gar nicht mehr so mini. Um so merkwürdiger, dass Nokia sich damit Konkurrenz macht, nur zwei Monate nach Release des N97.

    Lesen - FCC
    Lesen - Eldar Murtazin's blog with additional pic of the mini

    quelle - Nokia N97 Mini: Jetzt offiziell dank FCC, nur nicht mehr so mini - Engadget German
     
  25. 21. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Samsung Omnia 2: Videos zeigen das neue Topmodell in Aktion

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    Das Technik-Blog wmpoweruser.com hat zwei Videos veröffentlicht, die das neue Samsung Omnia 2 in Aktion zeigen. Das erste Video geht dabei auf die Bedienung und die Technik ein, ein zweiter, deutlich kürzerer Film präsentiert die virtuelle Tastatur des Smartphones. Die Volltastatur gibt Feedback mittels Vibration und lässt sich nach Aussagen der Videomacher in Verbindung mit T9 hervorragend bedienen. Auch die weiteren Eindrücke vom Handy sind wirklich gut, allerdings dürfte HTC-Nutzern vieles bekannt vorkommen.

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    Das Samsung Omnia II ist ab Anfang Oktober in Deutschland erhältlich
    Datenblatt | mehr Bilder

    Samsung nutzt bei seinem neuen Windows-Mobile-Smartphone eine überarbeitete Version seiner Nutzeroberfläche Touchwiz 2, die noch einmal wesentlich fingerfreundlicher geworden ist. Die kleinen Status-Icons für Empfang oder Akku lassen sich jetzt anwählen, um Zugriff auf weitere Informationen und Einstellungsmöglichkeiten zu erhalten. Auf den drei Startbildschirmen gibt es nicht mehr nur die Möglichkeit, einzelne Widgets zu platzieren, sondern fünf Programm-Buttons ermöglichen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Programme wie Internet oder E-Mails. Das kennt man in ähnlicher Form auch schon von HTC's Touchflo 3D.

    YouTube-Video

    Beim Druck auf die Start-Taste erscheint kein Windows-Mobile-Menü, sondern ein Schnellzugriffsmenü von Samsung. Hier kann man per Fingerstreich durch verschiedene Kategorien wie Internet oder Nachrichten wechseln. Diese Fingerfreundlichen Icon-Menüs lassen sich frei kategorisieren und anordnen. Über den schon vom Samsung Jet bekannten Button unter dem Display wechselt man in den Taskswitcher, mit dem man ähnlich dem Palm Pre hübsch grafisch animiert durch die aktiven Anwendungen wechseln und Applikationen beenden kann.

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    Die netten Grafiken kommen durch das 3,7 Zoll große AMOLED-Display besser zur Geltung, als auf dem HTC Touch HD. Da aber nur 65.000 Farben dargestellt werden können, wirkt das AMOLED-Display des Samsung i8910 HD mit seinen 16 Millionen Farben nach Aussagen der Videomacher aber noch wesentlich brillanter. Neben ähnlicher technischer Ausstattung haben HTC Touch HD und Samsung Omnia 2 allerdings noch eine Gemeinsamkeit: Beide Handys reagieren im Vergleich zu aktuellen Geschwindigkeitswundern wie iPhone 3GS oder Toshiba TG01 mit deutlich sichtbaren Verzögerungen. Das wünscht man sich von einem aktuellen Toppmodell besser.

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  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.