Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 1. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Nokia Alvin: Schwestermodell des N900 gesichtet?

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    Neues Highend-Handy von Nokia: Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FCC hat ein Dokument veröffentlicht, das Hinweise auf ein bisher unbekanntes Gerät enthält. Aus den spärlichen Daten geht hervor, dass es unter dem Projektnamen Alvin in Ungarn produziert wird. Die Ausstattung ist top.

    Als sicher gilt, dass das Alvin über einen internen Speicher von 32 Gigabyte verfügt - genauso viel wie das Maemo-Smartphone N900, das Nokia in der letzten Woche vorgestellt hat . Außerdem beherrscht das neue Gerät mit WLAN, Quadband-GSM und Bluetooth alle erdenklichen Funkstandards. Es könnte sich um das N920 handeln, spekuliert das Fanblog symbian-freak.com. Das ist ein Schwestermodell des N900, das auch top ausgestattet ist, aber keine Tastatur hat.

    Oder wird das Handy das neue Top-Modell der Eserie? Es gibt bereits seit längerem Gerüchte, nach denen Nokia ein Business-Handy mit einem großen Touchscreen baut. Die bisherigen Touchphones von Nokia gehören entweder zur multimedia-zentrierten Nserie oder zur XpressMusic-Serie.

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  2. 1. September 2009
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    Windows phones: Erste Geräte mit Windows Mobile 6.5 ab Oktober erhältlich

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    Microsoft hat die Verfügbarkeit von Windows Mobile 6.5 ab dem 6. Oktober angekündigt. Die Weiterentwicklung des Smartphone Betriebssystems von Microsoft ist für Touchscreen Displays optimiert. Die mit Windows Mobile 6.5 ausgestatteten Modelle bekommen das Brand Windows phones.

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    Smartphones mit Windows Mobile 6.5 heißen jetzt Windows phones

    Insbesondere den Internet Explorer Mobile hat Microsoft verbessert. Er verfügt jetzt endlich über Flash Lite von Adobe und spielt Internet-Videos sowie andere, auf Flash basierende Anwendungen direkt im mobilen Browser ab. Außerdem bietet das System den Zugang zu neuen mobilen Diensten wie Microsoft My Phone und Windows Marketplace for Mobile. Der My-Phone-Dienst spiegelt Smartphone Daten wie Fotos, Musik, Kontakte und Textnachrichten automatisch und sicher im Internet. Damit gehören nicht nur verlorene Telefonnummern und Adressen der Vergangenheit an, auch Fotos, Videos und wichtige SMS bleiben erhalten.

    Der Windows Marketplace for Mobile stellt zusätzliche Applikationen für das Windows phone zur Verfügung. Das Downloadportal für mobile Anwendungen bietet ein breites Spektrum an zertifizierten Applikationen, unter anderem in den Segmenten Spiele, Soziale Netzwerke, Lifestyle und Bücher. Business-Anwendungen finden in der Kategorie Geschäftszentrum ihren Platz.

    Der Startbildschirm von Windows Mobile 6.5 lässt sich mit Widgets entsprechend der eigenen Bedürfnisse konfigurieren, so dass alle Informationen und Anwendungen immer leicht zu finden sind. "Windows phones sind die idealen Begleiter, sowohl für die Arbeit als auch in der Freizeit. Mit ihnen kann der Besitzer, unabhängig von seinem Standort, auf wichtige Informationen, Inhalte oder Anwendungen zugreifen und dabei immer in Kontakt mit Freunden, Familie und Kollegen bleiben", so Andreas Krieg, Director Mobility, Microsoft Deutschland GmbH.

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  3. 1. September 2009
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    iPhone OS 3.1 soll im September herauskommen

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    Apple ist mit der Entwicklung von iPhone OS 3.1 fertig, das Update soll noch im September veröffentlicht werden, schreibt das Technik-Blog knowyourmobile.com. Vermutlich wird Apple es auf einer Pressekonferenz am 9. September in San Francisco vorstellen, auf der auch neue iPod-Modelle erwartet werden.

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    iPhone 3G S: Bald mit System-Update auf 3.1
    Datenblatt | Bildergalerie

    Wie aus ersten Entwicklerversionen zu entnehmen war, bringt das Update einige Neuerungen auf das iPhone. Es erlaubt, bearbeitete Videos auf dem iPhone 3G S als Kopie zu speichern. Die Originaldatei bleibt erhalten. Außerdem funktioniert die Sprachsteuerung demnächst auch über Bluetooth. Des weiteren vibriert das iPhone, wenn die Icons auf dem Homescreen verschoben werden, die Grafikbibliotheken OpenGL und Quartz werden aktualisiert und bei der Eingabe von E-Mail-Adressen schlägt die Software auch Kontakte aus Google Sync vor.

    Doch Version 3.1 bringt nicht nur Verbesserungen. Das Magazin macrumors.com schreibt, dass damit die unerlaubte Nutzung als Modem verhindert wird. Das sogenannte Tethering ist seit dem OS 3.0 zwar theoretisch möglich, wird aber von vielen Netzbetreibern blockiert. Diese Sperre lässt sich jedoch bisher mit einem relativ einfachen Hack umgehen. Die neue Firmware von Apple soll das verhindern.

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  4. 2. September 2009
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    Google macht Android Market einfacher und schicker

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    Google verbessert nicht nur kontinuierlich das Handy-Betriebssystem Android, sondern überarbeitet auch seine Download-Plattform. Die Technik-Website CNet hat von einem anonymen Tippgeber Fotos zugeschickt bekommen, die einen ersten Einblick in den neu gestalteten Android Market geben. Sie sollen vom neuen Motorola Sholes kommen. Das Gerät wird der Hersteller vermutlich auf der Hausmesse Motodev Summit am 6. Oktober vorstellen.

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    Android Market mit neuer Benutzeroberfläche | Quelle: CNet | mehr Bilder

    Ersten Gerüchten zufolge ist das Sholes schon vorab mit einer zukünftigen Version 2.0 von Android ausgestattet, die derzeit unter dem Projektnamen Eclaire entwickelt wird. Nach Angaben von CNet ist die überarbeitete Oberfläche des Android Market aber bereits auf dem nächsten Update mit der Bezeichnung Donut zu finden. Die neu gestaltete Download-Plattform wird also vermutlich bis Ende dieses Jahres auf alle Android-Smartphones kommen.

    Google hat vor allem den Zugriff erleichtert. Der Nutzer kann dann viel einfacher nach kostenlosen, kostenpflichtigen und neuen Applikationen sortieren. Alle Anwendungen werden grundsätzlich nach ihrer Popularität gelistet. Außerdem wird es einen Button für die Suche geben. Darüber hinaus werden die Hauptkategorien durch eine kurze Vorschau der verfügbaren Applikationen ein wenig mehr selbsterklärend. Nach Angaben von CNet beschränken sich die Neuerungen hauptsächlich auf die Bedienung und das Aussehen. Neue Funktionen gäbe es noch nicht.

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  5. 2. September 2009
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    HTC Touch 2: Günstiges Windows-Smartphone kommt ab Oktober

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    Der taiwanische Handyhersteller HTC hat heute das Touch 2 vorgestellt. Das kompakte Smartphone ist eines der ersten Handys mit dem neuen Betriebssystem Windows Mobile 6.5. Es hat einen 3,5-Millimeter-Anschluss für Standardkopfhörer und schluckt bis zu 32 Gigabyte große microSD-Karten. Zu den weiteren Features zählen eine Kamera mit 3,2 Megapixel, GPS und WLAN sowie HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s für flotte Datenübertragung. Das Display ist aber nur 2,8 Zoll groß und hat lediglich QVGA-Auflösung.

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    HTC Touch 2: Eines der ersten Smartphones mit Windows Mobile 6.5 kommt im Oktober
    Datenblatt | mehr Bilder

    Das Touch 2 bietet wie Diamond 2 und Touch Pro 2 eine Personen-bezogene Kommunikation, die die gesamte Kontakthistorie zu einem Telefonbucheintrag wie E-Mail, SMS oder Anruf anzeigt. Die Touchflo-Benutzeroberfläche ist aber nicht so hübsch gestaltet wie bei den teureren Modellen, sondern schlicht in 2D gehalten. Als Browser kommt der überarbeitete Internet Explorer Mobile zum Einsatz. Er zeigt Webseiten wie auf dem heimischen Rechner an, durch die Zoom-Leiste unter dem Display können sie stufenlos vergrößert werden. Darüber hinaus unterstützt der Browser jetzt auch Flash Lite.

    Mit Windows Mobile 6.5 ist es möglich, Programme über den Windows Marketplace for Mobile herunterzuladen. Über Microsofts neue MyPhone-Dienste können außerdem kostenfrei Fotos, Musik, Kontakte und Textnachrichten gesichert und synchronisiert werden. Das HTC Touch 2 wird ab Oktober in Deutschland unter anderem bei E-Plus und T-Mobile in mattem Graphit oder Silbergrau erhältlich sein. Die UVP liegt bei günstigen 339 Euro.

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  6. 2. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Nokia X6 und X3: Multimedia-Phones für Musikfans

    Geräte sollen mit Musikdienst 'Comes With Music' kommen

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6934.jpg}


    Neben dem neuen N97 Mini hat Nokia auf der Nokia World auch zwei neue Multimedia-Phones vorgestellt, die mit dem Musikdienst 'Comes With Music' in den Handel kommen sollen. Das X6 kommt als Touchscreen-Handy mit einem 3,2 Zoll Display, bis zu 35 Stunden Musikwiedergabe und 32 Gigabyte integriertem Speicher. Das X3 verfügt als erstes Series 40 Gerät über einen Zugang zum Ovi Store, Stereo-Lautsprecher, FM-Radio und eine 3,2 Megapixel Kamera.

    Nokia X6
    Das Nokia X6 hat eine Größe von 111 x 51 x 13,8 Millimetern. Das Gerät bietet ein 16:9-Breitbild-Display für die Darstellung von Fotos, Videos und Internetinhalten. Bis zu 20 Kontakte und soziale Netzwerke wie Facebook können direkt in die Startansicht intergriert werden. Eine 5-Megapixel-Kamera und ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss gehören ebenfalls zur Ausstattung. Der Akku soll eine Video- oder Musik-Betriebszeit von bis zu vier bzw. 35 Stunden ermöglichen.

    Nokia X3
    Das Nokia X3 kommt als Slider-Handy und verfügt über einen direkten Zugang zum Ovi Store. Das Gerät hat eine Größe von 96 x 49,3 x 14,1 Millimetern. Das 2,2-Zoll QVGA-Display bietet eine Auflösung von 240x320 Pixeln bei 262.000 Farben. Ein 3,5 Millimeter-Klinkenanschluss ermöglicht die Nutzung von Standardkopfhörern. 26 Stunden Musikvergnügen oder 15 Tage Standby-Betrieb verspricht der Hersteller dem Nutzer mit dem vollaufgeladenen Akku des X3. Der interne Speicher von 46 Megabyte ist optional per MicroSD-Speicherkarte auf bis zu 16 Gigabyte erweiterbar.

    "Comes With Music"
    Jeder Käufer eines Nokia "Comes With Music"-Mobiltelefons kann ein Jahr lang ohne weitere Kosten unlimitiert Titel aus dem Nokia Store laden - direkt vom Mobiltelefon oder per PC. Alle heruntergeladenen Titel können zwischen dem Nokia-Gerät und einem PC oder Notebook synchronisiert werden. Nach Ablauf der Jahreslizenz können alle geladenen Titel weiter behalten und genutzt werden.

    Verfügbarkeit
    Das Nokia X3 und X6 sollen im vierten Quartal 2009 für 119 Euro und 459 Euro (ohne Steuern) auf den Markt kommen.

    Weitere Informationen zu diesem Thema:

    Nokia X3

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    Nokia X6

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/1989_k.jpg}


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    quelle - Nokia X6 und X3: Multimedia-Phones für Musikfans
     
  7. 2. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Handy-Ladegerät für Radfahrer

    KE-Charger versorgt Mobiltelefon über Fahrraddynamo mit Strom

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6935.jpg}


    Das Unternehmen Kuhn Elektronik hat mit dem KE-Charger eine Technik entwickelt, die es Radfahrern erlaubt, ihr Mobiltelefon unterwegs aufzuladen - mit Muskelkraft. Denn das Handy wird über den Fahrraddynamo mit Strom versorgt. So soll auch bei Betrieb einer Navigationsfunktion, die viel Akkuleistung kostet, der Handybetrieb während der gesamten Fahrradtour gewährleistet sein - egal wie lange sie dauert.

    Dynamo versorgt entweder Lampe oder Handy mit Strom
    Die Vorrichtung des KE-Chargers wird einfach am Rahmen des Fahrrads befestigt. Dem sich in einer Halterung befindlichen Mobiltelefon kann sodann ohne separates Ladekabel Strom via Dynamo zugeführt werden. Dabei muss der Fahrradfahrer ein Mindestempo von zehn Stundenkilometern erreichen.

    "Ein gleichzeitiger Betrieb einer Fahrradlampe ist während des Aufladens jedoch aus technischen Gründen nicht möglich. Wird eine Lampe über den Dynamo mit Strom versorgt, wird der Ladevorgang automatisch unterbrochen", so Thomas Kuhn, Geschäftsführer von Kuhn Elektronik.

    KE-Charger ist wasserfest
    Der KE-Charger wird speziell für den jeweiligen Handytyp, gegebenenfalls auf Anfrage, angefertigt. So lassen sich Mobiltelefone von Nokia, HTC, Palm, Samsung, Sony Ericsson, iPhone und BlackBerry mit Kuhns Entwicklung aufladen. "Wir liefern für jedes Endgerät ein eigenes Produkt aus. Unsere Technik muss einfach zu montieren und wasserfest sein, was die Verwendung von Adapterkabeln als potenzieller Schwachstelle ausschließt", so Kuhn weiter.

    Navicase schützt vor Staub und Nässe
    Auch Kuhns zweites Vorzeigeprodukt Navicase, eine strapazierfähige Handyhalterung zum Schutz vor Regen und Staub, funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Auch hier wird die Stromzuführung einfach an den Nabendynamo angeschlossen und das Handy mit dem Ladekabel im Innern. Kuhn stellt Anschlüsse für die Modelle aller wichtigen Hersteller bereit. Die Telefone werden beispielsweise über Mini-USB- oder 2-mm-Anschlüsse aufgeladen. Lediglich das iPhone kann aufgrund seiner Abmessungen nicht mit dem Navicase geschützt und geladen werden.

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  8. 2. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Nokia N97 Mini: Das kleine N97 kommt zu Weihnachten in den Handel

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    Nokia hat heute eine neue Version seines Top-Modells N97 vorgestellt. Das N97 Mini ist ein bisschen kleiner als das Schwestermodell, aber die Ausstattung ist fast gleich geblieben. Das S60-Smartphone mit der ausziehbaren Volltastatur soll im vierten Quartal 2009 in den Handel kommen.

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    Nokia N97 Mini: Etwas kleiner, die Ausstattung ist aber nicht geschrumpft
    Datenblatt | mehr Bilder

    Der Touchscreen ist mit 3,2 Zoll etwas kleiner als beim N97, die Auflösung mit 640x360 Pixel aber gleich scharf. Der interne Speicher ist von 32 Gigabyte auf 8 Gigabyte geschrumpft. Mit bis zu 16 Gigabyte großen microSD-Karten kann man nachrüsten. Leider hat Nokia auch beim Akku den Rotstift angesetzt, er hat nur noch eine Kapazität von 1200 mAh. Die N97-Batterie hat 1500 mAh. Die übrige technische Ausstattung ist identisch: 5-Megapixel-Kamera mit Doppel-LED-Blitz, A-GPS, WLAN, HSDPA, 3,5-Millimeter-Anschluss und natürlich Bluetooth.

    Auf den Navkey links von der Volltastatur verzichtet Nokia genauso wie auf den manuellen Linsenschutz für die Kamera. Durch das Weglassen des Navkeys und das kleinere Display ist das N97 Mini dünner und handlicher als das Schwestermodell. Mit 113x52,5x14,2 Millimeter ist das S60-Smartphone jetzt ähnlich groß wie der Verkaufsschlager 5800 XpressMusic.

    YouTube-Video

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  9. 2. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Samsung: Erstes LTE-Modem für Mobiltelefone

    Downloadgeschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5532.jpg}


    Das Elektronikunternehmen Samsung hat sein erstes Long Terme Evolution (LTE)-Modem vorgestellt, das Downloadgeschwindigkeit von bis zu 100 MBit/s ermöglicht. Der Chipsatz mit dem Namen Kalmia soll den aktuellen Standards ( Release 8 ) des 3rd Generation Partnership Projects (3GPP) vom März 2009 entsprechen.

    Uploadgeschwindigkeit von 50 Mbit/s
    "Kalmia" unterstützt eine Upload-Geschwindigkeit von 50 MBit/s mit einer Frequenz von 20 MHz. Nutzer eines mobilen Gerätes, das mit einem LTE Chipset ausgerüstet ist, könnten zum Beispiel einen HD-Film (800MB) mit der Höchstgeschwindigkeit von 100 MBit/s innerhalb einer Minute herunterladen, so der Hersteller. Zudem erlaube die neue Technik problemlos silmultanes Video-Streaming von bis zu vier Filmen in höchster Qualität.

    Erste Handys mit LTE-Modem kommen 2010
    Da das LTE und alle anderen HSPA Evolution Modelle sich dieselbe Plattform teilen, ist das neue LTE-Modem mit allen früheren Standards kompatibel. Jong Kyun Shin, Chef der Abteilung für Mobile Kommunikation bei Samsung kündigte die ersten Endgeräte mit integriertem LTE-Chipset für 2010 an, darunter Mobiltelefone und MIDs.

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  10. 2. September 2009
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    Samsung Galaxy Lite: Erstes Foto zeigt kleinen Androiden

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    Auf der französischen Android-Fanseite frandroid.com ist ein erstes Foto des Samsung Galaxy Lite veröffentlicht worden. Es bestätigt die Gerüchte über einen zweiten Androiden des koreanischen Herstellers, die vor etwa einem Monat aufgekommen sind. Damals hatte der Interessenverband Wi-Fi Alliance ein Handy mit dem Namen Samsung i5700 Galaxy Lite zertifiziert.

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    Samsung Galaxy Lite i5700 | Quelle: frandroid.com

    Viele technische Daten gibt es immer noch nicht, aber die französische Seite spricht von WLAN, HSDPA, GPS, einem Trackball und dem Fehlen der Home-Taste. Besonders der letzte Punkt überrascht, schließlich galt ein solcher Button als Anforderung an ein Android-Handy. Auch der Trackball kommt unerwartet, denn das i7500 Galaxy hat stattdessen einen normalen Navkey.

    Bislang wurde vermutet, dass die Zusatzbezeichnung Lite auf eine abgespeckte Version des Galaxy hinweist. Die genannten Spezifikationen klingen aber wie die des großen Bruders i7500. Denkbar wäre noch eine Reduzierung der Kameraauflösung und der Display-Diagonale. Die Auflösung könnte ebenfalls reduziert werden, da das Galaxy Lite vermutlich nicht vor Oktober veröffentlicht wird. Dann soll nämlich eine neue Version von Android vorgestellt werden, die auch andere Auflösungen als 320x480 Bildpunkte unterstützt.

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  11. 2. September 2009
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    Samsung E1107: Der Sonnenanbeter kommt nach Deutschland

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    Der koreanische Hersteller Samsung Electronics hat heute das E1107 vorgestellt. Durch die integrierten Solarzellen auf der Rückseite kann das Gerät unabhängig von der Steckdose geladen werden. Eine Stunde Sonnenbad unter guten Bedingungen soll für 10 Minuten Gesprächszeit sorgen. Besonders im Sommer dürfte das die Ladezyklen spürbar verlängern.

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    A sunbeam a day keeps the power point away | Solarhandy Samsung E1107

    Viel technische Ausstattung bringt das Dualband-Handy nicht mit. Das Display misst nur 1,52 Zoll bei einer Auflösung von 128x128 Pixel, abgesehen von den Solarzellen ist ein UKW-Radio das Highlight des E1107. Dafür beträgt die UVP aber auch nur 109 Euro. Der 75 Gramm leichte Sonnenanbeter ist ab sofort auch in Deutschland erhältlich.

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  12. 3. September 2009
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    Simvalley RX-180 Pico Inox: Schicker Handywinzling für den schmalen Geldbeutel​

    Das RX-180 Pico Inox ist mit 50x80x10 Millimetern kleiner als eine Scheckkarte, mit 44 Gramm inklusive Akku fast so leicht wie eine Feder und erfüllt dennoch die Grundaufgaben eines normalen Handys. Außerdem ist es schick. Die spiegelglatte Front und der Edelstahl-Look des Winzlings machen ihn zum stylischen Accessoir für alle, denen ein normales Handy zu groß ist.
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    Mit dem Handy kann man eigentlich nur telefonieren und SMS verschicken. Der Hersteller hat aber auch Telefonbuch, Wecker und sogar Profile gedacht. Der winzige Lithium-Ionen-Akku sorgt aber mit seinen 430 mAh gerade einmal für maximal 90 Minuten Gesprächsdauer oder 100 Stunden Standby. Das Micro-Handy gibt es beim Internetversand Pearl in sechs verschiedenen Farben für 26,90 Euro.

    Quelle Areamobile.de
     
  13. 3. September 2009
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    Sony Ericsson Xperia X2: Neues Top-Modell mit Windows Mobile 6.5 vorgestellt
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    Sony Ericsson hat das Xperia X2 vorgestellt, eines der ersten Smartphones mit dem neuen Betriebssystem Windows Mobile 6.5. Der Nachfolger soll mehr als 40 Prozent schneller sein als das X1, verspricht der Hersteller. Das Xperia X2 wird ab dem vierten Quartal 2009 in den Farben Elegant Black und Modern Silver in Deutschland erhältlich sein. Die UVP gibt Sony Ericsson mit 699,- Euro an.

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    Mit Slider-Bauform, Volltastatur und großem Touchscreen orientiert sich das X2 am eleganten Vorgänger, auch Maße und Gewicht haben sich kaum verändert. Aber der Nachfolger bietet von allem etwas mehr. So wurde der Arbeitsspeicher vergößert - bisher hat Sony Ericsson jedoch nicht verraten, wie groß der Speicher jetzt ist. Das X1 hat 256 Megabyte RAM.

    Die X2-Kamera macht Fotos mit 8,1 Megapixel und wird dabei von einem LED-Blitz unterstützt. Der Touchscreen ist von 3 auf 3,2 Zoll gewachsen, die Auflösung mit 800x480 Pixel aber gleich scharf. WLAN, HSPA, A-GPS, Bluetooth und TV-Ausgang vervollständigen die Ausstattungsliste. Über den 3,5-Millimeter-Eingang lassen sich beliebige Kopfhörer anschließen. Der interne Speicher ist nur 110 Megabyte groß, kann aber mit microSD-Karten bis maximal 16 Gigabyte erweitert werden.


    Die auf Panels basierende Benutzeroberfläche behält Sony Ericsson auf dem X2 bei, erweitert aber deren Funktionen. Jetzt kann man die Panels an seinen eigenen Tagesrhythmus anpassen. Auf dem Weg zur Arbeit aktiviert sich nach vorher eingestellter Uhrzeit zum Beispiel das Zeitungs-Panel mit den neuesten Nachrichten, im Büro das Arbeits-Panel zur Terminkoordination und nach Feierabend das Facebook-Panel für die aktive Freizeitplanung. 14 Panels sind auf dem X2 vorinstalliert, 16 weitere stehen zum Download zur Verfügung. Das Angebot wird laufend erweitert. Für den schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen ist das X2 außerdem mit dem sogenannten SlideView-Mechanismus ausgestattet. Per Fingerwisch kann der User durch Kontakte, Nachrichten oder Mediaanwendungen gleiten.

    Quelle Areamobile.de
     
  14. 3. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Nokia: Handydisplay macht Filme dreidimensional

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    Nokia hat auf seiner Hausmesse Nokia World in Stuttgart ein Display vorgeführt, das dreidimensionale Inhalte wiedergeben kann. Das besondere daran: der Betrachter benötigt dafür kein besonderes Zubehör wie eine Brille mit je einem rotem und einem grünem Glas. Stattdessen muss er den Screen einfach nur direkt vor sich aufstellen, um den vollen 3D-Effekt zu erreichen, schreibt das Blog pocket-lint.

    Ein N810 diente als Vorführgerät, das Display soll allerdings von einem nicht genannten Drittanbieter stammen. Eine spezielle Software teilt die Darstellung des Screens in zwei Teile auf, die die gleiche Szene aus leicht unterschiedlichen Betrachtungswinkeln zeigen. Das Gehirn setzt daraus ein dreidimensionales Bild zusammen.

    YouTube-Video

    Die 3D-Technik ist nicht neu, erste Versuche, einen dreidimensionalen Film zu erschaffen, gab es schon 1895. Auch auf dem Handy hat 3D bereits Einzug gehalten, hauptsächlich allerdings in Asien oder als Randerscheinung mit Hilfsmitteln wie speziellen Folien. In Europa hat sich 3D bislang nicht durchsetzen können. Daher plant Nokia auch keine baldige Markteinführung, sagte ein Mitarbeiter des Herstellers zu pocket-lint.

    Quelle Areamobile
     
  15. 3. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    LG kündigt drei neue Touchscreen-Handys an

    Allen neuen Geräten gemein ist das Betriebssystem Windows Mobile 6.5

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6746.jpg}


    LG Electronics kündigte die Markteinführung von drei neuen Smartphones innerhalb der nächsten Wochen an. Die Geräte werden mit dem Microsoft Betriebssystem Windows Mobile 6.5 laufen. Obwohl der Hersteller sich nicht genauer zu den einzelnen Modellen äußerte, wurde öffentlich, dass es sich um Touchscreen-Handys handelt.

    Preiswert bis Premium
    Zudem sollen die neuen Smartphones über eine QWERTZ-Tastatur verfügen, entweder integriert in ein klassisches Barren-Design oder zum Ausziehen. Die Smartphones sollen zunächst auf den europäischen, US-amerikanischen und asiatischen Markt kommen, bevor sie weltweit über die Ladentische gehen. Für jeden Geldbeutel soll etwas dabei sein, die neuen Modelle sollen vom erschwinglichen Handy bis zum Premium-Gerät reichen.

    LG GW550
    Insgesamt will LG bis ins Jahr 2010 13 Windows-Smartphones auf den Markt bringen. Bereits im Juni 2009 hatte das Elektronikunternehmen ein neues Handy mit dem neuesten Windows-Betriebssystem und QWERTZ-Tastatur vorgestellt: Das LG GW550, ein solide ausgestattetes Barren-Mobiltelefon, das HSDPA-Verbindungen mit Geschwindigkeiten von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde unterstützt. Fotos können die Besitzer des Business-Handys mit der integrierten 3-Megapixel-Kamera schießen.

    quelle - LG kündigt drei neue Touchscreen-Handys an
     
  16. 3. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Igge & Ko: regionaler Mobilfunkanbieter mit bundesweitem Angebot

    Für acht Cent in alle deutschen Netze telefonieren

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    Knapp drei Jahre nach seiner Gründung bietet der laut eigenen Angaben erste regionale Mobilfunkanbieter Deutschlands Igge & Ko seinen Prepaid-Tarif "Einfach8" auch bundesweit an. Nutzer zahlen rund um die Uhr für Telefonate in alle deutschen Netze acht Cent pro Minute und pro SMS.

    Netzinterne Gespräche für fünf Cent pro Minute
    Für netzinterne Gespräche müssen die Kunden des norddeutschen Netzanbieters nur fünf Cent pro Minute bezahlen. Das Mitbringen einer vorhandenen Rufnummer ist laut Igge & Ko ganz einfach möglich.

    Ein Anbieter mit nur einem Tarif
    Igge & ko ist im Oktober 2006 in Zusammenarbeit mit Radio Schleswig-Holstein als erstes regionales Mobilfunkangebot in Deutschland gestartet. Das Unternehmen startete mit einem Vertragstarif, mit dem die Kunden innerhalb von Hamburg und Schleswig-Holstein besonders günstig telefonieren konnten. Später kam zum Vertrag ein Prepaid-Tarif hinzu, das inzwischen einzige Preismodell des norddeutschen Discounters.

    quelle - http://www.inside-handy.de/news/16308.html
     
  17. 3. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Dell Mini 3i: Erste scharfe Bilder zum Android-Handy

    Die chinesische Webseite Sina.com hat erste scharfe Fotos vom Dell Mini 3i veröffentlicht. Bislang waren nur verschwommene Bilder durchs Internet kursiert. Beim Mini 3i handelt es sich um das erste Handy von Dell. Es ist mit einem außergewöhnlichen Betriebssystem namens Ophone OS ausgestattet, das zwar auf Android basiert aber stark an das iPhone OS erinnert.

    Das Quadband-Handy kommt mit einem Full-Touchscreen (360 x 640 Pixel), A-GPS, GPRS, EDGE, 3-Megapixel-Kamera mit Autofokus, Bluetooth 2.0 und USB 2.0. Außerdem an Bord: Eine virtuelle QWERTY-Tastatur und ein Slot für microSD-Speicherkarten. Ein Datenturbo wie UMTS/HSDPA oder gar WLAN stehen nicht auf der Feature-Liste. Das Dell Mini 3i geht in China über den Netzbetreiber China Mobile an den Start gehen. Ein Marktstart außerhalb Asiens ist derzeit nicht geplant. (lbr)

    Fotostrecke: Alle Bilder vom Dell Mini 3i

    quelle - http://www.chip.de/news/Dell-Mini-3i-Erste-scharfe-Bilder-zum-Android-Handy_37602187.html
     
  18. 3. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Ausgepackt: Google-Handy DSTL1 von General Mobile

    Im Internet ist ein Video des Android-Handys General Mobile DSTL1 aufgetaucht. Das Video zeigt das schicke Handy bei der ersten Inbetriebnahme und führt auch den Lieferumfang des Handys vor Augen. Der Clou: Das DSTL1 lässt sich mit zwei SIM-Karten gleichzeitig betreiben. Genau wie das HTC Hero wird auch das DSTL1 von Android 1.5 Cupcake angetrieben. Hierzulande könnte das DSTL1 laut Hersteller ab Herbst zu haben sein. Preise wurden allerdings noch nicht genannt.

    Im Bereich Design kann das Handy durchaus punkten. Das liegt vor allen Dingen an den klaren Linien und der glänzenden Oberfläche. Das Handy auf Android-Basis besitzt ein 3-Zoll-Touchdisplay mit einer WQVGA-Auflösung von 400 x 240 Pixel. WLAN ist ebenso an Bord wie GPRS und EDGE. Der interne Speicher misst 4 GByte, die 5-Megapixel-Kamera erfreut auch Foto-Fans. (ls)

    YouTube-Video

    quelle - Ausgepackt: Google-Handy DSTL1 von General Mobile - News - CHIP Handy Welt
     
  19. 3. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    VZ-Netzwerke bauen Service für Handys aus

    SchülerVZ, StudiVZ und MeinVZ für Blackberry-, Android-Handys und N97


    Ab sofort gibt es für alle VZ-Nutzer neue Applikationen für weitere Handys. SchülerVZ-, StudiVZ- und MeinVZ-Mitglieder können zukünftig auf den Mobiltelefonen von Blackberry sowie dem Nokia-Klassiker N97 und allen Handys mit einem Android-Betriebssystem ihr VZ-Netzwerk nutzen.

    Mobil-Portal
    Darüber hinaus kann sich jeder Nutzer - egal von welchem Handy - auch über das Mobil-Portal mit seinen Kontakten austauschen und hat direkten Zugriff auf alle Informationen, Nachrichten, Profile, Fotos und den Buschfunk.

    SMS-Service für Vodafone-Kunden
    Zusätzlich bieten die VZ-Netzwerke zusammen mit Vodafone ihren Kunden einen ganz besonderen Service: Updates über neue Nachrichten, "Gruschler" und neue Freundschaftseinladungen können die VZ-Mitglieder ab dem 15. September per SMS erhalten. Dieser Service und alle Status-Updates, die per SMS an den VZ-Shortcode 54000 geschickt werden, sind bis zum 31. Dezember 2009 kostenlos für alle Vodafone-Kunden.

    quelle - VZ-Netzwerke bauen Service für Handys aus
     
  20. 3. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    LG GM750 Laya: Das smarte Arena kommt im Oktober heraus

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    Der koreanische Handyhersteller LG Electronics hat unlängst angekündigt, den Rivalen Samsung bis 2012 überholen zu wollen. Um dieses Ziel zu erreichen, will LG unter anderem 13 Smartphones bis Ende 2010 auf den Markt bringen. Als eines der ersten Geräte kommt im Oktober das LG GM750 nach Europa, schreibt das Technik-Blog pocket-lint.com. Offizielle Angaben zum Gerät gibt es bislang aber noch nicht, ebenso wenig Fotos.

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    Vorgänger des LG Laya: LG GM730 mit Windows Mobile 6.1
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    Das GM 750 Laya ist ein Touchscreen-Handy mit Windows Mobile 6.5. Über die neue Windows-Version legt der koreanische Hersteller seine eigene S-Class Bedienoberfläche. Die Angaben zur Displayauflösung schwanken zwischen 240x400 Pixel und 800x480 Bildpunkten. Das Layla soll eine 5-Megapixel-Kamera haben, deren Optik von Schneider-Kreuznach stammt. Dazu kommen WLAN, GPS und Lagesensor. Mit der besseren Auflösung könnte das Laya fast der smartere Bruder des LG Arena sein. Im Test von Areamobile schnitt es besonders wegen seiner grafisch sehr ansprechenden S-Class-UI sehr gut ab.

    Allerdings hat der Hersteller auch an Neuerungen gedacht. Die "Chat on the Map"-Funktion soll es erlauben, den Aufenthaltsort des Chat-Partners sichtbar zu machen, vorausgesetzt er hat dem vorher zugestimmt. Ein genauer Termin, an dem das Smartphone auch nach Deutschland kommt, steht nach Rücksprache mit LG noch nicht fest. Vor dem 6. Oktober wird es aber nicht in den Läden stehen, denn dann ist der Marktstart des neuen Betriebssystems Windows Mobile 6.5.

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  21. 3. September 2009
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    T-Mobile Pulse: billiges Android-Smartphone von Huawei ab Oktober

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    Nach dem G1 und dem HTC Hero bringt T-Mobile ein drittes Android-Smartphone heraus, das T-Mobile Pulse. Das Touchscreen-Handy hat ein 3,2 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 320x480 Pixel und eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus. Dazu kommen GPS und ein Steckplatz für microSD-Karten, die bis zu 16 Gigabyte groß sein dürfen. Zum Lieferumfang gehören außerdem ein schwarzes und ein weißes Cover, ein Adapter für Kopfhörer sowie eine Speicherkarte mit 2 Gigabyte.

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    T-Mobile Pulse: billiges Android-Smartphone von Huawei
    Datenblatt

    Der Nutzer ist über HSDPA mit einer Spitzengeschwindigkeit von 7,2 Megabit im Download und HSUPA mit bis zu 2 Megabit im Upload an das Mobilfunknetz von T-Mobile angeschlossen. Das Betriebssystem ist mit speziellen Diensten von T-Mobile wie MyCommunity und Entertain verzahnt. Über MyCommunity hat der Nutzer jederzeit Zugriff auf Telefonnummern oder E-Mail-Adressen seiner Freunde und Bekannten, und sogar deren Profile auf sozialen Netzwerken. Über das Mediencenter können sie persönliche Medieninhalte auf dem Handy, PC und TV via Entertain genießen und mit anderen teilen.

    Obwohl das T-Mobile Pulse vom chinesischen Hersteller Huawei stammt, von dem der Netzbetreiber bisher nur USB-Datensticks anbietet, hat das Handy, ähnlich wie das HTC Hero, sechs personalisierbare Startbildschirme. T-Mobile wird das knapp 14 Millimeter flache und 135 Gramm schwere Mobiltelefon ab Oktober 2009 exklusiv anbieten. In Verbindung mit den Combi-Flat-Tarifem kostet das Smartphone ab 4,95 Euro.

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  22. 4. September 2009
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    Xperia Pureness: Sony Ericsson zeigt ein Handy mit transparentem Display

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    Mit der Premium-Marke Xperia schmückt Sony Ericsson nicht nur seine Highend-Smartphones, sondern auch innovative Style-Handys. Das beweist das kleine Schmuckstück, das der Hersteller heute erstmals gezeigt hat. Das Xperia Pureness sieht gut aus und hat obendrein eine einzigartige Display-Technik: das Panel ist durchsichtig.

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    Man kann von beiden Seiten draufschauen: Sony Ericsson Xperia Pureness mit transparentem Display | Foto: Areamobile.de
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    Das Display ist wie ein kleines Fenster. Wenn nichts eingeblendet wird, kann man einfach durchschauen. Schaltet man das Handy dagegen ein, dann versperren plötzlich transparente Menüstrukturen die Sicht. Viele Farben werden allerdings nicht dargestellt, eine monochrome Ansicht muss reichen. Beim Blick darauf fühlt man sich trotzdem mehrere Jahre in die Zukunft versetzt.

    Das Xperia Pureness ist weltweit das erste Handy mit dieser neuen Technologie. Mehr Daten Daten gibt es bisher noch nicht, aber wer sich für dieses Style-Gerät interessiert, legt den Schwerpunkt ohnehin nicht auf Megapixel oder internen Speicher. Eines ist aber jetzt schon sicher: für den kleinen Hingucker muss man viel Geld ausgeben. Der Hersteller peilt einen Verkaufspreis von 699 Euro an.

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  23. 4. September 2009
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    Sony Ericsson mit neuem Auftritt: Joint Venture rückt näher an Sony

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    Das Joint Venture Sony Ericsson rückt optisch näher an Sony heran. Das Tochterunternehmen gehört zu gleichen Teilen dem japanischen Elektronikriesen Sony und dem schwedischen Telekommunikationsausrüster Ericsson. Die Marke Sony Ericsson wird neu ausgerichtet und verwendet ebenfalls den kürzlich von Sony veröffentlichten Slogan "make.believe", um die Erfahrungen und Verbindungen in der Unterhaltungsbranche zu betonen.

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    make-believe: Sony Ericsson übernimmt den neuen Slogan von Sony

    "Die Verschmelzung von Kommunikation und Unterhaltung war Kern der Vision von Sony Ericsson zu Beginn des Joint Ventures. Mit make.believe macht Sony Ericsson gemeinsam mit den Mutterfirmen Ericsson und Sony einen weiteren Schritt, dieser Vision näher zu kommen.", verspricht Luc van Huystee, Leiter der Abteilung für Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Niederlande bei Sony Ericsson.

    Visuell erweitert Sony Ericsson das bekannte grüne Liquid-Identity-Logo um sieben Farbvariationen samt einer neuen "Liquid Energy", die sich aus dem Logo heraus verbreitet. Dadurch soll der Auftritt spielerischer und auffälliger wirken. Das Unternehmen wird das Logo und die neue Markenidentität im Herbst durch eine Reihe von Marketingkampagnen bekannt machen.

    Das Näherrücken an Sony nährt die Gerüchte über einen Ausstieg von Ericsson aus dem Tochterunternehmen. Sony Ericsson hatte sich lange auf dem Erfolg seiner Kamera- und Musik-Handys ausgeruht, die der Hersteller unter den Marken Cybershot und Walkman verkauft. Das führte in den Monaten April bis Juni 2009 zu einem Verlust von 213 Millionen Euro. Der Handyabsatz ging im Jahresvergleich um 43 Prozent auf 13,8 Millionen Geräte zurück.

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  24. 4. September 2009
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    LG GM750: Ab Oktober bei Vodafone

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    Das LG Electronics GM750 ist ab Oktober bei Vodafone erhältlich. Das teilte der Netzbetreiber während einer Pressekonferenz auf der IFA in Berlin mit. Preise für das Gerät wurden nicht genannt. Dafür wurden erstmals technische Informationen zum Gerät bekannt gegeben und Fotos veröffentlicht. Nahezu alle bisherigen Vermutungen haben sich bewahrheitet.

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    Das LG GM750 kommt im Oktober nach Deutschland | Foto: Vodafone
    Datenblatt | mehr Bilder

    Das Gerät wird mit Windows Mobile 6.5 ausgeliefert, das der Hersteller unter seiner S-Class-Oberfläche versteckt. Es wird über ein Touchscreen mit drei Zoll Diagonale bedient, die Auflösung beträgt 480x800 Pixel. Fotos schießt das Smartphone mit einer 5-Megapixel-Kamera, die mit Autofokus und LED-Blitz ausgestattet ist.

    Durch den UMTS-Beschleuniger HSPA läd das GM750 Daten mit 7,2 Megabit pro Sekunde herunter und schickt Informationen mit HSUPA (3,6 Megabit) ins Internet. Noch schneller klappt das per WLAN. Der interne Speicher von 280 Megabyte lässt sich über microSDHC-Karten um bis zu 32 Gigabyte erweitern. Ein UKW-Radio sorgt für Unterhaltung, per A-GPS lässt sich die eigene Position bestimmen.

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  25. 4. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    O2 Mobile Flat: Preis für Schüler und Studenten gesenkt

    15 Euro monatlich statt bisher 20 Euro

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    O2 hat den Preis für die "Mobile Flat" für Schüler und Studenten gesenkt: Ab dem 7. September 2009 gibt es den Spezialtarif ohne Handy exklusiv für Studenten und Schüler für 15 Euro im Monat - fünf Euro günstiger als bisher. Die "Mobile Flat" bietet unbegrenzte Telefonate ins deutsche Fest- und O2-Mobilfunknetz. Wer online bucht, erhält zudem 200 Frei-SMS pro Monat oder alternativ 20 Prozent Rabatt auf den monatlichen Rechnungsbetrag.

    "O2 Mobile Flat"
    Gespräche in andere deutsche Mobilfunknetze werden mit 29 Cent berechnet, SMS kosten 19 Cent. Bei der "O2 Mobile Flat" ist die eigene Festnetznummer inklusive. Kunden bekommen sie automatisch und sind so innerhalb der Homezone zu Festnetzpreisen auf dem Handy erreichbar. Zusätzlich erhalten Schüler und Studenten monatlich 150 Frei-SMS in alle deutschen Netze. Ungenutzte Frei-SMS verfallen jeweils nach einem Monat.

    Verfügbarkeit
    Die neue "Mobile Flat für Schüler und Studenten" ist erhältlich in allen O2 Shops, Partnershops, telefonisch und online. Das Angebot ist gültig bis zum 10. Januar 2010. Außerdem gelten für Schüler und Studenten weiterhin das Inklusivpaket und das Internet-Pack-L zu ermäßigten Konditionen

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  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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