Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 14. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Werbung auf dem Handy nur mäßig erfolgreich

    Klassische Kampagnen zeigen im mobilen Netz weniger Wirkung


    Einer Studie der Online-Werbefirma Chitika zufolge, ist das mobile Surfen offenbar Gift für den Erfolg von klassischen Internet-Werbekampagnen. Nach einer Auswertung von 92 Millionen Page Impressions hat das Unternehmen festgestellt, dass die Chance für einen Klick auf einen Werbebanner bei mobilen Internetnutzern nur halb so groß ist wie bei Surfern an PCs und Laptops ist.

    Klassische Werbung greift nicht
    Die Untersuchung der Werbefirma erlaubt auch Rückschlüsse auf das Klickverhalten unterschiedlicher Handynutzer. So sind iPhone-Besitzer offenbar am wenigsten empfänglich für mobile Werbung während Blackberry-Nutzer überdurchschnittlich oft auf die Werbebanner klicken.

    Kritik an der Untersuchung
    Die Schlussfolgerung der Werbefirma: Mit klassischen Internet-Kampagnen erreicht man mobile Surfer nur schlecht. Die werbetreibenden Unternehmen sollten daher neue Konzepte entwickeln, um Handys und Smartphones zu erreichen. Kritiker halten dem entgegen, dass Chitika diese Schlussfolgerung aus der Untersuchung wohl vor allem aus Eigennutz ziehe

    quelle - http://www.inside-handy.de/news/16377.html
     
  2. 16. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    HTC Leo: Erste Live-Fotos zeigen einen Smartphone-Giganten

    Das polnische Technik-Blog pda.pl hat erstmals Live-Bilder vom HTC Touch HD-Nachfolger Leo veröffentlicht. Sie zeigen das neue Super-Smartphone im Vergleich zu Touch Pro 2 und Touch HD. Viele Details, die bislang im Internet über das Gerät zu lesen waren, haben sich bewahrheitet, allerdings sorgt der Aufdruck des Akkudeckels für Verwirrung. In Großbuchstaben ist dort die Bezeichnung "HTC Pro.Three" zu lesen. Bislang wurde das Mega-Smartphone entweder als Firestone oder Leo bezeichnet. Firestone dürfte allerdings nur der Entwicklername sein, das Touch HD hieß schließlich auch erst Blackstone.

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    Die technische Ausstattung des HTC Leo ist absolut umwerfend. Das riesige, aber ultradünne Gehäuse mit den Maßen 121x67x11 Millimeter bietet einem gigantischen, kapazitiven Touchscreen mit 4,3 Zoll Platz. Unter dem Display sorgt ein Qualcom MSM 8250-Prozessor mit einem Gigahertz für die nötige Power. 320 Megabyte RAM dürften ausreichend Arbeitsspeicher zur Verfügung stellen, um Windows Mobile 6.5 zu rasender Geschwindigkeit zu verhelfen. HSPA mit 7,2 Megabit pro Sekunde sorgt für schnelle Download-Raten, mit 2 Megabit schickt das Leo Daten ins Internet. Die Kamera hat zwar nicht die zwischenzeitlich spekulierten acht Megapixel, sondern nur fünf. Dafür spendiert HTC dem Touch HD-Nachfolger aber einen Dual-LED-Blitz. Den 3,5-Millimeter-Anschluss für Standardkopfhörer hat das neue Gerät vom Touch HD übernommen.

    Bleibt zu hoffen, dass das HTC Leo bei der ganzen technischen Ausstattung länger durchhält, als das Toshiba TG01 mit seinem mickrigen 1000 mAh-Akku. Im Test von Areamobile stellte es sich nämlich als Sprinter mit kurzer Puste heraus. Um das zu vermeiden, baut HTC dem Leo einen Akku mit 1230 mAh ein. Das könnte aber auch viel zu wenig zu sein, denn der Vorgänger Touch HD hatte trotz kleinerem Display und deutlich langsamerem Prozessor sogar einen Akku mit 1340 mAh.

    quelle - HTC Leo: Erste Live-Fotos zeigen einen Smartphone-Giganten
     
  3. 16. September 2009
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    Ausgepackt: LG Crystal im Unboxing

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    Das LG GD900 Crystal ist seit Anfang September in Deutschland frei erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 469 Euro. Areamobile hat das Handy mit der durchsichtigen Tastatur ausgepackt und präsentiert es in einem Unboxing.

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    "Dieses einzigartige Handy lässt sich mit neuen Features und Konzepten auf bisher ungekannte Art bedienen", sagt Nils Seib, Manager Public Relations der LG Electronics Deutschland GmbH. Seinen Namen hat das Handy von der besonderen Tastatur. Der ausziehbare Ziffernblock des Crystal besteht aus durchsichtigem Kunststoff, der auf den ersten Blick wie echtes Glas aussieht. Die aufgedruckten Ziffern sind fast unsichtbar, nur bei eingeschalteter Beleuchtung werden sie hervorgehoben, die Technik dahinter bleibt dennoch unsichtbar.

    Doch das Tastenfeld dient nicht nur der einfachen Eingabe von Telefonnummern. Es erkennt auch Gesten, die mit dem Finger darauf gemalt werden. So lassen sich die meisten Funktionen, die sonst über den Touchscreen bedient werden, auch auf diesem Ziffernfeld ausführen. Im Kameramodus zoomt der Sucher durch eine kreisende Bewegung des Fingers auf dem Ziffern-Pad, im Browser nutzt man dafür wie auf dem iPhone Multitouch mit zwei Fingern. So bleibt das Display sauber. Außerdem kann der Nutzer mit dem Finger auch Zahlen auf den Ziffernblock malen, die mit Programmen verknüpfbar sind. Das GD900 erkennt diese Zahlen-Gesten und öffnet dann das entsprechende Programm. Das erinnert an die Smart-Touch-Bedienung des Samsung S5600 und S5230. Anstelle von Ziffern werden dort Buchstaben auf das Display gemalt. Hier geht es zum Unboxing.

    quelle - Ausgepackt: LG Crystal im Unboxing
     
  4. 16. September 2009
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    T-Mobile: Keine Modem-Nutzung für iPhone-Verträge der ersten Generation

    Die Modem-Option für das iPhone ist seit der vergangenen Woche verfügbar. Doch mit den alten, aktuell nicht mehr angebotenen iPhone-Verträgen ist das sogenannte Tethering ausgeschlossen, teilte der Netzbetreiber jetzt mit. Hier hat man nur die Möglichkeit, in einen neuen Complete-Vertrag zu wechseln und dann die Modem-Nutzung extra zu buchen.

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    Apple iPhone 3GS: Die Modem-Nutzung kostet für Neukunden 20 Euro extra, Altkunden haben gar keine Möglichkeit.

    Das widerspricht den ursprünglichen Aussagen von T-Mobile. Der Netzbetreiber hatte zunächst angekündigt, dass bei iPhone-Nutzern mit einem Complete-Tarif der ersten Generation das Tethering ohne Aufpreis und automatisch freigeschaltet wird, da sie ihr Datenvolumen auch über einen PC verbrauchen dürfen. Diese Möglichkeit hat T-Mobile erst mit den iPhone-Verträgen der zweiten Generation ausgeschlossen. Eine Option, die ursprünglich kostenfrei gedacht war, wird nun nicht einmal mehr kostenpflichtig, sondern gar nicht angeboten. T-Mobile begründet sein Vorgehen damit, dass eine Unterscheidung zwischen iPhone-Verträgen der ersten und zweiten Generation technisch zu aufwändig sei.

    Seit einer Woche bietet T-Mobile Optionen für die Internet-Telefonie (VoIP) und für die Modemnutzung (Tethering) an. Die Option Modem-Nutzung kostet in den neueren Combi- und Complete-Tarifen 19,95 Euro pro Monat extra. In dieser Option ist auch ein zusätzliches Datenvolumen von drei Gigabyte enthalten. Wer die Option Internet-Telefonie gebucht hat, darf über Skype oder andere VoIP-Dienste telefonieren. Dafür verlangt T-Mobile entweder 9,95 Euro oder 14,95 Euro pro Monat. Der Netzbetreiber hat bei Bekanntgabe der neuen Tarif-Optionen angekündigt, VoIP für alle zu sperren, die diesen Zusatz-Tarif nicht gebucht haben.

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  5. 16. September 2009
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    Nokia 6600i Slide: Heavy Metal im Unboxing
    Autor: Stefan Schomberg | 16.09.2009 - 16:31 | (3)

    Das 6600i slide ist auf dem Markt, der Preis beträgt 259 Euro UVP. Dabei sieht das das Aluminiumhandy gar nicht so billig aus, denn bis auf die Tastatur verwendet der Hersteller hauptsächlich edles Metall. Areamobile hat den Slider daher ausgepackt und präsentiert ihn in einem Unboxing.

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    Der Nachfolger des 6600 Slide macht Fotos mit 5 Megapixel Auflösung und Videos mit 640x480 Pixel bei 15 Bildern pro Sekunde. Reduziert der Nutzer die Video-Auflösung auf 640x320 Pixel, schafft das Schiebehandy 30 Bilder pro Sekunde. Die Kamera ist außerdem mit Autofokus und einem Dual-LED-Blitz ausgestattet.

    Das Display ist 2,2 Zoll groß und hat eine Auflösung von 240x320 Pixel, ein Media-Player und ein UKW-Radio sorgen für Unterhaltung und neben Quadband-GSM und EDGE unterstützt das 6600i slide auch UMTS. Als Betriebssystem verwendet Nokia wieder Symbian S40. Der Hersteller übernimmt auch die Gestensteuerung des Vorgängers. Mit einem Tippen auf das Display kann der Nutzer das Handy aktivieren, einen Alarm bestätigen oder einen Anruf ablehnen.

    quelle - Nokia 6600i Slide: Heavy Metal im Unboxing
     
  6. 16. September 2009
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    Opera Mini 5 Beta ab sofort zum Download verfügbar

    Opera Software hat heute Opera Mini 5 Beta, die neueste Version des weltweit populärsten Browsers für Mobiltelefone, veröffentlicht. Sie kommt mit einem überarbeiteten Design, einer verbesserten Schnellwahl, Tabbed-Browsing und natürlich mit Operas berühmter Geschwindigkeit. Unter http://m.opera.com/next kann man Opera Mini 5 Beta kostenfrei herunterladen. Die Unterstützung für Telefonmodelle kann während des Beta-Stadiums noch variieren.

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    Opera bietet auch eine spezielle Version von Opera Mini 5 Beta für Blackberry an. Speziell für die E-Mail-Maschinen von RIM entwickelt, integriert sich der Browser nahtlos in das Gerät, einschließlich der Kopieren-Einfügen-Funktion und dem Öffnen von Links. Unter http://m.opera.com/next kann man die Blackberry-Version herunterladen.

    Die wichtigsten Neuheiten von Opera 5 im Überblick:
    1. Überarbeitetes Design: Neue Icons und Oberflächen, die für eine verbesserte Navigation sorgen.
    2. Tabbed-Browsing: Diese vom Desktop bekannte Funktion ist nun auch für Opera Mini verfügbar. Tabs erlauben es den Nutzern mehrere Webseiten gleichzeitig zu öffnen. So wird es möglich, mit nur einem Klick auf den Tab schnell zwischen den Webseiten hin und her zu wechseln.
    3. Touchscreen oder Tastatur: Opera Mini bietet sowohl eine Touchscreen- als auch eine reine Tastatur-Navigation auf dem Handy.
    4. Passwort-Manager: eine virtuelle Speicherdatenbank, die Passwörter für E-Mail-Konten, soziale Netzwerke oder Online-Banking verwaltet und sicher abspeichert.
    5. Schnellwahl: Ein Art Inhaltsverzeichnis für Lieblingsseiten. Operas Schnellwahl begrüßt den Nutzer beim Starten des Browsers mit den vorher ausgewählten Seiten.

    Über Opera Mini
    Opera Mini ist der weltweit beliebteste mobile Internetbrowser mit über 30 Millionen Nutzern, die weit über 12 Milliarden Webseiten jeden Monat aufrufen. Er läuft auf allen Mobiltelefonen, die Java unterstützen. Bei der Entwicklung des Browsers wurde darauf geachtet, dass die mobile Internetnutzung keine hohen Anforderungen an das Mobiltelefon stellt.

    quelle - Opera Mini 5 Beta ab sofort zum Download verfügbar
     
  7. 16. September 2009
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    Sygic: Mobile Maps für Android ist da

    Der Navigationsspezialist Sygic hat gestern seine Navi-Software Mobile Maps für Android vorgestellt. Sie ist für 44 Länder in Europa und außerdem für Nordamerika und Australien verfügbar. Im Android Market wird man allerdings nicht fündig, wenn man nach Sygic sucht, denn die Software wird ausschließlich über die Herstellerseite Sygic | Bringing life to maps verkauft. Im Bereich Shop wählt man in drei Schritten das Betriebssystem, die Kartenregion und die Bezahlmethode aus und schon kann der fast zwei Gigabyte große Download auf den PC beginnen. Anschließend bringt man die Software per microSD-Karte oder mit dem Sygic-Assistent auf das Android-Handy.

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    Sygic Mobile Maps bietet eine sehr klare grafische Darstellung während der sprachgeführten Navigation, die fast alle Funktionen bietet, die man von echten Navigationsgeräten gewohnt ist. Dazu gehören Points of Interest (POI), automatischer Wechsel zwischen Tag- und Nachtmodus, Fahrspurassistent, Geschwindigkeits- und Radarfallenwarner. Routen lassen sich außerdem schon vor der Fahrt betrachten. Ein Fußgängermodus fehlt allerdings, lediglich ein Radfahrermodus kann aktiviert werden.

    Mobile Maps für Android kostet mit dem Kartenmaterial für ganz Europa 79,99 Euro. Das gilt auch für die Versionen für Windows Mobile, Symbian und iPhone OS. Auch Mobile Maps für das iPhone wird über die Internetseite von Sygic verkauft. Ein Link führt dann direkt zu iTunes.

    quelle - Sygic: Mobile Maps für Android ist da
     
  8. 16. September 2009
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    Aktion: blau.de verschenkt 4.444 VIP-Nummern

    Vom 16. bis 20. September vergibt blau.de 4.444 der besonders einprägsamen VIP-Nummern ohne Aufpreis. Beim Kauf eines blau.de-Startpakets können sich die Besteller auf www.blau.de ohne Zusatzkosten eine Wunschnummer aussuchen. Bei der Rufnummer-Auswahl werden verschiedene Nummern zur Auswahl angezeigt. Diese Rufnummern zeichnen sich durch besonders leicht zu merkende Zahlenfolgen aus, wie zum Beispiel 0177/552 66 00 oder 01577/399 30 00.

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    Bei der Rufnummern-Auswahl unter Günstige Mobilfunk Prepaid SIM-Karten und Allnet-Flat Handytarife werden dem Besteller immer acht verschiedene Nummern angezeigt. Neben den 4.444 VIP-Rufnummern befinden sich auch normale Rufnummern im blau.de-Kontingent, die für Neukunden weiterhin zur Auswahl stehen. Falls dem Besteller also keine der acht zufällig angezeigten Zahlenkombinationen auf Anhieb zusagt, kann er sich einfach acht weitere vorschlagen lassen, bis er die für ihn ideale Rufnummer gefunden hat. Oder er prüft über die Rufnummern-Suchoption direkt nach, ob eine bestimmte Nummernkombination wie zum Beispiel sein Geburtsdatum oder sein Hochzeitstag verfügbar ist.

    Neben den VIP-Nummern hält blau.de im Geburtstagsmonat September noch weitere Geschenke bereit: Neukunden, die sich bis einschließlich 30. September für blau.de entscheiden, erhalten 30 statt wie bisher 25 Euro Startguthaben wenn sie ihre alte Rufnummer mitnehmen. Und wer bis 30. September einen neuen blau.de-Kunden wirbt, erhält neben der Standard-Prämie in Höhe von 10 Euro Guthaben noch 4 Euro zusätzlich, also insgesamt 14 Euro. Die Blau-Startpakete inklusive SIM-Karte sind im Internet und im Handel für 9,90 Euro erhältlich.

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  9. 16. September 2009
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    Android 1.6 Donut: Google gibt SDK frei, Anfang Oktober kommt das neue OS auf die Geräte

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    Der Internet-Riese Google hat das Software Development Kit (SDK) für sein mobiles Betriebssystem Android in der neuen Version 1.6 freigegeben. Damit können Entwickler schon jetzt bestehende Software an das Update anpassen und neue Applikationen entwerfen. Für Anwender wird die Donut genannte Version vermutlich Anfang Oktober erhältlich sein.

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    Motorola Sholes: Donut unterstützt höhere Auflösungen als HVGA, daher werden jetzt echte Highend-Modelle mit dem OS von Google auf den Markt kommen

    Sie bietet einige wichtige neue Funktionen. Donut ist CDMA-kompatibel und kann dadurch auf noch mehr Geräten auf der ganzen Welt eingesetzt werden. Außerdem beherrscht Android 1.6 endlich auch andere Display-Auflösungen als 480x320 Pixel und es unterstützt die Bildschirmdrehung durch den Lagesensor. Außerdem kommen neue API hinzu, darunter für Text to Speech samt Übersetzungsfunktion und eine Sprachwahl.

    Video zum Handy

    Auch der Android Market wurde kräftig aufpoliert. Endlich wird man zu den einzelnen Applikationen auch Screenshots sehen können, die Kommentarfunktion bleibt bestehen. Herausragend ist die Universalsuche, die auf dem Startbildschirm platziert wurde. Mit ihrer Hilfe kann man nicht nur das Internet nach Informationen durchsuchen, ohne den Browser zu öffnen, sondern auch Kontakte, Musik auf dem Handy, Anwendungen und Dateien im Speicher.

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  10. 16. September 2009
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    HTC Hero: Tempo-Update ab sofort für Deutschland verfügbar

    HTC hat das erste Firmware-Update für sein Spitzenmodell Hero endlich auch in Deutschland veröffentlicht. Die Betriebssystem-Version 2.73.405.5 kann von der Support-Seite des Herstellers heruntergeladen werden. Vor der Installation sollte man ein Backup aller Daten machen, das Gerät wird mit der neuen Firmware komplett zurückgesetzt und alle Drittanwendungen werden gelöscht.

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    Wird mit Firmware-Update zum Sprinter: HTC Hero | Foto: HTC

    Es lohnt sich aber trotzdem, die Firmware einzuspielen. Denn mit dem Touch-Autofokus wird ein ganz neues Kamera-Feature installiert. Mit einer Berührung des Touchscreens in der Kameravorschau kann man den Punkt auswählen, der scharf gestellt werden soll. Aber am besten ist der enorme Geschwindigkeitsschub. Der ist auch notwendig, denn die auf dem Android-Betriebssystem aufliegende Benutzeroberfläche Sense beeindruckt zwar mit einer grafisch aufwändigen Darstellung, reagiert mitunter aber sehr träge.

    Mit der neuen Firmware steigt die Performance spürbar, wie areamobile nach der Installation festellen konnte. Das Hin- und Herschieben der Homscreens mit ihren Widgets gelingt jetzt fließender, Anwendungen starten flinker. Das iPhone ist auch nicht schneller.

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  11. 16. September 2009
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    Gerücht: T-Mobile plant neuen Anlauf für Handy-TV

    Der Mediendienst kress schreibt, dass T-Mobile einen neuen Versuch mit Handy-TV wagen möchte. Bisher waren alle Anläufe gescheitert, in Deutschland mobiles Fernsehen flächendeckend einzuführen. Doch Deutschlands größter Netzbetreiber will es anscheinend nochmal ausprobieren. Die Entscheidung für Handy-TV über den Funkstandard DVB-H sei am Dienstag gefallen, berichtet kress.

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    Nokia N96: Das einzige DVB-H-Handy in Deutschland | Foto: Nokia

    Vor allem die technischen Probleme beim mobilen Empfang des Bundesliga-Senders "Liga Total" hätten zu dieser Entscheidung geführt. T-Mobile bietet diesen Dienst als Live-Stream über sein UMTS-Netz an und die hohe Nachfrage verursachte massive Probleme wegen überlasteter Netze. Das kann bei einer Ausstrahlung über DVB-H nicht passieren. Diese Technologie funktioniert genauso wie terrestrisches Fernsehen und kann daher von beliebig vielen Menschen gleichzeitig genutzt werden .

    DVB-H ist 2008 bereits einmal gescheitert. Die Landesmedienanstalten hatten die Rückgabe der Sendelizenzen gefordert, nachdem das Medien-Konsortium Mobile 3.0 Anfang Oktober mitteilte, keinen MobileTV-Dienst über DVB-H kommerziell auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen wollte seinen Dienst für monatlich 5 bis 10 Euro anbieten, was bei Verbrauchern auf Unverständnis stieß. Denn in Deutschland ist die Nutzung des Konkurrenzstandards DVB-T kostenlos und überall möglich.

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  12. 16. September 2009
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    Firmware-Update: Nokia N86 bald mit Gesichtserkennung

    Update enthält auch neue Zugangssoftware für den Ovi Store

    In Kürze soll ein neues Firmware-Update für Nokias 8-Megapixel-Handy N86 zur Verfügung stehen. Mit dem Update sollen eine Reihe neuer Features die Kamerafunktionen des Gerätes erweitern. Laut einem Bericht des Internetblogs "All about Symbian" soll, neben einer allgemeinen Verbesserung der Bildqualität, das Highlight der neuen Kamera-Funktionen eine automatische Gesichtserkennung sein.

    Mehrere Gesichter gleichzeitig erkennen
    Das N86 wäre damit das erste Kamera-Handy von Nokia, welches mit Gesichtserkennung ausgestattet ist. Samsung und Sony Ericsson haben diese Funktion schon länger bei ihren hochwertigen Kamera-Handys im Programm. Die Nokia-Funktion soll laut dem Blog jedoch so ausgereift sein, dass sie mehrere Gesichter gleichzeitig erkennen kann und diese bei Bewegung im Bild verfolgen.

    Neue Zugangssoftware für den Ovi Store
    Neben den Kamerafeatures soll das Update eine neue Zugangssoftware für den Ovi Store beinhalten und insgesamt stabiler laufen. Wann genau das Update zur Verfügung stehen soll, ist bislang noch nicht bekannt gegeben worden.

    quelle - Firmware-Update: Nokia N86 bald mit Gesichtserkennung
     
  13. 16. September 2009
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    Smobil senkt SMS- und Minutenpreise

    Je höher die Aufladung desto günstiger die Preise

    Die Mobilfunkmarke der Drogeriemarktkette Schlecker, Smobil, hat die Preise für Gespräche in andere Netze gesenkt. Ab sofort berechnet der Discounter 15 Cent pro Minute und SMS anstatt der bisher anfallenden 20 bzw. 17 Cent. Lädt der Kunde sein Konto mit einem Guthaben von mindestens 25 Euro auf, sinken die Kosten für Gespräche in alle anderen deutschen Netze und SMS für 90 Tage auf 11 Cent pro Minute und SMS.

    Smobil-Tarif
    Interne Telefonate kosten fünf Cent pro Minute. Lädt der Kunde sein Prepaidkonto um zehn Euro auf, zahlt er über 30 Tage einen Cent pro netzinterner Minute. Bei einer Aufladung um 25 Euro beträgt der 1-Cent-Zeitraum 90 Tage.

    Optionen
    Das Guthaben kann über Guthaben-Karten für zehn Euro oder 25 Euro, die in Schlecker-Filialen erhältlich sind, aufgeladen werden. Zudem können Kunden zwei Optionspakete hinzubuchen. Mit dem 1-Cent-SMS Paket für 4,99 Euro können Kunden 30 Tage lang 500 SMS im Smobil-Netz versenden. Zudem ist eine Festnetz-Flatrate für 9,99 Euro, mit der man 30 Tage lang unbegrenzt ins deutsche Festnetz telefonieren kann, im Angebot.

    Preis und Verfügbarkeit
    Das Starterpaket ist über die Schleckerfilialen und den Online-Shop für 14,99 Euro inklusive zehn Euro Startguthaben erhältlich.

    quelle - Smobil senkt SMS- und Minutenpreise
     
  14. 16. September 2009
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    Tchibo mobil: Handys für 14 Euro inklusive SIM-Karte
    Einsteiger-Geräte für rechnerische 3,05 Euro
    Tchibo Mobil

    Tchibo hat die Preise für seine älteren Handymodelle stark gesenkt. Derzeit bietet der Kaffeeröster vier dieser Handys für jeweils 14 Euro inkusive SIM-Karte mit einem Startguthaben über einen Euro an. Der Preis für das Startpaket alleine liegt sonst schon bei 9,95 Euro. Damit kosten die einfachen Einsteiger-Geräte rechnerisch nur noch 3,05 Euro.

    Verfügbare Geräte
    Im Angebot sind das Kompakt-Handy Motorola C123, das Klapp-Handy Alcatel E259 mit LED-Außenleuchtflächen, das Kompakt-Handy Sagem my150x und das Klapp-Handy Sagem my200c. Alle Geräte verfügen über einen SIM-Lock, können also nur mit der Tchibo-Karte genutzt werden.

    Tchibo-Tarif
    Zeitgleich gilt momentan eine Neukunden-Aktion - wer zwischen dem 1. und 21. September 2009 eine Prepaid SIM-Karte für 9,95 Euro oder ein Handy inklusive Prepaid SIM-Karte kauft, zahlt zwei Jahre lang keinen Cent für netzinterne Gespräche. Nach diesem Zeitraum kosten die Gespräche untereinander fünf Cent pro Minute. Anrufe in alle anderen deutschen Netze kosten 15 Cent pro Minute, genau wie der Versand einer SMS.

    Treuebohnen in Freiminuten umwandeln
    Tchibo Privat-Card-Kunden können gesammelte Treuebohnen auch in Prepaid-Freiminuten umwandeln. Sie gelten für Telefonate in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze. Bei jedem Tchibo-Einkauf wird pro angefangene Zehn-Euro-Kaufsumme eine Treuebohne gutgeschrieben. Hat man zehn davon, kann man sie in zehn Prepaid-Freiminuten umwandeln. Für 15 Treuebohnen erhalten Tchibo-Kunden 20 Freiminuten. Das gesammelte Gesprächsguthaben verfällt nach einem Jahr

    quelle - Tchibo mobil: Handys für 14 Euro inklusive SIM-Karte
     
  15. 17. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Simply Data bietet drei Monate kostenlose UMTS-Datenflatrate

    Weitere sechs Monate für 19,95 Euro


    Der Mobilfunk-Discounter Simply Data bietet ab sofort einen neuen UMTS-Datenflatrate-Tarif an. Die ersten drei Monate surfen Kunden kostenlos, während weiterer sechs Monate für 19,95 Euro monatlich. Danach ist der Vertrag jederzeit kündbar. Mit Ablauf des neunten Monats kostet das mobile Surfen monatlich 29,95 Euro. Das Angebot ist nur bis zum 30.September 2009 erhältlich.

    Download: 7,2 Mbit pro Sekunde
    Simply Data nutzt das UMTS-Netz. Die Highspeed-Datenflatrate bietet eine Download-Geschwindigkeit von bis zu 7,2 Mbit pro Sekunde, der Upload erfolgt mit einer Übertragungsrate von bis zu 5,76 Mbit pro Sekunde.

    Hardware für 59 Euro
    Wer bereits einem Laptop oder ein Netbook mit UMTS-Modul (SIM-Kartenfach) besitzt, benötigt nur die Datenkarte des Mobilfunkanbieters. Ist noch keine passende Hardware vorhanden, kann als Option für einmalig 59 Euro ein entsprechender USB-Stick hinzugebucht werden. So kann auch ein Laptop oder PC fit für das mobile Internet gemacht werden.

    quelle - Simply Data bietet drei Monate kostenlose UMTS-Datenflatrate
     
  16. 17. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Gerücht: Sony Ericsson: XPERIA X3 soll im Januar 2010 auf den Markt kommen

    Touchscreenhandy mit 8,1-Megapixel-Kamera


    n6803.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6803.jpg}


    Einem Online-Gerücht zufolge soll Sony Ericsson sein neues Smartphone Xperia X3, das auch unter dem Codenamen Rachael bekannt ist, im Januar 2010 auf den Markt bringen. Damit würde das Gerät zeitgleich mit dem Xperia X2 in die Läden kommen. Konkurrenz dürften sich die Geräte untereinander kaum machen, da das X2 mit Windows Mobile auf den Markt kommt, während das X3 mit dem Google Android-Betriebssystem ausgestattet ist.

    Vier-Zoll-Display
    Das Xperia X3 soll über einen Touchscreen mit einer Größe von vier Zoll und einer Auflösung von 800 mal 400 Pixeln aufwarten können. Die Kamera des hat eine Auflösung von 8,1 Megapixeln. Sie soll einen achtfachen digitalen Zoom, einen LED-Blitz, einen Bildstabilsator und Gesichtserkennung bieten. Zudem soll der Nutzer Videos in einer Auflösung von 640 mal 480 Pixeln mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen können.

    Weitere Features
    Als Verbindungsmöglichkeiten sollen Mini-USB, Bluetooth 2.1 und W-Lan zur Verfügung stehen. Ein 3,5-Millimeter-Anschluss bietet die Möglichkeit, Kopfhörer mit Klinkenstecker an das Gerät anzuschließen. AGPS ermöglicht die Nutzung von Navigationsdiensten. Der interne Speicher soll via Micro-SD-Speicherkarte erweitert werden können. Wo das Gerät zuerst auf den Markt gebracht wird, ist bisher unklar. Jedoch soll das X2 zunächst in Europa und Asien in die Läden kommen. Vorraussichtlich zu einem Preis zwischen 500 und 600 Euro.

    quelle - Sony Ericsson: XPERIA X3 soll im Januar 2010 auf den Markt kommen [Gerücht]
     
  17. 17. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Der Bitkom gibt Tipps für das erste Mobiltelefon

    n4353.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4353.jpg}


    Jedes zweite Kind von 6 bis 13 Jahren hat heute ein Handy (52 Prozent). Für Jugendliche bis 19 Jahre ist ein Mobiltelefon inzwischen selbstverständlich: 95 Prozent sind unterwegs erreichbar. Das hat der Bitkom anlässlich des Kindertags mitgeteilt, der in vielen Bundesländern am 20. September gefeiert wird. Die Angaben basieren auf den aktuellen "KIM"- und "JIM"-Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs)

    80 Prozent fotografieren mit ihrem Handy
    Junge Nutzer begeistern sich besonders für die Multimedia-Fähigkeiten moderner Mobiltelefone. "Niemand nutzt die Zusatzfunktionen von Handys so intensiv wie Kinder und Jugendliche", erklärt Prof. Scheer. Rund 80 Prozent der 10- bis 17-jährigen Nutzer fotografieren mit ihrem Handy. Das zeigt eine neue Studie des Instituts Techconsult für Bitkom.Drei Viertel der jungen Nutzer hören Musik im MP3-Datenformat, und mehr als jeder zweite sieht sich Videos auf dem Mobiltelefon an.

    Tipps für das erste Handy
    Mit besonderen Angeboten und Tipps haben Mobilfunk-Anbieter auf die Bedürfnisse junger Kunden reagiert. Der Bitkom gibt einen Überblick, was Kinder und Eltern bei der Handynutzung beachten sollten:

    Ein kindgerechtes Gerät aussuchen
    Multimedia-Funktionen und schickes Design sind vielen Kindern und Jugendlichen wichtig. Damit punkten heute auch Handys der Einsteigerklasse. Wenn Eltern ein Mobiltelefon für ihren Nachwuchs auswählen, sollten sie auch auf die Bedienung achten: Für Handy-Neulinge ist eine übersichtliche Menüstruktur empfehlenswert – auch wenn viele Kinder schnell die technischen Möglichkeiten verstehen. Zahlreiche Geräte sind heute trotz vieler Funktionen gut zu bedienen. Einige Hersteller haben spezielle Kinderhandys im Angebot. Je nach Modell bieten sie eine Notruftaste oder lassen sich orten. Manche lassen sich so konfigurieren, dass nur Nummern von Eltern und Freunden gewählt werden können.

    Den passenden Tarif wählen
    Wenn die Kosten in einem festen Rahmen bleiben sollen, ist ein Prepaid-Tarif besonders geeignet. Dabei kaufen Kinder oder Jugendliche ein Handy-Guthaben, das vom Taschengeld bezahlt wird. Sie können so lange telefonieren, bis der Betrag verbraucht ist. Vorteil: Überraschend hohe Rechnungen sind ausgeschlossen. Erreichbar bleibt der Nachwuchs auch ohne Guthaben, und ein Notruf per 112 lässt sich ebenfalls gratis absetzen. Eine Alternative zu den Prepaid-Angeboten sind spezielle Kindertarife einiger Netzbetreiber und Provider. Dabei lassen sich teure Sondernummern sperren oder die Eltern sind gratis erreichbar. Kinder und Eltern sollten den Tarif gemeinsam auswählen, denn er sollte zum Nutzungsverhalten passen. Manche junge Nutzer telefonieren lieber, andere bevorzugen SMS oder möchten per Handy Web-Dienste nutzen. weiterlesen...

    quelle - Studie: Jedes zweite Kind hat ein Handy
     
  18. 17. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    ARM fordert Intel heraus: Cortex-A9-Prozessor mit zwei Gigahertz

    Der Chip-Entwickler ARM hat gestern einen Cortex A9-Prozessor mit zwei Gigahertz vorgestellt. „Die meisten ARM-basierten Prozessoren auf dem Markt haben vielleicht ein Gigahertz oder etwas mehr, aber es gibt nicht allzu viele mit zwei Gigahertz“ sagte Nandan Nayampally, Vorstandsmitglied bei ARM. Benchmarks hätten gezeigt, dass der Doppelkern-Prozessor eine bessere Performance zeigt, als der Atom N270 von Konkurrent Intel. Dieser basiert allerdings auf einer Einzelkern-Plattform und taktet nur mit 1,6 Gigahertz. Außerdem kam er bereits 2008 auf den Markt.

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    In den meisten Smartphones wie dem Nokia N97 stecken ARM-basierte Prozessoren
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    Der Vergleich scheint also zu hinken, doch die Chips von ARM verbrauchen meist deutlich weniger Strom, als die von Intel. Daher werden ARM-basierte Chips auch in den meisten Smartphones verwendet. Bei zwei Gigahertz verbraucht der ARM-Chip allerdings bis zu 1,9 Watt - zu viel für ein Handy. Denkbar wäre aber eine reduzierte Version. Bei 800 Megahertz sinkt der Verbrauch auf etwa 0,5 Watt unter Volllast. Eine Revolution ist das für Handys nicht, aber ARM zeigt Intel, dass man nicht nur stromsparende, sondern auch leistungsfähige Prozessoren entwickeln kann.

    Das könnte besonders für mobile Endgeräte wie Netbooks interessant sein, zumal die Chips von ARM nur etwa ein Drittel der Größe eines vergleichbaren Atom-Chipsatzes einnehmen. Allerdings hat ARM ein Software-Problem. Mangels entsprechender Unterstützung läuft das neue Windows 7 nicht zusammen mit Prozessoren mit ARM-Architektur. Daher bleiben nur Betriebssysteme wie Windows CE, Ubuntu oder Android. Es dürfte schwer werden, so Marktanteile von Intel zu erkämpfen.

    quelle - ARM fordert Intel heraus: Cortex-A9-Prozessor mit zwei Gigahertz
     
  19. 17. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    HTC Leo: Video zeigt Multitouch-Steuerung auf dem Smartphone-Giganten

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    Wird das HTC Leo das erste Windows-Smartphone mit einem kapazitiven Touchscreen und Multitouch? Die Multitouch-Steuerung unterstützt die gleichzeitige Eingabe mit mehreren Fingern. Es lässt sich zum Beispiel ein Foto vergrößern, indem man zwei Finger auf dem Bildschirm wie eine Schere aufklappt.

    Das Forum pocketpt.net hat jetzt ein Video veröffentlicht, das deutlich zeigt, wie jemand auf dem riesigen Touchscreen des Leo mit zwei Fingern zoomt. Das soll auch im Opera Browser und in der E-Mail-Anwendung funktionieren. Bisher gibt es kein Smartphone mit Windows Mobile, das diese Eingabe unterstützt. Diese Premiere würde gut zu den technischen Details passen, die kürzlich bekannt geworden sind . Demnach soll das Leo, das unter dem Namen Firestone entwickelt wurde, einen kapazitiven Touchscreen haben - auch das wäre ein Novum für das Windows-Betriebssystem.

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    Multitouch wurde von Apple erstmals mit dem iPhone eingeführt. Palm zog mit dem Pre nach und mittlerweile beherrscht auch das Android-Smartphone HTC Hero und die Steuerung mit zwei Fingern gleichzeitig. Sogar einige Handys von LG mit proprietärem Betriebssystem wie das Arena beherrschen diese Form der Vergrößerung. Sie war immer umstritten, weil Apple Patentrechte darauf angemeldet hatte. Doch das scheint kein Problem mehr zu sein, denn mit der neuen Version 2.0 Eclair wird Multitouch zum festen Bestandteil des Android-Betriebssystems.

    Das HTC Leo ist der neue Smartphone-Gigant von HTC. Seine technische Ausstattung ist absolut umwerfend. Das riesige, aber ultradünne Gehäuse mit den Maßen 121x67x11 Millimeter bietet einem gigantischenTouchscreen mit 4,3 Zoll Platz. Unter dem Display sorgt ein Qualcom MSM 8250-Prozessor mit einem Gigahertz für die nötige Power. 320 Megabyte RAM dürften ausreichend Arbeitsspeicher zur Verfügung stellen, um Windows Mobile 6.5 zu rasender Geschwindigkeit zu verhelfen. HSPA mit 7,2 Megabit pro Sekunde sorgt für schnelle Download-Raten, mit 2 Megabit schickt das Leo Daten ins Internet. Die Kamera hat zwar nicht die zwischenzeitlich spekulierten acht Megapixel, sondern nur fünf. Dafür spendiert HTC dem Touch HD-Nachfolger aber einen Dual-LED-Blitz. Den 3,5-Millimeter-Anschluss für Standardkopfhörer hat das neue Gerät vom Touch HD übernommen.

    quelle - http://www.areamobile.de/news/13048...titouch-steuerung-auf-dem-smartphone-giganten
     
  20. 17. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Samsung Omnia Pro B7330: Kompaktes Smartphone mit Windows Mobile 6.5 vorgestellt

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    Samsung hat das Omnia Pro B7330 jetzt offiziell vorgestellt. Das Volltastatur-Handy im Blackberry-Design läuft mit dem neuesten Betriebssystem Windows Mobile 6.5 und soll Mitte Oktober in den Handel kommen. Areamobile hat bereits vor vier Wochen über das Gerät berichtet .

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    Das Display ist 2,63 Zoll groß und hat eine Auflösung von 320x320 Pixel. Es ist nicht berührungsempfindlich, bedient wird das Handy ausschließlich über Tasten. Die technische Ausstattung ist nahezu vollständig. Integriert sind nicht nur HSDPA und WLAN, sondern auch GPS und natürlich Bluetooth. Die Kamera auf der Rückseite macht Fotos mit 3,2 Megapixel. Den internen 320-Megabyte-Speicher kann man leicht mit microSD-Karten aufrüsten. Mit Maßen von 115x59x10,8 Millimetern ist das B7330 zwar größer als das Nokia E71, aber immer noch angenehm kompakt. Ein 1500 mAh starker Akku garantiert lange Standby-Zeiten.

    quelle - Samsung Omnia Pro B7330: Kompaktes Smartphone mit Windows Mobile 6.5 vorgestellt
     
  21. 17. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Solomo: 25 Euro bei Rufnummermitnahme

    Aktion läuft bis Ende September


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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4192.jpg}


    Der Mobilfunkdiscounter Solomo startet eine Aktion für Neukunden. Wer vom 16. bis zum 30. September seine Rufnummer zu dem Anbieter mitbringt erhält ein Bonus-Guthaben von 25 Euro. Bedingung ist die Anmeldung der Rufnummernportierung im Registrierungsprozess bei einer Neubestellung und deren fristgerechte Abwicklung.

    Fristen für Portierung
    Die Portierung ist an bestimmte Fristen gebunden: Je nach Anbieter kann sie frühestens vier Monate vor Ablauf des Alt-Vertrages beantragt werden und maximal einen Monat nach Ablauf.

    Ablauf
    Das Bonusguthaben erhalten die Kunden als E-Mail Gutschein, der dann über die Tastatur des Mobiltelefons eingelöst werden kann. Die E-Mail wird nach erfolgreicher Portierung verschickt.

    Solomo 0/8/5 Cent
    Solomo bietet derzeit zwei Tarife an. Das Startpaket im Tarif "Solomo 0/8/5 Cent" kostet 9,95 Euro und enthält fünf Euro Startguthaben. Bei dem Tarif telefonieren Kunden für acht Cent pro Minute in alle Netze. Gespräche mit anderen Solomo-Kunden kosten fünf Cent. Für SMS berechnet Solomo acht Cent.

    "Solomo PRO"
    Im Tarif "Solomo PRO" kostet das Startpaket mit 10 Euro Startguthaben 14,95 Euro. In diesem Tarif kosten Gespräche ins Festnetz acht Cent pro Minute, für Telefonate in andere Mobilfunknetze berechnet Solomo einen Minutenpreis von zehn Cent. Kunden profitieren dabei im Pro-Tarif bei allen Telefonaten von einem günstigeren Abrechnungstakt: Ab der zweiten Gesprächsminute wird sekundengenau abgerechnet (60/1). Der SMS-Preis beträgt 13 Cent. SMS und Gesprächsminuten innerhalb der Solomo-Community kosten fünf Cent.

    quelle - Solomo: 25 Euro bei Rufnummermitnahme
     
  22. 17. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    xpPhone: Erstes Mobiltelefon mit Windows XP kommt in den Handel

    Chinesischer Hersteller nimmt bereits Bestellungen an

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    Das chinesische Unternehmen In Technology Group (ITG) bringt eine Mischung aus einem Mobiltelefon und einem Ultra Mobile PC (UMPC) auf den Markt. Damit ist das XpPhone das erste Mobiltelefon mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows XP. Das Gerät ist mit einem Touchscreen, der HD-Auflösung bietet, einer ausfahrbarer QWERTZ-Tastatur und einem AMD-Prozessor ausgestattet.

    Notebook-Alternative
    Der Hersteller wirbt mit dem XpPhone als Notebook-Alternative. Das Gerät bietet dem Nutzer nicht nur Software-technische PC-Features - neben einem Navigationskreuz ist auch ein kleines Touchpad sowie eine rechte und linke Maustaste in der Tastatur verarbeitet. Das 4,8 Zoll große Touchscreen-Display bietet eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln. An Anschlüssen stehen dem Nutzer eine VGA- und eine USB-Schnittstelle, ein 3,5-Millimeter- und ein Mikrofonanschluss zur Verfügung. Über diesen soll auch die Nutzung von Voice over IP-Diensten wie Skype oder MSN möglich sein - auf Wunsch auch mit Videobild über die integrierte Kamera. Des weiteren unterstützt das Gerät auch WLAN, GPS und Bluetooth.

    Verfügbarkeit
    Das Gerät unterstützt die Netzstandards GSM, CDMA und TD. Demnach könnte das Gerät auch in Deutschland auf den Markt kommen - über die Bestellseite für Mobilfunkanbieter wird neben AT&T, and Orange auch Vodafone als Abnehmer genannt.

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    quelle - xpPhone: Erstes Mobiltelefon mit Windows XP kommt in den Handel
     
  23. 17. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Lokalisten starten eigenen Handytarif im O2-Netz

    Angebot soll Anfang Oktober starten

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5051.jpg}

    Nachdem Anfang der Woche bekannt wurde, dass das soziale Netzwerk Wer-kennt-wen einen eigenen Handytarif plant, wurden nun Informationen im Internet veröffentlicht, nach denen auch das Netzwerk Lokalisten.de einen eigen Tarif auf den Markt bringen möchte. Nach Informationen des Blogs Basicthinking.de sollen das Mobilfunkangebot der Lokalisten in Kürze im O2-Netzstarten.

    Lokalisten-Tarif
    Die genauen Details zu dem neuen Tarif sind jedoch noch nicht bekannt. Ähnlich wie bei dem Wer-kennt-wen-Tarif sollen die Nutzer des Lokalisten-Tarifes untereinander günstiger telefonieren und SMS verschicken können. Zudem soll der Zugriff auf das mobile Portal der Plattform kostenlos sein. Wie bei ähnlichen Kooperations-Angeboten soll es sich beim Lokalisten-Fon-Tarif um ein Prepaid-Angebot ohne Grundgebühr, Mindestumsatz oder Vertragsbindung handeln.

    Verfügbarkeit
    Der Start für das Mobilfunkangebot der Lokalisten ist laut Basicthinking.de für Anfang Oktober geplant.

    quelle - Lokalisten starten eigenen Handytarif im O2-Netz
     
  24. 18. September 2009
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    Quartalszahlen: Palm übertrifft Erwartungen

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    Palm hat in den letzten drei Monaten insgesamt 823.000 Smartphones verkauft, das sind 134 Prozent mehr als Vorquartal - aber 30 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Ein Großteil dieser Verkäufe entfällt auf das neue WebOS-Smartphone Palm Pre, den Hoffnungsträger des kriselnden Unternehmens.

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    Palm Pre mit WebOS: Hoffnungsträger eines kriselnden Unternehmens | Foto: Palm

    Der Verlust im ersten Geschäftsquartal 2010 (Juni bis August 2009) vervierfachte sich auf 165 Millionen Dollar, umgerechnet etwa 112 Millionen Euro. Der Umsatz stürzte um mehr als 80 Prozent auf 68 Millionen Dollar ab. Analysten hatten aber mit viel schlimmeren Zahlen gerechnet. "Wir machen bei Palms Umbau signifikante Fortschritte" kommentierte Konzernchef John Rubinstein das Quartalsergebnis. An der Börse legte die Aktie von Palm nach Bekanntgabe der Zahlen kräftig zu.

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    Palm setzt in Zukunft ausschließlich auf sein neu entwickeltes Betriebssystem WebOS. Das Unternehmen hat jetzt angekündigt, keine Smartphones mehr mit Windows Mobile zu entwickeln. Sein bisher einziges WebOS-Smartphone Palm Pre, das in den USA seit Juni 2009 auf dem Markt ist und in Deutschland ab Oktober exklusiv von o2 angeboten wird, erhält in Kürze Verstärkung vom Barrenhandy Pixi. Das Gerät wurde vor einer Woche vorgestellt . Es wird zunächst nur über den US-amerikanischen Netzbetreiber Sprint verkauft.

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  25. 18. September 2009
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    7.000 Euro Belohnung: LG sucht fünf Chocolate-Handys

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    LG Mobile hat eine ganz besondere Fahndung ausgerufen. Im Zentrum steht dabei die Suche nach fünf Handys der ersten Generation des LG Chocolate. Dazu hat der Hersteller die Seriennummern der gesuchten Telefone herausgegeben. Derjenige, der eines dieser speziellen Handys besitzt, bekommt zusätzlich zum Tausch gegen ein Chocolate der neusten Generation 10.000 Dollar, das sind umgerechnet etwa 7.000 Euro.

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    LG Chocolate KG800: Der größte Verkaufsschlager des Herstellers | Foto: areamobile.de
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    Die gesuchten Seriennummern sind: 802KPAE821224, 803KPBF578597, 803KPXV578330, 803KPVH578503, 803KPJP923836. Wer ein Handy mit dieser Nummer besitzt, schreibt einfach eine E-Mail mit seinen Daten und einem Foto von Handy und Seriennummer an inform@lge.com. Die Aktion läuft vom 14. September bis zum 30.September 2009. Mehr Informationen gibt es auf der Aktionsseite von LG.

    Das LG Chocolate kam Ende 2005 auf den Markt und war einer der größten Verkaufsschlager des Herstellers. Kaum ein anderes Handy war so erfolgreich, wie das kleine Schwarze mit den berührungsempfindlichen Tasten auf der Front. Jetzt möchte LG an alte Erfolge anknüpfen und belebt die Chocolate-Serie neu. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft werden die Modelle BL20 und BL40 newchocolate in den Verkaufsregalen stehen.

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