Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 24. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    HTC Leo: Der Smartphone-Gigant kommt Ende November in den Handel

    Bislang gibt es viele Gerüchte und Fotos zum HTC Leo, ein Preis und ein Termin für den Marktstart wurden allerdings noch nicht genannt. Bis jetzt, denn ein Tester des Mega-Smartphones rechnet fest damit, dass es schon Ende November oder Anfang Dezember auf den Markt kommen wird.

    Gleichzeitig hat er im Expertenforum Xda-Developers einige interessante Angaben zur Akkulaufzeit gemacht. Obwohl das HTC Leo nur eine Batterie mit einer Kapazität von 1230 mAh hat, spricht der Tester davon, dass der Smartphone-Gigant bei intensiver Nutzung 1,5 Tage durchhält. Unter intensiver Nutzung versteht er allerdings nur eine Stunde Video schauen, zwei Stunden Musik hören, eine Stunde per HSDPA im Internet surfen und gelegentliches Nachrichtenschreiben. Dennoch erscheint die Laufzeit akzeptabel.

    HTC Leo: Alle Live-Bilder vom Smartphone-Giganten (25 Bilder)
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    Interessant sind aber auch einige kleinere Details, die die Testperson ebenfalls preisgegeben hat. So besteht der Akkudeckel aus Metall, der Rest aus sehr hochwertigem Kunststoff. Außerdem verfügt das HTC Leo über einen USB-Host. Daher kann man sogar eine kleine Tastatur anschließen und das Gerät als Laptop-Ersatz nutzen. Über einen Verkaufspreis sagt der Handytester leider nichts, stattdessen hat er einige neue Fotos des Überfliegers gemacht, die das Gerät auch im Vergleich zum HTC Hero zeigen.

    Das riesige, aber ultradünne Gehäuse des HTC Leo mit den Maßen 121x67x11 Millimeter bietet einem gigantischen, kapazitiven Touchscreen mit 4,3 Zoll Platz. Unter dem Display sorgt ein Qualcom MSM 8250-Prozessor mit einem Gigahertz für die nötige Power. 320 Megabyte RAM dürften ausreichend Arbeitsspeicher zur Verfügung stellen, um Windows Mobile 6.5 zu rasender Geschwindigkeit zu verhelfen. HSPA mit 7,2 Megabit pro Sekunde sorgt für schnelle Download-Raten, mit 2 Megabit schickt das Leo Daten ins Internet. Die Kamera hat zwar nicht die zwischenzeitlich spekulierten acht Megapixel, sondern nur fünf. Dafür spendiert HTC dem Touch HD-Nachfolger aber einen Dual-LED-Blitz. Außerdem verfügt er über einen 3,5-Millimeter-Anschluss für Standardkopfhörer.

    quelle - HTC Leo: Der Smartphone-Gigant kommt Ende November in den Handel
     
  2. 24. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Google Mail: Neuer kostenloser Push-Dienst für das iPhone und Windows Mobile

    Der kostenlose Synchronisierungsdienst Google Sync bietet jetzt auch eine Push-Funktion für Google Mail an. Zum Start des Dienstes werden das iPhone und der iPod Touch ab Firmware 3.0 sowie Windows-Mobile-Smartphones unterstützt. Der auf Microsoft Exchange basierende Dienst kann einfach aktiviert werden, ohne Zusatzsoftware zu installieren. Da sich jedes Gerät nur mit einem einzigen Exchange-Server synchronisieren lässt, kann man den Gmail-Push bei bereits eingerichteten Exchange-Accounts, etwa im Firmenumfeld, nicht verwenden.

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    Google Sync bietet jetzt auch einen Push-Dienst für Google Mail-Accounts

    Die Aktivierung des Dienstes wird von Google für die jeweiligen Plattformen ausführlich erklärt. Nach erfolgreicher Einrichtung landen die E-Mails nahezu in Echtzeit im Nachrichteneingang des Smartphones. Google warnt allerdings ausdrücklich vor einer möglichen deutlich reduzierten Akkulaufzeit bei eingerichteter Push-Funktion.

    Die Synchronisation des Adressbuches und der Kalendereinträge war bereits seit dem Start von Google Sync im Februar möglich. Neben iPhone und Windows Mobile werden auch Smartphones mit Android, Symbian S60 und Blackberry OS unterstützt. Bei Symbian S60-Geräten basiert die Synchronisation ebenfalls auf Exchange, Google bietet hier aber bisher keinen E-Mail-Push. Für die verbleibenden Plattformen verwendet der Suchmaschinenbetreiber das SyncML-Protokoll.

    quelle - Google Mail: Neuer kostenloser Push-Dienst für das iPhone und Windows Mobile
     
  3. 25. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Sony Ericsson Satio im Unboxing: Das Topmodell kommt Mitte Oktober

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    Das neue Spitzenmodell von Sony Ericsson und heißt Satio. Offiziell kommt es erst Mitte Oktober in den Handel, areamobile hat den Silberling aber schon ausgepackt und präsentiert ihn in einem Unboxing. Auf den Bildern ist gut zu sehen, wie viel Mühe sich der Hersteller gegeben hat: Die Verarbeitung ist nahezu perfekt. Ob sich diese Perfektion in allen Bereichen des Handys fortsetzt, wird bald in einem ausführlichen Test nachzulesen sein.

    Das Herzstück des Satio ist die Kamera. Sie macht Fotos mit einer Auflösung von 12,1 Megapixel und wird dabei von einem Xenon-Blitz und einem Bildstabilisator unterstützt. Videos zeichnet das Idou mit maximal 640x480 Pixel auf, eine kleine LED-Lampe ermöglicht auch Aufnahmen in dunkler Umgebung.

    Sony Ericsson Satio: Unboxing des Pixelprotzes (46 Bilder)
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    Der Touchscreen des S60-Smartphones ist 3,5 Zoll groß, zeigt 16 Millionen Farben und hat eine Auflösung von 640x360 Pixel. Darüber hinaus findet man HSPA, WLAN, DLNA und GPS. Die ganze Technik geht ins Gewicht. Das Satio ist an der Kameraabdeckung 17,6 Millimeter dick und wiegt 126 Gramm. Dennoch wirkt das Gerät überraschend leicht und handlich. Sony Ericsson verlangt für den dicken Brummer stolze 699 Euro.

    quelle - Sony Ericsson Satio im Unboxing: Das Topmodell kommt Mitte Oktober
     
  4. 25. September 2009
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    Versehen im Apple Store: Autohalterung von TomTom für das iPhone erscheint ohne Software

    TomToms Autohalterung für das iPhone erscheint nicht im Bundle mit der Navigationssoftware. Das gestern für mehrere Stunden im Apple Store verfügbare Schnäppchen-Angebot, das die Komplettlösung aus Halterung und Software für 99,95 Euro offerierte, war aus Versehen veröffentlicht worden. Für diesen Preis wird es in Zukunft nur die Kfz-Halterung geben, die Software ist seit August im App-Store erhältlich und muss separat gekauft werden. Mit Kartenmaterial für Deutschland, Österreich und die Schweiz kostet die TomTom-App 69,99 Euro, für ganz Westeuropa zahlt man 99,99 Euro.

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    Das TomTom Car-Kit erscheint wie ursprünglich erwartet ohne Software

    Die Kfz-Halterung von TomTom bietet viele Zusatzfunktionen. Ein integrierter GPS-Empfänger (SiRF star 3) optimiert dem Empfang und die Zusatz-Lautsprecher dürften für deutlichere Sprachanweisungen sorgen. Ein Mikrofon ist ebenfalls eingebaut, es verstärkt die Freisprecheinrichtung, die auch Bluetooth unterstützt. Über einen 3,5-Millimeter-Ausgang lässt sich das Soundsystem des Fahrzeugs anbinden. Beim Einsatz als Navigationslösung wird das iPhone in der Halterung auch aufgeladen.

    Weiterhin spannend bleibt die Frage nach den unterstützten iPhone-Modellen. Trotz des integrierten GPS-Empfängers wiesen die Daten des Apple Store das Car-Kit nur als 3G-und 3GS-kompatibel aus. Das Mac-News-Portal MacGadget will inzwischen aber doch von einer iPhone 2G-Kompatibilität erfahren haben. Alle Informationen aus dem Apple Store sind inzwischen verschwunden, da sie teilweise fehlerhaft waren.

    quelle - Versehen im Apple Store: Autohalterung von TomTom für das iPhone erscheint ohne Software
     
  5. 25. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    App Stores profitieren vom Smartphone-Boom

    Anbieter kämpfen um den Markt für bezahlte Downloads

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    Obwohl Smartphones bislang in Deutschland nur einen Marktanteil von 13 Prozent erreichen, dominieren sie schon jetzt das multimediale Konsumverhalten und bieten Herstellern wie Netzbetreibern neue Vermarktungschancen. Zu diesem Ergebnis kommt der Mobile Kompass 2009 des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW). Im Vergleich zum vergangenen Jahr wuchs die Zahl der deutschen Smartphone-Konsumenten um 52 Prozent auf rund sieben Millionen an.

    Smartphones für den Massenmarkt
    Zudem ist dieses Kundensegment sehr margenträchtig, sodass alle namhaften Handy-Hersteller - angetrieben von den Netzbetreibern - Touchscreen-Geräte für den Massenmarkt entwickeln. "Vom iPhone-Schock haben sich die meisten Hersteller erholt und bringen nun wirklich exzellente Supercomputer im Kleinformat auf den Markt, die man privat und beruflich vielseitig einsetzen kann", bestätigt Peter Weilmuenster, Vorstandschef der Firma Bitronic, die als Servicepartner für IT- und Telekommunikationsunternehmen tätig ist.

    Fast jeder Hersteller mit eigenem App Store
    Im Kampf um den Verbraucher und um Millionen bezahlter Downloads wollen alle wichtigen Anbieter an den Erfolg der Applikationen anknüpfen, die man als iPhone-Besitzer über den App Store herunterladen kann: Nokia mit OVI, Google mit seinem Android Market, RIM mit der Blackberry App World und Microsoft mit Skymarket. Vodafone 360 wiederum legt den Schwerpunkt auf Social Networking. Das Internetportal Vodafone Live soll Kontakte von Facebook, Twitter und Google Talk synchronisieren.

    App Stores: Tankstelle für nützliche Helferlein
    Hier zeichnet sich zwischen Apple, Google, Microsoft, Nokia, Vodafone, RIM und weiteren Firmen ein regelrechter App-Store-Krieg ab. Das ist jedenfalls einleuchtend, denn ohne Applikationen kann man die vielfältigen Webdienste auf dem Handy nicht komfortabel nutzen. Die App Stores werden zur Tankstelle, um sich kleine nützliche Helfer für Flugbuchungen, Navigation, Restaurantfinder oder Newsticker herunterzuladen. Das Handy werde so zu einem Serviceterminal, wo man ähnlich wie am Bankautomat seinen Kontostand abfragt oder eine Buchung vornimmt, sind Experten überzeugt.

    Anzahl der Nutzer von Handy-Apps stieg 2008 um 148 Prozent
    Die Aussichten sind vielversprechend: Allein im vergangenen Jahr stieg in Deutschland die Anzahl der Nutzer von Handy-Applikationen um 148 Prozent auf rund 3,2 Millionen. "Da sieht man, wie viel Luft noch nach oben ist", sagt der After-Sales-Experte Weilmuenster. Wer Apple die Stirn bieten kann, steht noch in den Sternen. Der Steve-Jobs-Konzern hat den Vorteil, dass iTunes mit der Marke assoziiert wird und so zu einer starken Produktbindung führt. Analysten schätzen, dass die iTunes-Umsätze mit dem Faktor 8 die Verkaufserlöse für ein iPhone übersteigen. Davon können die Konkurrenten nur träumen. (pte)

    quelle - App Stores profitieren vom Smartphone-Boom
     
  6. 25. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Blau.de: Werbung schicken lassen und Prämie erhalten

    Kunden können das Themengebiet der Werbung selber wählen


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    Analog zu E-Plus können sich nun auch die Kunden des Mobilfunkdiscounters Blau.de Werbung auf ihr Handy schicken lassen und dafür eine Gutschrift erhalten. Dabei können sie sich aussuchen, aus welchem Themengebiet sie Informationen per SMS und MMS erhalten möchten. Realisiert wird der Service wie auch bei E-Plus von der Firma Gettings.

    Bei Gettings registrieren, Werbung erhalten und Prämie bekommen
    Interessenten müssen sich online bei Gettings registrieren und erhalten dann in unregelmäßigen Abständen Informationen über Angebote und Vorteilsaktionen, wie zum Beispiel Gutscheine von ausgewählten Werbepartnern per SMS und MMS direkt auf ihr Handy. Als Dankeschön haben Kunden die Auswahl zwischen drei verschiedenen Prämienpaketen mit einer Gutschrift von bis zu zwei Euro pro Monat. Die monatliche Prämie wird dann automatisch zum Blau.de-Guthaben aufgebucht. Wem die Werbung irgendwann zu lästig wird, der kann den kostenlosen Service ganz einfach kündigen.

    9-Cent-Discounter
    Seit April 2008 bietet Blau.de einen 9-Cent-Einheitstarif an, mit dem für neun Cent in alle Netze telefoniert werden kann. SMS kosten ebenfalls neun Cent und mobile Datenübertragung ohne Daten-Flatrate 24 Cent pro Megabyte. Das Blau.de-Startpaket inklusive SIM-Karte ist im Internet und im Handel für 9,90 Euro erhältlich. Realisiert wird das Angebot im E-Plus-Netz.

    quelle - Blau.de: Werbung schicken lassen und Prämie erhalten
     
  7. 25. September 2009
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    surf.GREEN: Neue Discount-Datenflat für 14,95 Euro

    Mit surf.GREEN bietet FlexiShop ab Montag eine neue Discount-Datenflatrate im Netz von E-Plus an. Die monatliche Gebühr beträgt 14,95 Euro und bleibt über die komplette Mindestvertragslaufzeit von zwei Jahren konstant. Danach kostet die Flatrate 20 Euro monatlich. Zusätzlich zum Tarifangebot kann man für 69 Euro einen USB-Modemstick mitbestellen.

    Das hessische Unternehmen FlexiShop, das mit den Produkten surf.PINK und surf.RED schon Datenflatrate-Angebote im D1- und D2-Netz vertreibt, rundet mit surf.GREEN das eigene Angebot durch einen Datentarif im E-Netz ab. Die neue Datenflat richtet sich eher an preisbewusste Kunden, die sich von der größtenteils noch fehlenden HSDPA-Unterstützung im E-Plus-Netz nicht zu sehr eingeschränkt fühlen.

    Schneller surft man mit den beiden firmeninternen Konkurrenzangeboten. Sie werden zu monatlichen Grundkosten ab 19,95 Euro angeboten. Während der Monatsbetrag bei surf.PINK (T-Mobile-Netz) ab dem siebten Vertragsmonat auf 29,95 Euro ansteigt, kostet die surf.RED-Datenflat im Vodafone-Netz aktionsbedingt bis 30.9.2009 monatlich 19,95 EUR über die gesamte Vertragslaufzeit von 24 Monaten.

    quelle - http://www.areamobile.de/news/13111-surf-green-neue-discount-datenflat-fuer-1495-euro
     
  8. 25. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Das nächste Blackberry kommt aus Bochum

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    Ende des Jahres kommt das erste Blackberry auf den Markt, das komplett in Deutschland entwickelt wurde, sagte RIM-Pressesprecher Arno Glompner zu areamobile.de. Ein genaues Datum steht bisher aus, aber ein Verkaufsstart im Oktober oder Anfang November ist Pflicht, damit RIM das wichtige Weihnachtsgeschäft nicht verpasst.

    Seit August 2008 arbeiten 200 Menschen im neuen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Bochum an dem neuen Smartphone. "Einige der besten Kommunikations-Ingenieure Deutschlands sind hier versammelt", sagt Glompner. Welches Gerät sie entwickeln, ist noch geheim. Ein Blick auf die Produktzyklen von RIM zeigt aber, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um den Nachfolger des Erfolgsmodells Bold 9000 handelt.

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    Blackberry Bold 9700, Codename "Onyx": Ist das der Bochumer Blackberry? | Foto: cio.com

    Im Mai 2008 hatte der finnische Hersteller Nokia seine Handy-Produktion in Bochum eingestellt und 2.300 Mitarbeiter entlassen. Diese Entscheidung sorgte für großes Medienecho und hat dem Ansehen der Marke Nokia in Deutschland nachhaltig geschadet. Konkurrent RIM fasste damals den überraschenden Beschluss, am Ex-Standort von Nokia Quartier zu beziehen. Allerdings nicht, um Handys zu produzieren, sondern um sie zu entwickeln. Das neue Zentrum für Forschung und Entwicklung nahm seine Arbeit im August 2008 auf.

    RIM hatte mehrere Gründe, sein erstes Forschungszentrum außerhalb Nordamerikas in Bochum anzusiedeln. Durch die Verlagerung des Nokia-Werks nach Rumänien wurden hochqualifizierte Mitarbeiter verfügbar, außerdem profitiert der Hersteller von der Nähe zu den Netzbetreibern T-Mobile und Vodafone. Darüber hinaus ist die Schaffung neuer Arbeitsplätze in Bochum ein starker Image-Gewinn für das kanadische Unternehmen.

    quelle - Das nächste Blackberry kommt aus Bochum
     
  9. 28. September 2009
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    Acer A1: Schnelles Android-Smartphone mit WVGA-Display

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    Neben dem Windows-Mobile-Smartphone F1 entwickelt der taiwanische Elektronikhersteller Acer auch einen Boliden mit Android-Betriebssystem. Das verraten erste Daten, die der britische Distributor Expansys auf seiner deutschen Website veröffentlicht hat. Dort kann man das Acer A1 bereits bestellen, einen Lieferzeitpunkt nennt der Händler aber noch nicht. Vermutlich wird das Handy aber erst im Frühjahr des nächsten Jahres auf den Markt kommen. Denn das A1 soll nach Angaben von Expansys mit der Android-Version Donut 2.0 laufen. Google arbeitet derzeit an Donut 1.6, das vermutlich im Oktober ausgeliefert wird.

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    Acer A1 bei Expansys bestellbar | Foto: areamobile

    Das Acer A1 hat einen 3,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800x480 Pixel und einen rasanten Prozessor mit 768 Megahertz Taktfrequenz. Dazu gibt es WLAN, GPS, Bluetooth und HSPA. Die Autofokus-Kamera auf der Rückseite macht Fotos mit 5 Megapixel Auflösung. Darüber hinaus sind ein Steckplatz für microSD-Karten und ein 3,5-Millimeter-Ausgang für Kopfhörer integriert. Der Akku hat eine Leistung von 1350 mAh und ermöglicht eine Gesprächszeit von bis zu 5 Stunden sowie eine Standbyzeit von maximal 16 Tagen. Mit 12,5 Millimeter ist das A1 zudem angenehm flach, mit 135 Gramm allerdings kein Leichtgewicht. Der Preis bei Expansys beträgt 389,99 Euro.

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  10. 28. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Kinetic Scrolling und automatischer Vollbildmodus: Neue Firmware für das i8910 HD gesichtet

    Samsung arbeitet anscheinend an einem weiteren Firmware-Update für das i8910 HD. Es enthält die neueste Version des Webkit-Browsers von Nokia mit der Nummer 7.1.13841. Diese Browservariante findet man auch auf dem Nokia N97. Sie unterstützt den automatischen Vollbildmodus und den automatischen Bildlauf (Kinetic Scrolling), bei dem die Seite weiter läuft, wenn man den Finger vom Touchscreen nimmt. Beim 5800 XpressMusic und dem i8910 HD muss man bislang mit dauerhaft eingeblendeten und sehr breiten Menütasten leben, die den Platz für die Anzeige von Internetseiten auf den kleinen Handydisplays zusätzlich einschränken.

    YouTube-Video

    Wie gut der neue Browser funktioniert, zeigt ein YouTube-Video mit einem i8910 HD, auf dem eine chinesische Version des Updates installiert sein soll. Sie trägt die Nummer I8910UZCII1. Ruckler sind beim Bildlauf kaum zu erkennen. Bleibt nur die Hoffnung, dass Samsung das Update schnellstmöglich in weiteren lokalisierten Versionen bereitstellt.

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  11. 28. September 2009
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    Samsung Galaxy: Neues Firmware-Update ab sofort verfügbar

    Der Fokus des neuen Updates liegt auf Stabilität und Laufzeit. Aber mit dem Software Update in Version I7500XXII5_VIAII5 wird auch die Bedienung verbessert. Mit dem neuen Programm "Switchers" kann man Dienste wie Bluetooth, WiFi, GPS und AutoSync für Google Datendienste schnell Ein- und Ausschalten, ohne den Umweg über die Systemsteuerung zu gehen. Ein weitere Neuerung ist die verbesserte Entsperrzeit des Touchscreens (Screenlock) - sie wurde auf nur 0,5 Sekunden herabgesetzt, sagt der Hersteller.

    Für Fans von Google Maps, Sky Maps und Wikitude wurde die Kompassanzeige verbessert und ist jetzt noch genauer. Die Anwendungen, die auf den Kompass zugreifen, stellen sich ab sofort blitzschnell in Blickrichtung ein. Wer gerne von unterwegs Bilder an Freunde und Bekannte verschickt, profitiert ebenfalls vom neuen Galaxy-Update, denn ab sofort ist auch das Empfangen und Versenden von Bitmaps möglich.

    Das Software-Update kann man per PC-Download über das New PC Studio auf dem Galaxy installieren. Vorher sollte jedoch unbedingt eine Datensicherung durchgeführt werden, um einen Verlust persönlicher Daten zu vermeiden. Es ist erforderlich, das Galaxy vor dem Update wieder auf seine Werkeinstellungen zurückzusetzen. Bereits installierte Applikationen können durch den Application Manager (Hauptmenü-Anwendungen-Anwendungen verwalten) gesichert oder unmittelbar nach dem Update wieder aus dem Android Market heruntergeladen werden.

    Es ist nicht das erste Update von Samsung für das Galaxy. Als viele Nutzer nach dem Kauf über extrem kurze Akkulaufzeiten klagten, hat der Hersteller schnell reagiert. Aber das vor einigen Wochen veröffentlichte Update brachte noch mehr Fehler auf das Galaxy und wurde wieder zurückgenommen. Die heute veröffentlichte Firmware dürfte die meisten Probleme nun endgültig beseitigen.

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  12. 28. September 2009
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    Vertu Constellation Ayxta: Der erste Luxus-Folder erscheint mit GPS und HSPA

    Mit dem Constellation Ayxta verkauft der britische Luxushandy-Hersteller Vertu ab sofort sein erstes Mobiltelefon zum Aufklappen. Wie gewohnt wurde der Edel-Funker aus teuren Werkstoffen von Hand gefertigt. Da verwundert der nach Ausstattung schwankende Preis von 4900 bis 6500 Euro nicht sonderlich.

    Während bisher erschienene Vertu-Handys technisch oftmals schwach gerüstet auf den Markt kamen, ist das Ayxta zeitgemäß ausgestattet. Es ist das erste Handy von Vertu mit HSDPA-Unterstützung. Auch der integrierte GPS-Empfänger stellt bei der Edelmarke ein Novum dar. Die 3-Megapixel-Kamera mit Autofokus wird von einem Dual-LED-Blitz unterstützt. Der interne Speicher kann durch MicroSD-Karten erweitert werden.

    Vertu Constellation Ayxta: Produktfotos des Herstellers (11 Bilder)
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    Mit der Veröffentlichung des Constellation Ayxta bietet Vertu auch einen erweiterten Informationsdienst für die exklusive Kundschaft. Neben dem bekannten Concierge-Service-Button, der rund um die Uhr Hilfestellung für die Luxusreisenden bietet, wird der Vertu Select-Service ausgebaut. Mit dem Dienst "City Brief" erhält der Nutzer passende Informationen zu seiner Umgebung. Restaurant-Empfehlungen, Einkauf- und Kulturtipps sowie Informationen zu Austellungen und Messen sollen einen schnellen Überblick in der Fremde verschaffen.

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  13. 28. September 2009
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    LG BL20 newchocolate: Neuer Style-Slider ab Oktober im Handel

    Mit dem BL20 newchocolate interpretiert LG seinen Verkaufsschlager Chocolate aus dem Jahr 2006 neu und bringt ein Style-Handy auf den Markt, das teuer aussieht, aber wenig kostet. Der modische Slider kommt im Oktober für 269 Euro (UVP) in den Handel.

    Das 12,3 Millimeter dicke Handy glänzt wie der Vorgänger in elegantem Schwarz, die berührungsempfindlichen Tasten unter dem Display leuchten nur glutrot, wenn man das Handy aufschiebt. Dann wird auch die Zifferntastatur sichtbar, die ebenfalls in kräftigem Rot strahlt. Das glatte Gehäuse des BL20 newchocolate wird sogar an den Seiten nicht von Tasten unterbrochen. Es gibt zwar Knöpfe für Lautstärke und Kamera - aber es handelt sich hier auch um Sensorfelder, die auf Berührung reagieren.

    LG BL20 newchocolate: Produktfotos des Herstellers (8 Bilder)
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    Die Menüführung orientiert sich an der S-Class-Oberfläche, die LG mit dem KM900 Arena eingeführt hat. Es gibt sogar ein paar neue Elemente, die die Bedienung mit den Tasten vereinfachen sollen. So kann man über einen sogenannten Widget Hotkey die wichtigsten Tagesnachrichten lesen, das Wetter abfragen oder die Termine im Kalender prüfen.

    Technisch ist das BL20 zurückhaltend ausgestattet. Das modische Handy unterstützt Quadband-GSM und HSDPA bis 3,6 Megabit pro Sekunde, WLAN fehlt. Über Bluetooth 2.1 lassen sich unter anderem Stereo-Kopfhörer anschließen. Als Ersatz für den iPod taugt das Handy aber kaum, weil ein 3,5-Millimeter-Ausgang fehlt und der Speicher nur 256 Megabyte groß ist. Man kann ihn aber mit maximal 16 Gigabyte großen microSD-Karten nachrüsten. Alternativ sorgt ein UKW-Radio für Unterhaltung. Das Display ist nur 2,4 Zoll groß und hat die Standard-Auflösung von 240x320 Pixel. Die Kamera auf der Rückseite macht Fotos mit 5 Megapixel und wird von LED-Blitzlicht und Autofokus unterstützt. Mit 900 mAh ist die Kapazität des Akkus ausreichend.

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  14. 28. September 2009
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    Palm Pre: o2 verschenkt Touchstone bei Vorbestellung

    Zum Verkaufsstart des neuen Palm Pre am 13. Oktober macht o2 seinen Geschäftskunden ein besonderes Angebot: Wer das Smartphone bis zum 12.10.2009 mit einem Geschäftskundentarif bestellt, erhält das innovative Touchstone-Ladegerät kostenlos dazu. Damit lässt sich das Smartphone kabellos durch Induktion aufladen. Das neue Palm Pre gibt es für 50,41 EUR (ohne Mehrwertsteuer) im Tarif Business Flat XL. Er beinhaltet alle Sprachverbindungen in die nationalen Netze sowie eine Datenflatrate und kostet monatlich 69,50 EUR netto. In den ersten drei Monaten des 2-Jahres-Vertrags erlässt o2 zudem die Grundgebühr. Alternativ ist das Palm Pre ohne Mobilfunkvertrag erhältlich. Geschäftskunden können das neue Handy im Businessbereich von o2online.de bestellen.

    Palm Pre und webOS: Neues Handy und Betriebssystem von Palm (84 Bilder)
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    Das Palm Pre ist das erste Mobiltelefon des Herstellers mit dem neuen webOS-Betriebssystem. Es fasst Informationen, die an verschiedenen Orten lagern – die Daten im Smartphone sowie Informationen, die sich am Arbeitsplatz oder im Internet befinden – auf komfortable und übersichtliche Art in einer Ansicht zusammen. Palm Synergy stellt alle Kontaktinformationen und Aktiviäten in einer logischen Übersicht dar. Die Kontakte werden unabhängig von ihrem Quellort in einer Ansicht aufgeführt, verschiedene Kalender in mehreren Ebenen dargestellt und die Unterhaltung mit einer Person in einem Verlauf angezeigt. Dabei ist es egal, ob sie in einem InstantMessanger gestartet wurde und per SMS geantwort wird. Außerdem synchronisiert webOS die Daten automatisch mit den anderen Konten, ob im Web (Google, Facebook) oder auf dem Desktop-Computer (Outlook).

    Ein Video zum Gerät hinter diesem Link

    Das Smartphone hat einen 3,2 Zoll großen Touchscreen mit HVGA-Auflösung (320x480 Pixel), das wie beim iPhone Multitouch-fähig ist. Darunter befindet sich die "Gesture Area", auf der sich das Menü bedienen lässt, ohne dass der Finger die Ansicht verdeckt. Darüber hinaus gibt es eine Volltastatur und alle gängigen Standards für mobile Datenübertragung. So unterstützt es EDGE, UMTS, HSPA, WLAN und Bluetooth. Der GPS-Chip macht das Handy bei Bedarf zu einem vollwertigen Navigationsgerät. Außerdem sind eine 3,2-Megapixel-Kamera und 8 Gigabyte Speicher in das Telefon integriert.

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  15. 28. September 2009
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    Apple überschreitet 2 Milliarden-Marke bei den Downloads im App Store

    Apple macht mit dem App Store weiter Schlagzeilen. Heute gab das Unternehmen bekannt, dass mehr als zwei Milliarden Programme von der weltweit größten Download-Plattform für Anwendungen heruntergeladen worden sind. Damit hat sich die Zahl seit dem Erreichen der 1-Milliarde-Marke Ende April binnen fünf Monaten verdoppelt. Zum einjährigen Bestehen des App Store im Juli waren es bereits 1,5 Milliarden Downloads. Über 85.000 Applikationen aus 20 verschiedenen Kategorien sind inzwischen für iPhone und iPod touch verfügbar. Mittlerweile sind 125.000 Entwickler bei Apple registriert.

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    Beim Blick in den App Store ist die Auswahl inzwischen auf über 85.000 Programme angewachsen.

    "Der App Store hat den Umgang mit einem mobilen Handheld-Gerät neu definiert und es zeigt sich klar, dass unsere Anwender dies sehr mögen," kommentiert Apple Chef Steve Jobs die beeindruckenden Zahlen. Die Software-Plattform wächst immer schneller und nach Angaben von Apple beschleunigt sich das enorme Wachstum sogar weiterhin. Allein Im letzten Quartal hat das Unternehmen 500.000 Downloads verzeichnet. Und Apple weitet seine Aktivitäten in Zukunft auf neue Märkte aus. Bisher können iPhone- und iPod touch-Anwender aus 77 Ländern im App Store einkaufen.

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  16. 28. September 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Samsung Pixon12 M8920: 12-Megapixel Nachfolger des M8910

    Samsung bringt mit dem SCH-W880 eine koreanische Variante


    Samsung bringt mit dem M8920 einen Nachfolger des Pixon12 M8910 heraus. Besonderes Highlight ist die 12-Megapixel-Kamera, die über dreifach optischen Zoom, HD-Videoaufnahme und Xenon-Blitz verfügt. Neben einer europäischen Version bringt Samsung auch eine koreanische Version des M8920 heraus, die unter dem Namen SCH-W880 auf den dortigen Markt kommt.

    Handy und Digitalkamera
    Ob koreanisches oder europäisches Model, beide verfügen über eine ähnliche Ausstattung. Das AMOLED-Display ist 3,3-Zoll groß und hat 800 mal 480 Pixel. W-Lan und GPS, Bluetooth und ein MicroSD-Slot gehören ebenfalls zur europäischen sowie zur koreanischen Variante. Durch die hohe Bildqualität und das Einstellrad für das Automatikprogramm kommt das M8920 einer Digital-Kamera schon sehr nahe. Nur die Wi-Fi/GPS Markierungen sind auf der koreanischen Version nicht zu finden und dürften daher fehlen.

    Marktstart und Preis unklar
    Erst im Juli hatte Samsung das Vorgängermodell M8910 in Deutschland auf den Markt gebracht. 639 Euro betrug der Einführungspreis für das M8910, das im Vergleich zu den Vorgängermodellen einige Verbesserungen wie W-Lan, GPS, und AMOLED-Display mitbrachte. Über seinen Nachfolger ist diesbezüglich nichts bekannt. Wann und zu welchem Preis das M8920 auf den Markt kommen wird ist weiterhin offen.

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  17. 29. September 2009
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    Palm veröffentlicht Web OS 1.2

    Neues SDK, Synchronisation mit iTunes 9 nicht möglich


    Palm hat in den USA mit Web OS 1.2 eine neue Version seines Web OS Betriebssystems veröffentlicht. Die neue Version bietet einige Features wie vereinfachtes Shoppen im App Catalog von Palm. Die neue Version des Mojo Software Developement Kits (SDK) erlaubt es Anwendungen für die 1.2 Version von Web OS zu schreiben. iTunes-Fans dürften aber enttäuscht sein, denn die Synchronisation mit iTunes 9 funktioniert nicht.

    Einfacheres Shoppen im App Catalog von Palm
    Mit der neuen 1.2 Version wird das Bezahlen im App Catalog leichter. Dazu gibt man lediglich die Daten der Kreditkarte im Einstellungen und Konten Menü ein. Des Weiteren können bereits gekaufte aber gelöschte Applikationen gratis ein weiteres Mal runtergeladen und installiert werden.

    Features
    Dank der E-Mail Applikation kann jetzt auch der Posteingang nach alten E-Mails per Schlüsselwort durchsucht werden. Zudem wurde die Cut, Copy und Paste Funktion des Webbrowsers verbessert. Lieder können bei Amazon MP3 gekauft und über die Datenverbindung oder W-Lan heruntergeladen werden.
    Weitere Informationen zu diesem Thema:

    * Palm Web OS 1.2

    quelle - Palm veröffentlicht Web OS 1.2
     
  18. 29. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Kiwis verbieten Navigation per Smartphone

    Neuseeländisches Ministerium untersagt Handy-Navigation


    Jeder weiß, dass es verboten ist, sein Handy zu benutzen während man Auto fährt. Telefonieren darf man nur mit Freisprecheinrichtung, Simsen ist komplett untersagt. In Neuseeland ist jetzt aber eine Handy-Anwendung im Auto verboten worden, deren Nutzung eigentlich nur im Auto Sinn macht: das Navigations-Feature.

    Navigation auf den Kopf gestellt
    Fast jeder benutzt mittlerweile ein Navigationsgerät, sei es ein reines Navigationsgerät oder ein GPS-Handy, das mit der entsprechenden Software ausgestattet ist. Nicht zuletzt weil die Nutzung im Auto in Deutschland erlaubt ist, sofern man nicht permanent darauf herumtippt. In Neuseeland sieht das seit kurzem anders aus.

    Freisprecheinrichtung legal
    Das Transport-Ministerium Neuseelands hat ein Gesetz erlassen, das die Nutzung von Navigationssoftware auf dem Smartphone während der Autofahrt untersagt. Ganz egal wie es genutzt wird, ganz egal ob man es in der Hand hält oder es wie ein klassisches Navigationsgerät in einer Halterung an der Windschutzscheibe befestigt ist: Während der Fahrt muss das Handy in der Hosentasche bleiben, einzig Telefonieren per Freisprecheinrichtung ist weiterhin erlaubt.

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  19. 29. September 2009
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    Nokia reduziert die Anzahl der Distributionspartner

    Neue Struktur tritt im ersten Quartal 2010 in Kraft

    Im Frühjahr hat Nokia begonnen, seine Distributionsstruktur in Deutschland zu überarbeiten. Nachdem der finnische Hersteller alle bisherigen Zwischenhändler genau unter die Lupe genommen und überprüft hat, ist jetzt die Entscheidung gefallen: Statt bislang 15 Zwischenhändlern wird es zukünftig nur noch sieben direkte Partner im Distributionsnetz geben.

    Indirekte Partner
    Durch nachgelagerte Vertriebskanäle sollen auch indirekte Vertriebspartner durch Nokia Unterstützung in den Bereichen Logistik- und Marketing-Planung sowie Point-of-Sale-Maßnahmen zu erhalten. Allerdings müssen indirekte Partner ihre Geräte über einen der sieben direkten Partner beziehen.

    Rationales, ganzheitliches Denken
    "Derzeit erleben wir eine sich rasant vollziehende Transformation unseres Marktes. In deren Fokus stehen insbesondere Gesamtlösungen. Die damit verbundenen Veränderungen haben nicht nur Auswirkungen auf uns, sondern betreffen zwangsläufig auch unsere Vertriebskanäle. Denn um den Vertrieb in unserer veränderten Handelslandschaft erfolgreich zu gestalten, müssen wir ganzheitlich denken", so Heikki Tarvainen, Geschäftsführer Nokia Deutschland.

    Start
    Die neue Distributions-Struktur von Nokia tritt im Laufe des ersten Quartals 2010 in Kraft.

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  20. 29. September 2009
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    Techniker stellen Handys in T-Mobile Filialen ein

    Service soll die modernen Handy-Dienste dem Kunden nahe bringen


    T-Mobile will den Service in seinen Shops verbessern. Wie die Rheinische Post meldet, können sich Kunden ab voraussichtlich kommenden Jahr ihr Handy in den T-Mobile Shops einstellen lassen. Dazu stehen Techniker in den T-Mobile Läden bereit. Gegen eine Gebühr kann der Kunde dann sein Handy nach seinen Wünschen einstellen lassen.

    Super Pilotprojekt
    Pilotprojekte in Frankfurt, Hamburg, Siegen und Wiesbaden soll nach Angaben eines T-Mobile-Managers erfolgreich verlaufen sein. Hintergrund dazu soll sein, dass Handys über immer mehr Möglichkeiten verfügen und daher auch komplexer werden.

    Moderne Dienste dem Kunden nahe bringen
    Demnach hatte Vorstandschef René Obermann festgestellt, dass immer mehr Kunden des Konzerns sich über die komplizierten Handys beschweren. Der neue Service soll so eine Diensteleistung für den Kunden darstellen, aber darüberhinaus auch helfen die Ziele von T-Mobile zu erreichen. Diese setzen auf Kunden, die mit dem Handy die moderne Dienste wie im Internet surfen oder MMS verschicken nutzen können und so den Umsatz des Unternehmens mehren. Der Einsatz der Techniker soll daher auch weniger technikbegeisterten Kunden den Zugang zu diesen Diensten ermöglichen.

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  21. 29. September 2009
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    The Phone House startet neues Produkt-Konzept

    The Phone House Shop im XXL-Format eröffnet im Centro Oberhausen


    Der Serviceprovider The Phone House (TPH) setzt in seinen 215 Shops ein neues Produkt- und Shop-Konzept um. Mit zwei farblich voneinander abgesetzten Themengebieten werden das klassische Mobilfunk-Geschäft sowie die Notebook-Welt getrennt. Den Kunden steht damit neben den Mobilfunk- und Festnetz-Produkten der verschiedenen Netzbetreiber auch ein Sortiment an Notebooks, Netbooks und Smartphones zur Verfügung.

    Schulungs-Offensive für Verkaufs-Berater
    Mit der Sortiments-Erweiterung führt TPH für alle Verkäufer Trainingsprogramme durch, die neben der Vermittlung von Produktwissen auch auf die Bereitstellung zusätzlicher Serviceleistungen am Point of Sale (PoS) vorbereiten.

    XXL-Shop im Centro Oberhausen
    Parallel zum Start des neuen Produkt- und Shop-Konzepts eröffnet The Phone House Anfang Oktober im Oberhausener Einkaufszentrum Centro seinen bisher größten Shop in Deutschland. Auf über 150 Quadratmetern präsentiert das Unternehmen sein neues Shop-Konzept und das erweiterte Produkt-Portfolio im XXL-Format. In Zukunft sollen im TPH Shop im Centro vor allem Kooperationen mit Herstellern sowie Kunden-Aktionen und neue Produkte getestet werden.

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  22. 29. September 2009
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    Blackberry Storm: Neue Firmware endlich von Vodafone veröffentlicht

    Vodafone hat die neueste Firmware für das Blackberry Storm endlich freigegeben. Man kann die 148 Megabyte große .exe-Datei von der Support-Seite des Netzbetreibers herunterladen. Das neue ROM in Version 4.7.0.173 wurde bereits vor Wochen vom Hersteller Research in Motion (RIM) veröffentlicht, jedoch bisher nicht von Vodafone freigegeben, der in Deutschland Exklusivanbieter des Gerätes ist. Mit der neuen Firmware werden kleinere Fehler beseitigt, aber vor allem die Geschindigkeit des Betriebssystems ehöht. Das Blackberry Storm reagiert schneller, läuft stabiler und der Akku soll jetzt auch länger halten. Eine Aktualisierung lohnt sich also.

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    Blackberry Storm 9500 | Foto: areamobile

    Blackberry Storm
    Das Smartphone verfügt über einen 3,2 Zoll großen Touchscreen, dessen Auflösung von 360x480 Pixel mit dem iPhone identisch ist. Über ihn wird das Handy gesteuert, auf herkömmliche Tasten verzichtet RIM fast vollständig. Nur unter dem Bildschirm und am Gehäuserand befinden sich zusätzliche Knöpfe. Die Texteingabe erfolgt komplett über die im Display eingeblendete Tastatur, die je nach Lage des Handys als Volltastatur angezeigt wird oder im bekannten SureType-Layout, bei dem jede Taste doppelt belegt ist. Für eine präzise Bedienung hat das Display eine neue Technologie, die auf die Stärke des Fingerdrucks reagiert und fühlbar Feeedback gibt. Ein Lagesensor dreht die Bildschirminhalte automatisch in das richtige Format. Für E-Mails, Musik oder Videos stehen 1 Gigabyte interner Speicher zur Verfügung, die mit microSD-Karten um bis zu 16 Gigabyte erweitert werden können. Eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Fotoleuchte auf der Rückseite des Gerätes und ein Anschluss für Standard-Kopfhörer runden die Multimedia-Ausstattung ab. Ein GPS-Empfänger fehlt ebenso wenig wie der Datenbeschleuniger HSDPA, der Nutzer allerdings auf WLAN verzichten. Telefonieren kann man dank Quadband-GSM fast weltweit. Mit Abmessungen von 113x62x14 Millimetern ist das BlackBerry Storm kaum größer als das Nokia E71, allerdings ist es knapp 30 Gramm schwerer.

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  23. 29. September 2009
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    CyanogenMod: Angepasste Android-Versionen werden künftig ohne die Apps von Google angeboten

    Es wird weiterhin angepasste Firmware-Versionen für die Android-Smartphones von HTC geben. Sie werden aber zukünftig ohne die Google-Apps Mail, Market, Talk und YouTube veröffentlicht. Der Entwickler Cyanogen verriet jedoch in seinem Blog, dass er bereits an einer Software arbeite, mit der sich die Anwendungen von Google ganz einfach nachträglich auf dem Gerät installieren lassen.

    Damit ist der Lizenzstreit um die CyanogenMods beigelegt. Es handelt sich dabei um die populärsten "Custom ROMs" weltweit, die von über 30.000 Menschen genutzt werden. Sie sind so beliebt, weil sie viele grafische Anpassungen auf das Gerät bringen, rasend schnell reagieren und jetzt schon die meisten Neuerungen von Android 1.6 Donut beinhalten. Doch Google war auf die ROMs aufmerksam geworden, weil sie Anwendungen beinhalten, die lizenzrechtlich geschützt sind. Das Betriebssystem ist zwar Open Source, die Apps Market, YouTube, Mail und Talk sind jedoch von Google geschützt und kein Bestandteil des offenen Quellcodes von Android. Diese Closed Source Apps dürfen nicht beliebig weitergegeben werden, erklärt der Suchmaschinenbetreiber in seinem Android-Blog.

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    Startbildschirm eines modifizierten ROM von Cyanogen: Google hat keinen Nutzen aus dieser Affäre gezogen

    Wenn Cyanogen seine ROMs ohne Google-Apps veröffentlicht, dann umgeht er die Beschränkungen von Google. Für den Nutzer ändert sich dabei kaum etwas, denn sobald der Entwickler sein neues Tool veröffentlicht, kann man YouTube&Co mit einem Knopfdruck auf das Smartphone laden. Aus dieser Perspektive erscheint das Vorgehen von Google rätselhaft. Das Unternehmen hat keinen Nutzen aus dieser Affäre gezogen, sondern nur schlechte PR bekommen.

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  24. 29. September 2009
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    EU-Kommission droht mit iPhone-Verbot

    Die Europäische Kommission für Verbraucherschutz hat Apple gewarnt, alle Handymodelle des Unternehmens vom Markt zu nehmen, sollten die iPhone-Explosionen auf Konstruktionsfehlern des Herstellers beruhen. Das berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP. Bisher sind Fälle in Frankreich, Deutschland und Großbritannien bekannt geworden, in denen die Handys unter mysteriösen Umständen geplatzt sind. Nach Wissen der zuständigen Kommissarin Meglena Kuneva habe ein Mädchen sogar durch ihr explodierendes iPhone Feuer gefangen.

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    Meglena Kuneva, EU-Kommissarin für Verbraucherschutz | Foto: EU-Kommission

    Aufgrund der Ähnlichkeit der Fälle werden die Geräte, bei denen der Fehler auftrat, jetzt in unabhängigen Laboren untersucht. Dort soll herausgefunden werden, ob es sich um einen Konstruktionsfehler oder um einen unsachgemäßen Gebrauch der Geräte handelt. Apple hat stets behauptet, dass die brennenden oder explodierenden iPhones und iPods isolierte Unfälle darstellen. Es gäbe kein generelles Problem mit den Produkten, so die Antwort des Herstellers auf eine Anfrage der EU-Kommission für Verbraucherschutz Mitte August 2009.

    In den vergangenen Monaten berichteten vor allem aus Frankreich mehrere Menschen übereinstimmend, dass ihr iPhone auf einmal knisterte und das Display plötzlich mit einem lauten Knacken in Stücke sprang. Die französische Zeitung Le Figaro hat mittlerweile sogar eine Karte erstellt, auf der die Fälle markiert sind. Noch ist unbekannt, was zu diesen Vorfällen geführt hat. Die meisten Opfer berichteten, sie hätten ihr Handy gerade benutzt, als der Touchscreen platzte. Es wäre möglich, dass der fest verbaute Akku des iPhone daran Schuld ist. Wenn er zu heiß wird und sich dabei stark ausdehnt, dann könnte starker Druck auf die Glasoberfläche der Frontseite ausgeübt werden. Das Glas des Touchscreens ist der empfindlichste Teil des Handys.

    Apple iPhone 3GS: Alle Bilder zum Kulthandy (70 Bilder)
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    Noch will die EU-Kommission weitere Erkenntnisse abwarten. Gegenwärtig sei keine Gefährdung der Bevölkerung erkennbar, so Kuneva zu AFP. Sollte sich aber eine Gefahr herausstellen werde die Kommission nicht zögern, die Geräte vom Markt zu nehmen. Wenn ein Land zweifelsfrei feststellt, dass Apple Schuld an den Vorfällen ist, kann die Kommission für Verbraucherschutz das iPhone im gesamten EU-Binnenmarkt verbieten.

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  25. 30. September 2009
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    Palm Pre: WebOS-Update mit vielen Verbesserungen aber ohne iTunes-Support

    Das jetzt veröffentlichte Update für das Palm-Betriebssystem WebOS bringt viele wichtige Verbesserungen im Detail, aber keine neuen Anwendungen oder Funktionen. Neu hinzugekommen ist eine Bezahlfunktion für die Download-Plattform von WebOS. In naher Zukunft soll es auch möglich sein, dort Programme zu kaufen. Außerdem kann man Musik im Amazon-Shop jetzt über das Mobilfunknetz herunterladen, bisher war das nur über WLAN möglich. Verzichtet hat Palm allerdings auf eine neuerliche Unterstützung der Apple-Software iTunes.

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    Mit dem Update auf WebOS 1.2.0 wird das Palm Pre in vielen Details verbessert | Foto: Palm

    In der neuen Version wurden der Kalender und die E-Mail-Funktion an vielen Stellen verbessert. In Webseiten oder Nachrichten eingebettete Grafiken können nun gespeichert oder weiterverarbeitet werden. Der Browser erlaubt jetzt das Ausschneiden, Kopieren und Einfügen von Texten und den Download beliebiger Dateien. Außerdem hat der Hersteller die Lautstärke des Palm Pre bei Klingel- und Wecktönen erhöht.

    Im Gegensatz zu dem letzten Update auf Verison 1.1, das den von Apple blockierten Zugang zu iTunes wieder möglich machte, verzichtet Palm diesmal auf jede Bemühung, durch ein System-Update wieder Komatibiltät zu erzwingen. Ob dies das endgültige Ende des Zickenkrieges zwischen Palm und Apple ist, bleibt abzuwarten.gerät in degerät in der iTunes-Schlacht mit Apple in die Defensiver iTunes-Schlacht mit Apple in die Defensive

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  26. Video Script

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