Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 31. März 2008
    Thinkware I-Navi K2: Navisystem mit echter 3D-Ansicht

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    Mobile Navigationsgeräte sind praktische Begleiter im Alltag. Mittlerweile haben die Systeme deutlich mehr zu bieten, als langweilige 2D-Ansichten, man wird über akustische Signale und dreidimensionale Darstellungen interaktiv mit zusätzlichen Informationen versorgt. Die Koreaner von Thinkware gehen einen Schritt weiter und verpassen dem I-Navi K2 eine bislang einzigartige Kartenansicht, die in ihrer Detailtiefe eher an ein Computerspiel erinnert.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/navigation/Thinkware/200803281024iNavi_K2_front_380.jpg}

    Thinkware I-Navi K2: Navisystem mit Spielegrafik

    Das I-Navi K2 erscheint auf dem koreanischen Markt, das entsprechende Kartenmaterial findet auf einer 8 GB großen SDHC-Speicherkarte Platz, die dem Lieferumfang beiliegt. Der Arbeitsspeicher ist mit 256 MB RAM großzügig bemessen und dürfte für den Anwendungszweck auch nötig sein. Zur Darstellung verwendet Thinkware einen gängigen 4,8-Zoll-Touchscreen mit 800x480 Pixeln. Damit immer die korrekte Blickrichtung angezeigt wird, verfügt das System über einen geomagnetischen Sensor.

    Quelle - Areamobile.de
     
  2. 31. März 2008
    Gartner-Analyst: Apple bestellt 10 Millionen UMTS-iPhones

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    Die Spekulationen um einen baldigen Marktstart des iPhones mit UMTS-Unterstützung reißen nicht ab. Aktuellen Meldungen zufolge habe Apple in Asien 10 Millionen weitere Mobiltelefone in Auftrag gegeben, die in den Mobilfunknetzen über 3G funken sollen. Die Auslieferung soll bis Ende dieses Jahres erfolgen. Die neuen Gerüchten stammen angeblich von einem Analysten des Marktforschungsinstituts Gartner. Den Angaben zufolge verwendet Apple im neuen Modell ein stromsparendes OLED-Display, um den Energiebedarf für die UMTS-Nutzung auszugleichen. Wann das iPhone 3G offiziell in den Handel kommt, wird Apple vermutlich in den kommenden Monaten mitteilen.

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    Gerücht: Apple bestellt 10 Millionen UMTS-iPhones

    Anfang März wurde bereits spekuliert, das iPhone werde bald auch in der Schweiz erhältlich sein. Medienberichten zufolge kursierten Werbe-Flyer im Netz, die das Apple-Handy für den 4. April 2008 ankündigten, als Netzbetreiber wurde die Swisscom genannt. Auf Anfrage dementierte ein Sprecher des Netzbetreibers die Spekulationen: "Alles Fakes". Weder sei klar, ob Apple das iPhone bei der Swisscom in den Handel bringt, noch wann mit einem Marktstart zu rechnen sei. Kürzlich wurde spekuliert, das 3G iPhone werde im Sommer 2008 in den Handel kommen. Denkbar ist der 29. Juni - ein Jahr nach dem ersten Apple-Handy (mehr...).

    Quelle - Areamobile.de
     
  3. 31. März 2008
    Gerücht: Microsoft veröffentlicht Windows Mobile 6.1 am 1. April

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    Berichten zufolge wird Microsoft die neueste Version 6.1 seines mobilen Betriebssystem Windows Mobile am 1. April vorstellen. Im Netz berichten Journalisten, eine Einladung zu einer "aufregenden Windows Mobile Ankündigung" erhalten zu haben, andere Medien berufen sich auf Quellen, die "mit dem Vorgang befasst sind". Version 6.1 ist nur ein Zwischenschritt zu Windows Mobile 7 und wurde von den Redmondern auf dem MWC im Februar 2008 in Barcelona angekündigt.

    Die Neuerungen fallen dementsprechend gering aus. Verbesserungen sind laut einer Vorabversion beim Browser und der SMS-Funktion zu beobachten, die Office-Mobile-Suite enthält ein neues Programm, zudem gibt es Strukturänderungen und die Performance wurde überarbeitet. Auf die ausschließliche Fingerbedienung des Touchscreens wird der Kunde aber noch warten müssen, wie bisher benötigt er für viele Eingaben den Stylus.

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    WM-6.1-Phone Xperia X1 von Sony Ericsson

    Der Internet Explorer erhält eine Zoom- und Pan-Funktion und Kurznachrichten werden künftig in einer Thread-Ansicht dargestellt. Im Office-Paket findet man die Applikation Note, in der neben Texten und Bildern auch Sprachaufzeichnungen und Videos gespeichert werden. Ob auch Flash Lite und Adobe Reader hinzu kommen ist unklar.

    In den Händen der Hersteller ist Windows Mobile 6.1 schon länger. Sony Ericsson zeigte es bereits auf dem MWC mit dem Xperia X1, auch auf den Smartphones P560 und Lamborghini ZX1 von Asus konnten die Besucher einen Blick drauf werfen.

    Quelle - Areamobile.de
     
  4. 31. März 2008
    Samsung J700: Slider ohne Schnörkel im Test

    {bild-down: http://www.inside-handy.de/img/handies/gallery/samsung_sgh-j700_8095.jpg}


    Eine "Schönheit ohne Schnörkel", so beschreibt Samsung sein neuestes Modell im Einsteiger-Slider-Segment, das SGH-J700. Die Ausstattungsliste des J700 ist vielseitig für ein Einsteiger-Phone: 1.3-Megapixel-Kamera, MP3-Player, Radio, MicroSD-Steckplatz, Bluetooth, EDGE und noch vieles mehr. inside-handy.de hat den "Schönling" und seine Funktionen ausführlich gestestet.

    Hier geht es zum Testbericht


    quelle: inside-handy.de
     
  5. 31. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    A1600: Neue Bilder und Daten vom Ming-Nachfolger

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/motorola.jpg}


    Auf der Website justamp.blogspot.com wurden neue Bilder und Daten des A1600 von Motorola veröffentlicht. Der Ming-Nachfolger soll gegenüber seinem Vorgänger vor allem technisch überarbeitet worden sein und weist optische Ähnlichkeit zum Pebl U9 auf. Das Smartphone wird jedoch voraussichtlich nur auf dem asiatischen Markt erhältlich sein.

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    Technische Features

    Das Linux-Smartphone funkt via Quadband-GSM nahezu weltweit. Die Datenübertragung erfolgt ausschließlich per GPRS und wer ins Internet möchte, kann dies über WLAN tun. Den Angaben zufolge sollen deutliche Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger vorgenommen worden sein, was sich sowohl an der CPU-Geschwindigkeit als auch an der höheren Kameraauflösung von nunmehr 3,2 Megapixel erkennen lässt. Das 17,5 Millimeter dünne Gerät fungiert zugleich als kompaktes Navigationsgerät und verfügt darüber hinaus über integrierte Spiele sowie ein sprechendes Wörterbuch.

    Bildergalerie ansehen


    quelle: inside-handy.de
     
  6. 31. März 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Samsung setzt auf Sprachlösungen bei mobilen Endgeräten

    {bild-down: http://www.tintencenter.com/catalog/images/produkte/big/samsung_logo.jpg}


    Samsung setzt künftig verstärkt auf Sprachlösungen. Der Elektronikhersteller und Nuance Communications, Anbieter von Sprach- und Bildbearbeitungslösungen haben dazu einen mehrjährigen Vertrag auf das komplette Anwendungsangebot von Nuance Mobile geschlossen. Mit den Sprachlösungen plant Samsung die Nutzung der mobilen Telefone, Anwendungen und Dienste für seine Kunden zu vereinfachen und erweitern.
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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4119.jpg}

    Integration in Samsung-Geräte

    Ein Bestandteil dieses weltweit gültigen Lizenzvertrags sind die sprachbasierten Schnittstellen "VSuite", "Vocalizer" und "VoiceMode". Diese wurden in den vergangenen Jahren gemeinsam in mehr als 160 Samsung-Modelle integriert. Text-to-Speech-Lösungen, mit der Kapazität, Textnachrichten laut vorlesen zu lassen, sind ebenfalls Bestandteile des neuen Samsung-Vertrags.

    "VSuite" und "VoiceMode"

    Grundlegend in allen Modellen von Samsung integriert wird die sogenannte "VSuite". Sie ist die Sprachsteuerungsanwendung von Nuance, die mit einem Tastendruck in einem Schritt den Zugriff auf Funktionen von mobilen Endgeräten per Spracheingabe ermöglicht. "VoiceMode", die Speech-to-Text-Anwendung von Nuance, bietet Nutzern eine vereinfachte und schnellere Methode für die Eingabe von Text in mobile Endgeräte. Die Texteingabe erfolgt in jeder beliebigen Anwendung durch einen einfachen Tastendruck. Anschließend können Wörter oder ganze Sätze in natürlichem Sprachfluss diktiert werden.



    quelle: inside-handy.de
     
  7. 1. April 2008
    Handysteuerung ohne das Handy zu berühren

    Hier mal ein interessantes Video, ich habe es gerade eben bei Symbian Freak gefunden, dort sieht man, wie Elemente gesteuert werden können und zwar ohne, dass das Handy berührt wird, das ganze geschieht mit Handybewegungen vor der eingebauten Kamera, das Handy erkennt diese und setzt sie um, ein wirklich interessantes Video!

    Link: YouTube

    quelle: symbian60.info
     
  8. 1. April 2008
    Neue Display-Folie macht alte Mobiltelefone zu Touchscreen-Handys

    Die chinesische Firma ZBOE hat eine Lösung vorgestellt, mit der sich herkömmliche Handy-Displays in Touchscreens umwandeln lassen. Dazu wird eine spezielle Folie auf den Bildschirm geklebt, die berührungsempfindlich ist und Eingaben mit den Fingern oder einem Stylus ermöglicht. Bisher war ZBOE vor allem als Hersteller von elektronischen Anzeigen für Messgeräte bekannt, aber auch in dieser Branche gelten sie als Experten für Touchscreens. Ein Patent wurde bereits angemeldet und spätestens zum Weihnachtsgeschäft soll die Lösung auch in Deutschland auf den Markt kommen. Der genaue Preis steht noch nicht fest, er soll aber "kaum höher als für ein Zehnerpack normaler Display-Schutzfolien" sein.

    In die Folie sind für das menschliche Auge unsichtbare Mikrodrähte aus Gold und Ferrit eingewebt. Sie dienen der Stromversorgung per Induktion und dem Erfassen der Fingerbewegungen. Die Folie hat keine Kabelverbindung zum Handy und kommuniziert mit dem Mobiltelefon per Bluetooth. Ähnlich wie ein RFID-Chip braucht sie keine Batterie. Der Bluetooth-Sender des Handys erzeugt ein elektromagnetisches Hochfrequenzfeld mit geringer Reichweite, mit dem nicht nur Daten übertragen werden, sondern auch die Folie mit Energie versorgt wird. Um den neuen Touchscreen zu nutzen, muss also Bluetooth kontinuierlich eingeschaltet sein. Das treibt zwar den Batterieverbrauch in die Höhe, aber nach dem Pairing kann das Handy im Unsichtbar-Modus bleiben.

    Bisher funktioniert die Folie nur auf Handys mit Windows Mobile. Lösungen für S60, Palm und BlackBerry sind in Arbeit. Zusätzlich muss eine Software auf dem Mobiltelefon installiert werden, die das Handy-Betriebssystem um die Touchscreen-Fähigkeiten erweitert. Für die Portierung nach S60 arbeitet ZBOE mit Nokia zusammen und kann Teile des Entwicklerkits für S60 Touch in seiner Lösung verwenden. Erste Prototypen will ZBOE noch in dieser Woche auf der Mobilfunkmesse CTIA Wireless in Las Vegas vorführen. Der Hersteller hat bereits angekündigt, später auch Handys mit proprietären Betriebssystemen von Sony Ericsson und Samsung zu unterstützen sowie ältere Modelle mit S40. "Ab Mitte 2009 kann jedes Handy einen Touchscreen bekommen", sagt CEO Wu Xi Han.

    quelle: areamobile.de
     
  9. 1. April 2008
    E-Plus schaltet Handyportal i-mode ab

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    Der Netzbetreiber E-Plus hat sein Mobilfunkportal i-mode abgeschaltet. Auch wenn die Vermutung nahe liegt: Dabei handelt es sich nicht um den Aprilscherz einer spaßigen PR-Agentur, stattdessen werden vor allem betriebswirtschaftliche Gründe eine wichtige Rolle bei dieser Entscheidung gespielt haben. Das Düsseldorfer Unternehmen gibt zwar keine genauen Auskünfte zur Nutzungsintensität, die Akzeptanz bei den Kunden konnte seit dem Marktstart zur CeBIT 2002 aber kaum gesteigert werden.

    i-mode, eine Totgeburt? In anderen Ländern erfreut sich der Dienst einer wachsenden Beliebtheit, weltweit nutzten im November 2005 mehr als 50 Millionen Kunden das Internet-Portal. Allein in Japan zählt NTT DoCoMo seit der Einführung im Februar 1999 rund 52 Millionen Teilnehmer (Stand: Juli 2007). Ursprünglich plante auch o2 Deutschland vor zwei Jahren den Einstieg, verfolgte das Vorhaben aber nicht weiter.

    Ende 2007 hatte E-Plus mitgeteilt, mit dem bisherigen Geschäftsmodell zu brechen und sich durch Partnerschaften mit Software- und Internet-Unternehmen auf den verändernden Mobilfunkmarkt einzustellen. Noch höchstens zwei bis drei Jahre könnten die Betreiber von dem heutigen Geschäft leben, dann würde man mit Sprachtelefonie und SMS keine attraktiven Margen mehr verdienen, erwartet E-Plus-Chef Thorsten Dirks. Zugleich hätten die Mobilfunker weder Kraft noch Kreativität, gegen Internet-Konzerne zu bestehen.

    quelle: areamobile.de
     
  10. 1. April 2008
    Palm verkauft 1 Million Centro-Smartphones

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    Der Palm Centro gilt als Einsteigermodell in der Smartphone-Liga und ist dank seines vergleichsweise günstigen Preises bei den Kunden beliebt. Der Erfolg spiegelt sich in den Verkaufszahlen wieder: Wie Palm mitteilt, wurde das Gerät seit dem Marktstart vor einem halben Jahr mehr als eine Million Mal verkauft, inzwischen ist es in zehn Ländern erhältlich.

    Trotz des erfolgreichsten Verkaufstarts in der Firmengeschichte, musste Palm im letzten Geschäftsquartal einen Verlust von 32 Millionen US-Dollar verzeichnen. Grund dafür sei die starke Konkurrenz durch die BlackBerry-Modelle von RIM, in den USA gingen auch Marktanteile an Apple verloren. Einen Aufschwung der Finanzen könnte das lang erwartete Treo 800w bringen, das dieses Jahr als neues Spitzenmodell erscheint.
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    Das Palm Centro ist dank QWERTZ-Tastatur und Touchscreen als Einsteigermodell sehr gut ausgestattet und kostet in den USA rund 100 US-Dollar in Kombination mit einem Vertragsabschluss. Palm wollte mit dem Centro eine Zielgruppe ansprechen, die sich kein teures Business-Handy leisten kann, aber dennoch mit dem Handy mehr als telefonieren möchte. Der Plan scheint aufzugehen: Einer Umfrage des Herstellers zufolge haben sich 70 Prozent der Centro-Nutzer zum ersten Mal für ein Smartphone entschieden.

    quelle: areamobile.de
     
  11. 1. April 2008
    Symbian integriert Dolby Surround, SQLite und GPS-Funktionalität

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/vendorlogos/200210222210Symbian_logo.gif}


    Symbian hat zum Start der CTIA Wireless in Las Vegas eine Reihe neuer Entwicklungen für sein Smartphone-Betriebssystem angekündigt. Sie verbessern die Tonausgabe, erleichtern den Umgang mit großen Datenblöcken und ermöglichen neue GPS-Funktionen. Erste Geräte mit der erweiterten Symbian-Version sind bereits in Japan im Handel, in Europa sollen sie im 2. Quartal 2008 erscheinen.
    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/software/dolby_labs/200804011138dolby_mobile.jpg}


    Der Software-Entwickler kooperiert mit dem Audiospezialisten Dolby Laboratories und integriert dessen Handy-Surround-Lösung Dolby Mobile in sein Betriebssystem. Sie erweitert die Einstellmöglichkeiten für Musik und andere Audioquellen wie Videos, TV-Sendungen oder Games um eine virtuelle Darstellung räumlicher Klänge über die Kopfhörer.

    Außerdem hat Symbian seinem OS eine spezielle Version der Open Source Software SQLite implementiert, Symbian SQL. Diese Beschreibungssprache beschleunigt den Austausch von großen Datenmengen wie Fotos, Videos oder Musikalben zwischen einer Datenbank und dem Endgerät. Symbian verspricht sich durch den Einsatz quelloffener Standards Vorteile bei der Entwicklung darauf aufbauender Applikationen durch Drittanbieter.

    Außerdem haben die Entwickler eine neue LBS-Architektur (Location Based Services) entwickelt und direkt in das Betriebssystem integriert. Sie unterstützt verschiedene Methoden zur Positionsbestimmung, von Assisted GPS (A-GPS) über Mobilfunknetze bis zu WLAN-Hotspots. Da die Programmierer direkt auf die APIs des Betriebssystems zugreifen können, lassen sich Programme für S60 und UIQ sowie die in Japan gebräuchliche Benutzeroberfläche MOAP (Mobile Orientated Applications Platform) entwickeln.

    Symbian LBS ermöglicht die Standortbestimmung durch Rettungsdienste, die Erstellung von Routen und die Anzeige von Adressen (Tankstellen, Restaurants, Kinos). Bilder und Videos können mit Standortinformationen versehen werden und Presence-Informationen, wie der Aufenthaltsort von Freunden, lassen sich anzeigen. Hinzu kommt eine Alarmfunktion, wenn der Nutzer in die Nähe eines bestimmten Ortes oder einer Person erscheint.

    quelle: areamobile.de
     
  12. 1. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Mobiles Linux: Erster Release der LiMo-Plattform

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5163.jpg}


    Die LiMo Foundation hat gestern, Montag, den Release 1 seiner LiMo-Plattform vorgestellt. Damit ist die erste mobile Linux-Plattform offiziell gestartet. Der Release 1 nutzt ausschließlich bereits in kommerziellen Mobiltelefonen bewährte Technologien. Allerdings fehlt ein vollwertiges Software Development Kit (SDK) noch. Dies könnte sich als Nachteil im mobilen Linux-Rennen erweisen.

    Core-Mitglied der LiMo Foundation

    "Es wird die Zahl der entwickelten Anwendungen auf dem Markt sein, die für den Erfolg oder das Scheitern von LiMo den Ausschlag gibt", prognostiziert Carolina Milanesi, Gartner Research Director Mobile Devices. Zeitgleich mit dem Start des Release 1 wird Texas Instruments (TI) ein Core-Mitglied der LiMo Foundation.

    Begrenzte Mittel zur Entwicklung neuer Anwendungen

    "Mit der Fertigstellung von LiMo Release 1 hat die LiMo Foundation eine skalierbare und zukunftsfähige Plattform für Mobiltelefone und Handhelds geschaffen, die durch Innovationen und Beiträge von allen LiMo-Mitgliedern erweiterbar ist", so Morgan Gillis, Geschäftsführer der LiMo Foundation. Der erste Release ist dabei eine Verbindung von Technologien, die von den Gründungsmitgliedern in bereits kommerziell erhältlichen Handsets erfolgreich eingesetzt werden. Allerdings gibt es vorerst nur begrenzte Mittel zur Entwicklung neuer Anwendungen für LiMo in Form von Spezifikationen für Programmierschnittstellen. Middleware-Komponenten können in C oder C++ implementiert werden. SDKs, die etwa Webkit- und Java-Entwicklung ermöglichen, sollen in der zweiten Jahrehälfte veröffentlicht werden, gegen Jahresende ist ein Release 2 der Plattform geplant.

    Halbleiter-Unternehmen als Core-Mitglied

    Zeitgleich mit dem offiziellen Start der ersten Plattform-Version hat die LiMo Foundation auch bekannt gegeben, dass sie mit Texas Instruments erstmals ein Halbleiter-Unternehmen als Core-Mitglied gewonnen hat. "TI ist ein großer Name in der Halbleiter-Welt, also ist es eine gute Sache, das Unternehmen an Bord zu haben", meint dazu Milanesi. Einen wirklich großen Einfluss auf die LiMo-Entwicklung hält sie allerdings für unwahrscheinlich. TI selbst gibt an, dass die LiMo-Plattform von der Erfahrung des Unternehmens in der Bereitstellung von mobilen Linux-Lösungen profitieren werde.

    Konkurrenz für Android

    Trotz des namhaften neuen Core-Mitglieds und des Release 1 könnte die LiMo-Plattform einen steinigen Weg vor sich haben. "LiMo wird mit Android konkurrieren müssen", betont Milanesi. Die Google-Plattform kann als einen Vorteil bereits mit einem SDK aufwarten. "LiMo könnte eine Alternative für jene Betreiber werden, die Linux-Produkte wollen, aber Google fürchten", meint Milanesi. Sie vermutet, dass Android weiter an Boden gewinnen wird und schnell erste Produkte auf den Markt gebracht werden dürften.


    quelle: inside-handy.de
     
  13. 1. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Aki-aki: Social Networking mit dem Handy

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5164.jpg}


    Aki-aki ist ein neuer Internetdienst, der das persönliche Profil des Gegenübers auf dem eigenen Mobiltelefon anzeigen kann. Ähnlich wie bei anderen Communities kann der Nutzer des Netzwerkes auch über das Handy Kontakte zu anderen Leuten knüpfen. Mit dem Unterschied, dass die Nutzer von aki-aki sich auch im richtigen Leben begegnen können.

    Social Networking

    Das funktioniert folgendermaßen: Kommt ein weiteres Mitglied in den Empfangsbereich des eigenen Endgerätes, schlägt dieses Alarm und zeigt detaillierte Informationen zu dem User an - vorausgesetzt dieser hat ebenfalls ein Profil auf der Internetseite hinterlegt. Einem Treffen in der Realität steht also nichts im Wege.

    Funktionsweise

    Der kostenlose Service basiert auf Bluetooth und funktioniert im Umkreis von 20 Metern. Um den Dienst nutzen zu können, muss der Anwender zunächst ein Programm des Anbieters installieren. Die Bluetooth-Schnittstelle baut eine Verbindung zu anderen Telefonen in der Nähe auf, wodurch sich die Handys gegenseitig erkennen. Die Daten zu dem dazugehörigen Nutzer lädt die Software aus der Datenbank von aka-aki. Das Social Networking-Angebot fürs Handy startet ab dem 2. April.

    quelle: inside-handy.de
     
  14. 1. April 2008
    Microvision: 2009 kommen Handys mit Projektoren

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    Der Wettlauf um Video-Projektoren in Handys ist in vollem Gange. Das US-Unternehmen Microvision führt nach eigenen Angaben konkrete Verhandlungen mit führenden Handy-Herstellern über den Einbau seiner Mikroprojektor-Technologie. Erste marktreife Geräte sollen im kommenden Jahr verfügbar sein, sagte Microvision-Chef Alexander Tokman am Montag in San Franicsco. Mehrere Konkurrenten wie Texas Instruments oder 3M arbeiten ebenfalls daran, ihre Projektoren in mobile Endgeräte zu integrieren.
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    Microvision hatte seine auf Lasern basierende Projektor-Technologie bereits Anfang 2007 auf der US-Technikmesse CES vorgestellt – damals allerdings noch ohne Handy. Ein auf dem Mobile World Congress gezeigter Prototyp von Motorola mit Microvision-Technik beinhaltete bereit ein voll funktionsfähiges Mobiltelefon, während beim Rivalen Texas Instruments der Projektor vorerst nur in eine Smartphone-Attrappe eingebaut war. Aber auch das von 3M vorgestellte Projektor-Modul ist nach Unternehmensangaben marktreif. Verschiedenen Schätzungen zufolge könnten zum Jahr 2012 zwischen 30 und 50 Millionen Handys mit eingebauten Projektoren verkauft werden.

    In Kürze will Microvision unter dem Namen Show einen Prototypen in der Größe eines PDAs vorstellen, der mit Notebooks, Handys, mobilen Mediaplayern und Digitalkameras arbeiten soll. Die projizierten Bilder haben eine Auflösung von 848x480 Pixeln und sollen je nach Lichtverhältnissen zwischen 20 Zentimeter und 2,5 Meter groß sein. Die geringe Leistungsaufnahme erlaubt Betriebszeiten von rund 2,5 Stunden ohne Batteriewechsel, genug für einen Film oder kurze Ausflüge ins Internet. Im kommenden Jahr soll die Technologie dann auch in Handys integriert verfügbar sein.

    Alle Mikroprojektor-Hersteller setzen bei ihren Technologien auf Silizium, die Details unterscheiden sich jedoch. Bei Microvisions PicoP-Technologie werden die Bilder mit Hilfe eines einzigen Miniatur-Spiegels mit Licht von Laserdioden projiziert. In dem System DLP Pico von Texas Instruments arbeitet hingegen eine Vielzahl mikroskopischer Spiegel. 3M setzt auf LED als Lichtquelle.

    quelle: areamobile.de
     
  15. 2. April 2008
    Neue Firmware für das N95 8GB im Anmarsch: 20.0.016

    {bild-down: http://www.hot-wire-telekom.de/bilder/warengruppen/nokia__n95_8gb.jpg}


    Apoc von Symbian Freak hat von einer seiner Meinung nach sicheren Quelle geflüstert bekommen, dass das N95 8GB auch bald eine neue Firmware bekommen wird. Es gibt viele Änderungen, eine möchte ich gleich mal vorneweg nennen “Auto Screen Rotation”, wie beim Nokia N82. Einen Changelog für die anderen Verbesserungen findet ihr im Bericht.

    20.0.016 Changelog:

    New features:

    * Automatic Screen Rotation (ASR)
    * Support for new combo memory added

    Browser:

    * Improvement when creating a voice call from WAP page.
    * Improvements to embedded video functionality in browser.
    * Sending email via browser flash plugin improvements.

    Messaging:

    * Mail in HTML format handling from Gmail IMAP server improved.

    Connectivity:

    * WLAN connection stability improvements
    * BT connection stability improvements with certain BT headsets
    * USB connection stability improvements

    Telephony:

    * Voice call handling improvements after certain type U.S.S.D message receiving.
    * Stability improvements to gallery for case when there’s lot of content in Gallery
    * Improvements to switch application
    * Voicemail icon handling improvements

    Localization corrections:

    * Deletion of all contacts now possible even more than 6000 contacts in phonebook
    * Startup functionality improvements​

    quelle: symbian60.mobi
     
  16. 2. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Nokia stellt vier neue Einsteiger-Handys vor

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/nokia.jpg}


    Nokia hat vier neue Handys für Wachstumsmärkte vorgestellt, die auch in den deutschen Handel kommen werden. Im Mittelpunkt steht das Nokia 5000 - Nokias erstes Handy mit Kamera in dieser niedrigen Preiskategorie. Das Gerät ist mit einem QVGA-Display ausgestattet und verfügt über Musik- und E-Mail-Funktionen. Die Geräte werden ab dem dritten Quartal erhältlich sein und zwischen 50 und 90 Euro kosten.

    Nokia 5000

    Das Nokia 5000 verfügt über eine 1,3-Megapixel-Kamera, ein hochauflösendes QVGA-Display, UKW-Radio mit Aufnahmefunktion, MP3-Klingeltöne und andere Funktionen. Zudem bietet das Nokia 5000 Unterstützung für mobile E-Mail-Dienste und weitere nützliche Funktionen wie Nokia Xpress-Audio-Mitteilungen, Bluetooth Funktechnik und GPRS-Verbindungen. Die Auslieferung des Nokia 5000 wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2008 beginnen. Der Verkaufspreis ohne Vertrag und Mehrwertsteuer wird bei etwa 90 Euro liegen.
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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/gallery/nokia_5000_9021.jpg}

    Nokia 2680 slide


    Als erstes aufschiebbares Nokia Mobiltelefon für Einstiegsmärkte bietet das Nokia 2600 unter anderem ein UKW-Radio mit Aufnahmefunktion und MP3-Klingeltönen. Die Unterhaltungsfunktionen werden durch eine integrierte Kamera für Schnappschüsse und grundlegende Telefonfunktionen wie zum Beispiel ein erweitertes Telefonbuch ergänzt. Mit der Auslieferung des Nokia 2680 slide wird voraussichtlich im dritten Quartal 2008 begonnen. Der Verkaufspreis ohne Vertrag und Mehrwertsteuer wird voraussichtlich bei etwa 75 Euro liegen.
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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/gallery/nokia_2680-slide_9015.jpg}

    Nokia 7070 Prism

    Das Nokia 7070 Prism kommt im unverwechselbaren Design mit geometrischen Mustern und Lichteffekten bietet verschiedene Themen, Hintergrundbilder sowie MP3-Klingeltöne für eine individuelle Gestaltung des Nokia 7070 Prism. Zudem verfügt das Gerät über Funktionen wie die Gesprächsaufzeichnung oder die integrierte Freisprechfunktion. Mit der Auslieferung des Nokia 7070 Prism wird voraussichtlich im dritten Quartal 2008 begonnen. Der Verkaufspreis ohne Vertrag und Mehrwertsteuer wird bei voraussichtlich 50 Euro liegen.
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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/gallery/nokia_7070-prism_9019.jpg}

    Nokia 1680 classic

    Das Nokia 1680 classic ist das bis dato preisgünstigste Mobiltelefon von Nokia mit einer integrierten Kamera. Es bietet darüber hinaus alle grundlegenden Telefonfunktionen. Neben der VGA-Kamera mit Videoaufnahmefunktion ermöglicht das Nokia 1680 classic mit nur einem Tastendruck einen schnellen Zugriff auf Fotos und Videos. Die Möglichkeit einer gemeinsamen Nutzung des Mobiltelefons durch verschiedene Personen sowie der einfache Zugriff auf E-Mails runden die Ausstattung ab. Mit der Auslieferung des Nokia 1680 classic wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2008 begonnen. Der Verkaufspreis ohne Vertrag und Mehrwertsteuer wird bei etwa 50 Euro liegen.
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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/gallery/nokia_1680-classic_9011.jpg}



    quelle: inside-handy.de
     
  17. 2. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Samsung SGH-G600: 5-Megapixler im Test

    {bild-down: http://www.2nd-handys.de/img/samsung_sgh_G600.jpg}


    Die Digitalkamera bekommt Konkurrenz: Das SGH-G600 ist das erste 5-Megapixel-Kamera-Handy von Samsung und laut Angaben des koreanischen Konzerns ein Quantensprung in Sachen Aufnahmequalität. Dazu bietet die Kamera neben einem integrierten LED-Fotolicht auch einen automatischen Verwacklungsschutz. Daneben stehen umfangreiche Fotoeffekte, Autofokus und Serienbildfunktion zur Verfügung.

    Inside-handy testet

    Ob das Modell mit einer erstklassigen Fotoqualität punkten kann und ob das SGH-G600 wirklich ein beeindruckendes Stilobjekt ist, hat die inside-handy-Redaktion ausführlich getestet.

    Hier geht es zum Testebericht


    quelle: newreply: inside-handy.de
     
  18. 2. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Vodafone "Callya OpenEnd" jetzt auch mit kostenlosen SMS

    vodafone.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/vodafone.jpg}


    Vodafone startet ein neues Prepaid-Angebot: Der Tarif "OpenEnd" wird ab dem 3. April 2008 günstiger und umfasst zukünftig auch SMS. Prepaid-Kunden können mit "CallYa OpenEnd Talk&SMS" ab der zweiten Minute und der zweiten SMS kostenlos telefonieren und SMS verschicken und die 1. Minute kostet statt 39 Cent künftig 29 Cent.

    CallYa OpenEnd Talk&SMS

    Gespräche in andere Mobilfunknetze werden ebenfalls statt mit 39 Cent mit 29 Cent pro Minute berechnet.

    Ab der 2.SMS kostenlos

    Das OpenEnd-Prinzip wird auch auf SMS übertragen: Ab der 2. SMS am Tag sind alle weiteren SMS kostenlos. Die erste SMS des Tages kostet 29 Cent. Das heißt: Mit CallYa OpenEnd Talk&SMS kosten alle SMS, die an einem Tag ins deutsche Vodafone-Netz verschickt werden, zusammen 29 Cent. Der SMS-Versand in andere Netze kostet wie bisher 19 Cent pro Nachricht.

    Verfügbarkeit


    Der monatliche Basispreis für den neuen CallYa-Tarif beträgt 1,50 Euro. Der bisherige Tarif CallYa OpenEnd ist mit der Einführung von OpenEnd Talk&SMS nicht mehr buchbar. CallYa Neu- und -Bestandskunden können den neuen Tarif ab dem 3. April 2008 kostenlos buchen.

    quelle: inside-handy.de
     
  19. 2. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Süße Versuchung: Das Eiscreme-Handy von LG

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    Was gibt es köstlicheres, als zart schmelzendes Eis, das auf der Zunge zergeht? Ob Vanille, Erdbeere oder Pistazie - besonders im Sommer kann man nicht genug von der eiskalten Erfrischung bekommen. Das dachte sich wohl auch der koreanische Elektronikkonzern LG, der mit dem Einscreme-Handy die wohl süßeste Versuchung unter den Mobiltelefonen auf den Markt gebracht hat.
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    Technische Details und Verfügbarkeit

    Das Handy wird infolgedessen auch in den Eiscreme-Farben Vanille, Erdbeere und Pistazie in den Handel kommen, die zumindest dem Namen nach an eine leckere Nachspeise erinnern. Vorerst wurde das Eiscreme-Handy jedoch nur für den koreanischen Markt angekündigt. Ob das Mobiltelefon auch in Europa erhältlich sein wird, ist nicht bekannt. Das LG-Handy besitzt ein 2.2 Zoll Display, eine 2-Megapixel-Kamera sowie Unterstützung für E-Mail-Empfang und Video-Telefonie.



    quelle: inside-handy.de
     
  20. 2. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Wapple: Online-Tool optimiert Handy-Webseiten

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    Das britische Unternehmen Wapple hat am Dienstag das Online-Tool Wapple Canvas Zest vorgestellt. Das webbasierte Werkzeug dient zum Erstellen von für das mobile Internet optimierten Webseiten. Durch das Geräteprofilsystem "Device Profiler" will Wapple sicherstellen, dass Seiten auf jedem mobilen Endgerät bestmöglich dargestellt werden.

    Erweiterungen verfügbar

    Neben einem Grundpaket sind auch Erweiterungen mit spezieller Funktionalität beispielsweise für News-Seiten verfügbar. Das Produkt wird auf der CTIA Wireless 2008 vorgestellt.

    WAP-Seiten einfach erstellen

    Obwohl etwa Apple beim iPhone damit wirbt, "das echte Internet" mobil zu machen, ortet Wapple weiterhin den Bedarf optimierter Webseiten. "Es ist ein viel intuitiveres Design für das mobile Interneterlebnis", erklärt Lorraine Mesirow, Wapple Customer Support Manager. Sie verweist etwa auf aufwändiges Scrollen durch normale Webseiten, das mobile Surfer frustrieren könnte. Das Online-Tool Canvas dient dazu, ohne großen Aufwand WAP-Seiten zu erstellen. "Es ist kein technisches Wissen nötig, um sehr kreative und individuelle Seiten mit Canvas zu designen", betont Anne Thomas, Mitgründerin und Business Development Director von Wapple. Multimedia-Seiten mit Flash Lite, Java oder Video-Downloads werden unterstützt.

    Verschiedene Profile

    Als besonderen Vorteil des Angebots betont Wapple die gerätespezifisch optimierte Darstellung der WAP-Seiten. Der Device Profiler der Wapple-Plattform sei in der Lage, die Seiten so zu konfigurieren, dass sie an verschiedenste Endgeräte und Browser perfekt angepasst werden können. Entsprechende Profile gibt es etwa für Smartphones, PDAs das iPhone und die Playstation Portable. Weiters ist es möglich, auf eine Wapple-WAP-Seite zugreifende Geräte zur regulären Webseite umzuleiten.

    Weitere Produkte

    Canvas Zest ist Wapples Überbegriff für eine ganze Produktfamilie. Ein Basisservice ist kostenlos, da durch Werbung von Drittanbieter finanziert, verfügbar. Gegen eine Gebühr von 15 Pfund im Monat ist ein werbefreies, leicht ausgeweitetes Paket erhältlich. Weiters werden speziell an Unternehmen gerichtete spezialisierte Erweiterungen angeboten, die dem Betrieb von News- und Informationsseiten, Werbeangeboten oder Content-Download-Seiten dienen. Wapple hat nach eigenen Angaben tausende Kunden weltweit, ein nahmhafter Referenzkunde ist MTV Networks Europe.

    quelle: inside-handy.de
     
  21. 3. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Nokia E90: Neue Firmware 200.34.72

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    Auch für das Nokia E90 ist jetzt eine neue Firmware erschienen, auch hier gibt es einige Änderungen, wie zum Beispiel Flash Lite 3, ein paar mehr findet ihr im Bericht.

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    Firmware 200.34.72

    Die folgenden Punkte sind keineswegs offiziell bestätigt, es ist lediglich eine Zusammenfassung von Steve Litchfield:
    • Flash Lite 3 added, with Flash video support, although there’s not (obviously) the QVGA ‘full screen’ mode for videos. Depending on the site, you can usually see most of a Flash video window though.
    • Support for Web runtime is probably here as well, it tends to come along with FL3 - can anyone confirm this?
    • Maps won’t open, you get instructed to go to the web for the latest version. Clumsy. On the web, v1.0 is shown and v1.02 is served up, which at least installs and runs fine.
    • New ‘Set up Internet telephony’ shortcut on standby screen
    • Includes Quickoffice 4.1.27.5, many enhancements over the old 3.85, although without the extra functions of the v4.5 and v5.0 paid upgrades. There are also extra options in Quickmanager, specifically more rebrands of Epocware products.
    • Application opening and booting seem faster. I don’t think that v200 has demand paging though - seems more like optimisations.
    • A boat load of bug fixes and tweaks. The ‘Today’/# bug in Calendar seems to have gone away. Anyone confirm this with a decent size Calendar dataset? Also, let’s hope Web is more stable!


    quelle: symbian60.mobi
     
  22. 3. April 2008
    MOTOROKR T505: Verbindungskünstler von Motorola

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    Im Juli 2007 stellte der amerikanische Handyhersteller Motorola das MOTOROKR T505 auf der Motorola Holiday Show in New York vor, jetzt ist die Freisprecheinrichtung im Handel erhältlich. Dank Bluetooth und FM-Transmitter macht sie das Autoradio zur Freisprecheinrichtung und Handy oder MP3-Player zum Soundsystem. Die Sender-Suchfunktion findet automatisch einen freien Kanal für die Übertragung von Musik oder Anrufen. Die Befestigung erfolgt platzsparend an der Sonnenblende.

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    Foto: Motorola | Freisprecheinrichtung und FM-Transmitter in einem​

    Der FM-Transmitter muss nicht in jedem Fall eingesetzt werden, dank Mikrofon und einem 2 Watt starken Lautsprecher können Telefonate auch direkt über das T505 geführt werden. Geht ein Anruf ein, unterbricht die Musik und das Gerät gibt die Nummer des Anrufers akustisch wieder. Der Fahrer kann sich ganz auf den Verkehr konzentrieren und muss keinen Blick auf das Handydisplay werfen. Da das Gerät ohne Installation auskommt, lässt es sich beim Wechsel des Autos problemlos mitnehmen. Der Akku des MOTOROKR T505 bietet eine Gesprächszeit von bis zu 18 Stunden und eine Stand-by-Zeit von 14 Tagen. Der Preis beträgt 119 Euro.

    quelle: areamobile.de
     
  23. 3. April 2008
    14 Millionen BlackBerry-Kunden: RIM verdoppelt Gewinn

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    Research in Motion
    (RIM) hat seinen Gewinn mehr als verdoppelt und rechnet auch weiterhin mit einer starken Nachfrage. Im Schlussquartal des abgelaufenen Geschäftsjahres verdienten die Kanadier 413 Millionen US-Dollar (265 Millionen Euro), ein Plus von 120 Prozent verglichen zum Vorjahr. Der Umsatz verdoppelte sich auf 1,9 Milliarden US-Dollar (1,2 Milliarden Euro), teilte RIM am Mittwochabend nach Börsenschluss mit.

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    Mail-Maschine BlackBerry 8800

    In dem zum 1. März beendeten 4. Quartal gewann RIM 2,18 Millionen Neukunden für seinen Push-Mail-Service hinzu; trotz zweier Ausfälle des E-Mail-Dienstes. Aktuell zählt das kanadische Unternehmen 14 Millionen Abonnenten. Der Gewinn je Aktie stieg von 0,33 auf 0,72 US-Dollar. "Die Aussichten für RIM sind besser denn je", sagte Co-Unternehmenschef Jim Balsillie.

    Für das laufende Quartal rechnet RIM mit 2,2 Millionen neuen Kunden. Der Umsatz werde zwischen 2,23 und 2,3 Milliarden US-Dollar liegen, der Gewinn je Aktie bei 0,82 bis 0,86 US-Dollar. Mit den Zahlen übertraf der BlackBerry-Hersteller die Erwartungen der Analysten. Die Aktie stieg im nachbörslichen Handel um rund 4,5 Prozent auf 121 US-Dollar.

    Mobile Internet- und E-Mail-Nutzung ist derzeit ein großer Trend, den auch RIM nicht verpassen möchte. Seine Stärke bei Geschäftskunden will der Konzern auf private Nutzer ausweiten. Wettbewerber Palm kämpft derzeit mit hausgemachten Problemen und roten Zahlen.

    quelle: areamobile.de
     
  24. 3. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Preissturz bei T-Mobile: iPhone ab 99 Euro

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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/topics/t_mobile.gif}

    T-Mobile senkt in einer mehrwöchigen Aktion die Preise für das iPhone. Vom 7. April bis zum 30. Juni kostet die acht Gigabyte-Variante in Verbindung mit einem "Complete XL-Vertrag" nur noch 99 Euro, wie T-Mobile in einer aktuellen Pressemitteilung mitteilte. Auch in Verbindung mit einem anderen "Complete"-Zweijahresvertrag fällt der Gerätepreis für das Apple iPhone deutlich.
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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/news/n4447.jpg}
    Neuer iPhone-Tarif

    Zugleich ergänzt T-Mobile die "Complete"-Tariffamilie (M, L, XL) um den Einsteigertarif "Complete S". Mit diesem Tarif kostet das iPhone während des Aktionszeitraums 249 Euro. In Verbindung mit der Tarifvariante M zahlen Kunden für das Apple-Handy 199 Euro, bei der Variante L kostet das Smartphone 149 Euro. Der Preis für das 16 Gigabyte iPhone bleibt unverändert bei 499 Euro.

    Aktionstarif "Complete S"

    Bei Buchung während des Aktionszeitraums beinhaltet der Einsteigertarif "Complete S" 50 Gesprächsminuten sowie für die ersten 24 Monate 500 Megabyte statt 100 Megabyte Inklusivvolumen für das mobile Surfen im Internet. Auch die "Weekend Flatrate" für kostenlose Gespräche ins deutsche Festnetz und T-Mobile-Netz am Wochenende ist Bestandteil des Tarifs.

    quelle: inside-handy.de
     
  25. 3. April 2008
    Velocity 103 und 111: Zwilling mit zwei Gesichtern


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    Ist auf dem Mobilfunkmarkt noch Platz für einen weiteren Hersteller? Nach Meinung von Velocity scheint das so zu sein. Das junge Unternehmen hat auf der CTIA Wireless zwei Windows-Mobile-Smartphones vorgestellt, die besonders Geschäftskunden glücklich machen sollen. Das gilt für die Ausstattung und den Preis gleichermaßen.

    Sparsam zeigt sich der Hersteller bei der Namensgebung: Als Velocity 103 und Velocity 111 erscheinen die Modelle im Handel. Die Ausstattung ist vergleichsweise umfangreich und hochwertig. Beide Smartphones sind mit dem Qualcomm-Chipsatz MSM7201 mit 128 MB RAM und 256 MB internem Speicher ausgestattet. Die europäische Version ist auch im HTC TyTN II Kaiser und im Touch Cruise zu finden. Ob Velocity seine Geräte auch mit 400 MHz taktet, verrät der Hersteller nicht.

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    Velocity 103 und 111 | Quelle: AreaMobile​

    Quadband-GSM ermöglicht fast weltweite Erreichbarkeit und mit HSPA ist der Nutzer schnell im Internet unterwegs. Im Download erreichen die Modelle eine Bandbreite von bis zu 7,2 Mbit/s, der Upload von Bildern oder Office-Dokumenten liegt bei maximal 2,2 Mbit/s. Bislang unterstützen die Netzbetreiber nur HSUPA mit 1,45 Mbit/s. WLAN 802.11 b/g, Bluetooth 2.0 und GPS vervollständigen die Connectivity. Darüber hinaus sind zwei Kameras an Board, eine 2-Megapixel-Optik auf der Rückseite und ein VGA-Modul in der Front für Videotelefonie. Als Betriebssystem verwendet Velocity Windows Mobile 6.1, das der Anbieter mit einer eigenen Oberfläche bestückt.

    Während beide Smartphones im Innern identisch sind, unterscheiden sie sich im Äußeren deutlich. Das Velocity 103 ist ein Touchscreen-Phone mit einem 2,8 Zoll großen VGA-Display, das Velocity 111 hat dagegen eine QWERTY-Tastatur und eine 2,4 Zoll große Anzeige mit QVGA-Auflösung. Beide stellen 65.536 Farben dar. Das 103 erscheint im zweiten Quartal im Handel, das 111 folgt in der zweiten Jahreshälfte. Der Preis steht nicht fest, doch der Hersteller verspricht günstig zu sein. Dank der Kooperation mit der taiwanischen Inventec Corporation, einem der größten Notebook-Hersteller (ODM) der Welt, könnte Velocity sein Wort halten.

    quelle: areamobile.de
     
  26. Video Script

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