Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 15. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Snoog mobile: Neuer Mobilfunkdiscounter für Teenager
    Prepaid-Angebot mit kostenloser ICQ-Nutzung

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n7073.jpg}


    Der neue Mobilfunkdiscounter Snoog mobile startet heute mit einem Prepaid-Tarif, der vor allem eine junge Zielgruppe im Alter zwischen 16 und 24 Jahren anlocken soll. Der Clou des Angebots: die Nutzung des Instant Messaging Service Providers ICQ ist kostenlos. Damit sollen Teenager künftig die Kosten für Kurznachrichten einsparen.

    Starterpaket kostet 15 Euro
    Sowohl Download als auch Applikation und Datenverkehr für die ICQ-Nutzung sind kostenfrei. Das Starterpaket kostet 15 Euro inklusive fünf Euro Guthaben. Dafür können die Nutzer für fünf Cent pro Minute innerhalb des Snoog mobile-Netzes telefonieren. In alle anderen deutschen Mobilfunknetze werden 15 Cent pro Minute fällig, für SMS bezahlen Nutzer ebenfalls 15 Cent und für MMS 35 Cent.

    0900-Nummern sind gesperrt
    Zur Kostenkontrolle soll die voreingestellte Sperrung teurer Sonderrufnummern (0900-Nummern) beitragen. Volljährige Nutzer können Sonderdienste und internationales Datenroaming frei schalten lassen. Ein weiterer Vor- oder Nachteil des Angebots: Teenager erhalten Informationen und Angebote von für sie relevanten Marken aus den Bereichen Musik, Sport, Consumer Electronics, Fashion, Beauty & Lifestyle auf ihr Handy - wie zum Beispiel exklusive Konzerttickets, Vergünstigungen, Einladungen oder Gewinnspiele.

    quelle - Snoog mobile: Neuer Mobilfunkdiscounter für Teenager
     
  2. 15. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
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    Handy-TV: Mobiles Fernsehen in Finnland gestartet

    Angebot kann zunächst kostenlos genutzt werden

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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/news/n4872.jpg}

    In Finnland können Mobilfunkkunden jetzt alle nationalen öffentlichen und privaten TV- und Radiosender auch auf ihrem Handy anschauen. Zum Reinschnuppern stellt Digita, eine Schwestergesellschaft des Betreibers Media Broadcast, Handynutzern das mobile TV-Angebot zunächst kostenlos zur Verfügung.

    Baldige Verschlüsselung der Sender
    Sollten die finnischen Mobilfunkkunden jedoch auf den Geschmack des mobilen Fernsehens kommen, müssen sie schon bald für den TV-Genuss unterwegs zahlen. Denn nach der Einführungsphase werden die Programme verschlüsselt vermarktet. Das Netz soll derzeit die Hauptstadt Helsinki und die umliegende Ortschaften sowie die städtischen Ballungsgebiete in Finnland abdecken.

    Handy-TV in Deutschland
    Hierzulande scheiterte der erste Handy-TV-Anlauf zur Europameisterschaft 2008. Wie inside-handy.de berichtete, versucht jetzt ein Schwede den Deutschen in der mobilen Fernsehwelt zum Durchbruch zu verhelfen. Michael Werner soll derzeit mit der Deutschen Telekom, den Landesmedienanstalten sowie Mobiltelefonfirmen verhandeln, um schon 2010 Fernsehbilder via DVB-H aufs Handy zu bringen.

    quelle - Handy-TV: Mobiles Fernsehen in Finnland gestartet
     
  3. 15. Oktober 2009
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    HTC HD2: Erste Fotos der Smartphone-Kamera veröffentlicht

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    Technik-Fans warten gespannt auf das HTC HD2, das neue Smartphone der Superlative mit Gigahertz-Prozessor und 4,3-Zoll-Display. Es soll am 13. November in den Handel kommen. Das ai.rs-Blog hat jetzt neben einem neuen Video zur Arbeitsgeschwindigkeit des Display-Riesen auch zwei Fotos veröffentlicht, die mit der HD2-Kamera gemacht wurden. HTC-Fans können aufatmen: Auch wenn die Kamera des HD2 nicht wie zuerst spekuliert acht, sondern nur fünf Megapixel hat, scheint sie ihre Arbeit sehr gut zu machen.

    HTC HD2: Alle Live-Bilder vom Smartphone-Giganten (25 Bilder)
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    Auffällig ist der Farb- und Helligkeitsunterschied beider Fotos zueinander. Die überstrahlte Fläche im linken unteren Bildrand zeigt die für Handys typischen Probleme bei der Bilddynamik. Da die Aufnahmen im Inneren eines Gebäudes mit insgesamt weniger Licht als in freier Umwelt geknipst wurden, kommt es aber nicht nur zu überstrahlen Flächen, sondern auch zu sichtbarem Bildrauschen. Im Gegenzug ist die Bildschärfe und der Detailgrad zumindest im rechten vorderen Bildbereich ausreichend ausgeprägt. Die Farbwiedergabe lässt keine deutlichen Wiedergabefehler erkennen und selbst dunklere Bereiche im Hintergrund gehen nicht im Pixelgewitter unter.

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    Originalaufnahme HTC HD2: Fine-Modus - zum vergrößern => Bild Anklicken

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    Originalaufnahme HTC HD2: Super-Fine-Modus - zum vergrößern => Bild Anklicken

    Raum für Verbesserungen ist durchaus noch vorhanden, aber auch so dürfte die Bildqualität schon mindestens auf dem Niveau des Touch HD liegen, vermutlich sogar darüber. Da das Testgerät von ai.rs noch nicht über die finale Firmware verfügt, könnte die Kamera sogar noch besser werden. Auffällig ist übrigens die Bildgröße der Fotos. Rechnet man sie hoch, kommt man nur auf eine Auflösung von vier Megapixel. Daran dürfte die frühe Firmware Schuld sein.

    quelle - HTC HD2: Erste Fotos der Smartphone-Kamera veröffentlicht
     
  4. 15. Oktober 2009
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    N920: Erste Informationen zum neuen Maemo-Tablet

    Das Maemo-Tablet N900 von Nokia kommt gerade in den Handel, da gibt es schon erste Gerüchte über einen Nachfolger. Anscheinend arbeitet der finnische Handyhersteller am N920, einem Tablet ohne Tastatur. Das Experten-Forum nokiaport.de hat ein Foto veröffentlicht, das einen frühen Prototypen zeigen soll. Nach Informationen der chinesischen Website imobile365.com hat das N920 einen 4,13 Zoll großen, kapazitiven Touchscreen wie das Toshiba TG01 und läuft mit dem Betriebssystem Maemo 6. Das Display soll wie beim N900 eine Auflösung von 800x480 Pixel haben.

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    Außerdem spekuliert die Website über eine 5-Megapixel-Kamera und 32 Gigabyte internen Speicher, der mit microSD-Karten erweiterbar ist. Dazu soll das N920 mit HSDPA, WLAN, GPS, Bluetooth und einem 3,5-Millimeter-Anschluss für Kopfhörer ausgestattet sein. Allerdings scheint imobile365.com in großen Teilen die Daten des N900 übernommen zu haben, dessen Funktionsumfang schon jetzt kaum Wünsche offen lässt. Genaueres wird wohl erst 2010 zu erfahren sein, dann soll das N920 herauskommen.

    quelle - N920: Erste Informationen zum neuen Maemo-Tablet
     
  5. 15. Oktober 2009
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    Neue Blackberrys mit neuem System: RIM stellt Blackberry OS 5.0 vor

    Zusammen mit dem Blackberry Storm 2 hat der Handyhersteller Research In Motion (RIM) das neue Betriebssystem Blackberry OS 5.0 vorgestellt. Es ist nach Angaben des Unternehmens schneller, einfacher zu bedienen und wurde mit Animationen und Transparenteffekten visuell aufgepeppt. Darüber hinaus hat das RIM die Eingabe-Genauigkeit verbessert, was die Fehlerrate beim Tippen von E-Mails oder SMS oder der Auswahl von Menüpunkten deutlich verringern soll.

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    Neuer Storm mit neuem Betriebssystem: Das Blackberry Storm 2 ist mit Blackberry OS 5.0 ausgestattet. | Foto: RIM

    Auch die Geschwindigkeit des Browsers beim Aufbau von Internetseiten und der Darstellung von Javascript ist gesteigert worden. Darüber hinaus werden Widgets und die Browser-Erweiterung Gears unterstützt. Früheren Informationen zufolge soll der Browser auch Tabs unterstützen. Eine echte Tab-Ansicht, wie auf dem iPhone gibt es zwar nicht, der Nutzer kann aber über das Menü zwischen mehreren zwischengespeicherten Seiten hin- und herwechseln.

    In Unternehmen, die den Blackberry Enterprise Server 5.0 einsetzen, profitiert der Blackberry-Besitzer darüber hinaus von der Möglichkeit, E-Mail-Ordner von Microsoft Exchange hinzuzufügen, umzubenennen, zu verschieben und zu löschen. Außerdem kann er Termine weiterleiten und Kalender-Anhänge direkt auf dem Handy betrachten. Die Synchronisationsfunktion in der Kontaktverwaltung wurde ebenfalls erweitert.

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  6. 15. Oktober 2009
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    Billiger als bei o2: simyo verkauft das Palm Pre

    Die Exklusiv-Vereinbarung zwischen Palm und o2 schien nur kurz Bestand zu haben. Knapp zwei Tage, nach dem Verkaufsstart de Palm Pre beim Netzbetreiber ist das erste Smartphone mit dem neuen WebOS-Betriebssystem auch beim Prepaid-Anbieter simyo erhältlich. Dort zahlt der Kunde sogar etwas weniger. Kostet das Pre bei o2 481 Euro, sind es bei der E-Plus-Tochter nur 475 Euro. Dazu kommen aber noch Versandkosten von mindestens 9 Euro. Simyo arbeitet mit dem Hamburger Online-Shop Etronixx zusammen, der wie o2 eine Ratenzahlung anbietet.

    Über das Palm Pre
    Das Palm Pre ist das erste Mobiltelefon, das auf der neuen webOS-Plattform basiert. Es fasst Informationen, die an verschiedenen Orten lagern – die Daten im Smartphone sowie Informationen, die sich am Arbeitsplatz oder im Internet befinden – auf komfortable und übersichtliche Art in einer Ansicht zusammen. Palm Synergy stellt alle Kontaktinformationen und Aktiviäten in einer logischen Übersicht dar. Die Kontakte werden unabhängig von ihrem Quellort in einer Ansicht aufgeführt, verschiedene Kalender in mehreren Ebenen dargestellt und die Unterhaltung mit einer Person in einem Verlauf angezeigt. Dabei ist es egal, ob sie in einem InstantMessanger gestartet wurde und per SMS geantwort wird. Außerdem synchronisiert das Smartphone-OS die Daten automatisch mit den anderen Konten, ob im Web (Google, Facebook) oder auf dem Desktop-Computer (Outlook).

    Palm Pre und webOS: Neues Handy und Betriebssystem von Palm (85 Bilder)
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    Die technische Ausstattung kann sich ebenfalls sehen lassen. Das HVGA-Display (320x480 Pixel) ist wie beim iPhone 3GS Multitouch-fähig, außerdem befindet sich darunter eine "Gesture Area" auf der sich das Menü bedienen lässt, ohne dass der Finger die Ansicht verdeckt. Schiebt man den Slider auf, kommt eine Volltastatur zum Vorschein. Außerdem verfügt das Palm Pre über schnellen Datenfunk via HSDPA, dazu WLAN, GPS, eine 3-Megapixel-Kamera, Beschleunigungs- und Annäherungssensor sowie 8 Gigabyte Speicher.

    quelle - Billiger als bei o2: simyo verkauft das Palm Pre
     
  7. 15. Oktober 2009
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    Layar: Reality-Browser jetzt auch für das iPhone erhältlich

    Die Software für erweiterte Realität, Layar, gibt es jetzt auch für das iPhone. Man kann sie kostenlos aus dem App Store herunterladen. Weil Layar neben GPS und der Grafikbibliothek OpenGL auch einen digitalen Kompass benötigt, kann man die App nur mit dem neuen iPhone 3GS verwenden.

    Layar funktioniert ähnlich wie der Reiseführer Wikitude: Durch die Kameravorschau des Handys sieht der Nutzer seine Umgebung. Die Software markiert bestimmte Punkte und blendet Informationen zu Restaurants, Geschäften oder Geldautomaten ein. Anders als Wikitude bietet Layar aber nur die Struktur, die Inhalte werden von Dritten zugeliefert. Der niederländische Entwickler SPRXmobile sieht Layar deshalb als eine neue Art von Browser, der verschiedene Schichten von Informationsanbietern einblendet.

    Layar: Browser für erweiterte Realität auf dem iPhone (7 Bilder)
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    Anfangs hatten nur die niederländische ING-Bank, das Sozialnetzwerk Hyves.net oder der Arbeitsvermittler tempo-team Informationen beigesteuert, die in sogenannten Layern geordnet sind. Doch die Software hat sich gewaltig weiterentwickelt. Mittlerweile werden digitale 3D-Objekte unterstützt und es gibt sogar einen Wikipedia-Layer, so dass man den Reality-Browser weltweit nutzen kann. Wenn mehrere Layer vorhanden sind, dann wechselt man mit einem Fingerstrich zwischen den einzelnen Informationsschichten.

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  8. 15. Oktober 2009
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    Nokia in den roten Zahlen: Millionen-Verlust im dritten Quartal

    Nokia ist zum ersten Mal seit langer Zeit in die roten Zahlen gerutscht. Der finnische Marktführer wies im dritten Quartal 2009 einen Nettoverlust von 426 Millionen Euro aus. Im gleichen Quartal des Vorjahres fuhr das Unternehmen noch einen Gewinn von rund 1,5 Milliarden Euro ein. Hauptgrund für das schlechte Ergebnis sind Abschreibungen in Höhe von 908 Millionen Euro auf die Netzwerksparte Nokia Siemens Networks.

    Der Umsatz mit Mobiltelefonen und zugehörigen Services sank im dritten Quartal um knapp 20 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro, der operative Gewinn stürzte um 51 Prozent auf 787 Millionen Euro ab. In den Monaten Juli bis September verkaufte Nokia 108 Millionen Handys, 8 Prozent weniger, als im Vergleich zum Vorjahr. Gegenüber dem zweiten Quartal 2009 konnte der Hersteller jedoch ein Plus von 5 Prozent verbuchen. Der durchschnittliche Verkaufspreis betrug 62 Euro, genauso viel wie im Vorquartal.

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    Nokia Zentrale in Espoo, Finnland | Foto: Nokia

    Nokia schätzt, dass weltweit im dritten Quartal insgesamt 288 Millionen Handys abgesetzt wurden. Der Rückgang betrug rund 7 Prozent. Der Marktanteil von Nokia bleibt deshalb konstant bei 38 Prozent. Für das vierte Quartal rechnet der Hersteller mit einem weiteren Schrumpfen des Marktes. Es wird allerdings weniger dramatisch sein, als zuvor angenommen. Statt zehn Prozent, wie bisher von Nokia geschätzt, werde der Handy-Absatz im Jahr 2009 nur noch um 7 Prozent sinken.

    quelle - Nokia in den roten Zahlen: Millionen-Verlust im dritten Quartal
     
  9. 16. Oktober 2009
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    Bandbreite um jeden Preis: Deutsche UMTS-Provider fälschen Webinhalte

    Das mobile Internet ist auch durch erschwingliche Daten-Sticks und hoch subventionierte Notebooks populär geworden. Doch wer erwartet, dass über die UMTS-Leitung die gleichen Inhalte auf dem Rechner gelangen wie über das Festnetz, wird getäuscht. Wie ZDNet herausgefunden hat, tricksen die deutschen Netzbetreiber T-Mobile und Vodafone mit allen Mitteln um an Bandbreite zu sparen. Die Provider schrecken dabei auch nicht vor Techniken zurück, die hauptsächlich von Cyberkriminellen genutzt werden. Internet-Adressen werden gefälscht und in jede Website heimlich JavaScript eingeschmuggelt , der ohne Zustimmung des Kunden auf dem Rechner ausgeführt wird.

    Ruft man beispielsweise über den Vodafone-Zugangspunkt event.vodafone.de eine Internet-Adresse auf, sieht man immer eine modifizierte Seite. Vodafone fängt alle Antworten des Webservers ab und ersetzt sie durch eine eigene HTML-Datei. Dabei wird nach Erkenntnissen von ZDNet auch die IP-Adresse gefälscht. Die neue Seite wird mit der Adresse des Servers, der gerade aufgerufen wurde, an den Kunden weitergeleitet. In die Website eingebettete Bilder werden heruntergerechnet, um ein paar Kilobyte Daten zu sparen. Außerdem versieht Vodafone sie mit einer neuen Internet-Adresse.

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    T-Mobile und Vodafone fälschen systematisch Web-Inhalte ohne Zustimmung des Kunden | Foto: Vodafone

    Entdeckt der Anbieter darüber hinaus, dass der Kunde Firefox benutzt, schleust er ungefragt JavaScript-Code auf den Rechner des Surfers, der dort ausgeführt wird. Er verändert die Einblendungen, die manchmal angezeigt werden, wenn man etwa den Mauspfeil auf einem Bild oder einem Link platziert. Nach Meinung von ZDNet verstößt dieses Verhalten gegen das Fernmeldegeheimnis. Die Technik-Profis vergleichen es mit einem Briefzustelldienst, der alle handgeschriebenen Briefe durch maschinengeschriebene Kopien ersetzt.

    T-Mobile verhält sich genauso. Theoretisch hat der Kunde über die Software Speed Manager die Wahl, Internetinhalte von den Webservern des Anbieters kleinzurechnen oder sie unkomprimiert auf seinen Rechner zu laden. Bei letzterer Option sollte der Netzbetreiber die Daten einfach nur durchleiten. Tatsächlich werden auch dann alle Inhalte abgefangen und durch eine eigene "optimierte" Darstellung ersetzt. Dass es auch anders geht, zeigen die Netzbetreiber o2 und E-Plus. Bei ihnen hat ZDNet keine Zwangsfälschung der Web-Inhalte feststellen können.

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  10. 16. Oktober 2009
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    Das Ende der Lite-Version: Apple erlaubt Kaufoption innerhalb kostenloser Programme

    Apple erlaubt jetzt auch, kostenlose Programme mit Kauf-Funktion im App Store für das iPhone zu veröffentlichen. Dieses In-App-Purchase genannte Feature durften bisher nur kostenpflichtige Anwendungen besitzen. Daher gibt es im App Store eine Vielzahl von Software, die sowohl als kostenlose Demo-Variante als auch in einer kostenpflichtigen Kaufversion angeboten werden. Interessierte konnten so Spiele und Programme ausprobieren und bei Gefallen die Vollversion erwerben.

    Durch die Kaufoption innerhalb des Programms bleiben dem Kunden alle bisher gespeicherten Spielstände und Einstellungen erhalten. Außerdem wird die Masse an doppelt vorhandenen Applikationen demnächst wohl deutlich zusammenschrumpfen. Andererseits verschwindet dann auch ein Teil der Transparenz für den Kunden, wenn er erst nach dem Download der Software erfährt, was die Vollversion zu welchem Preis zu bieten hat.

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    Kauf-Option in iPhone-Anwendungen: Jetzt auch für kostenlose Programme erlaubt | Screenshot: areamobile.de

    Bleibt die Gefahr, dass Apple die Büchse der Pandora geöffnet hat. Sollte das Unternehmen die Zügel lockern und schaut im Zulassungsprozess nicht mehr ganz so genau nach, bedeutet das mehr Risiko für den Kunden. Beharrt das Unternehmen jedoch weiter darauf, dem Kunden ein sorgenfreies Erlebnis zu bieten, wird sich der Prozess der Prüfung noch deutlich verlängern. Dann muss Apple nämlich neben der eigentlichen kostenlosen Applikation auch alle darin erhältlichen Inhalte auf Konsistenz mit den Bestimmungen des App Store überprüfen.

    quelle - Das Ende der Lite-Version: Apple erlaubt Kaufoption innerhalb kostenloser Programme
     
  11. 16. Oktober 2009
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    Samsung H1 und M1: Neue Handys für 360-Dienst von Vodafone

    Im September hat Vodafone seinen neuen Service Vodafone 360 vorgestellt, der im Oktober starten sollte. Vermutlich wird der Termin sogar eingehalten, wenn auch nur knapp. Denn mit dem Dienst-Beginn bringt der Netzbetreiber auch ein neues Handy heraus, das Vodafone 360 Samsung H1. Das kann jetzt im britischen und niederländischen Online-Shop von Vodafone bestellt werden, in Deutschland ist es lediglich angekündigt . Verkaufsstart ist nach Aussage der britischen Filiale der 30. Oktober. Außerdem soll im November ein zweites Samsung-Gerät mit Netzbetreiber-Branding auf den Markt kommen, das Vodafone 360 Samsung M1.

    Beide Modelle sind mit einem Linux-Betriebssystem ausgestattet. Die 3D-Benutzeroberfläche wurde komplett von Vodafone entwickelt und integriert alle Funktionen des neuen Netzwerk-Dienstes Vodafone 360. Weitere Gemeinsamkeiten sind Touchscreen, HSDPA und Radio. Dazu gibt es einen Steckplatz für microSD-Karten bis 16 Gigabyte, eine 3,5-Millimeter-Buchse für Kopfhörer und einen 1500 mAh starke Akku.

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    Samsung H1 und M1: Linux-Handys mit Vodafone-Oberfläche | Foto: Vodafone

    Das H1 hat Samsung top ausgestattet. Der Touchscreen ist ein 3,5 Zoll großes, kapazitives OLED-Display mit einer Auflösung von 800x480 Pixel. Der interne Speicher ist 16 Gigabyte groß und die Kamera mit Autofokus und Blitz macht Fotos mit 5 Megapixel Auflösung. Der Prozessor ist 600 Megahertz schnell und neben HSDPA mit einer maximalen Download-Rate von 7,2 Megabit pro Sekunde unterstützt das H1 auch HSUPA und WLAN. Die High-End-Technik verpackt Samsung in ein nur 13 Millimeter dünnes Gehäuse.

    Das M1 ist weniger beeindruckend ausgestattet. Das Display ist nur 3,2 Zoll groß und hat eine Auflösung von 240x400 Pixel. HSUPA und WLAN fehlen und die Kamera macht nur 3-Megapixel-Fotos. Der interne Speicher fasst lediglich 1 Gigabyte Daten. Mit 11x55x13,3 Millimeter ist es fast genauso dünn wie das H2, aber etwas kleiner und schmaler.

    quelle - Samsung H1 und M1: Neue Handys für 360-Dienst von Vodafone
     
  12. 16. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Sony Ericsson weiterhin in der Verlustzone

    Das Joint-Venture hat nach wie vor mit einer Absatzflaute zu kämpfen

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5122.jpg}


    Dem schwedisch-japanischen Joint-Venture Sony Ericsson macht die Absatzflaute weiter zu schaffen: Der Handyhersteller schreibt auch in seinem dritten Quartal rote Zahlen. So sank der Umsatz um 40 Prozent von 2,8 Milliarden Euro auf 1,6 Milliarden Euro, die Anzahl der verkauften Geräte schrumpfte von 25,7 Millionen im Vorjahreszeitraum auf 14,1 Millionen, was ein Minus von 45 Prozent bedeutet. Der Verlust weitete sich auf 164 Millionen Euro aus.

    Umbau hat Wirkung entfaltet
    Dennoch sieht der scheidende Ericsson-Chef Dick Komiyama Licht am Ende des Tunnels. Im gerade abgelaufenen dritten Fiskalquartal hätten die 500 Millionen Euro teuren Umbaumaßnahmen Wirkung gezeigt; beispielsweise seien Lagerbestände abgebaut worden. Der Durchschnittspreis für ein Handy von Sony Ericsson sankt nichtsdestotrotz innerhalb von nur drei Monaten von 122 Euro auf 114 Euro.

    Prognose: Zehn Prozent weniger verkaufte Handys 2009
    Hinsichtlich des Gesamtmarktes hielt das Joint-Venture jedoch an seiner Prognose fest. Demnach lägen die Verkaufszahlen in diesem Jahr um rund zehn Prozent unter den 1,19 Milliarden des vergangenen Jahres. Marktführer Nokia hatte bei der gestrigen Präsentation seiner ebenfalls roten Zahlen seine Prognose leicht nach oben korrigiert und sieht einen Rückgang von sieben Prozent.

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  13. 16. Oktober 2009
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    Nokia zieht Konsequenzen aus miesen Zahlen

    Finanzchef Simonson abgelöst, Olli-Pekka Kallasvuo bleibt im Amt

    Nachdem der finnische Branchenprimus Nokia gestern seine wenig berauschenden Zahlen präsentierte, wird nun als Konsequenz die Konzernspitze umgebaut. So wechselt der bisherige Finanzchef Rick Simonson ins operative Geschäft und übernimmt ab Anfang November die Leitung der Handysparte. Sein Amt übernimmt Timo Ihamuotila. Bereits im Oktober löste Rajeev Suri Simon Beresford-Wylie als Chef der verlustreichen Netzwerksparte Nokia Siemens Networks ab.

    Schlechtes Ergebnis dank NSN
    Nokia hatte nach 16 erfolgreichen Jahren mit schwarzen Zahlen am vergangenen Donnerstag einen Verlust von 913 Millionen Euro in seinem dritten Geschäftsquartal bekannt gegeben. Eine nicht unerhebliche Mitschuld an dem Desaster trug der Netzwerkausrüster Nokia Siemens Networks (NSN), der dem Handyhersteller mit einer außerplanmäßigen Abschreibung von 1,17 Milliarden Euro das Ergebnis verhagelte. Aber auch die Handysparte hatte beispielsweise mit Lieferengpässen für die diversen Nokia-Smartphones zu kämpfen.

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  14. 16. Oktober 2009
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    Nachspiel für T-Mobile und Microsoft: Klage nach Sidekick-Datenverlust

    Kläger werfen Unternehmen Fahrlässigkeit vor


    Wenige Tage nach dem Daten-Debakel von T-Mobile USA wurden sowohl der Mobilfunkanbieter als auch die Redmonder Softwareschmiede Microsoft von verärgerten Kunden verklagt. Die werfen den Unternehmen Fahrlässigkeit und falsche Versprechungen vor. Die Klagen wurden allerdings eingereicht, bevor T-Mobile bekannt gab, dass ein Teil der Daten wohl gerettet werden kann. Wie viele Kunden tatsächlich betroffen sind, ist noch unklar.

    Grundlegende Prinzipien der Datensicherung missachtet
    Die konkreten Vorwürfe der Kläger: Sowohl T-Mobile als auch der Dienstanbieter danger.com hätten vorsichtiger sein und Backups machen müssen, um einen solchen Datenverlust zu verhindern. Außerdem hätte T-Mobile versprochen, die Daten auf dem Sidekick seien in jedem Fall sicher. Stattdessen hätten beide Unternehmen einfache Grundlagen der Datensicherung missachtet. Die Entschädigung von T-Mobile reicht den beiden Klägern scheinbar nicht - zumindest einer fordert Schadensersatz in unbekannter Höhe.

    Entschädigung
    Alle Kunden, deren persönliche Daten wie E-Mails, Adressbücher und Termine dauerhaft gelöscht sind, erhalten von T-Mobile eine 100-Dollar-Entschädigung in Form eines Gutscheins. Außerdem stellt T-Mobile einen Monat kostenlose Nutzung des Cloud-Dienstes in Aussicht. Bislang ist nicht klar, wie viele Kunden tatsächlich dauerhaft betroffen sein werden. T-Mobile rechnet jedoch damit, dass der Crash für die meisten Kunden glimpflich ausgegangen sein dürfte und die Daten noch zu retten sind.

    Das Prinzip "Cloud Computing"
    Beim "Cloud Computing" geht es vor allem darum, den Kunden alle persönlichen Daten wie Adressbücher, E-Mails und Dokumente jederzeit aktuell und ohne aufwendige Synchronisation bereitstellen zu können. Es soll für den Nutzer keinen Unterschied machen, ob er vom Laptop, dem Handy oder dem heimischen PC aus auf die Daten zugreift. Alles ist stets aktuell in der "Cloud" gespeichert, eine lokale Speicherung auf den Endgeräten findet nicht statt.

    Fehler beim Datentransfer
    Für T-Mobile stellt in den USA die Microsoft-Tochter danger.com diesen Service zur Verfügung. Bei einem internen Datentransfer, den danger.com durchgeführt hat, hatte eine Panne gegeben, die eine erhebliche Schwachstelle des "Cloud Computing" aufzeigt. Die persönlichen Daten von mehreren hunderttausend Nutzern der in den USA beliebten Sidekick-Smartphones wurden offenbar gelöscht und sind nur teilweise wieder herzustellen. Auch auf den Geräten der Nutzer gibt es keine Kopie der Datensätze.

    quelle - http://www.inside-handy.de/news/16598.html
     
  15. 16. Oktober 2009
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    Newsflash: Neue Samsung Handys und Jailbreak-Sperre

    Außerdem Thema: Acer, Lufthansa und das Ende der Ein-Euro-Handys

    O2-Chef René Schuster sieht das Ende der Laufzeitverträge und Ein-Euro-Handys gekommen. In der Tageszeitung "Die Welt" erklärt der Mobilfunk-Manager, dass man das eigene Geschäftsmodell auch für die Konkurrenz auf dem Markt als Zukunftsmodell sieht. Im aktuellen Podcast g eht es außerdem um das neue Armani-Handy Samsung B7620, das Samsung Öko-Modell "Blue Earth" und das Acer-Smartphone "Liquid", das mit Android 1.6 ausgestattet ist.

    Weitere Themen
    In der aktuellen Folge geht es darüber hinaus um den Internetzugang in Flugzeugen der Lufthansa, den die Fluglinie ihren Passagieren wieder ermöglichen will. Aufreger für Apple-Fans: Der Hersteller hat einen Weg gefunden, den Jailbreak des aktuellen iPhone 3GS zumindest vorerst unmöglich zu machen.

    Zwei Podcast-Formate
    Im Podcast-Bereich auf inside-handy.de erscheinen zwei regelmäßige Formate. Einmal pro Woche gibt die Mobilfunk-Redaktion im Newsflash einen Überblick zu den Themen der Woche. Monatlich erscheint außerdem ein Themen-Podcast, der sich einem bestimmten Schwerpunktthema des Monats widmet und dieses in allen Facetten intensiv ausleuchtet. Zu besonderen Anlässen wie Mobilfunkmessen sind außerdem Sonderausgaben geplant, die direkt vor Ort produziert werden und die aktuelle Berichterstattung ergänzen.

    quelle - Newsflash: Neue Samsung Handys und Jailbreak-Sperre
     
  16. 19. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Sony Ericsson Xperia X3: Neues Foto zeigt Android-Homescreen mit vielen Widgets


    Das russische Handy-Forum 4pda.info hat ein Foto veröffentlicht, auf dem das Xperia X3 erstmals in guter Qualität abgebildet ist. Die vor vier Wochen geleakten Fotos waren allesamt verwaschen und man konnte das Gerät kaum erkennen. Das neue Bild ist dagegen scharf fotografiert. Es zeigt die Vorderseite eines X3-Prototypen mit dem typischen Android-Homescreen.

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    Riesiges Display mit viel Platz für Widgets: Sony Ericsson Xperia X3 | Foto: 4pda.info

    Das Hintergrundbild und die Wigdets sind bereits von anderen Android-Handys bekannt, aber neu ist die riesige Fläche, auf der man die Icons beliebig anordnen kann. Im Vergleich mit den Modellen von HTC oder Samsung ist das Display gigantisch. Es soll mehr als 4 Zoll groß sein und eine Auflösung von 852x480 Pixel haben. Bestimmt passen beim X3 mehr als doppelt so viele Widgets auf einen Homescreen, als bei anderen Android-Handys. Bis man das selbst überprüfen kann, vergeht aber noch einige Zeit. Allerfrühestens im Januar 2010 kommt das X3 in den Handel , glauben Experten.

    Sony Ericsson Xperia X3 aka Rachael: Erste Live-Bilder (6 Bilder)
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    Sony Ericsson Xperia X3 (Rachael)
    Der Hersteller hat sich bisher nicht zu seinem kommenden Topmodell geäußert, über die Ausstattung des X3 gibt es bisher nur Gerüchte. Aber die haben es in sich. Das nächste Xperia-Modell soll den Snapdragon-Chipsatz QSD8250 von Qualcomm haben, den auch das Toshiba TG01 verwendet, das derzeit schnellste Handy der Welt. Die Kamera soll Fotos mit einer Auflösung von 8 Megapixel machen. WLAN, GPS, HSDPA und eine 3,5-Millimeter-Buchse dürften die umfangreiche Ausstattung komplettieren. Bisher ist kein Android-Modell mit besserer Ausstattung bekannt, außer vielleicht dem Motorola Sholes, das aber ebenfalls noch nicht offiziell präsentiert wurde.

    quelle - Sony Ericsson Xperia X3: Neues Foto zeigt Android-Homescreen mit vielen Widgets
     
  17. 19. Oktober 2009
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    Studie: Mobilfunkbranche in Europa erholt sich wieder

    Das Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan hat eine Studie veröffentlicht, die eine langsame Erholung des europäischen Mobilfunktmarktes belegt. Die weltweite Wirtschaftskrise hat die Hersteller zum Umdenken gezwungen und das macht sich jetzt bezahlt. Die Schlagworte lauten dabei Kollaboration und Innovation.

    "Vor der Rezession befand sich der Mobilfunkmarkt in Europa an einem kritischen Punkt: Die Branche brauchte eine Neudefinition und frische Umsatzquellen", erläutert Saverio Romeo, Branchenanalyst bei Frost & Sullivan. "Unserer Ansicht nach ist hier die Kollaboration mit strategischen Partnern ganz entscheidend – und zwar in jeglicher Hinsicht." Als Beispiel für erfolgreiche Innovation nennt Frost & Sullivan die Kombination aus Apple iPhone und App Store, deren Modell anderen Herstellern weltweit als Vorbild diene. Außerdem verzeichnen standortbezogene Mehrwertdienste starken Mitgliederzuwachs.

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    Vorbild iPhone: Neues Modell für die Verbreitung von mobilen Inhalten | Foto: Apple

    Zusätzlichen Aufwind erhält die Branche auch durch Regierungsinitativen und -vorschriften. Getrieben von der Erkenntnis, dass der Mobilfunkmarkt einen wesentlichen Beitrag zur europäischen Wirtschaft leistet, will die EU die Segmete „Wireless" und „Wireless Broadband" im Rahmen des „European Economic Recovery Plan" mit einer Milliarde Euro unterstützen. Zudem sollen 18 Millionen Euro in LTE-Versuche fließen und mobile TV, Multimedia-Inhalte sowie mobile Healthcare gefördert werden.

    "Alles in allem ist festzustellen, dass sich die europäische Mobilfunkindustrie langsam, aber sicher von der Wirtschaftskrise erholt. Wichtige Grundsteine für erfolgversprechende Entwicklungen sind gelegt. Jetzt ist die Branche gefordert, ihre Fühler in unterschiedlichste Richtungen auszustrecken, denn die Zukunft der Anwendungen liegt weit jenseits der Grenzen der reinen Kommunikation", so Romeo.

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  18. 19. Oktober 2009
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    Nokia: Foto des N920 ist nur eine Photoshop-Montage


    Letzte Woche waren überall im Internet Gerüchte über einen Nachfolger des Nokia N900 zu lesen, auch areamobile berichtete über das N920. Einige Nutzer hatten aber sofort Bedenken an der Echtheit des Fotos geäußert. So hatten einige Maemo-Profis unter Anderem festgestellt, dass das Gerät einen alten Maemo 4-Screenshot zeigt.

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    Schicke Fotomontage, aber nicht mehr. Ein N920 wird es zumindest in dieser Form nicht geben.

    Tatsächlich hat sich jetzt die Person zu Wort gemeldet, die das Foto hochgeladen hatte und bestätigt, dass das Foto eine Montage ist. Der Nutzer ExiTuS, der einer der Administratoren im nokiaport-Forum ist, stellt allerdings klar, dass es nicht seine Absicht war, die Öffentlichkeit zu täuschen. Er habe nur versucht, per Foto-Software ein Gerät zu entwerfen, dass seinem persönlichen Geschmack entspräche, so ExiTuS weiter. Darum habe er die Fotomontage auch nicht auf diversen Internetseiten platziert, sondern unter dem Namen "Nokia iPhone-like" nur bei Twitter. Die chinesische Website imobile356.com hatte das Foto gefunden und den Namen N920 sowie die technischen Daten darum herum gedichtet.

    quelle - Nokia: Foto des N920 ist nur eine Photoshop-Montage
     
  19. 19. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Comes With Music: Nokia hat nach sechs Monaten nur 107.000 Kunden

    Für rund 10 Euro im Monat ein Jahr lang unbegrenzt Musik herunterladen und sie nach Ablauf des Abonnements behalten, klingt vielversprechend. Doch Nokias Musikservice Comes With Music ist weit weniger erfolgreich angelaufen, als vom Unternehmen bisher behauptet wurde. In den ersten neun Monaten seit dem Start der Flatrate in Großbritannien konnte Comes With Music weltweit gerade einmal 107.000 Kunden gewinnen.

    Hauptgrund dafür ist vor allem die langsame Einführung des Services in den einzelnen Ländern. Aber auch die Akzeptanz bei den Kunden ist weniger enthusiastisch, als erwartet, vermutlich weil die dazu angebotenen Handymodelle wie das Nokia 5130 XpressMusic nicht gerade attraktiv sind.

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    Nokia Comes With Music: Musikflatrate für 1 Jahr

    Nokia bietet die Flatrate bis Juni in gerade einmal neun Ländern an. Großbritannien war das erste Land, in dem sie seit Oktober 2008 erhältlich ist. Im Februar 2009 folgte Singapur. Der Großteil der Länder, in denen Comes With Music jetzt verfügbar ist, kam in den Monaten April, Mai und Juni hinzu. Mittlerweile ist die Musik-Flatrate in zwei weiteren Ländern erhältlich.

    Interessant ist jedoch zu sehen, dass der Service in den Schwellenländern in Asien und Südamerika viel besser angenommen wird, als in den europäischen Industrieländern. So startete beispielsweise der Service in Deutschland und Mexiko gleichzeitig im Mai 2009. Doch während in Mexiko etwa 16.000 Kunden zugriffen, sind es in Deutschland gerade einmal 2600. Ein ähnliches Bild bietet sich beim Vergleich von Brasilien (10.809), Schweden (1.101) und Italien (691), wo Comes With Music zeitgleich im April startete.

    quelle - Comes With Music: Nokia hat nach sechs Monaten nur 107.000 Kunden
     
  20. 19. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Android 2.0: Alle neuen Funktionen von Eclaire

    Das Technik-Blog boygeniusreport.com hat als eines der ersten ein Motorola Sholes in die Hand bekommen. Das Gerät wird vermutlich in den nächsten Tagen unter der Bezeichnung Droid vorgestellt. Es ist das erste Modell, auf dem das neue Betriebssystem Android 2.0 installiert ist, das derzeit noch unter dem Projektnamen Eclaire fertiggestellt wird. Das Blog nutzte die Chance und hat sich die neue Systemversion genauer angeschaut.

    Android 2.0 wurde gründlich überarbeitet. Das System unterstützt neben Google Mail auch Microsoft Exchange und Facebook, ohne zusätzliche Applikationen installieren zu müssen. Außerdem gibt es einen globalen Posteingang, in dem der Nutzer die ungelesenen E-Mails aller seiner Konten findet. Nur das für die Synchronisation von Kontakten und Terminen nötige Gmail-Postfach muss immer noch extra aufgerufen werden. Das kann das Palm Pre besser.

    Die Kartenanwendung Google Maps unterstützt in Android 2.0 Layer. Das sind Informationsebenen, die über der Karte liegen und etwa Staus anzeigen, Wikipedia-Einträge zu Sehenswürdigkeiten oder das Liniennetz des öffentlichen Nahverkehrs. Darüber hinaus hat Google den Browser überarbeitet. Davon ist jedoch nur wenig an der Oberfläche zu sehen, etwa das neue Favoriten-Symbol neben der Adressleiste. Die meiste Arbeit steckt anscheinend in der Struktur, der neue Browser soll Internetseiten fast so schnell aufbauen, wie der neue mobile Safari-Browser im iPhone 3GS.

    Android 2.0: Alle neuen Funktionen des nächsten Smartphone-Betriebssystems (31 Bilder)
    zur Bildergalerie

    Weitere Neuerungen sind ein haptisches Feedback, eine Text-to-Speech-Software, die Texte vorliest sowie ein KFZ-Menü mit Spracheingabe und extra großen Symbolen. Die Spracheingabe funktioniert den Angaben von boygeniusreport.com zufolge sehr umfassend. Der Nutzer kann im Internet suchen, Kontakte auswählen oder sich auf Google Maps interessante Standorte wie Tankstellen oder Hotels anzeigen lassen.

    Das Blog entdeckte ein weiteres praktisches Feature in der Kontaktansicht. Ein Fingerdruck auf einen der gespeicherten Freunde oder Bekannten öffnet ein kleines Auswahlfenster. Darüber kann man die gewünschte Person anrufen, mit ihm chatten oder eine Nachricht per E-Mail schicken, ohne den Reiter zu öffnen und die passende Nummer, E-Mail-Adresse oder das Facebook-Profil suchen zu müssen.

    quelle - http://www.areamobile.de/news/13265-android-2-0-alle-neuen-funktionen-von-eclaire
     
  21. 19. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Ballmer: Windows Mobile 7 wird Killer-Betriebssystem

    Microsoft-Chef kündigt verbesserte Version an

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    Nachdem Windows Mobile 6.5 in der Branche und bei den Nutzern auf ein eher gemischtes Echo gestoßen ist, hat Microsoft-Chef Steve Ballmer auf die Kritik im Rahmen einer kleineren Microsoft-Veranstaltung in Boston reagiert. Windows Mobile 7 werde einige deutliche Verbesserungen mit sich bringen, Ballmer sprach von der nächsten OS-Version als "Killer-Betriebssystem" aus dem Hause Microsoft.

    Marktstart 2010
    Bislang ist zu Windows Mobile 7 noch relativ wenig bekannt. Der Marktstart soll im Jahr 2010 liegen, nachdem Microsoft den Termin zunächst für 2009 angepeilt hatte. Verbessern will die Software-Schmiede aus Redmond vor allem die Touchscreen-Eingabe. Außerdem soll eine Gestensteuerung die Bedienung vereinfachen.

    Kritik an Microsoft
    Mehr Nutzerfreundlichkeit ist in den Augen der Microsoft-Kritiker dringend nötig. Das Unternehmen habe sich zu sehr auf Betriebssysteme für Desktop-PCs und Laptops konzentriert, so dass die Weiterentwicklung von Windows Mobile ins Stocken geraten sei. Angesichts des stetig wachsenden Smartphone-Marktes müsse man deutlich mehr Entwicklerkapazitäten für Windows Mobile 7 bereithalten.

    quelle - http://www.inside-handy.de/news/16602.html
     
  22. 19. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Gerüchte und Bilder zu Android-Smartphones

    Neue Details zu HTC Dragon und Motorola Droid/Sholes

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    Im Internet sind Live-Bilder und Gerätedetails zu zwei Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android aufgetaucht. Bei den Geräten soll es sich um Modelle der Hersteller HTC und Motorola handeln. Während die HTC-Bilder zum Modell "Dragon" gehören sollen, um das sich bereits seit einiger Zeit Gerüchte ranken, soll es sich beim Motorola-Smartphone um das "Sholes" handeln, das auch unter dem Namen "Droid" bekannt ist.

    HTC Dragon
    Das Android-Modell Dragon könnte ein Schwestermodell zum Windows Mobile-Gerät HTC HD2 sein. Die Designs ähneln sich, die technischen Details sollen ebenfalls in großen Teilen übereinstimmen. Lediglich beim Betriebssystem der beiden Smartphones wäre eine Unterscheidung möglich. Die Bilder stammen von einer Quelle aus Fernost, die als zuverlässig eingestuft wird.

    Motorola Sholes/Droid
    Das Motorola-Modell wird unter den beiden Namen Sholes oder Droid gehandelt. Es soll einem Bericht auf "Boy Genius Report" zufolge Ende Oktober durch den US-Netzanbieter Verizon vorgestellt werden und mit Android 2.0 sowie einem besonders schnellen Prozessor ausgestattet sein. Nach eigenen Angaben hatten die Blogger bei "Boy Genius Report" bereits Gelegenheit zu einem ausführlichen Test und bezeichnen das Gerät als das beste Smartphone seit dem Start von Apples iPhone.
    Weitere Informationen zu diesem Thema:


    Live-Bilder Android Geräte
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    Bilder Motorola Sholes/Droid und des HTC Dragon aufgetaucht

    * » Bildergalerie ansehen

    quelle - http://www.inside-handy.de/news/16603.html
     
  23. 19. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Mobile Mitfahr-Community Caribo startet in Deutschland

    Mitfahrgelegenheiten per Handy suchen

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n7079.jpg}


    Caribo, ein Projekt der Aachener Scientific Computers GmbH, ist eine mobile Anwendung, die Fahrer und Mitfahrer via Handyortung zusammenbringt. Registrierte Benutzer können mit ihrem internetfähigen Handy eine Fahrtanfrage starten. Die Caribo AdHoc-Suche übermittelt der nach einer Mitfahrgelegenheit suchenden Person sofort alle Mitfahrmöglichkeiten, die sich in ihrer Nähe befinden und ein ähnliches Ziel haben.

    Kostenlose Software
    Um Caribo nutzen zu können, benötigt man ein internetfähiges Handy und die unter Caribo.mobi kostenlos erhältliche Software. Diese lässt sich auf den meisten gängigen Handys installieren. Ein GPS-Empfänger im Handy ist nicht zwingend notwendig, erhöht aber die Genauigkeit der Positionsbestimmung. Die Software ist nach Angaben des Herstellers bedienerfreundlich gestaltet.

    Einfache Bedienung
    Für die zwei häufigsten Ereignisse stehen separate Buttons bereit: "Ich will nach Hause!" signalisiert mit einem Knopfdruck den Transportmitteln in der Umgebung, welches Ziel man ansteuern möchte. Mit dem "Fahrer"-Button wiederum signalisieren Fahrer, dass sie auf einer Kurzstrecke unterwegs sind und auf diesem Weg grundsätzlich bereit sind, Mitfahrer aufzunehmen. Weitere häufig genutzte Ziele lassen sich abspeichern, so dass die nochmalige Eingabe der Adresse entfällt. Da Caribo mit realen Geodaten arbeitet, soll jeder topografisch erfasste Ort als Start oder Zielpunkt möglich sein.

    quelle - Mobile Mitfahr-Community Caribo startet in Deutschland
     
  24. 19. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    HTC startet neuen Webshop für HTC Tattoo

    Anwender können ihr eigenes Cover designen

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n7080.jpg}


    Ab sofort bietet HTC einen neuen Service für sein Android-Phone HTC Tattoo an. Frei nach den individuellen Vorstellungen können Anwender im Webshop des Herstellers ihr eigenes Gehäuse-Cover nach Maß designen beziehungsweise aus einem Portfolio an vorgefertigten Designs ein Cover wählen. Für den Kauf des ersten selbst kreierten Handy-Gehäuses gewährt HTC einen Rabatt von 20 Prozent.

    HTC Tattoo im individuellen Design
    Im HTC-Webshop erhalten Interessenten unter Eingabe der IMEI-Nummer ihres Smartphones Zugang zum Tattoo-Studio. Dort können Sie mit der Gestaltung ihres individuellen Gehäuse-Covers beginnen. Zur Auswahl stehen unter anderem Cover im Tribal- oder Surfer-Stil sowie Gehäuse im edel-marmorierten Schwarz-Weiß Design oder mit farbenfrohen Naturmustern und Schriftzügen. Für den Kauf des ersten selbst kreierten Covers erhalten die HTC Tattoo-Besitzer zudem einen Rabatt von 20 Prozent. Der Webshop ist ab sofort unter tattoomyhtc.com geöffnet.

    quelle - HTC startet neuen Webshop für HTC Tattoo
     
  25. 21. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Auslieferung von Android 1.6 hat begonnen

    T-Mobile- und Vodafone-Kunden erhalten "Donut" automatisch


    Die Auslieferung der neuen Firmware Android 1.6 (Donut) hat jetzt auch hierzulande begonnen. T-Mobile und Vodafone schicken ihren Kunden eine Nachricht (Popup), welche über das kostenlose Update des Betriebssystems informiert, direkt auf ihr Smartphone. Die Handy-Besitzer müssen dem Installationsprozess nur noch zustimmen. Für das Update ist kein Anschluss an einen Computer erforderlich.

    Update für T-Mobile G1 und HTC Magic
    In den Genuss des Updates kommen bei T-Mobile alle Besitzer eines "T-Mobile G1", bei
    Vodafone alle, die ein HTC Magic ihr Eigen nennen. Bei Vodafone geht man davon aus, dass
    die Auslieferung bis Ende Oktober beendet sein wird.

    Features des Android 1.6
    Das Update enthält Quick Search. Die Anwendung erlaubt es Nutzern, gleichzeitig Kontakte, Apps und das Internet auf dem Startbildschirm zu durchsuchen. Die Text to Speech-API ermöglicht es Besitzern eines Android-Phones, sich einen eingegebenen Text vorlesen zu lassen, um etwa bei einer Fremdsprache zu wissen, wie ein Wort korrekt ausgesprochen wird. Die einzelnen Sprachversionen sind im Android-Markt erhältlich. Zudem wurden Gestensteuerung-API's mit eingebaut.

    quelle - Auslieferung von Android 1.6 hat begonnen
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.