Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 21. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Handy-Nutzung lenkt auch Fußgänger ab

    Sogar ein Clown auf dem Einrad wird übersehen


    Wer beim Gehen mit dem Handy telefoniert, ist meistens so ins Gespräch vertieft, dass ihm sogar ein Clown entgeht, der auf einem Einrad vorbeifährt. Das berichten Forscher der Western Washington University in der Fachzeitschrift Applied Cognitive Psychology. Sie testeten anhand dieser bizarren Situation das Konzept der "unaufmerksamen Blindheit", die Autofahrern das Handyverbot bescherte.

    Nur jeder vierte Handynutzer sah den Clown

    Die Wissenschaftler machten ihre Untersuchung unangekündigt im öffentlichen Raum, um möglichst realitätsnahe Ergebnisse zu erhalten. Sie schickten einen Clown auf einem Einrad durch eine Fußgängerzone und registrierten genau das Verhalten von Menschen, an denen dieser direkt vorbeifuhr. Während mehr als die Hälfte aller Fußgänger, die per iPod Musik hörten oder ohne Handy allein oder in Begleitung unterwegs waren, vom Clown Notiz nahmen, war das nur bei jedem vierten Handybenutzer der Fall.

    Selbst Gehen wird zum Problem

    Darüber hinaus konnten die Forscher beobachten, dass das Handygespräch nicht nur unaufmerksam macht, sondern auch die sehr einfache Tätigkeit des Gehens behindert. Ins Telefonat vertiefte gingen langsamer, wechselten öfter die Richtung, neigten zum Hin- und Herpendeln und bemerkten andere Personen viel seltener als Fußgänger, die ihr Handy gerade nicht benutzten. Wie vertraut die Umgebung für die Telefonierenden war, hatte keinen Einfluss auf die Aufmerksamkeit, so ein weiteres Ergebnis der Studie.

    Telefonie während der Autofahrt

    "Für Menschen bereitet es bereits große Probleme, während eines Handygesprächs zu gehen. Unvorstellbar, was das für die Fahrsicherheit im Auto bedeutet. Man sollte während des Autofahrens keine Telefongespräche führen", betont die Forschungsleiterin Ira E. Hyman. In mehreren früheren Untersuchungen wurde bereits gezeigt, dass Telefonate während der Autofahrt - egal ob sie per Freisprecheinrichtung oder per Mobiltelefon geschehen - den Fahrer wesentlich mehr ablenken als Gespräche mit im Fahrzeug befindlichen Personen. pte

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  2. 21. Oktober 2009
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    Firefox will Apple-Browser den Rang ablaufen

    Mobile Version Firefox-Webbrowsers könnte in den nächsten Wochen kommen


    Dem iPhone-Webbrowser Mobile Safari von Apple droht in den nächsten Wochen verschärfte Konkurrenz. Zwar handelt es sich bei Mobile Safari unbestritten um einen der besten mobilen Webbrowser, doch anscheinend will Mozilla seinen überaus erfolgreichen Browser Firefox jetzt auch für das iPhone verfügbar machen. Ein Machtkampf zwischen Apple und Mozilla, der im Fall Google Voice sogar zur Ablehnung der App geführt hatte, scheint vorprogrammiert.

    "Diese App wird die Leute überraschen"

    Dass Mozilla mit seinen Firefox-Plänen fürs Handy ernst machen will, unterstrich Mozilla-Manager Jon Lily in einer Ankündigung gegenüber dem Online-Portal Gigaom.com:"Mozilla wird in den nächsten Wochen eine App für den App-Store herausbringen. Diese App wird die Leute überraschen."

    Integration der Browsing-History

    Keine große Überraschung dagegen ist, dass Firefox als einer der erfolgreichsten Browser überhaupt in Zukunft auch als mobile Version verfügbar sein soll. Ein Feature des mobilen Firefox soll laut dem Online-Portal Phonearena.com die individuelle Integration der Browsing-History aller Geräte sein, mit denen der User online ist. Auf dem Mozilla Server gespeichert, kann diese so von überall und mit allen Geräten abgerufen werden.

    "Google Voice" abgelehnt

    Um eine mögliche Firefox-App über den App-Store zu vertreiben, müsste sich Mozilla aber erstmal mit Apple einig werden. Durch deren Veto war Mitte dieses Jahres bereits die Aufnahme der App "Google Voice" abgelehnt worden.

    quelle - Firefox will Apple-Browser den Rang ablaufen
     
  3. 21. Oktober 2009
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    Acer Liquid: Snapdragon-Androide mit WVGA-Display vorgestellt

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    Acer hat sein erstes Android-Smartphone vorgestellt. Das Acer Liquid setzt mit einem schnellen Prozessor und einem großen, scharfen Display neue Maßstäbe bei Modellen mit dem Betriebssystem von Google. Der kapazitive Touchscreen ist 3,5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 480x 800 Pixel. Bisher begnügten sich die Androiden mit einem 3,2 Zoll großen Bildschirm und 320x480 Bildpunkten.

    Das Handy ist mit einem Snapdragon-Chipsatz ausgestattet, der eine Leistung von bis zu 1 Gigahertz erreichen kann. Der gleiche Chipsatz treibt auch das Toshiba TG01 und das HTC HD2 mit rasender Geschwindigkeit an. Acer hat ihn jedoch auf 768 Megahertz gedrosselt. Die Ausstattungsliste enthält ebenfalls HSDPA, WLAN, GPS, eine Standard-Buchse für Kopfhörer und eine 5-Megapixel-Kamera. Der interne Speicher ist mit microSDHC-Karten erweiterbar und der Akku hat eine Leistung von 1350 mAh.

    Acer Liquid A1: Live-Bilder vom Gigahertz-Androiden (17 Bilder)
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    Acer hat das Google-Betriebssystem mit eigenen Anwendungen erweitert. Eine optimiert das Energiemanagement für längere Akkulaufzeiten. Die eigene Benutzeroberfläche bietet einen komfortablen Zugriff auf Unterhaltungsfunktionen und Web-Favoriten. Das Programm Spinlets ermöglicht das Streaming von Videos und Musik an Freunde und Familie. Außerdem sind soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, YouTube, Picasa und Flickr in das Adressbuch integriert. Der Nutzer erhält Echtzeit-Meldungen über den Status der Freunde und wenn sie Inhalte auf ihren Profilen aktualisieren.

    Das Acer Liquid wird ausschließlich im freien Handel erhältlich sein. Die Preisempfehlung beträgt knapp 400 Euro. Der Hersteller hat keinen Erscheinungstermin bekannt gegeben, doch nach Angaben des Distributors Expansys soll der Android-Bolide ab 28. November erhältlich sein.

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  4. 21. Oktober 2009
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    Motorola Calgary: Drittes Android-Smartphone von Motorola

    Wer hätte gedacht, dass Motorola wieder so schnell auf die Beine kommt. Neben dem Dext bringt der US-amerikanische Handyhersteller eine weitere Billig-Version des High-End-Smartphones Sholes auf den Markt. Das Gerät heißt Calgary hat das Technik-Blog boygeniusreport.com erfahren. Es hat eine seitlich ausziehbare Volltastatur und statt eines Scrollballs ein Trackpad, wie das Blackberry Curve 8520 und das Bold 9700.

    Die Ausstattung ist nach Angaben des Blogs fast vollständig. Es gibt WLAN, GPS, einen digitalen Kompass, 3,5-Millimeter-Anschluss und einen Steckplatz für microSD-Karten. An der Kamera wurde gespart, sie macht nur Fotos mit einer Auflösung von 3,2 Megapixel. Vermutlich hat der Touchscreen auch eine geringere Pixelzahl als das scharfe WVGA-Display des Sholes. Über den Chipsatz ist nichts bekannt, doch Android soll flüssig darauf laufen.

    Motorola Calgary: Erste Live-Bilder des Android-Smartphones (3 Bilder)
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    Motorola hat das Google-Betriebssystem mit seiner Benutzeroberfläche Blur überzogen. Deren Grundgedanke ist die Zusammenführung von Informationen aus verschieden Quellen wie Facebook, MySpace, Twitter oder Gmail. Alle Daten werden in Blur vernetzt und für den Nutzer übersichtlich in Form von Widgets auf dem Homescreen aufbereitet. Das Funktionsprinzip ähnelt Synergy beim WebOS von Palm oder der Android-Oberfläche Sense von HTC.

    Das Calgary wird bei Verizon herauskommen. Das bedeutet, es unterstützt den Mobilfunkstandard CDMA, der vorwiegend in den USA gebräuchlich ist. Ob Motorola auch eine Version für Europa entwickelt, ist noch unklar.

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  5. 21. Oktober 2009
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    BigSIM Data: Neue Datenflat im Netz von T-Mobile ist die ersten drei Monate kostenlos

    Ab sofort erweitert der Provider BigSIM seine Produktreihe um die UMTS-Datenflatrate BigSIM Data. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt neun Monate, davon sind die ersten drei kostenlos. Über die restliche Laufzeit kostet die Flatrate 19,95 Euro monatlich. BigSIM Data ist online buchbar unter
    Startseite - BigSIM Data - Deutschland surft mobil im Internet! - FlexiShop GmbH
    . Einmalig berechnet der Anbieter 24,95 Euro Anschlussgebühr.

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    BigSIM Data: Neue Datenflatrate im D-Netz | Foto: BigSIM

    Der Tarif BigSIM Data ermöglicht das Surfen im mobilen Internet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde. Der Anbieter nutzt dazu das Netz von T-Mobile. Ab einem Datenvolumen von 5 Gigabyte wird die Bandbreite im jeweiligen Monat allerdings auf 64 kbit/s im Download und 16 kbit/s im Upload beschränkt. Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit steigt die monatliche Gebühr auf 29,95 Euro. Die Kündigungsfrist beträgt vier Wochen zum Monatsende.

    Die SIM-Karte von BigSIM Data verbindet einen Laptop oder ein Netbook mit dem Internet. Sie kann jedoch auch für den Desktop-PC zu Hause verwendet werden. Sollte es an entsprechender Hardware mangeln, kann man zusätzlich einen UMTS-Surfstick für einmalig 59 Euro mitbestellen.

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  6. 22. Oktober 2009
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    Erste Screenshots: So soll Windows Mobile 7 aussehen

    Windows Mobile 6.5 ist gerade einmal auf dem Markt, da gibt es schon erste Bilder, die den Nachfolger zeigen sollen. Das Fan-Blog pocketnow.com hat Screenshots veröffentlicht, auf denen Design-Entwürfe für Windows Mobile 7 zu sehen sein sollen. Sie zeigen unter anderem eine neue Oberfläche für den Kalender, SMS und E-Mails und das Fenster bei Anrufen. Um die Veränderungen besser sichtbar zu machen, ist zum Vergleich auch die jeweilige Applikation in Windows Mobile 6.5 zu sehen.

    Das neue Design wirkt deutlich moderner, als die Ansichten in Windows Mobile 6.5. Buttons, Tastatur oder auch die Felder, in denen Kontakte oder E-Mails angezeigt werden, sind größer geworden. Das weist darauf hin, dass Microsoft in Zukunft ganz auf Fingerbedienung setzt, statt auf Eingaben mit dem Stylus. Der Scrollbalken ist ganz verschwunden, wie auch der Start-Knopf mit dem Windows Logo links oben in der Statuszeile.

    Windows Mobile 7: Fotos vom ersten Design-Entwurf (6 Bilder)
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    Auch wenn das nur ein erster Entwurf ist, zeigen die Bilder, dass die Entwickler in die richtige Richtung arbeiten. Windows Mobile 6.5 wurde nur an der Oberfläche aufpoliert. Sobald man tiefer in das System dringt, kommt das uralte Design der Vorgänger zum Vorschein, mit einfachen Schwarz-Weiß-Fenstern und winzigen Checkboxen. Windows Mobile 7 soll in der ersten Hälfte 2010 auf den Markt kommen. Bis dahin wird sich an der Benutzerfreundlichkeit wohl noch einiges verändern.

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  7. 22. Oktober 2009
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    Jetzt für Blackberrys: Google Maps 3.2 mit Layers veröffentlicht

    Google hat seine Kartenanwendung Google Maps für Blackberry in Version 3.2 veröffentlicht. Das Update unterstützt neben Street View und dem Freunde-Finder Latitude auch Layers. Das sind Einblendungen von Drittanbietern, die zusätzliche lokalisierte Informationen bieten, etwa Wikipedia-Einträge, von Freunden erstellte Karten oder das Netz des öffentlichen Nahverkehrs.

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    Google Maps für Blackberry 3.2 kann direkt auf das Smartphone heruntergeladen werden. Dazu muss man m.google.de/maps in das Adressfenster des Browsers eingeben und anschließend den Download-Link drücken. Als Alternative bietet der Suchmaschinenbetreiber einen Download per SMS an, wenn die Internet-Adresse vom PC aus aufgerufen wird.

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  8. 22. Oktober 2009
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    Gerücht: Google-Handy noch in diesem Jahr

    Gegenwind der Mobilfunkbranche droht bei Alleingang


    Einem Artikel im Finanz-Magazin Thestreet.com zufolge plant Google noch für dieses Jahr ein eigenes Android-Handy. Das Magazin bezieht sich dabei auf die Aussage von Ashok Kumar, Analyst beim Finanzunternehmen Northeast Securities. Kumar zufolge will Google selbst mit Handy-Herstellern statt Mobilfunkanbietern zusammenarbeiten. Er selbst soll bereits mit Google-Partnern über die Google-Phone Pläne gesprochen haben.

    Qualcomm
    In das Handy von Google sollen demnach Qualcomm Chips eingebaut sein. Über weitere Hardware-Partner wurde allerdings nichts bekannt.


    Strategiewechsel
    Falls die Pläne tatsächlich in die Tat umgesetzt werden sollten, würde das einen deutlichen Strategiewechsel von Google bedeuten. Bislang hatte Google sein Betriebsystem Android den Herstellern als Open Source Software angeboten. Diese konnten auf der Basis von Android ihr eigenes Gerät mit eigenem UI umsetzen.

    Google gegen den Rest
    Ein Alleingang von Google mit einem eigenen Handy dürfte dagegen sowohl die Hersteller als auch die Netzanbieter, von denen einige die Android-Plattform bisher unterstützt haben, gegen das Unternehmen stellen.

    Gerüchte ohne Google
    Google weist die Gerüchte bislang von sich. Sprecherin Katie Watson sagte gegenüber dem Online-Magazin Fircewireless.com, dass sich das Unternehmen nicht an Spekulationen beteilige.

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  9. 22. Oktober 2009
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    Bochum-Phone: Der Blackberry Bold 9700

    Erstes RIM-Smartphone des neuen Standorts im Ruhrgebiet


    Der kanadische Smartphone-Hersteller Reasearch in Motion (RIM) hat in Bochum den Nachfolger des Blackberry Bold 9000 vorgestellt. Der Bold 9700 ist für RIM und den Standort eine Premiere, da es das erste Blackberry-Modell ist, das annähernd vollständig vom Blackberry-Team in Bochum entworfen und entwickelt wurde. Für RIM-Chef Mike Lazaridis ist der Standort Bochum besonders wichtig, da ihn "die Qualität der Ingenieurleistungen beeindruckt."

    Kompakter Nachfolger
    Auf den ersten Blick fällt vor allem das kompakte Design des neuen Bold 9700 auf. Der Akkudeckel aus Leder wurde zudem leicht verändert, der Trackball musste einem optischen Trackpad weichen, das bei Blackberry-Modellen ohne Touchscreen zum Standard werden soll. Das Display ist gegenüber dem Vorgänger gleich groß geblieben, bietet jedoch mit 480x360 Pixeln eine leicht höhere Auflösung. Technisch wartet das Gerät mit allem auf, was man von einem modernen Smartphone erwartet: Ein Prozessor mit 624 Megahertz, 256 Megabyte Arbeitssepeicher und 256 Megabyte interner Flash-Speicher sind die wichtigsten Leistungsdaten des Geräts.

    Marktstart im November
    Eine 3,2-Megapixelkamera, GPS, W-Lan und schnelles mobiles Internet per HSDPA runden das Ausstattungspaket des Bold 9700 ab. Der 1500mAh-Akku soll auch bei intensiver Nutzung ein bis zwei Tage durchhalten, da RIM die Energieeffizienz des Smartphones verbessert hat. Da die Produktion des Smartphones in den RIM-Werken in Kanada, Mexiko und Ungarn bereits angelaufen ist, kann der Marktstart in Deutschland bereits im November und damit pünktlich zum Weihnachtsgeschäft erfolgen. Der 9700 wird nicht exklusiv von einem Anbieter vertrieben, sondern allen Partnern für ihre Produktpalette zur Verfügung stehen. Der Vorgänger Bold 9000 soll laut RIM auf dem Markt bleiben und weiterhin produziert werden, da man auch für dieses Modell noch Nachfrage erwarte.

    RIM in Bochum
    Mit 120 Mitarbeitern, die sich hauptsächlich aus der alten Nokia-Belegschaft rekrutiert haben, ist RIM im September 2008 in Bochum gestartet. Mittlerweile arbeiten dort 210 Mitarbeiter in zwei Produktteams, die Kapazität soll auf 270 Mitarbeiter in drei Teams steigen, um parallel an drei Geräten arbeiten zu können. Der Bold 9700 ist das Premieren-Modell für die Bochumer Teams und hat seinen Entwicklungs- und Testzyklus zu 95 Prozent in Bochum durchlaufen. RIM hat bisher insgesamt 45 Millionen Dollar in Bochum investiert, ein neues Qualitätszentrum ist als weiterer Standort in der Ruhrgebietsstadt bereits in Planung.

    Blackberry (RIM) Bold 9700

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  10. 23. Oktober 2009
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    Ovi Karten 3.0: Nokia verschenkt 100.000 Freilizenzen

    In einer Aktion bietet Nokia derzeit allen, die von Nokia Maps 2.0 auf Ovi Karten 3.0 umsteigen, eine kostenlose Lizenz zur Fußgängernavigation an. Sie gilt lebenslang und weltweit. Das Unternehmen vergibt 100.000 Lizenzen. Ovi Karten 3.0 bietet hochauflösende Satelliten- und Geländekarten in 2D- und 3D-Ansicht und 3D-Orientierungspunkte für mehr als 200 Städte. Dazu gibt es Funktionen zum Drehen und Kippen von Kartenausschnitten, eine Nachtansicht sowie Über- und Durchflug-Panoramen.

    Die Kartenanwendung ermöglicht sowohl Fußgängern eine Navigation auf für sie optimierten Routen als auch die klassische Autonavigation mit Fahrspurassistenten, Tempowarner und Verkehrsinformationen in Echtzeit. Dazu hat man Zugriff auf Tourismus-Informationen von Lonely Planet, Michelin und WCities sowie Wetterdaten.

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    Nokia verschenkt 100.000 Lizenzen für die Fußgängernavigation beim Download von Ovi Maps 3.0 | Foto: Nokia

    Ovi Karten 3.0 ist für eine Vielzahl von Nokia-Mobiltelefonen mit dem Betriebssystem S60 sowie den PC verfügbar. Die Karten sind kostenlos, zusätzliche Dienste wie eine sprachgeführte Navigation oder ein Stadtführer kosten dagegen Geld. Die Preise liegen zwischen 69 Cent pro Tag und 59,99 Euro für eine 1-Jahres-Lizenz. Besitzer eines Smartphones von Nokia, auf dem Ovi Karten bereits vorinstalliert ist erhalten die Option "Gehen" ebenfalls kostenlos. Alle anderen bekommen die kostenlosen Lizenzen auf der Website von Nokia.

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  11. 23. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Creamsn0w: iPhone-Jailbreak ohne Spuren

    Neben blackra1n und ultrasn0w gibt es jetzt creamsn0w. Das ist ein weiteres Tool, mit dem man das iPhone einem Jailbreak unterziehen kann. Es ist vorrangig für diejenigen gedacht, die ihr Apple-Handy mit anderen SIM-Karten benutzen wollen und keine zusätzlichen Installationsmanager wie Cydia oder Icy benötigen. Nach den Erfahrungen der beteiligten Entwickler bieten diese inoffiziellen Vertriebskanäle ohnehin nur Software von eher zweifelhafter Qualität an und destabilisieren das Betriebssystem des iPhone.

    Creamsn0w basiert auf dem Pwnage-Tool der Entwicklergruppe iPhone Dev Team, installiert aber nicht die Paketmanager Cydia und Icy. Nach dem Jailbreak sieht das iPhone genauso aus wie davor. Vor einem Update des Betriebssystems mit dem Originalsystem von Apple wird aber weiterhin gewarnt. Das iPhone OS ab Version 3.1 enthält eine neue Modemfirmware, die bisher noch nicht entsperrt werden kann. Es gibt jedoch speziell angepasste Systemversionen mit der alten Modemfirmware im Internet. Mit ihnen ist der Unlock problemlos möglich.



    Die Software ist etwas komplizierter als das Pwnage-Tool oder der Jailbreak blackra1n. Es gibt aber ein ausführliches Video, das Schritt für Schritt beschreibt, wie Jailbreak und Unlock durchgeführt werden. Creamsn0w ist derzeit nur mit Mac OS kompatibel, eine Version für Windows soll es in Zukunft aber auch geben.

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  12. 23. Oktober 2009
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    Samsung Spica: Billig-Version des Galaxy in Russland vorgestellt

    Das Spica ist viel billiger als das Schwestermodell Galaxy, weil Samsung überall ein bisschen gespart hat. Der Touchscreen ist genauso groß (3,2 Zoll) und hat die gleiche Auflösung (320x480 Pixel), aber statt der modernen AMOLED-Technologie verwendet der Hersteller beim Spica ein normales LCD. Die Kamera-Auflösung ist von 5 Megapixel auf 3,2 Megapixel geschrumpft und außerdem fehlt ein Blitzlicht.

    Samsung Spica i5700: Alle Bilder zum preiswerten Einsteiger-Androiden (16 Bilder)
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    Auch der 8-Gigabyte-Speicher ist dem Sparzwang zum Opfer gefallen. Das ist aber kein Problem, man kann das Spica mit bis zu 32 Gigabyte großen microSD-Karten aufrüsten. Das Gehäuse besteht nicht mehr aus einem glänzenden Klavierlack, sondern aus einem mattem Kunststoff, der zwar nicht mehr so edel aussieht, aber im Gegenzug weniger anfällig für Fingerabdrücke ist.

    Die übrige technische Ausstattung entspricht dem Vorgänger. Durch die Sparmaßnahmen gelingt es Samsung, den Preis um mehr als 100 Euro zu drücken. In Russland soll das Spica 14.000 Ruberl kosten, umgerechnet 320 Euro. Die unverbindliche Preisempfehlung des Galaxy liegt dagegen bei 440 Euro.

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  13. 23. Oktober 2009
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    Nokia verklagt Apple: 10 Patente verletzt

    Nokia hat Apple vor einem US-Gericht verklagt. Der iPhone-Hersteller soll zehn Patente des finnischen Marktführers verletzen, die fundamental für den Betrieb von GSM, UMTS und WLAN in Mobiltelefonen sind. Speziell soll es um die Nutzung von Standards für drahtlose Datenkommunikation gehen, sowie die Kodierung von Sprache und Verschlüsselungsverfahren. Die Klage liegt dem Federal District Court im US-Bundesstaat Delaware vor. Sie betrifft alle iPhone-Modelle, die seit der Einführung im Sommer 2007 verkauft wurden.

    Nokia hat eine der größten Patentsammlungen im Mobilfunkbereich weltweit. Alleine in den letzten zwei Jahrzehnten hat das Unternehmen über 40 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung der drahtlosen Kommunikation gesteckt. Ein großer Teil dieser Entwicklungen wurde zum Standard in der Telekom-Branche und wird an rund 40 Unternehmen lizensiert, darunter nahezu alle wichtigen Handy-Anbieter.


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    Nokia-Zentrale in Espoo, Finnland: 40 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben | Foto: Nokia

    Nach Angaben von CNN-Autor Philip Elmer DeWitt ist Nokia seit über einem Jahr in Verhandlungen mit Apple. Es gehe um Abgaben von ein bis zwei Prozent der Herstellungskosten eines iPhones an Nokia, im schlimmsten Fall rund 12 Dollar pro Gerät. Apple habe sich bisher geweigert, die Bedingungen zur Nutzung von Nokias geistigem Eigentum anzuerkennen, so Ilka Rahnasto, bei Nokia zuständiger Manager für geistiges Eigentum. "Apple versucht, eine Freifahrt auf dem Rücken von Nokias Innovationen zu machen."

    Nach Meinung der Tageszeitung The Guardian wird das Gericht seine Entscheidung frühestens Ende 2011 fällen. Bis dahin darf Apple weiterhin das iPhone produzieren. Einen Engpass bei dem Kulthandy wird es daher in naher Zukunft kaum geben.

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  14. 23. Oktober 2009
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    Nokia will Fuß in den USA fassen

    Hersteller eröffnet neues Labor in Berkeley


    Auch wenn sich die Zahl der Nokia-Handys hierzulande in den letzten Jahren etwas dezimiert hat, bleibt der finnische Hersteller die meistgekaufte Handymarke auf der Welt. Einzig in den USA kann sich Nokia nicht wie gewünscht etablieren. Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) beträgt der Marktanteil dort sieben Prozent. Mit Investitionen in die Forschung wolle der Konzern dieser Entwicklung entgegenwirken.

    Neue Forschungsstätte
    Laut Nokia-Manager John Shen seien die USA Nokias schlechtester Markt. Ein neues Labor in Berkeley sei jedoch Teil einer Comebackstrategie. Mit einer zweiten Forschungsstätte in der Nähe des Silicon Valleys würde man zudem die Nähe zu Spitzenuniversitäten und jungen, trendigen Techunternehmen suchen.

    Nokia will Teil der Szene werden
    Für Nokia sei es wichtig, "in dieser Community wahrgenommen und Teil der Szene zu werden", sagt Mary McDowell, Nokia-Vorstandsmitglied und Chefin der Entwicklungssparte, gegenüber der FTD. Die Finnen hätten ihre Marktführerschaft in den USA unter anderem verloren, als sie vor einigen Jahren keine Klapphandys liefern wollten, obwohl sie in den USA im Trend waren. Inzwischen würde man jedoch mit den Netzbetreibern zusammenarbeiten und auch Handys nach ihren Vorgaben entwickeln.

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  15. 23. Oktober 2009
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    Vodafone Music Shop ab sofort DRM-frei

    Musikkatalog komplett kopierschutzfrei


    Der Vodafone Music Shop ist ab sofort komplett ohne Kopierschutz verfügbar. Mit Warner Music wurde das letzte große Label in den Vodafone-Musikkatalog ohne digitales Rechte-Management (DRM) aufgenommen. Damit gibt es laut Vodafone im eigenen Musik-Downloadshop keine Musik mehr, die durch eine digitale Rechteverwaltung geschützt ist.

    Maximale Bandbreite
    Vodafone unterstützt mit der vollständigen Umstellung auf DRM-freie Musik auch eine maximale Bandbreite von Geräten für mobile Downloads, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Weit über 100 verschiedene Handytypen würden unterstützt und das Angebot kompatibler Geräte werde kontinuierlich ausgebaut.

    Music Flatrate
    Neben kopierschutzfreier Musik steht Vodafone-Kunden auch eine Music Flatrate zur Verfügung. Hier setzt der Mobilfunkkonzern jedoch weiterhin auf DRM. Dieses Mietmodell kostet 8,99 Euro im Monat - ohne zusätzliche Übertragungskosten. Voraussetzung ist die "HappyLive! UMTS"-Tarifoption, die in den meisten Laufzeittarifen von Vodafone bereits kostenlos enthalten ist.

    "Mobile Music Client"
    Die Verwaltung der kopierschutzfreien Musik und der Music Flatrate erfolgt über den "Vodafone Music Manager" auf dem PC zusammen mit dem "Mobile Music Client" auf dem Handy. Beide Musikmanager synchronisieren sich automatisch, ohne dass das Telefon mit dem PC verbunden sein muss.

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  16. 23. Oktober 2009
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    LCD-Preisabsprachen: Klagen gegen Samsung und LG

    Hersteller sollen Preise für LCD-Panels abgesprochen haben


    Schon etliche Hersteller von LCD-Panels mussten sich in den letzten Monaten und Jahren mit Klagen wegen illegaler Preisabsprachen beschäftigen. Nach Informationen des Newsportals ZDNet.de hat der US-Telekommunikationsriese AT&T jetzt unter anderem die Konzerne Samsung, LG Display und AU Optronics verklagt. Der Mobilfunkanbieter wirft den LCD-Produzenten vor, jahrelang Preise für Panels abgesprochen zu haben.

    LG wurde schon öfter beschuldigt
    LG sah sich schon öfter mit derartigen Vorwürfen konfrontiert. Mitte Dezember 2008 waren die Südkoreaner zu einem Bußgeld in Höhe von 400 Millionen Dollar wegen Preisabsprachen bei LCD-Panels verurteilt worden - die zweithöchste jemals ausgesprochene Geldstrafe in einem US-Kartellrechtsverfahren. Im Januar 2009 waren gegen vier Manager von LG und Chunghwa Picture Tubes (CPT) Gefängnisstrafen verhängt worden.

    Klagen gegen Sharp, Hitachi, Philips
    Der japanische Konkurrent Sharp musste 120 Millionen Dollar zahlen wegen Preisabsprachen im Zusammenhang mit Panelverkäufen an Dell, Apple und Motorola. Hitachi war im März 2009 ebenfalls zu einer Millionenstrafe verdonnert worden. Mitte Juli sahen sich LG und Philips Ermittlungen der EU-Kommission wegen der Bildung eines Kartells gegenüber.

    Preisabsprachen über zehn Jahre
    In der aktuellen Klage von AT&T geht es laut ZDNet.de um den Vorwurf, LG, Samsung & Co. hätten zwischen 1996 und 2006 illegale Preisabsprachen getroffen. Durch eine "jahrelange Verschwörung" hätten die Hersteller für hohe Panelpreise gesorgt und "ein internationales Kartell" geformt, um den Wettbewerb in den USA zu behindern.

    300 Millionen überteuerte Mobiltelefone
    AT&T habe laut ZDNet.de in diesen zehn Jahren mehr als 300 Millionen Mobiltelefone mit LCD-Panels gekauft, deren Preis wegen der Absprachen überhöht gewesen sei. Die angeklagten Hersteller haben sich bislang nicht zu dem Vorwurf geäußert. Im Jahr 2006 - dem letzten Jahr der fraglichen Preisabsprachen - erreichte der Weltmarkt für TFT-LCDs einen Umsatz von geschätzten 70 Milliarden Dollar.

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  17. 23. Oktober 2009
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    Mit Android 2.0 und starkem Akku: Motorola Droid auf Website von Motorola gesichtet

    Motorola hat auf seiner Website alle bisher bekannten Details zum Droid bestätigt. Das unter dem Namen Sholes entwickelte Smartphone wird mit der neuen Android-Systemversion 2.0 Eclair kommen, die viele Neuerungen enthält und unter anderem Flash im Browser unterstützt. Es erscheint zunächst exklusiv beim US-amerikanischen Netzbetreiber Verizon. Dessen Funkstandard CDMA ist mit europäischen UMTS-Netzen nicht kompatibel. Als Marktstart wird der 28. Oktober gehandelt.

    Der Touchscreen des Droid ist 3,7 Zoll groß und hat die scharfe Auflösung von 854x480 Pixel. Bei der Texteingabe hilft eine seitlich ausziehbare Volltastatur. Ein OMAP3430-Chipsatz von Texas Instruments mit 550 Megahertz Taktfrequenz treibt den kleinen Computer an. Die Grafik übernimmt der Co-Prozessor PowerVR SGX, den man auch im iPhone 3GS findet. WLAN, A-GPS und Bluetooth stehen ebenfalls auf der langen Ausstattungsliste des Motorola-Handys.

    Motorola Droid aka Sholes: Neue Fotos zeigen den Highend-Androiden (16 Bilder)
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    Die Kamera auf der Rückseite macht Fotos mit 5 Megapixel und wird dabei von Autofokus, Bildstabilisator und Dual-LED-Blitz unterstützt. Videos werden mit 720x480 Pixel bei 24 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Eine Reihe von Sensoren unterstützt den Nutzer bei der Bedienung des Droid. Der Lagesensor schaltet die Anzeige automatisch vom Hochkant- in den Landschaftsmodus, ein Lichtsensor regelt die Bildschirmhelligkeit und der Annäherungssensor schaltet den Touchscreen ab, wenn das Handy an das Ohr gehalten wird. Über den microSD-Slot kann der Speicher beliebig erweitert werden, eine 16 Gigabyte große Karte steckt Motorola ab Werk bereits in das Handy. Der Akku des Droid ist mit einer Kapazität von 1400 mAh sehr stark und dürfte das Highend-Paket zwei Tage am Leben halten.

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  18. 24. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    da das sammelthema ziemlich unübersichtlich wird und man nur schwer noch artikel findet, ist es besser wenn wir die news direkt in das forum posten. (ins neue mobil news forum)

    ich denke ein unterforum "mobile news" ist am besten, weil sich der mobil markt doch schon sehr schnell entwickelt und wächst.

    vor allem lässt das auch eine diskussion zu bei den news.
     
  19. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.