Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

Schlagworte:
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. 10. April 2008
    Intel erwartet Erfolg bei Handyprozessoren - Branchenkenner zweifeln

    Bild


    Intel-Chef Paul Otellini verspricht sich einen großen Erfolg durch den Wiedereintritt ins Geschäft mit Mobilprozessoren. Da Computer und Telefon immer stärker verschmelzen, würden Intel-Prozessoren verstärkt in hochpreisigen, Internet-fähigen Endgeräten zum Einsatz kommen, so Otellini in einem Gespräch mit der "Financial Times". Bislang spielt der weltgrößte Halbleiterkonzern bei Handyprozessoren keine große Rolle. Das werde sich aber ändern, sagte Otellini.

    Bild
    HTC plant Mobile Internet Devices mit Intel-Chips​

    Intel hatte auf der CeBIT in Hannover mit dem Referenzmodell "Atom" eine neue Prozessorgeneration für mobile Internet-Geräte angekündigt. Vor zwei Jahren noch hatte es so ausgesehen, als würde Intel sein Interesse am Mobilfunksektor verlieren. Damals verkaufte der Konzern sein Geschäft mit Handychips. Angesichts des gewaltigen Handymarkts mit Stückzahlen weit höher als bei Computern erfolgt der Wiedereintritt.

    Zudem verschwimmen laut Otellini die Grenzen zwischen den Geräten. "Laptops werden kleiner, Telefone werden klüger. Da fällt es schwer zu sagen, was ein Laptop ist und was ein Telefon", sagte Otellini. "Man muss sich heutzutage nur das iPhone ansehen, um zu erkennen, in welche Richtung sich die Branche entwickelt. In zehn Jahren wird jedes Telefon wie ein iPhone sein". Intels Zielgruppe beschränke sich derzeit auf die oberen 10 bis 20 Prozent, bei denen es sehr um Internet-Fähigkeit geht.

    Bislang war Intel im Mobilfunkgeschäft jedoch wenig erfolgreich. Hier beherrscht die britische ARM den Prozessormarkt mit einem Anteil laut "Financial Times" von 98 Prozent. Entsprechend geringe Chancen räumen Branchenkenner Intels Offensive ein, zumal ARM von seinen Chips sagt, dass sie deutlich weniger Strom verbrauchen als die Intel-Pendants. Bei Handys ist dies angesichts der geringen Akkuleistungen ein schlagendes Kriterium.


    quelle: areamobile.de
     
  2. 10. April 2008
    Neukundenaktion: Nokia 1200 mit Tchibo Komfort kostenlos


    Bild


    Tchibo startet im Zeitraum vom 15. bis 28. April eine attraktive Neukundenaktion. Bei der Entscheidung für den Komfort-Tarif packt der Anbieter ohne Aufpreis das Einsteiger-Handy 1200 von Nokia ins Starterpaket, die SIM-Karte kostet weiterhin 9,95 Euro. Der Tarif kann zwar monatlich gekündigt werden, allerdings ist das Handy zwei Jahre für SIM-Karten von anderen Providern gesperrt - die Freischaltung kostet 49 Euro.

    Wer seine Rufnummer vom früheren Anbieter portiert, erhält ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro, damit werden die Kosten für die Mitnahme zumindest gedeckt. Kunden mit einer neuen Rufnummer gehen leer aus.

    Mit Tchibo Mobil telefoniert man im Pre- und Postpaid-Tarif für 15 Cent je Minute in alle Netze, interne Gespräche kosten 5 Cent. Der Versand einer SMS schlägt mit 15 Cent zu Buche. Flatrates für die Community und das Festnetz kosten 3,95 Euro und 12,95 Euro. Es gibt weder Grundgebühr noch Mindestlaufzeit.



    quelle: areamobile.de

    Bild
    Nokia 1200​
     
  3. 11. April 2008
    Huawei E510: A1 präsentiert HSDPA-Modem mit TV-Funktion

    Die Vorbereitungen für die Fußball-Europameisterschaft Euro 2008 laufen auf vollen Touren. So auch beim österreichischen Mobilfunkbetreiber A1, der nun mit dem Huawei E510 das weltweit erste HSDPA-USB-Modem mit integriertem DVB-T-Empfänger vorstellt. Der DVB-T-Tuner bietet Zugriff auf die Programme von ORF 1, ORF 2, ORF Sport +, ATV, 3SAT und Puls4.

    Einfache Handhabe

    A1 verspricht eine HSDPA-Datenübertragungsrate von bis zu 7,2 MBit/s im Download und einer HSUPA Rate von bis zu 1,4 MBit/s im Upload. Außerdem unterstützt das Datenmodem auch GSM, GPRS, EDGE und UMTS und besteche durch seine einfache Handhabe. So wurde bereits die gesamte Software für TV und auch mobiles Breitband direkt in das Modem integriert und installiert sich bei der ersten Inbetriebnahme von selbst.

    quelle: inside-handy.de
     
  4. 11. April 2008
    Verrückte Handys: Mit dem Ferrari am Ohr telefonieren

    Handys sind genau wie Autos nicht selten auch ein Statussymbol. Warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, und ein Mobiltelefon kaufen, das aussieht wie ein Ferrari. Wer das zu protzig findet, kann im Online-Shop Specialphones.eu auch ein etwas unauffälligeres Modell kaufen: Das Handy "Cicarette box 668" sieht aus wie eine Zigarettenschachtel.

    Kamera im Ferrari

    Im Ferrari-Gehäuse des "F1" steckt ein Dual-Band-Handy mit einem 2,2 Zoll großen LC-Display. Integriert ist unter anderem eine Handykamera mit einer maximalen Auflösung von 1280 x 1024 Pixeln. Der interne Speicher lässt sich mit einer Transflash-Speicherkarte erweitern. Der Hersteller verspricht eine Gesprächszeit von 120 bis 200 Minuten und einer Standby-Zeit von 150 bis 220 Stunden. Das Handy im Ferrari-Outfit kostet 120,82 Euro.

    Zigarettenschachtel im Marlboro-Design

    Die Zigarettenschachtel-Handy ist im Design der Marke Marlboro gehalten - erhältlich ist es sowohl im klassisch weiß-roten als auch im weiß-goldenen Outfit. Das Mobiltelefon hat ein 1,8 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 176 x 220 Pixeln. Auf eine Kamera müssen Käufer allerdings verzichten. Auch bei diesem Handy lässt sich der Speicher per Transflash-Kart erweitern. Die Maße betragen 94 x 55 x 23 Millimeter. Die Handy-Zigarettenschachtel bietet Specialphones.eu für 89 Euro an.



    BILDERGALERIE



    quelle: inside-handy.de
     
  5. 11. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Handy-Jammer T-1000: Mobilfunkblocker in Handy-Form

    Egal ob im Kino, in der Bahn oder im Supermarkt: Vor störendem Handy-Geklingel und laut telefonierenden Mobiltelefon-Besitzern ist man nirgendwo mehr sicher. Abhilfe versprechen Störsender - so genannte Jammer. Ein besonders unaufälliges Exemplar können Internetnutzer beim Online-Shop techgadgetz.com bestellen: Das T-1000 sieht von außen aus wie ein gewöhnliches Handy.


    n5208.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5208.jpg}
    Bis zu zehn Meter Reichweite

    Das Gerät soll Handy-Signale im Umkreis von drei bis zehn Metern blockieren. Angeboten wird das Gerät in zwei Varianten: Das Modell für Europa blockiert die Frequenzbereiche mit 900 und 1800 Megahertz, die amerikanische Variante die dort genutzen Bänder mit 850 und 1900 Megahertz.

    Preis: 150 Euro


    Das T-1000 kostet 240 Dollar - das sind derzeit umgerechnet rund 150 Euro. Kunden sollten sich die Anschaffung des T-1000 aber genau überlegen: Die Benutzung von Handy-Jammern ist in Deutschland und den meisten anderen Ländern der Welt illegal.



    quelle: inside-handy.de
     
  6. 11. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Handy-Studie: Mobiltelefon mit Gehäuse zum selber puzzeln

    Wer viel Wert auf ein individuelles Outfit legt, wünscht sich vielleicht auch ein Handy mit maßgeschneidertem Design. Tzu-Fu Wang hat eine interessante Idee, wie Mobiltelefone jederzeit dem persönlichen Geschmack des Besitzers entsprechend umgestaltet werden können: Er hat ein Handy entworfen, bei dem sich die Handyschale wie ein Puzzle aus einzelnen Teilen zusammensetzen lässt.

    n5211.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5211.jpg}

    Studie wird wohl nicht umgesetzt

    Wie für die meisten Handy-Design-Studien gilt allerdings auch für den Entwurf von Tzu-Fu Wang: Zu kaufen wird es das Puzzle-Handy namens "Easy Tiles" wohl niemals geben.


    quelle: inside-handy.de
     
  7. 12. April 2008
    I-Play veröffentlicht "Mercenaries 2" füs Handy

    Ab sofort gibt es mit dem Handy-Game "Mercenaries 2: World in Flames" Söldner-Action für unterwegs. Im Kampagnenmodus bietet der Spieler seine Dienste unterschiedlichen Fraktionen an. Das Aufgabengebiet ist vielfältig: Spione wollen enttarnt, Waffenlager gesprengt und unzählige Gegner erledigt werden.

    {bild-down: http://img395.imageshack.us/img395/4871/mercs202aenhanced0zv.jpg}


    Infos zum Spiel

    Neben Schusswaffen stehen dem Spieler dafür auch Sprengsätze und Raketenwerfer zu Verfügung. Abgeschlossene Missionen können jederzeit wiederholt werden, denn je mehr Primär- und Sekundärziele der Spieler erfüllt, desto größer ist die monetäre Belohnung. Dabei muss der User auch Geschicklichkeit an den Tag legen, indem er seine Spielfigur Mauervorsprünge und Häuserruinen erklimmen lässt, um sich vor dem feindlichen Sperrfeuer zu schützen.


    quelle: inside-handy.de
     
  8. 13. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Jugend forscht: Schüler entwickeln Handy-Detektor

    n5086.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5086.jpg}


    Ob im Theater, während eines Vortrags oder im Kino - es gibt Situationen, da sind Mobiltelefone fehl am Platz. Jedoch lässt sich kaum überprüfen, ob jemand ein angeschaltetes Handy bei sich trägt. Christopher Battenhausen, Daniel Thürck und Johannes Tasch aus dem hessischen Gelnhausen konnten hier Abhilfe schaffen. Das IZMF verlieh den Abiturienten für ihren Handy-Detektor nun den Sonderpreis Mobilfunk.

    Berlin, Berlin...


    Das Informationszentrum Mobilfunk e. V: (IZMF) lobt den Preis seit drei Jahren aus. Die Auszeichnung wird im Rahmen der Landeswettbewerbe von Jugend forscht an herausragende Projekte aus dem Themenfeld Mobilfunk vergeben. Neben einer Geldprämie lädt das IZMF die Gewinner im Herbst zur feierlichen Preisverleihung nach Berlin ein.


    Störsender


    Es gibt bereits sehr gute Detektoren für Handys auf dem Markt. Der Nachteil: "Sie können ein Handy nur dann orten, wenn es selbst sendet", erklärt Daniel Thürck. Wird mit dem Handy nicht telefoniert, sendet das Gerät nur alle paar Stunden ein Signal. Somit lässt es sich nur schlecht orten. Die Idee der Nachwuchsforscher: Sie haben in ihr System einen Störsender integriert, der die Funkverbindung zwischen Handy und Mobilfunksendemast unterbricht. Damit wird das Handy zum Senden gebracht. Dies registriert ein Empfänger, so dass das Handy geortet werden kann. Ähnlich wie bei einem Metalldetektor macht ein Ton darauf aufmerksam, dass sich in der Nähe ein eingeschaltetes Mobiltelefon befindet. "Nähert man sich dem Telefon, dann wird der Ton lauter", erklärt Daniel Thürck.

    Reichweite


    Der Störsender arbeitet in einem Umkreis von etwa drei Metern. "Damit kann er gut im Eingangsbereich von Gebäuden eingesetzt werden", sagt der Schüler. Im Rahmen von Jugend forscht haben schon erste Unternehmen Interesse an der Erfindung der Jugendlichen angemeldet.

    Forschernachwuchs

    IZMF-Chefin Dagmar Wiebusch gratuliert zu diesem Erfolg: "An solchen Projekten sieht man das Potenzial von jungen Köpfen. Gerade in der Mobilfunktechnologie sind noch viele gute Ideen gefragt."
    Den Spaß am Forschen haben die Jugendlichen aus ihrem Projekt mitgenommen: Alle drei wollen nach ihrem Abitur technische Studiengänge einschlagen - und weiterforschen. Auch für das nächste Jahr ist schon eine neue Beteiligung bei Jugend forscht eingeplant.



    quelle: inside-handy.de
     
  9. 13. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Blackberry-Forschungszentrum kommt möglicherweise nach Bochum

    rim.gif
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/rim.gif}


    Das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum für die mobilen Blackberry-Computer wird möglicherweise in Bochum angesiedelt. Der kanadische Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) habe im März bereits einen Rekrutierungstag für Ingenieure veranstaltet, berichtete das Nachrichtenmagazin "Focus".
    blackberry.gif
    {img-src: //www.removeblackberrypolicy.com/resources/blackberry.gif}


    300 Arbeitsplätze


    Gesucht werde auch Personal zur Immobilienbewirtschaftung. Am Standort sollen bis zu 300 Arbeitsplätze entstehen. Firmensprecher Arno Glompner sagte dem Magazin, RIM wolle in Europa ein Zentrum für Forschung und Entwicklung eröffnen. Da sei Bochum eine interessante Option.

    quelle: inside-handy.de
     
  10. 14. April 2008
    Einfachst-Handy 1900 von Hop-on kommt nach Europa


    Bild


    Der US-Hersteller Hop-on hat einen Auftrag für eine Testlieferung aus Europa erhalten. Wie das Unternehmen mitteilt, werde es innerhalb der nächsten 60 Tage 10.000 Einheiten des Billighandys Hop-on 1900 an einen europäischen Distributor liefern, Einzelheiten zu dem Auftraggeber werden nicht genannt. Peter Michaels, President von Hop-on, rechnet mit einem großen Erfolg und mit weiteren Bestellungen.

    "Niemand verkauft ein neues GSM-Handy für 20 US-Dollar", so der Manager. "Die jetztige Bestellung [...] ist erst der Anfang". Für so manchen Kunden ist der Preis aber noch immer zu hoch: Beim 1900 verzichtet Hop-on auf ein Display, zum Telefonieren muss über einen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker ein Headset angeschlossen werden, das auch die eingegebene Rufnummer wiedergibt.

    Bei vielen als Einweg-Handy verschrien, verfügt es über einen Akku und soll den Angaben zufolge auch mit neuem Guthaben aufladbar sein, wahlweise könne es auch mit 5 US-Dollar Restwert zurückgegeben werden. In den USA wird das Handy mit einem Gesprächsguthaben von 20 US-Dollar für 40 US-Dollar angeboten.
    Bild
    Hop-on 1900​

    Das Dualband-Handy funkt über die Frequenzbänder 900 und 1800 MHz und soll außer in Europa und Amerika auch in Asien und Australien in den Handel kommen. Zu welchem Preis und mit welchen Tarifkonditionen das Gerät hierzulande angeboten wird, teilte der Hersteller nicht mit.


    quelle: areamobile.de
     
  11. 14. April 2008
    Gerücht: Nokia-Flaggschiff N96 für den 7. Mai angekündigt


    Bild


    Auf dem Mobile World Congress im Februar 2008 wurde es vorgestellt, doch verfügbar ist das N96 laut Nokia erst im 3. Quartal – zumindest in Europa. In anderen Teilen der Welt soll das neue Flaggschiff der Finnen jedoch schon ab 7. Mai 2008 ausgeliefert werden. Das behauptet zumindest der Blog nokian96.net unter Berufung auf einen Nokia-Insider. Demnach wird der Doppelslider zusammen mit dem ebenfalls neuen N78 und dem N82 in Schwarz im Handel erscheinen.

    Bild
    Nokias neues Flaggschiff mit 16 GB: das N96
    Datenblatt | Bildergalerie

    Bleibt die Frage zu klären, wo Nokia die Auslieferung startet. Leider gibt der Autor nur wenige Informationen über seine Herkunft und auch der Blog lässt keine Rückschlüsse zu. Aus Europa und Nordamerika stammt die Nachricht nicht, in diesen Regionen wird das N82 in Schwarz bereits seit März ausgeliefert. Beim 7. Mai handelt es sich allerdings nicht um den offiziellen Verkaufsstart des N96, den Angaben zufolge beginnt zu diesem Zeitpunkt die Auslieferung an die Distributoren. Wann das Smartphone für den Endkunden im Handel erscheint, kann auch nokian96.net nicht mitteilen.


    quelle: areamobile.de
     
  12. 14. April 2008
    HKC G- und W1000: WM6-Smartphones mit Dual-Funk-Technologie


    Bild


    Der chinesische Handyhersteller HKC hat zwei DualSIM-Handys vorgestellt. Mit dem G1000 ist man in fast allen GSM-Netzen weltweit unter zwei Nummern gleichzeitig erreichbar, das fast baugleiche W1000 erspart dem Yankee dank CDMA- und GSM-Modul die Anschaffung eines Zweittelefons außerhalb der USA. Beide laufen unter Windows Mobile 6, das dem Nutzer umfangreiche Möglichkeiten zur Terminplanung, Kontaktverwaltung sowie dem Anzeigen, Erstellen und Bearbeiten von Office-Dokumenten bietet.

    Bild
    HKC's G1000/W1000: Dual-GSM- und GSM-/CDMA-Smartphones​

    Äußerlich gleichen die Smartphones dem im März vorgestellten DSTW1 von General Mobile auf frappierende Weise, was auch die Behauptung von HKC erklärt, sie hätten das erste DualSIM-fähige Windows Mobile-Smartphone auf den Markt gebracht. Die Ähnlichkeiten setzen sich bei der verbauten Technik fort – leider, muss man sagen. Wie das Modell von General Mobile sind auch das G- und das W1000 nur mit dem nötigsten bestückt, um zu telefonieren.

    Der Prozessor werkelt mit langsamen 200 MHz und wird von knappen 64 MB RAM unterstützt. Diese Kombination führte schon beim mittlerweile über ein Jahr alten HTC Touch zu langen Wartezeiten bei der Bedienung. Immerhin stehen dem Nutzer insgesamt 256 MB interner Speicher zur Verfügung, der sich mit Speicherkarten im microSD-Format erweitern lässt. Dazu gibt es einen 2,8 Zoll großen Touchscreen mit QVGA-Auflösung und eine 2-Megapixel-Kamera auf der Rückseite.

    Das G1000 funkt mit zwei Triband-GSM-Modulen, lokal verbindet es sich per Bluetooth 2.0. Das W1000 ist ebenfalls nur Triband-fähig, das zweite Modul ist für die Verbindung via CDMA zuständig. WLAN sucht man vergeblich, ebenso Datenbeschleuniger wie UMTS und HSDPA, von GPS ganz zu schweigen. Die Laufzeit der DualSIM-Handys gibt HKC mit glaubwürdigen 120 Stunden an. Viel ist das nicht, doch schließlich muss der Akku zwei Antennen gleichzeitig betreiben. Zum Preis und zur Verfügbarkeit liegen keine Informationen vor.


    quelle: areamobile.de
     
  13. 14. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Sony Ericsson W890i: Multimedia-Design-Handy im Test

    w890i.jpg
    {img-src: //www.stereopoly.de/wp-content/uploads/2007/11/w890i.jpg}


    Perfektes Äußeres und hochwertige Technik: Passt das überhaupt zusammen, oder muss man für gutes Design Zugeständnisse bei den Funktionen eines Handys machen? Sony Ericsson will dieser Frage mit dem W890i ein klares Nein entgegensetzen. Ob die inneren Werte des Handys mit dem Äußeren mithalten können, klärt der Praxistest von inside-handy.de.

    Hier geht es zum Testbericht


    quelle: inside-handy.de
     
  14. 15. April 2008
    E-TEN M750: M810-Verschnitt ohne Breitbandverbindung

    Bild
    Auf der CeBIT 2008 hatte E-TEN die Multimedia-Modelle Glofiish V900 und M810 vorgestellt . Während sich der taiwanische Hersteller beim V900 auf den mobilen TV-Empfang konzentriert - das Smartphone unterstützt die Fernsehstandards DVB-T/-H und T-DMB sowie den digitalen Hörfunk-Übertragungsstandard DAB - stehen beim M810 vor allem die Basics im Vordergrund, den Schwerpunkt legt E-TEN auf die Datenübertragung. Wer auf eine Highspeed-Anbindung via HSDPA verzichten kann, greift besser zum M750. Das kleinere Schwestermodell des M810 wurde jetzt von E-TEN vorgestellt und soll bereits in zwei bis drei Wochen im Handel erscheinen.

    Verglichen zum M810 wird beim M750 auf breitbandigen Datentransfer im Mobilfunknetz verzichtet, gefunkt wird ausschließlich über Triband-GSM und GPRS/EDGE. Für lokale Verbindungen steht WLAN zur Verfügung. In der fehlenden Bandbreite resultiert auch der Verzicht auf die im M810 verbaute Frontkamera für Videotelefonie, sonst sind die Smartphones technisch und optisch identisch.

    Windows Mobile 6 Professional erfüllt die gängigen Ansprüche, die man an ein Mobiltelefon stellen kann: Office-Dokumente können angeschaut, erstellt und bearbeitet werden, PDF-Files lassen sich darstellen. Auch das E-Mail-Postfach wird auf dem M750 mobil. Der Touchscreen ist mit 2,8 Zoll ausreichend groß, die Auflösung ist mit 240x320 Pixeln aber nur Standard und wird beispielsweise vom V900 übertroffen, das bereits über VGA-Auflösung (480x640 Pixel) verfügt. Zum Navigieren per GPS ist der Bildschirm dennoch gut geeignet, eine GPS-Komponente ist im Gehäuse verbaut und muss nicht zusätzlich über Bluetooth gekoppelt werden.
    Bild

    Wenig beeindruckend, aber für Geschäftskunden auch nicht relevant, ist die 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus. Angetrieben wird das M750 von einer Samsung-CPU mit 500 MHz, leider ist der Arbeitsspeicher mit 64 MB knapp bemessen und stößt beim Multitasking schnell an seine Grenzen. Dateien werden im 256 MB großen Speicher oder auf einer microSD-Karte abgelegt. Wie das M810 soll auch das M750 im Mai in den Handel kommen, der Preis ist noch unbekannt.


    quelle: areamobile.de
     
  15. 15. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Bilder sechs neuer Samsung-Geräte aufgetaucht

    Bild
    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/topics/samsung.jpg}







    Im Internet sind Bilder verschiedener neuer Samsung-Modelle aufgetaucht: das Barren-Handy Samsung U800, das Touchscreen-Handy i900, das S60-Smartphone Samsung L870 sowie die Einsteiger- und Mittelklasse-Geräte Samsung B510, Samsung M620 und das Samsung B300 könnten damit potentielle Kandidaten für Samsungs neues Line-Up sein.

    Bild
    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/news/n5224.jpg}

    Samsung U800

    Das Samsung U800 ist ein Barrenhandy dessen Oberschale in gebürstetem Metall-Design an das Samsung Soul U900 erinnert. Das dargestellte Gerät ist ein Quad-band-Handy mit GSM, GPRS und UMTS. Es soll über eine 3,2-Megapixel-Kamera, FM Radio, Bluetooth 2.0 und USB 2.0 verfügen. Die Größe soll 111×46x9.8 Millimeter betragen.

    Samsung i900

    Das Samsung i900 soll mit Windows Mobile 6.1 laufen und über einen großen Touchscreen verfügen. Das Phone bringt Features wie eine 5-Megapixel-Kamera, Wi-Fi, Triband GSM, GPRS, UMTS, Bluetooth 2.0, USB 2.0 Radio und einen TV-Ausgang bei einer Größe von 112×56x13 Millimeter mit sich. Es soll zudem einen GPS-Empfänger integriert haben und die Möglichkeit bieten, den Speicher auf bis zu acht Gigabyte zu erweitern.

    Samsung L870

    Das Samsung L870 ist ebenfalls ein Quadband-Handy mit GSM, GPRS und UMTS. Der Slider läuft auf Symbian S60 und soll über 3-Megapixel-Kamera, FM-Radio, Bluetooth 2.0 und USB 2.0 verfügen. Als Größe werden 102×50x13,55 Millimeter angegeben.

    Samsung B510 und M620


    Das Samsung M620 verfügt über Basisfeatures und die Möglichkeit das Gerät über den Bluetooth-Standard A2DP mit anderen Geräten zu verbinden. Das Samsung B510 soll die selben Funktionen bieten und sich nur durch die etwas abgerundetere und flachere Form vom B510 unterscheiden.

    Samsung B300

    Das Klapphandy Samsung B300 ist ein Dual-band-Handy und erlaubt Basis-Funktionen wie das Versenden SMS und MMS. Es hat eine Größe von 87 x 45 x 18.6 Millimeter und wird wahrscheinlich im Prepaidpaket auf den Mark kommen.


    quelle: inside-handy.de
     
  16. 15. April 2008
    Gerenal Mobile DST11: Slider in zwei Ausführungen

    General Mobile bringt mit dem DST11 ein Dual-SIM-Handy in zwei Ausführungen auf den Markt: Das "Black Hill" in edlem Schwarz und das "White Hill" in puristischem Weiß. Zu den Funktionen des Sliders zählen beispielsweise Musik hören, Bilder machen und bearbeiten, E-Mails versenden, Spiele spielen und ihren Body-Mass-Index kontrollieren.
    {bild-down: http://www.turkei.net/images/news/14522.jpg}
    Dual-SIM-Handy

    Das Mobiltelefon ermöglicht es, mit einem Gerät über zwei verschiedene Netzbetreiber zu telefonieren. So kann eine SIM-Karte beispielsweise für nationale, die andere für internationale Gespräche verwendet werden – je nachdem, welcher Tarif gerade günstiger ist. Die beiden SIM-Karten des Sliders sind simultan aktiv.

    Technische Features

    Die Version "White Hill" verfügt unter anderem über eine 1,3-Megapixel-Kamera mit Video-Funktion, ein 2,4 Zoll Farbdisplay, einen Musik-Player und Dualband 900/1800. Darüber hinaus sind im Lieferumfang unter anderen ein Ersatzakku, ein KFZ-Ladegerät, ein ein Gigabyte großer MicroSD-Kartenspeicher sowie ein Tischladegerät und zwei USB-Datenkabel enthalten. Das Handy verspricht eine Gesprächszeit von bis zu 220 Minuten und den Betrieb im Standby bis zu 220 Stunden. Das DST11 "Black Hill" ist für 299 Euro erhältlich, die "White Hill"-Edition kommt für 329 Euro in die Läden.


    quelle: inside-handy.de
     
  17. 15. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Nokia 6212 classic mit Unterstützung für NFC

    Nokia bringt das Nokia 6212 classic mit NFC-Technik (Near Field Communication) auf den Markt. Mit dem neuen UMTS-Mobiltelefon können die Nutzer ihre Inhalte untereinander austauschen und via NFC-Technologie durch Berühren auf Dienste und Informationen zugreifen oder ein Ticket kaufen. Die Auslieferung des Nokia 6212 classic beginnt voraussichtlich im dritten Quartal 2008 in ausgewählten Ländern Europas und Asiens.

    n5221.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5221.jpg}


    NFC-Technik

    Near Field Communication verspricht die intuitive und sichere Interaktion zwischen elektronischen Geräten. Durch das Berühren eines NFC-fähigen Funkchips (Tag) lassen sich neue Inhalte, beispielsweise Internetadressen, Audiodateien oder Kontaktdaten, direkt auf das Mobiltelefon übertragen. Auch können über solche Tags Profile oder Anwendungen im Mobiltelefon aktiviert werden – zum Beispiel das UKW-Radio oder der Internet-Browser. Fotos und Videos können bei Bedarf durch gegenseitiges Berühren zweier NFC-fähiger Geräte ausgetauscht werden. Auch das Koppeln von zwei NFC-fähigen Bluetooth-Geräten erfolgt durch Berühren der Geräte.

    Technische Features


    Das schlanke Nokia 6212 classic bietet umfassende Funktionen, darunter eine 2-Megapixel-Kamera, ein zwei Zoll Farb-Display, ein UKW-Stereo-Radio und einen Musik-Player, der viele der gängigen Musikformate unterstützt. Eine als Zubehör erhältliche bis zu vier Gigabyte große microSD-Speicherkarte bietet Platz für persönliche Inhalte wie Fotos und Musikdateien. Der Verkaufspreis des Gerätes wird bei voraussichtlich 200 Euro ohne Mehrwertsteuer liegen.


    quelle: inside-handy.de
     
  18. 16. April 2008
    Koreanisches Sextett: Samsung präsentiert Lineup für 2008

    Bild

    Auf der Fachmesse TeleVisie 2008, die im niederländischen Nieuwegein für Händler und Distributoren stattfand, hat Samsung sein Lineup für die kommenden Monate präsentiert. Die Koreaner ließen sich nicht lumpen und zogen gleich sechs neue Mobiltelefone aus ihren Taschen - um sie anschließlich in unansehnlichen Glasvitrinen einzusperren.

    Das Lineup reicht von absoluten Einsteigern wie B300 und B510, die außer Telefonie und SMS-Funktion keinen Mehrwert bieten, bis hin zum Highend-Modell SGH-i900, das mit einer hochauflösenden Kamera und Smartphone-Betriebssystem die Blicke auf sich sieht. Dazwischen rangieren die gehobenen Mittelklässler SGH-U800 und SGH-L870 sowie ein Einsteiger für etwas höhere Ansprüche, das SGH-M620.

    Bild
    Samsung SGH-i900 | Quelle: gsmhelpdesk​

    Beim SGH-i900 greift Samsung in die Vollen und verbaut nur Top-Komponenten, die auch in der koreanischen Marketing-Abteilung wie Musik in den Ohren klingen: Eine 5-Megapixel-Kamera lässt sich trotz starker Konkurrenz durch Nokia, LG und das G800 aus eigenem Hause gut verkaufen, auch die breite Connectivity-Range überzeugt mit WLAN, HSDPA und GPS. Wer das Kartenmaterial liefert ist unklar, vermutlich holt sich Samsung wie beim SGH-i780 die Spezialisten von Garmin und Navteq ins Boot. Das i900 läuft unter Windows Mobile 6.1 und bietet dem Nutzer verglichen zur Vorversion in vielen Bereichen Verbesserungen und erleichtert die Arbeit im mobilen Internet (mehr...). "Kleines" Manko: Das Display ist mit 240x320 Pixeln vergleichsweise niedrig auflösend. Auf dem Bildschirm des iPhones verteilen sich beispielsweise 320x480 Bildpunkte, das auf dem MWC 2008 vorgestellte Xperia X1 von Sony Ericsson erhält sogar eine Komponente mit 480x800 Pixeln. Trotz erstklassiger Technik misst das i900 kompakte 112x56x13 mm und ist damit kleiner als das Apple-Handy.

    Bild
    Samsung SGH-L870 | Quelle: gsmhelpdesk​

    Etwas weniger aufwendig zeigen sich die Modelle L870 und U800. Wie das i900 läuft auch das L870 unter einen Smartphone-Betriebssystem, aber diesmal verwenden die Koreaner Symbian S60 und erlauben dem Nutzer, Anwendungen von Drittanbietern zu installieren und umfangreiche Office-Funktionen zu verwenden. Der Slider hat optisch Ähnlichkeit mit dem U900 Soul, verzichtet allerdings auf das interaktive Touchpad und nutzt stattdessen einen herkömmlichen 5-Wege-Navkey. Die Informationslage ist noch dünn, den Angaben zufolge funkt das L870 per UMTS im Mobilfunknetz, HSDPA wird aber nicht erwähnt. Auch auf eine lokale Schnittstelle via WLAN muss wohl verzichtet werden. Fotofreunde kommen mit der 3-Megapixel-Kamera auf ihre Kosten, das UKW-Radio sorgt für musikalische Unterhaltung. Der Slider misst 102x50x13,5 mm und ist damit fast ebenso groß, wie der Highend-Slider SGH-U900.

    Bild
    Samsung SGH-U800 | Quelle: gsmhelpdesk​

    Das U800 ist mit dem L870 technisch nahezu vergleichbar, Samsung verzichtet aber auf ein Smartphone-Betriebssystem und nutzt eine eigene Software-Lösung. Da es sich um ein weiteres Modell der U-Serie handelt, beeindrucken besonders die Maße: Mit 111x46,9x9,8 mm ist der Barren nur etwas größer als das Mittelklasse-Modell Z370 (UltraEdition 8.4). Gefunkt wie wie beim L870 über UMTS, die Kamera schießt Bilder mit maximal 3,2 Megapixeln und der Bildschirm ist mit 240x320 Pixeln ebenso hochauflösend, wie im Spitzenmodell i900. Auch hier bringt ein UKW-Radio Abwechslung in den Alltag.

    Bild
    Samsung SGH-M620 | Quelle: gsmhelpdesk​

    Bei den drei verbleibenden Modellen M620, B510 und B300 steht die mobile Kommunikation im Vordergrund. Dabei überzeugt das M620 noch am ehesten mit Zusatzfunktionen: Der Slider verfügt über ein Display mit 262.144 Farben und löst Bilder mit 176x220 Pixeln auf. Davon können die Einsteigergeräte B510 und B300 nur träumen. Entscheidet sich der preisbewusste Kunde für eines der beiden Handys, muss er mit CSTN-Displays Vorlieb nehmen, die immerhin noch 65.536 Farben anzeigen. Ein UKW-Radio verbaut Samsung im M620 und B510, einzig das M620 funkt allerdings über Triband-GSM. Bei den B-Modellen muss man sich mit Dualband-Funk zufrieden geben und sollte im Ausland zur Sicherheit ein Zweithandy einstecken. Die Kamera des M620 dient mit VGA-Auflösung bestenfalls für Schnappschüsse.

    Über Verfügbarkeit und Preis der neuen Geräte ist bisher nichts bekannt, auch die deutsche Pressestelle von Samsung konnte zunächst keine näheren Auskünfte geben.


    quelle: areamobile.de
     
  19. 16. April 2008
    Palm Centro Ready to Go: Smartphone mit Push-Mail und Discounter-SIM

    Bild

    Das mobile Internet ist auf dem Vormarsch. Neben Instant Messaging, Nachrichten und Wetterinformationen werden vor allem E-Mails gern und häufig abgefragt. Doch die Einrichtung des E-Mail-Kontos auf dem Handy ist kompliziert und meist für den "normalen" Endnutzer ohne Hilfe eines Fachmanns kaum durchführbar. Deshalb hat der Smartphone-Anbieter "palm and more" jetzt ein Paket zusammen gestellt, mit dem der Kunde sofort telefonieren und E-Mails verschicken kann.

    Das Paket besteht aus dem Palm Centro, einer SIM-Karte von simyo und dem Push-Mail-Dienst von Cortado, der eintreffende E-Mails innerhalb weniger Sekunden automatisch an das Handy weiterleitet. Der Dienst wird von "palm an more" für den Kunden eingerichtet. Er muss das Gerät nur auspacken, aufladen und kann sofort den E-Mail-Dienst nutzen. Der Palm Centro als "Ready to Go"-Edition kostet 219 Euro. Die SIM-Karte von simyo inklusive eines Startguthabens von 5 Euro sowie ein Monat Push-Mail von Cortado und die Einrichtung des Smartphones für die Dienste sind im Preis enthalten.

    Bild
    Palm Centro​

    Das Centro ist ein kompaktes, stylishes Einsteiger-Smartphone von Palm mit ausgereiften PIM-Funktionen. Es verfügt über einen 320x320 Pixel auflösenden Touchscreen und eine QWERTY-Tastatur, dazu eine Kamera mit 1,3 Megapixeln und einen Steckplatz für microSD-Karten. Es ermöglicht dank Quadband-GSM Telefonate über alle in Deutschland genutzten Mobilfunkfrequenzen. E-Mails lassen sich via GPRS und EDGE mit einer Geschwindigkeit von bis zu 220 kbit/s senden und empfangen.

    Praktisch wird der Nutzer der "Ready to Go"-Edition nur 56 kbit/s nutzen können, denn das Netz von E-Plus, über das simyo sein Angebot realisiert, verfügt nur über den langsamen GPRS-Standard. Der ist für E-Mails oder RSS-Feeds ausreichend, das Surfen im Internet macht über diese Verbindung aber keinen Spaß.

    Entscheidet sich der Nutzer nach dem ersten Monat für die Push-Mail-Lösung von Cortado, fallen für ihn weitere Kosten an. Der E-Mail-Anbieter verlangt nach dem Testzeitraum für das Paket Cortado Plus monatlich 6,98 Euro. Dafür bekommt er ein 1 GB großes Postfach mit Kalenderfunktion, die Synchronisation von E-Mails, Terminen, Kontakten und Aufgaben zwischen Handy und dem Postfach über das Mobilfunknetz und einen professionellen Spam-Filter. Der Kunde kann das Paket jederzeit wieder kündigen, eine Vertragslaufzeit gibt es nicht.

    Mit simyo telefoniert der Kunde für 9 Cent pro Minute in alle deutschen Netze, den gleichen Preis zahlt er für eine SMS. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt. Die Abfrage der Mobilbox ist kostenlos. Für die Datenübertragung berechnet simyo 24 Cent pro MB. Eine Laufzeit entfällt, ebenso eine Grundgebühr und ein Mindestumsatz.


    quelle: areamobile.de
     
  20. 16. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    X3: Neues Outdoor-Headset von Bluetrek

    Der Zubehörhersteller Bluetrek bringt mit dem X3 ein neues Headset-Modell für den Outdoor-Gebrauch auf den Markt. Mit Gummi-Ummantelung soll das Gerät Wind und Wetter trotzen. Es bietet neun Stunden Gesprächszeit und bis zu zwölf Stunden Standby-Betrieb bei einem Gewicht von 13 Gramm inklusive Ohrbügel.
    n5226.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5226.jpg}
    Robustes Headset


    Das X3 soll sich vor allem dadurch auszeichnen, dass es äußeren Belastungen standhält. Die Gummi-Ummantelung erlaubt die Nutzung am Strand, im Schwimmbad, oder auch bei einem Sommerregen während des Grillabends.

    Preis und Verfügbarkeit

    Erhältlich ist das X3 von Bluetrek ab Juni 2008 zum unverbindlichen Einzelhandelspreis von 39,90 Euro.



    quelle: inside-handy.de
     
  21. 16. April 2008
    Sony Ericsson K660i: "Überall online"-Handy im Test

    Wo "K" drauf steht, steckt nicht immer "K" drin. Sony Ericsson verlässt bei der Gerätebezeichnung die gewohnten Kategorien und stellt mit dem K660i ein Handy vor, das nicht zu der altbekannten Cybershot-Reihe gehört. Unter dem Motto "Überall online" steht mobiles Internet bei diesem Gerät im Vordergrund. inside-handy.de hat getestet, ob der Sprung vom Kamera- zum Internethandy gelungen ist.
    Bild


    Hier geht es zum Test


    quelle: inside-handy.de
     
  22. 16. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Erleuchtet telefonieren: Das "Buddha-Phone"

    Handys und Religiosität sind Themen, die offenbar immer wieder Hersteller zu neuen Produkten anregen. Aus Fernost kommt nun ein "Buddha-Phone" auf den Markt, das beim Telefonieren für das nötig Karma sorgen soll. Das Metall-Gehäuse mit 24-karätiger Goldverzierung und Edelstein-Scrollbutton dürfte weniger betuchte Buddhisten auf der Suche nach einem neuen Mobiltelefon jedoch abschrecken.
    n5227.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5227.jpg}

    Geschützt vor bösen Geistern

    Über die technischen Funktionen des in China produzierten Handys ist relativ wenig bekannt: Neben einem Touchscreen verfügt es offenbar über einen MicroSD-Slot. Nach unbestätigten Gerüchten hat ein buddhistischer Mönch das Gerät gesegnet und damit alle bösen Geister vertrieben.


    quelle: inside-handy.de
     
  23. 16. April 2008
    Apple iPhone 16 GB ab sofort wieder bei T-Mobile erhältlich

    Nachdem die 16-Gigabyte-Version des iPhones über Wochen nicht über T-Mobile erhältlich war, dürfen alle Apple-Jünger nun wieder aufatmen: ab sofort sind wieder beide Versionen - die 8- und die 16-Gigabyt-Variante - im Onlineshop und in den T-Punkten des Bonner Telekommunikationsanbieters erhältlich.
    {bild-down: http://www.macpirate.ch/iphone_small.jpg}

    Vorbestellungen

    Kunden, die bislang vertröstet wurden, werden das Gerät in den kommenden Tagen erhalten - die Vorbestellungen würden der Reihe nach abgearbeitet werden.

    Nur mit Vertrag

    Das iPhone ist nur in Verbindung mit dem Abschluss eines T-Mobile Vertrages in den Complete-Tarifen (Angebot Complete S ist befristet vom 07.04. bis 30.06.2008) mit einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten, einem Bereitstellungspreis von 25 Euro (bei Online-Bestellung bis 30.04. Entfall des Bereitstellungspreises) und den in der Tabelle genannten Konditionen erhältlich und nur mit einer SIM-Karte von T-Mobile nutzbar.


    quelle: inside-handy.de
     
  24. 16. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Motorola Rizr Z8 als exklusive Ferrari-Edition

    Ferrari-Fans aufgepasst: Motorola bringt seinen Kick-Slider Motorola Rizr Z8 in einer Sonderedition auf den Markt. Die limitierte Edition ist nur über den Ferraristore.com in einer exklusiven Box zusammen mit zwei Original-VentilenF1 World Champion erhältlich. Die Ventile tragen das zertifizierte Autogramm von Jean Todt.
    motorola-z8-ferrari-edition.jpg
    {img-src: //www.intomobile.com/wp-content/uploads/2007/12/motorola-z8-ferrari-edition.jpg}

    Spezielle Ferrari-Features

    Auf dem Handy sind spezielle Ferrari-Features installiert. Hierzu gehören zwei Videos, die Ferrari-Modelle zeigen, Klingeltöne mit dem Motorenbeschleunigungsgeräusch des legendären Enzo Ferrari sowie Screensaver mit Detail-Fotos des Ferrari 430 Scuderia. Außerdem sind drei Monate freier Zugang zur "You&Me Ferrari-Community" beinhaltet.

    Preis und Verfügbarkeit

    Das Unternehmen aus Maranello gibt weltweit zwei Jahre Garantie auf die Special-Edition. Die Moto Z8 Ferrari Limited Edition kostet 650 Euro und kann im Shop vorbestellt werden.


    quelle: inside-handy.de
     
  25. 17. April 2008
    Edelhandy Meridiist: TAG Heuer steigt ins Mobilfunkgeschäft ein

    Der Schweizer Uhrenproduzent TAG Heuer steht für hochwertigen Schmuck für das Handgelenk. Spätestens seit Vertu und Sayn Design ist jedoch klar, dass Luxus auch anders zur Schau gestellt werden kann: Mobiltelefone sind mittlerweile zum Modeaccessoir avanciert und eine angenehme Möglichkeit, den finanziellen Überfluss zu präsentieren.

    Nachdem Armani und Prada ihre Namen auf Mobiltelefone drucken und der Autohersteller Hummer kürzlich sogar sein zweites Handy präsentierte (mehr), steigen jetzt auch die Schweizer in das vielversprechende Geschäft ein. Das TAG Heuer Meridiist wurde in Zusammenarbeit mit ModeLabs gefertigt - die Franzosen hatten bereits bei den Modellen von Hummer tatkräftig mitgewirkt.

    Wie Vertu verwendet der Hersteller für das Meridiist eine Metallhülle mit krastfestem Saphirglas, das das darunter liegende 1,9 Zoll große QVGA-Display schützt. Technisch kann sich das Telefon aber nicht mit Ruhm bekleckern: Die rückseitig verbaute Kamera hat eine Auflösung von 2 Megapixeln, gefunkt wird lokal ausschließlich über Bluetooth. Doch darauf kommt es bei einem Luxus-Handy nicht an, für die Käufer hochpreisiger Modelle zählt in erster Linie der Edellook, und in der Kategorie kann das Meridiist punkten.
    Bild
    TAG Heuer Meridiist​

    Die Hülle des Barren besteht zum großen Teil aus Metall und vermittelt dem Handy eine hohe Wertigkeit, als kleines Design-Element haben die Schweizer in die Kopfseite des Meridiist eine Digitaluhr integriert. Auf diese Weise schafft TAG Heuer den Sprung in sein angestammtes Produktsegment. Erwähnswert ist neben der eleganten Optik auch der starke Akku, der bis zu sieben Stunden Dauertelefonie oder 28 Tage im Standby gewährleisten soll. Fehlt nur noch der Preis. Das TAG Heuer Meridiist soll zwischen 3.400 und 3.900 Euro kosten und ab September in Boutiquen des Scheizer Herstellers sowie in ausgewählten Uhren- und Schmuckgeschäften erhältlich sein.


    quelle: areamobile.de
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.