Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 17. April 2008
    Sonys neues Display ist fast so dünn wie ein Blatt Papier

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    Werden die Bildschirme bald nur noch auf das Handy geklebt? Sony hat auf der Messe Display 2008 in Japan ein OLED-Panel vorgestellt, das nur 0,2 Millimeter dünn ist. Weniger geht kaum noch. Damit hat das japanische Unternehmen seine Krone als Hersteller der dünnsten Displays verteidigt, die ihm Samsung im Mai 2007 kurzzeitig abgenommen hatte.

    Die Koreaner stellten damals ein Display mit einer Tiefe von 0,52 Millimeter vor. Es hatte eine Diagonale von 2,2 Zoll und eine Auflösung von 320x240 Pixeln. Sony reagierte auf den Angriff mit der Präsentation eines 0,3 Millimeter dünnen Displays, das auf seinem 2,5 Zoll jedoch nur über 160x120 Pixel verfügte.

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    Sonys OLED-Prototyp mit 0,2 Millimeter Tiefe​

    Der japanische Elektronikhersteller packt in seine 3,5 Zoll große Neuvorstellung 320x220 Pixel, was nur einen Hauch von der Standard-QVGA-Auflösung entfernt ist. Dagegen wirkt das dünnste QVGA-LCD-Display mit 0,68 Millimeter Tiefe wie ein Klotz. Die selbstleuchtenden Polymere haben ihre Vorteile. Beispielsweise müssen sie nicht durch eine zusätzliche Lichtquelle von hinten beleuchtet werden.

    Dass die Auflösung noch höher geschraubt werden kann, zeigte Sony mit dem 11 Zoll großen Protoypen des OLED-Fernsehers XEL-1. Er hat eine Auflösung von 960x540 Pixel bei einer Tiefe von 3 Millimetern (ohne Rahmen). Sony erreicht diese Reduktion durch ein neues TFT-Substrat und weniger Glas. Von der Serienproduktion sind beide Displays noch weit entfernt.


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  2. 17. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Samsung entwickelt neuen Wasserstoff-Stromerzeuger

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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/topics/samsung.jpg}

    Die Entwickler des südkoreanischen Herstellers Samsung haben eine mit Wasser betriebene Mikro-Brennstoffzelle entwickelt. In einem chemischen Verfahren reagieren Wasser und ein Metall zu Wasserstoff, das in der Brennstoffzelle zusammen mit dem Luftsauerstoff Strom erzeugt. Während andere Hersteller für diese Reaktion bisher Methanol verwendeten, benötigt der Samsung-Stromerzeuger ausschließlich Wasser.

    Bis zu drei Watt Leistung

    Die Brennstoffzelle kann bis zu drei Watt elektrische Leistung, also ausreichend Strom für ein Handy produzieren. Nach Angaben von Samsung soll die Ladung für zehn Stunden Betriebszeit ausreichen. Nach dieser Zeit muss der Nutzer eine neue Patrone verwenden. Samsung hat bis zum geplanten Marktstart im Jahr 2010 Brennstoffzellen angekündigt, die nicht mehr ausgetauscht werden müssen und laufend mit Wasser befüllt werden können.


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  3. 17. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Nokia 6500 Classic jetzt auch in Silber

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/nokia.jpg}


    Für das Nokia 6500 Classic ist ab sofort mit Silber eine weitere Farbvariante neben Schwarz und Bronze erhältlich. Auf der britischen Homepage des Unternehmens ist die neue Farbe bereits jetzt verfügbar, in Deutschland ist nach Angaben eines Nokia-Sprechers gegenüber inside-handy.de eine Einführung der Farbvarinate noch in diesem Quartal geplant.
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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5234.jpg}

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/spacer.gif}

    Keine weiteren Änderungen

    Außer der Farbe ändert sich am Gerät gegenüber der bronzefarbenen und schwarzen Version nichts. Die technischen Details und der Preis bleiben gleich. Weitere Farbtöne sind vorerst nicht geplant.


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  4. 17. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Bild des Sony Ericsson Z780 aufgetaucht

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/sonyericsson.jpg}


    Auf der Seite des "Sony Ericsson Blog" ist ein erstes großes Bild aufgetaucht, das nach Angaben des Autors das bislang unbestätigte Sony Ericsson Z780 zeigen soll. Die Eigenschaften des Geräts sollen dem Z770 entsprechen, nur am Design hat es offenbar Änderungen gegeben.
    n5240.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5240.jpg}

    Nachfolgmodell für das Z770

    Das Z780 soll das optisch verbesserte Nachfolgemodell des Z770 sein und relativ zeitnah auf den Markt kommen. Technische Details sind noch nicht offiziell bekannt gegeben, dürften allerdings nicht wesentlich vom Z770 abweichen. Im Gespräch ist die Untersützungvon Video-Telefonaten per HSDPA.


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  5. 18. April 2008
    Gerücht: Theme-Code enthüllt BlackBerry 9100

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    Es scheint, als ob RIM den Wünschen der Verbraucher nach mehr Geschwindigkeit im Internet endlich nachkommt und jetzt eine neue Serie von Smartphones mit 3G-Fähigkeiten entwickelt. Der Blog Boy Genius Report hat sich durch den Quellcode eines BlackBerry-Themes gewühlt und darin neben dem schon länger diskutierten 9000 auch Hinweise auf die bislang unbekannte Serie 9100 gefunden.

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    Blackberry 8800 und 9000​

    Das BlackBerry 9100 taucht an verschiedenen Stellen im Code auf und wird dort säuberlich von der 9000er-Serie getrennt. Eine 3G-Unterstützung wird jedoch nicht erwähnt, darauf deutet nur die Ähnlichkeit der Bezeichnung mit dem BlackBerry 9000 hin. Dessen UMTS-Fähigkeit ist mehrfach nachzulesen.

    Diese doch etwas dünnen Beweise werden durch RIM gestützt. Das Unternehmen hat sich die Internet-Adressen blackberry9100.com, blackberry9110.com, blackberry9120.com und -9130.com gesichert. Ebenfalls im Besitz des Unternehmens sind die Adressen für BlackBerry 9310, 9320, 9330 und 9900. Die Geräte scheinen also zumindest in Planung zu sein. Doch ob aus den Plänen ein fertiges Produkt wird, bleibt wie so oft abzuwarten.


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  6. 18. April 2008
    RIM veröffentlicht Service Pack 5 für BlackBerry Enterprise Server

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    Research in Motion (RIM) hat das mehrfach verschobene Service Pack 5 für den BlackBerry Enterprise Server 4.1 (BES) vollendet und stellt es den Kunden auf seiner Website kostenlos zur Verfügung. Bereits vor drei Monaten war dieses Update angekündigt worden. BlackBerry-Nutzern können damit jetzt ihre Office-Dokumente unter Documents to Go direkt auf dem Smartphone editieren. Bisher konnten die Dateien von Word, Powerpoint und Excel auf dem Blackberry nur betrachtet werden.

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    BlackBerry Curve

    Mit dem Update können auch auf dem Smartphone gelöschte E-Mails auf dem Server gesucht und abgerufen werden. Bei der Terminplanung lässt sich die Verfügbarkeit der Kollegen überprüfen. Auch der Messenger-Dienst erfährt Neuerungen. RIM hat die Anbindung an die Instant-Messaging-Dienste Lotus Sametime und Microsoft Live Communications Server direkt in das Adressbuch integriert. Die Internet-basierte Management-Konsole "Web Desktop Manager" erleichtert den Nutzern das Aufspielen von Updates und ermöglicht den Zugriff über einen Rechner. Die Installation der bisherigen BlackBerry-Desktop-Software wird somit überflüssig.

    Administratoren können zukünftig die Software der Endgeräte aktualisiern, ohne die Bedienbarkeit des Nutzers zu beeinträchtigen. Das Aufspielen erfolgt OTA (Over the Air). Das Update für den BlackBerry Enterprise Server ist in Version 4.1.5 als 32-Bit-Variante für 64 Bit Windows 2003 und SQL Server 2005 sowie für VMware Infrastructure Server 3.0 und IBM Lotus Domino 7.0.3 und 8.0.0 zertifiziert.


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  7. 18. April 2008
    Neue Gerüchte über UIQ-Smartphone BeiBei von Sony Ericsson

    Die Gerüchte über Sony Ericssons neues UIQ-Smartphone Paris P5 sind kaum verdaut, da dreht schon ein Bild eines weiteren Highend-Modells seine Runden im Netz. Nachdem bereits im Januar über den Barren mit dem Codenamen BeiBei spekuliert wurde und einschlägige Online-Portale mit ersten Spezifikationen die Neugier weckten, hat das Internet-Magazin simplysymbian.com ein Foto vom Bildschirm des angeblichen BeiBei veröffentlicht, auf dem die neue UIQ-Oberfläche in Version 3.3 zu sehen sein soll, die Gerüchten zufolge auch beim P5 verwendet wird. Im Januar tauchte im Netz ein erstes Bild à la Photoshop auf, angeblich verfügt das BeiBei über eine 3,2-Megapixel-Kamera und ein Scrollrad - ähnlich dem LG Shine - anstelle eines herkömmlichen Navkeys.

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    Sony Ericsson BeiBei? | Quelle: simplysymbian​

    Seit mehreren Wochen wird im Netz bereits über das Paris P5 spekuliert, das ebenfalls die neue UIQ-Oberfläche 3.3 nutzen soll. Verglichen zum P1i handelt es sich beim P5 aber um einen Slider, die vom Vorgänger bekannte Wipptastatur wurde auf die nach unten ausziehbare Unterseite gelegt. Zudem erhält das Modell einen runden Navkey, auf den Nutzer des P1i verzichten müssen.


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  8. 18. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Frankreich: Erstes UMTS-Handy im MTV-Style

    MTV3.3 ist der Name eines UMTS-Handys des Musiksenders MTV, das exklusiv in Frankreich vom Netzanbieter Orange vertrieben wird und das dritte Handy der MTV-Serie ist. Das Gerät wurde gemeinsam mit den Designern der französischen Handyschmiede Modelabs entworfen und soll vor allem junge und junggebliebene Kunden ansprechen.
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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5242.jpg}

    Spezielle MTV-Inhalte

    Das Gehäuse des Slider-Handys ist in rot und schwarz gehalten. Neben einem Media Player verfügt es über eine 2-Megapixel-Kamera, eine Bluetooth-Schnittstelle und eine Datenverbindung mit UMTS-Geschwindigkeit. Verschiedene MTV-Klingeltöne, Hintergrundbilder, Videos und ein Spiel sind vorinstalliert. Die Anwendung "HotScan" verschafft dem Nutzer Zugang zu den MTV-Videonews. Ab dem 23. April wird das Gerät in Frankreich zum Preis von 49 Euro mit Vertrag verkauft.


    quelle: inside-handy.de
     
  9. 18. April 2008
    SD-Karte rüstet Smartphone zum RFID-Reader um

    Das kanadische Technologieunternehmen Wireless Dynamics hat einen RFID-Reader in Form einer SD-Memory-Card angekündigt. Damit könnten viele Smartphones, die über einen entsprechenden Karteneinschubplatz verfügen, zu RFID-Lesegeräten umfunktioniert werden. Das Produkt ist laut Angaben des Herstellers in dieser Form die weltweit erste Lösung und richtet sich auch an Privatpersonen.

    Speicherplatz für RFID-Daten


    Neben der Elektronik, die für die RFID-Funktionalitäten benötigt wird, verfügt die Karte zudem über 512 Megabyte Speicher. Hier können beispielsweise eingelesene RFID-Daten abgelegt werden. Das Produkt ist völlig Plug-and-Play-fähig. "Nachdem das SDiD 1212 in den Slot eines Smartphones oder eines PDAs einschoben wird, können die Unterstützten RFID-Funktionen sofort genutzt werden. Die Niedrigfrequenz-RFID-Technologien werden beispielsweise bei Lagerservices, Warenverfolgung, Logistik sowie bei der Identifikation von Nutz- und Haustieren eingesetzt", so das Unternehmen.

    Software-Development-Kit

    Die Daten können direkt auf der Speicherkarte abgelegt oder über die Mobilfunkverbindung an ein weiterverarbeitendes System geschickt werden. Die RFID-Lösung kommt mit den meisten RFID-Chip-Formaten zurecht, die im 125- bzw. 134,5-Kilohertz-Bereich arbeiten, so Wireless Dynamics. Neben dem Produkt selbst stellt der Hersteller zudem ein Software Development Kit zur Verfügung, mit dem zusätzliche Applikationen für PocketPCs und Windows-Mobile-basierte Endgeräte entwickelt werden können. Die RFID-Memory-Card ist in drei Versionen erhältlich, wobei zwei mit Speicher (für normale sowie industrielle Anwendungen) und eine ohne Speicher ausgerüstet sind. Preislich liegen die RFID-Lösungen bei rund 209 Dollar.




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  10. 20. April 2008
    N95 8GB Firmware 20.0.016 Firmware offiziell verfügbar!

    {bild-down: http://www.symbian60.mobi/wp-content/uploads/2008/04/pc.jpg}


    Nokia hat endlich die neue Firmware für das N95 8GB auch für den Product Code 0550359 freigegeben. Das dürften alle ungebrandeten N95 8GB Spiderman-Edition sein! Viel Spaß beim updaten und mit der neuen AutomaticScreenRotation Funkion (ASR). Endlich kein Rotatme oder Landscape Pro mehr nötig. Nicht vergessen den Telefonspeicher zu sichern, da ihr sonst den Spiderman Film nicht mehr ansehen könnt….


    quelle: symbian60.mobi
     
  11. 20. April 2008
    Neue Firmware für das E65 (3.0633.69.00)

    {bild-down: http://www.symbian60.mobi/wp-content/uploads/2008/04/nokia_e65_mocca_silver.jpg}


    Für das Nokia E65 gibt es jetzt eine neue Firmware, Version 3.0633.69.00 , einen Changelog findet ihr im Bericht.

    E65 Firmware 3.0633.69.00 Changelog:


    Messaging:
    • Reading fo SMS time stamp information unified between regions
    • SMS sending from SIM Toolkit - Profile 07 improved
    • Unicode Handling with Turkish characters corrected
    • Correction to fetching email from freemail server
    • Intellisync: Searching a contact for the first time improved
    SIM:
    • After the startup, the phone recognizes the language to use from the SIM card
    • SMSC is re-read from SIM after switch on
    VOIP:
    • Improvement of co-operation of Gizmo VoIP client and Internet voice mailbox
    • SIP Proxy Authentication corrected in outgoing call if two SIP profiles with same realm and user name
    WAP:
    • Correction of Chinese word corruption with WAP browser
    • Searching in hebrew from portal corrected
    • Wap GET/POST forms corrected when using Greek characters
    • Reset during WAP browsing and MT calls corrected
    Other changes:
    • Start-up settings updated
    • Settings Wizard updated
    • Start-up date changed to 1.1.2008
    • Correction of NITZObserver with negative time zone values
    • Localization improvements Needed equipment for software update:
    • Phoenix Service Software version 2007.44.4.31162 or later
    • Product Data Package v6.0
    • PKD-1/PK-1 Dongle & Flash Prommer FPS-10 or CA-53 USB Cable
    • Product specific service tools
    quelle: symbian60.mobi
     
  12. 21. April 2008
    Gerücht: Erste Informationen zum neuen Lineup von HTC

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    Der taiwanische Smartphone-Gigant HTC (High Tech Computer) hat die Fachpresse am 6. Mai nach London geladen, mit näheren Informationen zum Inhalt der Veranstaltung hält sich der Hersteller allerdings zurück. Die PR-Maschine "Internet" läuft aber bereits mit Betriebstemperatur und liefert die ersten Details zum neuen Lineup von HTC, das in zwei Wochen offiziell vorgestellt wird.

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    Gerücht: Neues Lineup von HTC | Quelle: intomobile.com​

    Das Mobilfunkmagazin intomobile.com hat jetzt ein Foto der angeblichen Neulinge veröffentlicht, ebenfalls zu sehen sind die Modelle HTC Kaiser (TyTN 2), Touch Cruise, Touch und Pharos, die bereits erhältlich sind. Neu sind ein unbekannter Slider mit vollwertiger, seitlich aufschiebbarer QWERTY-Tastatur, der in die Fußstapfen des Kaiser treten könnte, sowie zwei Geräte im Barrenformat. Beide Modelle verfügen den Angaben zufolge über ein außergewöhnlich großes Display und wirken sehr flach.

    Auf nähere Informationen zum neuen Lineup von HTC müssen wir uns bis zum 6. Mai gedulden, auch die Pressestelle gab sich auf Anfrage noch sehr zurückhaltend. Auf den ersten Blick dürfte sich das Warten aber lohnen.


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  13. 21. April 2008
    Motorolas Roadmap für China: Alte Bekannte, bestätigte Gerüchte und drei Neue

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    Während andere Handy-Hersteller fast im Wochenrhythmus neue Geräte vorstellen, fällt Motorolas Lineup 2008 für Europa und Nordamerika ziemlich enttäuschend aus. Neben einer Reihe Einfachhandys stellte der Konzern während des MWC in Barcelona das MOTO Z10 und das ROKR E8 vor, auf der CTIA im April folgte der Slider Z9. In Asien scheinen sich die Amerikaner wesentlich stärker zu engagieren. Das legt zumindest eine aktuelle Roadmap für China nahe.

    Das Lineup besteht aus alten Bekannten wie dem Pebl U9 und bestätigt die Gerüchte um den Kameraboliden ZN5 und das Linux-Smartphone A1800 MING. Außerdem gibt es Neuigkeiten wie das A810, den Slider VE750 und den Barren L800t.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/imagecache/200804211136moto_lineup.jpg}

    Motorolas Lineup 2008 für Asien | Quelle: it168​

    Von Motorolas 5-Megapixler ZN5 ist nur ein Bild veröffentlicht worden. Technische Details fehlen weiterhin. Früheren Spekulationen zufolge soll der Barren mit einer Optik vom Kameraspezialisten Kodak ausgestattet sein, die über Autofokus und Xenonblitz verfügt. Als Betriebssystem verwendet Motorola Montavista Linux, das von einem 500 MHz schnellen SCMA11-Prozessor von Freescale angetrieben wird. Das Display soll 2,4 Zoll groß sein und 240x320 Pixel darstellen. Auf schnellen Datenversand muss der Nutzer wahrscheinlich verzichten, das ZN5 funkt nur über EDGE.

    Das A1800 von Motorola ist ein DualSIM-Smartphone, das Quadband-GSM und CDMA unterstützt. Der Touchscreen hat eine Größe von 2,4 Zoll und stellt 262.144 Farben mit einer Auflösung von 240x320 Pixeln dar. Es verfügt über ein Linux-Betriebssystem, eine 3-Megapixel-Kamera und einen GPS-Empfänger. Der kleine Bruder A1600 Ming hat grundsätzlich die gleichen Spezifikationen, funkt aber nur über GSM. Als Multimedia-Gerät ist das VE750 konzipiert. Das 2,6 Zoll große Display eignet sich mit seiner Auflösung von 240x400 Pixeln hervorragend für Videos, Handy-TV wird nicht erwähnt. Die 2 Megapixel der Kamera sind dem Gerät jedoch unwürdig, Nokia verbaut selbst in seiner Mittelklasse bessere Komponenten. Auch dieser Slider unterstützt zwei SIM-Karten.

    Das A810 ist ein flacher Mittelklasse-Slider mit Linux OS. Es wird von einem 200 MHz schnellen TI OMAP-Prozessor angetrieben und funkt via Triband-GSM, GPRS und EDGE. Das 2,2 Zoll große QVGA-Display zeigt 262.144 Farben, die Kamera nimmt Fotos mit einer Auflösung von 2 Megapixeln auf und der interne Speicherplatz kann mit microSD-Karten erweitert werden. Ein Anchluss für 3,5 Millimeter Klinkenstecker sowie Stereo-Bluetooth deuten auf einen Musikspezialisten hin. Der 910 mAh starke Akku verspricht gute Laufzeiten. Speziell für China hat Motorola das L800t entwickelt. Es funkt im GSM- und im TD-SCDMA-Netz. Der Einsteiger besitzt ein 1,9 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 176x220 Pixeln, ist 15 Millimeter dick und wiegt 120 Gramm.

    Alles in allem ein Lineup, das sicherlich die Netzbetreiber und manche Nutzer zufriedenstellt, insbesondere preislich. Doch einen innovativen Leuchtturm, der sein Licht auf die restliche Modellpalette abstrahlt, sucht man erneut vergeblich. Dabei hätte der kriselnde Hersteller es dringend nötig. Einzelheiten zum Erscheinungstermin sind unbekannt.


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  14. 21. April 2008
    Nokia verschenkt FIFA 08 für Spieleplattform N-Gage

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    Nokia bietet FIFA 08 für seine N-Gage-Plattform als Vollversion kostenlos zum Download an. Interessierte Spieler müssen sich jedoch beeilen, nur 15.000 Lizenzen bieten die Finnen europaweit an. Außerdem endet die Aktion am 30. Juni 2008. Das Spiel ist über die Software n-gage erhältlich, die derzeit nur für ausgewählte S60-Smartphones von Nokia zur Verfügung steht. Sie muss vorher auf dem Handy installiert werden.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/imagecache/200804211236n-gage_fifa_08.jpg}

    N-Gage Fifa 08​

    FIFA 08 ist über die Internet-Seite play.n-gage.com erhältlich. Zwei Möglichkeiten stehen dem Nutzer zur Verfügung: Der Download über den PC oder direkt auf das Handy. Beim Direkt-Download fallen eventuell für den Datentransfer zusätzliche Kosten beim Netzbetreiber an.


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  15. 21. April 2008
    T-Mobile und Vodafone verkaufen DVB-T-fähige Handys ab Mai

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    Wenn am 7. Juni in Basel (Schweiz) die Fußballeuropameisterschaft 2008 eröffnet wird, werden neben den 42.500 Zuschauern im Stadion und den Millionen Begeisterten vor den Fernsehern auch zahlreiche Fans auf ihren Handys zuschauen und die Siege der Deutschen Elf verfolgen können - zumindest, wenn es nach den Vorstellungen von T-Mobile und Vodafone geht.

    Beide Netzbetreiber verkaufen ab Mai die DVB-T-fähigen Handys HB620-T von LG und das Gsmart T600 von Gigabyte und starten rechtzeitig zum Fußballspektakel des Jahres. Bereits im März 2008 hatte auch The Phone House angekündigt, das HB620-T ab dem kommenden Monat anbieten zu wollen.

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    LG HB620-T ab Mai in den Handel​

    Mit den Geräten treten T-Mobile und Vodafone in Konkurrenz zum Handy-TV-Konsortium Mobile 3.0, das ebenfalls zur Fußball-EM 2008 ein eigenes Angebot per DVB-H auf die Handy-Displays bringen möchte. DVB-H ist ein von der EU-Kommission bevorzugter Standard für MobileTV und wurde für diesen Einsatzbereich entwickelt. Die Technologie benötigt zwar weniger Energie als DVB-T, ist aber kostenpflichtig und schreckt deshalb eine Vielzahl potenzieller Kunden ab. DVB-T kann stattdessen kostenlos empfangen werden. Über finanzielle Details machten die Anbieter keine näheren Angaben, die Geräte kosten mit Vertragsbindung aber mehr als 100 Euro.

    "Das Mobilfernsehen wird sich erst dann in Europa richtig etablieren, wenn die Frage der Technik geklärt ist", sagte Viviane Reding, die für die Informationsgesellschaft und Medien zuständige EU-Kommissarin im März, als der DVB-H-Standard als europäische Norm festgelegt wurde. Künftig sind die Mitgliedstaaten zur Förderung der Nutzung von DVB-H verpflichtet. Voraussetzung für den Erfolg seien angemessene Preise für den Dienst sowie preiswerte Mobiltelefone mit DVB-H-Unterstützung.

    Trotz der ermutigenden Worte von Viviane Reding bleibt aber die Frage offen, weshalb ein zusätzlicher Standard entwickelt wurde, statt auf die bestehende DVB-T-Technologie zu setzen. Die Industrie ist besser beraten, in stromsparende Technik zu investieren und mobiles Fernsehen kostenfrei anzubieten. Die Finanzierung könnte wie im herkömmlichen Fernsehen weitgehend über Werbemittel abgedeckt werden, stattdessen wird der Verbraucher bei DVB-H zur Kasse gebeten.


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  16. 22. April 2008
    Samsung SGH-U900 Soul ab Ende April im Handel

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    Der Marktstart des SGH-U900 Soul wurde von Vodafone ursprünglich für Mai angekündigt, jetzt hat Samsung die Verfügbarkeit bereits für Ende April bekannt gegeben. Das neue Highend-Modell der Ultra Edition bietet ähnlich dem KF600 von LG Electronics einen berührungsempfindlichen Navkey auf der Oberseite, der abhängig von der laufenden Funktion kontextbezogene Inhalte einblendet. Verwendet der Nutzer beispielsweise den Mediaplayer, erscheinen auf der Bedienfläche Buttons, um einen Titel abzuspielen, zu stoppen oder in der Titelauswahl vor- oder rückwärts zu springen.

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    Samsungs neue Seele: SGH-U900 Soul ab Ende April erhältlich​

    Samsung hüllt den Slider in eine Metallhülle, der Kunststoff-Charme von SGH-U600 und U700 ist damit verflogen. Aber nicht nur optisch erregt der Slider Aufsehen, auch die verbaute Technik deutet auf die Flaggschiff-Funktion des U900 hin: Die 5-Megapixel-Kamera ist vom G800 bekannt und bietet neben der hohen Auflösung einen Autofokus, Bildstabilisator und ein LED-Licht. Bleibt zu hoffen, dass die Bildqualität über die Fähigkeiten des G800 hinausgeht - im Test konnte dessen Optik nicht überzeugen. Zur Darstellung der Bilder und Videos verfügt das U900 über ein 2,2 Zoll großes QVGA-Display mit 16,7 Millionen Farben.

    Eine Stärke des Soul sind die kompakten Maße von 105x48,5x12,9 mm, schließlich handelt es sich um ein weiteres Modell von Samsungs Ultra Edition. Der Slider funkt per Quadband-GSM in allen Mobilfunknetzen, der mobile Datentransfer erreicht via HSDPA eine Bandbreite von theoretisch 7,2 MBit/s im Download. Steht keine UMTS-Anbindung zur Verfügung, wählt sich der Nutzer mit EDGE ins Netz. Das Samsung SGH-U900 Soul soll Ende April im Handel erscheinen, für rund 400 Euro wurde es in den Farben Sterling Steel, Soul Gray und Platinum Silver angekündigt.


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  17. 22. April 2008
    5320 und 5220: Neue XpressMusic-Modelle von Nokia

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    Nokias XpressMusic-Familie erhält Nachwuchs. Die Finnen haben für das 3. Quartal die Modelle 5320 und 5220 angekündigt und stellen neben den erweiterten Musikfunktionen auch das stylische Design der Handys in den Vordergrund. "Unsere XpressMusic-Reihe setzt die Kombination aus erstklassigen Musikerlebnissen mit einem frischen, innovativen Design fort", sagte Jo Harlow, Vice President LIVE category bei Nokia.

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    Nokia 5320 XpressMusic​

    Nokia erweitert der Musikfunktion des 5320 durch die Spracherkennung "Say and Play", der Nutzer muss nur noch den Interpreten oder Titel nennen und die Wiedergabe startet automatisch. Natürlich darf auch der 3,5-Millimeter-Klinkenstecker nicht fehlen, der bereits beim Vorgänger 5310 verbaut wurde und die Verwendung eigener Kopfhörer ermöglicht. Ein starker Akku bietet bis zu 24 Stunden Musikwiedergabe, für ausreichend Unterhaltung ist dank microSD-Slot (maximal 8 GB) gesorgt. Alternativ kann die Musik auch direkt aus dem Internet heruntergeladen oder gestreamt werden, HSDPA liefert die nötige Bandbreite. Für eine bessere Bedienbarkeit des Mediaplayers hat Nokia in die linke Seite des 5320 drei Shortcuts integriert, mit denen ein Titel gesteuert werden kann.

    Auch mobile Gamer kommen beim 5320 nicht zu kurz, der Barren bietet Zugriff auf die N-Gage-Plattform und stellt Spiele im Landscape-Modus dar. Spezielle Tasten verbessern die Bedienbarkeit. Der Startschuss für das Musikhandy fällt im 3. Quartal, den Preis gibt Nokia mit 220 Euro netto an.

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    Nokia 5220 XpressMusic​

    Das 5220 XpressMusic bietet laut Nokia "Musik für die Massen". Das asymmetrische Design kann auf den ersten Blick verwirren, dürfte sich aber nicht negativ auf die Bedienbarkeit aufwirken. Auch hier verwenden die Finnen spezielle Tasten, um schneller auf den Musicplayer zugreifen zu können, ein 3,5-Millimeter-Klinkenstecker und ein starker Akku für maximal 24 Stunden Musikwiedergabe sind ebenfalls dabei. Weitere Details zum Musikhandy sind nicht bekannt. Nokia hat die Verfügbarkeit für das 3. Quartal angekündigt, der Preis liegt dann bei 160 Euro netto.

    Außerdem hat Nokia neues Zubehör vorgestellt. Die Mini Speakers MD-8 bieten eine Musikwiedergabe von bis zu 40 Stunden und verfügen über eine integrierte Antenne für kabellosen Radiogenuss. Die Auslieferung beginnt bereits im 2. Quartal, einen Preis nennen die Finnen nicht.


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  18. 22. April 2008
    Touchscreen-Slider KF700 von LG erscheint im Handel

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    Zu Chocolate, Shine und Viewty gesellt sich in den kommenden Tagen das KF700. Interessierte Käufer in Deutschland müssen sich den Slider allerdings über Umwege besorgen, hierzulande wird er laut Pressestelle von LG nicht ausgeliefert. Angeblich kommt im 4. Quartal ein Nachfolger auf den Markt, der auf den Spezifikationen des KF700 aufbaut.

    Auf den ersten Blick erinnert das KF700 ans Viewty: Klare Linien und ein 3-Zoll-Display, das die Szene beherrscht. Der Touchscreen zeigt noch schärfere Bilder als die Anzeige des Kamera-Handys, die 262.144 Farben werden mit 240x480 Pixeln dargestellt. Erst bei genauem Hinschauen fällt auf, dass dem Neuen die Menütasten auf der Oberseite fehlen. Diese sind ein Stockwerk tiefer gerutscht und werden zusammen mit einer numerischen Tastatur unter dem Display hervorgeschoben. Dazu gesellt sich ein Scrollrad auf der Rückseite, mit dem der Nutzer auf dem schnellsten Weg zu den zehn wichtigsten Funktionen gelangt.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/handies/LG/KF700/presse/200804220907LG%20KF700spotlight_380px.jpg}

    KF700 von LG

    Touchscreen, Tastatur und Scrollrad - insgesamt stehen dem Nutzer drei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, durch das Menü zu navigieren und Funktionen aufzurufen. Nur wenige Konkurrenten reichen an diese Vielfalt heran, etwa das P1i von Sony Ericsson oder das SGH-i780 von Samsung. Letztes hat jedoch kein Scrollrad, sondern ein Mauspad.

    Die Kamera des KF700 kommt zwar nicht an den Funktionsumfang und die Auflösung des Kamera-Flaggschiffes Viewty heran, dürfte aber mit 3,2 Megapixeln, Autofokus und LED-Blitz immer noch ordentliche Aufnahmen ermöglichen. Videos lassen sich auch drehen, mit welcher Auflösung die Filme in den Speicher gebannt werden, verriet LG nicht.

    3 Zoll und WQVGA-Auflösung eignen sich nicht nur als Sucher, sondern auch für die Unterhaltung, zum Surfen im Internet oder für Geschäftliches. Alle dafür nötigen Komponenten sind mit an Bord. Das KF700 kommt mit den gängigsten Audio- und Video-Formaten zurecht, zwei Spiele sind ab Werk dabei. Ein Radio sorgt für musikalische Abwechslung. Der Internet Browser unterstützt HTML und Flash, sogar YouTube-Videos lassen sich abspielen. Ein E-Mail-Client und ein Office-Viewer finden ihren Platz. Der Telefonspeicher fasst 90 MB und kann mit Speicherkarten im Format microSD um bis zu 2 GB erweitert werden.

    HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s sorgt dafür, dass auch große E-Mails und Internet-Seiten schnell auf dem Handy landen, zum Telefonieren unterstützt das Gerät die Frequenzen 900, 1800 und 1900 Mhz. Der Akku hat eine Leistung von 900 mAh und ermöglicht Gesprächszeiten von bis zu 180 Minuten. Die Standby-Zeit gibt LG mit 340 Stunden an. Zum Preis macht der Hersteller keine Angaben.


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  19. 22. April 2008
    Neue Gerüchte: G502 und BeiBei kurz vor der Veröffentlichung

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    Das {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    Unofficial Sony Ericsson Blog (USEB) hat erneut in den Untiefen des Internets gegraben und einige interessante Fundstücke an die Oberfläche gebracht. Demzufolge ist das schwedisch-japanische Joint Venture dabei, seine G-Reihe um ein Mittelklassemodell zu erweitern. Außerdem scheint das BeiBei kurz vor der Veröffentlichung zu stehen.

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    Sony Ericssons G502 | Quelle: USEB​

    Nach den Informationen vom USEB wird Sony Ericssons neuestes Modell der "Generation Internet" die Bezeichnung G502 tragen. Der Barren bekommt ein dem K770i ähnliches Aussehen verpasst, hat jedoch ein schwarzes Hochglanzfinish. Mit Maßen von 109x46x13,5 Millimetern strebt es keine Rekorde an, das Gewicht von 83 Gramm ist dagegen bemerkenswert niedrig.

    Das Display schrumpft gegenüber dem G700 und dem G900 auf 2 Zoll, die QVGA-Auflösung und der Farbumfang (262.144 Farben) bleiben aber erhalten. Auf die Berührungsempfindlichkeit wird Sony Ericsson bei dem Modell wohl verzichten. Wie schon seine größeren Geschwister funkt das G502 via Triband-GSM und HSDPA sorgt dafür, dass E-Mails und Internet-Seiten mit Breitbandgeschwindigkeit auf dem Handy landen. Bei der Kamera muss der Nutzer dagegen Abstriche machen, die Fix-Fokus-Optik mit 2 Megapixeln eignet sich aber für Schnappschüsse. Zum Abspeichern stehen 32 MB interner Speicher zur Verfügung, die durch M2-Karten erweitert werden können. Als Erscheinungstermin nennt das Blog noch dieses Quartal.

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    Sony Ericsson BeiBei | Quelle: USEB​

    Auch vom BeiBei sind Neuigkeiten zu berichten, es soll kurz vor der Veröffentlichung stehen. Auf dem Smartphone kommt die neue UIQ-Oberfläche in Version 3.3 zum Einsatz, die erst kürzlich vorgestellt wurde. In welchem Segment Sony Ericsson das Gerät platziert ist unbekannt, die vollgepackte Menüleiste unterhalb des Bildschirms lässt aber erste Rückschlüsse auf den Funktionsumfang des Handys zu. Früheren Gerüchten zufolge soll das BeiBei über eine 3,2-Megapixel-Kamera und ein Scrollrad à la LG Shine verfügen – das wird auch vom neuen Foto bestätigt.


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  20. 22. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Samsung SGH-D880 DuoS: Dual-SIM-Handy im Test

    Samsung hat als einer der großen Handyhersteller ein neues Handy-Modell vorgestellt, das mit zwei SIM-Karten gleichzeitig betrieben werden kann: Das SGH-D880 2-SIM-Card-Phone ist jetzt auch offiziell in Deutschland erhältlich. So können beispielsweise Geschäfts- und Privatanschluss über ein Handy verwaltet und auf Wunsch einzeln deaktiviert werden.
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    {img-src: http://www.unwiredview.com/wp-content/uploads/2007/10/samsung-d880-duos-dual-sim-card-phone.jpg}
    Testcenter


    Nur wie schlägt sich der neue Kandidat mit seinen wenigen Mitbewerbern am Markt? Ein ausführlicher Test des frisch verfügbaren Modells im inside-handy-Testcenter soll diese Frage beantworten.

    Hier geht es zum Testbericht


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  21. 23. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    J708: Neues Samsung-Handy für das untere Preissegment

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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/topics/samsung.jpg}


    Das Samsung Anycall J708 ist ein einfaches Slider-Handy, das vom Hersteller vor kurzem in Hong Kong vorgestellt wurde. Über die Verfügbarkeit in anderen Ländern ist noch nichts bekannt, es wird jedoch vermutet, dass es in den nächsten Monaten auch in Europa für rund 120 Euro verfügbar sein wird.
    {bild-down: http://www.haowai.com/uploadFile/Mobile/5/141/Mobile-samsung-%E4%B8%89%E6%98%9FD908-0-2.jpg}

    Keine UMTS-Funktionen


    Die Technik des J708 ist wie bei jedem Handy aus dem Einsteiger-Segment eher unspektakulär: Neben der 1,3-Megapixel-Kamera verfügt es über Standard-Anwendungen wie MP3-Player, Video-Player und Radio. Der Speicher kann per microSD-Karte auf 2 Gigabyte erweitert werden und als maximale Gesprächszeit gibt Samsung drei Stunden an. Gute zehn Tage soll der Akku im Standby-Betrieb durchhalten. Das Handy wiegt bei Maßen von 99,5 x 47 x 14,8 Millimetern 92 Gramm.



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  22. 23. April 2008
    G502 und Z780: Neue Internet-Handys von Sony Ericsson

    Sony Ericsson erweitert sein HSDPA-Portfolio um zwei Geräte, das G502 und das Z780 und bestätigt damit die Gerüchte der vergangenen Wochen. Die Handys richten sich an Internet-Nutzer, die auch unterwegs Zugriff auf ihr E-Mail-Konto haben möchten. Beide Geräte verfügen zudem über herausragende Akkulaufzeiten. Der Marktstart ist noch für dieses Quartal geplant, nach Deutschland kommt jedoch nur das G502. Preise hat Sony Ericsson bisher nicht genannt.

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    G502: schlanker HSDPA-Barren | Quelle: Sony Ericsson​

    Das G502 gesellt sich zu den bereits auf dem MWC in Barcelona vorgestellten Geräten der "Generation Internet", dem G700 und dem G900. Sony Ericsson verpackt das Modell in hochglänzenden Kunststoff, der schick aussieht und zu dem bemerkenswert niedrigen Gewicht von 83 Gramm beiträgt. Das 2 Zoll große QVGA-Display hat eine Farbtiefe von 18 Bit (262.144 Farben). HSDPA sorgt dafür, dass E-Mails und Websites mit Breitbandgeschwindigkeit auf dem Handy landen.

    Den Zugriff auf das Internet erleichtert das G502 durch verschiedene Web-Applikationen, die sich in das Standby-Menü integrieren lassen. Das schwedisch-japanische Joint Venture hat unter anderem einen Feed-Reader, eine Wettervorhersage sowie Google Maps vorinstalliert. Die Einrichtung des E-Mail-Zugangs wird durch einen Assistenten vereinfacht. Für Push-Mail unterstützt das Handy neben IMAP-Idle auch Exchange ActiveSync.


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    Z780: ausdauernder HSDPA-Folder | Quelle: Sony Ericsson​

    Im Multimedia-Bereich liefert Sony Ericsson gewohnte Qualität. Der Audio- und Videoplayer unterstützt die gängigen Formate, mittels Megabass und Equalizer kann der Nutzer den Sound anpassen. Das integrierte UKW-Radio erkennt die Stationen via RDS automatisch. Weniger Wert legte Sony Ericsson auf die Kamera. Die Fix-Fokus-Optik mit 2 Megapixeln eignet sich lediglich für Schnappschüsse. Der interne Speicher bietet 32 Megabyte, die mit M2-Karten erweitert werden können.

    Das Z780 ist technisch weitgehend mit dem Z770 vergleichbar und wurde weitgehend im Aussehen überarbeitet. So bekommt die Innenseite des Z780 einen einheitlich schwarzen Anstrich und der minimalistische Navkey des Z770 wurde gegen einen deutlich abgesetzten Metallring ausgetauscht. Das Z780 unterstützt Quadband-GSM und die Datenbeschleuniger HSDPA und HSUPA. Damit liefert es ideale Bedingungen für einen schnellen Trip ins Internet. Der Nutzer sollte dazu jedoch besser sein Notebook nehmen und das Handy als Modem verwenden, denn das Display ist mit 128x160 Pixeln als Anzeige nur äußerst eingeschränkt geeignet.

    Die Multimedia-Fähigkeiten und der interne Speicher entsprechen denen des G502, auch hier kann per M2-Stick nachgerüstet werden. Die Sprechzeit gibt Sony Ericsson im GSM-Modus mit herausragenden neuneinhalb Stunden an, im Standby schafft der Folder mit einer Akkuladung bis zu 350 Stunden. Wird HSDPA eingeschaltet, lassen sich bis zu viereinhalb Stunden Gespräche führen. Ähnliche Zeiten verspricht der Hersteller für das G502.



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  23. 23. April 2008
    Sony Ericsson: Gewinnrückgang trotz steigender Verkaufszahlen

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    Sony Ericsson
    hat seine Bilanz für das 1. Quartal 2008 vorgelegt. Das Unternehmen verkaufte zwischen Januar bis März rund 22,3 Millionen Handys, was einem Anstieg von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Jahresendquartal 2008 waren es 30,8 Millionen Geräte. Trotz der Absatzsteigerung sank der Umsatz um 8 Prozent, von 2,925 Milliarden Euro im 1. Quartal 2007 auf jetzt 2,702 Millionen Euro. Der Nettogewinn fiel im Jahresvergleich um 48 Prozent. 133 Millionen Euro blieben dem Joint Venture unterm Strich. Im Vergleichszeitraum 2007 waren es 254 Millionen.

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    Das Xperia X1 soll die Talfahrt stoppen

    Die Sättigung der Märkte in Europa, Asien und Nordamerika macht sich bei Sony Ericsson besonders bemerkbar. Das Unternehmen verkaufte im letzten Quartal weniger Highend-Geräte, dafür mehr preiswerte Einsteiger-Handys in den Entwicklungs- und Schwellenmärkten. Die Verschiebung zeigt sich auch im durchschnittlichen Verkaufspreis, er sank im 1. Quartal 2008 auf 121 Euro pro Mobiltelefon. Anfang 2007 betrug er 134 Euro pro Endgerät, Ende des Jahres waren es noch 123 Euro.

    Der Trend wird sich nach Erwartungen des Herstellers fortsetzen. Er schätzt, dass dieses Jahr rund 10 Prozent mehr Handys verkauft werden als 2007, doch der überwiegende Teil davon in Ländern in Südostasien, Afrika und Lateinamerika. Sony Ericsson hofft den Preisverfall durch neue Highend-Geräte wie die Walkman- und Internet-Modelle W980 und Z770 und die Kamera-Handys C702 und C902 aufhalten zu können. Auch die Einführung einer neuen Geräteklasse, die mit dem Xperia X1 beginnt, soll die Verkäufe ankurbeln. "Unsere Produktankündigungen während des 1. Quartals wurden von der Industrie positiv aufgenommen. Wir erwarten positive Effekte dieser Ankündigung während der zweiten Hälfte 2008", sagte Dick Komiyama, President von Sony Ericsson. Der weltweite Marktanteil des Unternehmens sank nach eigenen Schätzungen auf 8 Prozent.


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  24. 23. April 2008
    Apple übernimmt Prozessorhersteller P.A. Semi

    Forbes-Online berichtet, dass Apple den Microprozessor-Hersteller P.A. Semi für 278 Millionen US-Dollar gekauft hat. Das gab das kalifornische Unternehmen am Dienstag bekannt. Intel hoffte, Apple werde die neue Prozessor-Generation Atom in künftige Modelle einbauen, muss diese Hoffnung nun aber begraben. P.A. Semi stellte bisher Prozessoren für verschiedene Telekommunikationsausrüster her und hat einen 64-Bit Dual-Core-Chip mit einer Leistung von 2 Gigahertz im Sortiment, der für mobiles Endgeräte interessant ist. Erste Prozessoren für Apple wird es aber nicht vor 2009 geben.

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    Künftige iPhone-Modelle mit neuem Prozessor?​

    Die Idee, einen eigenen Chip für zukünftige iPhone- oder iPod-Modelle entwickeln zu lassen, passt in das strategische Konzept von Apple-Chef Steve Jobs. Der Markt wird inzwischen mit zahlreichen iPhone-Kopien überflutet und ein eigens entwickelter Prozessor könnte erneut für ein Alleinstellungsmerkmal sorgen.


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  25. 23. April 2008
    Auch o2 bietet mobiles Fernsehen mit dem HB620T von LG

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    Im Online Shop von o2 kann man sich ab sofort für das MobileTV-Handy HB620T von LG vormerken lassen, nähere Informationen zu Preis und Verfügbarkeit sind unbekannt. Am Montag hatten T-Mobile und Vodafone angekündigt, das Handy bereits ab Mai verkaufen zu wollen (mehr). Beim HB620T handelt es sich um das erste DVB-T-fähige Handy von LG für den deutschen Markt. DVB-T (Digital Video Broadcasting Terrestrial) ist ein digitaler Fernsehstandard, der seit 2005 in weiten Teilen Deutschlands den analogen Empfang über Antenne ablöst und kostenlos empfangen werden kann.

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    LG HB620T demnächst auch bei o2 erhältlich​

    Das HB620T besitzt einen schnellen HSDPA-Zugang mit einer Bandbreite von maximal 7,2 MBit/s und bietet dem Nutzer eine rasche Verbindung ins mobile Internet. Digitale Inhalte können direkt aus dem Netz heruntergeladen werden, die 100 Megabyte des internen Speichers bieten ausreichend Platz und können per Speicherkarten im microSD-Format um bis zu 4 Gigabyte erweitert werden. Über den Kurzstreckenfunkstandard Bluetooth und über USB (Universal Serial Bus) können Musik, Bilder und andere Dateien mit dem Rechner abgeglichen werden. Für Fotos steht im HB620T eine 2-Megapixel-Kamera mit einer Auflösung von 1600x1200 Pixeln zur Verfügung.

    Die Akkulaufzeit wird von LG mit 320 Stunden (GPRS) oder 350 Stunden (UMTS) im Standby angegeben, die Gesprächszeit beträgt 200 Minuten. Im MobileTV-Modus erreicht das Handy immerhin 150 Minuten und bietet ausreichend Betriebszeit, um einen Spielfilm anzuschauen. Leider ist der 2 Zoll große Bildschirm etwas zu klein und bremst den Fernsehgenuss.

    Für die Verbraucher ist der Start von DVB-T-fähigen Handys ein großer Vorteil, da die Fernsehsendungen kostenfrei empfangen werden. Andere Standards wie DMB und DVB-H, mit dem das Konsortium Mobile 3.0 durchstarten möchte, verlangen ein Nutzungsentgelt und sind für Kunden deshalb uninteressant. Im März hatte die für Informationsgesellschaft und Medien zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding den DVB-H-Standard als europäische Norm festgelegt und verpflichtete die Mitgliedstaaten zur Förderung der Technik (mehr).


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  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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