Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

Schlagworte:
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. 24. April 2008
    Geheimnis gelüftet: LG KF750 Secret ab Mai erhältlich

    Bild

    Mit dem Secret hat LG heute in London sein neues Multimedia-Flaggschiff präsentiert. Ein großes Geheimnis war die Vorstellung allerdings nicht, schon vor zwei Wochen wurde der Nachfolger von Chocolate und Shine angekündigt. Das dritte Modell der Black Label Series erscheint als KF750 ab Mai für 549 Euro im Handel (mehr). Durch die enge Verwandtschaft ist die äußerliche Ähnlichkeit zum Shine unübersehbar. LG verpackt die Technik in eine robuste und zugleich elegante Hülle aus Metall und Carbon, ein kratzfestes Hartglas schützt das Display.

    Bild
    LG KF750 Secret ab Mai für 549 Euro erhältlich
    Live-Bilder vom Secret

    Im Mittelpunkt des KF750 steht die innovative Bedienung. Man kann sich zwischen der Steuerung per Touchscreen oder Tastendruck entscheiden. Dazu haben die Techniker im Handy seitlich eine Taste integriert, mit der die gewünschte Benutzeroberfläche ausgewählt und zwischen den Modi gewechselt werden kann. Auf diese Weise lässt sich der Touchscreen deaktivieren und zugleich ändert sich die Darstellung auf dem Bildschirm: Entscheidet man sich für den Touchscreen, besteht das Hauptmenü aus fünf Icons, die in verschiedene Anwendungen führen. Unter dem Display befindet sich die Neon Touch Navigation, die einen herkömmlichen Navkey ersetzt und bei Berührung mit Animationen die Blicke auf sich zieht.

    Auch die Komponenten für Standardanwendungen überzeugen. Die Kamera wurde weitgehend vom Viewty übernommen und hat ebenfalls eine Auflösung von 5 Megapixeln, die maximale Bildaufnahme für Videos trägt 120 Fotos in der Sekunde. Videos können im DivX-Format gespeichert werden. Zusatzfunktionen für die Bild- und Videobearbeitung machen aus dem Handy eine tragbare Schnittzentrale, mit dabei sind beispielsweise ein Morphing-Anwendung und SmartLight, das automatisch die Lichteinstellung des Bildes reguliert. Ebenfalls im Software-Paket enthalten ist Movie Maker zum Erstellen eigener Videos. Der Slider funkt per UMTS und HSDPA mit einer Bandbreite von 3,6 MBit/s, auf kurze Distanz verbaut LG nur Bluetooth und verzichtet auf WLAN.

    Für Business-Nutzer bietet das KF750 einen Dokumentviewer, der Office-Dateien in den Word-, PowerPoint-, Excel- und PDF-Formaten darstellt. Bearbeiten lassen sich die Inhalte damit leider nicht. Die vorinstallierte Software lässt kaum Wünsche offen, das Google Package umfasst Google Mail und Google Maps und sogar Videos von YouTube werden auf dem Handy wiedergegeben. Die Bluetooth auto-sync-Schnittstelle verbindet sich automatisch mit dem PC und synchronisiert etwa Kontaktdaten automatisch. Der im KF750 verbaute Bewegungssensor ändert mit der Autorotate-Funktion je nach Lage die Darstellung auf dem Display und stellt Inhalte im Querformat dar. LG baut auf diese Funktion auf und integriert eine Vielzahl von Spielen: So kann der Nutzer unterwegs angeln, Dart oder Baseball spielen, indem er das Handy rasch bewegt.

    LG ist mit dem KF750 ein großer Wurf gelungen: Die Koreaner vereinen eine attraktive Optik mit technisch hochwertigen Bauteilen und machen der Konkurrenz stark zu schaffen. Vor allem Samsung muss sich in Acht nehmen, denn mit einer Tiefe von nur 11,8 Millimetern greift LG die Ultra Edition an. Als neuestes Modell erscheint daraus bereits Ende April das SGH-U900 Soul (mehr).


    quelle: areamobile.de
     
  2. 24. April 2008
    Vodafone SuperFlat XL: Komplett-Flatrate mit vielen Extras

    Bild

    Zwei Tage später als angekündigt, ist die neue SuperFlat XL von Vodafone jetzt erhältlich. Der Nutzer telefoniert für monatlich 79,95 Euro unbegrenzt in alle Netze. Entscheidet er sich zum Tarif auch für ein subventioniertes Handy, steigen die Kosten während der zweijährigen Laufzeit auf 89,95 Euro.

    Bild
    SuperFlat XL: Viewty für 1 Euro

    Neben normalen Telefonaten umfasst die Flatrate von Vodafone auch alle inländischen Videogespräche und Rufumleitungen. Eine Festnetznummer für günstige Erreichbarkeit kann kostenlos dazugebucht werden. Außerdem erhält der Tarif einen freien Zugang zum Vodafone Live! Portal, die Basiskanäle von Vodafones MobileTV-Angebot und monatlich 30 Minuten kostenlosen Zugang zum Internet via Websessions. Die werden nach dem Parkuhrprinzip abgerechnet: Wenn sich der Kunde einmal eingewählt hat, läuft die Zeit. Innerhalb der 30 Minuten kann er sich beliebig oft ein- und auswählen, jede weitere Einwahl nach Ablauf der Zeit ist im Abrechnungszeitraum kostenpflichtig.

    Zwar kann der Kunde unbegrenzt telefonieren, einer allzu intensiven Nutzung schiebt Vodafone aber einen Riegel vor. Im Kleingedruckten heißt es: "Bei Überschreiten von 250 Stunden in einem Abrechnungszeitraum im 60/1-Takt besteht eine erleichterte Kündigungsmöglichkeit für Vodafone". Wie schon für Arcor, BASE und Congstar ist auch für Vodafone eine Flatrate nicht unbegrenzt. Kurznachrichten kann der Nutzer für 19 Cent in alle Mobilfunknetze innerhalb Deutschlands verschicken, eine MMS kostet 39 Cent. Dazu bietet der Netzbetreiber eine Reihe von Zusatzoptionen, wie eine SMS-, E-Mail- oder die WAP-Flatrate.

    Die Vertragslaufzeit für die Flatrate und die Optionen beträgt 24 Monate. Bei Vertragsabschluss wird ein einmaliger Anschlusspreis von 24,95 Euro fällig. Studenten bekommen einen Rabatt von monatlich 10 Euro und zahlen nur 69,95 Euro. Sie können das SMS-Paket drei Monate kostenlos ausprobieren.

    Vergleichbare Flatrate-Angebote gibt es bei der Konkurrenz günstiger. Wer seinen Vertrag online abschließt, zahlt für o2 Genion XL lediglich 68 Euro ohne Handy. Mit Gerät werden monatlich 76,50 Euro fällig. Auch die E-Plus-Tochter BASE hat mit BASE 5 einen Pauschaltarif ins deutsche Festnetz und in alle Mobilfunknetze für 76 Euro im Angebot. Eine Festnetznummer für günstige Erreichbarkeit vergibt sie nicht. Wird im Internet bestellt, kostet der Tarif nur 67,50 Euro.


    quelle: areamobile.de
     
  3. 24. April 2008
    Manipulierte Preise: Bundeskartellamt ermittelt gegen T-Mobile und Vodafone

    Bild

    Das Bundeskartellamt hat ein Missbrauchsverfahren gegen T-Mobile und Vodafone eröffnet und in diesem Zusammenhang die vier Netzbetreiber aufgefordert, nähere Auskünfte zu erteilen. Hintergrund ist der Verdacht eines missbräuchlichen Ausnutzens der marktbeherrschenden Stellung der Marktführer, indem sie mit einzelnen Tarifmodellen den Wettbewerb behindern. Den Verfahrensanstoß gab die niederländische KPN, die mit ihrem Tochterunternehmen E-Plus auch am deutschen Markt aktiv ist. Es werde geprüft, ob E-Plus und o2 durch das Verhalten von T-Mobile und Vodafone geschädigt wurden.

    Bild
    E-Plus Zentrale in Düsseldorf​

    Im Rahmen eines Fragenkataloges haben die Netzbetreiber bis Ende Mai Zeit, detaillierte Informationen über die Entwicklung der Preise, Umsätze, Gewinne, Kundenzahlen und die Anzahl der Sprachminuten offenzulegen. Für das Bundeskartellamt sind nach Angaben der Financial Times (FTD) die Jahre von 2003 bis 2007 interessant.

    In einer früheren Entscheidung über die Zusammenarbeit von mehreren Netzbetreibern zum Thema Handy-TV hatte das Bundeskartellamt bereits auf eine mögliche Dominanz von T-Mobile und Vodafone hingewiesen: "Auf dem Sprachtelefoniemarkt ist die Oligopolvermutung [...] durch T-Mobile und Vodafone erfüllt. [...] Der aktuelle Wettbewerb zwischen diesen beiden Unternehmen scheint auch nicht sehr ausgeprägt".

    Nach Aussage von E-Plus CEO Thorsten Dirks verhindert die "anhaltende Dominanz der Marktführer einen fairen und dauerhaften schlagkräftigen Wettbewerb im deutschen Mobilfunk". T-Mobile und Vodafone betreuen zusammen rund 70 Millionen Kunden und erreichen einen Marktanteil von knapp 72 Prozent. E-Plus ist mit 14,8 Millionen Kunden der drittgrößte Netzbetreiber, o2 liegt mit 12,5 Millionen Nutzern auf dem vierten Platz.


    quelle: areamobile.de
     
  4. 25. April 2008
    Weitere Bilder zum Nokia E71 veröffentlicht

    Bild

    Im Netz sind erneut Bilder des E71 aufgetaucht, der E61i-Nachfolger soll im Juli offiziell vorgestellt werden. Das mit einem Sony Ericsson K850i aufgenommene Foto zeigt deutlich die Aufteilung der QWERTY-Tastatur, die verglichen zum E61i teilweise überarbeitet wurde. Da es sich hier um eine nicht-deutsche Version handelt, fehlen beispielsweise die Tasten Ä,Ö und Ü, weshalb die Leertaste doppelt so breit ist, wie beim E61i. In der finalen Version für den deutschen Markt wird sich das ändern. Auch die Belegung der Shortcuts zeigt Änderungen, die Icons gleichen denen des E51: Das Hauptmenü beziehungsweise den Startscreen erreicht man mit der linken Funktionstaste, rechts davon befindet sich die Schnellzugriffstaste für den Kalender. Auf die rechte Seite des Navkey, der wie beim E61i verchromt ist, legt Nokia das Adressbuch und die Nachrichten. Auf die frei belegbare Favoritentaste wird verzichtet.

    Bild
    Neues Foto des E71 veröffentlicht | Quelle: Slashphone.com​

    Auch optisch zeigt sich zwischen dem E71 und dem seit Herbst 2007 erhältlichen E51 eine enge Verwandtschaft. Die Rückseite aus Edelstahl hat eine gerasterte Oberfläche, für den oberen Teil verwendet Nokia glänzenden Kunststoff. Technisch spielt das E71 in einer höheren Liga: Das S60-Smartphone funkt über Quadband-GSM und überträgt Daten im Mobilfunknetz per HSDPA mit maximal 3,6 MBit/s. Bei fehlender Netzabdeckung steht EDGE zur Verfügung. Lokal verbindet es sich über eine WLAN-Schnittstelle mit anderen Geräten oder dem Internet. Das 2,4 Zoll große QVGA-Display dient neben der Darstellung von Fotos und Videos, die mit der 3,2-Megapixel-Kamera aufgenommen wurden, auch der mobilen Navigation. Ein GPS-Chip ist im E71 integriert und das passende Kartenmaterial wird mit Nokia Maps 2.0 gleich mitgeliefert.

    Das E61i ist nicht nur bei Geschäftskunden beliebt, auch Privatanwender schätzen die Vorteile des Smartphones. Deshalb ist die Freude auf das E71 groß. Vor allem eine schnellere CPU und mehr Arbeitsspeicher sind wünschenswert, auf die verbesserte Kamera legen zumindest Business-Kunden keinen großen Wert. Offiziell hat sich Nokia bislang nicht zum E71 geäußert, vielleicht erfahren wir im Juli mehr.


    quelle: areamobile.de
     
  5. 25. April 2008
    Asus P527: Neues GPS-Smartphone ab sofort erhältlich

    Bild

    Asus verkauft ab sofort sein Smartphone P527. In Deutschland kostet es 499 Euro, die Nachbarn in Österreich müssen 4 Euro mehr zahlen. Dafür erhält der Kunde ein schickes Handy mit gebürstetem Aluminiumgehäuse. Verglichen zum Vorgängermodell P526 hat sich technisch vor allem beim Kurzstreckenfunk etwas getan, außerdem bringt das neue Aussehen ein überarbeitetes Tastatur-Layout mit sich.

    Das Smartphone läuft unter Windows Mobile 6.0 Professional und kann wahlweise per Tastendruck oder über den 2,6 Zoll großen QVGA-Touchscreen bedient werden. Beim mobilen Telefonieren muss der Kunde keine Abstriche machen, das P527 funkt über Quadband-GSM in alle Frequenzbändern. Der Datentransfer erfolgt ausschließlich über EDGE, lokal verbindet sich das Handy per WLAN, den Kurzstreckenfunk Bluetooth 2.0 oder USB 1.1 mit anderen Geräten. Wie im P526 verbaut Asus im aktuellen Modell ein GPS-Chip SIRF III und installiert Destinator 7 mit Kartenmaterial für Europa vor.

    Angetrieben wird das Smartphone von einem TI OMAP 850 Prozessor mit einer Taktrate von 200 Megahertz, der Arbeitsspeicher hat eine Kapazität von 64 MB RAM. Bei Bedarf kann der interne Speicher mit microSDHC-Karten nachgerüstet werden, Normalnutzern werden die 128 MB ausreichen.
    Bild
    Asus P527​

    Die Kamera wurde vom P526 übernommen und erfasst Bilder mit bis zu 2 Megapixeln (1600x1200 Pixel), ein Autofokus sorgt für die gewünschte Schärfe. Mit einem Smartphone werden aber nur die wenigsten Benutzer auch Bilder schießen, die Multimedia-Fähigkeiten sind meist wichtiger. Das P527 hat großen Unterhaltungswert: Es unterstützt die Codecs MPEG4, MP3, AAC(+) und WMA und für Abwechslung sorgt das UKW-Radio. Der 1.300 mAh starke Akku bietet eine Gesprächszeit von 300 Minuten, im Standby soll das Handy bis zu 200 Stunden durchhalten.

    Mit knapp 500 Euro setzt Asus an der oberen Preisgrenze an, für einige Nutzer dürfte das Smartphone im Hinblick auf die verbaute Technik schon zu teuer sein. Eine langsame CPU, wenig Arbeitsspeicher und der fehlende UMTS/HSDPA-Funk bremsen das P527 beim intensiven Arbeiten aus. Das Glofiish X600 von Eten hat bereits eine 400 Megahertz schnelle CPU von Samsung und der Pharos von HTC bietet immerhin 128 MB RAM. Mit 529 Euro ist das Touch Cruise von HTC etwas teuer, lässt technisch aber keine Wünsche offen: HSDPA, WLAN, GPS, 400 MHz und 128 MB machen die Arbeit zum Vergnügen (Testbericht lesen).


    quelle: areamobile.de
     
  6. 28. April 2008
    Prada 2: Neues Fashion-Handy mit Vollausstattung?

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/vendorlogos/200605032347logo_lg_neu.jpg}


    Es scheint, als ob LG an einem Nachfolger seines Design-Handys Prada arbeitet. Auf der taiwanischen Internetseite ePrice ist eine Pressemitteilung aufgetaucht, die das Prada 2 für das vierte Quartal 2008 ankündigt. Demnach kombiniert der südkoreanische Hersteller die stilvolle Eleganz des Vorgängers mit einer umfangreichen Ausstattung. Die technischen Daten klingen aber fast schon zu gut, um wirklich wahr zu sein.

    Auf der Vorderseite sollen sich ein auf 3 Zoll gewachsener Touchscreen mit WQVGA-Auflösung (240x400 Pixel) und eine Kamera für Videotelefonate befinden. Zusätzlich gebe es eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, während die Besitzer eines Prada-Phones der ersten Generation sich noch mit einer Auflösung von 2 Megapixeln zufrieden geben mussten. Das Datenblatt beschreibt außerdem, dass der Nachfolger eine seitlich ausziehbare Tastatur bekommt wie das Xperia X1 von Sony Ericsson oder das F700 Qbowl von Samsung.

    Bild
    Das aktuelle Must-Have für alle Prada-Victims: LG Prada​

    Die Pressemitteilung zählt Quadband-GSM, HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s, WLAN b/g und passend dazu einen HTML-Browser als weitere technische Details auf. Außerdem soll das neue Fashion-Handy über einen Steckplatz für microSDHC-Karten verfügen, der bis zu 8 Gigabyte zusätzlichen Speicher unterstützt. Ein UKW-Radio ist ebenfalls an Bord. LG soll eng mit den Designern von Prada zusammen arbeiten, um die Benutzeroberfläche, die Klingeltöne und das Zubehör für das Prada 2 noch besser an die Modemarke anzupassen.

    Die Beschreibung des Handys hört sich allerdings mehr wie ein Wunschzettel an. Es bleibt fraglich, wie viele der aufgezählten Features tatsächlich Eingang in die Serienproduktion finden. Bisher gibt es noch nicht einmal Fotos von einem Prototypen, die als Bestätigung der vielen Features dienen könnten.


    quelle: areamobile.de
     
  7. 28. April 2008
    Neonode N2: Handy-Winzling kommt nach Deutschland

    Bild

    ines der kleinsten Handys der Welt kommt nach Deutschland. Nach der Markteinführung in Schweden, Griechenland und Spanien ist der Winzling N2 von Neonode jetzt auch hierzulande erhältlich. Vom 28. April bis 4. Mai gibt es das Handy exklusiv bei der Shopping-Community BuyVIP, danach wird es deutschlandweit vermarktet. Der Preis beträgt 299 Euro. Dafür bekommt der Fashion-Victim ein Handy mit der Größe einer Zigarettenschachtel und dem Gewicht eines Schokoriegels: das N2 ist nur 77x47x14,7 Millimeter groß und wiegt gerade einmal 60 Gramm. Der interessierte Käufer hat die Wahl zwischen vier verschiedenen Farben, klassischem Schwarz und poppigem Rot, Grün und Blau.

    Bild
    N2 von Neonode in vier Farben​

    Auf Tasten hat der schwedische Hersteller bis auf zwei Ausnahmen verzichtet, das N2 wird fast komplett über den 2 Zoll großen Touchscreen bedient. Eine dem iPhone oder dem HTC Touch ähnliche Gestensteuerung erleichtert den täglichen Umgang mit dem Handy. Dank einer innovativen Infrarot-Techologie ist dafür kein großer Druck nötig, ein leichtes Gleiten über das Display genügt, um durch das Menü zu scrollen und Funktionen aufzurufen. Die Auflösung von 176x220 Pixeln und 65.536 Farben Darstellung sind jedoch genauso wenig Stand der aktuellen Technik wie die 2-Megapixel-Kamera ohne Blitz und Autofokus.

    Der Mediaplayer erkennt die Musikformate MP3, WMA und WAV und spielt neben MPEG- auch Filme im WMV-Codec ab. Eine besondere Funktion ist der Web Radio Recorder (WRR), mit dem Musik direkt aus dem Internet aufgenommen und gespeichert werden kann, wenn das Handy mit dem PC verbunden ist. MiniSD-Karten mit Kapazitäten von bis zu 32 Gigabyte bieten genug Platz für stundenlangen Musikgenuss. Daten empfängt das Quadband-Handy maximal mit GPRS-Geschwindigkeit.


    quelle: areamobile.de
     
  8. 28. April 2008
    Nokia präsentiert drei neue Handys und eine Sensorsteuerung

    Bild

    Der finnische Handyhersteller Nokia kündigt für das dritte Quartal 2008 drei neue Mittelklasse-Geräte an. Mit den Modellen 6600 slide, 6600 fold sowie dem 3600 slide präsentiert Nokia drei Fashion-Handys mit einem auffälligen, modernen Design.

    Das Nokia 6600 fold klappt nicht auf, es öffnet sich auf Knopfdruck mit einer geschmeidigen Bewegung und zeigt ein OLED-Display, dass 16 Millionen Farben und 240x320 Pixel darstellen kann. Das Außendisplay bietet 128x160 Pixel und wird erst nach zweimaligen tippen auf die Gehäusefront sichtbar. Eine zweimalige, kurze Berührung auf das Außendisplay weist auch einen Anruf ab oder schaltet den Wecker aus. Die 2-Megapixel-Kamera und ein Musik-Player, der mit allen gängigen Formaten zurecht kommt, sind die Multimedia-Highlights des 6600 fold. Wo UMTS nicht zur Verfügung steht, surft der Nutzer mit EDGE-Geschwindigkeit im Internet.
    Bild
    Nokia 6600 fold​

    Ein Steckplatz für microSD-Karten zur Erweiterung des Speichers und die Möglichkeit, über die Nahfunk-Technik Bluetooth Daten auszutauschen runden die Mittelklasse-Ausstattung ab. Das 6600 fold wird zu einem Preis von 275 Euro vor Steuern und Zöllen in den Handel kommen.

    Ähnliche Eigenschaften bietet das slide-Modell des Nokia 6600. Auch hier kann mit leichten Tippen auf das Display die Uhr angezeigt oder Anrufe abgewiesen werden. Zusätzlich wurde im Slider eine 3.2-Megapixel-Kamera verbaut und die Nokia Maps-Software vorinstalliert. Obwohl er mit 250 Euro (netto) noch günstiger ist als das 6600 fold, steht dem Nutzer ebenfalls UMTS zur Verfügung. Im dritten Quartal wird der Slider erhältlich sein.

    Das 3600 slide setzt seine Schwerpunkte auf ein auffälliges Äußeres und eine hochwertige Kamera. Das rote Gehäuse hat einen Farbverlauf, der an die Glasur von Fliesen erinnert. Mit 3,2 Megapixeln, Autofokus und Dual-LED-Blitz sollte die Kamera brauchbare Bilder abliefern. Dank TV-Out können Fotos und Videos live auf dem Fernseher oder Computer angeschaut werden. Als erstes Nokia-Produkt hat das 3600 slide ein Geräuschfilter, der die Gesprächsqualität verbessern soll. Das Quadband-Handy bietet darüber hinaus einen Musik-Player, Radio und einen vorinstallierten Opera Mini Browser. Die Daten werden mit EDGE-Geschwindigkeit aus dem Internet geladen. Das 3600 slide wird bei Erscheinen 175 Euro kosten.

    6600 fold -> Bildergalerie
    6600 slide -> Bildergalerie
    3600 slide -> Bildergalerie

    quelle: areamobile.de
     
  9. 29. April 2008
    Vertu feiert 10. Geburtstag im Rococo-Stil

    Bild

    Die Luxushandy-Schmiede Vertu feiert in diesem Jahr ihren 10. Geburtstag und beschenkt deshalb ihre Kunden mit einer neuen Kollektion von Design-Handys. Die Rococo-Edition des Vertu-Handys Constellation ist namentlich und optisch an die Kunstepoche des 18. Jahrhunderts in Frankreich angelehnt. Die Rückseite der Mobiltelefone besteht aus edlem Leder in den Farben weiß, rot, und schwarz, dass mit einem Blumenmuster verziert ist. Eine spezielle Saphir-Edition wertet das Handy durch einen echten Saphir auf dem NavKey auf. Auch die Schrauben seitlich am Gehäuse sind mit den kleinen Edelsteinen besetzt. Das Blumenmuster der blauen Rückseite setzt sich in der Sapphir-Edition auf dem Metallgehäuse fort.

    Bild
    Die Vertu Rococo-Edition zum 10. Geburtstag​

    Die neuen Rococo-Handys von Vertu basieren technisch auf der mittlerweile veralteten Constellation-Serie. Die Quadband-Handys lassen den Nutzer maximal mit EDGE-Geschwindigkeit ins Internet und bieten auch sonst nur Ausstattungs-Durchschnitt. Ein Audioplayer, Bluetooth 2.0 und minimale PIM-Funktionen lassen den großen Luxus vermissen. Ein Preis für die neue Sonderedition wurde bisher nicht genannt, als Veröffentlichungstermin gilt der Sommer 2008.


    quelle: areamobile.de
     
  10. 29. April 2008
    Stauinfos in Echtzeit für Nokia Maps 2.0

    Bild

    Nokia und der Dachverband der europäischen Automobilclubs, ARC Transistance, wollen Autofahrer mit Echtzeit-Verkehrsinformationen aufs Handy versorgen. Der Dienst wird zunkünftig als Premium Service für die Kartensoftware Nokia Maps 2.0 angeboten. Autofahrer erhalten damit genaue Informationen über aktuelle Staus und Verkehrsbehinderungen auf ihrer Route.

    ARC Transistance wurde 1991 von acht großen europäischen Automobilclubs, darunter der ADAC, gegründet. Das Unternehmen sammelt Echtzeit-Verkehrsdaten aus 16 europäischen Ländern und arbeitet mit allen großen Navigationsanbietern zusammen. Sobald Nokia Maps 2.0 neue Staumeldungen über das Mobilfunknetz erhält, wird die Route automatisch neu auf dem Handy berechnet. Die aktuellste Version der finnischen Karten-Software befindet sich allerdings noch im Beta-Status. Für ausgewählte Nokia-Handys lassen sich {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    hier Testversionen herunterladen. Wann die Software die Beta-Phase verlässt, ist bisher genauso unklar wie der Starttermin für die Echtzeit-Stauinfos. Nokia teilte auch nicht mit, wieviel der Dienst kosten soll und welche Datenmenge zur Aktualisierung der Verkehrsinfos übertragen werden muss. Gerade beim teuren Roaming im Ausland ist das ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor.
    Bild
    Nokia 6210 Navigator mit Nokia Maps 2.0 | Foto: Nokia​

    Für Nokia Maps ist die Kooperation mit ARC ein großer Schritt. Denn bisher fehlte der Handy-Navigationssoftware ein solcher Service, der mit Traffic Message Channel (TMC) vergleichbar ist, bei dem Stauinformationen per UKW auf Navigationssysteme von Autos übertragen werden. Die Berechnung der Route erfolgt bei Nokia Maps 2.0 immer direkt auf dem Handy. Durch die Erweiterung um Verkehrsinformationen in Echtzeit entwickelt sich die Software zu einer vollwertigen Navigationslösung.


    quelle: areamobile.de
     
  11. 29. April 2008
    Neue Gerüchte über drei Touch-Smartphones von HTC

    Bild

    Am 6. Mai wird HTC in London weitere Geräte vorstellen, die später in diesem Jahr in die Läden kommen sollen. Erste Informationen deuten darauf hin, dass die Modelle HTC Touch Diamond, HTC Touch Pro und das HTC Touch Dual Pro präsentiert werden. Das Diamond hatte T-Mobile schon auf der CeBIT 2008 unter dem Namen MDA Compact IV vorgestellt, dabei informierten sie aber kaum über die technischen Details. Kurz vor der Pressekonferenz dringen mehr Informationen über das Modell an die Öffentlichkeit.

    Bild
    Touch Pro, Touch Diamond und Touch Dual Pro (untere Reihe v.l.n.r) |
    Quelle: Unwired View | Wireless news, views and reviews

    Demnach bedient der Nutzer das 10,7 Millimeter dünne Gerät über einen VGA-Touchscreen mit einer Diagonale von 2,8 Zoll. HTC soll einen MSM7201A-Chipsatz von Qualcomm einbauen, der mit 528 MHz Taktfrequenz und einem RAM-Speicher von 128 MB ausreichend schnell ist für das Betriebssystem Windows Mobile 6.1 sowie die Anwendungen für Multimedia und Business. Der TyTN II hatte schon mit 400 MHz seine Besitzer begeistert.

    Die beschriebene technische Ausstattung lässt kaum Wünsche offen. Mit Quadband-GSM ist man überall erreichbar und durch HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s, HSUPA oder WLAN schnellstmöglich im Internet. Den Multimedia-Bereich deckt HTC mit einer 3,2-Megapixel-Kamera und einem UKW-Radio ab, durch den eingebauten GPS-Empfänger wird das Touch Diamond bei Bedarf zu einem Navigationsgerät. Zusätzlich soll das Smartphone über einen Beschleunigungssensor und 4 Gigabyte internen Speicher verfügen, der mit microSD-Karten erweitert werden kann. Dabei ist es kaum zu glauben, dass HTC diesem stromhungrigen Spitzenprodukt nur einen Akku mit 900 mAh mitgibt, während beim TyTN II ein Akku mit 1350 mAh die Energie liefert.

    Das HTC Touch Pro hat fast die gleiche Ausstattung wie das Diamond. Der Hauptunterschied ist die ausziehbare Tastatur des Touch Pro, außerdem ist das Modell mit seinen 17 Millimetern deutlich dicker. Im Gegensatz zum Diamond verfügt das Touch Pro nicht über vier Gigabyte internen Speicher. Dafür hat HTC dem QWERTY-Smartphone einen TV-Ausgang spendiert. Die Informationen über das dritte Gerät, HTC Touch Pro Dual, reichen kaum über den Namen hinaus. Experten vermuten, dass es als Nachfolger des Touch Dual dient und genau wie der Vorgänger über ein ausziehbares, numerisches Tastenfeld bedient wird.

    Als wahrscheinlicher Erscheinungstermin für das Touch Diamond und das Touch Pro ist der Juni im Gespräch. Unter dem Namen MDA Compact IV soll das Diamond schon ab Mai bei T-Mobile verkauft werden.


    quelle: areamobile.de
     
  12. 29. April 2008
    GO 930 und GO 730: Neue Spitzenmodelle von TomTom

    Bild

    Die neuen Highend-Navigationsgeräte GO 930 und GO 730 der Firma TomTom sind ab sofort im Handel erhältlich. Die beiden Spitzenmodelle lösen die x20-Generation ab. Mit der IQ-Routes Technologie verwendet TomTom erstmals eine neue Software , die eine noch genauere Routenplanung ermöglichen soll. Dabei werden nicht nur Ampeln, Kreisverkehre und starke Steigungen auf der Route berechnet, sondern auch das Verkehrsaufkommen entsprechend den Wochentagen. Neu ist auch die Möglichkeit die eigene Stimme zur Navigation aufzunehmen und die Menüsymbole zu personalisieren.

    {bild-down: http://www.areamobile.de/images/navigation/tomtom/GO_930/200804291500presse_tomtom_go_930_380.jpg}

    TomTom GO 930​

    Die beiden Geräte basieren, wie die Vorgänger, auf einer 400Mhz CPU und werden über einen 4,3-Zoll-TouchscreenDisplay bedient. Eine Freisprechfunktion und Adresseingabe per Sprache zählen genauso zur Ausstattung wie Bluetooth und ein FM-Transmitter. Dieser sendet die Sprachanweisungen und auf dem Navi gespeicherte Musik per UKW an das Autoradio. Beide Modelle verfügen zusätzlich über den Staumelder TMCpro und einen Steckplatz für SD-Karten.

    Das besser ausgestattete GO 930 bietet dem Nutzer zusätzlich die Enhanced Positioning Technology (EPT), die eine kurzzeitige Navigation auch in Gebieten ohne GPS-Empfang ermöglicht, wie Tunneln oder dicht bewachsenen Alleen. Zusätzlich bietet das Spitzenmodell einen 4GB internen Speicher, der mit Kartenmaterial für 35 europäische Länder, den USA, Kanada und Russland ausgestattet ist. Für 499 Euro kommt das GO 930 in den Handel. Im Gegensatz dazu bietet das GO 730 für 449 Euro lediglich Karten für 31 europäische Länder und 2 GB internen Speicher.


    quelle: areamobile.de
     
  13. 29. April 2008
    NY Times: RIM schickt Apple Killer mit Touchscreen gegen das iPhone

    Bild

    Der Blackberry-Hersteller RIM soll an einem Smartphone mit Touchscreen arbeiten, das intern nur als AK bezeichnet wird. Die beiden Buchstaben stehen für Apple Killer und sollen die Reaktion von RIM auf das iPhone bezeichnen. Dieses Gerücht verbreitet die renommierte Tageszeitung New York Times und bezieht sich auf zwei ungenannte Software-Entwickler für den Blackberry.

    Zwar gibt der zitierte Mitgeschäftsführer von RIM, Mike Lazaridis, in dem Artikel keine Bestätigung ab und kritisiert das iPhone stark, weil er "darauf nicht schreiben kann und meine Freunde auch nicht". Er schließt aber auch nicht aus, dass sein Unternehmen eines Tages einen Blackberry mit Touchscreen produziert, der sich an neue Kundenschichten richtet, die weniger an den E-Mail-Funktionen interessiert sind. Durch die Einführung des iPhone ist der Anteil von RIM am wichtigen Smartphone-Markt in den USA von 45 auf 40 Prozent gesunken, schreibt die New York Times.

    Bild
    Blackberry 8800 und 9000​


    Auch über den neuen Blackberry 9000 gingen ursprünglich Vermutungen um, dass er über einen Touchscreen bedient wird. Nach einigen Verschiebungen wegen Batterieproblemen soll er jetzt im August auf den Markt kommen und eine Tastatur wie jeder Blackberry haben. Im Unterschied zum iPhone ist der Blackberry 9000 mit dem UMTS-Beschleuniger HSDPA und Satellitennavigation per GPS ausgestattet. Lediglich beim Design mit den abgerundeten Ecken und der silbernen Rückwand lässt sich eine Ähnlichkeit zu Apple erkennen.


    quelle: areamobile.de
     
  14. 29. April 2008
    Gerücht: Zwei neue Sidekicks in Planung

    Bild

    Glaubt man den Gerüchten im Internet, werden im Sommer zwei neue Sidekicks das Licht der Welt erblicken. In dem inoffiziellen T-Mobile-Internetforum TmoNews wird berichtet, dass die Geräte - bislang bekannt unter den Codenamen "Sidekick Gekko" und "Sidekick Aspen" - am 27. Juli und am 30.Juli erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert werden sollen.

    Bild

    Keine Details


    Genaue Details oder Bilder zu den potentiellen neuen Geräten sind bislang jedoch noch nicht bekannt. Die Geräte müssten zuvor noch über die US-amerikansche Zulassungsbehörde FCC freigegeben werden.



    quelle: inside-handy.de
     
  15. 29. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Vodafone bietet erste DVB-T-Handys ab Mai

    vodafone.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/vodafone.jpg}


    Vodafone wird Anfang Mai 2008 zwei neue DVB-T-Handys anbieten. Das LG HB620T und das Gigabyte GSmart T600 verfügen beide über einen integrierten DVB-T-Empfänger, mit dem alle frei zugänglichen digitalen Fernsehkanäle in Deutschland kostenlos empfan*gen werden können. So können Fußball-Fans die Europameisterschaft 2008 ohne Zu*satzkosten auf dem Handy verfolgen.

    LG HB620T

    Bereits Anfang Mai wird Vodafone das DVB-T-Handy HB620T des Herstellers LG an*bieten. Das TV-Bild wird uf dem 2.0 Zoll großen TFT-Display mit bis zu 262.000 Farben dargestellt. Das Multimedia-Handy unterstützt neben EDGE auch UMTS-Broadband mit Übertragungsraten von bis zu 3,6 Mbit/s, welches bereits in vielen Städten verfüg*bar ist.


    -> Bildergalerie

    Gigabyte GSmart T600

    Ebenfalls zum Mai wird Vodafone ein weiteres DVB-T-Handy des Herstellers Gigabyte in sein Portfolio aufnehmen. Es verfügt ebenfalls über ein integriertes DVB-T-Modul und kann auf seinem 2,6 Zoll großen Touchscreen-Display das frei zugängliche terrestrische Digitalfernsehen in hoher Qualität anzeigen. Das Gerät ist mit dem Betriebssystem Windows Mobile 6 Professional ausgestattet.

    -> Bildergalerie


    quelle: inside-handy.de
     
  16. 30. April 2008
    Samsung SGH-P960: TV-Slider mit Heimkino-Ausstattung

    Bild

    Samsung hat das TV-Handy P960 offiziell für Europa angekündigt. Das Modell stellte der südkoreanische Hersteller erstmals auf dem MWC 2008 in Barcelona vor, allerdings ohne genauere technische Details zu verraten. Jetzt hat das Unternehmen weitere Informationen über den Slider bekannt gegeben, die eine beeindruckende TV-Ausstattung offenlegen. Zum Erscheinungstermin des P960 macht Samsung leider keine Angaben, ebenso wenig zum Verkaufspreis.

    Bild
    Samsungs DVB-H-Handy SGHP960 | Quelle: akihabaranews

    Das Handy empfängt digitales Fernsehen mittels DVB-H, der Programmführer Electronic Service Guide (ESG) informiert über die gerade laufenden Sendungen. Eine Bild in Bild-Funktion (PIP) erlaubt es, zwei Programme gleichzeitig auf dem Display zu sehen. Sogar zeitversetztes Fernsehen (Timeshift) ist mit dem Handy möglich, der Nutzer kann jederzeit einen Anruf annehmen und nach Beendigung des Gespräches seine Sendung nahtlos weiterschauen. Alternativ kann er das UMTS-TV-Angebot mancher Netzbetreiber nutzen, das Gerät empfängt Daten mit HSDPA-Geschwindigkeit (3,6 Mbit/s).

    Das 2,6 Zoll große Display mit QVGA-Auflösung soll dank einer neuen Technologie zur Farbverbesserung noch brilliantere Bilder darstellen und der Akku bis zu 5 Stunden Fernsehen ermöglichen. Eine 3-Megapixel-Kamera, ein Musikplayer und ein UKW-Radio mit RDS-Senderkennung runden die Multimedi-Fähigkeiten des Sliders ab. Für Fotos und Musik stehen 90 Megabyte interner Speicher zur Verfügung, die mit microSD-Karten erweitert werden können.

    Samsung verpackt die Unterhaltungstechnik in ein schickes, an das G800 erinnerndes Metallgehäuse, das mit 102 Millimeter Höhe, 53 Millimeter Breite und 16,7 Millimeter Tiefe für koreanische Verhältnisse allerdings ziemlich klobig ist. Doch auch LGs in Kürze erscheinendes DVB-H-Handy HB620-T ist mit 88x55x18 Millimetern kein Winzling.


    quelle: areamobile.de
     
  17. 30. April 2008
    Nokia veröffentlicht genaue technische Details über E71 und E66

    Bild

    Die Nokia-Handys E71 und E66 dürften kurz vor der Veröffentlichung stehen. Auf der Website von Nokia sind neue Angaben über das sogenannte User Agent Profile beider Geräte aufgetaucht, aus denen sich die genauen technischen Spezifikationen ablesen lassen. Daraus lässt sich erkennen, dass auch die neuen Geräte das Betriebssystem Symbian OS 9.2 sowie die grafische Oberfläche S60 3rd Edition (3.1) verwenden.

    Bild
    Nokia E71 | Quelle: Slashphone.com​


    Beide Mobiltelefone verfügen über ein QVGA-Display und sind mit einer großen Menge von Zugangsmöglichkeiten für das mobile Internet ausgestattet: WLAN, GPRS, EDGE, UMTS und HSDPA. Zum Fotografieren haben das E71 und das E66 eine Kamera mit 3,2 Megapixeln eingebaut, mit der sich Bilder in einer Auflösung von bis zu 2.048x1.536 Pixeln aufnehmen lassen.

    Herausgefunden haben diese ganzen Details die Experten des Blogs Symbian Freak, indem sie zwei unauffällige XML-Dateien auf dem Webserver von Nokia auswerteten. NE66-1r100.xml enthält die technischen Basisinformationen für das E66 und NE71-1r100.xml die Spezifikationen für das E71, die sich sie im sogenannten User Agent Profile aufzählen.

    Um die Darstellung von Internet-Seiten zu erleichtern, übermitteln Mobiltelefone beim Zugriff auf eine Website solche detaillierten Informationen über ihre Ausstattung an den Server. Im Gegensatz zu den kurzen Angaben, die ein PC sendet, stehen im User Agent Profile von Handys nicht nur der Browser-Typ und die Version, sondern auch die Grafikauflösung, die unterstützen Multimedia-Formate und sogar welche Kamera eingebaut ist.


    quelle: areamobile.de
     
  18. 30. April 2008
    Handy-Armbanduhr M500 Mobile Watch mit Touchscreen

    Bild


    Ab sofort ist die Handy-Armbanduhr M500 Mobile Watch auch in Deutschland erhätlich. Über den Onlineshop der Firma {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    ABCox können zwei verschiedene Ausführungen bestellt werden. Die Herren-Uhr mit Lederarmband kostet 545 Euro, ein Edelstahl-Armband gibt es gegen Aufpreis. Die Damen-Uhr kostet nur 399 Euro.

    In der Armbanduhr steckt ein vollwertiges TriBand-Handy mit einem 1,5 Zoll großen Touchscreen. Das Damenmodell ist insgesamt kleiner, was sich auch auf das mit 1,3 Zoll kleinere Display auswirkt. Ein in die Uhr integrierter Mediaplayer kann Dateien im MP3- und MP4-Format abspielen. Platz finden die Daten im 128 MB großen internen Speicher. Einen Lautsprecher hat das Gerät nicht, zum Telefonieren wird es über Bluetooth an das mitgelieferte Headset angeschlossen.
    Bild
    M500 Mobile Watch​


    Der Akku der M500 Mobile Watch lässt sich über ein USB-Kabel oder per Netzteil laden und bietet eine Standby-Zeit von 80 Stunden. Die maximale Gesprächszeit gibt der Hersteller mit 120 Minuten an.


    quelle: areamobile.de
     
  19. 30. April 2008
    Sendeschluss für Handy-TV von Watcha

    Bild

    Das Handy-TV von Watcha wird ab morgen abgeschaltet. Der Betreiber Mobiles Fernsehen Deutschland (MFD) hat Berichte bestätigt, dass er den Sendebetrieb seines Fernsehens für Mobiltelefone mit dem DMB-Standard ab 1. Mai einstellt. Die Sendelizenz wurde mit Wirkung zum 30. April zurückgegeben und deswegen bleibt der Bildschirm ab morgen schwarz. Die Vermarktung sei schon vor einigen Monaten eingestellt worden, hatte AreaMobile.de in der vergangenen Woche bei einer Anfrage in der Pressestelle erfahren. Allerdings hieß es damals noch, dass für die Bestandskunden das Mobilfunkfernsehen weiter läuft und MFD gern ein Testgerät schickt. Deswegen kommt der Sendeschluss ziemlich plötzlich.

    Bild
    DMB-Handy SGH-P900


    In Nürnberg, Hamburg und München sei der kommerzielle Sendebetrieb schon seit März zurückgefahren worden, heißt es in einer Stellungnahme. MFD habe sich rechtzeitig mit seinen Vertriebspartnern Debitel, Mobilcom und Simply geeinigt und die Unternehmen hätten ihre Watcha-Kunden bereits informiert. Zukünftig werde das DMB-Sendenetz vorrangig in bestimmten Großstädten als Testfeld betrieben und zur Entwicklung neuer Medien- und Datendienste genutzt. Ein weiteres Ziel der Umstellung ist es, Modelle für konvergente Angebote im Bereich des mobilen Fernsehens zu erproben.

    Als Grund für den plötzlichen Sendeschluss nennt MFD "die mangelnde kommerzielle Perspektive für mobiles Fernsehen über die Technologie DMB". Eine geringe Modellvielfalt auf Seiten der Endgeräteindustrie, die mangelnde Akzeptanz seitens der Marktteilnehmer sowie die eindeutige Empfehlung der Europäischen Union für die Technologie DVB-H verhinderten den weiteren Ausbau eines kommerziellen Dienstes im alternativen Standard DMB.

    In absehbarer Zeit sei nicht damit zu rechnen, dass weitere Frequenzbereiche und eine größere Bandbreite für DMB zur Verfügung gestellt würden, um das dürftige Programmangebot von Watcha zu erweitern. MFD habe sich daher entschieden, alternative Nutzungsmodelle für seine Lizenzen zu erarbeiten. Schon seit dem vergangenen Jahr setzen sie auch auf den Konkurrenzstandard von DMB: Im August schloss DMB sich dem Firmenverband Mobile 3.0 an, der im Januar die Sendelizenzen für DVB-H zugesprochen bekam.


    quelle: areamobile.de
     
  20. 30. April 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Outdoor-Handy Samsung SGH-M110 bei Norma

    Die Lebensmittelkette Norma bietet ab heute das Outdoor-Handy Samsung SGH-M110 in seinen Fillialen an. as SGH-M110 ist voll auf den robusten Outdoor-Einsatz ausgelegt.: gemäß der IP54-Zertifizierung ist das Gerät stoß-, spritzwasser- und staubgeschützt - die Oberfläche ist mit Gummi überzogen. Zudem bietet eine LED-Taschenlampe dem Nutzer Licht im Dunkeln.
    n5272.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5272.jpg}

    Features

    Die technischen Features sind eher beschränkt: Das CSTN-Display scheint mit 65000 Farben, das Dualband-Gerät funkt auf den Frequenzen 900 und 1800 MHz. Die Kamera bietet VGA-Auflösung und der mobilen Unterhaltung dient ein UKW-Radio. Die Stand-by-Zeit beträgt 440 Stunden und die Sprechzeit bis zu acht Stunden.

    Verfügbarkeit

    Das Handy wird ohne Simlock für 99 Euro angeboten und kann mit jeder Sim-Karte genutzt werden.


    quelle: inside-handy.de
     
  21. 6. Mai 2008
    Erste Produktbilder des HTC Touch Diamond aufgetaucht

    Bild

    Im Internet sind die ersten Produktbilder des Diamond aufgetaucht, das von HTC am Dienstag in London zusammen mit zwei weiteren Modellen präsentiert wird. Das Smartphone erhält eine glänzende Oberfläche, die Kunststoffhülle ist auf der Rückseite in Anlehnung auf den Modellnamen einer Diamantstruktur nachempfunden. Die elegant gestaltete Front besticht vor allem durch ihr großes Display, darunter befinden sich vier berührungsempfindliche Sensortasten und der Navkey. Auf Tasten an den Gehäuseseiten verzichtet HTC. In die Fußseite hat der Hersteller einen miniUSB-Anschluss integriert, kopfseitig verbaut HTC die Einschalttaste.

    Bild
    Erste Produktbilder des HTC Touch Diamond | Quelle: Engadget.com​

    In der vergangenen Woche kursierten bereits Angaben über die verbaute Technik durch das Internet. Demnach bedient man das 10,7 Millimeter flache Gerät über einen VGA-Touchscreen mit einer Diagonale von 2,8 Zoll. HTC soll einen MSM7201A-Chipsatz von Qualcomm einbauen, der mit 528 MHz Taktfrequenz und 128 MB RAM ausreichend schnell ist für Windows Mobile 6.1 Professional sowie die Anwendungen für Multimedia und Business. Der TyTN II hatte mit 400 MHz seine Besitzer begeistert.

    Mit Quadband-GSM ist man überall erreichbar und durch HSDPA mit bis zu 7,2 Mbit/s, HSUPA oder WLAN schnellstmöglich im Internet. Den Multimedia-Bereich deckt HTC mit einer 3,2-Megapixel-Kamera und einem UKW-Radio ab, durch den eingebauten GPS-Empfänger wird das Touch Diamond bei Bedarf zu einem Navigationsgerät. Zusätzlich soll das Smartphone über einen Beschleunigungssensor und 4 Gigabyte internen Speicher verfügen, der mit microSD-Karten erweitert werden kann. Äußerst schwach zeigt sich der Akku: Angeblich verpasst HTC dem stromhungrigen Spitzenprodukt nur einen Akku mit 900 mAh, beim TyTN II wurde noch ein Akku mit 1.350 mAh ausgeliefert. Mit offiziellen Informationen ist morgen im Laufe des Tages zu rechnen.


    quelle: areamobile.de
     
  22. 6. Mai 2008
    Motorolas ZN5 in voller Schönheit

    Bild

    Motorolas zukünftiges Kamera-Flaggschiff MOTOZINE ZN5 steht anscheinend kurz vor der offiziellen Vorstellung. Das legen Fotos nahe, die auf der Internetseite {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
    KeySJ veröffentlicht wurden. Erstmals ist nicht nur ein unscharfer Auschnitt, sondern das komplette Handy mit allen Details zu sehen. Technische Daten fehlen allerdings, lediglich die Gehäusetiefe und die Auflösung der Kodak-Optik sind bekannt.

    Bild
    MOTOZINE ZN5: erster 5-Megapixler von Motorola
    mehr Bilder

    Wie die Bilder zeigen, setzt Motorola beim ZN5 auf ein flaches und fugenloses Tastenfeld, aus dem kleine Metallknöpfe herausragen. Abhängig von der verwendeten Funktion werden verschiedene Bedienelemente beleuchtet. Das Gehäuse besteht aus hochwertigem Kunstoff und soll 11,8 Millimeter dünn sein – offensichtlich ohne die 5-Megapixel-Kamera von Kodak hinzu zu zählen. Denn die sorgt für eine deutliche Ausbeulung der Rückseite.

    Die Linse wird von einer Abdeckung geschützt, ein Xenon-Blitz leuchtet das Motiv auch bei schlechten Lichtverhältnissen aus und der Infrarot-Entfernungsmesser stellt den Autofokus scharf. Ein echter Hingucker ist der farblich abgesetzte Kameraknopf auf der rechten Seite des ansonsten eher grauen Barrenhandys.

    Früheren Spekulationen zufolge verwendet der Hersteller Montavista Linux als Betriebssystem, das von einem 500 MHz schnellen SCMA11-Prozessor von Freescale angetrieben wird. Das Display soll 2,4 Zoll groß sein und 240x320 Pixel darstellen. Auf schnellen Datenversand muss der Nutzer wahrscheinlich verzichten, das ZN5 funkt nur über EDGE.


    quelle: areamobile.de
     
  23. 6. Mai 2008
    Patent für Duftübertragung per Handy beantragt

    Bild

    Die Suche nach der nächsten Killer-Applikation für das Handy geht weiter. Nach den Vorstellungen der beiden Unternehmen "Institut für Sensorikforschung und Innovationsberatung" (isi GmbH) und "conVisual", handelt es sich dabei un die Verbreitung von Gerüchen. Dafür haben sie ein Patent angemeldet, dass es dem Anwender erlaubt, "Düfte an ein entsprechend ausgestattetes Handy zu verschicken".

    Bild
    Welcher Duft soll hier übertragen werden? | Quelle: conVisual​

    Kommt also bald die SMS-Stinkbombe vom eifersüchtigen Ex-Freund oder Veilchengrüße per Telefon am Valentinstag? Wohl nicht so schnell, schließlich wurde das Patent jetzt erst angemeldet. Es beschreibt einen Behälter in der Größe einer SD-Speicherkarte, der eine Vielzahl verschiedener Düfte enthält. Bekommt der Dufthandy-Besitzer eine SMS, MMS oder E-Mail, die einen gespeicherten Geruch beschreibt, wird dieser ausgestoßen.

    Es gibt bereits Ansätze, den Handynutzer mit Gerüchen einzunebeln. Doch nur in den wenigsten Fällen reichten sie über den Konzeptstatus hinaus. Etwas einfacher ist das 2005 von Hyundai vorgestellte Handy MP280, bei dem ein Zerstäuber beim Öffnen des Klapphandys Parfüm versprüht. Anfang 2007 versuchte sich Sony Ericsson mit einer Reihe von Mobiltelefonen für den japanischen Netzbetreiber NTT DoCoMo. Deren Oberflächen waren mit einem bestimmten Aroma präpariert, das den Nutzer während des Gespräches entspannen sollte.

    Nicht umgesetzt wurde bislang die Idee der Designerin Kimberly Hu. Sie konzipierte das Scentory, das neben Lichtverhältnissen, Farben und der Temperatur des Anrufers auch den Geruch übertragen soll. Vielleicht aus gutem Grund; wer hat schon Lust, die Gerüche des Gesprächspartners am Telefon mitzubekommen.


    quelle: areamobile.de
     
  24. 6. Mai 2008
    Sony präsentiert extrem kleine Brennstoffzelle für Handys

    Bild

    Sony hat den Prototyp einer Brennstoffzelle vorgestellt, der einen weiteren Schritt in der Miniaturisierung der Technologie darstellt. Das Modell misst nur 50x30 Millimeter und ist etwa so groß wie eine Streichholzschachtel. Es enthält zusätzlich den Kontrollchip und einen Lithium-Ionen-Akku. Die Leistung gibt Sony mit 3 Watt an und sei ausreichend für den Betrieb von Mobiltelefonen, Navigationsgeräten und MP3-Playern. Beeindruckend ist vor allem die Laufzeit der Energieversorgung. Die Tankfüllung von 10 Millilitern Methanol soll eine Nutzungszeit von 14 Stunden ermöglichen.

    Bild
    Sonys Brennstoffzellen-Prototyp​

    Für die Stromversorgung von mobilen Endgeräten ist die Brennstoffzelle zwar noch zu groß, als tragbares Ladegerät abseits der regulären Stromversorgung würde sie sich aber eignen. Außerdem ist der Brennstoff Methanol deutlich leichter zu beschaffen als etwa der von Angströms Brennstoffzelle benötigte Wasserstoff. Sony plant den Serienproduktion "in naher Zukunft".

    Ladegeräte und Batterien auf Basis von Brennstoffzellen sind seit einiger Zeit für Mobilfunkhersteller und Netzbetreiber eine verlockende Alternative zu herkömmlichen Ladesystemen fürs Handy. Denn während der Strombedarf von Mobiltelefonen steigt, nutzen immer mehr Menschen das Handy als Kommunikationsmittel. Auch weit entfernt von jeder Stromversorgung.


    quelle: areamobile.de
     
  25. 6. Mai 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    O2 bringt Xda Diamond in den Handel

    o2.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/o2.jpg}


    Wie bereits seit einiger Zeit vermutet, hat der Smartphonehersteller HTC heute ein neues Touchpad-Handy vorgestellt: das HTC Diamond. In Deutschland wird O2 das Gerät unter dem Namen Xda Diamond ab Mitte Juni in den Handel bringen. Das Smartphone bietet TouchFlo3D-Menuführung und Übertragungstechniken wie HSDPA und HSUPA.

    Internet-Features

    Der integrierte Opera Mobile 9.5 Browser ermöglicht ein schnelleres Laden der Seiten, das Zoomen auf wichtige Details und das Nutzen kleiner Webanwendungen, wie Newsfeeds. Das Portal "O2 Internet-to-Go" ist voreingestellt. Der mobile Internetzugang lässt sich so personalisieren, dass Favoriten übersichtlich gespeichert und verwaltet werden können, Wetter- oder Nachrichtenportale über RSS-Feeds angesteuert, E-Mails dargestellt und Layouteinstellungen angepasst werden. Internetdienste wie Google, Youtube und Ebay sind bereits integriert.

    Als Navigationslösung nutzbar


    Wer sein Smartphone als Navigationsgerät nutzen will, dem bietet der Diamond eine integrierte GPS-Antenne und die Software "TomTom Navigator 7". Einen deutschen Stadtplan kann sich der Nutzer frei nach Wahl herunterladen. Weiteres Kartenmaterial ist auf dem Portal von TomTom erhältlich. Der interne Speicher von vier Gigabyte bietet Kapazität für Kartenmaterial.

    Messaging-Funktionen


    Durch Windows Mobile 6.1 Professional kann der Nutzer Outlook Mobile, den Internet Explorer Mobile und Windows Live Mobile nutzen, um unterwegs auf E-Mails und Daten zuzugreifen und zu verschicken.

    Weitere Features

    Zudem verfügt das Gerät über einen Media Player und eine integrierte 3,2 Megapixel-Digitalkamera mit Autofokus. Die wichtigsten Funktionen des Diamond sind über ein neues Menü auf der Startseite mit Icons abrufbar. Durch die neue Menüführung TouchFlo3D ist der Stift als Hilfsmittel nicht notwendig.

    Verfügbarkeit

    Der Xda Diamond ist ab Mitte Juni 2008 im Handel erhältlich.


    BILDERGALERIE


    quelle: inside-handy.de
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.