Täglich aktuelle Mobile-News

greek_lady · 6. Mai 2008

Angebliche Bilder des UMTS-iPhones in weiß aufgetaucht

{img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/apple.jpg}

In der iPhone-Gerüchteküche brodelt es heftig weiter. Insbesondere die Spekulationen um die neue UMTS-Version des Apple-Handys reißen nicht ab. In einem chinesischen Internet-Forum kursiert momentan eine Bilderreihe des angeblichen UMTS-iPhones, bei der sich Apple-Puristen freuen werden: Das Gerät ist traditionell in weiß gehalten, ein paar Details machen allerdings stutzig.

Leicht verändertes Design

Es ist völlig unklar, ob es sich bei den Fotos um Originale oder Fälschungen handelt. Auffällig ist das leicht abgewandelte Design des Gehäuses. Weitere Quellen berichten von einer dritten Gerätefarbe, möglich ist nach Informationen von ilounge.com neben Schwarz und Weiß der Farbton Bordeauxrot.

{img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5291.jpg}

quelle: inside-handy.de

Anzeige

greek_lady · 6. Mai 2008

Handy-Designstudie: Total oval

{img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5292.jpg}

Der tschechische Designer Roman Tubl hat eine Handy-Bilderserie vorgestellt, die sich deutlich von der klassischen Barren-Einheitsform abhebt. Ohne Ecken und Kanten und dafür mit vielen Rundungen soll das Handy nicht nur gut aussehen, sondern auch angenehm in der Hand liegen. Der Designer hat auch Vorstellungen zu den technischen Details des Geräts geäußert.

Technische Details zur Designstudie

Auffällig ist der kräftige rote Streifen, der die runde Form des Handys an den Rändern unterstreicht. Das Gerät soll über einen Touchscreen, eine 3,2-Megapixel-Kamera sowie W-LAN verfügen. Ob ein Hersteller die Idee aufgreift, ist noch nicht bekannt.

Bildergalerie ansehen

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 6. Mai 2008

Blackberry 9000 auch ohne UMTS-Unterstützung

Der Smartphone-Hersteller RIM plant laut einem Bericht auf boygeniusreport.com für die neue Reihe "Blackberry 9000" auch ein Gerät ohne UMTS-Unterstützung. Der Vorteil eines solchen Smartphones liegt auf der Hand: Der Akku könnte deutlich länger halten und der Preis dürfte deutlich unter dem eines UMTS-Geräts liegen.

Codename "Niagara"

Auf der Produktabbildung sind im Gegensatz zu den bisher durchgesickerten Fotos der "Blackberry 9000"-Reihe einige Detail-Abweichungen im Design zu sehen, ansonsten ist nichts über weitere technische Unterschiede bekannt. Der Produktname des Smartphones ohne UMTS soll laut boygeniusreport.com "Niagara" sein.

Abbildung des "Blackberry 9000" ohne UMTS:

{img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5293.jpg}

Bisher bekanntes Produktbild:

{img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4836.jpg}

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 6. Mai 2008

HTC Touch Diamond offiziell vorgestellt

Nachdem O2 bereits vorgeprescht war, hat HTC nun offiziell den Start des HTC Touch Diamond bekannt gegeben. Das neue Smartphone soll ab Juni bei "allen führenden Mobilfunkanbietern" verfügbar sein. T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 haben bereits eigene Versionen des Geräts angekündigt.

Internet-Features

Der integrierte Opera Mobile 9.5 Browser ermöglicht ein schnelleres Laden der Seiten, das Zoomen auf wichtige Details und das Nutzen kleiner Webanwendungen, wie Newsfeeds. Der mobile Internetzugang lässt sich so personalisieren, dass Favoriten übersichtlich gespeichert und verwaltet werden können, Wetter- oder Nachrichtenportale über RSS-Feeds angesteuert, E-Mails dargestellt und Layouteinstellungen angepasst werden. Internetdienste wie Google, Youtube und Ebay sind bereits integriert.

Als Navigationslösung nutzbar

Wer sein Smartphone als Navigationsgerät nutzen will, dem bietet der Diamond eine integrierte GPS-Antenne, bei O2 ist die Software "TomTom Navigator 7" vorinstalliert. Der interne Speicher von vier Gigabyte bietet Kapazität für Kartenmaterial.

Messaging-Funktionen

Durch Windows Mobile 6.1 Professional kann der Nutzer Outlook Mobile, den Internet Explorer Mobile und Windows Live Mobile nutzen, um unterwegs auf E-Mails und Daten zuzugreifen und zu verschicken.

Weitere Features

Zudem verfügt das Gerät über einen Media Player und eine integrierte 3,2-Megapixel-Digitalkamera mit Autofokus. Die wichtigsten Funktionen des Diamond sind über ein neues Menü auf der Startseite mit Icons abrufbar. Durch die neue Menüführung TouchFlo3D ist der Stift als Hilfsmittel nicht notwendig.

Verfügbarkeit

Nach Angaben von HTC soll das Gerät ab Anfang Juni verfügbar sein.

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 7. Mai 2008

Internes Memo von AT&T: iPhone 3G vermutlich ab Juni im Handel

Die zweite Generation des iPhones könnte früher auf den Markt kommen als erwartet. Das Online-Magazin Engadget.com berichtet, Einblick in einen internen Vermerk des Netzbetreibers AT&T erhalten zu haben, der das iPhone exklusiv in den USA verkauft. Demnach sollen sich dessen Mitarbeiter zwischen dem 15. Juni und 12. Juli nichts vornehmen, den Grund für den Urlaubsstopp hält der Anbieter geheim.

Datenblatt | Testbericht | Video anschauen

Das Vorgehen erinnert jedoch an den Verkaufsstart des iPhones im Sommer 2007. Damals datierte AT&T die Urlaubssperre zwischen dem 15. Juni und 15 Juli. Bekanntlich kam das Apple-Handy am 29. Juni in den US-Handel. Dem Memo zufolge plant der Netzbetreiber "eine aufregende Neueinführung" und dabei wird es sich wohl nicht um ein Klapphandy von Motorola handeln. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass AT&T und Apple pünktlich zum Geburtstag des iPhones einen Nachfolger präsentieren und ihn zeitgleich in den Handel bringen.

Am Montag kursierten Gerüchte im Netz, Apple habe im zweiten Quartal mit der Produktion des neuen iPhones begonnen. Die WirtschaftsWoche beruft sich bei der Meldung auf Informationen aus dem Umfeld des Chipherstellers Infineon. Angeblich wird dessen Chipsatz S-Gold3 im 3G iPhone verbaut. Aus Unternehmenskreisen heißt es, der rückläufige Umsatz des deutschen Unternehmens begründe sich im bevorstehenden Marktstart des neuen Apple-Handys (mehr).

quelle: areamobile.de

greek_lady · 7. Mai 2008

CAMO-Edition: 200 Individualisten von Mobiado

Der Luxus-Handyhersteller Mobiado hat eine Sonderedition seiner Professional-EM-Serie aufgelegt. Für alle, die sich durch mehr als nur den Preis von der Menge absetzen wollen, stehen 200 handbemalte Geräte der CAMO-Edition zum Kauf bereit. Die Camouflage ist bei jedem einzelnen Handy einzigartig. Robuste Materialien wie anodisiertes Flugzeugaluminium, Tasten aus Stahl und eine diamantharte Acrylglas-Beschichtung auf der Frontseite machen die Modelle zu langlebigen Begleitern.

Mobiado CAMO mit handgemalter Camouflage
mehr Bilder

Ausstattung und Funktionsvielfalt sind dagegen nur Durchschnitt. Immerhin basiert die CAMO-Edition auf der aktualisierten Professional-EM-Serie. Der Kunde bekommt ein Triband-GSM-Handy, das 142 Gramm wiegt. 105x46x20 Millimeter bieten genügend Projektionsfläche für die Darstellung der luxuriösen Individualität. Daten lassen sich maximal mit EDGE-Geschwindigkeit versenden. Doch als Arbeitsgerät ist das unter der Hülle steckende S40-Modell von Nokia ohnehin nicht gedacht.

Das zeigt auch das kleine Display, das 65.536 Farben mit einer Auflösung von 208x208 Pixeln darstellt. Immerhin verbauen die Kanadier jetzt statt einer VGA-Kamera eine Optik, die mit 1,3 Megapixeln und zwei LED-Leuchten zumindest brauchbare Schnappschüsse ermöglichen sollte. Ein UKW-Radio und ein Mediaplayer runden die Multimedia-Ausstattung ab. Die CAMO-Edition unterstützt Speicherkarten im MMC-Format, allerdings nur bis 512 Megabyte. Die Gesprächszeit wird mit bis zu fünf Stunden angegeben, zwischen zwei Ladezeiten liegen bis zu 300 Stunden. So viel Individualität hat ihren Preis. Leider wurde der von Mobiado noch nicht mitgeteilt.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 7. Mai 2008

Philips Xenium X800 e2e: Touchscreen-Phone aus China

Handys mit Touchscreen haben sich zu einem Hype entwickelt. Auch die an einen chinesischen Großkonzern aufgegliederte Mobilfunksparte von Philips will vom Trend profitieren und entwickelt Gerüchten zufolge das fast tastenlose Xenium X800 e2e. Abseits der Fotos gibt es jedoch kaum Informationen über das Gerät, der Hersteller hat sich bislang nicht dazu geäußert.

Philips Xenium X800 e2e

Einige Details sind aber in den Bildern zu erkennen. Demnach verfügt das X800 über WLAN, einen Lagesensor, Browser, Spiele und eine Kamera. Das Menü erinnert an die von Samsung verwendete Oberfläche und ist in dieser Form schon auf dem Xenium 9@9W zu sehen. Das Display schaltet sich automatisch in eine Queransicht, wenn das Handy gedreht wird. Diese Features kennt man bereits vom iPhone, dem QBowl oder dem gerade vorgestellten Touch Diamond. Der Bezeichnung nach zu urteilen ist das X800 e2e sehr sparsam: Xenium-Modelle von Philips hatten in der Vergangenheit Akkulaufzeiten von mehr als einem Monat.

Das klingt zunächst vielversprechend. Dass das Xenium X800 auch nach Europa kommt, muss aber bezweifelt werden. Das Technik-Blog pocket-lint will von einem Mitarbeiter von Philips erfahren haben, "dass dieses Produkt ausschließlich in China verkauft wird und nirgendwo anders".

Mehr Bilder

quelle: areamobile.de

greek_lady · 7. Mai 2008

Kein Handy-TV zur EM

Der geplante Start von Handy-TV zur Fußball-Europameisterschaft im Juni 2008 wird sich erneut verzögern. Die Landesmedienanstalten müssen die Frequenzen zur Ausstrahlung via DVB-H noch freigeben. Dabei war die Übertragung über den mobilen Fernsehstandard bereits zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 angekündigt.

Keine flächendeckende Übertragung

Die Umsetzung einer funktionierenden Übertragung der Spiele via DVB-H sei, wenn überhaupt, nur an vereinzelten Plätzen möglich, so ein Experte auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland am Mittwoch in Leipzig.

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 7. Mai 2008

Nokia Communication Center

Es gibt wieder Neuigkeiten aus den Nokia Beta Labs! Das neueste Werk ersetzt vier Anwendungen aus der PC Suite: Nokia Phone Browser, Nokia SMS Editor, Nokia Kontakt Editor und die Nokia Multimedia Factory. Vielen Dank an S60inside für die Info.

Nokia Communication Center

Wie schon geschrieben ist der Name des neuen Tools “Nokia Communication Center” und es sieht wie einige der aktuellen Beta-Labs-Werke sehr vielversprechend aus. Lauffähig ist das NCC mit allen Geräten, welche mit der aktuellen PC Suite kompatibel sind.

{bild-down: http://www.symbian60.mobi/wp-content/uploads/2008/05/nokia_communication_center_small.PNG}

quelle: symbian60.mobi

greek_lady · 9. Mai 2008

TV-Handy LG HB620T ab Dienstag bei The Phone House

Der Mobilfunk-Provider The Phone House (TPH) verkauft ab dem 13. Mai 2008 das MobileTV-Handy HB620T von LG. Wählt man die vertragsfreie Variante, beträgt der Kaufpreis 399 Euro. Mit entsprechendem Tarif sinkt der Preis auf 1 Euro. Wer nicht bis kommenden Dienstag warten möchte, kann sich das Handy bei T-Mobile schon jetzt kaufen. Für 369,95 Euro wird es bereits bei der Telekom-Tochter ohne Vertrag im Online-Shop angeboten, in Verbindung mit Relax 1000 oder dem Flatrate-Tarif Max L sinkt der Preis auf 4,95 Euro. In den günstigsten Tarifen MyFaves S und Basix verlangt T-Mobile 189,95 Euro für das MobileTV-Handy. Eine {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
detaillierte Preisübersicht findet man auf der Website des Anbieters.

LG HB620-T ab Mai in den Handel

Das HB620T unterstützt als eines der ersten Geräte in Deutschland den TV-Standard DVB-T und wurde von The Phone House auf der CeBIT 2008 in Hannover vorgestellt. Der Empfang der Fernsehinhalte ist über den digitalen Standard kostenfrei und in weiten Teilen des Landes möglich. Damit treten die Anbieter in Konkurrenz zum HandyTV-Konsortium Mobile 3.0, das den von der EU-Kommission favorisierten TV-Standard DVB-H entwickelt.

"Das Mobilfernsehen wird sich erst dann in Europa richtig etablieren, wenn die Frage der Technik geklärt ist", sagte Viviane Reding, die für die Informationsgesellschaft und Medien zuständige EU-Kommissarin im März, als der DVB-H-Standard als europäische Norm festgelegt wurde. Künftig sind die Mitgliedsstaaten zur Förderung der Nutzung von DVB-H verpflichtet. Voraussetzung für den Erfolg seien angemessene Preise für den Dienst sowie preiswerte Mobiltelefone mit DVB-H-Unterstützung.

Welcher Standard wird sich durchsetzen? DVB-T ist bereits weiträumig verfügbar, kostenlos zu empfangen und bietet echtes Fernsehen auf dem Handy. Dagegen hinkt Mobile 3.0 mit dem Aufbau des DVB-H-Netzes dem Zeitplan um Monate hinterher und der Verbraucher muss für die Nutzung bezahlen. Bleibt die Frage, weshalb ein zusätzlicher Standard entwickelt wurde, statt auf die bestehende Technologie zu setzen.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 9. Mai 2008

o2 startet BlackBerry-Option für Selbstständige

{bild-down: http://www.areamobile.de/images/netzbetreiber/200311192101logo%20o2.gif}

Am 15. Mai startet o2 eine neue BlackBerry-Lösung für Selbstständige und kleine Unternehmen. Um die Option buchen zu können, benötigt der Kunde einen Genion- oder Inklusivminuten-Tarif, ein Internet Pack und einen BlackBerry. Der monatliche Basispreis von 5 Euro für die Option entfällt, allerdings berechnet o2 eine Aktivierungsgebühr von 25 Euro. Die Lösung ist in Verbindung mit dem Curve 8310 oder dem 8120 Pearl erhältlich. Bislang hatte o2 für seine Geschäftskunden nur die Enterprise-Variante im Angebot.

o2 startet BlackBerry-Option für Selbstständige | Bildquelle: AreaMobile.de
Datenblatt | Testbericht zum BlackBerry 8800

Das Internet Pack M kostet bei o2 monatlich 10 Euro und enthält ein Inklusivvolumen von 200 Megabyte. Wer mit der SIM-Karte häufig im Internet surft und große Datenpakete transportiert, kann das Internet Pack L für 25 Euro im Monat buchen, das ein Volumen von 5 Gigabyte umfasst. Voraussichtlich ab Juni steht auch das Internet Pack S mit 30 Megabyte für 5 Euro zur Verfügung. Mit dem Push-Dienst von BlackBerry werden E-Mails in Echtzeit auf das Smartphone weitergeleitet und können dort gelesen, weitergeleitet und beantwortet werden.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 9. Mai 2008

Nokia will 35 Millionen GPS-Handys verkaufen

Nokia-Chef Olli-Pekka Kallasvuo erklärte am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Helsinki, noch in diesem Jahr rund 35 Millionen Mobiltelefone mit GPS-Unterstützung verkaufen zu wollen. Verglichen mit dem vergangenen Jahr entspricht der Wert der Gesamtzahl aller GPS-Handys, die weltweit abgesetzt wurden. Nokia spekuliert darauf, dass 70 Prozent der gekauften Geräte dazu dienen, ein älteres zu ersetzen.

Nokias heiß erwartetes Spitzenmodell N96

Außerdem versprach Kallasvuo den Nokia-Aktionären, ein größeres Augenmerk auf den US-Markt zu legen. Nokias Marktanteil ist dort in den letzten zwei Jahren von 20 auf 7 Prozent gesunken. Weltweit ist der finnische Hersteller nach eigenen Schätzungen weiterhin Marktführer mit einem Anteil von 39 Prozent. Diese Zahl wird durch die Markt-Analysten IDC und ABIresearch belegt. Das erste Quartal 2008 lief für Nokia aufgrund der Modellserie 6500 und den Musik-Handys 5310 und 5610 hervorragend. Mit seinen Einsteigerhandys erreicht Nokia vor allem in Entwicklungsländern reißenden Absatz.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 9. Mai 2008

Im Testcenter: Das Touchscreen-Handy Samsung F490

Runde Formen, großes Touch-Display, keine Tastatur: Schon der erste flüchtige Blick auf das Samsung F490 legt einen Vergleich zu Apples iPhone nahe. Die Redaktion von inside-handy.de hat getestet, ob das Samsung-Modell auch technisch mit dem Apple-Gerät Schritt halten kann oder ob es das iPhone in einigen Punkten sogar überflügelt.

{img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/1517_k.jpg}

Das Testcenter

In den redaktionellen Handytests bewertet inside-handy.de nach festen Kriterien aktuelle Handymodelle und beliebte Klassiker. Auch das Samsung F490 musste sich diesem Praxistest stellen und seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen.

Bildergalerie

Testbericht

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 9. Mai 2008

Samsung SGH-P960: Mobile-TV-Slider von Samsung

{img-src: http://www.inside-handy.de/img/topics/samsung.jpg}

Samsung stellt mit dem SGH-P960 ein Handy mit Schiebemechanismus vor, das DVB-H unterstützt und somit mobiles Fernsehen ermöglicht. Der Slider besitzt unter anderem Funktionen wie einen elektronischen Programmführer, Bild-in-Bild-Darstellung und zeitversetztes Fernsehen.

Mobiler Fernsehstandard

Das SGH-P960 unterstützt sowohl DVB-CBMS (Digital Video Broadcast-Convergence of Broadcast Mobile Service) also auch OMA-BCAST (Open Mobile Alliance-Mobile Broadcast Service Enabler Suite). Der Slider besitzt ein 2,6 Zoll großen Farbdisplay mit 262.144 Farben und DNIe. Ausgestattet mit einem elektronischen Programmführer unterstützt das Gerät außerdem PIP (Picture in Picture), um gleichzeitig zwei Kanäle auf dem Display darzustellen. Darüber hinaus besitzt das DVB-H-Handy eine Time-Shifting-Funktion für zeitversetztes Fernsehen - etwa für den Fall, das ein Anruf eingeht.

Multimediaausstattung

Für gute Klangqualität sorgt die Bang & Olufsen Icepower-Technologie. Die Batteriekapazität von 1200 mAh verspricht bis zu vier Stunden TV-Genuss. Zusätzlich zu DVB-H bietet der Slider eine 3-Megapixel-Kamera mit LED, einen Player mit Musikbibliothek- und Codecunterstützung sowie ein UKW-Radio mit RDS. Das SGH-P960 von Samsung vereint wie gewohnt funktionale Technologie mit ansprechendem Design.

Bildergalerie

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 13. Mai 2008

BlackBerry Bold: RIM präsentiert sein erstes HSDPA-Smartphone

Im Rahmen des WES 2008 (Wireless Enterprise Symposium) hat RIM sein neues Highend-Smartphone Bold vorgestellt. Der BlackBerry bietet vor allem eines: Geschwindigkeit. Als erstes Mobiltelefon des kanadischen Herstellers Research in Motion unterstützt es den Breitbandfunk HSDPA, in lokale Netzwerke wählt es sich per WLAN (802.11 a/b/g) mit einer Bandbreite von maximal 54 MBit/s ein. Bei fehlender Netzabdeckung via UMTS funkt das Bold über EDGE, für Telefonate verbindet es sich dank Quadband-GSM mit nahezu allen Mobilfunknetzen weltweit.

BlackBerry Bold: Im Zeichen der Geschwindigkeit

Auch abseits des Mobilfunks überzeugt das Bold mit Geschwindigkeit. Der Prozessor ist mit 624 Megahertz deutlich schneller als die CPU im kürzlich vorgestellten HTC Diamond, der Arbeitsspeicher ist mit 128 Megabyte ausreichend bemessen und ermöglicht die gleichzeitige Nutzung mehrerer Programme. Für Multimedia- und Office-Dateien verbaut RIM einen 1 Gigabyte großen internen Speicher, der mit microSD-Karten aufgerüstet werden kann. Mit der vorinstallierten BlackBerry-Version von Documents to Go von DataViz können Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente betrachtet und direkt auf dem Smartphone editiert werden. Der 480x320 Pixel große Bildschirm ist dafür hervorragend geeignet.

Mobile Navigation darf heute in keinem modernen Smartphone mehr fehlen. Die GPS-Funktion ersetzt zusammen mit dem großen Display das Navigationssystem im Auto, BlackBerry Maps ist ebenfalls vorinstalliert. Bei der Kamerafunktion hat RIM gespart und integriert in den Bold eine 2-Megapixel-Optik. Die Kanadier entscheiden sich damit für einen Zwischenweg, um auch Privatenwender zufrieden zu stellen, die nicht auf eine Kamera verzichten möchte. Für Geschäftskunden spielt die Funktion keine verkaufsfördernde Rolle.

Der Bold besitzt wie die Modelle Pearl und Curve einen Trackball, um die Navigation im Menü und beim Surfen im Internet zu erleichtert. Darüber hinaus verbaut RIM eine vollwertige QWERTY-Tastatur zum schnellen Schreiben langer Texte. Wer keine Tasten drücken möchte, nutzt die Spracherkennung des BlackBerry Bold. Der Akku ist mit 1.500 mAh sehr leistungsstark und erreicht eine Standby-Zeit von bis zu 13 Tagen. Die maximale Gesprächszeit gibt RIM mit 300 Minuten an. Der Bold erhält die Modellnummer 9000 und kommt im Sommer in den Handel, einen Preis nannte der Hersteller nicht.#

quelle: areamobile.de

greek_lady · 13. Mai 2008

WWDC 2008: Apple zeigt Entwicklungsplattform für das iPhone

{bild-down: http://www.areamobile.de/images/vendorlogos/200802251229apple%20logo.gif}

Apple hat bekannt gegeben, dass CEO Steve Jobs und andere Mitglieder des Führungsteams die jährlich in San Francisco stattfindende Worldwide Developers Conference (WWDC) mit der Keynote am 9. Juni eröffnen. Die diesjährige WWDC wird im Zeichen von zwei Entwicklungsplattformen stehen: OS X Leopard und OS X iPhone. Das Programm der fünftägigen Veranstaltung beinhaltet zum ersten Mal einen dedizierten iPhone Track für Entwickler von mobilen Applikationen. In Hands-On-Workshops wird gezeigt, wie Entwickler die OS X iPhone 2.0 Software nutzen können. Sie beinhaltet das iPhone Software Development Kit und den App Store, mit dem Anwendungen für iPhone und iPod touch angeboten werden.

WWDC 2008: Apple zeigt Entwicklungsplattform für das iPhone
Datenblatt | Testbericht | Video anschauen

Der iPhone Track bietet Entwicklern die Gelegenheit, mit den Ingenieuren von Apple zu arbeiten. So werden sie unterstützt, um bei Konzeption und Erstellung ihrer mobilen Anwendungen die Möglichkeiten des iPhone zu nutzen: Sei es die Multi-Touch Menüoberfläche, Animationstechnologien, Schnittstellen, Beschleunigungssensoren oder Ortungstechnologien. Die Entwickler können ihren eigenen Code mitbringen, um im Einzelgespräch mit Ingenieuren von Apple neue Programmiermethoden aus den Sessions direkt an ihrer eigenen Anwendung ausprobieren zu können.

In den vergangenen Wochen wurde mehrfach über das Nachfolgemodell des Apple iPhone spekuliert. Kürzlich tauchte ein internes Memo des US-Netzbetreibers AT&T auf, das den Marktstart des neuen iPhones indirekt ankündigt. Demnach sollen sich dessen Mitarbeiter zwischen dem 15. Juni und 12. Juli nichts vornehmen, den Grund für den Urlaubsstopp hält der Anbieter geheim. Das Vorgehen erinnert jedoch an den Verkaufsstart des iPhones im Sommer 2007. Damals datierte AT&T die Urlaubssperre zwischen dem 15. Juni und 15 Juli. Bekanntlich kam das Apple-Handy am 29. Juni in den US-Handel. Dem Memo zufolge plant der Netzbetreiber "eine aufregende Neueinführung" (mehr).

quelle: areamobile.de

greek_lady · 13. Mai 2008

Opera Mini 4.1 steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit

Opera hat die Verfügbarkeit der neusten Version seines Handy-Browsers Opera Mini bekannt gegeben. Der mobile Browser soll zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen mit sich bringen und steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Im Vergleich zu Opera Mini 4.0 soll die neue Version sogar bis zu 50 Prozent schneller sein.

Automatische Vervollständigung

Zudem wurde die Eingabe von Internetadressen vereinfacht: einmal eingegebene Adressen werden bei erneuter Eingabe automatisch vervollständigt. Als weitere Ergänzung können Nutzer des Mini-Browsers besuchte Websites speichern, um sie später offline betrachten zu können.

Weitere Features

Eine Suchfunktion, mit welcher der Nutzer innerhalb einer Website nach bestimmten Wörtern oder Sätzen suchen kann, ist ein weiteres neues Feature. Ebenso wie die Möglichkeit, künftig Bilder, Klingeltöne und andere Inhalte herunterzuladen, ohne Opera Mini verlassen zu müssen.

Kostenloser Download

Opera Mini basiert auf Java: Der Handy-Browser kann daher auf vielen Handys unterschiedlicher Hersteller genutzt werden. Mit der Software lassen sich sowohl für mobile Geräte optimierte als auch normale Webseiten betrachten. Interessenten können das Programm unter Operamini.com kostenlos herunterladen.

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 13. Mai 2008

Nokia N78 kurz vor der Veröffentlichung!?

{bild-down: http://www.symbian60.mobi/wp-content/uploads/2008/05/top16.jpg}

Während immer mehr Blogs vom neuen N78 berichten ist jetzt auch die Support-Seite des Handys online gegangen, komischerweise erst einmal für die asiatische Homepage von Nokia. Ich denke, dass Nokia noch diesen Monat beginnt das N78 zu verkaufen, damit wäre wenigstens eins der 3 angekündigten Modelle zu haben, was mit dem N96 ist steht noch in den Sternen, die Blogs, die das Modell bis jetzt schon in die Hand bekommen haben, haben berichtet, dass die Firmware auf dem N96 noch sehr verbuggt sei. Vielleicht hat Nokia aber auch schon im Hintergrund an der Variante mit Xenon-Flash gearbeitet, man weiß es nicht {bild-down: http://www.symbian60.mobi/wp-includes/images/smilies/icon_biggrin.gif}
Im Bericht findet ihr übrigens nicht nur den Link zur Seite vom N78, sondern auch ein neues Video von iGadgetLife, die uns auch schon vor ein paar Tagen ein sehr interesantes Video geliefert haben.

Nokia N78 Support Homepage

Nokia N78 Support

Nokia N78 Video

In diesem Video gehen die Jungs von iGadgetLife ein bisschen mehr auf die Neuerungen vom Feature Pack 2 ein, was wie ich finde rund um gelungen ist, besonders der neue Standby-Modus hat es mir angetan.

->Video anschauen

quelle: symbian60.mobi

greek_lady · 14. Mai 2008

Neuer BlackBerry Thunder mit Touchscreen-Bedienung?

Der kanadische Smartphone-Hersteller Research in Motion (RIM) könnte im dritten Quartal einen neuen BlackBerry mit Touchscreen auf den Markt bringen. Boy Genius Report hat angeblich nähere Informationen über den BlackBerry Thunder erhalten, der als erstes Modell von RIM über einen vollwertigen Touchscreen verfügt. Unterhalb des Bildschirms befinden sich vier Buttons, um beispielsweise Anrufe annehmen oder ablehnen zu können. Eine ausziehbare Tastatur soll es nicht geben. Dafür kann es dank CDMA- und GSM-Unterstützung nahezu weltweit eingesetzt werden und verbindet sich per HSPA mit Breitbandgeschwindigkeit mit dem Netz.

Design-Idee von BGR: BlackBerry 9500 | Quelle: BGR

Das neue Modell erscheint demnach unter der Modellnummer 9500, die bereits bei Nokia für das aktuelle Spitzenmodell im Business-Segment steht. Ein besonders interessantes Detail: Angeblich erscheint das neue BlackBerry ausschließlich bei Verizon und Vodafone, die Exklusivverträge gelten auf Lebenszeit. Bei der Abbildung haben sich die Redakteure von Boy Genius Report ausgetobt, Ähnlichkeiten zum Original seien zufälliger Natur. Bislang hat sich aber weder RIM noch einer der genannten Netzbetreiber über den BlackBerry 9500 geäußert, dabei wäre das aktuell stattfindende WES 2008 (Wireless Enterprise Symposium) der passende Anlass.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde Anfang der Woche das BlackBerry Bold vorgestellt. Das neue Smartphone mit der Modellnummer 9000 ist RIM's erstes Handy mit HSDPA-Funk und verfügt über einen schnellen Prozessor, viel Speicher und ein hochauflösendes Display. Das Bold soll bereits im Sommer 2008 im Handel erscheinen, einen Preis nannte der Hersteller nicht (mehr lesen) .

quelle: areamobile.de

greek_lady · 15. Mai 2008

Neue Bilder des Paris P5 im Internet aufgetaucht

Im Internet sind weitere Bilder des Paris P5 aufgetaucht, die offizielle Präsentation durch Sony Ericsson dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Der Nachfolger des P1i verfügt über eine nach unten ausziehbare Wipptastatur, an der Displaydiagonale von 2,6 Zoll wird sich trotz der Platzersparnis aber vermutlich nichts ändern. Stattdessen erhält das UIQ-Smartphone auf der Front einen Steuerring und wärmeempfindliche Sensortasten, die für den Massemarkt erstmals im Chocolate-Phone von LG verbaut wurden.

Paris P5 als Nachfolger des P1i ? | Quelle: Mobile-Review.com
Mehr Bilder zum Sony Ericsson Paris P5

Von offizieller Seite ist über das P5 mit dem Codenamen Paris bislang nichts bekannt. Die neuen Bilder verraten jedoch eine rückseitig verbaute 5-Megapixel-Kamera, eine zweite Kamera für Videotelefonie in der Front und einen Steckplatz für M2-Speicherkarten. Die zweite Optik weist auf Breitband-Connectivity hin - schließlich funkt bereits das P1i über UMTS im Mobilfunknetz und verbindet sich per WLAN mit lokalen Netzwerken.

Im April wurde spekuliert, das P5 werde auf der neuen UIQ-Oberfläche 3.3 laufen, die erst im März 2008 vorgestellt wurde (mehr). Außerdem soll Sony Ericsson einen GPS-Chip verbauen, Google Maps ist bereits vorinstalliert. Die deutsche Pressestelle von Sony Ericsson hatte im April angekündigt, dass mit Neuvorstellungen vermutlich im Juni zu rechnen ist. Bleibt zu hoffen, dass auch das P5 unter den neuen Modellen ist.

Mehr Bilder

quelle: areamobile.de

greek_lady · 15. Mai 2008

Jawbone Sequel mit edler Optik und starker Technik

Aliph hat eine Neuauflage seines Spitzenmodells Jawbone vorgestellt. Neben technischen Details hat sich vor allem das Aussehen verändert und das Sequel ist 50 Prozent flacher. Das Bluetooth-Headset erhält eine dunkle Hülle mit Schuppenmuster, der Bügel ist mit Leder vernäht und verleiht dem Sequel einen hochwertigen Look. Für bessere Sprachqualität verbaut Aliph seine NoiseAssassin-Technologie, die Hintergrundgeräusche herausfiltert. Ein schnellerer Prozessor soll die Sprachqualität zusätzlich verbessern.

Jawbone Sequel bietet bessere Sprachqualität

Ein technisches Highlight ist der neue Akku, der innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent seiner Kapazität aufgeladen werden kann. Darunter leidet allerdings die Gesamtleistung des Akkus: Maximal vier Stunden kann mit dem Sequel telefoniert werden, im Standby schafft das Headset immerhin acht Tage. Es ist mit 10 Gramm angenehm leicht und erscheint in den Farben Silber und Rose Gold, aktuell ist das Gerät aber nur in Schwarz erhältlich. Mit 130 US-Dollar (rund 84 Euro) ist das Jawbone Sequel zwar kein Schnäppchen, wegen der Exklusivität ist es aber sein Geld wert. Auf der Bild

Internet-Seite von Jawbone kann es bestellt werden.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 18. Mai 2008

Polymer Vision zeigt erstes ausrollbares Display mit Farbanzeige

Polymer Vision präsentiert auf der Society for Information Display (SID) conference, die vom 18. bis 23. Mai in Los Angeles stattfindet, das erste ausrollbare Display mit Farbwiedergabe. Verglichen zum monochromen Display des Readius kann das neue Modell bis zu 65.536 Farben (16 Bit) darstellen, die Auflösung von 127 Pixeln pro Zoll (ppi) liegt jedoch hinter den 254 ppi des bekannten E-Book-Readers, das erstmals auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) 2005 vorgestellt wurde.

Readius: Ausrollbar auf 5 Zoll Diagonale

Der Anwendungsbereich ist vielfältig: Durch die Farbanzahl eignet sich das Display für die Wiedergabe von Fotos und Videos, auch Websites können damit besser dargestellt werden. "2008 ist ein aufregendes Jahr für Polymer Vision und die gesamte Mobilfunkindustrie", erklärte Edzer Huitema, CTO von Polymer Vision. "In diesem Jahr werden wir mit dem Readius unser erstes kommerzielles Produkt auf den Markt bringen", so der Manager. Zugleich werde mit dem Prototyp ein wichtiger Schritt in die Zukunft von Mobiltelefonen mit großen, ausrollbaren Displays getan.

Das Readius hat eine Displaydiagonale von 5 Zoll und ist mit 115x57x21 Millimetern kaum größer, als ein gewöhnliches Handy. Mit 16 Graustufen ist das Gerät vor allem als E-Book-Reader zu gebrauchen, allerdings verbindet es sich per Triband-GSM und UMTS auch mit Mobilfunknetzen. Großer Vorteil ist der geringe Stromverbrauch, da eine Hintergrundbeleuchtung nicht notwendig ist und Bilder ohne Energiezufuhr angezeigt werden. Die Betriebszeit beim Lesen gibt der Hersteller mit 30 Stunden an. In der zweiten Jaheshälfte erscheint das Readius im Handel (mehr lesen).

quelle: areamobile.de

greek_lady · 18. Mai 2008

Treo 800w: Erstes Live-Foto bringt Ernüchterung

Die Mobilfunkbranche wartet gespannt auf das Treo 800w, die ersten Gerüchte zogen bereits im Sommer 2007 ihre Runden im Internet. Jetzt ist zumindest das erste hochwertige Foto aufgetaucht, auf dem das Palm-Smartphone zu sehen ist. Beim Aussehen hat sich verglichen zum Vorgängermodell Treo 750 wenig getan, innovative Designs wie etwa bei HTC sind beim US-Hersteller unerwünscht. Stadessen setzt Palm auf die altbewährten Standards und verpasst dem Treo 800w, Codename Zeppelin, einen quadratischen Touchscreen mit 320x320 Pixeln und ein übersichtliches Tastenfeld mit QWERTY-Anordnung.

Erstes Foto des Treo 800w | Quelle: Engadget.com

Entgegen den früheren Meldungen (mehr) läuft auf dem Smartphone die neueste Version von Microsofts mobilem Betriebssystem Windows Mobile 6.1 Professional, gefunkt wird im US-Standard CDMA. Nach dem Erfolg des Palm Centro ist es wahrscheinlich, dass in Europa eine GSM-Variante erscheint. Zusätzlich soll Palm im Treo 800w einen GPS-Chip verbauen. Damit der Prozessor nicht ins Schwitzen kommt, verfügt das Smartphone über 128 MB RAM sowie 256 MB ROM. Es scheint sich zu bewahrheiten, dass Palm den Treo 800w zunächst über den US-Netzbetreiber Sprint verkauft. Darüber wurde bereits im März dieses Jahres spekuliert. Der geplante Verkaufsstart wurde damals für Juli 2008 angekündigt.

Gelingt Palm mit dem neuen Smartphone die Wende? Mit Blick auf die Konkurrenz wird es für den US-Hersteller sehr hart, sich auf dem Markt zu behaupten. Vor allem das altbackene Design kann verglichen mit dem Touch Diamond von HTC (Hands-On), dem Xperia X1 von Sony Ericsson oder Motorolas Q9 nicht mithalten und stellt die Produktphilosophie des Herstellers auf die Probe.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 18. Mai 2008

Tag der Informationsgesellschaft: Die Geschichte des Mobilfunks

Längst dient das Mobiltelefon nicht mehr "nur" zum Telefonieren, sondern wird als Multifunktionsgerät eingesetzt. Viele können sich ein Leben ohne ihr Handy kaum noch vorstellen, obwohl die Technologie relativ jung ist. Zum heutigen Welttag der Informationsgesellschaft gewährt inside-handy.de und das Informationszentrum Mobilfunk einen Blick auf die wichtigsten Meilensteine in der Entwicklung des Mobilfunks.

Die Anfänge

Das Handy im Kofferraum Erste Versuche mit Funktelefonaten aus fahrenden Zügen gab es schon im Jahr 1918. Ab 1926 konnten Bahnreisende dann auf der Strecke Berlin-Hamburg einen Funktelefondienst nutzen. Das erste "echte" Mobilfunknetz, das A-Netz, führte die Bundespost im Jahr 1958 ein. Nur Wenige konnten sich damals die Technologie leisten. Ein Telefon kostete zwischen 8.000 und 15.000 Mark. Die monatliche Grundgebühr lag bei bis zu 270 Mark. Dagegen war ein fabrikneuer VW-Käfer schon für 5.000 Mark zu erwerben. Die Geräte für das Autotelefon füllten damals komplett den Kofferraum des Wagens.

Die 70er und 80er

Vom Autotelefon zum Handy Anfang der siebziger Jahre kam das technisch fortschrittlichere B-Netz auf den Markt. Die Nutzer mussten sich nicht mehr vom "Fräulein vom Amt" weiterverbinden lassen, sondern konnten selbst wählen. Auch Auslandstelefonate waren möglich. Ab 1985 gab es in Deutschland das kleinzellige, analoge C-Netz. Mit dem C-Netz begann der Übergang vom reinen Autotelefon zum tragbaren Mobilfunktelefon. Die Endgeräte waren noch wesentlich größer als die heutigen Handys.

Die 90er: Mobilität für alle

Der Durchbruch für das Handy auf dem Massenmarkt kam mit Einführung des GSM-Standards Anfang der 1990er. Mit den D- und E-Netzen startete die so genannte zweite Generation des Mobilfunks. Die fast lückenlose Netzabdeckung und die Sprachübermittlung in hoher Qualität machten den Mobilfunk für die breite Bevölkerung attraktiv. Seitdem hat sich die Mobilfunktechnologie stetig weiterentwickelt. Um 1992 wurde in Deutschland das Mobiltelefon dann auch erstmals als "Handy" bezeichnet. Im Jahr 1995 wurde der Short Message Service, kurz SMS, eingeführt. In kurzer Zeit entwickelte er sich zum meistgenutzten Handydienst nach dem Telefonieren.

Stand Heute

Das Handy wird multifunktional Für die dritte Generation des Mobilfunks spielt die hohe Datenübertragungsrate eine wichtige Rolle. Der UMTS-Standard ermöglicht die breitbandige, paketbasierte Übertragung von Sprache und Daten. Telefonieren, die Nutzung des Internets, die Übertragung komplexer Daten aller Art wie beispielsweise Fotos und mobiler Dienste werden entscheidend beschleunigt. Neue Standards wie HSDPA sorgen für eine noch schnellere Datenübertragung. Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Forrester Research werden bereits im Jahr 2013 etwa 125 Millionen Europäer mit einem UMTS- oder HSDPA-fähigen Handy auf das Internet zugreifen.

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 18. Mai 2008

Sony Ericsson: Neue Multimedia-Anwendungen

{img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5329.jpg}

Das Software-Unternehmen Acrodea hat mit Sony Ericsson nach eigenen Angaben einen Vertrag unterzeichnet, um mehrere Mobiltelefone mit den Programmen "Vivid UI" und "Vivid Panorma" auszustatten. Beide Anwendungen sollen vor allem die Multimedia-Funktionen, Menüs und Kamerafunktionen der Sony Ericsson-Geräte erweitern. Auf Nachfrage von inside-handy.de wollte Sony Ericsson keinen Kommentar zur Kooperation abgeben.

"Vivid UI"

VIVID UI ist eine von Acrodea entwickelte Benutzeroberflächenplattform für Mobiltelefone. Es handelt sich dabei um eine Software, die unterschiedliche Arten von Multimediainhalten wie Fotos, 3D-Grafiken, Animationseffekte und Video integrieren kann. Mit "VIVID UI" können Mobiltelefone mit grafisch verbesserten Menüs und Standby-Bildschirmen individuell gestaltet werden. Das Programm beinhaltet Funktionen zur Erstellung von Menü-Übergängen sowie zur Nachbildung der Menüinhalte. Mit Hilfe dieses Entwicklungstools können Hersteller von mobilen Endgeräten und auch Content-Provider kompatible Inhalte mit einer Vielzahl von individuellen Gestaltungsmöglichkeiten schaffen.

"Vivid Panorama"

"VIVID Panorama" ist eine Software für Kameras, mit der Panoramabilder, also Fotos mit erweiterten Bildgrenzen erstellt werden können. Das Mobiltelefon wird dazu wie ein Camcorder eingesetzt, um den entsprechenden Bildausschnitt einzufangen. Obwohl etliche Mobiltelefone bereits mit einer Panoramafunktion ausgestattet sind, musste man bei diesen "panoramaartigen" Bildern zunächst Einzelaufnahmen zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Die Panorama-Bilderzeugungstechnologie von "VIVID Panorama" hingegen soll vollautomatisch funktionieren und auf den aufgenommenen Videodaten basieren.

quelle: inside-handy.de

Nützliche Suchen

Täglich aktuelle Mobile-News

Videos zum Themenbereich