Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von sean-price, 28. Februar 2007 .

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  1. 1. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Weshalb führte der Prophet Muhammad (s) Krieg?

    Obwohl die Muslime wie anfangs als Individuen nicht mehr verfolgt wurden, setzten die damals noch Götzen anbetenden Mekkaner doch alles daran, die neu entstandene Muslim-Gemeinde in Medina zu vernichten. Das geschah teils in Form kriegerischer Überfälle, teils aber auch durch eine Isolationspolitik.

    Derart unter Druck geraten wollten die in Medina lebenden Muslime sich verteidigen und drängten den Propheten Muhammad (s), gegen die Mekkaner vorzugehen. Dieser ging jedoch solange nicht auf die Forderungen seiner Anhänger ein, bis Gott ihm eine Offenbarung sandte, die es ihnen erlaubte, sich gegen die Aggressoren zu wehren.

    In der ersten Schlacht gewannen die Muslime wie durch ein Wunder gegen ein zahlenmäßig und an Ausrüstung hoch überlegenes Heer der Mekkaner. In den nächsten Jahren folgten noch weitere Auseinandersetzungen.

    Bei der Betrachtung dieser kriegerischen Konflikte, in die Muslime verwickelt waren, ist leicht zu erkennen, dass die muslimische Gemeinschaft als Prinzip den Frieden - nicht den Krieg - verfolgte. Der Prophet Muhammad (s) ließ z.B. Kriegsgefangene frei, nachdem sie zehn Muslimen das Lesen und Schreiben beigebracht hatten. Mehr noch: er ging auf einen Friedensvertrag zu eigentlich kaum annehmbaren Bedingungen ein; außerdem erließ er nach der Einnahme Mekkas eine Generalamnestie für seine Feinde.

    Heute wie damals ist Krieg leider eine soziale Realität. Deshalb sind Normen und Regeln auch für Ausnahmesituationen wie die eines Krieges notwendig. Dass selbst unter solchen Umständen ethische Verhaltensweisen möglich und geboten sind, kommt z.B. in der Anweisung des Propheten Muhammad (s) zum Ausdruck, keine Personen anzugreifen, die nicht aktiv am Krieg beteiligt sind. Er ging sogar so weit anzuordnen, dass Muslime auch im Krieg Natur und Umwelt zu schonen haben.




    Damit kommen wir zu der Frage nach Toleranz im engeren Sinne, d.h. der religiösen Toleranz. Sie gehört zu den religiösen Geboten im ISLAM, denn alle Offenbarungsreligionen gelten nach der islamischen Lehre prinzipiell als gültige Wege zu Gott. Daher müssen die Muslime auch sämtliche Propheten Gottes, die seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte von Zeit zu Zeit aufgetreten sind, wie z.B. auch MOSES und JESUS in gleicher Weise respektieren. Konsequenterweise hat daher der Prophet MOHAMMAD (a.s.s.) von Anfang an die Sache der Religionstoleranz und Glaubensfreiheit, d.h. einen Religions- und Kulturpluralismus vertreten, wie in der Geschichte nachgelesen werden kann. Ihm folgten die Kalifen, vor allem der Kalif Omar, die großzügige Religionstoleranz des Sultans Salahuddin ist ihnen aus der Geschichte wohl bekannt.

    Ebenso am Kern der Sache vorbei geht die Frage, warum geistig verwirrte Menschen im Namen Allahs abscheuliche Verbrechen begehen. Es ist eine Tatsache, dass auch vermeintlich gläubige Menschen manchmal ihre Religion falsch verstehen. Die christlichen Kreuzüge sind ein gutes Beispiel hierfür. Von Gewalt gegen Mensch, Tier und Natur distanzieren sich alle Glaubensgemeinschaften, auch der Islam. Viel wichtiger ist die Erkenntnis, dass im Quran neben der Klarstellung der vorherigen Offenbarungen Gottes an seine Propheten (Friede sei mit ihnen) der Sinn des Lebens eindeutig dargestellt wird. Im Quran und den Hadithen sind Vorschriften zu Moral, Ethik und gesellschaftlichen Verhaltensweisen ebenso wie Erklärungen zu freiem Willen und Vorherbestimmung detailliert beschrieben



    Was hat der Prophet Muhammad (s) über Jesus (a.s.) gesagt?

    Muhammad (s) war ein Nachfolger Jesu und bezeichnete ihn als „seinen Bruder“. Als er mit Christen über Jesus (a.s.) sprach, betonte er stets den Sachverhalt, dass Jesus (a.s.) nicht Gott oder Gottes Sohn ist.



    ISLAM HEISST FRIEDENMACHEN

    Zwar redet heutzutage fast jeder vom Islam, doch weiß kaum jemand, was das Wort in Wirklichkeit bedeutet. Für die meisten Menschen ist es einfach der Name einer Weltreligion. Darüber aber, daß schon der Name das Wesentliche über diesen Glauben mitteilt, macht man sich meist keine Gedanken. Dabei beruht gerade auf dieser Unkenntnis der wirklichen Bedeutung des Wortes Islam wohl der größte Teil der Vorurteile und Mißverständnisse, die dem Islam entgegengebracht werden. Das Wort Islam, ins Deutsche übertragen, bedeutet: Friedenmachen. Der Islam versteht sich als die Religion und Lebensweise des Friedenmachens. Das Friedenmachen, wie schon der Name sagt, ist das Programm des Islam. Der Islam will Frieden machen in allen Bereichen, die für den Menschen von Bedeutung sind. Der Mensch soll Frieden machen mit Gott und mit sich selbst, mit seinen Mitmenschen und mit Gottes Schöpfung. Ein Mensch, der dies verwirklichen will, ist Muslim, d.h. "einer, der Frieden macht."



    KEIN "HEILIGER KRIEG"

    Nun fragt man sich vielleicht: Wie paßt das zusammen mit dem "Heiligen Krieg"? Die Antwort darauf ist sehr einfach: Der "Heilige Krieg" hat nichts mit dem Islam zu tun. Dieser Begriff kommt im Koran, der Heiligen Schrift des Islam, überhaupt nicht vor. Er ist dem Islam fremd. Ursprünglich stammt dieser Begriff wohl aus dem Mittelalter, der Zeit der Kreuzzüge, als man im christlichen Abendland aufrief zu einer Kriegsfahrt in den Orient, auch damals gegen den Islam und die Muslime. Das nannte man einen "Heiligen Krieg". Wie wir heute wissen, waren diese Kreuzzüge alles andere als "heilig". Kaum jemand im Abendland würde sich heute noch mit jenem Mißbrauch von religiösen Gefühlen der Menschen identifizieren wollen. Aber der Begriff des "Heiligen Krieges" hat sich erhalten. Nur wird er, wie nach dem Motto "Haltet den Dieb!", jetzt dem Islam und den Muslimen aufgestülpt, gegen die er sich in Wirklichkeit ja ursprünglich zuallererst gerichtet hatte.



    UND WAS IST DANN DSCHIHAD?

    Dies ist die nächste Frage, die sich hier anschließt. Nun gut, wird man vielleicht sagen, der "Heilige Krieg" steht so nicht im Koran, aber den dschihad, den gibt es doch, und ist das denn nicht dasselbe? Nein es ist nicht dasselbe! Dschihad ist ein Wort aus dem Koran, aber es bedeutet weder "heilig" noch "Krieg". Es ist nicht einfach zu übersetzen. Am besten drückt man es im Deutschen so aus: "etwas mit ganzem Einsatz tun", oder "sich voll und ganz einsetzen". So ist eigentlich alles, was ein Muslim (einer, der Frieden macht) "mit ganzem Einsatz" tut: dschihad. Sein Eintreten für Frieden und Gerechtigkeit wären ohne dschihad, d.h. ohne ganzen Einsatz, nur halbherzig und unaufrichtig. Der Prophet Muhammad (s) hat gesagt: "Der beste dschihad ist, das Wort der Wahrheit (und des Rechts) vor einem ungerechten Herrscher zu sprechen." Man sieht an dieser Aufforderung sehr deutlich, welche Art von "ganzem Einsatz" hier gemeint ist: die persönliche Überwindung von Angst, Eigeninteresse und Egoismus. Dieser dschihad ist auch ein Kampf - und zwar ein Kampf gegen das eigene Ich. So wird dem Propheten Muhammad (s) der Ausspruch zugeschrieben, als er einmal mit seinen Gefährten von einem Feldzug zurückkehrte: "Wir kehren zurück vom kleinen dschihad zum großen dschihad." Den Kampf mit der Waffe bezeichnete er also im Vergleich mit dem Kampf gegen das Ich als den kleineren Einsatz. Das sollte man im Blick behalten, wenn man über Krieg und Frieden im Islam spricht.




    Der Kampf, der dem Muslim in der obigen Koranpassage vorgeschrieben ist, hat ein klar umrissenes Ziel. Es ist der Kampf gegen Zwang im Glauben und für die Freiheit des Bekenntnisses zu Gott. Der Koran sagt: "Kein Zwang im Glauben - das rechte Handeln und das Fehlgehen sind schon klar unterschieden." (2:256) Ein deutlicheres Bekenntnis zur religiösen Toleranz findet man in keiner heiligen Schrift einer anderen Weltreligion.



    Ebenso unmißverständlich wie der Koran den Kampf gegen Glaubenszwang und Unterdrückung befiehlt, verbietet er auch jedweden Krieg, der aus anderen Gründen geführt wird, seien das politische Macht, wirtschaftlicher Einfluß, Bodenschätze, National- oder Rassenstolz und was auch immer vorstellbar ist. All dies bezeichnet der Koran mit dem Sammelbegriff der "Güter dieser Welt".





    Provokant ist alles, was den Islam beleidigt, genau dass, was du die ganze Zeit gemacht hast.
    Warum sollte man über diese Beleidigungen noch reden?!
    Sry, aber der Islam beleidigt keine Propheten.

    "Und wenn zu ihnen gesagt wird: ""Folgt dem, was Allah herniedergesandt hat!"", dann sagen sie: ""Nein, wir wollen dem folgen, wobei wir unsere Väter vorfanden."" Wie? Selbst dann, wenn Satan sie zu der Strafe des brennenden Feuers lädt? (Quran 31:21)
     
  2. 2. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?


    Das ist mal wieder typisch ... alleswas einem nicht passt also von seiner eigenen meinung abweicht als geflame oder spam zu beschreiben.

    Deshalb hat es auch keinen Sinn auf deine Argumente einzugehen.

    Aber das kann ich nicht einfach so stehen lassen:


    Wir Leben in einem Land mit Meinungsfreiheit. Wenn ihr euch die Freiheit nehmt, so etwas über unsere Religion zu verbreiten dann nehmen wir uns die Freiheit zu behaupten, dass dies provokant ist. Wenn ihr das nciht akzeptiert dann labert nichts von meinungsfreiheit. Und man hat heftig gegen die Karikaturen protestiert ... undes gab welche die gehetzt haben ... aber im endeffekt ist es ja bei den Protesten geblieben also laber nciht so einen Müll.
     
  3. 2. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Das man sein Leben verliert, wenn man dem Islam absagt ist mir neu. Wenn du so etwas in den Raum wirfst Thrake, dann zitier die Stelle im Koran bitte und füge sie hier ein. Wird ja kein Problem sein, denn du kennst ihn ja anscheinend gut und ich habe das noch nie gelesen/gehört. Wäre sehr nett.

    Ansonsten zielen alle deine Argumente fast nur auf Extremisten und AFGPOWER hat dir ja erklärt warum Mohammad Kriegt führen musste. Legst du darauf fest, dass der Islam die einzige Religion ist, die je Gewalt einsetzen musste um weiterzubestehen ? Klingt für mich wie Verleumdung und richten tust du hier ja alle Moslems.
    Deine Toleranz ist in diesem religiösen Fall so groß wie, die Toleranz die die Nazis den Juden gegenüberbrachten. Sie ist gleich Null oder um es einfach auszudrücken du scherrst alle über einen Kamm und damit bist du kein deut besser als die Extremisten, die das selbe für andere Religionen aufbringen.
     
  4. 2. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Nein ich macht das nicht ganze Zeit. Falls es dir nicht aufgefallen ist: Ich schreibe die Wahrheit über deinen Propheten. Wenn du sie nicht hören willst, dann lies nicht was ich schreibe und wenn du es trotzdem tust, verbreite hier nicht gleich Terror, weil es dir nicht gefällt. Und das macht jeder Muslime so: Was ihm nicht gefällt (auch wenn es die Wahrheit ist) wird ignoriert oder mit gewalt beantwortet.

    Toll, und den ganzen Text bei dem Rest von deinem Thread hast du woher?
    Ich hab mir nur den Anfang durchgelesen und das erklärt ganz und gar nicht, warum er Kriege geführt hat. Denn da steht nur was von der Zeit, nachdem er den Islam verbreitet hat, aber nix darüber, bevor er wusste, das er ein Prophet ist. Da hat er nämlich die ganzen Kriege geführt und Atentate auusführen lassen.

    Sehr interessant... er konnte selber nichtmal lesen und schreiben, hätte er sich es etwa auch al beibringen lassen sollen -.-

    @Remus

    Problem ist: Der Koran ist kein dünnes Buch. Ich wusste die Stelle mal, weil ich das wissen wollte, hab auch vergessen, wie man die Leute nennt, die vom Islam abgetreten sind. Und das du das noch nie gehört hast, glaub ich dir nicht. Sowas kommt öfters vor.
    Ich such die mal wieder, wenn ich Zeit habe oder es mir einfallen sollte.

    hat er nicht (siehe oben was ich geschrieben habe)


    Da liegst du falsch... Schreibe lieber nix über jemanden, den du nicht kennst. Noch dazu komm ich nicht mit sätzen her wie "Vergast die Moslems!" oder "Tötet diese Rasse, die unser Blut verseucht".
     
  5. 2. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    @Thrake7:

    Komisch dass du der einzige bist der im koran gelesen hat (oder gelesen haben soll) dass abtreter vom islam getötet werden sollten.

    Und ich verstehe nicht, wie du unsere Religion verurteilen kannst, nur weil unser Prophet nicht lesen und schreiben konnte (das war übrigens nur anfangs so, später konnte er es durch ein wunder, aber unser weltlicher freund thrake7 glaubt ja wahrscheinlich nicht an wunder). Das kann ich überhaupt nicht in einen Zusammenhang bringen. Man ist kein besserer mensch wenn man lesen und schreiben kann. Erst recht zu der zeit damals, da das damals nicht allzu verbreitet war.



    Komisch. Die begründung für die kriege hatte ich vorhin auch gelesen, wurden die rauseditiert?
     
  6. 2. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Apostasie im Islam – Wikipedia

    Seid ihr endlich zufrieden?????
     
  7. 2. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Les den Artikel mal selbst durch dann wirst du merken dass das damals so war ... und dagegen ist ja die "Hexen"-verbrennung hier ja noch aktuell.

    Nenn mir ein land, in dem das noch rechtlich verankert ist, dass man einen Islamabtreter töten darf. Das findet allerhöchstens in sehr radikalen Familien statt. Aber allgemein nicht.
     
  8. 2. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    @alinho

    Das Problem ist, dass der Islam noch nicht so lange wie das Christentum,etc existiert. Die Moslems machen derzeit die selbe Phase durch wie die Christen damals, als sie auf ihren Kreuzzügen waren um die Heiden zu konvertieren,etc, nur das es heute wesentlich gefährlicher für die Menschen ist. Das heisst sie versuchen sich selbst zu finden in dieser Welt und wollen ihren Standpunkt festmachen. Wenn sich z.B. herausstellt, dass der Herrscher Saudi Arabiens ein radikaler Extremist ist und dem folgt, was alle hier so hassen, dann könnte er mit seinem Einfluss an Waffen kommen die Schaden anrichten können, die sich jeglicher Vorstellungskraft entziehen. Davor fürchten sich diese Menschen und Furcht bekämpft man am einfachsten mit Hass und Gewalt.
    Ich muss auch sagen, dass es mir kalt den Rücken runterläuft, wenn ich daran denke, dass soetwas passieren könnte aber das hat nichts mit dem Islam zutun sondern mit der Ignoranz der Menschen.

    @Thrake

    Stilistische Mittel sind nicht dein Fachgebiet oder ? Ein Vergleich ist nicht gleich eine Behauptung. Keiner hat gesagt das du ein Nazi bist oder dich wie sie verhälst aber auch du musst deine Worte sorgsam wählen. Sonst steckt man dich, wie du es bei anderen tust, in eine Schublade mit dem,was du eigentlich nicht bist.
     
  9. 2. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Iran (da bin ich mir ganz sicher) und in Afganistan glaub ich auch (zumindestens war da mal so ein fall in der Zeitung).
     
  10. 2. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Da war also so ein Fall in der zeitung ... da wurde jemand umgebracht, weil er die religion gewechselt hat ... vom islam zu ner anderen religion oder zum heiden... soll ich dir mal was sagen? In deutschland wurde letztens ein kleiner junge getötet ... einfach so ohne Grund ... war auch in der zeitung ... also sind die deutschen auch nciht besser denn sie töten kleine jungs ohne grund.

    [ironie beachten]



    @remus:

    Jo das ist mir klar aber es ist wie du gesagt hast das hat kaum was mit dem islam an sich zu tun oder dient nicht dazu, den islam zu verbreiten denn da gibts bessere mittel zu als gewalt (aufklärung zB).
     
  11. 2. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Ja das hat damit nichts zu tun aber nicht jeder Mensch kann sich das selber denken, ansonsten würde es ja nicht so viel Hass geben. Schade, dass man im Fernsehen und Zeitungen immer nur Mist zu gunsten einer Partei zeigt aber dafür wird das Fernsehen ja bezahlt. Wer Panorama im ARD oder ZDF, ist eigentlich egal, kennt weiss wovon ich rede.
     
  12. 7. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    da kann ich nru drüber lachen..wahrscheinlich kennst du den Koran sleebr nicht...les mal genau nach was da din steht zu den anderen Religionen....
    sag mir mal warum sich die schiiten und sunniten in Israel abmetzeln? die sind doch hohl inner birne nur weil vpor 1500 JAhren einer von den Sunniten einen führer der schiiten umgerbacht hat...oder umgedreht, ist ja auch egal der sinn bleibt der gleiche...

    religion des friedens dasss ich nicht lache...
     
  13. 7. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    ich hab mich jetzt nicht allles durchgelsen. Aber solange Moslems Reöegion mit KUltur verwechseln und vermischen solangen halte ich den Islam als abschreckend. Relelguion des Friedesn da lach ich aber was ist mit Frauen beschneidung, zwangsehen und co. Und dannn noch die Heilsungewissheit. Muslim haben es echt doff sag ich mal als aktiver Christ. Die Muslime haben nen unpersönlichen Gott der ihnen nie antworten würden.Naja Mein Gott antwortet, es gibt soo nen coolen Aufkleber" Stell dir vor du betest und Gott Antwortet".
     
  14. 8. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    richtig!

    Thrake:

    da hat er eindeutig mit recht. schon emrhmals im TV gehört...oder IN DEUTSCHLAND ihr Schlfmützen, die das Gegenteil behaupten. Was ist denn mit diesem Ehrenmod hä? erinnert sich jemand?

    DER ISLAM IST KEINE FRIEDLICHE RELIGION, nur die Menschen die dem SIlam angehören aber ihn nicht ganz ernst nehmen, dass sind friedliche aber gefährliche Menschen, da sie von Predigern mit ihrem ideologischen leicht auf die radikale Seite gebracht werden können.. (wie man neuerings sieht)
     
  15. 8. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?


    Schwachsinn.Wo wir dabei sind: friedliche, aber gefährliche?! Sorry, aber ein Muslime, verachtet die Islamisten, von denen du sprichst.
    Für den Frieden der Menschheit, bitte lern, lern aus deinen Fehlern und mach dich schlau.
    Viele Millionen Deutsche und Hunderte Milionen von Christen und was weiß ich, die friedlich sind, aber HAss gegenüber dem Islam haben, weil sie keine AHnung vom Islam haben und ein paar Tausende nehmen, um zu sagen, der Islam wäre gefährlich etc, sind auh eine große Gefahr. Da fehlt nur ein kleiner Hitler Ersatz und schon fängt die Party richtig an.

    Islam ist eine friedliche Religion, leider wird er von ISlamisten missbraucht. Wenn du keine AHnung hast dann rede nicht. Friedlich sind auch Muslime,die streng religiös sind.

    Bitte bitte, informiere dich, auch wenn du in einer "modernen" Kultur lebst und bestimmt alles besser weißt, informiere dich, wenn du keine Ahnung hast.

    Und nehme nicht

    wieder schwachsinn. Ich kenn den Koran, sonst würde ich hier nicht deinen so "ungereiften" Aussagen das Gegenteil bringen. DU solltest dich informieren, aber bitte nicht aus dem Internet, denn dort sind viele rechtsradikal und fundamentalistisch christlich geprägte seiten.

    hier eine Einführung:



    Nein, nicht alle Menschen verdienen Respekt und Toleranz. Ich wäre ein Narr, wenn ich jeden dahergelaufenen menschenverachtenden Faschisten tolerieren würde.

    Genauso sehe ich das auch! Ich brauche nur an einige Berichte/Dokumentationen aus dem dt. Tv denken, schon kommen mir die zurückgebliebenen Faschisten aus 1945 vors Auge!

    Wie sie menschenverachtend Frauen zusammenschlagen, Kinder missbrauchen oder einfach nur Psychoterorr abziehen!

    Ist das Sinn der Sache? Ist dass das Streben einer Verfassung, egal in welchem Land man lebt?

    Ich möchte nicht drum rum reden!
    Ich bringe es auf den Punkt!
    Ich halte NICHTS von Gattungen, die die Menschen nicht so wie die IHRES GLEICHEN behandeln!
    Das stimmt, das es Menschen gibt, die ohne mit dem Auge zu zucken, das Leben anderer, unschuldiger Menschen Leben können, gewiss sind diese Gattungen einer anderen Sorte!
    Nur heißt das NICHT, das man alle Menschen, in diesem Falle, alle MOSLEMS als potenzielle Terorrsiten ansehen muss!

    NEIN, gewiss nicht!

    Meine Toleranz hört da auf, wo die Intoleranz von meinem Gegenüber anfängt.


    Der Duft von rechtsradikalen und fundamentalistischen Christen macht sich zu dieser Zeit breit. Leute die keine Ahnung haben und den Islam gar nicht kennen, oder doch, eher aus den Medien. Und was das heißt, wissen wir.
    Bald haben wir wieder einen Holocaust, diesmal nicht gegen Juden, sondern gegen Muslime. Und da frag sich jemand, ob vielleicht durch diesen HAss gegenüber dem Islam, Deutschland vielleicht nicht wieder damit anfängt. Nur würde es einen Unterschied geben, denn die Christen würden auf der Seite der Anti-Islam-fundamentalistische Christliche-Rechtsradikale Organisation sein.
    Merk ihr nicht, dass ihr dadurch dass ihr keine AHnung habt vom Islam, aber viel aus den Medien an Informationen übernimmt, ohne irgendwelche Ahnung zu haben , diesen Hass auf beiden Seiten bestärkt?
    Ich hasse Leute wie COmmander, die keine Ahnung haben, aber dennoch Mist schreiben.
    Aber pssst, ihr seit eine "moderne" Kultur, reich und wissensreich, ihr müsst das besser wissen.
     
  16. 8. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Mmmh ich liebe solche Diskussionen.
    Diskussionen in denen die Gegner endlich mit der Wahrheit konfrontiert werden und dann nur noch irgendeinen Müll von sich geben.
    Alle die hier gegen den Islam argumentieren mit Beispielen wie sie Commander und Marines bringen sind einfach bemitleidenswert. Ihr zeigt hier offen, dass ihr puren Hass gegen den Islam habt und einfach nur, weil ihr keine Ahnung habt.
    Warum gebt ihr nicht einfach zu, dass ihr euch eure Meinung schon gemacht habt und ihr keine andere hören wollt oder dass es euch nicht interessiert, was euch richtige Muslime sagen.
    Ihr klammert euch hier an die falschen Argumente. Was ihr nicht ertragen könnt sind Islamisten, das tuen Muslime auch und durch euer Unwissen scherrt ihr alle über einen Kamm. Gebt euch damit zufrieden, dass es nicht das selbe ist oder gebt zu, dass ihr xenophob (fremdenfeindlich) seit.

    In jeder Religion gibt es Extremisten und die aktivsten sind die Islamisten also warum gebt ihr euch nicht damit zufrieden, statt hier auf jedem rumzureiten, der sagt er ist Moslem?
     
  17. 8. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Danke.

    Versteht ihr, dass alles was einige von euch machen führ nur zu HASS.
    Nicht nur von eurer Seite , sondern auch von der anderen Seite.
    Wie stellt ihr euch die Zukunft vor, wenn sich Tausende einer Meinung anschließen, obwohl sie keine Ahnung haben?!
    Wir müssen zusammen arbeiten. Zusammen gegen ISlamisten, zusammen gegen Faschisten, Zusammen gegen Leute die den Hass voran treiben.

    So können wir nur friedlich zusammen leben. Weg von Vorurteilen und Unwissen.
     
  18. 8. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?


    Pass nur auf das du nicht gegen die falschen kämpfst da ein Islamist noch lang nichts schlimmes ist unter islamist versteht man u.a auch jmd. der die Lehre des Islams verbreitet... Bevor ihr zum Kampf auffordert und sonstige millitanten äußerungen von euch gebt setzt euch lieber erst mal mit den begrifflichkeiten ausseinander gegen das was wir u.a kämpfen müssen ist der politsch islamische fundamentalismus.

    Desweiteren Schreibst du weiter oben folgenden Satz

    "Viele Millionen Deutsche und Hunderte Milionen von Christen und was weiß ich, die friedlich sind, aber HAss gegenüber dem Islam haben, weil sie keine AHnung vom Islam haben und ein paar Tausende nehmen, um zu sagen, der Islam wäre gefährlich etc, sind auh eine große Gefahr"

    Du solltest mal bedenken das du hier genau den gleichen Müll machst wie die die den islam kritisieren, denn dein Satz lässt sich ganz einfach wie folgt umschreiben und ist dann immernoch genauso richtig:

    --> Viele Millionen Menschen aller Länder und Hunderte Milionen von Moslems und was weiß ich, die friedlich sind, aber HAss gegenüber dem Christentum haben, weil sie keine AHnung vom Christentum haben und ein paar Tausende nehmen, um zu sagen, das Christentum wäre gefährlich etc, sind auh eine große Gefahr

    Man kann auch deshalb sagen Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unwissenden. Das Problem ist einfach das das jegliche Religion zu verabscheuen ist den jeder Mensch sollte sich sein eigenen glauben erstellen und nicht das glauben was andere sagen. Gäbe es kein Islam,Christentum und Judentum gäbe es bedeutend probleme weniger !

    ich selbst bin gläubig brauche dazu aber nicht jeden tag zu beten auch nicht in irgend ein gotteshaus zu gehen oder noch gar andere leute über meinen glauben informieren bzw. sie zu missionieren was ein Mensch glaubt ist ganz und gar seine private angelegenheit und hat niemanden was anzugehen da man ansonsten imho nicht mehr von glaube sprechen kann. !!

    greetz
     
  19. 8. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Das ist richtig. Dennoch redest du wie du bemerkt haben müsstest gerade nicht mit jemanden der keine Ahnung hat. Vielleicht kennt er sich nicht so gut mit dem Christentum aus aber er kritisiert auch nicht offen oder prangert an. Sollte ich das nun irgendwo übersehn, verzeih mir, denn auch ich habe nicht 5 Seiten Text im Kopf aber bisher äußert er sich hier ordentlich und mit Islamisten wird heute bevorzugt der islamische Extremist bezeichnet. Aber wenn du das nicht richtig findest und daran was zu meckern hast, dann sagen wir auch gerne islamische Extremisten
     
  20. 8. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Der Islam ist eine Religion des Terrors und der unterdrückung, intoleranz usw. wie kommt es dann das dieser sich so weit verbreitet. kann es sein das keiner weis was der islam ist und worum es geht. kann es sein das leute ihre ideeologien und macht verlieren und es deshalb nicht zulassen können?


    Es ist in den USA und der ganzen Welt bekannt, dass der Islam die am schnellsten wachsende Religion ist.

    Ausschnitte diesbezüglich aus den bekanntesten schriftlichen Medien der USA:

    “Islam ist die am schnellsten anwachsende Religion in Amerika, eine Führung und Stütze für viele unserer Bürger...” (Hillary Rodham Clinton, Los Angeles Times).

    “Muslime sind die am schnellsten wachsende Gruppe der Welt...“ (The Population Reference Bureau, USA Today).

    “...Islam ist die am schnellsten zunehmende Religion im Land.“ (Geraldine Baum, Newsday Religion Writer).

    “Islam ist die am schnellsten anwachsende Religion in den Vereinigten Staaten...“ (Ari L. Goldman, New York Times).

    In letzter Zeit steigt auch die Anzahl der lateinischen Frauen die zum Islam konvertieren drastisch an. Vor allem in US Bundesstaat New Jersey:

    Die konvertierten Frauen geben als eines der Gründe ihrer Entscheidung den Wert der Frau im Islam an. Ausserdem sagen sie dass sie sich beim tragen eines Kopftuches frei fühlen.

    Nach einem Bericht des „Christian Science Monitor“ sagte die konvertierte Muslima Yasemin Pinet, das sie das Wahre Respekt vom Islam erhält. Wir als Musliminnen (muslimische Frauen) besuchen auch die Moscheen, fügte sie hinzu und sagte weiter, bei meinen muslimischen Freundinnen fühle ich mich sicherer und friedlicher.

    Wie Yasemin Pinet finden auch andere Frauen eine bessere Lebensweise im Islam, so das sie folglich konvertieren. Nach einer Veröffentlichung der Ostamerikanischen Islam Gemeinschaft sind bereits in ganz USA etwa 40 tausend Latein Amerikaner zum Islam konvertiert.

    Die betroffenen Frauen die das Kopftuch tragen berichten, dass sie sich viel freier fühlen und sich in der Gesellschaft viel besser bewegen können. Dazu Jenny Yanez: „Wenn die Menschen denen ich begegne sehen das ich einen Kopftuch trage, wissen sie das ich religiös bin, so das sie mich nicht belästigen. Auch wird man nicht mit der Mode konfrontiert.“

    Ausserdem eignen sich die Frauen auch die Werte bezüglich des Partners und der Familie im Islam stark an. Zudem sagen sie auch das die Menschen, die falsches wissen über den Islam erlangt haben, den Islam mit ganz anderen Augen betrachten, nachdem sie sich damit richtig beschäftigen und erfahren wie es wirklich ist.

    Es wird auch gesagt, dass man den Islam am besten versteht, wenn man den Qur'an liest, und dass dies auch für die Stellung der Frau im Islam zutrifft.

    (31.12.2004 YeniAsya)


    Japan:

    Der türkische Imam Nimetullah Hocaefendi liess sich, nach 36 Jahren Dienst in Mekka, auf bitte der Muslime aus Japan, in Japan nieder. Seit ca. 7 Jahren lebt er in Japan und wurde Zeuge wie tausende von Japanern Muslime wurden: „Ich war 36 Jahre in Mekka tätig. 20 Jahre war ich in Istanbuler Sultanahmet Moschee beschäftigt. Ich war in verschiedenen Moscheen Imam. Als ich in Mekka lebte konnte ich sehr viele verschiedene Menschen aus den verschiedensten Nationen kennen lernen. Ich habe dort mein bestes gegeben um nützliche Arbeit zu leisten. Auch in Europa war ich. Jetzt bin ich seit ungefähr 7 Jahren in Japan. Ich bin hierher gekommen, weil ich darum gebeten wurde. Bis vor 20 Jahren gab es in Japan nur 2 Moscheen, jetzt sind es über 300.“

    „Die Japaner beschweren sich „Ihr Muslime, warum seit ihr so spät zu uns gekommen? Obwohl ihr unseren Nachbarn Philippinen, Indonesien, Malaysia, Thailand, Singapur... schon sehr viel früher mit Islam bekannt gemacht habt, kommt ihr verspätet zu uns!“

    „Sie Zeichnen unsere Predigten auf, kommen zum islamischen Zentrum und stellen uns fragen über den Islam und senden all dies im fernsehen. Allein durch diese Sendungen sind sehr viele Japaner zum Islam übergetreten. Auch viele japanische Professoren sind Muslime geworden.“

    „Auch in Korea werden täglich 60-70 Menschen Muslime.“

    ...so Nimetullah Hocaefendi.

    (Ebubekir Gülüm, 04.09.2004 Milligazete)


    Deutschland:

    Jährlich treten rund 4000 Deutsche vom Christentum zum Islam über. Dies teilte der Leiter des Islam-Archivs in Soest, Muhamad Salim Abdullah, auf idea-Anfrage mit.

    Die Zahl von ehemals christlichen Frauen, die nach dem Heirat mit einem Muslimischen Mann den Islam annehmen, sei nicht bekannt. Dieser Art der Religionswechsel werde ohne staatliche Registrierung vorgenommen. Eine größere Übertrittswelle habe es nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 auf New York und Washington gegeben. Dafür habe das Institut keine Erklärung.

    Abdullah zufolge schließen sich hauptsächlich Frauen mit Hochschulbildung dem Islam an. Hinter dem Religionswechsel stehe meist eine nur aus der jeweiligen Biographie heraus verständliche „große Liebe zum Orient“. Das Studium arabischer Sprachen führe vielfach zur intensiven Beschäftigung mit dem Islam und gelegentlich zum Wunsch, diese Religion anzunehmen. Viele Konvertiten würden Muslime, die alle religiösen Pflichten, etwa mehrmaliges tägliches Beten, hundertprozentig einhielten.

    Prominente Religionswechsler sind der frühere ehemalige deutsche Botschafter in Marokko, Murad Hofmann, und der Herausgeber der Islam-Zeitung, Abu Bakr Rieger. Der Vorsitzende der Vereinigung Deutschsprachiger Muslime, Amir Mohammed Herzog (Berlin), wechselte 1979 vom Christentum zum Islam. Er war zuvor Jugendmissionar eines evangelikalen Missionswerks.


    Statistiken:

    Wikipedia, 2002 (freie Wissensdatenbank):

    Weltbevölkerung: 6.234.000.000

    davon Muslime: 1.218.100.000 denkt daran die zahl ist vier jahre alt


    REMID, 2003 (Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst e. V.):

    Gesamtzahl der Muslime in Deutschland: 3.300.000

    davon mit Deutschen Pass: 732.000


    Schlusswort:

    Jeder vernünftiger Mensch sollte sich jetzt fragen ob er oder sie den Islam wirklich kennt. Es sollte sich jeder fragen ob die Medien, wenn sie über den Islam Berichten, sich auf Tatsachen, also auf den Quellen des Islams stützen, oder durch Furcht der Auflösung des Kapitalistischen und ungerechten Systems anti Islam Propaganda treiben so das sie bewusst Unwahrheiten verbreiten um Angst vor den Islam zu schüren. Das heutige westliche Wirtschaftssystem ist nämlich so aufgebaut, das die einfachen Menschen, die der übergroßen Mehrheit angehören, für die Wohlhabende Minderheit, die nicht genug kriegt, ihr leben lang schuften müssen. Mann muss sich also fragen, warum jene Menschen die zum Islam konvertieren es tun, wenn es wirklich eine gewalttätige, hassende, terrorisierende, unterdrückende und ungerechte Religion ist, wie es ja von vielen „Mitläufern“ behauptet wird! Und von der anderen Seite sollten wir versuchen zu erfahren, welche Menschen durch den Islam verlieren und welche gewinnen werden. Professoren, Botschafter, Studenten, Politiker, Sänger, Künstler, Reiche und Wohlhabende, Schwarze sowie Weisse, einfache aber auch intelligente Menschen nehmen den Islam an! Und wenn sie sich unvoreingenommen mit dem Islam beschäftigen, werden sie in der Lage sein zu verstehen warum!

    Quelle: Das phänomenale Anwachsen des Islam

    Hier eine liste mit Videos von den Bekloppten die alle auf Terror und Unterdrückung stehen und die schöne welt wie sie in deutschland ist sein lassen und sich mit dem Islam einlassen.

    KLICK MICH UND MACH DIR SELBER EIN BILD


    UND HIER NOCH MEHR BEKLOPPTE
     
  21. 8. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    GENAU das gleiche könnte ich dich auch fragen... wieso glaubst du an einer Religion, die eigentlich gar keine ist? Du bist hier der Unwissende, denn wenn du endlich Erleuchtung gefunden hast, wirst du erkennen, dass der Islam nicht das ist, was du zu glauben magst.

    Wann werdet ihr es endlich begreifen, dass Mohammed KRIEGSHERR war, VIELE Schlachten geführt hat, ATTENTATE ausführen lies und MENSCHEN hinrichten lies... DAS ist euer Prophet??? Sowas nenne ich Blasphemie

    Mohammed ist für mich auch nicht anderes als Hitler, nur das Muhammed keine Maschinenpistolen und Panzer hatte. Und der Koran ist auch nichts anderes als "Mein Kampf". Hört endlich auf um den heißen Brei zu reden. In keinem moslemischen Land kann man gut leben, Moslems bereiten nix zur Forschung bei (oder so gut wie nix), sie nehmen einfach "die Technologien vom Westen" und nutzen sie... und warum ist das so? Weil jeder intelligente Professor, Doktor etc. kein Moslem ist.

    Schreibt ruhig weiter "Islam ist eine gute Religion" oder "Muslime und Islamisten sind unterschiedlich" und (eure beste "Argumentation") "Du hast keine Ahnung", ist mir eigentlich egal... Moslems werden immer als eine Relgion des Terrors angesehen, bis sich was ändert. Ihr holt eure Thesen woher? genau, aus den Fingern... schaut euch die Medien an, liest Zeitung, schaut euch an, was passiert, wenn Flugzeuge in Wolkenkratzer fliegen, jemand Karrikaturen zeichnet oder der Papst mal zu uns spricht. Schaut euch an, wie Frauen in vielen moslemischen Ländern behandelt werden, was passiert, wenn man seine Religion wechselt oder im Iran mit Stolz die Bibel in der Hand hält. Und genau das ist der Islam...
     
  22. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Ich bin Atheist...
    Und die Definition von Gut und Schlecht liegt im Auge des Betrachters. Du interpretierst alles was im Koran steht als schlecht. Vielleicht willst du es nicht anders sehen. Ich interpretiere nicht so weit wie ihr, ich lese und versuche zu verstehen, deshalb bin ich Atheist. Ich glaube an Gott aber nicht wie es andere tun, denn den Gott an den ich glaube kann man nicht beschreiben. Ich selbst kann ihn nicht beschreiben, denn für mich ist Gott etwas übermenschliches und ich habe nicht die Vorstellungskraft ihn zu beschreiben oder ihn verständlich zu machen.
    Deshalb maße ich mir auch nicht an wie die Kirche,etc Gott zu interpretieren oder verständlich zu machen. Meine Meinung der Dinge ist ungetrübt, eure nicht. Ihr streitet über etwas von menschenhand Geschaffenes. Also streitet ihr euch eigentlich nur. Das kontrastiert nun mit dem was ich bisher gesagt habe aber das ist meine Sicht. Ich will ja niemanden meine Sicht aufzwingen aber irgendwo ist auch mal eine Verständnisgrenze. Ich habe verstanden, dass du den Islam nicht für "Gut" halten willst aber lass anderen eine Chance darzustellen, was er wirklich ist bevor du ihn mit deiner Sicht verdammst. Das gilt auch für jede andere Religion aber das ist hier nicht das Thema oder ?
     
  23. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?


    Atheismus – Wikipedia

    Ein Atheist glaubt nicht an gott... Und wenn du an sowas wie gott glaubst, bist du kein Atheist.
     
  24. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    da muss ich dich enteuschen tut mir sehr leit aber ich bin auch einer von den bekloppten der vor ca. 4 jahren zum islam übergetreten ist. in die religion die schon seit Adam (friede sei mit ihm) an die menschen gebracht wurde. Der unwissende und von hass und vorurteilen geblendete bist du.

    Muhammed war Krigsherr, Staatsoberhaupt, Flüchtling, Prophet, Ehemann genau wie Moses. Salomon oder David

    Warum hat er krige geführt? um leuten etwas aufzuzingen um macht zu haben oder um den leuten die warheit zu bringen bzw. sie von ihren tyrannischen herrschern zu befreien. wir nehmen zb. die schlacht von Badr. 300 Muslime gegen 1000 Quraisch mit Gottes hilfe war diese zu gewinnen. man nehme die schlacht gegen die berber. diese haben dann den islam beigebracht bekommen und haben für den islam spanien erobert wo die menschen den islam angenommen haben als alternative gegen die damaligen tyrannen. wenn er macht angestrebt hat warum hat er nicht in palästen gelebt sondern in einer lehm hütte und auf einer einfachen strohmatte geschlafen? warum ? weil er keine macht oder reichtum wollte sondern den menschen heil bringen. du hast wirklich nicht den geringsten schimmer vom islam bzw. von seiner geschichte. junge wach mal auf Bush, Rumsfeld, Blair Afgahnistan, Irak, Vietnam, Palestina, Libanon ist das alle legitim? deine antwort bestimmt ja denn sie versuchen ja den terror zu vernichten hasse mal darüber nachgedacht das sie den terror bringen und nicht beseitigen?


    achso woher hat denn die westliche welt den anfang für technologien? von muslimen zur damaligen zeit die westliche welt hat im dunklen gelebt und tun jetzt alles daran das die muslimische welt daran zu hindern aufzusteigen (siehe iran) kein professor doktor ist Muslim ACH NEIN dan guck mal die links die ich gepostet habe. Dr. Murad Winfried Hofmann, Dr. Abu Ameena Bilal Phillips, Dr. Jeffrey Lang, Dr Garry Miller, Leopold Weiss Alias Mohamed Asad selbs Göhte war Muslim usw. Abdullah zufolge schließen sich hauptsächlich Frauen mit Hochschulbildung dem Islam an.


    Super und was ist die Westliche welt Vergewaltiger, Kinderschänder, Psychopaten, leute die kinder in keller ensperren, menschen einfach in massen abschlachten, frauen als sex objekte hinzustellen und aber ja du hast ja so einen plan und deine medien sind ja so authentisch und saugen sich überhaupt ncihts aus den fingern um gut dazustehen und verkaufzahlen zu haben. richtig die muslime sind ja alle so böse und versuchen nur nicht einfach nach ihrer religion zu leben. achso und atheisten gibt es nicht denn jeder betet irgend was an ob dies autos sind oder frauen oder geld oder einfach nur andere menschen.

    forsetzung folgt. denn unwissenheit kann man nur durch wissen und reinem herzem bekämpfen.
     
  25. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Erstmal an Thrake:
    Das du verblendeste hier bei Raid-Rush bist, sollten langsam alle wissen. Wie kann man nur so total Rassistisch sein? Leute wie du haben schon damals gegen die Juden aufgerufen, Leute die das Glauben was man ihnen erzählt (Heutzutage was irgendein auf seine Homepage stellt). Ihr glaubt das was die Anti-Islamischen Nachrichten im Fernsehen, Radio, Internet zeigen. Ihr glaubt alle das was ihr im TV sieht, nur weil da ein Feind des Islams was redet von wegen, der Islam ist der Hauptpunkt des Terrorismus. Letztens meinte ja ein Dänischer Politiker oder sowas wieder anfangen zu müssen. Er ist halt auf Live-Sendung über den Islam mit nem LKW drüber gefahren, meint der Islam würde Gewalt verheerlichen etc.

    Naja ich hab nichts gegen Juden oder Christen. Auch nichts gegen Mormonen oder gegen Schiiten oder was weiß ich was es noch für Religionen auf der Welt gibt. Ich beurteile eine Person vom Charakter, nicht an das was er glaubt. Oder meint ihr nicht, das jemand der an Allah glaubt sehr viel anders als ein Christ ist der an Gott glaubt?

    Meint ihr nicht man könnte nicht mit 2 verschiedenen Religionen in einem Haus leben? Oh, nein, das Fernsehen sagt NEIN, dann sagt ihr natürlich auch nein .

    Was ich sagen will ist einfach, bildet euch eure eigene Meinung. Und nicht von unseriöesen rechtsradikalen, anti-islamischen Seiten sondern einfach in die Bibliothek gehen (ja, es gibt auch noch Bücher) gute, neutrale Fachliteratur ausleihen (auch nicht welche, die von Islamisten oder sowas geschrieben wurde.) und mal was in Erfahrung bringen.

    Naja ich wünsch euch ne noch ne gute Nacht.
    Viel Spaß noch beim diskutieren, wird wohl mein letzter Beitrag sein in den es um Religionen geht, ist ja schlimmer als im Kindergarten hier, mit den ganzen rechtsextremen, faschistischen und anti-islamischen Propaganda Sprüchen und Texten hier.

    P.S.: Hätten wir Karikaturen von Jesus gezeichnet hätte sich bestimmt keiner Beschwert /ironie aus
     
  26. Video Script

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