Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von sean-price, 28. Februar 2007 .

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  1. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Ach Thrake deine Arugementation stützt sich auf Definitionen aus dem Internet ?
    Ich sagte dir, dass ich Atheist bin, weil ich in den Augen von Christen,Juden,Moslems,etc
    Atheist bin. Es gibt kein Wort für mich, denn ich habe ja keinen Glauben außer meinem eigenen.
    Wirf hier nicht mit Definition um, dich du blamierst dich nur.

    Die letzte die du hattest war Murtadd nicht wahr ?
    Es stimmt, dass darauf die Todesstrafe steht. Ich habe nachgeforscht aber im Islam gibt es keine Selbstjustiz also hast du einfach mal wieder eine These aufgefasst ohne das Gesamtkonzept zu kennen. So wie man es mit jeder Schrift machen kann. Nur das Gesamte ergibt Sinn.

    Du bist xenophob, gibt dich damit zufrieden und hör auf Leute niederzumachen, nur weil du krampfhaft versuchst deine Meinung durchzusetzen.

    @TheCronic

    Ich denke Christen hätten sich anders verhalten aber die schlagen sich auch schon Jahrzente mit solchen Kritiken rum. Aber ich will hier ja nciht zu vorschnell urteilen.
     
  2. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Wer verwechselt hier Religion mit Kultur?

    WORD! Das versuche ich denen schon soo lange klar zu machen. Aber schreibt euch nciht umsonst die Finger Wund das bringt rein gar nichts.
     
  3. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Ich fass mich kurz, kein bock auf einen Roman...


    Zur Zeit Adam und eva gab es den Islam nicht, der entstand erst weit nach Christus... Das zu der Unwissenheit...

    [ironie]jaja, und die christen und juden sind dran schuld[/ironie]

    Da bist du ja der richtige, der das sagt


    @Remus Das ist eine andere Form des glaubens, für die es keine Bezeichnung gibt. Atheist bist du trotzdem nicht. Vertiefen will ich das jetzt nicht.

    genau das hab ich gemacht... nebenbei hab ich mich noch bei Leuten erkundigt, die Ahnung von Religion haben (also nicht so leute wie ihr^^). Wenn sie mist erzählen, merk ich es ja, da ich auch dinge aus neutraler Literatur entnommen habe und diese sie mir ebenfalls bestätigt haben. (und wenn nicht, hab ich nciht viel von ihren aussagen wahrgenommen.) Noch dazu stützen sich teils meiner Behauptungen aus dem Internet, weil ich 1. die Bücher nicht mehr habe und 2. keinen scanner hab, um sie einzuscannen.


    @all

    Das mit Kriegsherr etc. war vor der Zeit, bevor Muhammed wusste das er ein Prophet war. Damals gab es den Islam noch nicht... Seine "Erlösung" erfuhr es auch erst sehr spät (ich glaub da war er 40 oder so).
    Schaut euch mal an, wie Muhammed gelebt hat, bevor er Prophet "wurde". Ich denk, kein anderer Prophet vor ihm hat so viel Blut an seinen Händen kleben wie er.
    Und wenn es nicht soviel ärger mit dem Islam geben würde, hätte ich auch nix gegen ihn... aber mein Gott, es gibt ihn halt und das ist halt meine Einstellung zu dem ganzen.
     
  4. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Wenn man keine Ahnung hat und geblendet ist , kann man auch keine wahren Aussagen bringen...
    Ich frage mich, bei wem du dich erkundigt hast... vermutlich genau so geblendet.

    1. Wer war Muhammad (s)?

    Muhammad (s) wurde um das Jahr 570 n.Chr. in der Stadt Mekka in Arabien als Mitglied des angesehenen Stammes der Quraisch geboren. Seine Abstammung geht auf den Propheten Ismael, den Sohn Abrahams, zurück.

    Die Quraisch hatten in jener Zeit auf der Arabischen Halbinsel die einflussreichste Position unter den Arabern inne, weil in Mekka das Heiligtum der Kaaba, das Abraham mit seinem Sohn errichtet hatte, stand. In vorislamischer Zeit war die Kaaba ein Wallfahrtsort für die damals mehrheitlich polytheistischen Araber.

    Muhammads (s) Vater starb schon vor dessen Geburt und seine Mutter, als er sechs Jahre alt war. Er wurde, wie in jenen Tagen häufig, von einer Amme aufgezogen, später dann von seinem Großvater und danach von seinem Onkel aufgenommen. Sie waren Kaufleute und so wurde auch Muhammad (s) Kaufmann. Zwar besuchte er keine Schule, aber durch die praktische Ausbildung, die mit zahlreichen Reisen verbunden war, erwarb er sich umfassende Kenntnisse. Von seiner Jugend an war er als rechtschaffener Mensch bekannt, was ihm unter seinen Landsleuten den Beinamen al-Amin (der Vertrauenswürdige) einbrachte.

    Als er älter geworden war, arbeitete Muhammad (s) für eine reiche Kaufmannswitwe namens Khadidscha. Beeindruckt von seinen Fähigkeiten, besonders auch von seinen Charaktereigenschaften und seiner tadellosen Lebensführung, bot ihm Khadidscha die Ehe an. Sie war zu diesem Zeitpunkt etwa vierzig Jahre alt und Muhammad (s) fünfundzwanzig.

    Sie heirateten und bekamen vier Töchter und einen Sohn, der kurz nach der Geburt verstarb. Die Überlieferungen berichten, dass sie von da an eine sehr glückliche Ehe führten.

    2. Wie wurde der Prophet Muhammad (s) zum Propheten berufen?

    Schon Jahre vor der ersten Offenbarung pflegte Muhammad (s) sich zur Meditation auf einen Berg in der Nähe Mekka zurückzuziehen.

    Er spürte, dass die Glaubensüberzeugungen, Riten und Traditionen seines Stammes, die auf Vielgötterei gründeten, die Menschen in die Irre führten und von ihrer Bestimmung als Geschöpfe Gottes entfernten. In einer Höhle dachte er über all dieses nach, ohne aber eine Lösung und Perspektive zu finden.

    Im Jahre 610 n.Chr. als er sich wieder einmal alleine in der Höhle zum Nachsinnen und Gottgedenken zurückgezogen hatte, erschien ihm der Engel Gabriel und verkündete ihm, dass er von dem einen einzigen Gott zum Propheten auserwählt worden sei und übermittelte ihm die ersten Offenbarungen des Korans.

    3. Waren die Offenbarungen nur Einbildung?

    Muhammad (s) hatte weder an so etwas wie eine Offenbarung gedacht, noch war ihm dies auf irgendeine Weise geläufig. Ein Engel erschien ihm in der Höhle und forderte ihn auf, etwas zu rezitieren. Er stand so sehr unter dem Eindruck der Begegnung mit dem Engel und seiner Aufforderung, die ersten Verse der Offenbarung des Korans zu lesen, dass er ganz verwirrt nach Hause kam. Zitternd bat er seine Frau, ihn mit Decken einzuhüllen.

    Er erzählte ihr von seinem Erlebnis und bat sie um Rat. Sie antwortete, dass er allen Menschen gegenüber freundlich und gerecht sei und den Notleidenden zur Hilfe eile. Deshalb glaube sie nicht, dass Gott ihn im Stich lassen würde.

    Seine Frau nahm Muhammad (s) dann zu einem Verwandten mit, der in den Heiligen Schriften bewandert war. Muhammad (s) erzählte dem alten Mann alles, was er erlebt hatte. Dieser bestätigte, dass er den Engel Gabriel gesehen hatte, der auch vorher zu den früheren Propheten erschienen war.

    4. Was ist ein Prophet?

    Zu allen Zeiten hat es Menschen gegeben, die zu besonderen Einsichten gelangten, seltene Inspirationen erfuhren oder zuvor unbekannte Naturgesetze entdeckten. Sie alle zeigten, dass es eine Art von Erkenntnis gibt, die sich der Reichweite unserer Sinne und der wissenschaftlichen Forschung entzieht. Philosophie und Wissenschaft können darüber nur Vermutungen anstellen.

    Um diesbezüglich Gewissheit zu erlangen, ist der Mensch abhängig von Gott, der ihm diese Art von Wissen übermitteln kann. Gott erwählt zu diesem Zweck Menschen und beruft sie zu Seinen Propheten oder Gesandten. Ihnen offenbart Er die Wahrheit und das Wissen, damit diese sie den Menschen weitergeben können.

    Ein Prophet hat zudem die Aufgabe, das ihm Geoffenbarte zu erläutern, die Menschen anzuleiten und ihnen ein gottergebenes Leben in allen Lebensbereichen vorzuleben, so dass sie ihm auch als Beispiel folgen können.

    5. Was unterscheidet Muhammad (s) von anderen Propheten?

    Unter den zuvor genannten Aspekten, nämlich Gottes Botschaft zu predigen und vorzuleben, unterscheiden sich die Propheten nicht voneinander. So ist es nicht verwunderlich, dass, angefangen vom ersten Menschen und Propheten Adam (a.s.)*, bis zum abschließenden Propheten Muhammad (s) alle die Gottergebenheit (arab.: islam) verkündeten. Es wird überliefert, dass Allah mehr als zweihunderttausend Propheten berief und jedes Volk in der Geschichte mit einem Gottgesandten gesegnet wurde (Koran 16:36). Wir kennen nur 25 dieser Propheten namentlich, da sie im Koran stehen. Unter ihnen befinden sich die Propheten Noah, Abraham, David, Moses, Johannes der Täufer, die auch in der Bibel erwähnt werden und zudem Jesus (a.s.).

    6. Wird es nach Muhammad (s) noch andere Propheten geben?

    Muhammad (s) ist der abschließende der Gesandten Gottes. Allah sandte in der Geschichte zu jedem Volk Propheten für dessen Rechtleitung. So wurden z.B. der Prophet Schu‘aib zum Volk der Midianiter, der Prophet Salih zum Volk der Thamud und David, Moses und Jesus zu den Kindern Israel gesandt. Obwohl sie alle ihre Berufung von einer Quelle erhalten hatten und die Gottergebenheit (arab.: islam) predigten und vorlebten, hatten diese Gesandten eine zeitlich und örtlich begrenzte Aufgabe zu erfüllen. Die Entwicklung der Zivilisationen der Menschheit vor der Zeit Muhammads (s) war nicht weit genug fortgeschritten, als dass ein Gesandter für alle Menschen geschickt werden konnte.

    Der Prophet Muhammad (s) wurde aber für die Menschen seiner Zeit und für die Zeit danach gesandt. Sein Prophetentum besitzt somit einen universalen und zeitlosen Charakter (Koran 33:21; 68:4; 21:107).

    7. Hat Muhammad (s) Wunder vollbracht?

    Das größte Wunder, das Muhammad (s) zuteil wurde, ist der Koran. Da dieses Wunder den Menschen nicht nur zu Lebzeiten Muhammads (s) zugänglich war, sondern sich auch heute jeder mit dem Koran auseinandersetzen kann, spricht diese Tatsache für die Größe und Wichtigkeit dieses Wunders.

    Neben diesem größten Wunder gibt es andere, die darauf hinweisen, dass Muhammad (s) ein von Gott gesandter Mensch war:

    Er wurde von Gott eines Nachts von Mekka nach Jerusalem geführt und stieg vom Felsendom in den Himmel zu Gott empor.

    Gott erlaubte es ihm, in nur 23 Jahren seine Botschaft zu verkünden, eine Gemeinschaft aufzubauen und unter sehr ungünstigen Bedingungen einen Stadtstaat in Medina zu begründen.

    In den Überlieferungen werden noch weitere Wunder, wie die Vermehrung von Speisen u.ä. übermittelt.

    Wunder sind aber immer von Gott, die er Seinen Propheten zu vollbringen erlaubt. Sie deuten darauf hin, dass die betreffende Person von Gott gestützt wird. Die Botschaft, die die Propheten an die Menschen überbringen, ist aber wesentlicher als die Wunder, die geschehen, wenn Naturgesetze aufgehoben werden.

    8. Was lehrte der Prophet Muhammad (s)?

    Obwohl die Bewohner der Stadt Mekka, in der Muhammad (s) lebte, eine Gottesvorstellung besaßen, glaubten sie an die Mittlerrolle von vielen verschiedenen Götzen. Diese sollten sie Gott näher bringen und sie sprachen ihnen besondere Kräfte und Eigenschaften zu.

    Muhammad (s) erhielt von Gott den Auftrag, die Einheit und Einzigkeit Allahs (arab. “Gott”) zu verkünden. Er klärte seine Landsleute darüber auf, dass die Götzen und Statuen, die sie anzubeten pflegten, keine Macht besassen. Muhammad (s) versuchte seiner Umgebung klar zu machen, dass nur der Eine Einzige Gott die Menschen erschaffen hat, sie versorgt und ihre Bitten erhört.

    Als zweiten wichtigen Punkt der Botschaft Gottes stellte er heraus, dass Allah immer wieder Gesandte unter den Menschen erwählt, die ihnen die Botschaft Gottes übermitteln. Die Propheten sind gleichzeitig damit beauftragt, mit ihrer eigenen Lebensweise ein mustergültiges Beispiel von Gottausgerichtetheit abzugeben.

    Als einen wesentlichen Punkt, zu dem die Menschen um ihn keinen Bezug hatten, stellte Muhammad (s) in seiner Verkündigung das Leben nach dem Tod dar. Er erläuterte, dass das irdische Leben eine Prüfung bedeutet. Er wies darauf hin, dass die Menschen nach ihrem Tod am Jüngsten Tag wiedererweckt und - gemäss ihrer Lebensweise im Diesseits - belohnt oder bestraft werden.

    9. Wie reagierte die Umwelt des Propheten Muhammad (s) auf die von ihm verkündete Botschaft?

    Die führenden Personen Mekkas betrachteten seine Botschaft als eine Bedrohung für ihre Gesellschaftsordnung. Aus Muhammads (s) Verkündigung würde nach ihrer Ansicht hauptsächlich die Beseitigung ihrer Götzen und Statuen folgen. Aufgrund der Pilger aus ganz Arabien sicherten aber gerade diese den Mekkanern Einkommen, Ansehen und Einfluss. Zudem fürchteten sie, dass der Verrat an der Religion ihrer Väter üble Folgen haben könnte und dass Sklaven und Unterprivilegierte ihre Rechte einfordern würden.

    Gerade Menschen aus den unteren Schichten nahmen zunächst den verkündeten Glauben an. Nur die wenigen seiner Anhänger, die angesehenen Familie entstammten, genossen Sicherheit; die übrigen wurden verfolgt, manche sogar ermordet. Die Lage für die Anhänger Muhammads (s) wurde schließlich so kritisch, dass der Prophet (s) sie anwies, nach Abessinien auszuwandern, wo ein christlicher Herrscher regierte.

    Trotz Drangsal und Verfolgung nahm die Zahl derer, die sich ihm anschlossen, immer weiter zu. Um diese Entwicklung zu stoppen, versuchten die Führer Mekkas, Muhammad (s) zu einem Kompromiss zu bewegen: Sie boten ihm die Übernahme des Königtums und große Reichtümer an. Dafür sollten sie abwechselnd Allah und ihren Götzen huldigen. Muhammad (s) lehnte dies rigoros ab.

    10. Warum musste der Prophet Muhammad (s) seine Heimat verlassen?

    In Mekka wuchs der Druck auf die Muslime unaufhörlich und der Prophet Muhammad (s) suchte nach Möglichkeiten der freien und ungestörten Verkündigung der Lehre und der täglichen Umsetzung entsprechend dieser Botschaft.

    Während der Pilgersaison im Jahre 621 traf Muhammad (s) eine Gruppe von Leuten aus Yathrib (der späteren Stadt Medina), die dem neuen Glauben gegenüber sehr aufgeschlossen waren. Im darauf folgenden Jahr kamen die Leute aus Yathrib mit einer größeren Delegation nach Mekka und luden Muhammad (s) in ihre Stadt ein und versprachen ihm, ihn zu unterstützen.

    So gab der Prophet (s) den Muslimen die Anweisung, nach Medina auszuwandern, wo sie sicher sein würden und ihren Glauben frei ausüben könnten. Dieses Ereignis (Hidschra) markiert den Beginn der islamischen Zeitrechnung.

    Inzwischen fassten die Mekkaner den Entschluss, Muhammad (s) endgültig loszuwerden und ihn zu töten.

    Ihr Plan ging nicht auf. Kurz zuvor verließ der Prophet Muhammad (s) als einer der letzten, zusammen mit seinem Gefährten Abu Bakr, die Stadt. Obwohl die Mekkaner seine Spur aufnahmen, gelang es ihnen nicht, ihn ausfindig zu machen, und er konnte Medina sicher erreichen.

    11. Worin unterschied sich das Leben Muhammads (s) in Mekka von dem in Medina?

    In Medina entwickelte sich eine gut organisierte Gemeinschaft mit verschiedenen Institutionen wie Moschee, Markt und Handelswesen sowie einer eigenen Gerichtsbarkeit und die Muslime konnten sich in dieser Situation, frei von individueller Verfolgung, auf ein Leben nach der islamischen Lehre konzentrieren.

    Die aus Muslimen, Juden und anderen bestehende Einwohnerschaft Medinas akzeptierte die Führungsrolle Muhammads (s). Vor allem fand er die völlige Unterstützung der beiden wichtigsten Stämme Medinas, nachdem diese den Islam angenommen hatten. Bezüglich der Juden ging Muhammad (s) davon aus, dass sie als Anhänger einer Offenbarungsreligion unvoreingenommen auf ihn reagieren und die neue Lehre verstehen würden. Darüber hinaus gab es in Medina allerdings auch eine Gruppe von (einflussreichen) Leuten, die den Islam nur aus Opportunismus annahmen.

    Muhammad (s) schloss 623 n. Chr. mit den Vertretern der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen Medinas einen Gemeindevertrag, der im Wesentlichen darin bestand, dass die muslimischen und jüdischen Stämme zu gegenseitigem Schutz verpflichtet waren. Diese erste schriftlich fixierte Verfassung diente den Muslimen als Grundmodell für spätere Staatsstrukturen.

    12. Weshalb führte der Prophet Muhammad (s) Krieg?

    Obwohl die Muslime wie anfangs als Individuen nicht mehr verfolgt wurden, setzten die damals noch Götzen anbetenden Mekkaner doch alles daran, die neu entstandene Muslim-Gemeinde in Medina zu vernichten. Das geschah teils in Form kriegerischer Überfälle, teils aber auch durch eine Isolationspolitik.

    Derart unter Druck geraten wollten die in Medina lebenden Muslime sich verteidigen und drängten den Propheten Muhammad (s), gegen die Mekkaner vorzugehen. Dieser ging jedoch solange nicht auf die Forderungen seiner Anhänger ein, bis Gott ihm eine Offenbarung sandte, die es ihnen erlaubte, sich gegen die Aggressoren zu wehren.

    In der ersten Schlacht gewannen die Muslime wie durch ein Wunder gegen ein zahlenmäßig und an Ausrüstung hoch überlegenes Heer der Mekkaner. In den nächsten Jahren folgten noch weitere Auseinandersetzungen.

    Bei der Betrachtung dieser kriegerischen Konflikte, in die Muslime verwickelt waren, ist leicht zu erkennen, dass die muslimische Gemeinschaft als Prinzip den Frieden - nicht den Krieg - verfolgte. Der Prophet Muhammad (s) ließ z.B. Kriegsgefangene frei, nachdem sie zehn Muslimen das Lesen und Schreiben beigebracht hatten. Mehr noch: er ging auf einen Friedensvertrag zu eigentlich kaum annehmbaren Bedingungen ein; außerdem erließ er nach der Einnahme Mekkas eine Generalamnestie für seine Feinde.

    Heute wie damals ist Krieg leider eine soziale Realität. Deshalb sind Normen und Regeln auch für Ausnahmesituationen wie die eines Krieges notwendig. Dass selbst unter solchen Umständen ethische Verhaltensweisen möglich und geboten sind, kommt z.B. in der Anweisung des Propheten Muhammad (s) zum Ausdruck, keine Personen anzugreifen, die nicht aktiv am Krieg beteiligt sind. Er ging sogar so weit anzuordnen, dass Muslime auch im Krieg Natur und Umwelt zu schonen haben.

    13. Wie haben damals die politisch Mächtigen auf die entstehende islamische Gemeinschaft reagiert?

    Zunächst fiel die neue Bewegung Muhammads (s) den Großmächten der damaligen Zeit, wie dem Oströmischen und dem Persischen Reich kaum auf, denn die arabische Halbinsel galt geopolitisch als wenig bedeutend. Da die Mekkaner aber Kontakte zu einigen Regionalmächten unterhielten und zu einigen sogar eine Art Bündnis bestand, erfuhren diese von der Entwicklung und den Spannungen zwischen den Mekkanern und Muslimen.

    Der erste Rückschlag in ihren Bemühungen, die Entstehung der islamischen Gemeinschaft zu verhindern, wurde den Mekkaner durch einen eigentlich mit ihnen befreundeten christlichen Herrscher, dem Herrscher von Abessinien, zugefügt, als dieser sich weigerte, die Muslime, die dort Zuflucht gefunden hatten, an die Mekkaner auszuliefern.

    Später erkannte auch das Oströmische Reich, dass der neue sich auf der arabischen Halbinsel verbreitende Glaube, ihnen und ihrem Einfluss auf die arabischen Gebieten gefährlich werden könnte. So kam es schließlich zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Oströmern und den Muslimen.

    Der Prophet Muhammad (s) sandte zudem Botschaften an die Herrscher der damaligen Welt und forderte sie zur Annahme des Islams auf, was dann einige von ihnen auch taten.

    14. Wie kam es, dass Muhammad (s) auch die politische Führung übernahm?

    Wie das Judentum kennt auch der Islam keine Trennung vom Geistlichem und Weltlichem. Das zeigt sich vor allem in den Konzepten für eine gottergebene Lebensweise, die der Islam für die unterschiedlichsten Lebensbereiche liefert: Privat- und Familienleben gehören ebenso dazu wie Wirtschaft, internationale Beziehungen usw. So ist es nicht verwunderlich, dass der Prophet Muhammad (s) als Beispiel in unterschiedlichsten Funktionen wahrgenommen wird: Als Familienvater und Ehemann, als Nachbar und Freund, als Diplomat und Staatsmann.

    15. Ist der Prophet Muhammad (s) gestorben?

    Der Prophet Muhammad (s) war, wie alle anderen Propheten vor ihm, ein menschliches Wesen. Da er niemals eine göttliche Wesensart für sich beanspruchte und sogar immer darauf hinwies, dass ihm so etwas nicht zugeschrieben werden sollte, lebte und starb er wie ein Mensch. Der Unterschied zwischen ihm und anderen Menschen bestand „nur“ darin, dass Gott ihm den Koran offenbarte und Gott seine Verhaltensweisen vor Verfehlungen beschützte. Der Prophet Muhammad (s) wird deshalb von den Muslimen geehrt und geliebt und als nachzueiferndes Vorbild angesehen, aber in keiner Weise angebetet.

    16. Warum war der Prophet Muhammad (s) mit mehreren Frauen verheiratet?

    Als 25-jähriger heiratete der Prophet Muhammad (s) die vierzigjährige Khadidscha - eine angesehene, verwitwete Kauffrau. Bis zu ihrem Tode führten sie eine glückliche und harmonische Ehe, aus der sechs Kinder hervorgingen.

    Nach dem Tode Khadidschas ging Muhammad (s) mit mehreren Frauen eine Ehe ein, wobei nur eine davon zuvor nicht verheiratet gewesen war; alle anderen waren verwitwet oder geschieden. Dass der Prophet (s) die Versorgung dieser verwitweten oder geschiedenen Frauen übernahm, und zwar einschließlich ihrer unmündigen Kinder, spielte eine wesentliche Rolle bei der Heirat. Zudem bewirkte die Heirat des Propheten Muhammad (s) mit manchen seiner Frauen, dass die Stämme, denen sie angehörten, der damaligen Sitte gemäß, eine engere Bindung an die Gemeinschaft der Muslime aufbauten.

    Für Muslime ist die Mehrehe Muhammads (s), genauso wie von manchen biblischen Propheten, von Gott erwünscht. Dass seine Frauen sämtlich mit dem Propheten Muhammad (s) zufrieden waren und dass sie trotz z.T. großer materieller Entbehrungen zu ihm standen und ihn unterstützten, wird als ein Hinweis auf die Prophetenschaft Muhammads (s) gedeutet.
     
  5. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    17. Was meinte Muhammad (s) zur Stellung der Frau in Familie und Gesellschaft?

    Die Stellung der Frauen in der Stammesgesellschaft auf der Arabischen Halbinsel war gleich die eines Sklaven, wobei es hier nur wenige Ausnahmen gab. So wurde es nicht selten als eine Schande angesehen, wenn eine Frau ein Mädchen auf die Welt brachte. Um dieser Schande zu entgehen, wurden die neugeborenen Mädchen oftmals in die Wüste gebracht und dort bei lebendigem Leibe verscharrt.

    Mit der Offenbarung des Korans und durch das gelebte Beispiel des Propheten Muhammad (s) wurde ein Mädchen einem Jungen gleichwertig eingestuft. Der Prophet verurteilte Männer, die ihre Frauen schlecht behandelten, und zeigte durch sein eigenes Beispiel, wie man in der Ehe gerecht und liebevoll mit seiner Frau umgehen soll. Er betonte, dass die Frau vor Gott die gleiche Stellung hat wie der Mann und dass Frauen und Männer sich ergänzen.

    18. Wie verhielt sich Muhammad (s) gegenüber Angehörigen anderer Religionen?

    Der Auftrag, den der Prophet Muhammad (s) erhalten hatte, war gegenüber allen seinen Mitmenschen gleich, ob es sich nun um Juden, Christen oder Götzendiener handelte, nämlich die Übermittlung der Botschaft Gottes. Er sprach mit seinen Gesprächspartnern ihren Glaubensvorstellungen entsprechend über seinen Auftrag und rief sie dazu auf, sich dem Willen Gottes zu ergeben.

    Dabei zeigte er seinem Gegenüber großen Respekt und menschliche Nähe und ertrug auch persönliche Beleidigungen und Verfolgung mit Geduld.

    Er lehrte seinen Anhängern, dass zu den Christen und Juden eine besondere Nähe besteht und dass die Menschen die freie Wahl haben, den Glauben an Gott zu bestätigen oder abzulehnen und dass Muslime ihre Mitmenschen mit Güte behandeln sollen. Er betonte zudem, dass eine gerechte Behandlung aller Menschen eine unabdingbare Voraussetzung für eine islamische Lebensweise sei.

    19. Was bedeutet es, der Lehre Muhammad (s) und seinem Beispiel im 21. Jahrhundert zu folgen?

    Der Mensch kann sich Gott nicht als Vorbild nehmen, da er Ihm nicht wesensgleich ist. Daher muss er, um ein gottgefälliges Leben führen zu können, ein Vorbild haben, nach dem er sich richten kann. Der Prophet Muhammad (s) wird mit seiner Persönlichkeit von Gott dem Menschen selbst als Lebensmodell präsentiert (Koran 33:21; 68:4), da er seine Charakterschulung und Erziehung durch seinen Herrn genoss.

    Das Vorbild Muhammads (s) ist jedoch nicht nur in seinem menschlichen Leben und seinen persönlichen Vorzügen, sondern vor allem in seinem Weg, den Handlungen und Aussagen, die zu Gottes Zufriedenheit führten, zu suchen.

    20. Gibt es Aussagen von Muhammad (s) über die Bewahrung der Schöpfung?

    Der Koran erwähnt, dass der Prophet Muhammad (s) als „eine Barmherzigkeit für alle Welten“, d.h. für die ganze Schöpfung, gesandt wurde. Es ist deswegen nicht verwunderlich, dass nicht nur Aussagen und Empfehlungen bezüglich der Menschen von ihm überliefert sind. Er gab auch Anweisung und Ratschläge über die gute und milde Behandlung von Tieren und den behutsamen Umgang mit der Umwelt. Er erzählte Gleichnisse, die aufzeigten, dass, wer Tiere gut behandelt von Gott belohnt, und wer sie quält von ihrem Schöpfer dafür bestraft werden wird. Er lehrte seine Anhänger, Ressourcen wie Wasser nicht zu verschwenden und einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten indem sie z.B. Bäume pflanzen sollten.

    21. Wie sicher sind das Leben und die Aussprüche Muhammads (s) überliefert?

    Schon zu Lebzeiten Muhammads (s) gab es bestimmte Personen, denen es erlaubt war, neben dem Koran auch die Aussagen des Propheten Muhammad (s) aufzuschreiben. Daneben gab es manche Gefährten Muhammads (s), die ihn stets begleiteten und sich seine Aussprüche merkten und sie dann anderen weitererzählten. Bei der Weitergabe wurde genau darauf geachtet, dass die Aussagen wortgetreu übermittelt wurden, und man zählte bei der weiteren Überlieferung die ganze Kette aller Überlieferer auf. So wurde sichergestellt, dass der übermittelte Ausspruch des Propheten (s) in seiner Echtheit überprüfbar blieb. Schon in der Mitte des 8. Jahrhunderts (ca. 100 Jahre nach dem Tode des Propheten), und auch später, wurden die Überlieferungen von muslimischen Gelehrten gesichtet, gesammelt und kategorisiert. Seit dieser Zeit gibt es viele schriftliche Zusammenstellungen der Überlieferungen des Propheten Muhammad (s).

    22. Hat Muhammad (s) nicht einfach die Lehre der Christen und Juden übernommen und umformuliert?

    Die Behauptung, dass Muhammad (s) durch den Kontakt mit Juden und Christen, den christlichen und jüdischen Glauben kennen gelernt habe und so seine „neue” Religion formulierte, ist meist in der Literatur christlicher Missionare oder Orientalisten zu finden. Diese Aussagen gründen nicht auf Fakten und finden in der Lebensbiographie des Propheten Muhammad (s) keine Bestätigung. Da Muhammad (s) selbst unbelesen war, hätte er die Schriften der Christen und Juden überhaupt nicht studieren und somit auch nicht von ihnen abschreiben können. Desgleichen gibt sein Umfeld, das den Götzenkult praktizierte, keinen Anhaltspunkt dafür, dass er intensiven Kontakte zu ihnen hatte. Auch die Tatsache, dass viele Juden und Christen nach einer Begegnung mit Muhammad (s) den Islam annahmen, widerspricht dieser Theorie, weil diese als erste die Übernahme und Verfälschung ihrer Lehre bemerkt hätten.

    Parallelen zwischen der biblischen Lehre und dem islamischen Glauben lassen sich eher dadurch erklären, dass die Offenbarungen der Christen und Juden im Grunde auf die gleiche Quelle wie die des Koran, nämlich auf den Einen Gott, zurückzuführen sind.

    23. Was hat der Prophet Muhammad (s) über Jesus (a.s.) gesagt?

    Muhammad (s) war ein Nachfolger Jesu und bezeichnete ihn als „seinen Bruder“. Als er mit Christen über Jesus (a.s.) sprach, betonte er stets den Sachverhalt, dass Jesus (a.s.) nicht Gott oder Gottes Sohn ist.

    Der Prophet Muhammad (s) berichtete, dass er in einem Traum Jesus gesehen habe und beschreibt ihn wie folgt: „Als ich nachts bei der Kaaba schlief, sah ich im Traum einen Mann mit lohfarbener Haut, so schön, wie man einen Mann mit lohfarbener Haut sehen kann. Sein gelocktes Haar fiel bis zwischen seine Schultern, vom Kopfhaar des Mannes tropfte Wasser, und er hatte seine Hände auf die Schultern zweier Männer gelegt und umschritt das Heilige Haus, und ich fragte: ‚Wer ist das?‘ und sie sagten: ‚Das ist Isa (Jesus), Sohn der Maryam (Maria)‘“ (überlief. bei Buhari, IV, 649 in „Der Islam und Jesus“, A. v. Denffer, München 1995, S. 43ff)

    Der Prophet erklärte einmal: "Wer bezeugt, dass kein Gott da ist außer Allah, Der keinen Teilhaber hat, und dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist, und dass Isa (Jesus) der Diener Allahs und Sein Gesandter und Sein Wort ist, das Er Maryam (Maria) entboten hat und von Seinem Geist, und (bezeugt), dass das Paradies wahr ist und das Höllenfeuer wahr ist, den lässt Allah ins Paradies eingehen um dessentwillen, was er (im Diesseits) getan hat." (Buhari).

    24. Hat Muhammad (s) die gleiche Stellung im Islam wie Jesus (a.s) im Christentum?

    Islam ist nicht eine Religion, die Muhammad (s) begründet hat. Islam (auf Arabisch heißt Islam etwa „Hingabe [zu Gott]“) ist die Lebensweise, die alle Gesandten und Propheten Gottes samt Jesus (a.s.) gepredigt und gelebt haben und somit die ewige Urreligion. Aus diesem Grund ist Muhammad (s) der Verkünder des „Islam“ in seiner endgültigen Form und er ist der abschließende Gesandte Allahs.

    Muslime lieben Muhammad (s), weil er der Gesandte Gottes ist, folgen ihm, weil er ein Leben in völliger Gottergebenheit verbracht hat und verehren ihn, weil er der auserwählte Prophet ist. Aber sie erhöhen ihn nicht auf die Stufe Gottes und betrachten ihn nicht als einen Mittler zwischen Gott und den Menschen. Denn der Prophet (s) sagte selbst zu seinen Gefährten: „Erhöht mich nicht wie die Christen Jesus erhöht haben. Ich bin der Knecht Allahs. Sagt: “Er ist der Diener und Gesandte Allahs“ (Ahmad, Bd. I, S.24).

    25. Gibt es in Heiligen Schriften anderer Religionen Hinweise auf Muhammad (s)?

    Der Koran erwähnt, dass in den frühen Heiligen Schriften die Ankunft des Propheten Muhammad (s) angedeutet wird (Koran 7:157; 61:6). So finden sich auch in der Bibel Stellen, die nach muslimischer Lesart auf die Ankunft des Propheten Muhammad (s) Hinweise geben, wobei das Profil des Angekündigten besonders in sechs wesentlichen Elementen mit dem des Propheten Muhammad (s) übereinstimmt: Der Linie der Propheten, seinen Eigenschaften, dem Ort seines Auftretens, der Offenbarung, die ihm gegeben wird, den Ereignissen, die sich in seiner Zeit zutragen werden und dem Zeitpunkt seines Kommen
     
  6. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Also wenn du auf das Leben von Mohammed eingehst, warum tun wir dass dann nciht mal mit Jesus ?
    Jesus war mit einer Prostituierten zusammen, wenn ich mich recht erinnere. Also ist Jesus literarisch ein Sünder. Treten das die Leute nun breit Thrake ?
    Also bitte, deine Argumente sind so bodenlos wie das Universum.
     
  7. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?


    Wir tun das nicht, weil wir uns nicht auf seinem Niveau herab lassen.
     
  8. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    und jetzt kommt wieder der mist mit "Du hast keine Ahnung", eure Lieblingsausagen, die eigentlich nix bringen. Ist halt eure beste Argumentation...
    Jesus war mit einer Prostutieren zusammen? wo hast du das her wenn ich fragen darf?

    @AFGPOWER Wie oft willst du den Mist eigentlich noch Copy&Pasten????
     
  9. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    @ Thrake7
    bitte tu mir mal einen gefallen und poste die seiten woher du den ganzem mist hast ich möchte mir mal ein bild davon machen wie man soviele lügen, märchen und auf ein mal schreiben kann und damit noch schaft andere so zu verblenden das sie es glauben und mit einer krankhaften sturheit verteidigen das sie auch noch recht hätten. Alleine die behauptung aufzustellen das Muhammad vor seiner zeit als Prophet Krigsherr gewesen ist und eine menge blut an seinen händen klebt ist einfach unglaublich. selbst große geschichts vorscher und Professoren haben bewiesen das es nur zwei menschen gegeben hat die unfehlbar waren als führer und vor iher zeit als "könig" das waren Moses und Mohammed. Muhammad war ein sehr ehrlicher man zu dem selbst die Quraisch gekommen sind um im ihren besitz anzuvertrauen nachdem er ihr feind war und sie ihn nicht als prophet anerkannt haben, denn sie wusten das sie ihm 100%ig vertrauen konnten. Auserdem war er geschäftsman und hat mit karawanen zweimal eine auslandreise gemacht. seine familie ist für die Kaaba zustängig gewesen die übrigens von Abraham gebaut wurde, sie waren deshalb zuständig dafür weil die familie direkte nachfahren von abraham sind.

    Vieleicht postet Afgpower es so lange bis so leute wie du schnallen das sie nur lügen verbreiten und endlich mal das lesen was andere posten und nciht einfach nur einen standpunkt vertreten der auf lügen und hass aufgebaut ist.

    Adam, Abraham, Moses, David, Salomon, Jesus, Muhammad (friede sei auf ihnen alle) haben alle die selbe religion gepredigt und an die menschheit gebracht und zwar die ergebenheit an einen Gott dem alleine es gebührt angebetet zu werden. Juden tum Christen tum usw. ist nur das was die menschen durch falsche interpretationen oder absichtliche verfälschungen daraus gemacht haben. aber was will man machen sturheit und vorurteile sind die größten krankheiten des menschen sie machen das Herz schwarz löschen das licht in dem herzen aus. Dies wirst du und andere spätestens merken wenn Ihr sterbt und die engel mit dunklen gesichtern zu euch kommen werden um euch zu fragen was eure religion und wer euer Prophet war und dann werden keine lügen mehr möglich sein denn Allah (Der Gott) wird die herzen befrage nciht den verstand und auf euch wird unerwartetes treffen.

    @ Remus wir werden nicht auf jesus eingehen dieses ist nicht nötig denn er ist genau wie andere propheten unfehlbar diesen leuten müssen wir respekt zollen. Das er angeblich mit einer **** zusammen war ist genauso gelogen wie die sachen über Muhammad
     
  10. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    So oft, bis dein Hirn einfängt wirklich nach zudenken.

    Haha, was sollen wir leute wie dir denn anderes sagen? Wichtige Argumente scheinen ja bei dir nicht rein zu kommen xD

    Du erinnerst mich an Leute aus der Nazi Zeit, die diese Ideologie so sehr in ihrem Herzen verankert haben und einfach wirklich nur Dumm wie Brot waren. Leute denen du sagen könntest, neein , die Juden sind nicht für eure schuld, und dennoch sind sie fest überzeugt davon.

    Langsam verliere ich auch die Hoffnung ein bisschien Lichtlein in deiner Ideologie zu bringen.
     
  11. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Umfrage:

    Seid ihr der meinung dass Tharke7 Ahnung hat von dem, was er labert?

    [ ] Ja, Ich glaube ihm, dass seine Quellen, die er uns nichtmal mitteilen kann, unfehlbar sind und er der nächste Prophet werden sollte, da seine Aussagen von 100%igem Wissen zeugen.

    [x] Er hat keine Ahnung und sollte einfach aufhören so was hirnverbranntes zu posten, vor Allem wenn er nichtmal bereit ist, die Meinung von anderen zu akzeptieren.

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    @Thrake7:

    Wir haben nie gesagt, dass Juden oder Christen an den bösen Dingen hierzulande schuld sind. Aber es gibt viel schlimmere Dinge, als die Islamisten machen. Und du bist zu verblendet um das zu sehen.

    Selbstmordattentäter sind ein witz gegen die westlichen Terrorattentate, die ihr Krieg für Freiheit nennt (zB USA - Irak).

    Das kopftuch ist ein Witz im Gegensatz zu dem, was hierzulande in Discotheken abgeht. Freier Eintritt für Mädchen/ Frauen und free drinks ... warum? Weil die Männer sie hierzulande ausnutzen wollen und nur weil sich niemand damit auseinandersetzt, was für schlimme Verhältnisse das eigentlich sind, heißt es nciht, dass das gut ist.

    Aber wenn jemand sagt "Das Kopftuch ist soooo schlimm" kriegt das gleich Zustimmung von den meisten.

    Und nochwas. Überleg dir mal ob da nicht was wahres dran sein könnte, wenn dir hier 5 Leute sagen, dass das falsch ist, was du denkst. Sorry, hab vergessen ... wir sind ja nur Moslems und können gar nciht Recht haben weil wir so ungebildet sind [/ironie]

    Wie dir schon gesagt wurde beruht alles aber auch wirklich alles auf Erfindungen der Moslems damals (allein schon das, was aus der mathematik damals hervorgeht ...). Da gabs auch schon genug im Fernsehen darüber aber sowas guckst du dir bestimt nicht an da das von deiner Meinung abweicht. Und genug Beweise dafür gibts auch.

    Sag mir, wie hättest du das, was es heute alles gibt, auf Basis der römischen Ziffern herstellen können? Richtig ! Geht gar nicht! Das heutige Zahlensystem wurde aber von den "ach-so-dummen" Moslems erfunden. Ob es dir passt oder nicht. Und fast alle Erfindungen, berechnungen, whatever basiert darauf. Ob es dir passt oder nicht.



    Hab noch angekreuzt
     
  12. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Ich weiss das es eine Lüge ist aber es war einfach nur einmal ein Beispiel für das, was hier gemacht wird.
     
  13. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    hahaha, ist ja geil xD

    aber nee lassen wir das sein, damit werden wir icht besser :/
    wir bitten einfach einem Mod, dieses Thread zu schließen ud fertig ist, dann kann er in abdren foren weiter posten xD



     
  14. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Rofl mich hauts weg.. =)
    Das erinnert mich stark an George W. Bush.
    Bei Bush findest diese Praxis nicht akzeptabel,
    bei Mohammed bzw. dem Islam aber schon?
    Schon mal dran gedacht, dass deine Wahrheit vielleicht nicht auch gleich
    die Wahrheit für andere ist? Und dass andere deine Wahrheit gar nicht wollen?
    Und schon mal dran gedacht, dass zwischen jm. etwas aufzwingen und jm. die Wahrheit bringen,
    so wie du es hier schreibst, kein Unterschied liegt, außer deiner subjektiven Sichtweise?


    Uuh, ja. Gott hilft den Menschen im Krieg.
    Er hilft ihnen aber nicht, Frieden zu schließen, z.B. HEUTZUTAGE im Nahen Osten,
    im Irak...
    Was für ein toller Gott!

    Eine Frage, die mir da grad einfällt.
    Moslems glauben doch auch an den barmherzigen und allmächtigen Gott? Oder irre ich mich da?


    Ui, ja die Spanier warn hellauf begeistert. So begeistert, dass sich sich
    gegen ihre "Befreier" auflehnten.
    Du bist kein Deut besser als George W. Bush und seine Kumpanen, die
    du allerdings nicht leiden kannst.
    Brüder im Geiste..


    Darf ich dich an deinen eigenen Satz erinnern?
    "denn unwissenheit kann man nur durch wissen und reinem herzem bekämpfen."
    Hört sich ja gut an, aber leb doch selbst mal nach deinen Prinzipien.
    Dein Wissen ist sehr beschränkt und dein Herz ist, so weit ich das nach deinen Aussagen hier
    schließen kann, absolut nicht rein.


    Hm, laut Sean-Price hat Mohammed (s.a.s.) auch gemacht? Also Krieg für Befreiung von
    Unterdrückten.
    Ist das bei Mohammed erlaubt, bei George W. Bush aber nicht?


    Ich glaube du hast das grundlegendste und wichtigste Prinzip, welches in Deutschland gilt, nicht wirklich verstanden. (du lebst doch in D nehme ich an) => das Prinzip der freiheitlich demokratischen Grundordnung

    Außerdem gehört diese Art und Weise der Argumentation zu PS


    Zeig mir mal, dass es von den Moslems erfunden ist.
    Oder spar es dir lieber, weil du das nicht können wirst^^
    Die Moslems (wie du es nennst), was aber Quatsch ist, es muss Araber heißen,
    haben diese Zahlen, wie später die Europäer auch, übernommen.
    Kannst ja mal versuchen rauszufinden von wem.


    PS: Sorry, es geht mir aber auch gewaltig auf den Sack, wenn ihr euch hier bei Thrake7
    (zurecht) über Unwissenheit beschwert, aber selbst keinen Deut besser seid,
    außer wenn es darum geht den Islam zu verteidigen.
    Sobald es aber drum geht, den Islam in ein positives Licht zu rücken,
    oder andere (z.B. westliche Welt) in ein schlechtes,
    macht es euch plötzlich nichts mehr aus, die bei Thrake7 angeprangerten Methoden anzuwenden.
    Ist das Heuchelei, Ignoranz oder einfach wirklich nur Unwissenheit?


    Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen:
    Jeder kennt doch den Spruch:
    schlechte Werbung ist besser als keine Werbung.
    Noch Fragen?
     
  15. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Ich hab nie gesagt, dass ich Gewalt im Islam dulde und Islamisten töten dürfen und andere nciht. Aber seht ein, dass ihr euch über Selbstmordattentäter beschwert und andere viel schlimmeres tun.

    Und was soll jetzt schlechte Werbung heißen?
     
  16. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    @Shnuppl

    Ich will hier ja nicht vorlaut sein aber bist du dir wirklich sicher, dass Bush im Irak und Afghanistan Unterdrückte befreit hat ? Unterdrückte wehren sich meiner Meinung nach nicht gegen ihre Befreier aber das ist ein anderes Thema. Und sollte nun die These kommen, es sind ja nicht alle nicht froh darüber, dann lass mal stecken, denn der Krieg tobt ja schon seit ein paar Järchen.

    Naja ich glaube hier ist alles gesagt. Man kann überall noch nörgeln und rütteln. Keine Religion ist zweifelsfrei aber leugnen, dass heute vorrangig gegen den Islam vorgangen wird, kann wohl keiner oder ?
     
  17. 9. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Das heißt, dass Publicity immer gut ist, auch
    wenn es sich um negative Publicity handelt.
    Seitens vieler Muslime wird doch immer wieder behauptet,
    dass in der westlichen Welt andauernd nur negativ über
    den Islam geschrieben, berichtet usw.. wird.
    Diese Behauptung habe ich aufgenommen und damit
    eine mögliche Antwort auf die Eingangsfrage gegeben.
    Also, dass diese angebliche negative Berichterstattung
    besser ist als keine.


    Nein, ich bin nicht der Meinung, dass Bush im Irak unterdrückte befreit hat. Ok, unterdrückt waren viele Iraker schon, trotzdem würde ich nicht auf die Idee kommen,
    hier von einer Befreiung zu sprechen.
    Anders sieht es da bei Bush aus - der sieht das sicherlich als Befreiung an.
    Wäre ich ein überzeugter Bush-Anhänger und hätte die gleiche Weltsicht,
    würde ich wahrscheinlich auch so denken. Du ebenso.

    Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Spanier eine Befreiung durch die Berber erlebt haben.
    Wäre ich allerdings auf sean-prices Wellenlänge, würde ich sicherlich so denken.

    Befreiung ist eben eine Sache der Betrachtung.

    Ich wollte damit eigentlich nur auf die überaus merkwürdige Methode
    von sean-price aufmerksam machen,
    der den Angriffskrieg im Irak (zurecht) verurteilt,
    aber einen Angriffskrieg, wenn er in seine Weltanschauung passt und dieser dienlich ist,
    ganz toll findet.
    siehe auch PS im oberen Beitrag.

    Sry, wenn das etwas wirr klingt, aber kein Zeit für klare Sätze...


    Dann sind wir wieder bei der Werbung^^

    Und wer will leugnen, dass in der islamischen Welt heute hauptsächlich gegen den Westen vorgegangen wird?
     
  18. 10. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Kannst du denn beweisen, dass der Hauptteil der Moslems gegen den Westen ist ? Und ich spreche hier von Moslems nicht das was hier von jedem gesunden Menschen angeprangert wird. Und wie du so schön gesagt hast, wenn du Anhänger bzw in diesem Fall aus einem anderen Land kommen würdest und nciht Moslem wärst, würdest du dich nicht über die westlichen Länder aufregen ? Ich glaube kaum. Diese Leute kämpfen mit den Vorurteilen und den Extremisten und werden dabei durch beides geschädigt, weil es für viele Leute das selbe ist.
    Wenn das vor 500 oder was weiss ich wie vielen Jahren Christen gewesen wären, die hier so ausschreiten, dann würdet ihr nun alle über sie herziehen und das sarkastische mit der Werbung kannst du behalten, denn ich weiss nicht, was für Propaganda in Kreisen anderer Religionen getrieben wird oder will es mir gar nicht ausmalen.
    Immer erstmal nachdenken, wie es wäre, wenn.
     
  19. 10. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    @Schnuppl:

    Das was du sagst gibt es auf beiden Seiten. Ist also nichts verwerfliches. Verstehe nciht wie du das der islamischen Welt vorwerfen kannst, wenn es auf der anderen Seite genauso betrieben wird (die propaganda, attentate etc.). Nicht dass ich das gutheißen würde ... man muss aber schon immer beide Seiten sehen.
     
  20. 10. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?


    Was soll das eigentlich, dass du willentlich meine wahren Aussagen als falsch abtuhst?
    Ich schaue keine Seiten im Internet an, ich schaue ARD und ZDF und sehe die NAchrichten und was da im Irak mit den ach so netten ISLAMISCHEN (dem Glauben des Islam Anghörigen nochmalz formuliert) Schiiten und Sunniten passiert, die sich wegen eines vor 1500 JAhren alten Führeres heute noch abmetzeln. Und selbst wenn du den Islam kennst, es gab noch nie Christen, diesiich in die Luft gesprengt haben... und ich weise npochmals auf England hin wo der so so so nette friedliche Nachbar GAAAAAANZ plötzlich zum Selbstmordattentäter bzw. Bombenspezialist wurde um sich mit dem Bus in die Luft zu sprengen....

    Mein Gott der Islam ist absolutes Gift durch die Interpretationen der Islamisten (den Hasspredigern) die alles andere außer den Islam vernichten wollen, angeführt vom Judentum...

    ich zitiere den supergläubigen tollen islamischen Präsidenten des Irans:

    "Israel muss von der Landkarte getilgt werden"

    toll oder? dein friedlicher ISLAM

    der Vorbeter beim islamischen Gebet der Imam, der auch ein Ehrentitel für einen hervorragenden Muslim ist, namens Ayatollah Khomeini sagte "Das Regime, das Jerusalem besetzt hält, muss aus den Geschichtsbüchern eliminiert werden."
     
  21. 10. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Zur Erklärung:

    Diesen Satz
    hab ich geschrieben,
    damit vielleicht deutlich wird,
    wie sinnlos dieser ist.
    Hat wohl nich ganz geklappt.


    So humorlos wie du bist, bist wahrscheinlich deutsch <= Smiley, nich aufregen


    Ich werf der islamischen Welt überhaupt nichts vor.
    Das einzige was ich hier vorwerfen will,
    ist das Getue, bei Thrake7 (zurecht) auf bessere Differenzierung etc hinzuweisen,
    aber selbst drauf zu schicen.
     
  22. 10. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Dass ich nicht lache ... vorhin hast du noch behauptet, dass du die Pseudo Links zu deinen Informationsseiten verloren hast oder so.

    Wenn du den Islam anprangerst wegen dem Streit zwischen shiiten und sunniten ... dann mach mal die Augen auf und guck was in Irland zB los ist. Wie oft sollen wir noch sagen, dass das nicht nur im Islam so ist. So etwas ist leider menschlich.

    Und nur weil 2 Leute so etwas sagen musst du ein Milliardenvolk anschwärzen. Wie intelligent.

    Mein Statement "sowas gibts auf beiden Seiten" war auf solche Aussagen bezogen.
     
  23. 10. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    Wenn du in so einem Thema Humor siehst, dann ist dir das hier wahrscheinlich eh egal oder ?
    Und ja ich bin deutsch, zu Hälfte mindestens aber naja dieses Thema hat sich hier wahrscheinlich schon geklärt. Tut mir wirklich unglaublich Leid, dass man manche Argumente nur mit im Ansatz gleichen widerlegen kann. Ich danke dir für diese Lektion, dass nächste mal werde ich mir Mühe geben noch weitere Gegenargumente auszuschließen, damit sowas nicht nochmal passiert :tongue:
     
  24. 10. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden zu dem Islam. Warum nur?

    EDIT: Achso und das mit den pseudolinks ist ja wohl ne unterstellung..da hab ich nie was von gesagt jetzt fängst du auch noch an zu unterstelllen.....hammer

    immer nur eine sache rausgreifen... typisch...

    mann das war nru ein beispiel mit denen.

    Und zum Bus und zu Ahmadinedschad...(den ein ganzes volk gewählt hat bzw hinter ihm steht also so gut wie alle seiner meinung sind)
    sagst du nix wa? also akzeptierst du das endlich. Gut

    EDIT 2: so hab noch was für euch:

    Entführer drohen mit Hinrichtung
    Video mit deutschen Geiseln im Irak veröffentlicht

    Dubai - Die Entführer zweier im Irak entführter Deutscher haben mit der Hinrichtung ihrer Geiseln gedroht, sollte die Bundeswehr nicht binnen zehn Tagen aus Afghanistan abziehen. In einem auf einer islamistischen Internetseite veröffentlichten Video verkündete die islamistische Gruppe namens Kataeb Siham el Hak: "Wir geben der deutschen Regierung zehn Tage von dem Tag dieser Veröffentlichung an, den Abzug ihrer Truppen aus Afghanistan anzukündigen und zu beginnen." Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes sagte, in Berlin sei der Krisenstab zusammengetreten und werte die Berichte aus.

    "Sie wollen meinen Sohn vor meinen Augen töten"



    Die Kidnapper fordern den Abzug der deutschen Soldaten aus Afghanistan. (Foto: AFP)
    In dem Video sind vermummte Bewaffnete wie auch die beiden Geiseln zu sehen. Die Entführer zeigen einen deutschen Pass. Die Frau und ihr erwachsener Sohn werden sitzend und mit gesenkten Köpfen gezeigt. Sie weinen. Die Frau, die ein blaues Kopftuch trägt, das das Gesicht freilässt, fleht laut einer schriftlichen arabischen Übersetzung Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an, ihr Leben zu retten. "Diese Leute wollen meinen Sohn vor meinen Augen töten und dann mich umbringen, wenn die deutschen Truppen nicht aus Afghanistan abgezogen werden", sagte sie demnach.

    Geiseln seit Anfang Februar vermisst

    Bei den deutschen Entführungsopfern handelt es sich Medienberichten zufolge um eine Frau im Alter von mehr als 60 Jahren und ihrem Sohn im Alter von etwa Mitte 20. Die beiden werden seit Anfang Februar im Irak vermisst. Die Mutter ist laut Medienberichten mit einem irakischen Arzt verheiratet, ihr Sohn, etwa Mitte 20, im irakischen Außenministerium tätig. (pf/AFP)

    ABSOLUT MENSCHENVERACHTEND
     
  25. 10. März 2007
    AW: Tausende Deutsche finden den Islam. Warum nur?

    Also ich habe nix gegen die Moslimen und auch nix gegen die, die sich dorthinwenden, aber diejenigen sollten sich langesam echt gedanken darüber machen, wo sie geboren wurden!!!!

    Ein bisschen Stolz gehört als Deutscher heutzutage schonnoch her!!!! Wenn man die Protestanten oder die Katoliken, nicht mag, dann soll man in deutschland blieben und nicht die Religion ins Ausland nehmen, man muss ja nicht unbedingt einen Glauben haben, und ich kenne viele Türcken die vollgläubig sind, oda so, und einer hatte ein bild von allah auf'm handy und ich hab's gelöscht, dann ist er ausgeflippt und hat mich angebrüllt, dass ihm nie wieder verziehen wird, weil man ein Bild von Allah nie löschen, wegwerfen oder kaputt machen darf; Also ich finde das geht doch ein bisschen zu weit;

    Deswegen kann ich die Entscheidung von manchen Deutschen die so was machen einfach nicht verstehen!!!!

    Mfg
    Bond
     
  26. Video Script

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