#1 3. Juni 2007 02.06.2007 Das Segel-Team New Zealand hat im Finale der Herausforderer-Serie zum America's Cup bislang alles im Griff. Auch im zweiten Duell konnten Skipper Dean Barker und seine Crew die italienische Luna Rossa Challenge kontrollieren. Team New Zealand hatte alles im Griff (dpa) Die Neuseeländer zogen im eineinhalbstündigen Rennverlauf nach gelungenem Start davon und kreuzten die Ziellinie mit 40 Sekunden Vorsprung. Die elegante rot-graue Luna Rossa und ihre Crew um Steuermann James Spithill war bei mäßigen Winden um elf bis zwölf Knoten chancenlos, war fast 200 Meter zurück. Alinghis Sportdirektor Jochen Schümann hatte es prophezeit: "Es wird nicht unbedingt auf den kreativsten Start ankommen, sondern darauf, die Startlinie mit optimaler Geschwindigkeit zu verlassen." Dem noch in der Vorrunde auf Grund mangelnder Aggressivität umstrittenen neuseeländischen Steuermann Barker ist dieses Kunststück bereits zum zweiten Mal gelungen. Entscheidung war frühzeitig gefallen Erneut fiel die Entscheidung im Match der beiden Cup-Giganten bereits auf dem ersten von vier Kursabschnitten. Mit 15 neuseeländischen und nur zwei amerikanischen Seglern an Bord schickt der zweimalige Cup-Sieger Team New Zealand das nationalste aller zwölf Teams der 32. Cup-Auflage ins Rennen. Die Neuseeländer kämpfen vor Valencia um ihre Chance zur Revanche für die vor vier Jahren erlittene Schmach gegen das Schweizer Team Alinghi. Damals kassierten die Kiwis eine 0:5-Niederlage. Sie hatten den Verlust ihres zuvor zu Alinghi abgewanderten Skippers Russell Coutts nicht verkraftet. Quelle: Hier Mfg + Multi-Zitat Zitieren
#2 3. Juni 2007 AW: Team New Zealand dominiert nach Beliebe jaja aber im final haben sie dann keine chance gegen allingi wir schweizer sind eben eine segelnation, zwar ohne meer aber wir sind eine segelnation naja eigentlich interessiert mich das ganze überhaupt nicht, aber bin trotzdem mal für allingih dann im final + Multi-Zitat Zitieren
#3 4. Juni 2007 AW: Team New Zealand dominiert nach Beliebe Team New Zealand nicht zu schlagen Auch heute war das Team New Zealand zu stark für Außenseiter Luna Rossa. Im dritten Finalrennen deklassierten Skipper Dean Barker und seine Crew die Italiener mit großem Vorsprung. Nun fehlen nur noch zwei Siege zum Einzug in den America's Cup. Hamburg - Das Team New Zealand gewann heute mit einem Vorsprung von 1:38 Minuten und liegt nun 3:0 gegen die italienische Crew Luna Rossa in Führung. Fünf Siege sind nötig, um sich für das Finale um den America's Cup und das Duell mit Titelverteidiger Alinghi (ab dem 23. Juni) zu qualifizieren. "Wir hätte nie geglaubt 3:0 in Führung zu gehen und wir rechnen immer noch damit, einige Rennen zu verlieren", sagte Teamstratege Ray Davies. Doch heute dominierten Skipper Dean Barker und seine Crew die italienische Konkurrenz im dritten Finale des Louis Vuitton Cups nach Belieben. Von der kurzen Startphase abgesehen, bauten sie ihren Vorsprung von Wendemarke zu Wendemarke kontinuierlich aus. Im Ziel hatte Team New Zealand einen Vorsprung von fast 500 Metern herausgesegelt. Den Italienern, die 2000 das Finale um den 30. America's Cup gegen Neuseeland 0:5 verloren hatten, droht nun ein ähnliches Debakel wie vor sieben Jahren. Nach einem Ruhetag findet das vierte Finalrennen am kommenden Dienstag (15 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) statt. hut/sid/rtr + Multi-Zitat Zitieren