#1 25. Mai 2005 Vor kurzem erhielt die RegTP (Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post) einen Brief von der deutschen Telekom. Das Schreiben beantragt eine Anhebung der Gebühren für das so genannte "Line Sharing". Line Sharing bedeutet, dass Sprachverbindungen zwar weiter über die Telekom laufen, der Internetzugang aber über die Backbones eines beliebigen Konkurrenz-Anbieters läuft. Im Telekom-Schreiben ist von einer Erhöhung der monatlichen Gebühr von 2,43 Euro auf 4,77 Euro die Rede. Letztere Gebühr stammt aus einem Verfahren, in dem QCC im Jahre 2002 gegen die Telekom klagte und gewann. Die Telekom zeigte sich damals zunächst wenig begeistert, senkte aber später diese Gebühr noch weiter, um den Breitbandmarkt anzustoßen. Nun will die Telekom aber wieder zu dem Preis aus dem Verfahren von 2002 zurück. Als Begründung für diesen Schritt gab ein Telekom-Sprecher an, dass sich nicht das Line-Sharing, sondern der Wiederverkauf von DSL-Anschlüssen am Markt etabliert hätte. Bei einem Wiederverkauf laufen sowohl Sprach- als auch Datenverbindungen komplett über die Telekom. Quelle: WinFuture.de - Die ganze Welt der IT Greez Butterfly123 + Multi-Zitat Zitieren
#2 25. Mai 2005 wenn du mihc fragst, dann sind das alles korupte menschen, die nur an dein bares wollen - elider gibt's in dtl ´keinen, der der telekom mal wirklich die mienung sgat, die könne ja machen,w as sie wollen wir sind ja auf sie angewiesen... aber die andern provider und so werden das richtne und dann wird das wie bei der post werden mehr service muss tuer bezahlt werden - lol + Multi-Zitat Zitieren