#1 19. Juli 2007 Seit im letzten Jahr bekannt wurde, dass bei bestimmten Notebookakkus des japanischen Herstellers Sony ein Produktionsfehler zu Kurzschlüssen führen kann, haben zahlreiche namhafte Notebookproduzenten Rückrufaktionen gestartet. Insgesamt sind mehr als 9,6 Millionen Akkus betroffen. Bei der Herstellung sind nach Angaben von Sony Metallsplitter in die Akkupakete geraten, die nun für Kurzschlüsse sorgen und zu einer plötzlichen Ausdehnung oder einem Brand führen können. Neben anderen Herstellern wie Dell und Lenovo musste auch Toshiba bereits mehrere zehntausend Akkus austauschen. Nun hat das Unternehmen mitgeteilt, dass man weitere 5100 Akkus zurückgerufen hat. Diese stammen ebenfalls von Sony und stellen eine Brandgefahr dar. Quelle:Toshiba ruft weitere Notebookakkus von Sony zurück - WinFuture.de Oh oh, das wird teuer für Sony. Sowas kann, darf aber nicht passieren. Vorallem nicht bei 9,6 Millionen Akkus. Das könnte ein schöner Imageschaden für Sony werden. + Multi-Zitat Zitieren
#2 19. Juli 2007 AW: Toshiba ruft weitere Notebookakkus von Sony zurück Ja Toll!!! Ich hab so nen Toshiba Leppi. Es war mal schön wenn die bei Winfuture einfach mal einen Link reinstellen, wo drin steht, welche Leppis jetzt betroffen sind. + Multi-Zitat Zitieren
#3 20. Juli 2007 AW: Toshiba ruft weitere Notebookakkus von Sony zurück Ich find das echt übel. Somal die Hersteller ja auch nicht alle Kunden erreichen mit so ner Aktion ! Also mein Vater wüsste z.B. von der Aktion mit den Akkus gar nichts. Sehr teure sache mal wieder. Aber selber Schuld. Wer nicht gründlich Arbeitet ^^ + Multi-Zitat Zitieren