Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Sachxe, 28. Oktober 2006 .

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  1. 4. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Man hätte es schon ahnen können. Stichwort "Mein Kampf", die Zeichen
    der Zeit erkennen und zu deuten wissen und auch in letzter Konsequenz zu
    Ende denken.
    Aber ist natürlich aus heutiger Sicht auch immer leicht zu sagen^^

    Hitler hat auch vom Frieden gesprochen und behauptet dass er auf keinen Fall Krieg will;
    es gab auch Leute die behaupteten, niemand habe die Absicht eine Mauer zu bauen.
    Und es gibt auch heute noch Leute, die behaupten
    die NPD sei urdemokratisch und wolle "nur" ein Europa der Vaterländer.
    Diese Leute hätten damals wahrscheinlich auch Hitlers
    oder Ulbrichts Reden geglaubt.
    Wollt ich nur mal sagen.
     
  2. 4. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Mit Verlaub, der Text ist dumm. Stalin schickte Millionen in die Gulags, um einen eventuellen Widerstand im Keim zu ersticken. Und das Innenpolitisch. Nicht außenpolitisch.
    Der Autor schmeißt alles vollkommen durcheinander. Wäre er politisch Rechts würde man ihn als Holocaust-Leugner einstufen. Der Herr hätte lieber mal "Archipel Gulag" von Alexander Issajewitsch Solschenizyn und das Buch "Stalin - Eine Biographie" von Leo Trotzki durchlesen sollen.
     
  3. 4. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Nunja, auch die Madagaskar "Lösung" hatte als Ziel die Ausrottung der Juden, man wollte halt ein Großghetto erschaffen, ähnlich dem in Warschau, wo man die Juden dann zum Sterben reingeschickt hätte. Ist ja nicht so, dass Hitler so nett sein wollte, auf Madagaskar den Zionisten ihren lange gewünschten ******taat zu erschaffen. Dass die irgendwie beseitigt werden sollten, war schon vorhersehbar, dafür hätte es gereicht mal einen Blick in "Mein Kampf" zu werfen.
     
  4. 4. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Ersteinmal will ich Sachxe für diesen Thread loben. Echt super Idee. Ich hab auch nie verstehen können, wie Leute T-Shirts von Massenmördern und solchen Kommunisten tragen konnten. Ich war auch total perplex als ich bei einem meiner Freunde im Zimmer ein riesiges Che Poster gesehen hab, wo ich den Kerl doch eigentlich für recht gescheit hielt.

    @cHak:
    Genauso kann man auch bei Hitler anfangen. Er hat doch Autobahnen gebaut und den Deutschen Wohlstand und Reichtum beschert und das Land wieder aufgebaut und aus der Wirtschaftskrise geholt. Das sind doch bemerkenswerte und heldenhafte Taten.

    Tragen wir aber jetzt deshalb Hitler Shirts? Gott sei dank nicht, weil all diese guten Dinge nur aus einem einzigen Grund von ihm gemacht wurden, um später einen Krieg zu beginnen und ganz Europa zu erobern, von allen "Unmenschen reinigen" und die arische Rasse als die herrschende Rasse zu verbreiten.

    Aus diesem Grund kann ich nicht verstehen, wie Menschen T-Shirt von diesem kommunistisch-marxistischen Mörder tragen könnten, der nur aus einem einzigen Grund an die Macht wollte. Nämlich um den Kommunismus einzuführen und in die eigene Tasche scheffeln, das was der Kommunismus eigentlich auch vorsieht.

    Es war also reiner Egoismus, Habgier und Macht, die er wollte und für die er tausende tötete, um am Ende ganz oben zu landen und wie ein König zu leben, während das Volk hungert. Genau das was heute in Kuba auch der Fall ist und in allen anderen Ländern, wo der Kommunismus regiert.

    Wer solche Leute also verherrlicht, ist entweder überhaupt nicht aufgeklärt und folgt einfach einem Trend, ohne zu wissen, was diese Person schreckliches getan hat oder weiß ganz genau bescheid und trägt dieses Shirt, weil er ganz genauso gehandelt hat.

    Beide Arten von Personen sind schlimm, wobei ich sagen würde, dass die erste wohl noch schlimmer ist, weil es genau diese Art von Mensch ist, die im Dritten Reich blind einer verzauberten Masse ins Grab gefolgt ist.

    MfG
    Famiosi
     
  5. 5. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    (1) Nein es sind eben keine Heldenhaften taten wen man ohnehin schon armen Bauern ihr Land weg nimmt (anstat denen mit mehr Land) um Straßen zu bauen die man brauchte um Europa zu erobern. Ausserdem haben die Deutschen selber diese Wirtschaftkriese beschworen.
    Sie haben zerstört und mussten das wie üblich wieder gut machen was ist daran falsch?

    (2) Seit wan ist der Kommunismus da um ihren Führern Ruhm, Reichtum und Macht zu geben.
    Nur weil es bisher so durchgeführt wurde? Nein im Kommunismus kann auch eine Demokratie herrschen doch es würde keinen Sinn machen wen die alle 4 Jahre sich die Politik wechselt.
    Zudem ist in der Partei selbst selten eine "1 Stimmen macht" auch bei Stalin nicht.
    Bevor du den Kommunismus durch Medien Propaganda runter ziehst sehe dir mal an was vorher in den Ländern los war. Nehmen wir China vor dem Kommunismus haten die Bauern nichtmal Kleidung sie haben Nackt gearbeitet. Jetzt haben sie wenigstens Kleidung!
    Oder Russland war im Kommunismus auch nicht gerade ein Reiches Land doch jetzt sterben täglich tausende und Moskau schwimmt im Geld (vergleisweisse rest Russlands)
    Kuba selbst war vorher nicht viel besser der unterschied lag nur da weil soviel Reiche sich in dem Land ansiedelten und trosdem die Sterbensrate viel höhr war. Nach der Revolotion sind die Kapitalisten natürlich ausgewandert mit ihrem gesammten Geld was einen Wirschaftsnachteil hate.
    Da die USA eine Handelsblockade geschafen hate musste sich Castro an die UdSSR wenden doch die brach ja örgentwan zusammen und das löste die Wirtschaftskriese aus.
    Denoch ist Kuba vergleichsweisse zu den restliche Süd Amerikanischen staaten ein recht reiches Land und vorallem ist die Kinder Sterbensratte geringer als in allen anderen Ländern SüdAmerikas.
    was die beschränkte Medienfreiheit angeht ist nicht Kommunistisch sonder Castro Politik aber ich kann ihn verstehen immerhin setzt USA immer wieder AntiKommunisten Propaganda ein um einen aufstand zu erschafen. Die Schulbildung ist nur wegen Lehrermangels so gering doch höhr wie in allen anderen SüdAmerikanischen Staaten.
    Kuba ist insgesammt also ein unglaublicher staat der es trots USA, trots der Demokratischen/Kommunistischen feindschaft, trots Rohstoff mangels ein sehr erfolgreiches Land.
    Und dabei habe ich noch nichtmal erwähnt das die Menschen nach Wasser suchen müssen in diesem Trockenen Land. Aber es geht ja um Che nicht um Castro:...

    (3) ich möchte es nicht abstreiten das es ein Trend ist den Argentienier auf der Brust zu tragen und das viele nur das gute zu gehör bekommen.


    ach was ich noch sagen wollte die meisten Linken sprechen die träger eines solchen T-shirts auch an weil sie neuerdings "Informiert" wurde... (eindeutig bürger Propaganda)
     
  6. 5. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    spannender thread! danke für das eröffnen!!

    kurzer post von mir, da es mir schon was zu spät ist.

    hitler und stalin in einen topf zu werfen halte ich absolut NICHT für falsch! jeder kann sich denken warum....

    und che als helden zu bezeichnen nunja....

    wer ein held war ist zb martin luther king, er hat sooviel erreicht ohne gewalt zu verüben, genau wie er es von anfang an gesagt hat! (ausser dem einen aufstand, der aber von gewaltbereiten gruppen verübt wurde) ...
     
  7. 5. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Direkte Gewalt hat er keine Betrieben, aber durch ihn sind die Reformationskriege entstanden.

    Außerdem hat er die Bauernkriege unterdrückt, die wohl mehr als berechtigt waren.
     
  8. 5. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Nein, weil es in der Natur des Menschen liegt, Macht zu ergreifen, sobald sie sich einem bietet. Besonders in Bezug auf kommunistisch geführte Länder war das eine einfache Form des Überlebens.
    Wer in der Sowjetunion, Kambodscha oder China etwas zu sagen hatte, bekam mehr Essen in seinen Topf.

    Dafür wurden hunderttausenden Bauern ihr Land kollektiviert, durch Sollpläne und katastrophale Führung durch etwaige Parteikader, die keine Anhnung von Landwirtschaft hatten, die Ernten zerstört, oder die Bauern verschwanden auf Nimmerwidersehen in den Laogai-Gefängnissen.

    Zu Zeiten der KpdSu sind auch tausende in den Gulag-Lagern gestorben. Also kein Argument.
     
  9. 5. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Zu 1: Du kannst getrost davon ausgehen, dass er diese armen Bauern entschädigt hat und auch wenn er das nicht getan hat, handelte es sich um Minderheiten. Aber auf das gesamte Land betrachtet waren das bereichernde Taten für das gesamte deutsche Volk. Er hat seine Wahlversprechen alle eingehalten und hat Deutschland wieder auf die Beine gestellt.

    Es handelte sich damals um eine WELTwirtschaftskrise. Es war also jedes Land am Abgrund, nicht nur Deutschland, sondern auch die anderen großen Industrieländer. Es ist total nebensächlich wer daran Schuld war oder nicht, Fakt ist, dass Deutschland total am Abgrund war und Hitler es wieder auf die Beine gestellt hat. Er hat also das gesamte Volk wieder auf die Beine gestellt und aus Deutschland eine Großmacht gemacht. Das war für die Leute damals natürlich heldenhaft, genauso wie es heute für uns heldenhaft wäre, wenn mal endlich jemand an die Macht kommt, der das Land wieder aufbaut, anstatt immer zu labbern.

    Zu 2: Warum macht es keinen Sinn, wenn in regelmäßigen Abständen demokratische Wahlen stattfinden? Das ist ja das Prolbem beim Kommunismus. Würden Wahlen stattfinden, wären diese Kommunisten schnell abgewählt. Der Kommunismus kommt immer nur mit Gewalt an die Macht, nie hat ein Volk freiwillig den Kommunismus gewählt.

    Die Sowjetunion war vor der Revolution ein reiches Land und konnte den USA sehr wohl das Wasser reichen. Der goldene Rubel stand mit dem US-Dollar auf einer Höhe, russische Schulen und Unis gehörten weltweit zu den besten, die Industrie boomte, die Leute waren gebildet und entwickelt und es herrschten nie so korrupte und ärmliche Verhältnisse wie heute.

    Nur durch Geld, was die Kommunisten aus Deutschland und anderen Gegnern der Monarchie erhielten und auch nur weil der Monarch zu naiv und zu schwach war, kam es zur Revolution. Den Leuten wurden Versprechen gemacht, sie werden mit Geld überschüttet, aber was passierte?
    Man wirtschaftete das Land in den Abgrund. Unzählie Mio. mussten unter Lenin und Stalin sterben und noch heute verhungern Leute, täglich werden Leute auf der Straße erschossen, Verbrechen werden nie aufgeklärt, jeder und alles ist korrupt, es herrscht gar keine Ordnung.

    Die Wirtschaft lebt heute nur von Rohstoffen, damals wurden Autos und Maschinen produziert, die in der ganzen Welt verkauft wurden. Die Schere zwischen Arm und Reich ist nirgends größer. Auf der einen Seite gibt es Leute, die schon mit 30 Jahren Multimilliardäre sind, wo gibt es denn sowas, auf der anderen Seite, verhungern Menschen, weil sie nichts zu essen haben und andere sterben, weil kein Geld für medizinische Hilfe da ist.

    Nennst du das gerecht? Das ist purer Kommunismus. Während alle von Lenin bis über Chruschtchow, bis Putin in die eigene Tasche scheffeln, hungert und leidet das Volk und wird von den Oligarchen beraubt. Nur wer töten kann, wird ein richtiger Businessman und kann reich werden. Dort gibt es keinen Wettbewerb. Der Wettbewerb besteht darin, wer zuerst einen Killer beantragt, um den Konkurrenten zu töten, hat gewonnen. Und so arbeitet man sich hoch. Alles Folgen des Kommunismus.

    Mache hier doch keinem weiß, dass Kommunismus das einzig wahre ist. Wer heute noch sowas behauptet, leidet doch unter Realitätsverlust. Wenn man Länder wie Russland und die USA gegenüber stellt oder Länder wie die Niederlande und Kuba oder Nord- und Südkorea. Wo geht es den Menschen besser, wo herrscht Freiheit und Demokratie, wo herrscht Frieden und wo sind die Leute glücklicher.

    In den Ländern, wo kein Kommunismus sondern Kapitalismus herrscht, wenn auch nicht in seiner ausgeprägtesten Form.

    Nun zu Kuba: Wenn es in Kuba so toll ist, warum wandern dann täglich massenweise Kubaner in die USA aus? Warum hat die Küstenwache in Florida riesige Prolbeme die ganzen Flüchtlinge einzufangen? Weil es in Kuba besser als in den USA ist?

    Vor der Revo ging es Kuba nicht sehr viel besser, das stimmt vllt., aber das Land hatte Zukunftschancen. Reiche Amerikaner kamen nach Kuba und machten dort ihre Geschäfte auf. Kuba galt als das Las Vegas für Reiche. Es gab Arbeit und mit jedem Tag immer mehr, weil die Amis dort soviel Geld hineinpumpten. Es war ein Urlaubsparadies, wo sich jeder hintraute und ohne Probleme investieren konnte. Heute geht das nicht mehr, man weiß ja gar nicht, ob die Investition morgen noch da ist oder ob sie der Staat an sich gerießen hat.

    Es herrschte einigermaßen Ordnung und anständige Verhältnisse mit den USA. Die Menschen mussten nicht um ihr Leben fürchten, dass sie verfolgt oder getötet werden (mal von den kommunistischen Aufständischen abgesehen). Es gab keine massenweise Abwanderung wie heute, weil die Leute von den Reichen Investoren profitieren und diese das Land aufbauten. Durch die kommunistische Regierung wurden diese abgeschreckt.

    Egal wie es Kuba im Gegensatz zu anderen kommunistischen Ländern geht,im Großen und Ganzen kann man sagen, dass es dem Land beschißen geht und das kann man an einer einzigen Sache ganz deutlich machen. Die enorme Auswanderung in die USA. Das Leben in den USA ist also besser als in Kuba und damit ist wohl klar, welche Art von Regierungsform die Menschenfreundlichere ist.

    Denn obwohl in Kuba eine eingeschränkte Medienfreiheit herrscht und eine extrem links gerichtete Propaganda, sickert irgendwie durch, dass die Menschen in den USA besser leben.

    Che war ein Partner von Fidel und hätte es nicht anders gemacht. Hätte es nicht Che sondern Fidel im Dschungel getroffen, wäre eben heute Che an der Macht (hätte bzw. die Macht an jemand andres abgegeben, wie Fidel es vor kurzem getan hat).

    Es ist wohl unbestritten, dass der Kommunismus von den beide Regierungsformen die schlechtere Variante ist. Keiner bestreitet, dass der Kapitalismus perfekt ist, aber erstens gibt es keine anständige Alternative und zweitens kann man alle und jeden nicht glücklich machen und drittens: Nobody is perfect!

    Ausschlaggebend ist, dass die Mehrheit in einem Land zufrieden ist, alle glücklich machen kann man nicht. Wenn wenigstens eine eindeutige Mehrheit glücklich ist, dann ist das Sytem auch in Ordnung.

    Zu 3: Ja, aber dein dämlicher Trend. Ich hasse sowas, wenn man einfach bei einem Trend mit macht ohne zu wissen, um was es sich dabei handelt. Einfach um genauso "cool" zu sein, wie die Masse.
    Sowas dummes.

    MfG
    Famiosi
     
  10. 5. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Der Zweck heiligt die Mittel? Das möchtest du damit aber nicht wirklich sagen, oder?
     
  11. 6. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Ich habe jetzt absolut keine lust alles zu Zitieren aber paar dinge muss ich schon klar stellen

    Wie du über den Kommunismus denkst ist mir egal ich weiss das viele so denke und durch ein Forum wird eh keiner etwas verändern können. Doch wie du den Kommunismus hier hinstellst kann ich nicht akzeptieren:
    Es steht nirgentswo geschrieben das im Kommunismus der heerschenden klasse mit Macht, Ruhm und Geld überschütet werden sollen. Ausserdem wo issen das jetzt bitte in der Demokratie anders?
    Sorry aber ich leider sicher nicht unter Realitätsverlust wen du nicht Realisieren willst das Niederlande in Europa liegt und Kuba in SÜD AMERIKA.
    Die UdSSR hate damals fast doppelt soviel einwohner (war halt schöner im Kommunismus) als das heutige Russland und die Landschaft ist vergleichsweise zur USA ziemlich unfruchtbar. Aber ein Land mit USA zu vergleichen ist nicht Geschickt da man immer sagen kann, was natürlich auch stimmt das sich USA alles erbeutet hat oder wie du sagen würdest erwirtschaftet. Kein Land hat jemals soviele Kriegaktionen auf fremden Land als die USA. Nagut NordKorea und SüdKorea muss ich dir übereinstimmen wobei man sagen muss das Amerika einiges für den Süden tun musste...
    Aber das dort war eh kein Krieg mehr das war mehr so: welche seite tötet mehr Bürger der anderen... Immerhin haben die Demokraten ja jeden erschossen der sich auf Kommunistische seite gestellt hat um was zu Essen zu bekommen.
    Ich selber bin auch ein Feind des Kommunismuses der in Nord-korea,... und Kuba herscht wobei ich Kuba schon verstehen kann es aber nicht unterstützen will...
    Aber die Welt immer nur von einer Seite zu betrachtet ist blöd wieso ärgerst du dich nicht über die Demokratischen verbrechen? Die USA haten auch eine Besserungs anstallt in Vietnam in der Frauen an ihren Intimsten bereiche geqält wurden. Kinder die einer Stromschock Therapie unterzocken wurden usw usw... Doch jetzt im Irak wurde auch Männer nackt mit einer Tüte übern Kopf zur Folterkammer geschick @wikipedia
    und das ist keine 50jahre her wie alles andere wo noch Massenmord Aktuell war und sich jeder im recht glaubte. Naja aber die Demokratie machts ja noch heut möglich Bush wusste genau das dort gefoltert wird sonst häte er die neuen Gesetze nicht erlaubt... Aber wir leben ja GOTT SEI DANK in einer FREIE DEMOKRATIE wo man sowas nicht ZULASSEN MUSS.
    habe keine lust mehr will nen film schauen...
     
  12. 6. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Der Mensch neigt dazu, ihm anvertraute Macht auszunutzen, bzw. sie zu ergreifen, sobald es die Lage erlaubt. Auf Kosten anderer.

    Deswegen kann des Kommunismus auch niemals funktionieren.
     
  13. 6. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Deswegen kann theoretisch keine Staatsform funktionieren, wo irgendwer mehr Macht hat als jemand anders. Anarchismus? Trotzdem nicht...
     
  14. 6. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Der Kommunismus ist besonders betroffen, weil er ja besonders stark auf den Punkt "Gleichheit" setzt. Und das auch die Demokratie nicht perfekt funktioniert, dürfte schon seit dem Altertum bekannt sein.
     
  15. 6. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Ach

    che ist einfach ein modischer Trend, die wenigsten Leute die ein Che Poster oder Shirt tragen, haben sich wirklich mit ihm auseinandergesetzt

    Gibt ja auch viele Leute die einen iPod kaufen - Warum?
    Schliesslich gibt es billigere MP3 Player mit besseren Funktionen, aber alle wollen den iPod haben, da er zu einem modischen Accessoir metamorphiert ist


    interessante Parallele x____X
     
  16. 6. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Nein, um Gottes Willen, ich möchte damit in keinster Weise versuchen Hitler zu verherrlichen. Im Gegenteil, ich habe genau anhand von Hitlers Beispiel gezeigt, dass ein Mensch noch so viel Gutes tun kann, aber wenn diese guten Taten auf ein so schlechtes und böses Ziel hinaus laufen, kann man sie nicht mehr gutheißen.

    Es sind gute Taten, die zu 50 Mio. Toten führten. Auch wenn es im Grunde genommen Dinge waren, die dem Volke gut taten, sind es Taten eines Teufels und Unmenschen gewesen. Genauso war es bei Che, der vllt. ein paar gute Dinge vollbracht hat, aber da diese für ein Ziel mit massenhaft Toten dienten, kann er kein guter Mensch gewesen sein und es auf keinen Fall wert sein, auf T-Shirts als Kultsymbol für zivilisierte und demokratische Menschen zu gelten.


    @ Kommu:
    Ich leugne ja nicht, dass die USA auch Dreck am Stecken haben, wer hat das nicht. Jedes Land Europas hat Dreck am Stecken. Ob wir von Deutschland und Frankreich reden, die Saddam und den Iraner Material für ihre Atomfabriken lieferten oder die vielen europäischen Staaten, die beim Holocaust zuschauten und wie die Schweiz einfach Züge mit gefangen Juden durch ihr Land fahren liessen, keiner ist perfekt.

    Aber zu sagen, dass das enorme Wirtschaftswachstum und der Erfol der USA nur auf Beuterei basiert, ist dämlich. Wenn du mal betrachtest mit wem die USA Krieg geführt haben, dann wirst du sehen, dass es hauptsächlich unterentwickelte Länder waren, die vllt. wenn überhaupt Bodenschätze besaßen.

    Wie erklärst du aber dann, dass die USA in Sachen High-Tech, Maschinenbau, Computer, Forschung, Medizin usw. führend sind? Kann man solche Technologien etwa im Vietnam, in Korea oder im Afghanistan erbeuten?

    Wohl kaum. Und wenn du die letzten Jahre betrachtest, wirst du sehen, dass US-amerikanische Unis und Forschungsstätten immer wieder auf neue Entdeckungen treffen und ihre Mitarbeiter dort den Nobelpreis erhalten. Solche Köpfe kann man nicht aus dem Vietnam oder dem Irak klauen, das haben die alle ganz allein erreicht.

    Wer siedelt denn überhaupt in die USA aus? Hoch ausgebildete und hoch intelligente Köpfe aus aller Welt. Alle für die Europa und der Rest der Welt zu schlecht sind, sie wollten in den USA alles erreichen und erfolgreich werden, etwas was sie ihrer Meinung nach sonst nirgends bekommen könnten.

    Das ist der Grund, warum in den USA sich die hellsten Köpfe aus aller Welt versammeln. Es gibt keine richtigen US-Amerikaner, alles Einwanderer aus Europa und dem Rest der Welt.

    Ich will damit nicht sagen, dass Europa dumm ist oder so, natürlich gibt es hier auch intelligente Köpfe, aber wenn man eben mal die Wirtschaftsgebiete betrachtet, sind die USA fast überall führend. Und solchen High-Tech kriegt man nicht aus dem Irak, sowas lässt man sich selbst einfallen.

    Mir ist auch bewusst, dass die Niederlande in Europa und Kuba in Südamerika liegen. Das spielt aber überhaupt keine Rolle. China liegt in Asien und die USA auch in Südamerika. Na und weiter? Heißt das, dass Länder in Afrika oder in Südamerika keine Chance haben erfolgreich zu sein?

    Nimm doch mal Südafrika oder Chile, das unter Pinochet zu dem erfolgreichsten und wirtschaftlichsten Land in Südamerika zählte. Man vergleich doch auch Europa mit Asien und mit Nordamerika, das ist keine Frage der Kontinente.

    Dass Afrika eben ein ärmer Kontinent ist, liegt nicht an dem Kontinent, sondern an den Menschen. Unter der Verwaltung von europäischen Kolonialmächten hatten die afrikanischen Staaten auch blühende Wirtschaften. Es ist nur eine Frage, der Menschen und der Regierung in dem Land.

    Und was hat die Unfruchbarkeit eines Landes mit der Wirtschaftskraft zu tun? Die USA leben doch nicht von der Agrarwirtschaft. Da sind die Franzosen führend, die USA eher weit abgelegen. Warum kann man also die UdSSR und die USA nicht vergleichen oder von mir aus das heutige Russland und die USA? Man vergleicht doch auch Deutschland mit den USA, obwohl die USA 50 mal größer sind und fast viermal so viele Einwohner haben.

    Geschrieben steht wirklich nirgends, dass die führende Klasse im Kommunismus mit Ruhm und Geld überschüttet wird, aber bis jetzt war das immer der Fall im Kommunismus. Die Leute haben ganz schnell eingesehen, dass dieses System kein zukunftsfähiges System ist und wanderten aus oder demonstrierten.

    Würden die Herrscher Wahlen abhalten, würde man sie flucks abwählen, also werden die Völker unterdrückt, um die eigene Macht möglichst lange halten zu können. So wie es Fidel in Kuba machte, Che es auch vor hatte und die ganzen anderen Diktatoren in kommunistischen Regimes.

    Zur Demokratie besteht der Unterschied, dass dort fair und demokratisch gewählt wird und die Leute frei sind. Das Volk kann also selbst entscheiden. Es kommt natürlich darauf an, was es für eine Art Demokratie ist. So eine wie in der Schweiz, wo die Bürger direkt über Gesetze und Reformen bestimmen oder wie in Deutschland wo sich die Bürger von Abgeordneten vertreten lassen, von denen wirklich sehr viele in die eigene Tasche scheffeln und nur dafür im Amt sind.
    Aber dafür sind sie das nicht ewig und können jederzeit abgewählt werden.

    Zu deinem Ausschnitt:
    Hast du auch einen solchen Ausschnit zu Saddam Zeiten gefunden? Weißt du wieviele damals täglich sterben und leiden mussten? Es spielt keine Rolle ob mehr oder weniger, Fakt ist, dass wenn man das Regime so gelassen hätte, wie es war, gäbe es für die Leute dort null Hoffnung. Heute gibt es für die Leute Hoffnung. Schau doch nur mal wie glücklich sie über Saddams Hinrichtung waren und wie ungalublich groß die Wahlbeteiligung war, obwohl sie dabei der Gefahr ausgingen, bei Selbstmordanschlägen zu sterben.

    Dennoch, ihnen war das Gefühl, einmal selbst zu wählen und die Regierung selbst zu bestimmen wichtiger, als der Gedanke des Todes. Und das ist ganz eindeutig ein Zeichen dafür, dass die Leute froh sind, dass Saddam weg ist und dass sie diese langsamen Schritte zur Demokratie mitgehen werden und glücklich sind, dass ihnen jemand diese Chance bot.

    Außerdem kannst du eine genauso große Liste mit Folterungen von europäischen Soldaten finden. Mal davon abgesehen, dass europäische Behörden von den Folterungen wussten und dabei waren. Also wie gesagt, jeder hat Dreck am Stecken, nicht nur die dir so verhassten Amis. Und zu ergänzen ist nocht, dass es sich bei diesen Foltern und Verhören nicht um unschuldige Zivilisten handelte, sondern um festgenomene mutmaßliche Anhänger von Terroristengruppen.

    Diese Leute werden ja nicht von den Amis ausgelost, sondern bei Gefechten, Hausdurchsungen, Waffenschmuggel etc., festgenommen. Und friedliche und unschuldige Zivilisten handeln weder mit Waffen, noch feuern sie auf US-Streitkräfte, noch schmuggeln sie Waffen, noch planen sie Anschläge. Sowas machen nur Terroristen und solche Leute, die unmengen von unschuldiger Zivilisten ermordet und gequält haben und für die Unruhen in dem Land verantwortlich sind, nur weil es irgendein altertümliches Buch vorschreibt, gehören in den Knast.

    Und da solche Leute wichtige Informationen beeinhalten könnten und mit Hilfer dieser Infos weiter blutige Anschläge vereitelt werden können, finde ich es nicht ungerecht, diese Infos durch Folter zu erzwingen.

    Man opfert doch lieber 10 Terroristen, erhölt dadurch wichtige Infos über mögliche Anschläge und rettet somit 100 Leben von unschuldigen Zivilisten, die nie ein Machtwort gesprochen haben und mit der Sache nichts zu tun habe, außer, dass sie anderen Glaubens sind.

    MfG
    Famiosi
     
  17. 7. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    sry bin müde meine Rechtschreibung ist immoment voll fürn A****

    Dann verstehe ich aber nicht warum du den Kommunismus selbst als schlecht hinstellst.
    Das Meiste was über den Kommunismus und Stalin/Mao/... geredet wird ist entweder übertrieben, falsch verstanden, Zeitlich noch nicht so schlimm oder gar Gelogen doch trosdem nutzt du alles um die Demokratie als die einzichste Staatsform der Gechtigkeit zu heilligen doch in dingen wie Führer/Politiker und Massakar sind sie gleich zu stellen. Ein gut geführter Kommunismus kann viel mehr bieten als das Proletariats das es nur unter herschaft des Kapitlismus gibt. Und eine Demokratie, zummindest so wie wir sie hier haben ist der Kapitlismus.


    naja kleine Länder aber viele.
    Man kann nicht nur mit Krieg erbeuten allein eine Drohung reicht aus.
    Immerhin zerstört Amerika und Deutschland baut es wieder auf... Doch die Gewinne werden geteilt oder gehen ganz nach Amerika. Beispiel: "Deutschland will nichts mit dem Afganistan Krieg zu tun haben" sagen die Medien. "Opel will in Deutschland Arbeitsstellen abauen weil Deutschland keine Soldaten zu unterstüzung senden" sagen die Medien. Von einmal war Deutschland ganz vorne im Afganistan krieg... doch die Medien sagen nur "aja deutschland ist lieb und hilft nen bissel beim aufbau".... naja Amerika hat Soldaten bekommen, jemand der Afganistan für die nächste Invasion wieder aufbaut und kann an Opel weiterhin mehr verdienen.

    1. Direkt nach der endeckung war Amerika so gut wie unberührt die paar Indianer haben gemeinsam mit der Natur gelebt nicht wie heute gegen die Natur. Daher viele viele schätze die man natürlich gleich vermarkten konnte. Da nicht Deutschland, nicht Spanien nicht England sonder alle Europäischen staaten zusammen Amerika Kolonisiert haben wurde von anfang an mit jedem Staat Handel getrieben.
    2. Nachdem nun schon nen paar grosse städte gebaut wurden fing man an Sklaven zu halten und dies ja nicht zu wenig. Diese Arbeiten für gewöhnlich fast umsonst und konnte den reichen viele vermögen einbringen. Natürlich ging so die Bahnschienen schneller zu bauen und das Land war in wenigen Jahren sehr verbunden und der Markt blühte.
    3. Ausser der Bürgerkrieg waren niemals ernstzunehmende Kriege auf dem Land also keine ausbeutung, keine Zerstörung.

    Daher Amerika war von Anfang an ein Staat den man leicht führen konnte so blühte die Wirtschaft natürlich wurde auch dafür gesorgt das Forschung immer gut bezahlt wurde bzw gekauft wurde. Somit waren die schon immer eine der Führende Staaten in dem Thema.

    Ja super neue Hautcream von den es bereits 10000 gibt... Alles wurde in Europa (vorallem England) erfunden vom Maschienen über das Auto bis zur Atombombe. Nur die Amerikaner haben sich alles sehr schnell erbeutet sie haben die Forscher der Atombombe sogar gekauft damit sie einen Militärischen vorteil haben gegenüber anderer Länder. Natürlich wurde auch schnell gehandel nen paar kurtze Tests auf bewohnte Inseln und dann ab nach Japan am Ende hies es "ups wussten wir ja net". Zudemm wer war den das Land welche die ersten 2 Raketen ins Weltall geschossen hat? Genau die Kommunisten

    sie werden gekauft.... Was hier Ausgebildet wird wird dort verwendet das ist eben Wirtschaft man zwickt andere Länder dazu dumm zu bleiben

    Ja sei stolz drauf Demokraten....

    Erstmal liegt die USA nicht in Süd-Amerika sonder in Nord-Amerika das bedeutet nähr an Europa&wenig Trockenheit. Und wie es USA geschaft hat habe ich schon erklärt.
    China war jahrelang auch verdammt arm (und ist es noch) nur vor nicht allzulanger Zeit haben sie ihre Gesetzte geänder um besser Handel treiben zu können mit Kapitalisteschen Staaten.
    Mitlerweile sind soviele Firmen dahin ausgewander das dieses Land nur Reicher werden kann
    und das wir es sogar an unserer Arbeitslosen Quote merken. Das ist eben Kapitalismus alles 10 bis 20 Jahre wird ein Land Arm und dann wieder Reich.



    Lass mich bloss mit Chile in ruhe die Kapitalisten haben dort die Armut mit Waffen bekämpft.
    Sie sind in die Slums gegangen und haben alle erschossen. Schulen wurde nur noch für Kinder der Reichen gebaut. Naja was bleibt über? Die Reichen die nicht teilen wollten. Süd-Afrika ist nicht unbedingt besser...
    Und wen es keine Frage der Kontinente ist warum zählste den nur Chile und Süd-Afrika auf?
    Nenne mir doch noch weitere, reiche Staaten in Süd-Amerika. Und sag jetzt bloss net USA...
    Es gibt immer ausnahmen aber Chile ist das einzichste Land Süd-Amerikas was nen bissel mehr Geld hat. Schaue dir doch mal Europa an beinahe alle Staaten sind reich. Schaue die Afrika an sowenige staaten haben Geld in Asien & SA ist es nicht anders daher ist es logisch das sowas am Kontinent liegt.
    blühende Sklaverei vielleicht...
    ist dir überhaupt bewusst worüber wir reden?
    Die Menschen sind trosdem vereckt obwohl da nen bissel mehr Geld war im Kommunismus häte man diese Geld abgeben müssen um nicht soviele verecken zu lassen.

    Jawohl leben die USA von ihrer eigenen Nahrung. Kuba muss sich ihr essen importieren...
    Die sind im leben net 50mal grösser als GER... nein spass aber Deutschland vergleicht man nicht mit USA und wen man es tut immer Prozentual aber da Russland kaum Viehzucht und Landwirtschaft betreiben können müssen die ebenfalls Importieren was immer ein nachteil ist da man dieses ausgegeben Geld nicht für Forschung ausgeben kann. Und wie ich schon sagte USA wurde nie überfallen Russland schon haufiger was der Wirtschaft nicht zu gunsten karm.

    aha... örgentwo hier hat doch jemand geschrieben der schon mehrmals in Kuba war das die Menschen erzählen lieber unter Castros herschaft leben als unter der von USA.
    Das auswander hat nichts mit Kommunismus zu tun in Brasielien wollen die auch alles nach USA auswandern...


    stimmt schon... darum ging es eigentlich nicht
    Wie hoch war den der Wahlanteil? Wen er über 50% liegt ist das eine Lüge den 50% können netmal zu den wahllokalen kommen. Und Natürlich gehen viele hin ist ja auch viel geschehen in diesem Land. aber in 20 jahren gehen die auch netmehr wählen...

    Ja die sind so glücklich darüber das sich jeden Tag einer in die Luft jagt.
    Ich erkläre dir jetzt mal was über die Medien:
    wen ein Sender sich freuende Iraker austrahlt so wird ein andere total unglückliche zeigen.
    Doch was soll man jetzt glauben? Alle "!Fakten!" kommen von den Amerikanern oder meinste sich stellt da nen Sender hin und zählt die glücklichen bzw die unglücklichen Leute?

    Es werden Menschen fest genommen nur weil sie mit einem Terroristen geredet haben...
    Natürlich werden die auch gefolter damit die sagen was sie mit ihm beredet haben.


    ja man häte es auch dadurch verhindern können auf Krieg zu verzichten. Aber es werden ja net nur Terroristen fest gehalten sondern auch unschuldige und die werden ebenfalls "befragt".
     
  18. 7. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Was denn zum Beißpiel ?
     
  19. 7. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    ein echt interessanter thread!!

    Che Guevara ist nach wie vor eine umstrittene historische Persönlichkeit. Manche verehren ihn als Ikone der Revolution, als Freiheitskämpfer. Andere sehen in ihm den Terroristen, den Verantwortlichen der kubanischen Revolutionsgerichte, die für Repression und Erschießungen politischer Gegner verantwortlich waren, oder den Gründer der so genannten „Guanacahabibes“ Arbeitslager, in denen wohl nicht nur Kriminelle, sondern auch etwa Dissidenten oder Homosexuelle interniert wurden.

    Ich finde es nur traurieg das die Industrie den hype genutzt hatt und in alter Kapitalistischer art ihren Profit gemacht hatt.
     
  20. 7. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    YouTube

    zum vergleich: @wikipedia.de vietnam-krieg
    Vier MILLIONEN Zivilisten...
     
  21. 7. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Du leugnest das Millionen Menschen in sowjetischen Gulags gestorben sind ?

    PS : In Punkto Geschichte gibt es weitaus bessere Quellen als eine Amateur-YouTube-Pseudo-Doku zum Thema Stalin und den Gulags.
     
  22. 7. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Diese seriösen Quellen würden aber nicht mit seiner Meinung konform gehen, also kann er die nicht zitieren, ohne sich selbst der Lächerlichkeit preiszugeben.
    Zumal "nur" 650000 Todesurteile immernoch bei weitem genug sind, um die kommunistische Diktatur in der Sowjetunion als üble Geschichte und weit von den Idealen eines richtigen Kommunismus zu brandmarken. Frage mich auch, was er hier eigentlich versucht. Opferzahlen gegeneinander aufwiegen? Nicht ein bisschen menschenverachtend sowas?
     
  23. 7. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Nicht zu vergessen die Millionen Menschen, die wegen Lapalien in Gulags gesperrt wurden. Tja, Stalin führte ein strenges Regiment. So streng, das auch Minderjährige, die der Hunger dazu trieb, 2 Gurken aus einer Kolchose zu stehlen, mit 10 Jahren Gulag belohnt wurden.

    Aber kann man ja alles nachlesen. Entweder in dem Meisterwerk "Archipel Gulag" von Alexander Issajewitsch Solschenizyn oder dem 1000-Seiten-Wälzer "Schwarzbuch des Kommunismus"von Stephane Curtois. Letzteres gibts bei Amazon gebraucht für 15 €.

    Das ist so günstig, das kann sogar Stalin bezahlen.
     
  24. 7. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    HAHAHAHA wie lächerlich ihr seit....
    Hey wen man euch Fakten vorlegt versucht ihr an meiner Menschlichkeit zu zweifeln...
    Das ist sowas von stur und klein sichtig das ich mich am Boden wälzen könnte...
    Wie der gute Richard I. Kosolapow (der dafür bekannt ist wahre Fakten gegen die Lügenpropaganda der Demokraten einzusetzen) sagte das in Russland in einem halben Jahrhundert drei Revolutionen, zwei Weltkriege, einen Bürgerkrieg und mehrere lokale Kriege erlebt hat ist eine halbe million lächerlich. Es sind 23,5 Millionen Russen von den Deutschen umgebracht wurden und das ist erstaunlich viel.

    bitte was???


    lest mal lieber das Buch "Stalin anders betrachtet" von Ludo Martens...
     
  25. 7. November 2006
    AW: Über die naive Verherrlichung des Che Guevara

    Also bleibt es bei der ewigen Aufzählereien, von denen du annimmst, die könnten Stalin in irgendeiner Form entlasten.

    Mein lieber, lass dir gesagt sein : Um die Dimensionen von Stalins Herrschaft zu erfassen sollte man nicht Literatur lesen, die von Pro-Stalinisten verfasst worden ist.

    Das wäre als würde ich mich bei Zündel, Faurisson oder App über den Holocaust informieren.

    Also, höre auf dich auf dem Boden zu wälzen und lese das nächste mal objektivere Literatur. Entsprechende Beißpiele habe ich bereits genannt.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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