Überbevölkerung, wie löst man das Problem

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Sonderk!nd, 26. Juli 2012 .

  1. 26. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    um hier mal nen paar sachen klarzustellen um die sich dann nicht mehr gestritten werden muss:

    1. Der Mensch ist ein Tier, egal ob er sein Handeln reflektieren kann oder sich als Individuum sieht (--> Spielt für die diskussion aber keine rolle)

    2. den genetischen Code vom Menschen umzuschreiben bzw. Instinkte zu löschen ist a) ein so fernes thema und b) vermutlich unmöglich.

    3. Nicht alle Populationen von Tieren regeln sich automatisch bzw. befinden sich im Gleichgewicht. Der Mensch ist ja mi mehr als 7 Milliarden Individuen das paradebeispiel

    4. Der Mensch entzieht sich hervorragend der selektion (und damit evolution) weil er die umwelt seinen bedürfnissen anpasst (und nicht wie es normalerweise ist: andersrum)! Wir treten grade auf der Stelle was die Evolution angeht. Es gibt zwar theorien die besagen dass unser gehirn schneller wächst als unser kopf und wir deshalb mal wegen des drucks im kopf sterben aber selbst dagegen hätten wir dann ein mittel parat.
     
  2. 26. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Dann kannst du ab sofort ja täglich genmanipuliertes "Fresschen" zu dir nehmen anstatt Bioprodukte.

    Ich bin mir sicher, dass sich der genetische Code innerhalb weniger Generationen verändern lässt. In der Landwirtschaft sieht man das teilweise schon heute.

    Frag mal Monsanto.
     
  3. 26. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    1. ich hab geschrieben "vom menschen", steht immernoch da. Lern Lesen! Bis das verändern vom Genom des menschen erlaubt ist, ist noch so viel nötig

    2. jeder isst jeden tag genetisch verändertes essen nur die meisten kapieren es einfach nich bzw wollen es nicht kapieren. Bioläden machen also garkein sinn.
     
  4. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Da kocht das Blut doch schon wieder. Ganz ruhig Brauner, kein Grund sich aufzuregen.

    Mir ist völlig bewußt, daß alle möglichen Nahrungsmittel genmanipuliert sind aber gerade das führt auf die Dauer zu einer Veränderung des Genoms. Du merkst das heute zwar nicht aber in zwei Generationen wird man diese Veränderung feststellen können. Desweiteren habe ich auch in meinem vorherigen Post nicht behauptet, daß sich das Genom sofort verändert. "Lern lesen!"

    Übrigens habe ich die Landwirtschaft auch nur als weiteres Beispiel herangezogen und ganz nebenbei beziehen wir einen Großteil unserer Lebensmittel aus der Landwirtschaft. Insofern ist das Ganze nicht so abwegig wie du hier versuchst glauben zu machen.
     
  5. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Probleme werden doch solange ignoriert bis sie nicht mehr zu ignorieren sind. Daher wird es infolge von Nahrungsknappheit sicher noch zu Kriegen kommen die die Bevölkerung dezimiert.

    Woher weißt du das Bioprodukte auch Bio sind die Prüfung findet ja seitens der Regierung statt. :]
     
  6. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Habe ich das behauptet? Bitte nicht herumphantasieren.

    Der Großteil der Bevölkerung geht davon aus, daß es sich um Bioprodukte handelt.
     
  7. 27. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    @APEX
    So ab 50-60 tausend euro Jahresgehalt

    Dann würd ich mir voher lieber 2 mal überlegen, ob ich von der Bank eine Leistung in Anspruch nehme, wenn mich das so runterziehen würde...

    @b00tb0y

    Zwischen 1933 und 1945 hat man auch so gedacht...

    Ich denke einfach, dass man einfach kein Recht hat jemandem zu sagen, dass er sich nicht fortpflazen soll....das geht einfach in einer Welt nicht, die sowas wie Menschnenrechte hat und nach demokratischen Vorstellungen lebt oder leben möchte.
     
  8. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Ich hab mal ne Zeitlang in der BioBranche gearbeitet.

    Das meiste, was man in BioShops kaufen kann ist wirklich Bio, man kann das allerdings nachprüfen indem man die Verpackung untersucht und dort die jeweilige Kontrollstelle abliest.

    Wenn Bio nicht so Teuer wäre, würde ich komplett meine Ernährung auf Bio umstellen.

    Spätestens wenn ich eine Familie gegründet habe, werde ich nur noch Bio und Regional einkaufen.

    So am Rande.
     
  9. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Dann hab ich deinen Vorwurf kauf doch normales statt Bio falsch interpretiert.
     
  10. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Und da ist die Frage einfach, was bringen mir die Menschenrechte wenn sie mir in 10 Jahren dann aber schaden. Ich sage ja die Variante 1933 bis 45 will man aus menschlicher und emotionaler Sicht verachten, aus Sicht des mal einfach formulierten der Stärkere überlebt ist es ansich aber die richtige Variante, den wir müssen uns weiterentwickeln aber das tun wir nicht, weil einfach alles überlebt, zumindestens in vielen Ländern.
     
  11. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Alterfalter!! Was geht denn bei dir ?? Was erwartest du von der Evolution? Das uns plötzlich Flügel wachsen?
    Wofür brauchen wir eine Körperliche Evolution? Wir haben stattdessen unseren Sozio-Kulturellen Fortschritt.

    Das Evolution ein Zufallsprozess ist, der niemals gerichtet auftritt ist dir aber schon klar?
    Durch die Veränderung eines Umweltparameters wird eine "Behinderung" mancher Individuen plötzlich überlebensnotwendig.
     
  12. 27. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Das kannst du doch so nicht rechtfertige, dieses Geld bzw. zinsen werden als Risikoprämie und Preis für das Überlassen von Kapital erhoben.

    Aber in unserem modernen tollen Bankensystem entstehen Zinsen für das überlassen von nichts.
    Allein dafür daß ein Staat schon eine Währung in Umlauf bringt, fallen bereits Zinsen an.
    Dadurch entsteht eine Schuldenfalle für die, die zu wenig Kapital besitzen.
    alleine der Versuch, das nötige Eigenkapital durch ehrliche Arbeit aufzubauen, wird durch die Zinsen und unserem leistungsfeindl. steuersystem im Keim erstickt.

    Erst ab einen gewissen Gehalt/Einkommen, so wie du es auch in deinem Post angesprochen hast, fängt das angelegte Geld für sich an zu Arbeiten.

    Um Geld zu verdienen, braucht man Geld.
    Es ist viel lockerer, ein Gewisses Vermögen zu verdoppeln, als durch ehrliche Arbeit Das Auto o. Haus abzuzahlen.
    Wer eine Milliarde hat, kann sich inflationsbereinigt allein von den Zinsen jedes Jahr soviel Müll kaufen, das kannst du dir garnicht vorstellen, ohne dafür auch nur einen Finger krumm gemacht zu haben und ohne sein Geld dabei zu verbrauchen.
    Wer jedoch ohne Geld auf die Welt kommt, läuft sein Leben lang im Kreis.
    Und vor lauter Streß in der heutigen zeit hat man nicht einmal die Zeit, darüber nachzudenken.

    Natürlich gibt es Menschen die sich ihren Wohlstand "ehrlich" verdiehnt haben.
    Aber das ist so selten, das es kaum erwähnenswert ist.

    Und selbst diese, vermehren ihr Geld auf Kosten der Geringverdiehner.



    Gruss


    -------------------------hinzugefügter Beitrag----------------------------

    Bin leider etwas Ot unterwegs, sry dafür.

    Es geht viel mehr darum, dass immer schneller viele lebenswichtige Resourcen knapp werden.
    Wir werden uns bald schon auf mehr vegetarische nahrung umstellen müssen, weil schon alleine unsere Schlachttiere so viel am tag fressen, das sich davon ein Mensch ernähren könnte.Das was wir letztendlich vom Schlachttier haben ist ja nur ein Bruchteil des verfütterten Lebensmittel.

    Fazit: Eine Überbevölkerung kommt nur ansich nur zustande, weil die Menschen zu dumm sind, um mit den Rohstoffen sorgsam und vorausschauend umzugehen.

    Meine Gedanken gehen aber auch in die Richtung,dass sich die Überbevölkerung früher oder später von selber erledigt.
    Entweder durch einen atomaren Schlag, oder weil wir uns alle gegeneitig weiter aufhetzen lassen und uns selber vernichten.

    Kann mich zudem LieberLeos Meinung zum Grossen Teil anschliessen.

    Zumal wir uns ja sowieso auf 1984 zubewegen, wird die Geburtenrate eh sinken.
     
  13. 27. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Nein, es ist nicht die richtige Variante, weil sich das Objekt der Problematik ihr selbst entziehen muss, um sie zu eliminieren. Du kannst in diesem Falle nicht Teil des Ganzen sein, es gleichzeitig aber von außen bewerten und genau das ist es, was von dir als idealtypische gewertete Handlungen wie die der Nationalsozialisten so fatal macht. Wie willst du denn bewerten, ob die Menschen, die du heute umbringst, nicht vielleicht diejenigen sind, die in 20 Jahren dazu prädestiniert sind, der menschlichen Rasse ihr Fortleben zu garantieren? Gar nicht, richtig. Was du und andere versuchen zu erschaffen, ist ein Mythos von einem Menschen, der Nostradamus mit zweitem Vornamen heißt, wobei er aber eigentlich in seinem Gegenwartsblick gefangen ist, fälschlicherweise diesen als Zukunftsblick missdeutet und in seiner selbsterklärten primär-Intelligenz sich und andere dazu verleitet, Entscheidungen zu treffen, die sein Denken um Maßen übersteigt, die jenseits des uns bekannten Universums liegen.

    Verabschiede dich von deinem Klassifizierungsdenken, verabschiede dich von deiner Schubladenpedanterie, in der jeder Mensch würdig ist oder eben nicht, verabschiede dich von deinem Gedanken im Heute die Zukunft von Morgen sehen zu können, verabschiede dich von einer vielleicht indirekten, teils heimlichen Glorifizierung von menschgemachtem Darwinismus, verabschiede dich von deinem Elitedenken, das intelligente Wesen sprachlos zurücklässt ob dieser Engstirnigkeit, verabschiede dich vom vermeintlichen Wissen was besser, was schlechter für deine Kindeskinder ist, denn du bist im Moment gefangen und dein Denken zielt zwar auf ein besseres Morgen aber im Wissen um die Unberechenbarkeit des Gleichs solltest du vielleicht davon absehen, Voraussagen über jenes Morgen zu treffen. Manchmal denke ich, dass Menschen wie du sich schnellstens vom Leben verabschieden sollten - aber dann fällt mir wieder ein, dass ich nicht in der Lage bin, zu bewerten, ob das gut oder schlecht ist.
     
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  14. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    brauner? weißt du mit wem du redest?

    Ich merk richtig wie du nichts von Genomen verstehst. Aber ist halt nen thema in das man sich nicht mal eben reinlesen kann.

    Ich merke das heute nicht aber in 2 Generationen??? 2 Generationen sind "heute". 2 Generationen haben keinerlei auswirkungen auf ein Genom.

    ka was ich da sagen soll.

    Ich geb dir aber mal ne Aufgabe. Versuch rauszufinden wie ich den Satz "Alle Lebensmittel bzw Rohstoffe aus der Landwirtschaft sind genmanipuliert" gemeint ist. Und glaub nicht, dass der Staat dahinter steckt, geh in eine andere Richtung.

    Wenn du den Satz kapierst wirst du merken dass genveränderte Nahrungsmittel nichts schlechtes sind.
     
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  15. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Wenn Du damit die Auswahl an Saatgutpflanzen usw. meinst, ist das aber keine direkte Genveränderung, sondern nur vorhandene Gene werden stärker gefördert.
    Während Monsanto und Co. ja direkt verändern, in dem sie Resistenzen einpflanzen (und jetzt versagen ihre Pestizide )
     
  16. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    @SonderK!nd
    Also es gibt viele Kinder in den Familien, wo noch viel mit Landwirtschaft gearbeitet werden muss, um über die Runden zu kommen. Oder es werden Kinder gezeugt um sie betteln gehen zu lassen, denn je mehr Kinder man hat, desto mehr bringen sie nach Hause. Das ist meist in den Entwicklungsländern der Fall.

    Man muss weltweit Mechanismen schaffen, wo es sich einfach nicht mehr lohnt, Kinder in die Welt zu setzen um besser über die Runden zu kommen. Denn diese Kinder erlernen nichts, sie werden ihrerseits auch viele Kinder zeugen um selbst besser zu überleben.....ein Teufelskreis.
     
  17. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Jaja alles was vor 45 war ist schlecht ich weiß...

    Ich bin halt einfach der Meinung der Mensch ist ein Tier, selbst wenn er der Meinung ist, er wäre das höchstentwickelte Lebewesen was es gibt.
    Somit geht es immer um das Rudel, es gibt nix stärkes als die natürlichen Bande, im kleinen die Familie, den Stamm und das Volk.
    Und natürlich bin ich daher der Meinung das Überleben meiner Rasse ist wichtiger als mein eigenes, aber es findet halt einfach keine Selektion mehr statt.
    Eugenik war früher mal ne angesehene Wissenschaft.
     
  18. 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Hab ich alles net, ich habe netmal ein Elitedenken^^ ich habe in meinem 2ten Posts sogar noch geschrieben das dem Mensch komplett die Demut / Respekt vor der Natur fehlt und absolut überbewertet ist.

    Für mich ist der Mensch genrell eine Rasse die aus meiner Sicht nicht überleben wird, ich habe nur versucht die denkweißen mal klar zu machen und in welche Richtungen man alles gehen kann, meine eigene Meinung habe ich in den ersten Posts beschrieben ich finde der Mensch ist ein arrogantes Wesen, welches sich zu 99% in nächster Zeit selbst auslöschen wird und dennoch sollte er sich nicht auslöschen bevor es zur absoluten ÜBerbevölkerung geht, wollte ich mit diesem Thema nur mal aufzeigen in welche Richtungen es gehen wird, das reicht von meiner Meinung aus durchaus Humanenvariante der Ein Kind Politik, bis hin zur gezielten Tötung, ich finde beides nicht gut, aber wenn man nicht dringend aufklärung in diesem Bereich betreibt, wird erst das erste immer häufiger vorkommen und irgendwann ist man dann wieder bei 1933 das alle denken nur weil ich auf eine Aussage eingehe, dies meine Meinung ist und vorallem ein KOmmentar alla, scheiß dir ein deinen scheiß Nazikopf, zeigt mir nur das einige Leute einfach nicht rational und ohne viele Emotionen über so ein Thema nachdenken können...
     
  19. 27. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juli 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Sicher, oh großer XtodaZ, wie kann ich dein Behauptungen so gnadenlos in Frage stellen..., ich vergaß, du hast die "Weisheit mit Löffeln gefressen"...

    Dann nenne es halt zukünftige Generationen, ich bin mir sicher, daß du sehr wohl verstanden hast, was ich sagen wollte.

    Machen wir es doch einfach so. Ich lasse dich jeden Tag von morgens bis abends Monsanto Produkte konsumieren, kombiniert mit ein paar anderen Stoffen wie z.B. reichlich Aspartam. Da das ja alles so harmlos ist, wirst du da ganz sicher kein Problem mit haben.

    Guten Appetit!

    Du bist wahrscheinlich einer der Typen, die Gentechnik predigen und Bio/Öko "fressen". (Entschuldige mein Wortwahl) Du solltest dich von dieser, "ich habe an der Uni gelernt, daß alles was genetisch verändert ist gut ist" Mentalität zu einer kritischeren Persönlichkeit verändern. Die Pharma-und Biotechnologieunternehmen be n uns nun mal nachweislich und nehmen auch keine Rücksicht auf unsere Gesundheit. Hat sich ja gerade erst wieder bestätigt.

    3 Milliarden Strafe für GlaxoSmithKline

    https://www.focus.de/finanzen/recht/glaxo-akzeptiert-vergleich-milliardenstrafe-fuer-pharmakonzern_aid_776350.html

    Und komme mir bitte nicht mit Einzelfall. So viel Naivität traue ich dir nicht zu. Die Studien, die du vorgesetzt bekommst, stammen zu 95% aus den Forschungseinrichtungen dieser Firmen und sind keineswegs neutral, sondern auf Profit ausgelegt. Wichtig ist für diese kriminellen Vereinigungen nur, daß ihr Studenten, da ihr noch formbar seid, wie eine Herde von "Repeatern" oder "Schafen" die Inhalte in der Öffentlichkeit verbreitet und verteidigt.
     
  20. 9. Dezember 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Bin zufällig auf dieses Video gestoßen, was auch unter dem Titel "The Most IMPORTANT Video You'll Ever See" zu finden ist (über 4,7 Mio. Aufrufe)

    Ich wollte jetzt nicht extra einen Thread dafür eröffnen, weil Überbevölkerung hier schon thematisiert wird.



    Prof. Albert Bartlett ((University of Colorado at Boulder)) zeigt anhand von Arithmetik die Fakten über die nicht vorhandene Nachhaltigkeit des Wirtschaftswachstums und widerlegt damit auch die Aussagen von Experten, die uns erzählen, wir hätten noch Hunderte von Jahren an Ölreserven.
     
  21. 9. Dezember 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Man muss doch nur Vogel-,Schweine und sonstwelche Grippen und Epidemien als Chance begreifen anstatt sie zu bekämpfen, dann regelt sich das von selber
     
  22. 9. Dezember 2012
    AW: Überbevölkerung, wie löst man das Problem

    Letztens ein Artikel gelesen im Science, über das Thema Wohnen auf und unter dem Wasser
    Hausboot - Wohnen auf dem Wasser
    Ich denk der Mensch wird sich Werkzeuge bauen können, falls er sie braucht.
    Ob nun Siedlungen unter dem Wasser für 50.000 Leute, oder durch genetische Wissenschaft Nahrung herstellen wie Mais und Weizen, Technik ist denk ich hier der Schlüsselbegriff.
     
  23. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.