Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Melcos, 23. Mai 2010 .

  1. 23. Dezember 2010
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Großbritannien
    Provider wollen Kontrolle durch Eltern statt filter


    Der Verband der britischen Internetprovider ISPA hat sich gegen einen globalen Filter für grafie im Internet ausgesprochen. Der Jugendschutz sei Aufgabe der Eltern, die ISPs stellten entsprechende Werkzeuge bereit. Einzelne Provider halten das Vorhaben der Regierung für nicht durchführbar.

    "Die ISPA ist der festen Überzeugung, dass die Kontrolle über den Zugriff von Kindern auf das Internet durch Eltern und Erziehungsberechtigte mit den von ISPs zur Verfügung gestellten Mitteln erfolgen sollte, und nicht von oben nach unten aufgezwungen werden sollte", sagte ein Sprecher des Verbandes der BBC.

    Die ISPA reagierte damit auf Forderungen des britischen Kommunikationsministers Edward Vaizey, der die Provider verpflichten wollte, grafisches Material gar nicht mehr an die Anschlüsse weiterzuleiten. Dem Konzept des "Opt-In" folgend, sollten Kunden von ISPs nur dann Zugriff auf diese Inhalte bekommen, wenn sie dies ausdrücklich wünschten. Dem steht das "Opt-Out" entgegen, wie es einige britische Provider 2011 anbieten wollen: Die Kunden können s dann auf eigenen Wunsch blockieren.

    BT, der größte Provider des Landes, sagte der BBC: "Es gibt viele juristische, verbraucherrechtliche und technische Fragen, die es zu bedenken gilt, bevor neue Regeln für Netzsperren aufgestellt werden." Wie die ISPA zeigt sich aber auch BT prinzipiell über diese Fragen gesprächsbereit.

    Provider: Wirksame Filter sind nicht möglich

    Timico, ein kleinerer Provider, lehnt solche Pläne gleich rundherum ab: "Unglücklicherweise ist technisch nicht möglich, dieses Zeug komplett zu blockieren", sagte der CTO des Unternehmens der BBC. Auch Listen mit Webseiten, wie sie beispielsweise zur Filterung von Missbrauchsabbildungen genutzt werden, seien dabei nicht hilfreich, denn: Auch legale grafie werde über eine Vielzahl von Foren, Chaträumen und über Filesharing verbreitet.

    Timico befürchtet auch, wie schon bei den deutschen Diskussionen um Netzsperren, dass die Begehrlichkeiten anderer Gruppen als Jugendschützer sich der Filtermechanismen schnell bedienen könnten: "Wenn wir diesen Weg einschlagen, landen wir bald bei einem Internet, das ein hübsch eingezäunter Garten der Seiten ist, von denen die Regierung gerne hätte, dass wir sie sehen."

    Quelle: golem.de 21.12.2010

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    Die Ablehnung der Provider ist verständlich, den ihre Aufgabe ist klar: Sie sind reine Bit-Schubser, mehr nicht.
     
  2. 12. Juni 2011
    Britische Regierung drängt auf Ausweitung von Websperren

    Britische Regierung drängt auf Ausweitung von Websperren


    Geht es nach dem britischen Innenministerium, sollen Websperren auf der Insel künftig deutlich erweitert werden. Es sei zu überlegen, wie "gewalthaltige und rechtswidrige" Inhalte auf die freiwillig von Providern eingesetzten nationalen Filterlisten gesetzt werden könnten, schreibt das Ressort in einem Strategiepapier (PDF-Datei) zur Terrorismusbekämpfung. Eingeschlossen werden sollte auch das Verzeichnis zu blockierender Webseiten, das die Internet Watch Foundation (IWF) erstellt. Die zivilgesellschaftliche Organisation arbeitet eng mit den großen britischen Zugangsanbietern beim Sperren kinder ographischer Angebote zusammen.


    Der Einsatz von Internetfiltern sei gerade im öffentlichen Bereich "essenziell", heißt es in dem Papier weiter. Nutzer in Schulen, Bibliotheken, an Ausbildungsstätten oder in Immigrationszentren sollten nicht auf rechtswidriges Material zugreifen können. Das Innenministerium will dafür eng mit anderen Ressorts, dem regionalen Breitbandkonsortium und der "Filterindustrie" zusammenarbeiten. Welche konkreten Inhalte unter den Begriff der Rechtswidrigkeit fallen sollen, erklärt das Innenministerium nicht. Zuvor war bekannt geworden, dass die britische Regierung und die Internetwirtschaft an einem neuen Verhaltenskodex arbeiten, demzufolge Webseiten gesperrt werden sollen, die Urheberrechtsverletzungen "erleichtern".

    Der Vorstoß ist Wasser auf die Mühlen der Websperren-Gegner, die eine schleichende Ausdehnung der zur Belämpfung der Kinder ographie gedachten Maßnahmen befürchten. Die britischen Provider sorgen sich nun vor allem um die Kosten für die Implementierung der neuen Filterlisten. Sie fordern zudem, dass ein Gericht über die zu blockierenden Seiten entscheidet. Hierzulande hat sich die Bundesregierung klar gegen Websperren ausgesprochen. Die Länder arbeiten aber an einem Staatsvertrag, mit dem Zugangsanbieter zur Blockade ausländischer illegaler Glücksspielseiten gezwungen werden sollen.

    Quelle: heise.de

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    Wer hätte das gedacht? Die Zensurmaßnahmen sollen ausgeweitet werden, sobald die Infrastruktur steht. Und dabei nehmen sie extra Gummibegriffe, gewalthaltige und rechtswidrige Inhalte sollen gesperrt werden. Eine Industrie gibt es auch schon. Lässt sich die Regierung wieder einmal für private Interessen vor den Karren sperren?
     
  3. 26. August 2011
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    'Constructive' social media meeting

    See other News

    Thursday, 25 Aug 2011

    Representatives from the social media industry today visited the Home Office to discuss cooperation with law enforcement agencies.

    Facebook, Twitter and Blackberry messenger were among those discussing cooperation with law enforcement agencies in situations where networks are being used for criminal behaviour.

    A Home Office spokesperson explained: 'The Home Secretary, along with the Culture Secretary and Foreign Office Minister Jeremy Browne, has held a constructive meeting with ACPO, the police and representatives from the social media industry.

    'The discussions looked at how law enforcement and the networks can build on the existing relationships and cooperation to crack down on the networks being used for criminal behaviour.'
    Coordinating criminality

    Today’s meeting follows evidence that social networking sites and messaging services were used to coordinate criminality during the English riots earlier this month.

    The Home Secretary explained her intention to meet with social media representatives during a speech in Parliament on 11 August.

    She told MPs: 'I will convene a meeting with the Association of Chief Police Officers, police and representatives from the social media industry to work out how we can improve the technological and related legal capabilities of the police.'

    Quelle: Home Office

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    Schade das sie nichts konkretes zu ihren Wünschen geäußert haben...
     
  4. 14. Oktober 2011
    Biggest four UK ISPs switching to 'opt-in' system for graphy

    Biggest four UK ISPs switching to 'opt-in' system for graphy

    David Cameron unveils deal with big four providers based on report's proposals to protect children from sexual content

    Ben Quinn
    The Guardian, Tuesday 11 October 2011


    People who want to watch graphy online will have to 'opt in' with their internet service providers under measures to be announced by the PM.

    Subscribers to four of the UK's biggest internet service providers will have to "opt in" if they want to view sexually explicit websites, as part of government-sponsored curbs on online graphy.

    The measures will be unveiled on Tuesday as David Cameron hosts No 10 meeting with the Mothers' Union, a Christian charity. At the government's request the group's chief executive, Reg Bailey, led a review in tandem with Department of Education staff into the commercialisation and sexualisation of children. The Bailey report earlier this year produced a raft of proposals to shield children from sexualised imagery.

    The prime minister is expected to announce other moves in line with the review, such as restrictions on aggressive advertising campaigns and certain types of images on billboards.

    There will also be a website, Parentport, which parents can use to complain about television programmes, advertisements, products or services which they believe are inappropriate for children.

    The site, which will direct complaints to the regulator dealing with that specific area of concern, is expected to be run by watchdogs including the Advertising Standards Authority, BBC Trust, British Board of Film Classification, Ofcom, Press Complaints Commission, Video Standards Council and Pan European Game Information.

    The service providers involved are BT, Sky, TalkTalk and Virgin. Customers who do not opt in to adult content will be unableto access graphic websites.

    Cameron gave strong backing in June to the Bailey report proposals after he commissioned the six-month review. However, Cameron did not commit his government to legislation.

    The recommendations of the report - Letting Children be Children, published on 6 June 2011 - included providing parents with one single website to make it easier to complain about any programme, advert, product or service, putting age restrictions on music videos and ensuring retailers offer age-appropriate clothes for children.

    Cameron wrote to Bailey in June to thank him for his report. "I very much agree with the central approach you set out," the letter said.

    "As you say, we should not try and wrap children up in cotton wool or simply throw our hands up and accept the world as it is. Instead, we should look to put 'the brakes on an unthinking drift towards ever-greater commercialisation and sexualisation'."

    Bailey's report asked for government and business to work together on initiatives such as ending the sale of inappropriately "sexy" clothing for young children, for example underwired bras and T-shirts with suggestive slogans.

    However, he recommended that if retailers do not make progress on the issue they should be forced to make the changes in 18 months.

    • Several phrases and a heading in this article were amended on 11 October 2011 to make clear that the report on children was produced by Reg Bailey with Department of Education staff, not by the Mothers' Union.

    Quelle: The Guardian

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    Technische Lösungen für Dinge die man nur sozial lösen kann sind immer sehr erfolgsversprechend
    Durch Sperren werden sie das Problem nicht beheben können. Was ist überhaupt das Problem?
    Zunehmende graphie und Kommerzialisierung? Das eine, die Pronographie, liegt möglicherweise im Individualismus kann aber auch wie die zunehmende Kommerzialisierung am Wirtschaftssystem liegen, welches die Leute dazu drängt sich selbst zu verkaufen.
     
  5. 15. Oktober 2011
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Ich zittiere mal von vor über einem Jahr, da sieht man was davon kommt wenn man es zulässt das sie überhaupt erstmal anfangen...

    Nun werden schon seiten gefiltert und ich muss mir die Dinger freischalten lassen *lol* Facebook und andere Socialnetworks nach Kriminellen durchforsten *doppellol* und dann noch seiten Filtern die gegen geltenes Recht verstoßen + Urheberrechtsverletzungen *dreifachlol* soviel zum Thema brauchen wir nur für ganz schlimme Straftaten... jaaaaa sichiiii....
     
  6. 2. April 2012
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Soviel zum Thema "Briten machen Schluss mit Big Brother:


    Government plans increased email and social network surveillance

    Government plans increased email and social network surveillance | World news | The Guardian


    Britain set for sweeping Internet, phone monitoring


    Britain set for sweeping Internet, phone monitoring
    | Reuters



    Britische Geheimdienste: Vollzugriff auf Telefon und Internet

    Britische Geheimdienste: Vollzugriff auf Telefon und Internet - Gegenfrage.com


    England: Neue Überwachungsmaßnahmen für jedermann

    http://german.ruvr.ru/2012_04_02/70340445/



    Sieht mir eher nach einer Intensivierung der Big-Brother Maßnahmen aus.

    Aber ist ja bekanntermaßen alles nur Verschwörungstheorie...
     
  7. 5. April 2012
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother


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    Wie wunderbar! Wirtschaftswachstum durch Sicherheit, dafür gibt man doch gerne seine nutzlose Freiheit auf!
     
  8. 10. April 2012
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Die Geheimdienste in GB beklagen sich, dass sie keine Terrorabwehr betreiben können ohne die vollständige Überwachung der britischen Bürger.

    GCHQ warns it is losing terrorists on the internet

    GCHQ warns it is losing terrorists on the internet - Telegraph


    Aber die "Schlafschafe" in GB werden dies wahrscheinlich genau so über sich ergehen lassen wie im Rest Europas.
     
  9. 11. April 2012
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Ich spekuliere mal wild, dass die nächste Forderung lautet: Verschlüsseln ist kriminell!

    Interessant das sich die Amerikaner zwei Systeme leisten eins für die NSA und eins für das DoD. Dabei ist die NSA doch ein Militärgeheimdienst...

     
  10. 12. April 2012
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Damit wird dann wohl die Aufforderung, die man von den Ignoranten und Diffamierern ständig zu hören bekommt, man solle doch nach China oder in den Iran auswandern, wenn es einem hier nicht gefällt, vollends lächerlich.
     
  11. 11. Mai 2012
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Die Queen bestätigt die Einführung der Vorratsdatenspeicherung.

    Thronrede der Königin: Vorratsdatenspeicherung in Großbritannien offiziell angekündigt

    Thronrede der Königin: Vorratsdatenspeicherung in Großbritannien offiziell angekündigt
     
  12. 11. Mai 2012
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    ich gehe mal davon aus das ALLE das buch -Brave new World- kennen, bzw 1984 oder eine der zahlreichen verfilmungen ala equilibirum, die welle usw

    jetzt muss mensch (politiker besonders) sich nur noch die frage stellen,
    möchte er wirklich in so einer welt leben?

    shalom !
     
  13. 29. Juni 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Hier mal ein nettes Video zur Situation in UK:


    Wie man sieht, sind überall Überwachungskameras.
     
  14. 12. Juli 2012
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2012
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Ein Blanko-Scheck vom Innenministerium für die Überwachung, dass ist echt mal ein Anreiz. Safeguards, also Schutzfunktionen, werden eingebaut, aus den USA weiß man, dass man es mit sowas nicht wirklich ernst nimmt, sprich sie werden ignoriert.
    Die üblichen leeren Phrasen für die Überwachung, ala wir wollen die bösen Kriminellen, Terroristen und Phädophilen fangen, doch dafür müssen wir alle unter Generalverdacht stellen und die Unschuldsvermutung aufheben, nichts anderes ist solch eine Vorratsdatenspeicherung.
    Clevere Kriminelle lassen sich sowieso nicht mit Überwachung fangen...

    Wie gerne zahlt man doch Steuern, damit man vom Staat auch ordentlich überwacht wird. Komisch, dass immer nur Geld für Banken und Überwachung da ist... Dabei bräuchte UK dringend Arbeitsplätze, Bildung und weniger Schulden...
     
  15. 26. Juli 2012
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Cab drivers being forced by town halls to spy on customers by recording all conversations in their taxis

    Cab drivers being forced by town halls to spy on customers by recording all conversations in their taxis | Mail Online

    Der Überwachungswahn nimmt kein Ende. Jetzt sollen also schon Taxifahrer Gespräche mitschneiden. Wer nicht merkt auf welche perverse Zukunft wir uns zubewegen, dem ist nicht mehr zu helfen. GB scheint Testgebiet / Model hierfür zu sein.
     
  16. 5. August 2012
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Für eine konzeptionelle Einordnung des Überwachungsstaates:

    Die interessanten Passagen in diesem Zusammenhang habe ich hervorgehoben.

    Die von Bentham postulierten Rechte sind nur teilweise gegeben und werden oft auch verletzt. Nichtsdestotrotz gibt es immer mächtiger werdende Sicherheitsapperate. Ein sich selbstverstärkender Vorgang.

    Das "Wer überwacht die Wächter"-Problem scheint dadurch gelöst zu werden, dass angenommen wird die Wächter würden ihre Macht nicht missbrauchen. Ein Staat der dir alles geben kann, kann dir auch alles nehmen. Dass sollte einem zu denken geben.
     
  17. 29. Mai 2013
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Die ehemalige "M" des MI5 fordert, daß die britischen Bürger sich gegenseitig bespitzeln sollen...

    ...und daß GB ein Polizeistaat werden solle.

    Quelle: Daily Mail

    Schon die bisherigen Maßnahmen reichen, um von einem Polizeistaat zu sprechen. Man fragt sich, was nach der Vorstellung dieses "Drachens" noch alles kommen soll.
     
  18. 22. Juni 2013
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Von der Masse der User schon damals ignoriert, vermutlich weil man es, wie fast immer, für eine VT gehalten hat.


    Der Stand heute:



    Snowden files show massive UK spying op |
    News.com.au
     
  19. 25. Juni 2013
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2013
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Big Brother in der Öffentlichkeit zu Ende, aber dafür nun im geheimen
     
  20. 13. Januar 2015
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother


    Wer solche *********en wählt müßte den ganzen Tag verprügelt werden! Aber es gibt sicher Deppen, die meinen sie hätten nichts zu verbergen.



    P.S.: Irgend jemand sollte mal den Threadtitel ändern
     
  21. 13. Januar 2015
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    England ist in Europa ja der Vorreiter in Überwachungsfragen, gefolgt von den Franzosen.
    Vorfälle wie in Paris sind da sicher "gute Argumente" für den 0815 Bürger, dies zu unterstützen, man hat ja "nix zu verbergen".

    Auch wenn die total Überwachung durch Kameras in London die Kriminalitätsrate nur kurzfristig gesenkt hat. Glaube in Chicago konnte ähnliches beobachtet werden...
     
  22. 13. Januar 2015
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Chicago zählt trotz Waffenverbot (!) zu einer der gewalttätigsten Städte in den USA. Die Stadt ist der beste Beweis dafür, daß Waffenverbote null Wirkung haben, denn die Kriminellen werden ihr Waffen wohl kaum abgeben, wenn der Staat sie dazu auffordert.

    Waffenverbote haben historisch gesehen immer dazu geführt, daß sich diktatorische und faschistische Systeme erst bilden konnten. Eine entwaffnete Bevölkerung kann sich gegen Staatstyrannei nicht mehr effektiv zur Wehr setzen.
     
  23. 13. Januar 2015
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    besteht das Verbot immernoch?
    USA: Gerichtsurteil - Supreme Court kippt Waffenverbot - Politik - Süddeutsche.de
     
  24. 13. Januar 2015
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    Wurde anscheinend aufgehoben. Danke für den Link. Ändert aber nichts daran, daß die Kriminalität zu der Zeit nicht wirklich zurückgegangen ist.
     
  25. 13. Januar 2015
    AW: Überwachungswende - Briten machen Schluss mit Big Brother

    was soll solch eine Verordnung auch bringen, wenn man in der nächsten Stadt (oder Bundesstaat) sich ohne Probleme Waffen besorgen kann.

    Das gleiche ist doch auch mit Cannabis an der Niederländischen Grenze der Fall, trotz Verbot bekommt man bis 100-150km Entfernung von der Grenze feinsten Stoff beim Straßenapotheker des Vertrauens.
     
  26. Video Script

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