Umwelt: Die Tundra taut auf!

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Gumball 3000, 22. Februar 2009 .

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  1. 27. Februar 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    Dieses lächerliche Argument habe ich bereits erwartet.

    1. Erzeugt die Kernenergie Grundlastfähigen Strom in großem Umfang (nicht wie die PV Anlagen 0,5% und das auch noch völlig zufällig).

    2. http://www.energie-fakten.de/pdf/atw-2004-01-jaeger-weis.pdf

    3. Wird von Ökofaschisten gerne unterschlagen dass:

    a. Alle sogenannten "Subventionen" fuer Kernkraft Ausgaben historisch fuer Forschung und Entwicklung waren.

    b. Dabei immer alle Ausgaben fuer nukleare Grundlagenforschung und Kernwaffen zu den Subventionen ziviler Kernkraft eingerechnet werden. Verzweifelt rechnen Antis auch noch Enrico Fermis Heftklammern und die Kosten fuer A. Einsteins Studentenbude in die "Subventionen" fuer Kernkraft.

    c. In JEDEM Land, in dem Kernkraft nennenswert fuer ein paar Jahrzehnte eingesetzt wurde, diese Forschungs und Entwicklungsausgaben schon 50 fach ueber die Körperschafts- und Gewerbesteuer, die die Kraftwerke ja zahlen, zurueckgezahlt wurde.

    d. Dass ein den meisten Laendern die Entsorgung ueber eine Zusatzgebuehr pro kWh, die der Staat einbehaelt, bezahlt wird. Nicht von den Steuerzahlern.

    e. Dass der Rueckbau der Kernkraftwerke, nach ihrer Lebenszeit, AUCH aus dem Ertrag bezahlt werden muss. Ohne Steuerzahler.

    f. Und dass trotz alledem die Betriebskosten eines Kernkraftwerks, einschl. aller Nebenkosten wie Entsorgung und Rueckbau, aber ohne Kapitalkosten, eben nur 1,7 - 2 US-Cent/kWh betragen. In den USA laufen 104 zivile Reaktoren. Die Betreiber sind oft boersennotierte Unternehmen. Und deren Kostenrechnungen SIND oeffentlich und werden ueberprueft.

    g. Das der Grossteil der Subventionen fuer EEs eben NICHT in Form von Forschungs- und Entwicklungsausgaben laufen, sondern als Dauersubvention pro erzeugter kWh laufen. Entweder ueber Einspeisegebuehren oder ueber Steuervorteile.


    Auf linken Webseiten wird sogar die Wismut Sanierung im Osten als Subvention für die Kernenergie angegeben, obwohl dies wie alles was die Ökofaschisten ablassen, natürlich gröbster Unfug ist.


    Es bleibt dabei: Photovoltaik ist Schwachsinn, Schwachsinn, Schwachsinn, Schwachsinn. Dabei wird sich in Mitteleuropa niemals Strom im nennenswerten Umfang erzeugen lassen. Was bleiben wird ist ein Milliardensubventionsgrab und PV Zellen aus China und Malaysia. Selbst sonnenreichere Länder wie Spanien haben bei dem nutzlosen PV Dreck die Reißleine gezogen und die Förderung auf 500MW beschränkt. Damit ist der Markt dort nahezu komplett zusammengebrochen.

    Hingegen boomt die Kernenergie. Jetzt haben Schweden und Italien ihren Ausstieg Rückgängig gemacht. Vernunft scheint ansteckend zu sein.



    Richtig. Und darum sind Hockeystick Kurven sowie irgendwelche Klimstatistiken der letzten 1.000 Jahre absoluter nonsen. Wenn ich schon lese "die letzten 10 jahre waren die wärmsten des Jahrhunderts", dann frage ich mich: "Wen interessieren lächerliche 10 oder 100 Jahre?". Lübenbolde wie Latif vielleicht.

    Hugh! Da hat wohl jemand eine Glaskugel zuhause. Komischerweise sind aber die linken Ökospinner selbst der meinung dass die Erderwärmung wegen "Rückkopplungseffekten" erst mal eine Pause macht. Was Rückkopplungsefekte sind, weiß von den Ökospinnern freilich niemand.

    Bitte erkläre mir den Zusammenhang zwischen den Polen und Methan? Ich konnte im Internet auch auf Ökofaschistischen Websiten keinen zusammenhang finden. Nur zwischen Methan und Permafrost.

    S
    Richtig, aber du hast natürlich den Durchblick:Soll ich hier mal ein paar Zitate zum Thema Waldsterben bringen?Da haben ja auch seriöse Wissenschaftler in den 80ern ihre "Prognosen" (andere Leute würden es Wahnvorstellungen nennen) abgegeben:

    Maxeiner und Miersch: Dumm gelaufen. Vorhersagen von gestern

    Katastrophenszenarien sind leichter zu verkaufen wie positive Meldungen. Das ist schlicht und einfach der Grund für derartigen Dünnschiss in den Medien.
    BTW: Seriöse Wissenschaftler haben und bereits das Massensterben durch Aids, den Tod durch die Vogelgrippe, die nächste Eiszeit,...usw. prophezeit. Sorry wenn man da einfach nur noch lacht.
    Besonders lustig waren die Prognosen des Club of Rome, der mich irgendwie an das IPCC erinnert.

    Das ist die neueste und gleichzeitig billigst Polemik die es zu diesem Thema gibt.

    Richtig, man sollte die Klimawandel Leugner in den Knast sperren (6 Jahre wie die Holocaustleugner). Am besten hören wir für immer auf Dinge zu hinterfragen sondern nehmen alles hin wie es aus dem Mund der oberen kommt. Heil Gabriel.
     
  2. 27. Februar 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    In Ordnung... das mit den Subventionen sehe ich ein. Danke für die Infos !!
    (Traurig dass ZDF sowas verbreitet....)

    Das mit dem Permafrost stimmt auch. Hatte das vor ner Weile mal gelesen, jetzt aber irgendwie verwechselt...

    Allerdings bin ich dennoch der Meinung, dass es auf Dauer nicht die Lösung sein kann den ganzen A-Müll unter der Erde zu bunkern. Vorallem wenn man dann so Stories von Asse hört, was ja auch kein Einzelfall ist.

    Dass so Aussagen wie "die letzten 10 jahre waren die wärmsten des Jahrhunderts" sinnlos sind stimme ich dir auch zu.

    Ich bin trotzdem fester Überzeugung, dass die Folgen des Klimawandels die nächsten Jahre extremer werden, wenn nicht gegengesteuert wird. Bei den anderen Katastophenszenarien die du als Vergleich bei "Panikmache" anführst, wurde ja gegengesteuert. Natürlich kann auch ich nicht die Zukunft vorhersagen, aber ich halte es dennoch für angebracht auf bestimmte Probleme aufmerksam zu machen. Aber dass die (Regen-)Wälder durch Rodung auf ein bedrohliches Minimum geschrumpft sind kannst du ja wohl nicht abstreiten, oder.

    Die Sache mit den Klimaflüchtlingen stammt nicht von mir sondern von Soziologen. Momentan ist das noch nicht Thema, aber wenn man z.B. sieht dass die Malediven wegen dem Klima bereits irgendwo anders zusätzlich Land kaufen wollen, zeigt das schon eine erste Tendenz.

    Es kann natürlich sein, dass wir in den nächsten paar Jahren durch bestimmte wissenschaftliche Neuerungen selbst ins Klima eingreifen können um bestimmte Werte wieder zu drosseln (Beispiel: "Craig Venter"). Oder sich das Problem durch Brennstoffzellen verringert. Wissenschaftlicher Konsens ist aber dass eine Klimaveränderung stattfindet und auch dass der Mensch diesen verursacht.

    Ich halte Solarzellen momentan auch nicht für die "optimale Energiequelle". Aber darin steckt auf jeden Fall noch eine Menge Potential, da ja bisher nur ein Bruchteil der Lichtspektren effektiv genutzt werden kann. Möglichkeiten um Solarzellen wesentlich günstiger herzustellen sind auf jeden Fall schon auf dem Weg und hoffentlich bald auch Möglichkeiten für einen höheren Wirkungsgrad.

    Mir fallen da grad noch 2 Sachen ein zum Thema Atomstrom.... Würde mich interessieren was du dazu meinst. Sollte das irgendwie falsch sein, dann bitte klär mich auf....

    1.
    Vielleicht wäre dann Atomstrom auch nicht mehr so Kosteneffizient....

    2.
    Es gab eine Studie die besagte, dass Kinder die im Umkreis von Atomkraftwerken wohnen wesentlich öfter an Leukämie erkrankten als in anderen Gebieten.


    Wie gesagt. Sollte es dazu auch eine andere Erklärung geben, dann bitte posten.

    Achja noch was. Ich habe auch mal gelesen, dass kostentechnisch der "Ökostrom" für den Endverbraucher nur ein paar Cent Unterschied machen würde. Und um für ein paar Cent mehr eine ökologischere Energieproduktion zu erhalten wäre das dann meiner Meinung nach in Ordnung.
    Hoffe deine genannten Subventionen sind da bei der Berechnung außem vor.....
     
  3. 28. Februar 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    Wenn es angeblich so gefährlich ist, warum finden dann immer noch Führungen statt?
    Kernenergie wird schon sehr bald mit viel weniger Brennstoff auskommen.

    Übrigens:
    Abfall im Vergleich:

    KOHLE

    11 Mio t CO2
    51 000 t Schwefeldioxid
    12 500 t Stickoxyde
    1700 t Salzsaeure als Aerosol
    30 t Schwermetalle im Abgas. Einschl. Quecksilber, Uran, Thorium, Barium, Selen, Arsen usw.

    Dazu kommen:
    400 000 t (etwa 400 000 Kubikmeter) Flugasche bestehend aus:
    1100 t Schwermetallverbindungen enthaltend unter anderem 24 t Arsen, 720 t Barium, 25 t Blei, 90 t Vanadium, je 10 t Uran und Thorium.


    KERNENERGIE

    Im Gegensatz dazu produzierte das Kernkraftwerk 26 t Abfall mit einem Volumen von 2,8 Kubikmetern, der fuer die naechsten Jahre in einem kleinen Becken von etwa der Groesse eines Schwimmbads gelagert wird. Seit der Inbetriebnahme des Kraftwerks wird der Abfall aus der gesamten Betriebszeit immer noch im gleichen Becken gelagert und es hat noch Platz fuer den Abfall weiterer 10-15 Jahre.


    Kohle und Kern sind die einzigen zwei wirklich Volumenmäßig wichtigsten Stromerzeugungsquellen. Die Wasserkraft ist nicht mehr ausbaufähig, Gas macht einen abhängig von Russland. Die Ernauerbaren sind zwar gut gemeint, machen aber nur Probleme, sind *****teuer und speisen völlig unkontrolierbar ins Netzt ein.

    Hier mal das Solarstrom-Ziel der Grünen: 15% bis zu Jahr 2220.
    Mal zu Erklärunng: Wenn die Anlagen 15% der Strommenge im Durchschnitt liefern sollen, darf kein einziges Kraftwerk mehr laufen wenn die PV-Anlagen auf Vollast gehen, ohne die Netzstabilität zu gefährden. Nachts müssen aber alle Regelkraftwerke laufen.
    Sorrry, aber das ist völlig unrealistisch.

    Nehmen wir mal an all die böse Klimaerwärmung würde mit dem CO2 in Verbindung stehen. Was genau kann man dagegen tun? Kyoto hätte selbst wenn es eingehalten worden wäre gar nix geracht. Wirklich gar nix.
    Das einzige was wirklich zu einer CO2 Reduzierung führen würde, wäre ein weltweiter Krieg oder eine noch wesentlich heftigere Wirtschaftskrise wie jetzt. Kann man das wollen?


    Wieso bedrohlich? Der Stuss von der grünen Lunge den man dir in der Schule erzählt hat, war gelogen. Nahezu der gesamte Sauerstoff kommt aus dem Meer.
    Dass es für die dort lebenden Tieren und Pflanzen natürlich schon bedrohlich ist stimmt schon, nur der Regenwald wurde ja auch nicht zum Spaß abgeholzt. Menschen wollen das Land nutzen. Weniger Menschen wäre eine Lösung, aber die Konsequen einer solchen Entscheidung wäre dann Eben die Leute zu erschießen.

    Okay hier mal die allereinfachsten Grundlagen:

    1. Seit der letzten Einszeit ist der Meeresspiegel um 120 Meter gestiegen.
    2. wachsen die Malediven mit. Nicht alles glauben was im Stern steht.
    Warum die Malediven nicht verschwinden werden - bild der wissenschaft


    Selbst wenn diese nix mehr kosten und einen viel größeren Wirkungsgrad haben (was beides nicht absehbar ist). Es bleibt Zufallstrom, nicht Grundlastfähig, nicht planbar.

    Zudem muss man für jede erzeugte KWH Sonnenstrom reserven vorhalten. Sprich man muss die Abschreibung auf die PV-Anlage bezahlen + das normale Kraftwerk.

    Dieses peinliche Argument mit der Versicherung. Wird in vielen Foren gern gebracht wenn die Ökos mit der leeren Behauptung mit den Subventionen nicht weiter kommen.

    Der Betreiber haftet mit 2,5 Milliraden + mit seinem gesamen Vermögen. Das ist bei RWE recht hoch. Kannst ja mal den Börsenwert (und jetzt ist Krise) anschauen.

    Da hat sogar die Erstellerin der Studie mittlerwiele zugegeben dass da keinerlei Zusammenhang besteht.

    Nur mal so zum Nachdenken: Weder in der Umgebung von Tschernobyl noch sonstwo in der Ukraine ist eine statistischen Häufung von Leukämiefällen zu beobachten. Aber in Deutschland wo die Atomkraftwerke überwacht werden wie sonst niergendwo, tritt Leukämie in der Umgebung auf. LOL LOL LOL.
    Es gibt keinen Schadstoff der sich so einfach nachweisen lässt als Radioaktivität. Gefunden wurde dort aber nie was. Die natürliche Strahlung im Schwarzwald ist zigfach höher.

    http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/arti...ck.asp?id=12227

    Leukämiecluster lassen sich überall finden, täte man nur danach suchen. Auch in der Nähe von Aldi Supermärkten.

    Hier nochmals eine kleine Info:

    Die Strahlungsdosis in dem "hochgefaehrlichen" Gebiet ist heute in Tschernobyl, etwa 350 mrem/Jahr im Durchschnitt.
    Vor dem Unfall etwa 200 mrem/Jahr.
    350-500 mrem/Jahr ist ebenso die Dosis in weiten Teilen des Schwarzwalds fuer die dortigen Bewohner. Der Schwarzwald ist deshalb natuerlich auch "hochgefaehrlich".
    In Denver, CO ist die Jahresdosis ca. 700 mrem. Also das Doppelte der Tschernobyl-Gegend heute. Aus irgendeinem Grund ist allerdings die Anzahle der Krebsfaelle in Colorado nur 60% des US-Durchschnitts.

    Nur mal für dich zum Überschlagen: Du bezahlst für eine KWH 22 Cent. Photovoltaikstrom kann man für das doppelte ins Netz einspreisen.
    Das heißt aber nicht PV-Strom ist nur doppelt so teuer wie normaler Strom, sondern noch viel viel teurer. Erzeugungskosten + Verluste + Durchleistungskosten + Stromsteuer + Anbietergewinn + Abnahmekosten für nutzlosen Zufallstrom,...machen deine 22 Cent aus. Sprich 10 x teurer als Strom aus Kohle oder Atom. Und da auch noch für Zufallstrom.
     
  4. 28. Februar 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    1. wo du deine 22 cent für strom her hast kp.. ich zahl knapp 19cent...

    2. dein zufallstrom ist garnicht so zufällig und lässt sich in grenzen einplanen:
    -> die größte leistung der pv-anlagen ist mittags
    -> im sommer sowie im winter mehr

    -> beides deckt sich mit spitzenlastzeiten: im sommer gehäuft klimageräte, mittags wird generell essen zubereitet

    ich will nicht bestreiten, dass es probleme bei der effizienz der nutzung von pv- und windenergie gibt. diese sollten sich aber weitestgehend lösen lassen. mit guten vorhersagemodellen und informationssystemen sollten sich für mittellastkraftwerke bessere fahrpläne entwickeln lassen. dies wird afaik in de von irgendeinem konzern schon getestet. (ich meine nicht yellow mit ihren intelligenten zählern; die wollen nur für sich kosten einsparen)

    pv-gegner verschweigen auch, dass kohlekraftwerke überflüssiges co2 gerne mal in die luft schleudern, nur weil man sie nicht schnell genug an schwankungen anpassen kann.

    es behauptet NIEMAND außer pv-gegner, dass pv alleine zur stromversorgung ausreicht. denkbare wäre z.b. ein verbund mit kraft-wärme kopplung und windkraft (wenn die sonne am tag nicht scheint, dann gibts eigentlich immer wind), sowie wasserkraft und geothermie zur abdeckung der grundlast und vorgabe der 50hz netzschwingung. gezeitenkraftwerke... auch was tolles. etwas besser planbares gibt es nicht.

    speicherkraftwerke (wasser und luft) werden mit zunehmenden gebrauch von regenerativen energien wohl SEHR wichtig. genau wie deren koordination.

    das richtige hammerproblem wird aber die netzsynchronität bzw. aufrechterhaltung der 50hz schwingung sein. durch die zahlreichen verteilten einspeiser kann diese arg gestört werden...

    rumnörgeln kannst du ja... hast du aber auch lösungen?

    btw. im spizenlastzeiten zahlt man für strom keine centbeträge mehr pro kwh sondern euros

    zur klimaerwärmung...
    es ist immer ein bisschen doof zu sagen: "ich bin heute vor die tür gegangen, da wars ***** kalt! wo bleibt da die klimaerwärmung?"
    klimaerwärmung ist genau gesagt ein scheiß wort: vielmehr müsste es klimaveränderung heißen. an manchen stellen wird es kälter, mehr regen usw. an anderen eben wärmer. nur im DURCHSCHNITT überwiegt das wärmer werden.
     
  5. 28. Februar 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    Solche Schwankungen sind im Lastverlauf nicht nachweisbar. Klimageräte und Zubereitung von Essen sind im Vergleich zum Industrieverbrauch nahezu gar nicht nachweisbar.

    Ganz egal wie billig diese Techniken je werden (und momentan sind sie abartig teuer) man muss immer Reserveleistung vorhalten. Also die Abschreibung mitbezahlen.
    Übrigens ist nicht erkennbar dass die EEs irgendwan nenneswert billiger werden. Die Einspeisevergütung für die Windkraft wurde sogar noch erhöht.

    Der Lastverlauf ist sehr gut, tagelang im Vorraus, planbar. Der Grund für das Dampfablassen sind die Erneuerbaren Energien, die per Zwangsabnahme abgenopmmen werden müssen auch wenn diese gerade nicht gebraucht werden. Sonnenstrom ist gottseidank weniger ein Problem im Moment, da dieser nahezu gar nix zur Stromerzeugung beiträgt (trotz Milliardenbeträgen die dafür verplempert werden).

    Diese ganzen so tollen Techniken tragen momentan mit Außnahme der Windenergie gar nix zur Stromerzeugung bei. Null. Die Windenergie stößt jetzt gerade an ihre Grenzen. So ist die Offshore Technik bereits tot bevor sie geboren wurde.

    Man erzeugt superteure Energie aus EE und dann soll man diese auch noch kostenintensiv speichern?

    Ja, Kernenergie. Alle anderen Länder setzten darauf.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_nach_Ländern
    Schau dir mal die Tabelle in dem Link an. Die ganze Welt baut AKWs, nur im Gutmenschenland meint man AKWs mit Windrädchen ersetzen zu können.

    Das ist ja das tolle. An der Strombörse wird auf Termin gehandelt. Das kann man mit Sonne und Wind kaum guten Gewissens machen.

    Richtig. Die es schon seit Milliarden Jahren gibt.
     
  6. 1. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!



    Leute wenn es eine Klimaerwärmung gibt dann sind da 2 Grad im Durchschnitt unglaublich viel und ein echtes Problem. Wollt ihr mir jetzt erählen dass ihr mit allen normalen schwankungen von Winter zu Winder usw nen aufwertstrend von 2Grad über 10Jahre mitbekommt?
    Krass da machen hier einige auf schlau und dann kommen so kommentare wie warum ham wir dann minus 20Grad und schnee? Think first...
     
  7. 1. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    Ist zwar wirklich kein Argument, wird aber auch gern von Klima-Apokalytikern verwendet. Jede kleine Katastrophe wird dem Klimawandel zugeordnet.

    Beipiele:

    - Hochwasser. Bei jedem Hochwasser wird entweder vom Jahrhundert oder dann später vom Jahrtausendhochwasser gesprochen und der Klimawandel dafür verantwortlich gemacht. Dass die schlimmsten Hochwasser in Deutschland im 13. Jahrhundert stattfanden wird an dieser Stelle verschwiegen.

    - Hurrikane. Jeder Hurrikane wird dem Klimwawandel zugerechnet. Zum Beispiel wurde die Katasrophe von New Orleans in den deutschen Medien als Strafe für den Klimawandel hochstilisiert. Blöd nur dass die Hurricanes weder in ihrer Intensität noch in ihrer Häufigkeit zugenommen haben in den letzten Jahrzehnten.

    Das kann man beliebig fortsetzen. Keine einzige Naturkatastrophe mehr ohne dass irgendwelche Kampfökos irgendwas vom Klimawandel faseln.
     
  8. 3. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    mhh.. sowas verstehe ich als milchmädchenrechnung:
    angenommen man würde aus den erneuerbaren energien aussteigen, dann bräuchte man kraftwerke nicht mehr wegen der reserve, sondern dazu um die benötigte energie zu erzeugen. also: die fixkosten sind da! so oder so. nur sind in dem einen fall die flexiblen kosten (für kohle, erdöl, gas) VIEL geringer.

    mhh... komisch: mein haus ist im sommer stromtechnisch nicht nur VÖLLIG autark, nein ich speise sogar noch überschüssigen strom ins netz

    unabhängig von EE wird schon seit beginn der "industriellen" stromproduktion energie in speicherkraftwerken gespeichert. ist ja klar wieso: in spitzenlastzeiten ist die gewinnmarge brutal hoch... also: kostenintensiv ist die speicherung. jedoch bleibt sie rentabel


    ROFL...
    ich bin realist und kein gutmensch. schaut man sich die reserven und verbrauch von uran an, wird schnell klar, dass es genau so knapp wie erdöl ist.

    es ist falsch zu glauben, dass man auf einem wachsenden markt mit begrenztem angebot unbegrenzt kapazitäten ausbauen kann.
    die folge sind massiv steigende preise:
    2002: 9,80$ je 454g
    2006: 47$ je 454g
    2007: 99$ je 454g

    wenn du nun mit dem argument kommst, dass in meerwasser nach heutigem ermessen "fast unbegrenzt" uran gelöst ist, dann einfach mal die kosten für die gewinnung anschauen:
    die liegen bei 150$ je 454g.

    schluss mit billiger energie... ganz unabhängig von EE
     
  9. 4. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    bis nicht eine richtige grosse naturkatastrophe eintrifft wird sich auch nix ändern..werden erst ein paar mio menschen ins grass beissen müssen bis was getan wird..
    vondaher lehne ich mich entspannt zurück und dreh die heizung noch bisl höher ..
    warten wir bis es knallt und solange prost...
     
  10. 4. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    Da denkt ihr beide falsch. Fakt ist dass Fossile Brennstoffe nicht die Lösung sind. Fakt ist aber auch dass sich Sonnenenergie und Windkraft zur Stromerzeugung noch nicht lohnen, bzw die Herstellungskosten für Solarzellen in bezug zur Lebensdauer selbst in sehr kalten Regionen (hier haben Solarzellen eine höhere Leistung) ohne Subventionen nicht rentabel sind.
    Wichtig ist aber und das vergessen einige der Kritiker, dass in diesen Gebieten weiter geforscht wird und das erreich ich nunmal am besten wenn ich die Unternehmen die in dieser Richtung produzieren wirtschaftlich arbeiten lasse und in den Wetbewerb schicke.
    Viel schöner wäre allerdings ein Durchbruch in der Kernfusionsforschung.

    lg
     
  11. 4. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    es hat niemand von uns beiden behauptet, dass fossile brennstoffe eine lösung sind.

    "noch nicht lohnen"... finanziell vielleicht. im ökologischen sinne widerspreche ich hier.

    zum finanziellen: ich habe hier eine 10KWhp-PV-Anlage installiert. diese liefert übers jahr gesehen ca. 9500KWh. gekostet hat diese ca 48k€ mit ner lebensdauer von zu erwartenden 25 Jahren + X.
    angenommen ich verkaufe den pv-strom 25 Jahre lang zum jetzigen einkaufspreis des stromes (20cent/KWh), dann habe ich 47,5k€ eingenommen.
    ein konstanter strompreis ist jedoch mehr als unrealistisch. allem anschein nach wird dieser massiv steigen.

    hinzu kommen noch steuerliche vorteile: die pv-anlage kann man auf 20 jahre abschreiben.

    du siehst: man kommt ohne subventionen aus! nur gibt es faktisch keinen anreiz ohne diese, da ne menge geld vorgestreckt werden muss...

    das sind wir aber von einem netto-energiegewinn noch weit entfernt.
    um energie zu gewinnen bräuchte man hauptsächlich supraleitende magnetfeldspulen. wie anfällig die noch sind sieht man ja am LHC
     
  12. 4. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    klimawandel hat schon immer stattgefunden.für mich ist das alles ganz grosser beschiss.

    was man uns seitdem an kohle hat mehr bezahlen lassen ist ne riesen frechheit.
     
  13. 4. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    Wow! Da hat sich jemand nicht unbedingt mit den Grundlagen der Kostenrechnung auseinandergesetzt.
    Kraftwerke werden benutzt um Strom zu erzeugen = Abschreibungen auf Kranftwerke + variable Kosten für Brennstoffe (bei AKWs = 0). Kosten pro KWH gering.

    Kraftwerke müssen als Reserveleistung auf Teillast laufen = Abschreibung auf Kraftwerke + Abschreibung auf EE Schrott + variable Kosten für den Teillastbetrieb.

    Alternative wäre Gaskraftwerke die sich flexibel hochfahren lassen. Gas ist aber teurer als Kohle und macht uns vom einem unberechenbaren Erpresserstaat im Osten abhängig. Andere Alternative wären Ölkraftwerke, aber da ist das Araberproblem.

    Du lebst nicht völlig autark sondern speist deinen ganzen Strom vom Dach ins Netz ein. Deine Versorgung kommt aus dem Netz.
    Und ja, Sonnenstrom trägt heute nur 0,5% zur Stromerzeugung bei.

    Wie du schon geschrieben hast ist sie zu speziellen Zeiten rentabel, nicht als dauerlösung. Zudem gibt es dafür weder Kapazitäten noch finanzielle Mittel (falls man nicht will das Deutschland dauerhaft auf das Wohlstandsniveau der Sahelzone absinkt).

    Linksgrünes Argument das ebenso dämlich wie verlogen ist.
    1. Uran lässt sich ab einem gewissen Preis sogar aus Meerwasser gewinnen und ist damit defakto unendlich
    2. Kann man im Falle einer Urankanppheit kann man immer noch auf Thorium Reaktoren setzen. Thorium hat eine nahezu unbegrenzte Reichweite.

    Glaubst du eigentlich die ganzen Länder die gerade AKWs hochziehen sind alle dumm und werden irgendwan ohne Brennstoff auskommen müssen???

    Der Uranpreis wirkt sich auf die Erzeugungskosten der Kernenrgie nur sehr gering aus.

    Wie bereits geschrieben, der Uranpreis wirks sich nur sehr gering auf die Erzeugungskosten aus, siehe unten

    Uran aus Meerwasser | Atomkraftwerke irrelevant für den weltwe... | Telepolis-Blogforen

    Bist du wirklich so weltfremd oder tust du nur so????
    Warum benötigt man diese Zwangsabnahme zu Mondpreisen, wenn es doch angeblich so rentabel wäre?
    Wie kommst du auf die geniale Idee das auch nur irgendjemand deinen Zufallstrom zu einem abartigen Preis von 20 Cent pro KWH abnehmen würde? Das ist immer noch das zehnfach von dem was Strom aus AKWs kostet.

    Angenommen ich verkaufe Leitungswasser, für 1 € pro Liter, dann habe ich nach 25 Jahren ein paar Millionen Euro eingenommen. Garantieren tue ich aber gleichzeitig nicht wann ich dieses völlig überteurerte Leitungswasser liefern kann. Ist auch egal, meine Kunden müssen es kaufen und dies auf die Allgemeinheit umlegen.
    Ich bin ein genialer Geschäftsmann.

    Wie jede Anschaffung die eine Firma tätigt.

    Ich würde ja echt lachen wenn es nicht so traurig wäre.


    BTW: Mein Vater hat eine 50kw Anlage Zuhause. Natürlich ist das für ihn toll. Das bringt ihm ein ordentliches Zubrot für die Rente. Nur für die Allgemeinheit ist dies Fatal. Ein Milliardengrab das quasi gar nicht zur Energieerzeugung beiträgt.
     
  14. 4. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    wenn ich autark schreibe meine ich es auch so! nur wenn die akkus leer sind, beziehe ich strom aus dem netz...

    damit kommen wir zu meinem rechenbeispiel. da hab ich anscheinend unklar formuliert. ob ich für 20cent/kwh aus dem netz ziehe, oder ob ich eine kwh meines eigenen stromes im wert von diesen 20cent verbrauche ist egal.

    oder andersrum: jede kwh die ich zu wenig produziere muss ich für 20cent/kwh beim anbieter kaufen. d.h. jede kwh produzierter strom hat für MICH den wert von 20cent.

    die rechnung als solches bleibt bestehen: nach 25jahren würde ich entweder 48k€ an den stromanbieter zahlen, oder eben an die anlage auf dem dach...

    sondern? die bis jetzt noch nicht gefundene endlagerstätte? die wahnsinnigen bau-, unterhalts- und abbrisskosten eines kkw?

    versteh mich nicht falsch: ich bin nicht für kernenergie, aber auch nicht dagegen. vielmehr sehe ich die kernenergie als ein notwendiges übel...

    Glaubst du eigentlich die ganzen Privatpersonen, die sich gerade Autos kaufen sind alle dumm und werden irgendwann ohne Benzin auskommen müssen?
     
  15. 5. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    Sprich: Du verzichtest auf über 20 Cent pro Kilowattstunde und nutzt deinen Strom selbst????? Wieso zum Teufel das den???? Und dann auch noch Speicherung in superteuren Akkus???
    Wer hat dir den zu dieser Schnappsidee geraten??

    BTW: Schlag mal das Wort autark im Duden nach. Wenn man auf das Netz weiterhin zugreift ist das nicht autark.

    Diese Rechnung ist vollkommen idiotisch weil du mehr als das doppelte haben könntest.

    BTW: Wo sind die Abschreibungen auf Anlage und Akkus? Vor allem die Akkus musst du ja alle 3 Jahre wechseln?

    Die Abfallmengen eines AKWs sind gegenüber denen der Kohlekraft sehr gering und werden in Zukunft wohl fast gegen null gehen. Bau und Abrisskosten werden vom Betreiber getragen und sind in der Kalkulation selbstverständlich enthalten.

    Ja, sie ist alternativlos und sollte ausgebaut werden.

    Ein Auto hat eine Lebneserwartung von 20 Jahren (vom Käufer wird es noch viel kürzer genutzt). In diesem Zeitraum wird das Benzin weder ausgehen noch sonderlich teuer werden, sofern dies nicht politisch gewünscht ist. Von dieser Seite her eine Vernünfige Entscheidung.

    Ein AKW hat eine Lebensdauer von 60+ Jahren. Wenn angeblich das Uran in diesem Zeitraum ausgehen würde, wäre das eine unvernünftige Entscheidung. Wird es aber nicht.
    Vielmehr wird die Kerkraft solange sauberen und billigen Strom liefern bis eine bessere Alternative bereitsteht. Photovoltaik wird das aber unter Garantie nicht sein.
     
  16. 5. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    genau die, die immer rumnörgeln, dass die solarzellen ja ihren strom soooo teuer machen.

    nein, was erwartest du? einerseits willst du nicht für zufallsstrom zahlen, andererseits greifst du leute an, die eben nicht voll für die 1,1cent/kwh umlage in 2009 verantwortlich sind...

    bricht nun dein gutmenschkonstrukt zusammen?!

    ich zitier mal wikipedia:
    jo, hättest du das autark nicht aus dem zusammenhang gerissen, hättest du erkannt, dass ich dies eingeschränkt habe.


    sehe es als "weil ich es mir leisten kann"-projekt an.


    eine pv-anlage ist weitestgehend wartungsfrei. der austausch der wechselrichter und akkus nach jeweils 10 jahren ist das höchste der gefühle...
    aber nochmal: es ist ein "weil ich es mir leisten kann"-projekt. da es aber schon mit dem szenario des konstanten strompreises ohne abschreibungen 0 auf 0 hinausläuft ist es nicht wahrscheinlich, dass bei einem steigenden strompreis mit abschreibungen ein "millionengrab" entsteht.

    was ist besser? viel nahezu ungefährlicher müll, oder wenig höchstgefährlicher müll bei dem man nicht weiß wie und wo man ihn für die weiteren 10.000 jahre sinnvoll deponiert
     
  17. 5. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    Das ist genau das, was ich mir unter einem Gutmenschen vorstelle. Völlig wieder Betriebswirtschaftlichen Überlegungen eine Entscheidung zu treffen, weil es angeblich "so umweltfreundlich" ist.

    Nicht dass wir uns hier falsch verstehen: Ich verurteile niemand weil er beschließt Gesetze auszunutzen, die der Staat mit seinem blinden Aktionismus geschaffen hat.


    Andere können sich solche Späße nicht leisten.


    Die Abfälle die die Kohlekraft hervorruft haben bestimmt schon hundert mal mehr Menschen getötet als die Kernenergie (glaut man den Feistaubzahlen der Ökofaschisten an der Regierung). Ungefährlich sind die Abfälle auch nicht.
     
  18. 6. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    REINES betriebswirtschaftliches Denken in Bezug auf Umwelt... !?? ? rolleyes:

    Achja und noch was zum Thema Regenwald...

    Amazonas: Trockenheit lässt Regenwald zur Treibhausgas-Quelle werden - SPIEGEL ONLINE
     
  19. 6. März 2009
    AW: Umwelt: Die Tundra taut auf!

    Das Tolle ist ,dass wieder irgendwie wieder diese Klimamodelle ins spiel kommen

    Quelle

    Das lustige ist, das die noch nicht einmal alle parameter kennen, aber trotzdem wird hochgerechnet.
    Dazu werden Hochleistungsrechner benutzt die dann im irgendwelche tendenzen ausspucken die jeder Voll vohersagen kann. Den Strom könnten die sich auch sparen!
    Entweder es wird kälter oder wärmer. Tolles Ding.

    Was ich außerdem nicht verstehe ist, selbst wenn wir von heute auf morgen den CO2 ausstoss halbieren würden, schieben wir das Problem nach vorne sodass es dann halt ein paar Generationen später eintreffen wird.
    Und ich glaube nicht wirklich das dann diese Generation es schaffen wird ein wundermittel gegen den "Klimawandel" zu finden. Selbst wenns einen weg gäbe, wäre er bestimmt nicht so Profitabel wie ein durch uns "Menschen verursachter Klimawandel".

    Das heißt nicht ,wenns sowieso scheiß egal ist dann kann man das Zeug ja rauspulvern, sondern das man die Sache mal von anderen Winkeln betrachten sollte. Das Geld mal wo reinstecken wo auch Otto normal Verbraucher was davon hat. Was bringen einem Ultra teure Solar anlagen die sich kaum jemand leisten kann! Verpulverte Steuern und subventionen bringen weder uns noch unserem Planeten was.
    Aber wiedermal geht es da nur um Profit und mit der Einstellung haben wir es erst dann verstanden wenn wir mal wieder bis zum Hals in der stecken.

    Würde auch nur mal ein Bruchteil mit der Energie rangehen würden wie alle Meckern, Maulen und Predigen, hätten wir solche Probleme nicht.

    Aber auch selbst wenn das passiert, wird ein Klimawandel passieren. Nicht "Der Klimawandel" sondern "ein Klimawandel", einer von sehr vielen. Heile Welt ist nicht für immer so wie wir das gerne hätten, darauf muss man sich einstellen!

    Interessant wird dann die frage sein : sollten wir das Geld in CO2 verringerung stecken , Oder Im falle des schlimmsten um die Menschenleben zu retten die aufgrund eines Klimawandels sterben werden.
     
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