US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von raid-rush, 9. August 2016 .

  1. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Das ist heftig war aber zu erwarten. Ob Trump nur heiße Luft von sich gegeben hat werden wir in den kommenden Jahren sehen. Ich spekuliere auf heiße Luft.

    Ja, das Trump gewonnen hat bedeutet auch für die AfD eine große Chance. Leider sind die AfD nicht transparent genug um wirklich einschätzen zu können in welche Richtung sie gehen werden. Aber was gibt es für alternative Parteien? - Die sind zerstritten, unorganisiert und heuchlerisch... es gibt keine Volkspartei mehr.
     
  2. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Die Welt interessiert dich nicht, das zeigst du immer wieder. Dir geht es nur um Rache, das es allen anderen schlechter gehen soll wie dir.

    Trump wird den Kuchen nicht neu verteilen, er sorgt nur dafür das jetzt noch weniger Krümel abfallen. Also seine Wähler, die ungebildeten weißen Landeier werden die Quittung dafür zahlen. Sie dachten schlimmer kann es eh nicht werden, geirrt.

    Belgien ist eine schöne Stadt... Zitat Trump.

    das ist völlig richtig, weil alles was er vorgeschlagen hat absolut unrealistisch ist. Das ist aber nicht das Problem, Wahlkampf sind eh leere Versprechen. Aber das ein Volltrottel der keinen Plan von der Welt hat Entscheidungen treffen soll ist leider Realität.
     
  3. 9. November 2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Du verstehst wirklich gar nichts! Aber dein Herumgeheule ist wirklich erheiternd.


     
  4. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Du raffst echt gar nichts mehr...

    // Also wenn das mti Trump läuft, bin ich vollständig überzeugt, dass man da jeden hinsetzen kann.
     
  5. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Ist das dein Beleg? Mimimimimi
     
  6. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Ein dummer rassistischer Narzisst gewinnt gegen eine hinterhaeltige Kriegstreiberin.
    Ich hab keine Ahnung was nun besser ist. Trump wird bestimmt leichter zu kontrollieren sein, da er sich dank seiner Ahnungslosigkeit wohl erstmal etwas leiten lässt.
    Glaube Außenpolitisch ist Trump ein wenig besser, innenpolitisch eher weniger. Andererseits weiß man nie wie Trump reagiert wenn mal was nicht so nach Plan läuft. Naja wir werden sehen.
     
  7. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Diese Aussage ist so unfassbar Dumm. Sollen die am Besten noch einen Stern tragen und in Lagern festgehalten werden?!


    Erstaunlich, mit welcher Geschwindigkeit der D(onald)-Zug über Hillary gerast ist - ein knapper Sieg ist anders. Senat und Repräsentantenhaus nun auch in republikanischer Hand. Trump kann also in den ersten 2 Jahren entspannt regieren, mal schaun was die Abweichler in der Partei jetzt machen.
     
  8. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Ob er sich was sagen lässt wird wohl die spannendste Frage. Im schlimmsten Fall reagiert auf die Erkenntnis der eigenen Unfähigkeit mit der trotzigen Wut, der er sich ja auch im Wahlkampf andauernd hingegeben hat.

    Andererseits war sein polternder Wahlkampf (hoffentlich) Kalkül um eben den wütenden Redneck abzuholen und sich klar von den elitären Bildungsbürgern abzugrenzen.

    Btw Hillary hat atm 150.000 Stimmen mehr, aber 58 Wahlmänner weniger.
    Viva la democracia^^

    MfG

    Spoiler
    Brexit and president trump the proof of inferiority of english culture
     
  9. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Ich würd mal lieber unsere nächsten Wahlen abwarten bevor wir solche Sprüche loslassen
    Hab da iwie paar böse Vorahnungen.
     
  10. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Den hab ich heute morgen aufgeschnappt und konnte ihnnicht für mich behalten

    AfD 20%+x
    Vllt wird Frauke Petry ja Außenministerin und kann dann abundzu mit the Donald rumhängen...

    MfG
     
  11. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Tja, da hat sich Hilary Clinton erfolgreich ein Loch gegraben, aus dem sie nicht mehr herauskam. Gepaart mit einer wohl beispiellosen Attackflut von beiden Seiten aus, die aber Trump deutlich besser lag und seine Wählerschaft wohl mehr ansprach, hat ihr das den zuvor sicher geglaubten Sieg gekostet.

    Bleibt nun zu hoffen, dass Trump fähige Leute an seiner Seite hat, die seine politische Unerfahrenheit gerade in Bezug auf die Außenpolitik kompeniseren und seine Tischhauerart ausbügeln können. Letztere gibt allerdings immer noch Anlass für Stirnrunzeln, da er ja der Repräsentant der ganzen Nation im Dialog mit dem Rest der Welt ist.

    In den nächsten zwei Jahren wird er beziehungsweise seine Regierung nun beweisen müssen, wie gut seine politische Linie umsetzbar ist. Die nötigen Mittel, um die Hebel in seinem Sinne zu legen, hat er durch die Mehrheitsverhältnisse in allen wichtigen Organen definitiv.

    Ich hoffe mit Blick auf die Geopolitik bloß, dass die USA mit ihrem wahrscheinlichen Kurs des Einschläferns von einigen Beziehungen und einem fortschreitenden potentiellen Rückzug aus entscheidungsträchtigen Regionen nicht dafür sorgen, dass es zu einer globalen Imbalance aufgrund des chinesischen und russischen Vorstoßes in die entstandenen Machtvakua kommt. Das wäre mit Blick auf die gleichermaßen "flawed republic" Russland und das autokratische China fatal.
     
  12. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Mir egal wer gewonnen hat. Alles reine Panik mache. Alle außenstehenden mochten und möchten USA Experten sein. Auf einmal will jeder die volle Palette inneramerikanische Probleme kennen. Mit Clinton wäre die Welt ja instant besser geworden. Und selbst wenn Trump der ahnungsloseste, polemische Tölpel ist wie er in den Medien dargestellt wird, was ich aber bezweifel, weil er zum amerikanischen Präsident gewählt worden ist, hilft diese hulsusenschlitzp.ssypanik : DieWeltWirdUntergehenGetue : eh nicht weiter. Und das die Wahlzeit in der USA einfach nur große Show ist, ist auch extrem neu.

    In diesem Sinne:

    #GiantMeteor2016
     
  13. 9. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Ich denke auch das die Republikaner im Hintergrund die Fäden weiter ziehen und die Politik so fortsetzen wie bisher. Seine Wahlversprechen waren ohnehin absolut realitätsfremd und werden sicher nicht umgesetzt.

    Europa muss dennoch selbständiger werden auch was die Verteidigung angeht. Die Rechtspopulisten bergen ein erhebliches Risiko. Europa und vor allem Deutschland wird vermutlich in Zukunft wieder selbst aufrüsten.

    Kann man nur abwarten was passiert. Rüstungsunternehmen sind bisher die einzigen Gewinner.
     
  14. 10. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Zusammenfassend kann man nur feststellen, daß du dich in keiner Weise von den Leuten unterscheidest, die du kritisierst. Du bist intolerant, und du verunglimpfst pauschal alle Trump Wähler. Vielleicht solltest du Antidemokrat mal darüber nachdenken, ob deine politischen Phantasien, die du dem Rest der Menschheit aufzwingen willst, nicht lange gescheitert sind. Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, ob das Verunglimpfen politisch andersdenkender nicht kontraproduktiv ist und du damit nur noch mehr mehr Feindseligkeit und Ablehnung schaffst - Nazi, Verschwörungstheoretiker, Putinversteher, Neurechte,... Alles Begriffe, die von einer Handvoll von Usern in diesem Forum inflationär verwendet werden, um Dissens im Keim zu ersticken!

    - - - - - - - - - - Beitrag zusammengefügt - - - - - - - - - -

    Wir sind ja nicht häufig einer Meinung, aber hier kann ich dir nur zustimmen.
     
  15. 10. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Du versuchst die wieder Salonfähig zu machen... das wird dir nicht gelingen. Solcher Abschaum darf nie wieder Macht in Europa erhalten.

    Eine technokratische Europa Union wäre erstrebenswert, die Nationen auflöst und eine gemeinsame sozial und Wirtschaftspolitik macht. Es gibt keine einfachen Lösungen, das muss endlich mal in die Köpfe. Wir leben in 2016 nicht in 1916.

    Kanada muss sonst auch bald eine Mauer bauen ^^
     
  16. 10. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Es ist aber schon bemerkenswert, um nicht zu sagen auffällig, dass das nur für Trump oder die AfD gelten soll. Dabei leben wir selbst in einer Demokratie, in der seit mindestens drei Jahrzehnten nur hohle Versprechungen gemacht werden.

    Dem schließe ich mich an. Eine ähnliche Aussage gab es ja auch schon zum Thema Brexit, wenn ich mich nicht irre.
    Wer entscheidet eigentlich, wer und ab wann jemand als dumm gilt. Kann man raid-rush dort vorschlagen? Und wie würde es einem r-r wohl gefallen, wenn man ihn einfach mal als Dummen von einer Wahl ausschließt?

    Zu geil finde ich neben dem alltäglichen Sexismus gegen Trump (Ja, wer nur Kritik unterhalb der Gürtellinie anführt, ist ebenfalls ein Sexist.), die kritischen Stimmen zu Trumps innenpolitischer Stellung, insbesondere den geplanten Mauerbau gegen illegale mexikanische Einwanderer.
    Und das zu Zeiten, in denen sich unser Bundesinnenminister hinstellt und afrikanische Flüchtlinge einfach mal so "zurückschicken" will.

    All den Trumpkritikern kann man durchaus die Frage stellen, wann sie sich zum letzten Mal die europäische Außengrenze angesehen haben, wo Flüchtlinge (und zwar insbesondere Kriegsflüchtlingen) bereits weit vor Sichtweite der deutschen Bevölkerung (welch ein Glück für unsere Politiker) der Zugang versperrt wird.

    Das versucht er vielleicht, er muss sich dabei aber auch nicht sonderlich bemühen. Denn von unseren etablierten Parteien bekommt er ja bereits seit Jahren Schützenhilfe dazu. Wer Politik gegen eine Mehrheit macht, muss sich halt nicht wundern, wenn die Mehrheit dann irgendwann abwandert und alternative Parteien wählt. "Alternativ" meint damit andere Parteien, denn für eine wirklich Alternative halte ich die Partei, die dies im Namen trägt, ganz sicher nicht.

    Wie hier bei der US-Wahl aber auch schon mehrfach gesagt wurde. Die Menschen haben nicht für etwas gewählt, sondern gegen etwas. Nämlich die bisherige Politik, die die Reichen bevorzugt und den Rest vernachlässigt hat.
    Dass sich das mit Trump wirklich ändern wird, wird sich vermutlich als Irrtum herausstellen. Aber dass die bisherigen Parteien etwas am bisherigen System geändert haben, trotz allen Versprechungen, ist ja auch noch nicht eingetreten. So what?
     
  17. 10. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Um es noch mal in Erinnerung zu rufen: Bernie Sanders hätte Trump locker besiegt. Alle bürgerlichen Demokraten, Liberale usw. haben ab jetzt die Klappe zu halten und der radikalen Linken das Feld zu überlassen. Die Wahl lautet: Sozialismus oder Barbarei. Mit Trump sind wir der Barbarei einen Schritt näher.
     
  18. 10. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Du verstehst leider immer noch nicht, was ich versuche dir deutlich zu machen.

    Deine Verunglimpfung dieser Menschen ist keine Kritik, es ist ein Versuch diese auszugrenzen, und was passiert, wenn man frustrierte Menschen ausgrenzt haben wir 1933 erlebt. Du wunderst dich, daß sich immer mehr Menschen rechtsgerichteten Parteien zuwenden? Es sind Typen wie du, die diesen den Zulauf bescheren! Anstatt die Sorgen dieser Menschen ernst zu nehmen, verunglimpfst du diese pauschal, was übrigens nicht minder rassistisch ist!

    - - - - - - - - - - Beitrag zusammengefügt - - - - - - - - - -

    Das war nie meine Intention! Ansonsten ein Post, den ich nur voll unterschreiben kann.

    - - - - - - - - - - Beitrag zusammengefügt - - - - - - - - - -

    Davon gehe ich auch aus!

    Das bleibt abzuwarten.
     
  19. 10. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Entsprechende Tests der geistigen Fähigkeiten. Die Abstufung geht runter bis Schwachsinnig bzw geistig Behindert. Dumm politisch korrekt wäre jemand der komplexe Inhalte nicht verstehen kann.

    Und nein man sollte sie nicht ausgrenzen, das ist ja genau das Problem. Man muss ihnen helfen bei komplexen Aufgaben. Aber wie soll jemand Entscheidungen treffen oder wählen ohne zu wissen was die Konsequenzen sein könnten. Das ist absolut Fahrlässig.

    Korrekt und deshalb muss verhindert werden das so was überhaupt möglich ist.


    @Sancho, wir haben in Europa eine recht gute Politik die einen Weltweit sehr hohen Sozialstandart hat und das ist ein Erfolg. Denn so sicher und gut haben Menschen in Europa noch nie gelebt. Und dann beschwert man sich darüber, das ist lächerlich. Was sollen den die Leute im Rest der Welt davon halten, wenn wir das für zu schlecht halten. Die Entwicklung ging im internationalem Vergleich deutlich nach Links. Zudem muss ja parallel dazu auch noch die Wirtschaft laufen. Der soziale Aufstieg geht nicht spurlos vorbei. Der internationale Wettbewerb lässt sich nicht ignorieren.

    Die Chinesen überrennen den Markt und unser Glück ist das wir bisher noch qualitativ und technologisch einen dahin schrumpfenden Vorsprung haben. Wir sind abhängig von Rohstoffimporten und deshalb brauchen wir im Außenhandel genug Plus um das zu Kompensieren. Die USA schafft das nicht mehr und die Südeuropäer sehen ähnlich aus. Das Defizit wächst, am ende hilft nur eine zunehmende Währungsabwertung und diesen Trend haben wir bereits. Der verpufft allerdings in der steigenden Produktivität, immer mehr Produkte aber stagnierender Konsum -> Deflationswirkung. Deshalb hat Niedrigzinspolitik und Geldschwemme nur sehr magere Wirkung auf die Inflationsrate.
     
  20. 10. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Fast so gut wie die Vorschläge von Nazis! Ein User hier hat dich schon gefragt, ob du diesen Menschen dann einen "******tern" anheften möchtest! Und wer definiert was schwachsinnig und geistig behindert ist? Bist du dir darüber im Klaren, daß du über 50 Millionen Amerikaner als schwachsinnig und geistig behindert bezeichnest?

    Mit deinem faschistischen Vorgehen grenzt du diese Menschen bereits aus!
     
  21. 10. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Dies unterliegt augenscheinlich der Annahme, dass eine objektive Wahrheit gibt, deren Existenz und Inhalt man erkennen und anerkennen muss, wenn man über ein gewisses Maß an Intelligenz verfügt. Ist dem denn so und wenn ja, worauf stützt du dies?
     
  22. 10. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    "Links"faschisten, Antifas und Antideutsche sind wohl so ziemlich das Letzte was die Welt braucht!
     
  23. 10. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    @bushido du musst den Satz schon ganz lesen: "Und nein man sollte sie nicht ausgrenzen, "

    Geistige Fähigkeiten kann man sehr wohl Testen und auch objektiv beurteilen.

    Hab ich nirgends geschrieben. Es kann aber gut sein das einige davon tatsächlich an einer geistigen Schwäche leiden. Die natürliche Verteilung der Intelligenz legt das sogar nahe.

    Zudem weiß ich ja nicht ob jemand aus Überzeugung gewählt hat oder nur aus Protest. Sicherlich werden viele tatsächlich gewählt haben aufgrund der realitätsfremden versprechen.

    Zudem will ich das Problem gar nicht eingrenzen auf die USA, das ist überall auf der Welt.

    so einfach ist es nicht. Diese objektive Wahrheit gibt es in den seltensten Fällen, das spielt aber eher eine Rolle für Wissen nicht für Intelligenz.
    Aber du hast recht, auch Logik und Intelligenz garantiert keine Richtigkeit, weil auch nur Schlussfolgerungen aus Faktoren entstehen, zumindest mit einer höheren Wahrscheinlichkeit im Ausgang.
    Selbst die klügsten Köpfe können keine völlig richtigen Entscheidungen treffen, weil das fast unmöglich ist denn die Weltdynamik für den Menschen bisher nicht durchschaubar ist. Beispiel, egal wie Fatal eine Entscheidung "mittelfristig" war, sie könnte sehr langfristig durch den "Butterfyleffekt" positiv oder viel schlimmer sein.

    Wir wissen nicht wie gut oder schlecht es der Welt gehen würde wenn der zweite Weltkrieg nicht geführt worden wäre. Aber man kann durchaus Schätzen. Denn es gibt Faktoren und Wissen über die Welt und das menschliche Verhalten. Es ist nur sehr komplex und nicht genau vorhersehbar bisher. Die Art wie Menschen in Konflikte kommen und Probleme lösen lässt sich noch nicht genau Simulieren.

    Wir könnten ja mal Anfangen zu versuchen einen Ameisenhaufen zu Simulieren und selbst das ist schon so komplex das ist Heute nicht möglich ist. Trotzdem wissen wir zumindest, wenn man rein sticht das irgend was passiert was vll nicht so gut ist mittelfristig. Ob das Langfristig dann gut ist, wissen wir trotzdem nicht aber wenn wir so Argumentieren dann können wir ja überhaupt keine Entscheidungen mehr treffen. Wir müssen zumindest versuchen Entscheidungen möglichst vorausschauend zu treffen wie beim Schach.

    Das Problem ist, je mehr wir Wissen desto komplexer wird die Welt und auch der Mensch kommt hier an die grenzen und das ist ein Risiko. Die Frage ist hier, wie kann das verständlicher gemacht werden oder müssen wir tatsächlich die Entwicklung bremsen? Oder geht es auch wenn immer mehr "Abgehängt" sind?

    Muss jeder Schach lernen? Kann es jeder lernen? Oder müssen wir das Spiel einfacher machen (was in meinen Augen nicht geht, bzw Kontraproduktiv ist)? Oder ist es egal wenn jeder Mitspielt? Bisher ist es egal, weil sich die weniger betuchten Schachspieler in der Regel an den besseren orientieren, nur wenn ein Anfänger abgehängt wird hat er kein Interesse mehr und stellt sich quer, er ist gegen das Spiel und aus Frust will er einfachere Regeln - ein Spiel das ihm das verspricht klingt verlockend, nur ob das dann ausbalanciert ist und die reale Komplexität einbezieht ist fraglich.


    Ich würde mir nicht zumuten solche Entscheidungen zu Treffen weil ich so lange bräuchte um eine zu treffen, dass der Zug schon vorbei wäre. Deshalb entscheiden Politiker auch mal schneller als es gut wäre. Letztendlich ist es schwer ein richtig oder falsch vorher zu erkennen wenn es zu Komplex ist, bei begrenzter Zeit. Zumindest sollten wir versuchen solche Politiker zu finden die einen weiten Blick in die Zukunft wagen aber dennoch außreichend schnell Lösungen erarbeiten.

    Hier ist die kurze Legislaturperiode auch ein Faktor. Die Politik sucht oft Lösungen nur bis zur nächsten Wahl. Man jagt mit blöden Versprechen und Geschenken dem Wähler hinterher. Und wie wir wissen, wer das meiste Verspricht der wird gewählt.

    Warum heute Rentengeschenke verteilen die man in der Zukunft noch nicht mal ansatzweise in den Griff bekommt. Nur weil wieder die Wahl ansteht. Die Wähler wollen ständig bestochen werden oder manipuliert werden, die wenigsten haben die Weitsicht darüber hinweg zu schauen... aber die dürfen trotzdem wählen. Also muss man seine Politik immer irgend wie in dümmliches Gesülze und Versprechen verpacken weil man sonst den Bürger nicht erreicht, das ist doch traurig.

    Erzähl mal denen die Wahrheit, dich werden nur zu wenige wählen.

    Du meinst wenn nur jungen Collage Amerikaner gewählt hätten? ^^ Sanders hätte null Chance gehabt, die Ablehnung vor allem in den Swingstates gegenüber einem Linksliberalen ist extrem.
    Für die Amerikaner wäre sogar die CDU Sozialisten^^

    Das Wahlsystem ist eh ein eigenes Kapitel. Wenn man bedenkt das die Mehrheit der Menschen für die Demokraten war und trotzdem die Republikaner gewonnen haben, zeigt das schon die Probleme mit den Wahlmännern. Genauso wie die Senatbildung etc. Praktisch könnte es passieren, das eine US-Regierung nach 100 Tagen teilweise Regierungsunfähig würde.
     
  24. 10. November 2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. April 2017
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Wie willst du sicherstellen, daß dies Leute testen, die politisch neutral sind? Wer entscheidet nach welchen Kriterien jemand "politisch geistig gestört" ist? Dein Vorschlag ist abgrundtief faschistisch und verletzt die Menschenrechte!

    Das gilt auch für Clinton Wähler!





    Clintons Freaks drehen komplett durch! Soviel zum Thema geistig gestört!


    Muslim Brotherhood findet Trump auch nicht cool

    Muslim Brotherhood: Trump victory a ‘disaster’ – Middle East Monitor


    Ach so, und die Verursacher der Flüchtlingswelle in Syrien...

     
  25. 10. November 2016
    AW: US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016: Clinton vs Trump

    Unsinn. Es war von Anfang an völlig klar, dass es einen Anti-Establishment Kandidat braucht, keine korrupte, neoliberale Hillary. Siehe:
    2016 General Election: Trump vs. Sanders - Polls - HuffPost Pollster
    2016 General Election: Trump vs. Clinton - Polls - HuffPost Pollster

    Das Problem war, dass die demokratischen Wähler nicht mobilisiert wurden von Hillary. Es war kein Sieg von Trump, sondern eine Niederlage von Hillary: William Dalrymple op Twitter: Not a Trump revolution, but a Clinton collapse: the most revealing bit of data Ive seen so far. https://t.co/kriHyiQv72
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.