Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von musician, 25. Dezember 2006 .

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  1. 31. Dezember 2006
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Du hast vergessen, das wir Menschen die Spitze der Nahrungskette sind. Tiere töten sich auch gegenseitig. Noch dazu könnte ich ohne Fleich eh nicht leben. Tiere werden nach dem Gesetz wie dinge behandeln und dagegen habe ich ehrlich gesagt nix. Es gibt eh kaum wirklich schlaue Tiere... Die Spinne ist sogar so blöd, die baut keine neue Falle, wenn ihre alte nix fängt. Hunde hören nur auf Komandos, können vlt aus erfahrung lernen, können aber ohne den Menschen nicht wirklich überleben. Daher habe ich auch kein Problem, das man Tiere tötet um sie zu verspeisen. Nagut, gegen "zum Spaß tiere töten" hab ich schon was, weil es total sinnlos ist. Aber wenn ich Hunger habe, will ich ein fettes, saftiges Steak essen können!!!!

    Veganer/Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg
    Noch dazu mag ich kaum Grünzeug, hauptsächlich kein Gemüse (bis auf ein paar Ausnahmen). Sojamilch schmeckt auch beschissen. Und was redest du von Massenmorde? Reden wir hier von Menschen oder Tieren? Tiere tötet man und Menschen ermordet man. Und meinetwegen unterstütze ich den Tod vieler Tiere, damit ich Fleich essen kann. Wenn ich es nicht tue, werde damit auch nicht den Hunger auf der ganzen welt bekämpfen können. Sollte Leute sind eh nur randgruppen und gewinnen eh nie an Einfluss....
     
  2. 31. Dezember 2006
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    @Thrake...
    Ja so wie du das hingeschrieben hast ist das auch, ohne Fleisch zu leben ist unnatürlich und mann brauch es auch wegen der einzelnen Substanzen die darin enthalten sind.

    Er hat ja gesagt das seine bekannten Vegetarier/Veganer sind und ich glaube eher das er sich in die Gruppe integrieren will und weil alle so drauf sind, macht er eben mit!
    Ist es so???
     
  3. 31. Dezember 2006
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    warum hat sich der mensch zig tausend jahre entwickelt um das oberste glied der nahrungskette zu werden wenn er jetz wieder anfängt pflanen zu essen...?
    und ich find viele tiere sind da um nahrung abzugeben (für was sollen sonst zB kühe oder schweine da sein?)...
    btw:
    =)

    mfg und gutes neues

    edit: hmm Thrake7 hat ja fast des gleiche... sry zu spät gelesen...
     
  4. 1. Januar 2007
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Also wenn du die Meinung 100%ig vertrittst und daran wirklich glaubst,versuch es.
    Mein Onkel ist auch Veganer und das ist so ziemlich hart.
    Alle gehen sich auf den Geburtstagen bei der Familie was zu essen holen und er ist der einzige der alleine sitzen bleibt und wartet bis die Anderen mitm Essen fertig sind.
    Also für mich wärs nix denn ich brauch mein Fleisch

    MfG White G
     
  5. 1. Januar 2007
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Ich kann schon Vegetarier in ihrer Einstellung nicht verstehen.....aber Veganer.....sry, aber die pack' ich überhaupt nicht. Was hat man davon? Durch ein schlechtes Gewissen, was man sich einredet (oder eingeredet bekommt) verzichtet man auf jegliche tierischen Eiweiße. Man lebt davon nicht gesünder...eher schlechter. Sehe die Motivation nicht...letztendlich ist es mir aber egal. Ist die Entscheidung von jedem Einzelnen.
     
  6. 1. Januar 2007
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Also ich bin selber Vegetarier, und mache das aus Überzeugung seid 8 Jahren, und weil es mir einfach nicht schmeckt, und wenn ich so wiederliche Beiträge im Tv sehe wie dieses ekelige zeug hergestellt wird, wird mir echt mega schlecht

    Wobei, Veganer könnt ich nicht werden, da ich schon auch gerne mal Milch trinke oder Käse esse, da dafür kein Tier gestorben ist...

    Aber die Einstellung finde ich gut, da die Lebensmittel immer mehr mit Schadstoffen vollgestopft werden :angry:
     
  7. 5. Januar 2007
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    In erster Linie ist es ja dein Ding wie du lebst...nur man bedenke "straight edge" zu leben heißt mehr als nur auf einige Lebensmittel zu verzichten...aber wenn du das durchziehen willst dann mach es doch einfach, ich persönlich könnt es nicht
     
  8. 5. Januar 2007
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Hab mir nicht den ganzen Thread durchgelesen.

    Ich halte nicht davon, denn: MENSCHEN SIND ALLESFRESSER ! Wer sich selbst lebenswichtigen Nährstoffen entzieht sollte sich nicht wundern, wenn sich das Wohlbefinden dieser Person zum negativen wandelt.

    Mal ganz ehrlich: Nur Soja kann doch nun wirklich nicht gesund sein !

    BG MaxDev
     
  9. 5. Januar 2007
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    wenn man keine ahnung hat, ...

    nährstoffe befinden sich alle auch in pflanzen und ich hätt gern den gegenbeweis. das einzige, das zu komplikationen führen kann, ist einerseits eisen (dafür gibts nüsse etc), andererseits vitamin b12, wofür es multivitaminsaft oder natürliche kapseln gibt. bei einer ausgewogenen und überlegt-konsequenten ernährung lebst man vegan gesünder als als omnivor, als vegetarier sowieso.. wofür lass ich sonst mein blut jedes jahr kontrollieren, ob ich bei irgendwas nen mangel habe?! und bin ich krank, nein!

    jeder, der fleisch isst, soll doch bitte mal ne woche im schlachthaus arbeiten, dann reden wir weiter..
     
  10. 5. Januar 2007
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Also ganz ehrlich: ohne Fleisch könnt ich glaub nicht leben, es geht nichts über einen Wurstweck etc.
    Klar nur Fleisch zu essen ist auch nicht gesund, aber Veganer, die haben ja kaum Auswahl, also ich würde soetwas niemals machen.

    MfG
    hab1cht
     
  11. 14. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    also man sieht wieder, wie wenig ahnung einige leute haben ^^
    es bringt halt kaum was mal mit einem fleischfresser in nem forum zu diskutieren.
    wenn sie sehen wie es geht, ändern sie schneller ihre meinung ; )
    denn ansonsten kommt ja son unsinn bei raus:
    "ber Veganer, die haben ja kaum Auswahl"
    man kann einwandfrei vegan leben, es ist auf jeden fall ein aufwand.
    Wem der Aufwand zu groß erscheint, sollte wenigstens bedenken Vegetarier zu werden und mit dem Leic******le fressen aufhören. Die Vegetarierbewegung wird prozentual immer größer, wer meint so wie viele Nazis in der Zeit hängen zu bleiben und sein Wesen als blutig brutal zu sehen, sollte nen Stein an Kopf kriegen und nen Arm aufgefressen kriegen ^^
     
  12. 14. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Ich habe auch sehr viel mit Veganern / Vegetariern zu tun, da sehr viele aus der Crustszene diese Einstellung haben, doch muss ich sagen, dass ich diese Einstellung nicht teile, denn es ist für den Menschen unnatürlich kein Fleisch zu essen.

    Trotzdem muss ich Tierschützern Recht geben, dass die Lebensverhältnisse von Schlachttieren frei gesprochen unter aller Sau ist.

    Ich bin aber der Meinung, dass man den Tieren viel eher hilft, wenn man tierische Produkte kauft, die nicht aus Massentierhaltung stammt.

    Diese Alternative ist zwar teurer, aber dafür kann ich von mir behaupten, die Folter von Lebewesen nicht aktiv unterstützt zu haben.
     
  13. 14. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Ich denke es muss ungesund sein, Menschen sind von Natur aus Allesfresser und irgendwie muss dass ja seine Gründe haben.
    Ich persöhnlich könnts mir nicht Vorstellen, und wenn dann nur Vegetarier, Veganer leben ungesund

    MFG THEO
     
  14. 14. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Vegetarier/Veganer leben weil sie meistens auf ihre Nahrung sehr genau achten, häufig gesünder.
     
  15. 14. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    wie die meisten denke ich, dass wenn es deiner vollen überzeugung entspricht spricht nichts dagegen veganer zu werden. allerdings solltest du dir im klaren darüber sein, dass das auch einen erheblichen aufwand mit sich bringt, wenn du es wirklich genau nimmst, da doch in sehr vielen lebensmitteln inhalte sind, die von tieren stammen.

    Das Argument, das einige hier bringen, dass veganer ungesünder leben würden ist großer schwachsinn. natürlich wäre es ungesund weiter so zu essen wie gewohnt und einfach alles tierische wegzulassen. wenn man so eine umstellung macht muss man auf eine ausgewogene ernährung achten, dh. gemüse in allen farben von unter und über der erde. auch sollte man einen großteil der nahrung roh verspeisen, da das kochen das eiweis denaturalisiert. eine blutuntersuchung jedes halbe jahr ist auch zu empfehlen um einem mangel vorzubeugen.
    ich hoffe ich hab jetzt nix alzu großes vergessen aber das is halt worauf ich so achten muss.

    ich bin nämlich auch veganer wer häts gedacht. und ich bin nicht pausenlos deprimiert und auch nicht total krank. ich habe einwandfreie kolesterin werte die unter den schon an die fleischübermästeten deutschen angepassten normalcholesterinwerten. und die ganzen leute die hier weinen wie ungesund das doch wär sollten ihre infos vllt mal aus nicht von der fleischlobby gesponserten studien beziehen

    zum schluss noch dass der mensch ein allesfresser ist. da geb ich euch sogar recht. jedoch wie jeder allesfresser in der natur sollte er seine nahrung ungekocht (oder zumindest zu einem großen teil) zu sich nehmen. die mengen an denaturalisiertem eiweis die menschen mit fleisch zu sich nehmen ist viel zu groß und einfach nicht gesund. schaut euch mal tiere an die meisten leben in der natur gesund und es gibt keine zivilisationskrankheiten, die bei domestizierten tieren, die mit gekochter nahrung ernährt werden inzwischen auch schon auftreten. aber das ist wahrscheinlich nur zufall (<--- ironie).

    ich hab nichts dagegen wenn ihr fleisch esst, es ist schließlich eure gesundheit. bis zu einem gewissen maß, denke ich ist fleischkonsum für einen gesunden menschen auch in ordnung. allerdings finde ich es ziemlich dumm jetzt hier anzukommen und einem veganer weismachen zu wollen seine einstellung wär ungesund würde nichts bringen und wäre ja auch voll gegen die natur.
    dem ist nämlich nicht so.

    so ich hoffe ich hab nix vergessen. btw bw an daedalus is rausgegangen

    mfg fuzzi
     
  16. 15. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    ich bin seit 4-5 Jahren Vegetarier, eigentlich wäre ich auch gern Veganer aber dann würd ich wohl verhungern ^^ da ich nicht kochen kann und eigentlich in jedem fastfoot Milch oder Ei enthalten ist.

    Auch wenn sich das jetzt bestimmt ziehmlich freakig anhört aber bei mir hat der Denkanstoß ne Stargate SG1 Folge gegeben.
    Dabei würde in ner Art Gericht verhandelt wer in dem Körper bleiben darf. Entweder der Mensch der in ihm geboren wurde oder halt der Parasitäre-Wurm.
    Der Goa'uld (der Parasit) argumentierte dann das er das vorrecht auf den Körper hat da seine Rasse viel fortschrittlicher und weiter entwickelt ist und er deshalb ein nieederes Wesen wie einen Mensch auch als Wirt benutzen darf.
    Zuerst dachte ich so " Was für nen Quatsch, nur weil er höher entwickelt ist darf er doch nicht mit uns machen was er will" aber dann hab ich mal so überlegt das wir doch eigentlich auch kein Treck besser sind.
    Woher nehmen wir uns denn das Recht Tiere unter babrischsten bedingungen einzuspeeren und so lang zu mästen (zB mit Tiermehl so das Kühe, Kühe essen) bis wir sie ermorden um anschließend ihre Kadaver zu verspeissen? Woher nehmen wir uns dieses Recht? Nur weil wir uns für was besseres halten? Um mal in der Stargate thermologie zu bleiben: Nach dieser Logik wäre es nur gerecht wenn uns die Goa'uld als Wirte oder Sklaven benutzen. Denn schleißlich sind sie uns ja auch sehr weit vorraus. Wir tun mit der selben Rechtfertigung Tieren ja noch viel schlimmere dinge an.

    Das hat mir damals den anstoß gegeben Vegetarier zu werden da wir meiner meinung nach kein Recht haben Tieren so etwas grausames und babarisches anzutun nur weil wir uns für was bessere halten...

    LG Thor (der Nick war von Stargate inspiriert^^)
     
  17. 16. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Deine argumente sind gut aber es gibt zu viele die dagegen sprechen.

    Was sollen alle Bauern machen wenn sie theoretisch keine tiere mehr haben könnten bzw. was sollten sie damit.

    Sollen wir die Tiere dann einfach rum laufen lassen oder sollten wir sie immer noch in zäunen halten, weil wenn wir sie immer noch in zäunen halten, sperren wir sie ja mässig ein und das geht ja auch nicht oder ?

    Fleisch gehört zum altag auch einfach dazu z.B. nach einem richtig schönen trinkabend, holt mann sich ein döner oder geht bei mc donalds oder sonst wo vorbei da es ich ganz bestimmt kein salat.

    Oder im Sommer schön am see und grillen rein richtig schönes steak, das schmeckt einfach zu gut.

    Ich habe schon einige sachen von diesem Soja zeug ausprobier und muss sagen es schmeckt einfach nicht so gut wie richtiges fleisch oder wie richtige milch.

    Aber so isses wenn mann in der nahrungskette ganz oben steht.
     
  18. 16. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Würdest du auch das internet verbieten um Bibliotheken zu retten?

    Was glaubst du wieviel von dem Fleich was du so im Supermarkt kaufst vom Bauern kommt? Das Zeug stammt alles von Großindustriellen die ihre Rinder Hochzüchten, mit Drogen und Hormonen vollpumpen damit die Ficher schneller fett werden und in ner 1x2m großen Box einspeeren. Diese armen Tiere erblicken in ihren ganzen erbärmlichen leben nicht einmal das Tageslicht. Früher wurden die Rinder sogar mit Tiermehl gefüttert. Das heißt das Kühe die zerhäckselten einzellteile von anderen Kühen gegessen haben. Wie pervers muss man sein um sowas zu unterstützen(durch eure finazierung/kauf)? Man bringt ein Tier was von Natur aus Pflanzenfresser ist dazu sich Kanibalisch zu ernähren. PERVERS! Schließlich werden sie dann peer elektroschock oder Bolzenschuss getotet. Nur blöderweise sind sie noch dann noch nicht richtig tot, sie werden dann an den Hinterbeinen aufgehangen und ihnen wird die Pulsschlagader aufgeschlietzt wordurch sie dann letztentlich ehlendig verbluten. Und dann esst ihr die Leic******le....
    Euch muss klar sein das nur ihr durch eurem Konsum dieses unsagbare leid verursacht.
    Rechnet einfach mal hco wieviel Pute, Huhn, Rind oder Schwein ihr schon gegessen habt. Ihr allein sait an dem elendem Tod hunderter Tiere schuld.

    Dann werd doch wenigsten Vegetarier, wenn ich zu McDoof geh dann hol ich mir halt ne nen Leckeren Michshake und ne XXL protion Pommes oder Contry Portatos mit diesem Leckeren Dipp.
    Wenn ich mit meiner Clique im Sommer Grille geh dann ess ich halt keine Wurst sondern nen Camentbert (oder wie das geschrieben wird^^), nen Knobi-Baguette, ne Frühlingsrolle oder sowas. Das schmeckt auch lecker, es müssen micht immer Leic******le aufn Grill sein.

    Meine Milch und meine Eier hohl ich von Bauern. Da bezahl ich zwar das doppelte aber dafür weis ich das es den Tieren einigermaßen gut geht.
     
  19. 16. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    schade, dass mcD und burger king hier nichts bzw fast nichts an vegetarischem krims krams anbieten. in schottland gibt es da ein riesen angebot. dort leben aber auch sehr viele vegetarier, ca 1/4 aller schotten sind vegetarier daher auch mediterane burger mit irgendwelchen gehäckseltem gemüse, seitun, tofu usw. konsistenz ist fleischählnich, aber nicht so faserig.

    ansonsten gibts hier den country burger, aber das ding ist ganz ehrlich, nicht so lecker.
     
  20. 17. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Ok, ich glaube nicht das mann Bücher die es in der Bücherhalle gibt, mann sich im internet for free angucken/lesen kann.
    Wenn ja schicke mir mal ein link.

    Ihr habt ja alle recht die sagen das es schlecht ist tiere zu essen und das mann lieber Vegetarier/Veganer werden soll.

    Es gibt eigentlich auch keine argumente fleisch zu essen ausser vielleicht das es gut schmeckt, aber es ist nun mal so es gehört einfach seit tausenden von jahren zu den menschen, Tiere zu essen.
     
  21. 17. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    dabei gehts natürlich nicht um neuere literatur, sondern beispielsweise um die handschriftenabteilung von bibliotheken, die nach und nach digitalisiert werden, um sie vor dem laufe der zeit zu schützen.. den vergleich find ich ganz treffend..

    wenn du selbst sagst, dass es keine argumente gibt, warum isst du dann fleisch? und zum thema "seit 1000en von jahren blabla..": genauso wie wir fleisch essen, diskriminieren wir frauen und randständige, führen krieg, n auf die natur etc. auch sklaverei und hexenverbrennung wär früher nichts abnormales..... nur weil wir etwas seit langem tun, hat das überhaupt nichts mit dem ethischen gehalt der tat zu tun....
     
  22. 17. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Naja ich finde der Vergleich zwischen Speziesismus und der Hexenverbrennung, oder der Diskriminierung von Minderheiten hinkt schon.
     
  23. 17. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Ethik ist und bleibt Ethik, ich finde es auch total verwerflich Fleisch zu Essen von Tieren die so behandelt sind. Werde auch demnächst auch auf Vegetarische Ernährung achten.
    Und er hat schon recht, warum sollte etwas heute vollkommen in Ordnung sein, nur weil es schon immer so war?
     
  24. 17. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    vor allem du mit deinem schwarz roten stern als avatar solltest dir mal überlegen, welcher gedanke hinter dem anarchismus steht: herrschaftslosigkeit (daher auch das wort). es spielt keine rolle, ob nun tiere, menschen, insbesondere frauen, schwarze oder homosexuelle diskriminiert werden, das herrschaftsmuster bzw. die hierarchie wird stets aufrecht erhalten. geh besser nochmal über die bücher, bevor du dich mit nem fau-logo zeigst.....

    und noch was zum thema ethik: leider ist und bleibt ethik eine sehr subjektiv gestaltbare maxime; es gibt nicht DIE ethik, es gibt verschiedene ethische richtlinien beispielsweise in den universitäten, aber dass gewalt gegen schwache irgendwo als ethisch angesehen wird, wage ich doch zu bezweifeln.
     
  25. 17. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Grundsätzlich würd ich sagen, dass man respektvoll mit Fleisch umgehen kann und auch mit den Tieren. Fleisch zu essen ist natürlich; wie viele Tiere töten sich untereinander, nur um was zu essen zu haben? Nur der Mensch hat den Luxus, sich überhaupt mit so einer natürlichen Frage auseinander zu setzen & ernsthaft zu überlegen, ob er ein Hauptnahrungsmittel gegen Soja austauschen kann. Keine Maus würde auf die Idee kommen, wenn sie genug Käse hat, diesen gegen Dreck auszutauschen, nur um ihrer Umwelt was gutes zu tun.

    Nebenbei glaub ich, dass du alle dir ersichtlichen Probleme der Fleischindustrie zuschiebst. Hungernot und die tatsache, dass Industriestaaten Fleisch essen, hat nur sehr sehr bedingt was miteinader zu tun.

     
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