Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von musician, 25. Dezember 2006 .

Schlagworte:
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. 17. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    wahrscheinlich war das ein versehen aber ne maus isst auch nur pflanzen und evtl tote tiere? ich hab keine ahnung was ne maus genau frisst. auf jeden fall glaub ich nicht dass mäuse seit jeher käse gegessen haben da der ja wieder von den menschen stammt. außerdem schadet auch kein anderes lebewesen auf der erde der umwelt, da es nur soviel tiere tötet wie es tatsächlich auch verspeißt. würde der mensch genauso handeln und nicht unmengen von tieren züchten um diese zu schlachten wäre das ja auch was ganz anderes.

    mfg fuzzi
     
  2. 17. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Ich denke, es geht nicht darum, dass man kein Fleisch ist, damit weniger Tiere gequält werden/weniger Tiere sterben(, denn das Fleisch was hier nicht gegessen wird schmeißt man einfach weg), sondern darum zu sagen "HEY, ich esse kein Fleisch weil es den Masttieren verdammt beschissen geht, und dagegen muss man etwas tun!".
    Es geht also nicht direkt darum, kein Fleisch mehr zu essen, sondern darum, Fleisch von 'glücklichen' Tieren zu essen. Natürlich nicht die Veganer, aber die 'normalen' Leute halt.
    Zumindest hab ichs so verstanden...
     
  3. 17. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    wie kannst du von den tieren wissen, ob sie glücklich waren? (eingesperrt, gemästet, oft herzlos behandelt, verängstigt und schlussendlich ermordet) so stelle ich mir ein glückliches leben eher nicht vor -.-
     
  4. 18. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Vom moralischen Aspekt her ist es eigentlich nicht in Ordung Fleisch zu essen.

    Denn wir Menschen haben (eigentlich) ein höheres Bewusstsein als Tiere und sind uns somit darüber im Klaren, dass Fleisch nicht zwingend zum überleben notwendig ist. Das Argument "Tiere essen auch andere Tiere" ist somit also nicht gültig.

    Das Argument, dass Tiere ja minderwertigeres "Leben" sind als Menschen und man somit berechtigt ist sie zu essen ist auch nicht immer so ganz zutreffend.
    Dazu ein kleines Beispiel:
    Dann wäre es ja auch in Ordnung wenn man geistig behinderte Menschen essen würde denn sie sind geistig ja auch nicht so intelligent wie "normale" Menschen.
    (Jetzt bitte nicht über das schreckliche Szenario aufregen. Dieser Vergleich soll nur dazu anregen etwas genauer über "Moral" nachzudenken)

    Es ist einfach schon zur Normalität geworden Fleisch zu essen, und somit fällt es vielen schwer überhaupt mal etwas genauer zu durchleuchten ob dieses Verhalten überhaupt "richtig" ist.

    Weitere Argumente wurden ja auch schon im Thread genannt die gegen den Fleischverzehr sprechen.

    Ich weiß allerdings nicht ob ich auf den Genuss von Fleisch in Zukunft verzichten möchte.
    Aus moralischer Sicht wärs wie gesagt auf jeden Fall besser.
     
  5. 18. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Vegetarier ja von mir aus...aber Veganer no way ....
    das is mir dann doch zu krass

    Dir gehts nicht anders als den Tieren...blos das du schon Ausgenommen wirst bevor du tot bist.....jeder muss seinen beitrag leisten damit er ein recht auf leben hat....du die steuern während du lebst...und das tier am ende mit seinem tot ^^

    die Tierfreunde sind schuld wenn die Schweine überhand nehmen und die weltherrschaft an sich reissen xD
     
  6. 18. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    netter text. nur schade, dass dem denken kein handeln folgt. dabei ist es gar nicht schwer.. es hält einem nur die eigene gewohnheit! und wer moralische bedenken äussert, jedoch trotzdem weiter seinem eigenen gewissen entgegen lebt, kann meiner meinung nach nicht als rational denkendes lebewesen angesehen werden.
    bedenke: dem guten beispiel werden weitere folgen.. meine erfahrung
     
  7. 18. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Ganz böser Fauxpas. Überleg mal was du da von dir gibst
     
  8. 18. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    War mir fast klar dass wieder von irgendwem sowas kommen musste.

    Dieses Gedankenexperiment stammt nicht von mir sondern von einem anderen Philosophen !
    Ich glaub jedem ist klar dass man sowas natürlich nicht macht !
    Aber wenn du nicht in der Lage bist gedanklich mal etwas über den Tellerand zu blicken, gib mir bitte nicht die Schuld dafür.


    Naja ich hab ja geschrieben "ich weiß es noch nicht"....
    Außerdem ist wohl auch klar dass man sich oft nicht 100%ig moralisch verhält !
    Schon mal was vom inneren Schweinehund gehört ? Gerade bei Themen die man vielleicht nicht als oberste Prioriät für sich wertet, ist man oft etwas zögerlich.

    Nur mal als Beispiel... Auf der einen Seite hast du vielleicht hohe moralische Grundsätze, aber bist trotzdem hier im Board angemeldet und begehst Diebstahl indem du Werke anderer Künstler klaust. Nur soviel dazu, dass man sich nicht in jeder Situation immer ganz moralisch verhält.
     
  9. 18. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    naja ich saug eh nix hier im board xD

    das mit den behinderten kommt von peter singer in "praktische ethik" und ist sehr umstritten...

    natürlich verhält mensch sich auch nicht immer 100% moralisch korrekt, doch speziell bei diesem thema, das täglich stattfindet, derartig viel leid und schmerz beinhaltet und eigentlich so einfach vermieden werden könnte, sollte es einem nicht sonderlich schwer fallen. der innere schweinehund (alleine die sprache ist speziesistisch!!!!) beschäftigt sich ja oftmals auch nur mit dingen, die mit sich selbst zu tun haben, also beispielsweise das rauchen o.ä.
    allerdings zählen für mich diejenigen dinge mehr, die dritte betreffen. die welt darf nicht unter dem motto "nach uns die sintflut" bewohnt werden, sonst ist bald nichts mehr übrig..
     
  10. 18. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Für dich sind geistig Behinderte minderwertiges Leben? Wer war der Philosoph, Heinrich Himmler?

    Aber man kann dir da ja auch nicht böse sein, du hast es ja nichtmal gemerkt
     
  11. 18. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Oh man echt. Wie lang willst jetzt eigentlich noch darauf rumhaken.

    Hab nie behauptet dass sie minderwertiger sind sondern nur dass sie geistig nicht so intelligent sind wie normale Menschen !
     
  12. 18. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Worüber ich mich immer übelst aufregen könnte ist wenn sich Kollegen (besonders Frauen) mit anderen über Esskultur unterhalten und dann so total Hochnäsig über die Chinesen schimpfen.
    "Das sind sollche Babaren! Wie kann man nur arme hilfelose Hunde essen, die sind so pervers diese Chinesen!" oder wenn sie anfangen über Leute zu reden die Pferdewurst essen dann gehts dann auch wieder los von wegen "wie kann man nur Pferd essen!:angry: die armen Tiere"

    Ader sich wärend sie das sagen nen Rinder-Steak reinziehn wofür nen Lämmchen niedergemetzelt wurde. Da platzt mir echt der Kragen bei sowas... Das ist so scheihnheilig! zum kotzen!
     
  13. 19. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Danke an daedalus! Jetzt weiß ich endlich wie ich gut Eisen bekomme.... Nüsse + O Saft :>

    Ich finde Vegetarier zu werden ist immer ein richtiger Schritt......
    Ich bin vor einiger Zeit auch umgestiegen, (seit dem 01.01.08 <--- Mein Vorsatz fürs neue Jahr :>)

    Allein schon wenn man früher mit heute Vergleicht:
    Früher haben die Menschen nur an guten Tagen Fleisch gegessen, und jetzt? Jetzt kann niemand auch nur einen Tag ohne Fleisch überleben...
     
  14. 19. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    ähhhhhh einiger Zeit? Das sind 2 Wochen?!?!?!?!? ^^
     
  15. 19. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    "Liebe Vegetarier, unterschiedlich Einstellungen zum Leben hat jeder und jeder sollte auch nach seiner Meinung und Lebensweise glücklich werden, doch was man hier teilweise liest sind schlichtweg Beleidigungen gegenüber den Menschen, die nun mal gerne Fleisch essen und die es akzeptieren, dass der Mensch das Tier zum Leben braucht. Natürlich wird dafür das Tier getötet, doch wäre dies nicht so, wie bitteschön sollte den unser Leben aussehen? Medizin ohne Tierversuche, wir können ja wieder den Aderlaß einführen. Wenn ihr mal innere Verletzungen habt oder bei einer Operation im Körperinneren genäht werden müßt, wählt ihr natürlich einen Kunstfaden, den der Körper abstößt.Oder wir versuchen mal komplett ohne Leder auszukommen. Der Maurer am Bau kann ja gestrickte Handschuhe anziehen, die sind ja mindestens genauso haltbar oder der Motorradfahrer fährt mal im schicken Hanfanzug durch die Gegend und wenn er dann stürzt ist er sicher verpackt. Alle sonstigen Lederprodukte sind ja auch nicht so wichtig, denn ich denke jeder vegetarische Pferdeliebhaber reitet natürlich auf einer lieber auf einer Wolldecke. Fragt mal einen Maler, ob er in Zukunft lieber mit einem Nylonpinsel malen will, statt wie jetzt und seit Jahrhunderten schon mit einem aus Tierhaar. Denn falls einige von euch es noch nicht wissen soltten, wenn auf Pinsel steht "Reine Chinaborste" ist dies kein Kunsthaar, sondern Schweineborsten und ich weiß nicht ob ihr schon mal probiert habt einem lebenden Schwein die "Haare" zu schneiden. Übrigens wer schon mal die Sendung mit der Maus gesehen hat ; so werden auch Zahnbürsten gemacht.Der Musiker trommelt ja auch lieber auf Kunststoff satt auf Tierhaut, hört sich auch besser an. Als nicht Fleischesser ist man ja wahrscheinlich auch gern mal ein Müsli oder backt etwas mit Mehl- also folgerichtig Essen aus Getreide.Und dieses Getreide stammt bei euren scharfem Blick immmer von den Bauern, der garantiert nicht mit Gülle aus Tierhaltung gedüngt haben und bei dessen Aberntung kein Rehkitz im laufenden Mähdrescher zermahlen wurde. Steht ja auch auf jeder Müsli Packung drauf. Von mir aus könnt ihr ja gerne kein Fleisch essen, nur überlegt mal genau was alles aus Tieren hergestellt wird und überdenkt mal eure Aussage:"Wegen mir soll kein Tier getötet werden". Übrigens könnt ihr mal auf unserer Homepage nachschauen wie eine Hausschlachtung vorgeht, so etwas gibt es nämlich auch noch nicht nur "Fleischfabrik". Außerdem kann so etwas sehr lustig sein."

    http://f2.webmart.de/f.cfm?id=1645970&r=threadview&a=1&t=1429475
     
  16. 20. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Stimmt, die vielen Pinsel, Maurerhandschuhe, Pferdesattel, Trommeln ect die hier grad neben mir aufn Tisch liegen hab ich nur toten Tieren zuverdanken^^

    Klar gibts viele Tierprodukte, aber die meisten lassen sich synthetisch ersetzen (kunstleder, bei uns auf Arbeit gibts so gut wie keine Lederhandschuh mehr) und vieles sind abfallprodukte wegen den bestimmt kein Tier gehalten würde wenn das Fleisch nicht wäre. (zB Gülle, Borsten für Pinsel ect) 90% des Getreides werden an Tiere verfüttert, ergo müsste man ohne so extreme Tierhaltung garnicht so extrem düngen...
    Klar sollte man Medikamente am ende ihrer entwicklung vor ihrem einsatz erst am Tier testen. Und auch das mit den OP-fäden. Aber wie groß glaubst du denn ist der anteil der Tiere die wegem sowas sterben? vieleicht 0,0...1%?
     
  17. 20. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    ich bin kein vegetarier aber ich war mal bei ner ernägrungsberaterin und die hat mir gesagt das es nicht gut sei veganer zu sein weil einem da viele nährstoffe "durch die lappen gehen"

    btw ich esse nichts was einen schatten wirft
     
  18. 20. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    @ Ka$h-> Mit den Pinseln hast du recht, vor allem ist es Gelantine die in vielen Alltagsprodukten als Bindemittel eingesetzt wird, das Schwefel in Streichholzköpfen wird damit beispielsweise gebunden. Denkt man gar nicht, und es ist tatsächlich mir Aufwand verbunden Tierprodukte zu vermeiden. Aber sorry, mit ledernen Arbeitshandschuhen wirst du auf'm Bau bestenfalls ausgelacht. Synthetisch hergestellte Materialien sind mittlerweile bedeutend widerstandsfähiger und dabei leichter formbar als Lederprodukte. Wie giftig die Chemikalien sind, die bei ihrer Produktion verwendet werden, steht auf einem ganz anderen Blatt...

    Gerde deshalb ist die Entscheidung fürs vegane Leben eine Sache, die einem niemand abnehmen kann. Auch wenn sich das jetzt nach Hippie anhört, aber: Tiere sind meine Freunde und meine Freunde ess ich nicht. Ganz einfach. Wenn Fleischliebhaber das nicht nachvollziehen können, bitte; aber zu einigen Argumenten muss ich trotzdem noch was sagen

    Die ganze Sache mit dem Hunger in der Dritten Welt ist tatsächlich wahnsinnig komplex und auch wenn auch ich denke, dass man mit der Entscheidung vegan zu leben nicht viel daran ändern kann, schlag ich trotzdem vor über folgende zusammenhänge nachzudenken:
    1. Man brauch etwa 8 pflanzliche Kalorien um eine tierische zu erzeugen. Wenn mehr Menschen sich pflanzlich ernähren, ist deswegen nicht mehr landwirtschaftliche nutzpfläche nötig, sondern weniger.
    2. Nahrungsmittel werden in der Regel nicht dort konsumiert, wo sie geerntet werden. Dies gilt natürlich nicht für die EU mit ihren ewig hohen Markteintrittsbarrieren, trifft aber auf einen überraschend hohen Teil der wirklich armen Länder zu. Gerade sieht die Situation auf dem Weltmarkt so aus: China und Indien werden reicher, mit steigendem pro Kopfeinkommen steigt auch der Fleischkonsum. Da ja bereits von anderen bemerkt wurde, dass Nahrungspflanzen vor allem als Futtermittel verwendet werden, wird also mehr Mais, Getreide, was weiß ich gebraucht, um mehr Tiere auf die Schlachtbank zu kriegen. Mehr Nachfrage bedeutet einen Preisanstieg -> Bauern die nun in Sambia, Ghana oder weiß der Fuchs wo Mais anbauen, werden es also eher versuchen auf dem internatationalen Markt zu verkaufen, als auf dem Heimischen, dafür kriegen sie dann nämlich mehr Ka$h. Somit wird es für die menschen im betreffenden Land ebenfalls schwerer an Nahrung zu kommen.
    Klar, da hängen noch andere Sachen mit zusammen (die bekloppten Amies, die gemerkt haben, dass man aus Mais auch Benzin machen kann und deswegen nix mehr verkaufen; die Nahrungsmittellobbies; koruppte Regims in den Entwicklungsländern selbst; verdammt, wahrscheinlich hat sogar meine (vollkommen aus Plastik bestehende) Klobürste ihre Borsten im Spiel, marktwirtschaft ist komplex!), aber was ich deutlich machen will, ist, dass es nun mal nicht von der Hand zu weisen ist, dass der Fleischkonsum in den reichen Ländern mit Nahrungsmittelknappheit in den armen Ländern zumindest zusammenhängt.
    Sicher wird ein einziger Veganer daran nix ändern, aber er hat zumindest das Recht sich auszusuchen, ob er Teil des Problems oder Teil der Lösung sein will.

    Peace out
     
  19. 20. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Kk, dann hab ich mich falsch ausgedrückt
    Vor kurzer Zeit. außerdem sinds morgen 3 Wochen
     
  20. 20. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Achso, gut.
    Halten wir das nochmal fest.
    Jeder muss seinen Beitrag leisten damit er ein recht auf Leben hat, die Tiere tun dies mit ihrem Tod?
    Deine Rechtschreibung spiegelt anscheinend sehr wohl auch deine Intelligenz wieder.
     
  21. 21. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Klar. Wenn man kein Fleisch mehr ist ist alles OK dann besiegt man den Welthunger, erkennt Tieren ein Lebensrecht obwohl sie nicht wissen was Leben ist.

    Und alles andere kann man ja essen oder trinken....

    z.B. Milch, Käse, Butter, Kuchen, Pizza
    Und natürlich keinen Honig mehr :
    Maqi - f&uuml;r Tierrechte, gegen Speziesismus - Artikel - Bienenerbrochenes. Fakten

    Alles in allem es ist nicht möglich 100% vegan zu leben.
    Es ist dem Menschen nunmal unmöglich so zu Leben das der Tod der Tiere vollkommen verhindert wird.

    Wer Vegetarier wird ist einfältig und ist sich nicht unbedingt bewusst was Glück [nach epiktet], Existenz und Egoismus bedeuten.
     
  22. 21. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Also ich bin nicht so ein "moral-apostel", denn ich denke das diese ungerechtigkeit genauso uns in deutschland hätte passieren können... ich nehms so hin und bin in dieser hinsicht ein bisschen egoistisch, aber die einzigen die was bewirken können sind: die reichsten 10% und die politiker, und die haben alle keinen bock drauf, weil sie sich lieber was in den ***** schieben lassen!

    es gibt sie halt die grechtigkeits lücke, bzw den gerechtigkeits Graben!

    greez,
    sperm
     
  23. 21. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    ka$h bei dem dreck, den du laberst, pass auf, dass du nicht daran erstickst.

    1. ist veganismus ablehnung gegenüber der herrschaft der menschen über tiere. würde wir auch die herrschaft über frauen, andere menschen und die umwelt aufgeben, wäre es tatsächlich möglich, den welthunger zu besiegen.. es gibt bei diesem thema keine selbstverschuldung, sondern bloss fremdeinwirkung.

    2. esse ich praktisch jeden monat sicher einmal kuchen oder pizza - vegan natürlich. und butter is auch unnötig, wenns margarine gibt. wenn man keine ahnung hat, ...

    3. in dieser gesellschaft ist es nicht möglich, 100% vegan zu leben, weil der grossteil der bevölkerung und die gesellschaft als ganzes die tierausbeutung als stütze ihrer existenz gebraucht. je mehr menschen sich gegen diesen täglichen massenmord stellen, umso eher wird nach alternativen gesucht.

    einfältig? du hast scheinbar wirklich keine ahnung. ich finde mein glück nicht darin, mich von 3 tage alten leic******len zu ernähren. auch gründe ich meine existenz nicht darauf, mich als krone der schöpfung zu behaupten. dank leuten wie dir wird sich nie etwas ändern. sobald die eigenen gewohnheiten ins blickfeld geraten, schnell dagegen reden, da mensch seinen ***** ja dazu aufraffen müsste, um etwas zu verändern. konkret und nicht nur irgendeiner beschissenen hilfsorganisation geld in den ***** zu schieben.
    aus einer existenzialistischen perspektive ist freiheit die oberste maxime. dass darf allerdings nicht dazu führen, dass die freiheit dritter dabei eingeschränkt wird.

    übrigens noch zu epiktet (wiki):
    es gibt nichts, was nicht änderbar wäre. allerdings ist dieses zitat bezeichnend für DEINE bornierte einstellung, nämlich, sich mit gegebenem zufrieden zu geben, es nicht zu hinterfragen, nicht zu erkennen, welche mechanismen im hintergrund wirklich ablaufen.
     
  24. 21. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    Komments in Rot!

     
  25. 21. Januar 2008
    AW: Vegetarier/Veganer...der richtige Schritt?

    held guter beitrag zur diskussion ich hoffe dafür gibts ne verwarnung aber freut mich dass ihr von dem thema dass eine rein pflanzliche ernährung ja so ungesund sei weggekommen seid.

    mfg fuzzi
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.