Vegetarier

Franco · 2. Oktober 2006

AW: Vegitarier?!

da das hier ne Diskusion seien sollte bitte ich die leudz die antworten nich einfach klicken und schreiben ich esse fleisch weil ihr unbedingt beiträge wollt hamma bleibt mal im Kontext

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TRiPLe_H · 2. Oktober 2006

AW: Vegetarier

ich esse liebend gerne fleisch und könnte mir kein Leben ohne Fleisch vorstellen!!!

Fleisch ist doch überaus gesund, solang man es in gesunden Mengen zu sich nimmt, also warum sollte man darauf verzichten?

YAki · 2. Oktober 2006

AW: Vegetarier

Es wäre fast unmöglich mir ein leben ohne fleisch vorzustellen.
Ich esse jeden tag mindestens einmal fleisch in einen der 3 mahlzeiten.
Und ich bereue es auch nicht

PC-Overload · 2. Oktober 2006

AW: Vegetarier

Vegetarier sein hat echt nur vorteile:
1. die menschheit wächst unaufhörlich immer weiter, auf jedes kilo fleisch kommt so viel nahrung und soviel wasser, dass man inzwischen schon für die fleisch-viehzucht regenwälder abholzt. wie die wale müssen die menschen auch langsam darauf umsteigen, ökonomischer zu essen.

2. aus ethischen gründen sollte man kein fleisch essen. das kann man zwar auf die religion beziehen, aber auch gesellschaftlich wird es in heutigen zeiten immer wichtiger, nicht nur in der gesellschaft zu leben, sondern sie auch zu fördern, denn es gibt immer mehr probleme mit z.B. kriminalität, rechtsextremismus usw... . Wenn man nun versucht, vegetarismus zu fördern, fördert man dazu gleichzeitig eine pazifistische haltung, die es einem möglich macht, als vorbild zu dienen und seine politische position (wenn sie denn der menschheit freundlich gesinnt ist) zu festigen.

3. manche menschen behaupten, wenn sie kein fleisch essen, kriegen sie viel schneller wieder hunger... . das ist doch gut, wenn man mehr essen kann, ohne dick zu werden (außer man zieht sich nur pommes und kuchen rein oder so). fleisch macht jedenfalls um einiges dicker, als gemüse. wenn man dabei noch immer etwas ei oder sojaprodukte isst, ist das mit den nährstoffen auch kein problem.

4. einige leute sagen tatsächlich, vegetarismus würde die wirtschaft schwächen, weil dann die bauern pleite gehen würden. in deutschland zumindest werden kaum milch und ei-produkte importiert, im gegenteil zum fleisch. wenn man nun also in deutschlabnd kein fleisch mehr isst, dann schädigt man vielleicht ein paar argentinische bauernunterdrückende regenwald abholzende großgrundbesitzer, fördert aber zugleich die deutsche wirtschaft (wenn man sich nciht satt dem fleisch LAUTER ausländisches gemüse,... kauft /das soll nciht heißen, dass man nur deutsches kaufen sollte, dass brauchen nur die amchen, die mit diesem argument kommen)

5. es fördert den eigenen ehrgeiz, und das selbstwertgefühl, wenn man in einer so konsumorientierten gesellschafft es schafft, gegen das verständnis der anderen doch was gutes für sie (und sich) zu tun...

bestimmt hab ich noch ein paar schöne argumente ausgelassen...

der achte im bunde

Skull & Bones · 2. Oktober 2006

AW: Vegetarier

Zitat von PC-Overload: ↑

Vegetarier sein hat echt nur vorteile:
1. die menschheit wächst unaufhörlich immer weiter, auf jedes kilo fleisch kommt so viel nahrung und soviel wasser, dass man inzwischen schon für die fleisch-viehzucht regenwälder abholzt. wie die wale müssen die menschen auch langsam darauf umsteigen, ökonomischer zu essen.

2. aus ethischen gründen sollte man kein fleisch essen. das kann man zwar auf die religion beziehen, aber auch gesellschaftlich wird es in heutigen zeiten immer wichtiger, nicht nur in der gesellschaft zu leben, sondern sie auch zu fördern, denn es gibt immer mehr probleme mit z.B. kriminalität, rechtsextremismus usw... . Wenn man nun versucht, vegetarismus zu fördern, fördert man dazu gleichzeitig eine pazifistische haltung, die es einem möglich macht, als vorbild zu dienen und seine politische position (wenn sie denn der menschheit freundlich gesinnt ist) zu festigen.

3. manche menschen behaupten, wenn sie kein fleisch essen, kriegen sie viel schneller wieder hunger... . das ist doch gut, wenn man mehr essen kann, ohne dick zu werden (außer man zieht sich nur pommes und kuchen rein oder so). fleisch macht jedenfalls um einiges dicker, als gemüse. wenn man dabei noch immer etwas ei oder sojaprodukte isst, ist das mit den nährstoffen auch kein problem.

4. einige leute sagen tatsächlich, vegetarismus würde die wirtschaft schwächen, weil dann die bauern pleite gehen würden. in deutschland zumindest werden kaum milch und ei-produkte importiert, im gegenteil zum fleisch. wenn man nun also in deutschlabnd kein fleisch mehr isst, dann schädigt man vielleicht ein paar argentinische bauernunterdrückende regenwald abholzende großgrundbesitzer, fördert aber zugleich die deutsche wirtschaft (wenn man sich nciht satt dem fleisch LAUTER ausländisches gemüse,... kauft /das soll nciht heißen, dass man nur deutsches kaufen sollte, dass brauchen nur die amchen, die mit diesem argument kommen)

5. es fördert den eigenen ehrgeiz, und das selbstwertgefühl, wenn man in einer so konsumorientierten gesellschafft es schafft, gegen das verständnis der anderen doch was gutes für sie (und sich) zu tun...

bestimmt hab ich noch ein paar schöne argumente ausgelassen...

der achte im bunde

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zu 1. das ist für mich kein grund. die nahrung ist einfach ungleich verteilt, in europa und co häft sich alles, in der dritten welt gibt es kaum was. wenn es in nem land zuviele menschen gibt, kann man ja auch kein sex verbieten. das einzige problem ist wie gesagt die verteilung.

zu 2. glaubst du das ? der zusammenhang zwischen pazifismus, kriminalität und fleisch ist mir schleierhaft, aber ich nehme an das kannst du auch gar nicht begründen. ich kann auch nen salat statt meinem steak essen, rausgehen und ne oma überfallen oder leute zusammenschlagen. also mal wieder totaler quark in zusammenhang mit dem thema. mindestens genauso zusammenfantasiert ist der teil von wegen "politische position festigen". mit politik hat das auch genau GARNICHTS zu tun, nichtmal die grünen fordern vegetarische ernährung.

zu 3. ja, einfach super. dann ist man den ganzen tag mit essen beschäftigt, genau wie kühe, schafe oder andere weidetiere. man sieht ja wie suuuper das satt macht. man kann auch einfach normal in maßen essen, trennkost machen, sport treiben ... alles genauso gesund, sogar besser als ein vegetarischer stubenhocker.

zu 4. puh, zum glück leben wir in deutschland ja so autark dass wir auf den rest der welt sch****en können. egal was in anderen ländern passiert, das wirkt sich sicher *NICHT* auf deutschland aus.[/ironie]
von Wikipedia :

Westlich und südlich von Buenos Aires erstrecken sich die Pampas, eine grasbewachsene Ebene, wo der größte Teil der Agrarprodukte des Landes erzeugt wird. In dieser Region befinden sich große Weizenfelder und Weideflächen für Rinder, deren Fleisch immer noch zu den Hauptexportgütern Argentiniens gehört.

daraus lernen wir : (1) die kühe trampeln garnicht durch den argentinischen regenwald. (2) argentinien ist stark auf den rinderexport angewiesen, werden die das nicht los, bricht da die ganze wirtschaft zusammen. arbeitslosigkeit,armut etc. sind die folge, die kaufkraft sinkt, die importe sinken, dadurch die exporte anderer länder und irgendwann kriegen auch wir das irgendwie zu spüren. aber ist ja egal.

zu 5. ich persönlich bin nicht besonders dankbar wenn ich nen vegetarier treffe. wüsste nicht was der für mich tut. das was er tut ist vielleicht 3 jahre länger leben, also darf ich 3 jahre mehr steuern für ihn einzahlen. DAAAANKE.
wenn du was für dich tun willst, dann hör mitm rauchen und trinken auf, treib mehr sport, verkauf dein auto, etc. wenn du was für andere tun willst, mach das genaue gegenteil : kauf dir ein auto, verbrauch viel sprit, rauch 5 schachteln am tag und sauf wie ein loch. das macht froh und kurbelt die wirtschaft an.

ich kann es akzeptieren, wenn auch nicht verstehen, wenn jemand sagt dass ihm fleisch nicht schmeckt, aber wenn einem die tiere leid tun ist das leider quark als Vegetarier.
für Gründe siehe Продать\купить недвижимость - www.vegetariersindmoerder.tk

lege ich jedem vegetarier mit der "arme Tiere"-Einstellung nochmal ans Herz (eine Seite von Veganern)

ein paar nette ausschnitte :

"Ich bin auf dem Weg zum Veganer." Wer sich mit diesem Scheinargument (viele behaupten das seit Jahren, und ein Ende ist bei ihnen nicht in Sicht), herauswindet, muß sich sagen lassen, daß jeder Schritt auf diesem Weg über Leichen führt. Wer vorgibt, Tötung und Mißhandlung von Tieren abzulehnen, muß es unterlassen, sie - wissentlich oder fahrlässig - zu töten oder zu mißhandeln, und zwar unmittelbar: wer - aus ethischen Gründen - "auf dem Weg zum Veganer" ist, kann nicht die Tiere nach und nach ein bißchen netter quälen, ein paar weniger umbringen, darf eben nicht weiter die Tiere auf diesem Weg niedertrampeln, sondern muß einen Sprung machen.

"Der Weg zum Veganismus führt fast immer über Vegetarismus." Siehe oben. Wer als Vegetarier zunächst noch aus Unkenntnis Tierprodukte konsumiert, muß dies, sobald ihm klar (gemacht) wird, was er damit verursacht, unterlassen - ein Grund, weshalb es Vegetariern so deutlich wie möglich gesagt werden muß.

"Für Vegetarier werden aber viel weniger Tiere getötet." Davon abgesehen, daß diese Aussage nicht allgemeingültig ist - ein Vegetarier, der sich (plakativ formuliert) von Spinat und einem täglichen Ei ernährt, tötet doppelt so viele Hühner wie ein Nichtvegetarier, der außer Spinat jedes Jahr eine Hühnerleiche vertilgt - ist sie natürlich absurd. Wer würde einen Sonntagsmörder walten lassen, weil dieser sich von seinem früheren täglichen Kindermord auf ein Opfer pro Woche gebessert hat? Jedes einzelne Tier, das für den Ei- oder Milchkonsum eines Vegetariers leidet und stirbt, ist ein Individuum, ein Lebewesen, dessen Geburt, Leben (oder Dahinvegetieren) und Tod nicht buchhalterisch mit irgendwelchen Strichlisten abgehakt werden kann.

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PC-Overload · 3. Oktober 2006

AW: Vegetarier

Zitat von Skull & Bones: ↑

zu 1. das ist für mich kein grund. die nahrung ist einfach ungleich verteilt, in europa und co häft sich alles, in der dritten welt gibt es kaum was. wenn es in nem land zuviele menschen gibt, kann man ja auch kein sex verbieten. das einzige problem ist wie gesagt die verteilung.

zu 2. glaubst du das ? der zusammenhang zwischen pazifismus, kriminalität und fleisch ist mir schleierhaft, aber ich nehme an das kannst du auch gar nicht begründen. ich kann auch nen salat statt meinem steak essen, rausgehen und ne oma überfallen oder leute zusammenschlagen. also mal wieder totaler quark in zusammenhang mit dem thema. mindestens genauso zusammenfantasiert ist der teil von wegen "politische position festigen". mit politik hat das auch genau GARNICHTS zu tun, nichtmal die grünen fordern vegetarische ernährung.

zu 3. ja, einfach super. dann ist man den ganzen tag mit essen beschäftigt, genau wie kühe, schafe oder andere weidetiere. man sieht ja wie suuuper das satt macht. man kann auch einfach normal in maßen essen, trennkost machen, sport treiben ... alles genauso gesund, sogar besser als ein vegetarischer stubenhocker.

zu 4. puh, zum glück leben wir in deutschland ja so autark dass wir auf den rest der welt sch****en können. egal was in anderen ländern passiert, das wirkt sich sicher *NICHT* auf deutschland aus.[/ironie]
von Wikipedia :

Westlich und südlich von Buenos Aires erstrecken sich die Pampas, eine grasbewachsene Ebene, wo der größte Teil der Agrarprodukte des Landes erzeugt wird. In dieser Region befinden sich große Weizenfelder und Weideflächen für Rinder, deren Fleisch immer noch zu den Hauptexportgütern Argentiniens gehört.

daraus lernen wir : (1) die kühe trampeln garnicht durch den argentinischen regenwald. (2) argentinien ist stark auf den rinderexport angewiesen, werden die das nicht los, bricht da die ganze wirtschaft zusammen. arbeitslosigkeit,armut etc. sind die folge, die kaufkraft sinkt, die importe sinken, dadurch die exporte anderer länder und irgendwann kriegen auch wir das irgendwie zu spüren. aber ist ja egal.

zu 5. ich persönlich bin nicht besonders dankbar wenn ich nen vegetarier treffe. wüsste nicht was der für mich tut. das was er tut ist vielleicht 3 jahre länger leben, also darf ich 3 jahre mehr steuern für ihn einzahlen. DAAAANKE.
wenn du was für dich tun willst, dann hör mitm rauchen und trinken auf, treib mehr sport, verkauf dein auto, etc. wenn du was für andere tun willst, mach das genaue gegenteil : kauf dir ein auto, verbrauch viel sprit, rauch 5 schachteln am tag und sauf wie ein loch. das macht froh und kurbelt die wirtschaft an.

ich kann es akzeptieren, wenn auch nicht verstehen, wenn jemand sagt dass ihm fleisch nicht schmeckt, aber wenn einem die tiere leid tun ist das leider quark als Vegetarier.
für Gründe siehe Продать\купить недвижимость - www.vegetariersindmoerder.tk

lege ich jedem vegetarier mit der "arme Tiere"-Einstellung nochmal ans Herz (eine Seite von Veganern)

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zu 1. : das ist doch kein gegenargument. weil die nahrung ungleich verteilt ist, heißt das doch nciht, dass bei wachsender bevölkerung nicht mehr konsumiert wird! und falls du es nicht mitgekriegt haben solltest: der regenwald WIRD abgeholzt für sojaanbau, welches zur schlachtviehfütterung genutzt wird. das größte problem sind dabei solche großkapitalisten wie mcdonalds und co., auch wenn die sich gerade bereiterklärt haben, 2 jahre nicht mehr amazonischen regenwald abzuholzen (anderen aber schon noch!)

zu 2. : also wenn du es wirklich nicht auf religion beziehst (denn im islam, christentum und judentum, buddhismus sowieso, sollte ein jeder glaubende sehen, dass es laut seiner heiligen schrift nicht erwünscht ist, tiere zu töten [zum quälen komm ich noch])

zu 3. : man kann normal in maßen essen? ich will ja keine vorurteile schüren, aber ich glaub nicht, dass die ganzen problem von übergewicht in deutschland (und amerika!) dein argument stützen, im gegenteil. glaubst du das kommt von ein paar keksen, die die menschen essen, oder weil sie zu burger king gehen und sich einen 3-fach-fleisch-mega-burger kaufen, der ja wohl weniger satt macht, alls ein bauern salat, und sich deswegen noch 5 weitere burger kaufen???

zu 4. : wir können und sollen nicht ignorieren, was in anderen ländern passiert, aber mir persönlich liegt umweltschutz mehr am herzen, als die bereicherung von großgrundbesitzern, massentierhaltern und anderen leuten, die die armen ausbeuten, welche sowieso nichts davon haben, ob man nun mehr oder weniger fleisch einkauft!

zu 5. : ich rauche nicht. ich mache sport. ich hab kein auto, nur ein fahrrad. ein glas wein/bier am tag ist gar nicht so ungesund, im gegenteil... .
und solange ich eine arbeit hab (noch bin ich allerdings schüler), musst du für mich auch keine steuern zahlen!

zu deinem link: der hat recht, wenn man nicht darauf achtet, was und wo man kauft. wenn du deine milch von einem öko-bauernhof holst, wo du genau weißt wie das da so ist, dann musst du zwar etwas mehr geld bezahlen, aber förderst damit die menschen, die den tieren dass für sie nahezu perfekte leben bieten.
über das jagen braucht man sich gar nicht unterhalten. blutdurstiger blödsinn, die jäger sollten, wenn sie schiessen wollen, halt ne runde cs oder ut oder was auch immer spielen, dass macht noch mehr spaß, und wenn man das fenster aufmacht ist man an der frischen luft.
zu Tierversuchen: Stoppt Tierversuche, nehmt Kinderschänder!

und auf der website wird irgendwo gesagt, dass man vegan sein sollte, um nicht mehr auf pferden zu reiten. irgendwie blödsinn...

vegan sein ist natürlich auch was gutes, aber sich über richtige, überzeugte (= nicht pseudo) vegetarier aufzuregen, ist blödsinn...

Skull & Bones · 4. Oktober 2006

AW: Vegetarier

Zitat von PC-Overload: ↑

zu 1. : das ist doch kein gegenargument. weil die nahrung ungleich verteilt ist, heißt das doch nciht, dass bei wachsender bevölkerung nicht mehr konsumiert wird! und falls du es nicht mitgekriegt haben solltest: der regenwald WIRD abgeholzt für sojaanbau, welches zur schlachtviehfütterung genutzt wird. das größte problem sind dabei solche großkapitalisten wie mcdonalds und co., auch wenn die sich gerade bereiterklärt haben, 2 jahre nicht mehr amazonischen regenwald abzuholzen (anderen aber schon noch!)

zu 2. : also wenn du es wirklich nicht auf religion beziehst (denn im islam, christentum und judentum, buddhismus sowieso, sollte ein jeder glaubende sehen, dass es laut seiner heiligen schrift nicht erwünscht ist, tiere zu töten [zum quälen komm ich noch])

zu 3. : man kann normal in maßen essen? ich will ja keine vorurteile schüren, aber ich glaub nicht, dass die ganzen problem von übergewicht in deutschland (und amerika!) dein argument stützen, im gegenteil. glaubst du das kommt von ein paar keksen, die die menschen essen, oder weil sie zu burger king gehen und sich einen 3-fach-fleisch-mega-burger kaufen, der ja wohl weniger satt macht, alls ein bauern salat, und sich deswegen noch 5 weitere burger kaufen???

zu 4. : wir können und sollen nicht ignorieren, was in anderen ländern passiert, aber mir persönlich liegt umweltschutz mehr am herzen, als die bereicherung von großgrundbesitzern, massentierhaltern und anderen leuten, die die armen ausbeuten, welche sowieso nichts davon haben, ob man nun mehr oder weniger fleisch einkauft!

zu 5. : ich rauche nicht. ich mache sport. ich hab kein auto, nur ein fahrrad. ein glas wein/bier am tag ist gar nicht so ungesund, im gegenteil... .
und solange ich eine arbeit hab (noch bin ich allerdings schüler), musst du für mich auch keine steuern zahlen!

zu deinem link: der hat recht, wenn man nicht darauf achtet, was und wo man kauft. wenn du deine milch von einem öko-bauernhof holst, wo du genau weißt wie das da so ist, dann musst du zwar etwas mehr geld bezahlen, aber förderst damit die menschen, die den tieren dass für sie nahezu perfekte leben bieten.
über das jagen braucht man sich gar nicht unterhalten. blutdurstiger blödsinn, die jäger sollten, wenn sie schiessen wollen, halt ne runde cs oder ut oder was auch immer spielen, dass macht noch mehr spaß, und wenn man das fenster aufmacht ist man an der frischen luft.
zu Tierversuchen: Stoppt Tierversuche, nehmt Kinderschänder!

und auf der website wird irgendwo gesagt, dass man vegan sein sollte, um nicht mehr auf pferden zu reiten. irgendwie blödsinn...

vegan sein ist natürlich auch was gutes, aber sich über richtige, überzeugte (= nicht pseudo) vegetarier aufzuregen, ist blödsinn...

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1. sollte nur zeigen, dass noch lange nicht "zuviel" fleisch produziert wird. und ich glaube dass zur mästung wesentlich einfachere dinge als soja verwendet werden, soja ist schon ziemlich speziell und wird eher von der konkurrenz (= vegetariern, veganern) gegessen.

2. religion finde ich genauso unsinnig wie vegetarier. das ist was für tagträumer und leute die die sinnlosigkeit des seins nicht akzeptieren können, im leben nichts erreichen und auf ne 2. chance hoffen etc., aber das wäre ein anderes thema. davon abgesehen, ist der rest davon immernoch quatsch. in der bibel steht nichts von "kein fleisch essen", siehe paschalamm, tieropfer etc. politisch und co bleibt auch käse.

3. es geht auch darum, dass pflanzen kaum wirklich sachen enthalten die der körper braucht, spurenelemente, mineralien, sowas halt, bzw. nur in geringen mengen. da ist man dann nur mit essen beschäftigt um seinen bedarf zu decken, davon abgesehen dass der grossteil unverdaulich ist. natürlich kommt es nicht nur auf das "was" an, sondern auch wie, wieviel, wie oft. das essen von mcdonalds macht interessanter weise echt nicht besonders lange satt, aber wenn ich mir ein steak brate, dann bin ich doch schon recht lange satt. man kann also kaum sagen "fleisch macht nicht satt", das würde ich eher von salat sagen. ich habe auch schon 10 tage einfach nichts gegessen und nur tomatensaft, fruchtsaft, wasser etc. getrunken, den selben sättigungszustand (nämlich keinen, nur dass der magen nicht knurrt) habe ich auch wenn ich nur grünzeug esse.

4. ich mache mir keine sorgen um unterdrücker und grossgrundbesitzer, aber um alle die trotzdem auf sie angewiesen sind. und mir persönlich ist die wirtschaft, solange sie unmittelbare auswirkungen auf uns hat, bzw. menschenleben, wichtiger als natur, tiere oder alles andere.
werden die leute ihr fleisch nicht los, dann macht der boss dicht, die leute sind arbeitslos und arbeitslosengeld gibts da nicht. also bleibt verhungern oder kriminalität.

5. es geht auch weniger um arbeitslosengeld oder bafög, sondern um rente. die ist zwar klein genug, aber dank der demografischen entwicklung sind das trotzdem noch unsummen die auf den schultern weniger arbeitender leute lasten. und je länger jemand lebt, desto höher sind die belastungen für krankenkasse, staat, etc.

dein link-kommentar wird auch gleich auf der seite beantwortet, vielleicht hast du es ja übersehen ...

"Ich trinke nur Milch vom Bauern, den ich persönlich kenne", - hier sei der zynische Einwurf erlaubt, daß das dann wohl eher die Milch von der Bäuerin wäre, doch gemeint ist eben nicht Menschenmilch, sondern die Milch der von diesem Bauern für den Vegetarier ausgebeuteten nichtmenschlichen Säugetiere - "bei dem die Tiere nicht gequält werden und den ganzen Sommer über auf der Weide stehen." Davon abgesehen, daß auch dies zwangsläufig Mißhandlung durch Qualzüchtung (die Milchmenge, die eine normale Kuh zum Stillen ihres Kalbs produzieren würde, ist verschwindend gering) und Tötung (der Kuh weit vor dem natürlichen Lebensende sowie der Kälber) aus Rentabilitätsgründen bedeuten würde - analog für Eier - ist es meist, das muß so klar gesagt werden, schlicht gelogen: Es gibt wohl kaum einen Vegetarier, der nur zuhause ovolaktovegetarisch lebt, außer Haus aber vegan (im Gegenteil, viele machen es aus Bequemlichkeit umgekehrt). Das bedeutet also, daß sie in Mensen, Kantinen, Restaurants, Zügen, Flugzeugen usw. Eiprodukte konsumieren, die mit größter Wahrscheinlichkeit nicht nur aus tierquälerischer "Freiland"haltung, sondern aus Legebatterien stammen, sowie Milchprodukte, für die entsprechendes gilt (ebenso für verarbeitete milch- und eihaltige Produkte, die sie zuhause konsumieren, wenn diese nicht ebenfalls von ihrem fiktiven Bilderbuchbauern stammen). Übrigens, konsumieren Vegetarier i.a., da sie dazu tendieren, das vermeintlich "fehlende Fleisch" durch Eier, Käse etc. zu "kompensieren", diese in überdurchschnittlich großen Mengen. Wenn dann noch behauptet wird, daß ausgerechnet diese freundlichen Bauern nie auf den Gedanken kämen, eines der Tiere zu töten, wird es vollends absurd. Keiner dieser Vegetarier wird wohl einen idyllischen Bauernhof vorweisen können, auf dem eine Gruppe von Hennen, viele von ihnen so alt, daß sie kaum noch Eier legen, mit ebenso vielen Hähnen, ihren nicht nach dem Schlüpfen umgebrachten, männlichen Geschwistern, zusammenlebt, und dort ihr "Gnadenbrot" genießt, schon weil das verhaltensbiologisch unmöglich ist. Und ein Bauer, der weder Kälber noch Kühe umbringt, hat, ausgehend von einer einzigen, nach zwanzig Jahren, wenn diese erste an Altersschwäche stirbt, 5000 Rinder, von denen ein großer Teil ihm wegen nachlassender Milchleistung kaum, die Hälfte wegen des Geschlechts gar keinen Gewinn bringen. Ende der Märchenstunde.

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das mit den reiten ist halt auslegungssache, unter vegan verstehen die parallel zu den tieren zu leben, ohne irgendwelche auswirkungen. also auch keine nutzung der tiere, da sie dafür nicht geschaffen wurden / entstanden sind.

und über das jagen kann man sich sehrwohl unterhalten. natürlich ist grosswildjagdsafari quatsch, genau wie sportjäger, aber unser ökosystem ist nicht so perfekt, als dass "richtige" jäger da negativen einfluss hätten, im gegenteil. was sind z.b. die natürlichen feinde der füchse in deutschen wäldern ? weisst du nicht ? gibts auch keine. also was passiert wenn die sich ungebremst ausbreiten ? hasen, kanninchen, etc. haben wohl ne harte zeit... also muss man eingreifen.

Salamanduar · 6. Oktober 2006

AW: Vegetarier

Vegetarier hin oder her jeder so wie er leben möchte..
Ich für mich selbst ess zwar nicht so viel Fleisch aber doch nen bissl und somit bin ich kein Vegetarier..
Allerdings verstehe ich nicht die Vegetarier, die kein Fleisch essen aber dann zum Fisch greifen und sagen sie sind Vegetarier weil sie keine Tiere essen wollen...so ein Blödsinn aber auch..
Also ein richtiger Vegetarier isst in meinen Augen entweder gar kein Fleisch/Fisch oder er tuts...aber keine halben Sachen...

...8)

Franco · 8. Oktober 2006

AW: Vegetarier

dann bedanke ich mich herzlich für eure meinungen und denke mal wir schliessen das ganze ab die abstimmung is ja gut zu überschauen vielen dank an alle =)

-close-

maju · 8. Oktober 2006

AW: Vegitarier?!

Ich esse Fleisch und eigentlich alles was essbar ist , denn das ist ganz einfach:

Der Mensch wurde nunmal dazu geschaffen sich von Fleisch und eventuell auch Gemüse sprich Pflanzen zu ernähren. Geschichtlich und Biologisch lässt sich das nachweisen. Nur auf die Dosierung kommts an

king_zheka · 9. Oktober 2006

AW: Vegetarier

tiere werden geschlachtet auch wenn man kein felisch isst. wenn diese wenigen vegetarier kein felisch essen weil sie keine tiere essen wollen oder aus welcem grund auch immer, kann ich das nicht verstehen. Die tiere sterben und werden es auch immer tun, und wir menschen essen sie, weils uns satt macht.

BLACKEAGLE · 12. Oktober 2006

AW: Vegetarier

Also , ich habe hier ja einiges gelesen aber kann cihts nahcvolziehen. Die vegetarier erst recht nicht, habe irgendwie ncihts für die übrig,a aber na ja jedem dsa seine.
was ich aber hart finde ist ein freund von nem kumpel der vegetarier ist undd seine HUND auch kein fleishc gibt.
Könnt ihr euch das vorstellen, der mahc aus einem klassischem fleischfresser ein vegetarier.
Also fleisch schmeckt gut und ist absolut mit nichts anderem zu ersetzen. Auch nicht mit nahrungsergänzungsppillen udn weiteres. Woher weiss ich dass. Unser prof in der Uni, ein Sportmediziner hat uns mal auzfgeklärt.

Wie dem auch sei, jedem das seine.
Ach so und leute die argumentieren dass sie kein fleisch essen weil sie nciht abhjaben können wie tiere behandelt werden sollte sich mal fragen wieviele menswhcen au fder errde beschissener behjandelt werden.

Man hat mal ein illegal eingewanderten afrikaner, (land weiss ich nicht mehr) gefragt wieso er die ganzen strqapazen auf sich genommen hat und sein leben riskierte um nach europa zu kommen ksagte er: " ich habe im Fernsehen gesehen dass eine Katze ihr essen auf einbem schönen teller mit petersilien serviert bekam und dachte, wenn tiere so behandeklt werden udn das essen serviert bekommen, wird auch für mich was übriug bleiben"
Passt irgendwie nciht zum thema denkt ihr, Aber denkt mal drüber nach.
Hier geht es den Leuten so dermaßén gut, dass die sich erlauben können vegetarier zu sein.

Na ja , jedem das seine und mir das meiste

rafael007 · 12. Oktober 2006

AW: Vegetarier

bin selber kein vegetarier da ich es niemals ohne fleisch aushalten könnte... aber verurteile die vegetarier oder verganer natürlich nicht finde es gut das sie es durchziehen! aber nix für mich!

chryzzle · 13. Oktober 2006

AW: Vegitarier?!

für mich sind pflanzen auch tiere - also hört auf zu essen!

also wenn ich als vegetarier das leben bedrohter tierarten retten könnte, wär ich dabei. aber es is halt massenzucht.

vegetarier find ich noch okay
aber veganer sind schon krank(haft) - die haben doch gar keine gesunde ernährung mehr
(wenn die wüssten, wie viele lebewesen man tötet, wenn man in einen normalen apfel beißt!)

p.s.: ICH ESSE FLEISCH!

Tha-Don · 14. Oktober 2006

AW: Vegetarier

FLEISCH! Das würdigste und beste Essen meiner Meinung nach. Gibt Power und Muskeln, liefert Eiwei und Fette.... alles was der menschliche Körper braucht...

Bb MfG Tha-Don

Daedalus22 · 24. Oktober 2006

AW: Vegetarier

Ich könnte niemals ohne Fleisch auskommen...Ich denke, zu jeder Mahlzeit gehört auch Fleisch. Das schmeckt auch so gut. Man muss ja nicht immer dran denken, dass das ein Tier ist. Wenn ich es nicht esse, tut es ein anderer. Da ist es bei mir schon besser aufgehoben. ;-)

g-city · 9. April 2009

Hey Leute!

Wie steht ihr zu dem Thema fleischlose Ernährung?

Siemens · 9. April 2009

AW: Vegetarier

gesund aber für mich nicht vorstellbar ^^

fleisch gehört zu vielen speisen einfach dazu und gibt das gewisse extra....
warum interessiert dich das?

Edit: naja über das gesund kann man sich streiten

My-Doom · 9. April 2009

AW: Vegetarier

super
Ich lebe seit nem Jahr ohne fleisch und mir fehlt einfach nichts :]

Und selbst allen VeganerInnen die ich kenne, geht es nach vielen Jahren ohne jegliche tierische Produkte noch super. Die sehen sogar gut aus ;>

creative16 · 9. April 2009

AW: Vegetarier

Vegetarier - ein mysteriöses, unverstandenes Völkchen ? - RR:Board
Vegan leben - könntet ihr das? - RR:Board
Die Welt vegetarisch zu ernähren ist nicht möglich!? - RR:Board

reichen die dir nicht?

kaPPi · 9. April 2009

AW: Vegetarier

ich bin sogar schon bissl mehr als vegetarier
Un das schon seid einigen Jahren und mir gehts bestens!

g-city · 9. April 2009

AW: Vegetarier

Das interessiert mich, weil ich seid ewiger Zeit Vegetarier bin und nicht verstehen kann wie man sagen kann, dass bestimmte Lebewesen sterben müssen, mich über sie stelle und über ihr Leben entscheide..

tayfun · 9. April 2009

AW: Vegetarier

Thema gibt es schon oft genug, benutz das nächste mal doch einfach die Suchfunktion

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