Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Malena, 7. Juli 2011 .

  1. 8. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    kam aber so rüber. ich denk mir selbst immer meinen teil, wenn ich auffm weg zur arbeit immer diese bildzeitungsleser in der ubahn sehe


    okay nun hat es halt 2 posts länger gedauert.


    stimme ich dir zu
    daran merkt mann, dass man mit dir diskutieren kann.

    das war leider nur wunschdenken, muss mich noch gedulden, dass ist aber offtopic ^^
     
  2. 10. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Hatte google und danach wixipedia in Anspruch genommen.

    sry - nicht aufgepasst

    Dacht ich es mir doch :lol:

    Für alle die es noch nicht mitbekommen haben,
    Ironie ist etwas für Intelligente Leute, alle anderen mögen sich doch
    bitte auf Ihre eigene Meinung berufen und nicht auf mein Geschreibsel.
    *fg

    Ach ja ... und wer eine Aktuelle Liste der Staaten hat, die zur UN gehören,
    brauch sich nicht zu schade sein diese hier zu Veröffentlichen.

    Nochmal sry 4 the fault ... my bad

    grüz
    KK
     
  3. 11. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Voilà
    http://www.unric.org/html/german/pdf/unric139.pdf

    Eigentlich ist es ja auch egal ob Jugoslawien auf der Liste ist oder nicht, die wenigsten Staaten der UN haben ein so "nettes" und komfortables Sozialsystem. Für gewisse Leute mag dass jetzt als Blödsinn rüberkommen, aber wart ihr schon mal z.B. in den USA, das Sozialsystem ist der grösste Mist. Die skandinavischen Staaten haben evt. auch noch ein besseres System, aber ich denke DE kann zufrieden sein.
    Darum schliesse ich mich der Meinung von PerixX an, "who are they to judge us?"
     
  4. 11. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    sorry dude, selfowned!
     
  5. 12. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    1. Vergleiche mit anderen Ländern sind prinzipiell irrelevant. Wie heißt es so schön: "Erst mal vor der eigenen Türe kehren." Länder, die hinter dem deutschen Standard sind, sollten einfach schauen, wie sie das beste aus ihrer Situation machen, anstatt über Deutschland zu meckern. Im Umkehrschluß sollten Länder wie Deutschland nicht mit dem Finger auf andere zeigen und sagen: "Was wollen denn die, die sind ja hinter uns." Jedes Land muss erst mal schaun, was es für sich selbst tun kann und natürlich anderen helfen.

    Kein Problem wird gelöst, in dem man sagt, dass es wo anders schlimmer ist. Und kein Standard wird besser, in dem man neidisch auf den höheren Standard anderer schaut.

    2. Die Probleme in Deutschland sind hausgemacht. Das hat etwas mit dem menschlichen Naturell zu tun. Der Mensch strebt immer nach Verbesserung. Bei einigen entwickelt sich dieses Streben in eine Gier. Wenn dieser Gier nicht Einhalt geboten wird leben einige diese eben extrem auf, was natürlich auf Kosten anderer geht.
    Hier ist die Politik gefragt. Es muss "oben" Grenzen geben und das untere Niveau gleichzeitig angehoben werden. "Die Spirale zwischen arm und reich wird immer größer." Diesen Satz höre ich schon seit 20 Jahren. Hat sich etwas geändert? Nein!
    Weil keiner was dagegen tut!

    Es geht nicht um Ausländer oder die Gesellschaft muss sich ändern. Das ist alles albern. Ändern sich die Lebensumstände für alle, ändert sich damit auch die Gesellschaft. Die Gesellschaft passt sich an.

    Nehmt mal an, es gäbe ein Gesetz, dass die Gehälter regelt. Ich rede nicht vom Mindestlohn oder einer Obergrenze für Vorstände. Wir sind hier ja nicht im Kommunismus. Aber wenn die Gehälter an den Firmenumsatz / -gewinn gekoppelt wären. Dann gäbe es keine 11-Millionen-Ackermann bei der deutschen Bank, der mal kurz Stellen in vierstelliger Höhe streicht. Es gäbe keine Ungerechtigeit bei den Löhnen unter Kollegen, die die gleiche Arbeit erledigen. Dadurch könnten sich arm und reich wieder einander nähern. Ob jemand 11 Mio. bekommt oder "nur" 1, macht keinen großen Unterschied. Dieser Mensch kann sich trotzdem alles Mögliche leisten.

    Familien werden in Deutschland zu wenig unterstützt. Warum geht die Geburtenrate zurück? Nicht, weil wir uns zu einem Volk von Kinder-Hassern entwickleln. Es liegt daran, dass viele einfach nicht ihren Lebensstandard verschlechtern wollen. In der heutigen Zeit muss jeder Angst um seinen Job haben, die Gehälter sind oft nicht gerade toll. Also warum ein Kind in die Welt setzen, um das man sich doch nicht richtig kümmern kann, weil man schnellstmöglich wieder arbeiten muss / will. Nee, dann lassen viele lieber gleich das Kind weg und konzentrieren sich nur auf die Karriere und ihren Lebensstandard.

    Das Schulsystem ist ein Witz! Die Lehrpläne sind total veraltet. Die Inhalte haben den Wandel der Zeit verpasst. Zu wenig Lehrkräfte, zu viele Schüler pro Klasse. Soziale Probleme, die sich von der finanziellen und beruflichen Situation der Eltern auf das Benehmen und den Umgang der Kinder überträgt und die lassen ihre Unzufriedenheit in den Schulen aus.

    Hinzu kommen zu lasche Gesetze bei Straffälligkeit.

    Weil hier viel über Ausländer diskutiert wurde und ich ein paar seltsame Statements gelesen hab. Glaubt ihr wirklich, dass ein türkischer Vater morgens zu seinem Sohn sagt, dass alle Deutschen sind und er doch heute in der Schule mindestens einem in die treten soll??? Is doch albern...

    Das ganze Gefasel über Ausländer und irgendwelche Vorurteile über deren Herkunft oder Religion ist einfach schwachsinnig. Wenn man die Menschen, egal woher sie kommen, richtig integriert, gleichbehandelt und gewillt ist von ihnen genauso etwas zu lernen wie sie es von nus tun sollten, dann geht alles glatt.
    Wenn man aber mit dem Finger auf Türken oder Russen zeigt, gar nicht zulässt, dass man sich austauscht über Kultur, Historie, Ansichten, etc. dann muss man sich nicht wundern, wenn sie nur unter sich bleiben und sich negative Gedanken hoch schaukeln.

    Es gibt in jedem Land Vollidioten, inteligente, aggressive und nette Menschen. Egal, ob aus Deutschland, der Türkei, Polen, Russland, etc.

    Wenn der Lebensstandard und die Möglichkeit auf Arbeit und Bildung in Deutschland verbessert werden, verbessert sich auch gleichzeitig das Klima miteinander.

    Und die Hartz IV Empfänger darf man auch nicht so einfach über einen Kamm scheren. Es gibt genug Leute, die arbeitslos sind und einen Job suchen. Für manche Branchen sind die Mitarbeiter im Arbeitsamt schlichtweg nicht geschult. Z. T. haben die keinen blassen Dunst was sie mit dem Arbeitssuchenden anfangen sollen. Oder sie denken nur an ihre blöde Quote (auch hier schießt sich das System selbst ins Knie anstatt etwas zu verbessern!).
     
  6. 12. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Hm, brauchs noch kommentar ?
    falls noch weiter persnl. disput oder Klärung, pls per PN

    B2T:


    @Boogieman

    Ziemlich gute Einstellung, kann man eigentlich nur Zustimmen.
    Darum auch mal wieder ....
    Warum kein BGE?

    Jeder Staatsbürge würde Finanziell gesehen die gleichen chancen haben,
    und Abgreifer ausm Ausland bekommen die Essensmarken.

    Da im BGE keine Zusatzleistungen vorgesehen sind, wäre
    Betrug wie er in der heutige Form vorkommt,
    (leider auch zu lasten ehrlicher Hilfebedürftiger)
    nicht mehr möglich.

    grüz
    KK
     
  7. 12. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    wenn du das nach einem quote von mir schreibst wirkt das nicht so verallgemeinernd, aber is ja auch egal
     
  8. 12. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Wenn Du mit BGE das bedingungslose Grundeinkommen meinst, dann muss ich Dir widersprechen. Ich glaube nicht, dass das etwas bringt. Ich kann es zwar persönlich nicht nachvollziehen, aber es gibt heute schon Menschen, die mit Hartz IV zufrieden sind und gar nicht arbeiten wollen. Das Grundeinkommen - jedenfalls nach den bisherigen Vorschlägen - wird deutlich höher sein. Ich befürchte bzw. ich bin mir sogar ganz sicher, dass sich dann noch mehr Menschen auf die faule Haut legen.

    Und was die "Abgreifer aus dem Ausland" angeht, wenn jemand in Deutschland lebt und arbeiten darf, dann soll er unabhängig von seiner Herkunft auch die gleichen Rechte haben. Er zahlt ja auch die gleichen Steuern.

    Die Politik muss den Arbeitsmarkt und die Gehaltsstrukturen so reglementieren, dass sich keine Schlupflöcher für Ausbeutung mehr ergeben können.

    Auf eine Verbesserung aus der Wirtschaft kann man lange warten. Politiker, die den Lobbyismus und die Nähe zu Arbeitgebern ablehnen müssen her und diese Dinge vorschlagen!
    Aber so lange sich Wähler von "wir sind gegen Stuttgart 21" usw. blenden lassen werde ich das wohl nicht mehr erleben...
     
  9. 12. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Das wäre ein verschwindend geringer Anteil, allerdings würde ein anderer Anteil der jetzt "auf der faulen Haut" liegt durch weniger Bürokratie zu mehr Aktivität angeregt werden.
    Ausserdem soll es doch ein Umdenken "der Gesellschaft" sein, dass passiert nicht, wenn am Werten festgehalten wird, die schon immer versagt haben und
    nur mittels falscher Versprechen und Lügen sowie unheimlich grossen Subventionen
    aufrecht erhalten werden konnten.
    Und wie es aussieht uns auch immer tiefer in Kriegsgeschehnisse hineinziehen.

    Also warum keine krasse Veränderung, einschliesslich der Eingewöhnung/Übergangsphase
    Stell dir vor, die die was tun, tun es weil sie was tun wollen und kein Betrieb müsste mehr faule herumlungernde angestellte mitbezahlen (die bekämen sowie BGE und bräuchten den fleissigen nicht im Weg stehen.....


    Wer in Deutschland leben und arbeiten darf, hat entweder eine Aufenthaltsgenehmigung oder einen deutschen Ausweis, alle anderen die es irgendwie schaffen sich in unser Sozialsystem zu schmuggeln sind Abgreifer -
    allerdings bliebe hier das Problem der ... ich sag mal -Überlebenskriminalität bestehen


    Das bei Color Red jetzt viele Aspekte nicht angesprochen wurden liegt daran, dass ich einfach keine Lust dazu hab mich mit jedem ungelegten EI hier zu befassen.
    Erstmal BGE einführen, dann kann man sich auch um die Immigrantenfrage kümmern.
    Und ja ... BGE nur wer auch wirklich nen Ausweis hat und die Sprache sprechen kann.

    Zu Color Grün : Es gibt einige Threads hier im Board und viele viele Sites, die sich damit befassen bzw. aufzeigen, wie es zu realisieren wäre, weiterhin gibt es zig Umfragen dazu, was die Arbeitsmoral betrifft und für viele wäre es ein Graus zu Hause klucken zu müssen, so
    daß sie schon deswegen lieber einer Beschäftigung nachgingen.
    Für andere wäre es ein Ans , sich vielleicht einen kleinen Laden zu mieten und den Versuch der Selbstständigkeit zu wagen, da keine Restriktionen mehr befürchtet werden müssten(siehe z.B.: Selbst-AG)
    Wieder andere würden vielleicht sogar einfach nur Reisen (kultureller Austausch ? )
    Auf alle Fälle ist der Mensch an sich (und der Deutsche im besonderen ^^) nicht
    zur Untätigkeit geeignet (selbst der faulste muss Atmen und noch ein paar andere Sachen machen *fg )

    In diesem Sinne

    grüz
    KK
     
  10. 12. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    ich glaube es ist unmöglich ohne irgendeinen aufenthaltstitel, sei es auch nur eine duldung, sich ns sozialsystem zu schmugeln..korrigiere mich fals ich falsch liege...
     
  11. 12. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Ich bin ja nicht gegen eine krasse Veränderung. Bei manchen Dinge hilft nur die Axt im Wald. Also von mir aus gern. Es muss aber alles genau bedacht sein. Und beim BGE ist meiner Meinung nach nicht alles bedacht.

    Mit den ungelegten Eiern geb ich Dir aber soweit schon mal recht.
    Das BGE hat nämlich ein großes Problem. Wird es für ganz Deutschland einheitlich, haben Menschen in München einen Nachteil im Gegensatz zu Leuten, die in einem kleinen abgelegenen Dorf im Osten wollen. Der Unterschied bei der Miete kann bis zum dreifachen betragen. Und das BGE ist eben nicht das gepriesene Allheilmittel. Es muss an vielen Stellen etwas geändert werden. Steuersystem, Arbeitsrecht, Bildungssystem, Gesundheitssystem, Unterstützung von Familien...
    Das BGE ändert höchstens etwas am aktuell definierten Existenzminimum, das eben viel zu niedrig angesetzt ist. Auf jeden Fall eine positive Sache. Aber es schafft keine Arbeitsplätze, verbessert den Bildungsstand nicht, hilft nicht in unserem Gesundheitssystem, bringt Familien höchstens dann einen Vorteil, wenn sie bisher Hartz IV hatten.

    Folgende Vorschläge halte ich für weitaus wirksamer:
    1. Bildung: Mehr Lehrer, kleinere Klassen, Unterrichtsstoff entschlacken und das gelernte vertiefen
    2. Steuern: Einfaches Steuersystem - Stichwort "Steuererklärung auf einem Bierdeckel". Höchststeuersatz anheben, den ganzen Mist mit Absetzen usw. abschaffen. Dies begünstigt ohnehin nur reiche Menschen.
    3. Gehälter: Gehaltsschlüssel! Anhand des Firmenumsatzes wird ein Schlüssel ausgearbeite, der das Geld gerecht verteilt. So kann es zu keinen Diskrepanzen zwischen 18.000 Euro im Monat für den GF und 2000 für den kleinen Angestellten, der laut Tarif aber einen Job im Wert von 3000 macht... Somit hat der kleine Mann - die Masse unserer Bevölkerung - mehr Geld in der Tasche. Kann mehr ausgeben und kurbelt so die Wirtschaft noch mehr an.
    4. Ausländer: Hier muss deutlich mehr in Richtung Integration passieren. Nur schimpfen hilft nicht. Alle über einen Kamm scheren schon gleich zweimal nicht. Menschen, die aus anderen Ländern zu uns kommen, müssen unsere Sprache lernen. Sie müssen sie gut können. Damit meine ich kein perfektes Hochdeutsch in Wort und Schrift, das schaffen nur ganz wenige Deutsche selbst. Aber sie müssen Deutsch verstehen und sich deutsch verständigen können. Dass in den Einbürgerungstests deutsche Geschichte und so ein Scheiß abgefragt wird ist einfach nur Schwachsinn! Wie viele "echte" Deutsche können denn alle Bundeskanzler in korrekter Reihenfolge aufsagen. Aber von einem Ausländer wird sowas verlangt... Ich gönne jedem Menschen seine Kultur und seine Religion. Egal in welchem Land er lebt. Kopftuch, Moschee ist alles kein Problem, aber sie müssen nach den hier geltenden Gesetzen leben und sich eben ein Stück weit anpassen.
     
  12. 12. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Die armen Migranten....*pf*
    Wir Deutschen sind so böse und diskriminieren sie...HALLO? Nirgendwo gehts denen so gut wie hier. Jeder der gegen die öffentlich was sagt muss gleich sein Amt niederlegen.

    Aber wenn ich noch nicht mal Deutsch spreche, keine Ausbildung habe und dann keinen Job bekomme, darf ich mich natürlich diskriminiert fühlen.
    (Achtung Ironie)

    Wenn natürlich die ganzen Hartzies 6 Kinder und keinen Job haben, ist das klar. Da würde ich sagen selber schuld. Ich ziehe mir keine Kinder heran, wenn ich mich nicht voll um sie sorgen und ihnen etwas bieten kann.
     
  13. 12. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Migranten kriegen die gleiche bildung wie deutsche...

    das ist nicht aufgabe des staates sondern der eltern

    mit allen sozialen bezügen kriegen diese leute genausoviel wie arbeitende mitbürger

    traue keiner statistik die du nicht selber gefälscht hast
     
  14. 12. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    sie haben zumindest die gleichen Chancen - WENN sie sich anstregen und auch lernen WOLLEN. Da aber viele als Berufsziel H4 haben (und von den Eltern vorgelebt bekommen), verfliegen die Perspektiven schnell.
     
  15. 13. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Du liest ja regelmäßig denke ich im Poltikforum.
    Dann dürfte dir die oft zitierte Studie auch nicht entgangen sein das Migranten
    ( insbesondere moslemische ) 8x so viele Bewerbungen schreiben als ihre deutschen Kollegen und das bei gleicher Qualifizierung

    Chancengleichheit ist das nicht jedoch lässt sich das nicht so einfach ändern.


    Bitte stelle mir doch eine Rechnung auf, ich wohne zwar nicht in De doch bei euch verdient ein Hilfsarbeiter voll zeit etwa 1100EUR oder?
    Bitte um deine Aufstellung.
     
  16. 13. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Ich denke nicht das der grund dafür der migrations hintergrund ist, ich kenne selber einige türken die gebildeten mussten eine bewerbung schreiben bei den ungebildeteten kam das mit 8x bestimmt hin aber genau so ist das bei vielen deutschen.

    da haste deine rechnung
     
  17. 13. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Doch der Grund ist der Migrationshintergrund, Das ganze ist mit zahlen und Fakten belegt in einer offiziell anerkannten Studie.

    Selbe Qualifizierung/Geschlecht/keinerlei Handicaps o.a / trotzdem mussten migranten 8x mehr bewerbungen schreiben.

    Zu der Rechnung, hier wo ich lebe bekommt man bei 1100,-/mtl netto noch kinderbeihilfe ( 130-200EUR/kind ), das macht dann durchaus einen unterschied.

    aber das es sich heutzutage als Hilfsarbeiter eigtl. nicht mehr rentiert zu arbeiten stimmt.
     
  18. 13. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    kannst du mir die studie mal verlinken ich kenn das ja nur so wie ich das von meinem bekannten kreis kenne
     
  19. 13. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Wer hat was von arme Migranten gesagt?
    Jeder muss etwas tun, egal ob deutsch oder nicht. Sie müssen sich intregrieren wollen, aber sie müssen auch die Möglichkeit dazu bekommen.

    Und ich sehe es nach wie vor so. Egal woher die Menschen kommen, ob aus Deutschland oder einem anderen Land. Das Problem in Deutschland hat rein gar nichts mit der Herkunft der Menschen zu tun. Es ist politisches Versagen über mehrere Jahrzehnte!
    Die Politik kann Gesellschaften verändern. Nicht von heute auf morgen, aber sie muss einfach die Weichen stellen. Und die werden eben nicht gestellt. Im Gegenteil von der Politik kriegen wir alle nur einen Hürdenlauf aufgedrückt.

    Das Recht auf Bildung, auf die freie Berufswahl wird doch allein durch Studiengebühren ad Absurdum geführt. Das kann sich einfach nicht jeder leisten.

    Die "Ghettoisierung" der Ausländer führt dazu, dass sie sich nicht mit der deutschen Sprache in erforderlichem Umfang auseinander setzen müssen.

    Als Kind gab es in meinem Dorf Türken, Russen, Polen, Tschechen, Jugoslawen (damals gabs Jugoslawien noch), Deutsche und was weiß ich noch woher die Menschen kamen. Es war ein kleines Dorf, alle Kinder sind in den selben Kindergarten und in die selbe Schule gegangen. Die Eltern haben in den gleichen Firmen gearbeitet. Da gabs sowas nicht. Kinder egal welcher Herkunft haben miteinander gespielt. Die Eltern haben sich meist in ihrer Landessprache unterhalten, natürlich auch mit den Kindern. Untereinander haben aber die Kinder nicht türkisch oder russisch oder rumänisch geredet. Wir alle haben deutsch gesprochen, denn wir wollten uns ja ALLE miteinander verständigen. Später gab es ein Neubaugebiet. Hier sind nur Russen hingezogen. Da wurden Migranten gezielt aus einer Nation untergebracht. Was war der Effekt? Im ganzen Viertel wurde nur noch russisch gesprochen, keine Sau hat einen Finger krumm gemacht, um die Leute zu integrieren. Sie haben sich selbst auch abgeschottet...
    Es ist also nie einer allein schuld.
     
  20. 13. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Irgendwie gibt es bei diesem Thema keinen einzigen Grund zu diskutieren.

    Es ist alles Schwachsinn!
    Wie wir haben keine gute Sozialpolitik? Klar und die UN will uns belehren, was ich nicht lache. Amerika wahrscheinlich vorne weg, die hat jeder 2te nicht einmal ne Versicherung!

    Die hatten bei ihrer Sitzung bestimmt nur nichts anderes zu tun gehabt, der Kaffee war leer der Kuchen aufgegessen und Deutschland nicht dabei. Dann dachten die sich bestimmt, labern wir mal bisschen .^^

    Und das mit dem Frühstück is unter aller Kanone, daran ist natürlich Vater Staat Schuld, weil es ja keinen staatlichen Früstücksdienst gibt.
     
  21. 13. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik


    Soviel zu der Sozialpolitik der USA

    70 Millionen Amerikaner müssen um ihr Geld bangen

    Schuldenstreit in den USA: 70 Millionen müssen um Geld bangen
     
  22. 13. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Ich hatte letztens mit einer "Migrantin" ein Date (ja, auch das mache ich^^) und da hat sie mir was interessantes erzählt.
    Sie kam mit ihrem vater hier nach DE ohne Abitur und ihr Schulabschluss wurde nicht akzeptiert, da er mit keinem von uns verglichen werden konnte.
    Ihr Traum war und ist es Ärztin zu werden und da sagte sie nur: ihr habt hier in DE etwas tolles - jeder der will und sich anstrengd wird auch etwas. In meinem Land hat es leider mehr mit Glück statt können zu tun, will man einen guten Job haben. Weiter sagte sie, dass sie hier ohne Probleme in eine extra Klasse für Migranten gekommen ist um ihren Schulabschluss auf unser Niveau zu bringen und sie im Anschluss das Abitur nachgeholt hat. Nun bekommt sie Hilfe um das Studium zu finanzieren und wird in ein paar Semester Ärztin sein.

    Nachdem sie mir das ausführlich erzählt und mehrmals erwähnt hatte, wie gut es uns hier geht und wie viel wir für WILLIGE Migranten tun (das erwähnte sie auch mehrmals), kann ich nur schwer glauben das es einem bei uns schlecht gehen soll.

    Wer allerdings nicht bereit ist etwas zu leisten und Opfer zu bringen (z.B. weg von der Familie ziehen), der hat es nicht anders verdient und darf sich nicht beklagen.
     
  23. 13. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Das Jobangebot ist aber von Branche zu Branche anders. Von daher kann man - wie immer - nicht verallgemeinern.
    Natürlich geht es uns besser als in anderen Ländern. Das heißt aber nicht, dass hier alles perfekt ist. Ich weiß, dass Deutschland einer der wenigen Staaten mit einem sozialen Auffangnetz sind, mit Hartz IV, usw.
    Trotzdem lässt sich auch hier noch einiges verbessern, wenn man das Geld an der richtigen Stelle investiert.
     
  24. 13. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    hmmm realitätsfern sind die menschen die glauben das dschland das non+ultra ist.
    aber böse kann ich euch auch nicht sein wenn ihr dann dschland mit afrikanischen ländern vergleicht...schau die haben es noch beschissener ...

    dumm dumm nochmals dumm sry

    warum kommt ihr nicht auf die idee dschland mal mit europäischen ländern zu vergleichen?
    angst das euer weltbild zerbricht??? das dschland nichtmehr so schön ist...
    jeder der schon mal auserhalb seines kaffs war sollte es eigentlich sehen deutschland ist vor allem hässlich!

    länder mit besserer sozialstruktur sind z.B :
    frankreich,schweden,schweiz,tschechien,norwegen,dänemark ect

    und als sozialsystem würde ich nicht nur hartz4 bezeichnen sondern auch der generelle umgang von staatlichen stellen (wie polizei) mit seinen bürgern
    da hat deutschland einen schuss weg und der staat bevormundet seine bürger
    bzw stellt jeden unter generalverdacht
    bsp: tschechische polizeikontrolle du zeigst deinen pass und gut ist..keine perversen begrabschungen keine anus-kontrolle ect...
    es geht den staat nix an was ich in meinen taschen habe
    und rassistisch ist dschland auf jeden fall
    hässlich bezieht sich auf die architektur und den life-style
    im großen und ganzen denke ich das man "wo anders" besser leben kann
    kommt halt drauf an ob man freiheit oder "sicherheit" bevorzugt...
    shalom
     
  25. 13. Juli 2011
    AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

    Die Unterstützung der Familien ist in einigen Ländern besser. Das Auffangnetz für Arbeitslose ist in D mit am besten.
    Die Polizei? In Deutschland sind die Gesetze zu lasch, der Respekt vor der Polizei ist sehr schwach. Das sind Dinge, die in anderen Ländern besser gehandhabt werden.
    Eine "Anuskontrolle" kann und wird in Deutschland aber auch nicht einfach so durchgeführt, weil der Beamte einen quälen will...

    In Groß Britannien ist das Gesundheitssystem schlechter als bei uns. Deswegen darf sich Deutschland aber nicht darauf ausruhen. Hier gibt es genug, was man noch verbessern kann.

    Steuern in der Schweiz? Super Sache!

    Vergleiche sind insoweit irrelevant, weil man hier genug zu tun hat. Sie sind aber dienlich, um sich besseres abzuschauen.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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