Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

chryzzle · 19. Juli 2011

AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

Zitat von bushido: ↑

Das war nicht meine Absicht, Ich habe mich auf das etwas abstruse Feindbild bestimmter linker Gruppierungen bezogen, die am ersten Mai meinen sie würden etwas bewegen, wenn sie Privateigentum zerstören. Leidest du auch unter diesem, ich kann den Unterschied zwischen Juden und rechten faschistischen Zionisten nicht erkennen Syndrom? Bis dato hatte ich eigentlich nicht den Eindruck und wer mich kennt, der weiss, dass ich meine Kritik nie in der Form geäussert habe, wie du es hier suggeriest. Im Übrigen brauchen wir beide nicht über die Verbrechen und das Verhältnis und den Einfluss der Rothschild Dynastie auf die Weltpolitik und das Weltgeschehen zu streiten. Dies ist ausreichend historisch dokumentiert, wird aber leider nicht in gleichem Masse ausreichend diskutiert.

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Dann sag uns mal was die bösen Juden der Familie Rotschild so schlimmes treiben..

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bushido · 19. Juli 2011

AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

Ich denke du bist als Politikwissenschaftler in der Lage dir das herauszusuchen. Im Übrigen wissen wir beide, dass du mich spätestens nach meinem zweiten Post als Antisemiten titulieren wirst, ganz gleich was ich schreibe.

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Bernard Lazare, selbst Jude, hat in seinem Buch (L'antisémitisme son histoire et ses causes) von 1894 mal Folgendes gesagt:

Wenn diese Feindlichkeit, sogar Abneigung den Juden gegenüber nur zu einem Zeitpunkt oder in einem Land gezeigt worden wäre, wäre es einfach, die Gründe des Ärgers abzugrenzen und zu entwirren, aber diese Rasse ist im Gegensatz dazu Gegenstand des Hasses seitens aller Bevölkerungen, unter deren Mitte sie sich breit gemacht hat. Es folgert daraus, da die Feinde der Juden den verschiedensten Rassen angehörten, da sie in Ländern weit entfernt voneinander lebten, da sie unter verschiedenen Gesetzen lebten, die gegensätzlichen Prinzipien folgten, da sie weder dieselbe Moral noch Gebräuche ausführten, da sie unterschiedlichen Gesinnungen angehörten und über nichts in derselben Weise urteilten, dass der allgemeine Grund des Anti-Semitismus immer in Israel selbst gelegen hat und nicht in denen, die Israel bekämpften.

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Vielleicht solltest du dich mal etwas genauer mit der Herkunft eines Grossteils der Menschen beschäftigen, die sich heute Juden nennen, insbesondere mit den Gruppen der Khazars / Ashkenazi. Vielleicht sollte man diese wieder dort ansiedeln, wo sie ursprünglich herkamen, irgendwo zwischen dem Schwarzen- und dem Kaspischen Meer.

chryzzle · 19. Juli 2011

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Zitat von bushido: ↑

Ich denke du bist als Politikwissenschaftler in der Lage dir das herauszusuchen. Im Übrigen wissen wir beide, dass du mich spätestens nach meinem zweiten Post als Antisemiten titulieren wirst, ganz gleich was ich schreibe.

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Bernard Lazare, selbst Jude, hat in seinem Buch (L'antisémitisme son histoire et ses causes) von 1894 mal Folgendes gesagt:

Vielleicht solltest du dich mal etwas genauer mit der Herkunft eines Grossteils der Menschen beschäftigen, die sich heute Juden nennen, insbesondere mit den Gruppen der Khazars / Ashkenazi. Vielleicht sollte man diese wieder dort ansiedeln, wo sie ursprünglich herkamen, irgendwo zwischen dem Schwarzen- und dem Kaspischen Meer.

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Du bist ja auch ein Antisemit.

Wow, das Zitat sagt aus: Die Juden sind selbst Schuld am Antisemitismus. Und weil das nen Jude gesagt, kann das ja nur stimmen. Ganz großes Kino wieder...

Aber mit Rothschild bist du langsam echt ganz weit unten im Sumpf des Antisemitismus angekommen, bald zitierst du noch die Protokolle der Weisen von Zion.

bushido · 19. Juli 2011

AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

Eine Aussage, die du nicht belegen kannst. Traurig, dass ein Politikwissenschaftler die Definition von Antisemitismus nicht kennt. Ich vermute mal stark, dass du selbst Zionist bist. Anhand deiner Entgleisungen in der Vergangenheit lässt sich das hervorragend festmachen.

Interessant, wie du dich als Wissenschaftler mit Literatur auseinandersetzt. Lies das Buch, dann unterhalten wir uns weiter. Es vermittelt dir eine andere Perspektive, die du dringend benötigst.

Ist das deine Antwort auf meine Bitte dich mit mit der Herkunft einer doch relativ grossen Gruppe der Juden, die ursprünglich gar keine Juden waren, auseinanderzusetzen, die ans Kaspische Meer gehört und nicht nach Israel?

Merkst du gar nicht, in deinem Wahn mich bekämpfen zu müssen und deine absurden Thesen aufrecht zu erhalten, dass du diesen "Krieg" längst verloren hast?

Big Dila · 19. Juli 2011

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Dir ist eber schon bewusst das dein rumflame "du böser böser antisemit" eigentlich niemanden juckt...du hast immer noch nicht den unterschied zwischen antizionismus und antisemitismus verstanden und versuchst ganz billige tricks um den anschein zu wahren du hättest recht...was du aber schlichtweg nicht hast..du ignorierst von diskussion zu diskussion FAKTEN die in dein davidsternförmiges weltbild nicht passen und beschimpfst menschen als rassisten?!?! wtf geht in deinem kopf eigentlich vor?

chryzzle · 19. Juli 2011

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Die verschiedenen Zweige der Familie Rothschild sind relativ unabhängig voneinander tätig und nicht annähernd so mächtig, wie hier suggeriert werden soll.

Für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Rothschilds:

Niall Ferguson: Die Geschichte der Rothschilds. Propheten des Geldes. 2 Bände - Rezensionsnotizen - Perlentaucher

1500 Seiten, aber hat ja sicher jeder von den Antisemiten hier gelesen.

zugführer · 19. Juli 2011

AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

Leider sind nicht alle Teilnehmer der Diskussion Politikwissenschaftler, zumindest ich nicht und deshalb würde ich mich darüber freuen wenn mir jemand erklärt, was an der Familie Rothschild so schlimm sein soll und vor allem was das mit ihrem Glauben zu tun hat.
Über Google erfahre ich nur dass die Familie Rothschild ziemlich alt ist und es eine Privatbank mit dem Namen gibt.

Big Dila · 20. Juli 2011

AW: Vereinte Nationen rügen deutsche Sozialpolitik

also dafür das sie "unabhängig voneinander tätig" sind kommt da aber einiges bei rum wenn die 1500 seiten brauchen um deren "unabhängigkeit" voneinander zu beschreiben....

und zu dem ahso qualifizierten autor..

"Ferguson, der als politisch konservativ gilt, unterstützte in der Vergangenheit oft die Außenpolitik des US-amerikanischen Präsidenten George W. Bush, wie etwa die Irakinvasion 2003;

Niall Ferguson – Wikipedia

er unterstützte demnach die story mit den massenvernichtungswaffen...sehr glaubwürdig der kerl...

zum bsp..

wenn die sich nur ums liebe geld sorgen machen würden..

""In den 1880er Jahren begann der französische Baron Edmond Rothschild sich für den aufkommenden Zionismus zu engagieren. 1882 erwarb er Grundstücke in Palästina... "

Palästina (Region) – Wikipedia

Google

http://www.wahrheitfuerimmer.com/Rothschilds%20Frontman.htm

Satans Banker

Boogieman · 21. Juli 2011

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Also wenn ich die Wikipedia-Artikel richtig verstehe, dann bedeutet Antisemitismus genau genommen, dass man gegen semitische Sprachen ist... Also wird der Begriff nach meinem Verständnis zweckentfremdet, wenn man damit Judenhass beschreibt.
Zionismus ist eine Ideologie, die auf einen jüdischen Nationalstaat abzielt.

So viel mal zu den Begriffen soweit ich die Erklärung verstanden habe.

So wie ich das sehe gibt es hier aber keine Rassisten, Judenhasser oder was weiß ich. Der eine oder andere hat vielleicht ein paar Vorurteile, die noch gerade gerückt werden sollten.

Übrigens ist meiner Meinung nach die Rede von Rassen im Bezug auf Menschen schon eine Form von Rassismus... Wir alle unterscheiden uns lediglich durch unterschiedliche Anpassungen an die Umwelt in der wir leben und durch die Weitergabe des Genmaterials. Ich sehe jedenfalls keine Rassen im klassischen Sinn wie z. B. bei Hunden. Da sind die Unterschiede zwischen einem Rottweiler und einem Papillon doch deutlich größer als zwischen einem Dunkelhäutigen aus Namibia und einem Hellhäutigen aus Schweden.

Und was die ganzen Verschwörungstheorien angeht muss ich sagen, dass ich das alles ür Unfug halte. Ich bin ein großer Fan davon. Reportagen und Filme über Geheimbünde faszinieren mich total!
Allerdings glaube ich, dass sich das in der Realität eher in Form einer "Vetternwirtschaft" abzeichnet. Mag sein, dass die geplant ist wie im Hause Bush und den Skulls oder gar keine großartigen Geheimtreffen, die ein Kartellamt beschäftigen könnten, abläuft.
Vetternwirtschaft fängt ja schon in ganz kleinem Rahmen ab. Ein Freund arbeitet beim Media-Markt und kauft vergünstigt für seine Freund ein (soweit es der Rahmen des Mitarbeiterrabatts zulässt). Der nächste ist Bauleiter und gibt seine Aufträge mit Vorliebe einem alten Kumpel, der Maurer ist weiter...

Machen wir uns nix vor. Es gibt zig Arten von Absprachen. Die einen sind evtl. geplant, die anderen funktionieren stillschweigend (ich tu Dir nix, tu mir auch nix).

Aber so etwas wie eine Familie oder ein Geheimbund, der so mächtig ist, die Welt zu regieren gibt es meiner Meinung nach nicht.
(hab mit der "Welt-Regierung" absichtlich übertrieben, da dies ja auch schon den "bösen" Juden unterstellt wurde, dass sie den gesamten Kapitalmarkt und somit die Welt regieren würden).

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