Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Snick77, 11. März 2011 .

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  1. 23. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Ich denke mal du hast das Prinzip der kritschen Masse nicht ganz verstanden.

    Es sei aber auch nochmal gesagt, dass ich mich genauso wie du irren kann.

    Aber bei der kritischen Masse / überkritschen Masse werden genau soviele Neutronen freigesetzt, dass mindestens 1 / oder mehr eine weitere Spaltung auslösen können, was zu einem exponentiellen Anstieg der Spaltungen führt.

    Sonst würden A-bomben gar nicht funktionieren. Der Spaltstoff der sich in ihr befindet ist allerdings sehr hoch angereichert, damit man davon so wenig wie möglich braucht.

    In nem Akw ist er halt wenig angereichert, aber dafür ist auch viel mehr vorhanden.
     
  2. 23. März 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    keine ahnung was das is, aber ihr wisst es bestimmt:

    radiation.png
    {img-src: //imgs.xkcd.com/blag/radiation.png}


    http://xkcd.com/radiation/
    http://xkcd.com/radiation/sources.html
     
  3. 23. März 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Bild

    Und die dachten ich seh das nicht.
     
  4. 23. März 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Fukushima-1 "aus einem Hubschrauber

    Видео Съемка АЭС с вертолета» бесплатно на сайте Smotri.com. Видеоролик v170798182fb.



    Suzuki muss Fabriken wieder schließen +++
    Nach nicht einmal zwei vollen Produktionstagen schließt der VW-Partner Suzuki die meisten seiner Fabriken in Japan wieder

    Irgendwie wollen die Japser

    nicht wahrhaben das Sie eine Riesen Katastrophe im Land haben.. ?( ?(



    Die Gesellschaft fr Strahlenschutz warnt: Supergau in Fukushima 1 - Pressmitteilung v. 23.03.11

    http://transport.nilu.no/products/fukushima

    MOX-Brennelement – Wikipedia

    Map of Evacuation Zones Around Japan Nuclear Plant - Interactive Feature - NYTimes.com
     
  5. 23. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Japan ist endgültig bankrott, davon wird sich das Land nicht wieder erholen.
     
  6. 24. März 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    keine ahnung ob ihr schon kennt


    Japan tsunami and earthquake: Road repaired SIX days after it was destroyed | Mail Online

    article-1369307-0B4B564300000578-813_634x950.jpg
    {img-src: //i.dailymail.co.uk/i/pix/2011/03/23/article-1369307-0B4B564300000578-813_634x950.jpg}


    innerhalb von 6 tagen repariert, hier bei mir brauchen die 4 jahre fuer nen schlagloch
     
  7. 24. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Ich denke schon das die sich erholen werden. Wird wahrscheinlich sehr lange dauern, aber die Japaner sind von ihrer Mentalität so drauf das sie nicht aufgeben werden. Und solange ein Land noch eine Bevölkerung hat die so drauf ist, ist noch nichts verloren. Aber ob Japan dann wieder so schnell eine Wirtschaftsmacht wird ist fraglich.

    mfg LOTW
     
  8. 24. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Am Donnerstag um 17.21 Uhr Ortszeit bebte die Erde erneut. Das Nachbeben erreichte die Stärke 6,1.


    Temperatur bei den Blöcken
    1 (243 º C)
    2 (ca. 102 º C).
    3 (ca. 185 º C)
    Angeblich Sinkend..



    Fukushima Nuclear Accident Update Log


    Lebensmittel aus Japan dürfen nach dem Atomunglück in Fukushima nicht mehr ohne weiteres in die EU gebracht werden

    Liferadio.at: Artikelvolltext[tt_news]=7147934&cHash=8e163dc5d

    In Singapur sind in Proben von Gemüse aus Japan Spuren von Radioaktivität entdeckt worden
    Anbaugebiet
    214 km - 339 km südlich von Fukushima
     
  9. 25. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Mein Dad erzählte mir vorhin, dass die in Fukushima warscheinlich das gleiche Prinzib wie in Tschernobyl anwenden werden -> Wenns kontrolliert ist... Betong / Deckel zu und so tun als obs nicht schlimm wäre... ist da was dran?
     
  10. 25. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Das wurde ihnen zumindest von Russland so empfohlen und ja, ein Sarkophag aus Beton und Stahl hört sich logisch an, wie will man die Strahlung sonst dämmen ?
     
  11. 25. März 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Die japanische Regierung empfiehlt den Bewohnern in dem Gürtel zwischen 20 und 30 Kilometern um das Kraftwerk Fukushima 1, das Gebiet freiwillig zu verlassen. Eine Empfehlung, die nicht aus Sicherheitsgründen erfolge, so Regierungssprecher Yukio Edano zur Nachrichtenagentur «Kyodo».

    Umweltwissenschaftler Kentaro Murano warnt gegenüber dem TV-Sender «NHK»: «Die Auswirkungen der Radioaktivität werden noch für einige Zeit andauern.» Mittlerweile überschreitet die Belastung des Trinkwassers mit dem radioaktiven Jod-131 den erlaubten Grenzwert in sechs Präfekturen. (noo)


    Ist der kern geschmolzen und Die Brühe in das Grundwasser gelangt ??

    Wenn der Kernbrennstoff einmal das Innere des Reaktors verlassen hat, betreten alle Neuland, dann gibt es nur noch theoretische Überlegungen: Der Brennstoff könnte sich in die Erde fressen, er könnte auf dem Reaktorboden auseinanderlaufen. Alles Spekulationen, es gibt keinen Präzedenzfall.

    Szenarien für das Akw Fukushima: Wenn der Reaktorkern schmilzt - taz.de


    ..>

    möglicherweise könnte sein mag (sein), unter Umständen, notfalls, kann (sein)X( X( :angry:

    Zu den Einschätzungen aus den USA, die Zone sollte besser auf 80 Kilometer ausgeweitet werden, meinen die japaner : «Jedes Land hat eigene Standards.»

    Zettels Raum: Kurzberichte zu Fukushima Daiichi (12): Ein Riß im Containment von Block 3? (Stand: Freitag, 11.30 Uhr)



    {bild-down: https://www0.xup.in/tn/2011_03/64602332.jpeg}


    26.03.

    5:49 Greenpeace startet eigene Messungen: Um neben Betreiberangaben auch unabhängige Aussagen über den Grad der Radioaktivität zur Verfügung zu haben, hat die Umweltschutzorganisation damit begonnen, eigene Messungen durchzuführen.
     
  12. 27. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Webcam Fukushima I Nuclear Power Plant
     
  13. 28. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    hab gehört es gibt bilder von den waden der arbeiter die in das radioaktive wasser getreten sind? ich find sie leider nur nirgends..kann mir daj emand helfen?
     
  14. 28. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Ja, hab das auch hier unter einem der Bilder gelesen:
    Kampf gegen den GAU : Arbeiter am AKW Fukushima radioaktiv verstrahlt - Nachrichten Panorama - DIE WELT

    Wird davon ausgegangen dass sie Schäden an den Beinen davon getragen haben ?
    Ich weis ja nicht wieviel sie unter diesem weissen "Plastiksack" noch anhaben bzw. wie stark die Strahlung im Wasser war/ist.
     
  15. 28. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Kann mir jemand erklären, weshalb genau radioaktivität so schädlich ist?

    Welche Prozesse werden an der Haut und im Körper freigesetzt bzw. zerstört und wie?
     
  16. 28. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    ich seh da keine bilder..
    also so wie ich das mitgekriegt hab war da woihl was nicht dicht bzw es ist durch die schutzkleidung gegangen und direkt mit der haut in kontankt gekommen.
     
  17. 28. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Fukushima-Katastrophe: Kernschmelze in Reaktor 2

    28.03.2011 Stephan Schulz

    28. März 2011: Während ein schweres Nachbeben Japan erschütterte, setzte im Kernkraftwerk Fukushima in Reaktor 2 eine teilweise Kernschmelze ein.

    Nach einer Meldung der Welt und das ARD-Morgenmagazin vom 28. März 2011 setzte im japanischen Kernkraftwerk Fukushima in Reaktor 2 eine vorübergehende Kernschmelze ein. Dies erklärte der japanische Regierungssprecher Yukio Edano. Nach Angaben der japanischen Regierung sei die im Turbinengebäude von Fukushima entdeckte und sehr hochgradige Radioaktivität im Wasser auf diese Kernschmelze zurückzuführen. Derweil hat ein schweres Nachbeben Japan erschüttert.
    Mehr als 1.000 Milisievert pro Stunde im Wasser des Turbinengebäudes von Fukushima

    Der Betreiber des Atomkraftwerks Fukushima, Tepco hatte zunächst von einer Strahlung berichtet, die 10 Millionen höher als normal gewesen. Diese Angaben wurden im Laufe des 26. März 2011 weit nach unten korrigiert und jetzt spricht Tepco von einer 100.000-fach höheren Konzentration von Radioaktivität im Wasser des Turbinengebäudes. Yukio Edano nannte dieses Verhalten und die Aussagen des Betreibers Tepco als "inakzeptabel". Japanische Behörden erklärten nach einem Bericht des ARD Morgenmagazin, dass das im Atomkraftwerk Fukushima ausgetretene und hoch radioaktive Jod 131 sehr viel weiter nördlich in das offene Meer gelangt ist, als dies bisher angenommen wurde. Nach diesen Angaben erstreckt sich die Kontamination rund 1,6 Kilometer weiter nördlich als zuvor. Die Werte von Jod 131 die vor den Kraftwerkblöcken 5 und 6 gemessen wurden, seien 1.150 mal höher als normal. Dies erklärte Hidehiko Nishiyama von der japanischen Atomsicherheitsbehörde NISA.

    Tepco erklärte inzwischen, dass die nukleare Krise durch die teilweise Kernschmelze noch Jahre andauern könne. Gleichzeitig räumten die Betreiber unsichere Aussichten für deren Versuche ein, eine vollständige Kernschmelze zu verhindern. Gründe dafür seien auch die Rückschlage bei den Versuchen die Kernreaktoren im Atomkraftwerk Fukushima unter Kontrolle zu bringen. Die Welt vom 28. März 2011 berichtete, dass der Vizepräsident von Tepco Sakae Muto leider keinen konkreten Zeitplan benennen könne, um verbindliche Angaben darüber zu machen, wieviele Monate oder Jahre die nukleare Krise in Japan anhalten werde. Daraufhin brach die Tepco-Aktie am 28. März 2011 an der Tokioter Börse um stolze 14 Prozent ein.
    Schweres Nachbeben mit der Stärke 6,5 im Nordosten von Japan

    Nachdem die japanischen Behörden eine zunächst ausgegeben Tsunamiwarnung wieder aufgehoben hatten, kam es am Morgen des 28. März 2011 (MEZ) zu einem schweren Nachbeben im Nordosten von Japan. Dieses Nachbeben hatte einen Wert von 6,5 auf der Richterskala. Genauere Angaben über die dabei entstandenen Schäden liegen jedoch bis derzeit (Stand: 10:45 Uhr MEZ) nicht vor. Das Epizentrum dieses schweren Nachbebens lag in etwa sechs Kilometern Tiefe vor der japanischen Ostküste und circa 163 Kilometer vom Katastrophen-Kraftwerk Fukushima entfernt.

    Wie das Onlineportal der Bild berichtete, hat das japanische Gesundheitsministerim die Wasseraufbereitungsanlagen in ganz Japan angewiesen, ab sofort kein Regenwasser mehr zu verwenden und ihre Becken aufgrund der radioaktiven Strahlung mit Plastikplanen abzudecken.

    Quelle
     
  18. 28. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Ich denke wir haben längst den Supergau

    Strahlenexperte hält Rettungsversuche in Fukushima für nutzlos

    Experte: Fukushima ist völlig außer Kontrolle

    Das von einer Kernschmelze bedrohte Atomkraftwerk in Fukushima ist nach Einschätzung des Strahlenbiologen Edmund Lengfelder nicht mehr zu retten. Lengfelder sagte im Deutschlandfunk, die Darstellung der japanischen Regierung, wonach es in Reaktor 2 des beschädigten Atomkraftwerks Fukushima-Daiichi in Japan lediglich eine partielle und vorübergehende Kernschmelze gebe, sei "verharmlosend" und eine "Fehlinformation für die Öffentlichkeit". Die Kernschmelze sei bereits im Gange.

    Japaner kehren in Gefahrenzone zurück

    Währenddessen kehren zahlreiche Anwohner in die Gefahrenzone um Fukushima zurück. Vor allem älteren Menschen sorgten sich um ihre Häuser und wollen nicht länger in Notfallunterkünften bleiben, berichtet der japanische Nachrichtensender NHK.



    Radioaktiver Niederschlag aus Fukushima fast schon gleiche Stärke wie Tschnerobyl

    Radioaktiver Niederschlag aus Fukushima fast schon gleiche Stärke wie Tschernobyl - Kopp Online

    Mike Adams

    Trotz aller verzweifelter Bemühungen der Regierungen weltweit, die Schwere der Freisetzung radioaktiven Materials aus Fukushima herunterzuspielen, zeigen die Strahlungssensoren überall auf der Welt die hässliche Wahrheit über die Katastrophe in Fukushima, von der die Atomindustrie nicht will, dass sie bekannt wird: Der radioaktive Niederschlag entspricht nun 73 Prozent der Tagesdosis, die in Tschernobyl nach der Kernschmelze freigesetzt wurde. Dies betrifft vor allem Jod-131, ein radioaktives Jodisotop, das sich derzeit weltweit ausbreitet. Die Menge an Caesium-137, das in Fukushima freigesetzt wird, hat ebenfalls schon 60 Prozent der in Tschernobyl freigesetzten Dosis erreicht.

    Strahlung breitet sich über Ozeane und Kontinente aus

    Die entsprechenden Werte stammen aus einem Netz weltweit verteilter Strahlungssensoren, die ursprünglich zur Überwachung des Kernwaffenteststopp-Vertrages (CTBT) eingesetzt wurden. Sie sollten dazu dienen, illegale Kernwaffentests festzustellen. Jetzt haben sie ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, die massive Freisetzung tödlicher Strahlung aus dem Kernkraftwerkskomplex Fukushima, in dem es immer noch brennt, nachzuweisen. Die Überwachungsstationen befinden sich in Alaska, Hawaii, Montreal und anderen Städten. Ihre Messungen deuten darauf hin, dass der radioaktive Niederschlag aus Fukushima bereits Ozeane und Kontinente überquert hat.

    In Fukushima wird weiterhin Strahlung freigesetzt, sodass die gesamte radioaktive Freisetzung die in Tschernobyl möglicherweise noch übersteigen könnte. In Fukushima befindet sich mit 1.760 Tonnen an Kernbrennstoff ein Vielfaches der Menge, die in Tschernobyl gelagert wurde (180 Tonnen). Damit sind in Fukushima die zehnfache Menge an frischen und verbrauchten Brennelementen wie in Tschernobyl vorhanden. Und immer noch wird radioaktive Strahlung freigesetzt. Nahrungsmittel und Wasser in Japan sind bereits kontaminiert, die Ozeane sind radioaktiv, die Luft ist radioaktiv, Neutronenstrahlung wird aus der Nuklearanlage heraus freigesetzt, es regnet gelbes Wasser, die Arbeiter vor Ort müssen mit radioaktiven Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert werden und immer noch behauptet die Atomindustrie, es bestehe kein Anlass zur Sorge … es sei alles sicher!

    Fukushima stieg sehr rasch an die Spitze der Liste der schlimmsten Atomkatastrophen auf

    Nun stellt sich mir die Frage: Wie schlimm kann es eigentlich noch kommen? Noch in der vergangenen Woche erzählte man uns, die Reaktoren könnten wieder mit Strom versorgt werden, und die Krise sei beigelegt, erinnern Sie sich? Die etablierten Medien haben die Reaktorkatastrophe bereits ad acta gelegt und zeigen keine besondere Besorgnis mehr wegen der Situation vor Ort. Aber die Katastrophe von Fukushima stieg sehr schnell an die Spitze der weltweit schlimmsten Katastrophen in einem Kernkraftwerk auf – auch wenn die Medien die Gefahr herunterspielen.

    Fukushima könnte sich durchaus als noch schlimmer erweisen als Tschernobyl!
    Wohin gelangt diese ganze Strahlung letztlich? Nach Angaben der japanischen und amerikanischen Regierungen verschwindet sie irgendwie auf magische Weise, und es bestehe daher kein Grund zur Beunruhigung.
    Aber die Leser von NaturalNews wissen es besser: Die freigesetzte Strahlung findet sich in Nahrungsmitteln, im Wasser und zirkuliert in der Umwelt. Wo wird das alles enden? Das weiß niemand genau. Aber wenn wir eins aus den Ereignissen in Tokio in dieser Woche gelernt haben, dann dieses: Es ist an der Zeit, sich jetzt vorzubereiten.

    Handlungsoptionen:

    Lagern Sie immer mindestens 40–80 Liter Trinkwasser in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus; ohne Ausnahme. Die Bewohner Tokios mussten auf schmerzliche Weise erfahren, welches Risiko es birgt, von Trinkwasser aus dem Wasserhahn abhängig zu sein.
    Halten Sie immer für alle Fälle zusätzliche Nahrungsmittel bereit. In der kommenden Woche werden wir auf NaturalNews eine neue Produktlinie aus besonders nahrhaften und gesunden, aber zugleich lange haltbaren Lebensmitteln sowie Bio-Lebensmitteln vorstellen, die in BPA-freien Verpackung und dann zusätzlich in Stahlkanistern verstaut sind.

    Wenn Sie bisher noch kein Kaliumjodid oder eine anderes natürliches Jod im Hause haben, aber in einer Gegend leben, die von radioaktivem Niederschlag getroffen werden könnte, sollten Sie sich vernünftigerweise diese Substanzen beschaffen. Bereiten Sie sich auf mögliche Natur- oder von Menschen gemachte Katastrophen vor. Regierungen belügen Sie, wenn es um Katastrophen geht; das ist fast schon eine Selbstverständlichkeit. Sie warten zu lange damit, die Menschen dazu aufzufordern, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, und so verbreitet sich schnell Panikstimmung, wenn es dann soweit ist. Um das zu vermeiden, sollten Sie sich auf solche Situationen vorher vorbereiten, sodass man einigermaßen sicher ist, zuversichtlich sein kann und die Versorgungslage nicht noch durch Hamsterkäufe verschärft.

    Bedenken Sie, dass die Menschen, die sich auf eine solche Situation vorbereitet haben, in einer Notfallsituation die Versorgungskrise mildern helfen und notwendige Güter für andere bereitgestellt werden können, die unvorbereitet in Not geraten sind. Je mehr Menschen sich auf eine Notlage vorbereitet haben, desto weniger Menschen werden in Panik verfallen. Dies kann die Arbeit der Hilfsorganisationen erleichtern.

    Aus diesen Gründen ist Vorsorge offensichtlich sinnvoll. Nur ein Narr würde der amerikanischen Bevölkerung raten, sich nicht auf unbekannte Notsituationen vorzubereiten – vor allem wenn Kernkraftwerke aufgrund einer Kernschmelze zu »schmutzigen Bomben« mit katastrophalen Folgen zu werden drohen.
    Bleiben Sie auf der sicheren Seite. Auch wenn es bedeutet, sich nur auf das Wesentliche zu beschränken. Werfen Sie keine geleerten Flaschen weg, sondern füllen Sie sie wieder mit Wasser auf, das wäre ein Anfang.
     
  19. 28. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Das da ne kernschmelze stattgefunden hat war doch abzusehen, bin mal gespannt ob die regierung jetzt mal da aufwacht und mal tacheles redet !!

    Mal was anderes , gestern war ein bekannter von mein eltern bei uns und dort haben wir auch mal kurz das theme japan/erdbeben und so angesprochen. Auf jeden fall hat der immer voll die storys am laufen , sei es der 11. september damals oder halt vor kurzen das erdbeben. Jetzt kommts , er behauptet , das ERDBEBEN haben dei amis verursacht, genauso wie sie es damals angeblich auch auf haiti gemacht haben . Hat mir diverse seiten gelesen warum und wie das gemacht wird. Hier mal eine Nordmeerflotte behauptet, dass das Erdbeben in Haiti sei von den USA Künstlich erzeugt worden | N.W.O RESIST , auf jeden fall das was da steht könnt man echt den anschein haben warum sie es damals gemacht haben, ob es nun wirklich so wahr und ob sie das erneut gemacht haben weiß keiner , ich glaube eigentlich nicht daran . Ein bissl Stuff für die verschwörungstypen hier
    bin mal gespannt was ihr so dazu sagt
     
  20. 28. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Ein Wort: Schwachsinn.
    Mehrere Worte: Der Schwachsinn nennt sich HAARP.
    Ich übergebe an bushido, der hat sicher tolle Artikel darüber.
     
  21. 28. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Hab letztens erst eine Doku darüber gesehen, dass Weltmachten das Wetter benutzen um andere Industriestaaten zu schädigen, zum Beispiel indem sie Tornados lenken etc.

    Ich selbst glaube nicht dass das Erdbeben von Amerika verursacht wurde, sowas könnte man kaum vertuschen, desweiteren gibt es ständig Nachbeben und Japan ist allgemein kein jungfräuliches Gebiet was Erdbeben angeht.
     
  22. 28. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Naja, ich stells mir so vor:

    Es gibt 3 Typen: alpha;beta;gamma-Strahlen

    Bei der Alpha-Strahlung reicht die Bindungsenergie in dem Atom nicht mehr aus, also wird ein Helium Kern ( der keine Elektronen besitzt ) aus dem Atom herausgeschossen, da die Bindungsenergie des Kerns nicht mehr ausreicht.

    Wenn jetzt so ein großer Kern umherschwirrt, der sich Elektronen sucht (Elektronen werden nicht mit abgestrahlt), auf deinen Körper trifft, der ja nur aus Atomen besteht, reißt dieser Kern deinen eigenen Atomen Elektronen heraus. Kann nicht gut sein.


    Bei der Beta-Strahlung werden Neutronen in Protonen und Elektronen gespaltet, aber nur die Elektronen verlassen den Atomkern. Auch die schwirren im Raum herum, jedoch schneller als alpha Strahlung, da E kleiner Als Heliumkerne sind.

    Wenn jetzt so ein schnelles Elektron auf deinen Körper trifft, richtet auch das Schäden an, in dem es gegen deine Atome stößt, oder es vlt. sogar schafft ein elektron von dir abzuschießen.


    Gamma Strahlung ist hingegen Licht mit viel Energie.

    Wenn du dich mit Gammastrahlen röntgen lassen würdest, würde diese Strahlung auch durch deine Knochen gehen. d.H schlimmer als Röntgenstrahlen -> nicht gut für Körper.
     
  23. 28. März 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Es ist leicht etwas als Schwachsinn zu bezeichnen, wenn man keine Ahnung davon hat. Haarp existiert, und dass das "Aufgabengebiet", ganz sicher umfangreicher ist als das was man uns erzählt, ist auch nicht wirklich abwegig, wenn man sich allein die Investitionskosten anschaut. Schliesslich wird es vom US Militär betrieben und unterliegt der höchsten Geheimhaltung. Zudem gibt es von den Teilen 5 oder 6 Stück auf der Welt u.a. auch in Norwegen. Zu dem Thema gab es übrigens eine sehr aufschlussreiche Doku auf NTV. Dort wird unter anderem belegt, dass sich damit sehr wohl eine Menge Unfug anrichten lässt unter anderem Geo Engineering, das schliesst Erdbeben mit ein. Wäre besonders den Leuten zu empfehlen die immer nur dumme Sprüche klopfen sich aber null mit dem Thema beschäftigt haben.

    Es muss wohl an einem Mangel an Intelligenz liegen, dass die Menschen grundsätzlich alles was sie sich nicht erklären können, was ihre Vorstellungskraft übersteigt, als Verschwörungstheorie abzutun.

    Inwiefern Haarp für die vielen Edbeben in den letzten Jahren verantwortlich ist weiss ich nicht, wundern würde es mich allerdings nicht, heutzutage kann man leider auch nichts wirklich ausschliessen. Es wird in der Doku übrigens auch auf die sogenannten Chemtrails eingegangen, auch dies ist nicht so abwegig wie es manche Möchtegerndebunker behaupten.


    NTV - Kriegswaffe Wetter


     
  24. 28. März 2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    hehe gut geschrieben
    Es kann durchaus was dran sein an der ganz theorie , über haiti damals kann man sehr viel darüber lesen und die fakten sprechen eigentlich dafür das es die amis waren, aber man kann sich sowas halt kaum vorstellen........
    ich bin in jeden fall davon überzeugt das der mensch in der technologie sehr viel weiter ist als man denkt

    mein bekannter hat mich auch hier drauf aufmerksam gemacht
    Illuminati - New World Order ist ein kartenspiel was glaub ich 1995 rauskam und wurde später von der usa verboten
    Alles Schall und Rauch: Wurde mit Japan die 7. Illuminati-Karte ausgespielt? , jetzt könnt ihr euch selber euern teil ausdenken, das spiel hat sogar das mit den twin towers vorausgesagt , find ich schon ziemlich krass.
    Und die karte 7 sagt genau das , was gerade passiert ist .
     
  25. 28. März 2011
    AW: Verheerende Tsunami-Welle trifft Japans Küste

    Man das is ma total abge t. Kam das Spiel wirklich früher raus?? Wenn ja wäre es wirklich viel zu Krass. Ich mein so viel Zufall ist doch kein Zufall mehr.



    So hab da noch was zu den Karten gefunden.
    http://www.omni.to/dev/illuminati-new-world-order-kartenspiel-von-steve-jackson-t469.html
     
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