#1 4. März 2012 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017 Invisible Mercedes YouTube-Video + Multi-Zitat Zitieren
#2 4. März 2012 AW: Invisible Mercedes Könnt wetten auf diese LED-Tarnung is des Militär bestimmt scharf :] Möcht net wissen wie fein die Auflösung in paar Jahren möglich ist ,dann werden fette Panzer komplett unsichtbar ,sogar aus 10 Meter nicht zu erkennen + Multi-Zitat Zitieren
#3 4. März 2012 AW: Invisible Mercedes Das Militär hat diese Art der Tarnung doch selber entwickelt. Vor Jahren gab es schon Überlegungen, mit dieser Technik Soldaten einen Tarnanzug zu gestalten. Viel interessanter ist die F-Zell Technologie! + Multi-Zitat Zitieren
#4 4. März 2012 AW: Invisible Mercedes stimmt dann doch lieber ein Emissions-freies Auto, steht ein paar blöder LEDs... + Multi-Zitat Zitieren
#5 4. März 2012 AW: Invisible Mercedes Das käme mit OLED-Platten doch bestimmt noch geiler. + Multi-Zitat Zitieren
#6 4. März 2012 AW: Invisible Mercedes Danke für den Post! Wirklich interessant, eigentlich so simpel! Aber sowas darf wohl nie im Straßenverkehr fahren. Wenn ich das Auto nur sehr schwer sehe oder mit zukünftigen Techniken gar nicht, müsste es verboten sein. Ich weiß, dass das nicht die Aussage des Videos ist, aber mal rein hypothetisch Kennt ihr die Geschichte von dem Herren, der mit seinem Auto rückwärts durch die Stadt gefahren ist, weil er keinen Vorwärtsgang einlegen konnte? Er wurde natürlich angehalten, aber an sich gibt es dazu kein passendes Gesetz. Irgendwann haben die Beamten aber herausgefunden, dass die weißen Scheinwerfer in Fahrtrichtung vorne angebracht sein müssen, deshalb war sein Verhalt nicht rechtmäßig. Stellt euch vor die Leute von Mercedes fahren mit eingeschalteter LED-Wand, was daran ist dann verboten? Aber die Auswirkungen im Miliär wären ja echt weitreichend, daran habe ich vorher noch nicht dran gedacht. MfG marvinjackson + Multi-Zitat Zitieren
#7 4. März 2012 AW: Invisible Mercedes Das Militär arbeitet momentan an einem anderen Unsichtbarkeitsprojekt. Und zwar haben die es geschafft Glasfasern so anzuordnen, dass sie das Licht um einen Körper lenken. Die konnten iwie schon einen tennisball zur hälfte verschwinden lassen. Natürlich die amis, nicht unser Heer + Multi-Zitat Zitieren
#10 4. März 2012 AW: Invisible Mercedes So eine dämliche Werbung habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Aber die ganzen hirnverbrannten Zombies fahren sicher voll drauf ab... + Multi-Zitat Zitieren
#11 4. März 2012 AW: Invisible Mercedes wieso sollte man ein auto baun das unsichtbar ist, voll der scheiß + Multi-Zitat Zitieren
#12 4. März 2012 AW: Invisible Mercedes Erregt halt Aufmerksamkeit und das sollte das Ziel jeder Werbung sein. Ich finds an sich auch nicht so prall, aber wenn man in der Stadt sowas rumfahren sieht und sich fragt, was das wohl ist, haben die ihr Ziel ja schon erreicht. Darum gehts ja gar nicht. Ist ja nur Werbung für die F-Zell-Technologie, hat an sich nichts mit Unsichtbarkeit zu tun. + Multi-Zitat Zitieren
#13 4. März 2012 AW: Invisible Mercedes Doch, durch die angeblich 0 Emissionen ist das Auto sozusagen unsichtbar für die Umwelt. Und das sollte dargestellt werden... + Multi-Zitat Zitieren
#14 4. März 2012 AW: Invisible Mercedes Weil es kein einheitliches Signalbild wäre, was aber lt. StVZO vorhanden sein muss 49 + 52 im StVZO + Multi-Zitat Zitieren
#17 5. März 2012 AW: Invisible Mercedes Naja die Technik wird wohl eh nur bei nem bestimmten Winkel gehen, wenn man schief draufschauts funktionierts nich, also kanns Militär damit auch nix anfangen Das mit der Lichtumleitung ist da schon interessanter, wenn auch derzeit noch nicht wirklich gut realisierbar. Aber schaut trotzdem gut aus + Multi-Zitat Zitieren
#18 5. März 2012 AW: Invisible Mercedes Ich find es echt interessant, wie bei der Werbung die LED Wand die Leute von der F-Cell Technologie ablenkt und so die Werbung Ihren Sinn verfehlt. Haben einfach 2 neue Sachen, die man nicht von Autowerbungen kennt in ein Video gepackt, die neuigkeit (welche ja nur zur Werbung dient) ist Optisch und somit auffallender als das Schriftliche "0 Emissionen". Naja wenn's soweit ist. Was anderes, was auch mit "0 Emmission" zu tun hat, ich aber nicht überzeugt von bin, vllt. wissen manche mehr. Hört sich nicht logisch an KOPP EXKLUSIV: Billiges umweltfreundliches Benzin entwickelt – Warum Politiker entsetzt sind - Kopp Online + Multi-Zitat Zitieren
#19 5. März 2012 AW: Invisible Mercedes Blöd nur, dass das Auto höchstens im 90°-Winkel "unsichtbar" ist, sobald du den winkel änderst stimmt der Bildausschnitt ja auch nicht mehr Kopp-Verlag also. Und was wird da verbrannt? Wasserstoff? + Multi-Zitat Zitieren
#20 5. März 2012 AW: Invisible Mercedes Die Brennstoffzelle ist die reinste Abzocke ... Da wird ein Volltank umgerechnet 20% teurer sein, als ein Volltank mit Super-Benzin ... Brennstoffzellenautos sind das Ergebnis der Angst vor Elektro-Autos. E-Fahrzeuge sind günstiger herzustellen und vorallem günstiger im Unterhalt. Könnten auch als "0-Emission" durchgehen, wenn man erneuerbare Energien nutzen würde. Aber zig Werkstätten, Ol-Mafiosi und der Staat würden herbe Verluste hinnehmen müssen. Bei Werkstätten, weil E-Fahrzeuge kaum Verschleißteile verbaut haben. Kein teuren Nockenwellen, Auspuffanlagen, Zylinderköpfe usw. müssten mehr getauscht oder gewartet werden ... Ich kann nur folgende Doku wärmstens empfehlen: Who Killed the Electric Car? (2006) - IMDb Who Killed the Electric Car? ist ein 2006 erschienener Dokumentarfilm von Autor und Regisseur Chris Paine, der die Neuentwicklung von Elektroautos in den USA der 1990er Jahre schildert, die stark begrenzte Einführung dieser Fahrzeuge und deren baldige Rücknahme vom Markt und Zerstörung nach dem teilweisen Fall des California Clean Act. Schwerpunkt ist die Geschichte des General Motors EV1, von dem heute nur noch drei Exemplare existieren. Der Film beschreibt kritisch die Rollen der Automobilhersteller, der Ölindustrie, der Regierung der USA und von Kalifornien und der Verbraucher bei dieser Geschichte. Weiter werden moderne Elektroautos, Batterietechnologie und kritisch die Wasserstofftechnologie beschrieben. (Quelle: Warum das Elektroauto sterben musste – Wikipedia ) + Multi-Zitat Zitieren