[Video] Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

Dieses Thema im Forum "Humor & Fun" wurde erstellt von Juventino, 7. November 2010 .

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  1. 7. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Wenn der Typ das nicht geregelt bekommt die Blätter auszuteilen, dann wäre mir noch was ganz anderes im Hinterzimmer rausgerutscht. Aber mal wieder ein typisches Bild für die Politiker
     
  2. 7. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Weiß garnich was ihr habt... bei Wikipedia steht, das bei Gallileo kam, das RTL mal gesendet hat das der gut is.
     
  3. 7. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    man merkt, dass du studierst. und auch was.

    gehört für mich irgendwie nicht in den humor-bereich, wahrscheinlich habe ich wohl keinen sinn für sowas. ich bin mit seiner politik auch nicht einverstanden, aber man sollte bei den harschen gesamturteilen, die hier mal wieder im guten alten RR-stil abgegeben werden, auch mal den menschen schäuble sehen.

    ich finde es z.b. bewunderswert, wie er mit seiner querschnittslähmung umgeht. würde mich mal interessieren, wie die meisten sich hier verhalten würden, wenn sie plötzlich aufgrund ihres berufes nicht mehr laufen können, und dann noch von großen menschenmassen dafür aufs ärgste verpönt werden (beispiele hier im thread genug vorhanden). denke die meisten würden sich vor wut in die hosen machen, bevor sie einem psychischen trauma erlägen.
     
  4. 7. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    oh mann fedja egal wo du schreibst. ich komm mit deinen beiträgen nicht so klar. im inet der ganz große wa?
    schonmal aufgefallen dass der mit seinen sachen wie abschuss von zivilflugzeugen und vorratsdatenspeicherung seinem amt des innenministers die innere sicherheit wahren wollte? klar. er hats dabei übertrieben (was durch seinen vorfall beim wahlkampf verständlich ist) und man musste ihn zügeln aber im endeffekt hat er seinen job dabei hervorragend gemeistert. und als finanzminister ist er somit perfekt in seiner rolle. er ist der letzte der wie die ********** von westerwave am liebsten geld überall zum fenster rauswerfen würde.
    @funcop: "Jetz stehst du da mit deinem Abi und hast kein Bizeps"
    "Weiß garnich was ihr habt... bei Wikipedia steht, das bei Gallileo kam, das RTL mal gesendet hat das der gut is."
    indem fall hast du wohl alles von wikipedia. deinen vor-nachnamen, wohnort, iq..
     
  5. 7. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Leute, ist doch jetzt egal Jeder hat seine eigene Meinung zu dem Typen, basta. :]
     
  6. 7. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Nunja, ernsthafte Worte sind hier wie immer vergeudet. Und mich beschuldigt man des vorschnellen Urteilens bezüglich der hiesigen User. ;-)

    Aber bei allem was Schäuble tut, finde ich die Art, wie er dargestellt wird, erbärmlich.
    Zu seiner Arbeit selbst sehe ich mich nicht im Stande etwas zu sagen, weil ich mich zu wenig damit beschäftigt habe.

    Außenseiter. Mal wieder. Ich mag Gänseblümchen.
     
  7. 7. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Echt ey. Egal was man über den sagt. Wenn man das Video sieht, weiß man, dass das n *****loch ist. Sowas gehört sich einfach nicht. Schon klar, der Kack sollte verteilt werden, aber so herablassend und vorführend mit dem Offer zu sprechen ist echt ne Frechheit. Schulmeisterhaft der dumme Rolli.
     
  8. 7. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Genau daran musste ich auch denken, als ich oben den comment gelesen hab. Hier gehts aber nicht um seine Politik oder sein verhalten in der vergangheit, auch wenn das genauso wie das video auch in den fun bereich gehört
     
  9. 7. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Jetzt mal nur zu dem Video: Er wirkt mir da ehrlich gesagt sympatisch.

    Es ist das Finanzministerium und was bringt allen eine Pressekonferenz, wenn man nicht die Zahlen, um die es ja geht, selbst vorliegen hat? Sind Selbstverständlichkeiten wie ich finde und Herr Schäuble geht damit ziemlich amüsant um
     
  10. 8. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Sorry wenn ich da ein wenig persönlich werde, aber was hast du bitte für *****löcher in deiner Umgebung, das du so ein verhalten als sympatisch bezeichnen kannst.

    Der murkt rum wie ein alter opa der nicht seine Milch bekommt.
     
  11. 8. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Wenn ein normaler Mensch unter so starken Medikamenten steht wie Schäuble es tut ( gerade OP hinter sich, richtig krasse Schmerzmittel etc .. ) darf er nicht mehr fahren, und seinen Job nicht mehr machen, wenn er einen ausübt bei dem er auch nur ein bisschen Verantwortung trägt. Unser Finanzminister schaltet und waltet aber weiterhin wie er möchte...

    Aber naja nun mal b²T:

    Die Dokumente wurden nicht rechtzeitig verteilt da Herrn Schäuble 30 Minuten vor der Pressekonferenz aufgefallen ist das die Unterlagen zu den Vergleichszahlen von 2008 fehlen.
    Der Offer versucht das auch in der PK noch anzubringen wird aber von Schäuble immerwieder abgewürgt.

    Quelle: Pressekonferenz-Eklat: Im Dienst für Schäuble | Politik - Frankfurter Rundschau

    Wem das nicht reicht sucht selber.
     
  12. 9. November 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Minister Gnadenlos​

    Wolfgang Schäuble ist hart zu sich selbst - und zu seinen Mitarbeitern. Mit der öffentlichen Demütigung seines Sprechers aber ging er zu weit, nun hat Pressemann Michael Offer seinen Job hingeworfen. Zurück bleibt ein Minister, dessen Amtsführung immer mehr in Frage steht, auch in den eigenen Reihen.​


    Berlin - Wolfgang Schäuble erledigt die Angelegenheit mit drei Sätzen: "Mein Sprecher Dr. Michael Offer hat mich gebeten, ihn von seiner Funktion als Sprecher des Ministers zu entbinden. Diesem Wunsch habe ich heute entsprochen. Ich danke Herrn Dr. Michael Offer für seinen unermüdlichen Einsatz und seine Loyalität." Schäubles Sprecher hat also hingeworfen, ganz konsequent - und dem Bundesfinanzminister ist das ein paar dürre Zeilen wert.


    Kein Wort des Bedauerns, kein Lob für die fachlichen Qualitäten seines Mitarbeiters, der eigentlich einer seiner wichtigsten sein sollte. Die Art der Mitteilung sagt viel darüber aus, wie Schäuble über die Sache denkt: Soll er doch gehen, ich habe mir nichts vorzuwerfen.

    Dumm nur, dass Schäuble mit dieser Meinung ziemlich allein dasteht. Und dass ihm seine Haltung noch ziemlich schaden könnte.

    Schäuble hat seinen Sprecher Michael Offer öffentlich gedemütigt, er hat ihn vorgeführt vor der versammelten Hauptstadtpresse wegen ein paar nicht verteilten Tabellen für Journalisten. Am vergangenen Donnerstag war das, in der "Steinhalle" des Finanzministeriums, als es die eigentlich freudige Botschaft steigender Steuereinnahmen zu verkünden gab. "Herr Offer, reden Sie nicht", fuhr Schäuble seinen Mitarbeiter vor laufenden Kameras an, er verspottete ihn und hatte sichtlich Freude daran. Das Video des bemerkenswerten Auftritts ist im Internet ein Renner.

    Eine Entschuldigung Schäubles hätte womöglich noch Einiges retten können. Vielleicht hätte sie Offer vom Rücktritt abgehalten. Aber der Minister rang sich am Wochenende gerade mal das halbherzige Eingeständnis ab, er habe "vielleicht überreagiert" - die Verärgerung über die fehlenden Zahlen jedoch, die sei natürlich berechtigt.

    Fehlendes Vertrauen

    Das wollte und konnte Offer nicht auf sich sitzen lassen - zumal es, wie die "Berliner Zeitung" schreibt, Schäuble selbst gewesen sein soll, der noch kurzfristige Änderungen am Material für die Pressekonferenz gefordert hatte. Am Dienstagmorgen teilte Offer seinem Chef mit, ihm sei nach einem "offenen Gespräch" am Tag zuvor klar geworden, "dass ich leider nicht Ihr volles Vertrauen bei der Ausübung meiner Funktion als Ihr Pressesprecher habe". Schäubles Antwort, die Annahme des Rücktrittsgesuchs, liest sich da wie eine Bestätigung dieser Einschätzung.

    Die Gründe für dieses fehlende Vertrauen sind wohl nicht beim Sprecher zu suchen. An Offers fachlichen Qualitäten besteht kein Zweifel. Bevor er zu Schäuble wechselte, war der 51-Jährige Büroleiter des Haushaltsexperten der Unionsfraktion, Steffen Kampeter, heute parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium.

    Geduldig und stets freundlich verteidigte Offer den auch in der Koalition nicht immer unumstrittenen Sparkurs Schäubles. Wenn der Minister, was nicht nur einmal der Fall war, wegen der schlecht verheilenden Operationswunde in die Klinik musste, versuchte sein Sprecher alles, um dem Eindruck zu widersprechen, der Minister sei geschwächt.

    Nur einmal geriet Offer dabei ins Schwimmen: Als der "Stern" über ein angebliches Rücktrittsangebot Schäubles vor dessen jüngstem Krankenhausaufenthalt berichtete, sprach Offer zunächst von "Spekulationen" - bis ihn Schäuble vom Krankenbett aus per SMS in die laufende Regierungspressekonferenz anwies, ein knallhartes Dementi abzugeben. Schon da war klar, dass Schäuble und Offer nicht wirklich zueinander gefunden hatten.

    Autoritärer Führungsstil

    Das gilt in Schäubles Haus wohl nicht nur für das Verhältnis zwischen Minister und Sprecher. Der 68-Jährige führt die Behörde autoritär, teilt Informationen mit möglichst wenig Mitarbeitern. Er gilt als ungeduldig, fühlt sich Gesprächspartnern meist intellektuell überlegen - und lässt sie das auch spüren.

    Dazu kommt die Härte gegen sich selbst: Seit dem Pistolenattentat vor 20 Jahren sitzt Schäuble querschnittsgelähmt im Rollstuhl. Trotz seiner Behinderung hat er sich nie geschont, sondern mit eiserner Disziplin an seiner politischen Karriere weitergearbeitet. Diese Härte gegen sich selbst lässt Schäuble allerdings auch gegen andere walten. Für ein gedeihliches Miteinander ist das nicht förderlich.

    Sie ist es in der Causa Offer auch nicht für das Standing des Ministers in dieser Regierung. Eigentlich galt Schäuble als Glücksfall für Angela Merkels Kabinett: Der eigensinnige Routinier, da war sich die Kanzlerin sicher, würde als Kassenwart in der Krise die steuerlichen Begehrlichkeiten der Koalitionspartner am ehesten eindampfen können. Diese Rechnung ist zwar aufgegangen - und das, obwohl wegen seiner Krankheitsausfälle auch innerhalb der Koalition immer wieder darüber getuschelt wurde, ob Schäuble seiner Aufgabe auf Dauer gewachsen sei.

    Doch nun könnte Schäuble für Merkel wirklich zum Problem werden. Denn mit seinem rabiaten Auftritt bei der Steuerschätzer-Pressekonferenz hat sich Schäuble angreifbar gemacht. Die Hemmungen, den Minister öffentlich zu kritisieren oder gar in Frage zu stellen, dürften auch in den eigenen Reihen schwinden.

    Denn auch in der Koalition haben sie sich den Film von der Pressekonferenz genau angesehen - die meisten haben sich erschrocken, hatten sie so etwas doch selbst im an Kuriositäten reichen Berliner Politikbetrieb noch nicht erlebt. Offen wollte dem Minister zwar niemand schlechten Stil vorwerfen. Auch ließ die Kanzlerin ihren Regierungssprecher am Montag noch offiziell den Vorwurf zurückweisen, Schäuble mangele es an Führungskompetenz. Doch hinter vorgehaltener Hand war die Meinung auch bei vielen Unionsleuten klar: Das geht gar nicht.

    Die Opposition schoss sich am Dienstag schon mal auf Schäuble ein. Es spreche für Offer, "dass er die Konsequenzen zieht, nachdem Wolfgang Schäuble das Wort 'Entschuldigung' nicht über die Lippen brachte", lästerte Grünen-Finanzexperte Gerhard Schick. Auch SPD-Fraktionsvize Joachim Poß machte Schäuble für den Sprecher-Rücktritt verantwortlich. Die Opposition habe Offer als "fachlich hochprofessionellen" Beamten kennengelernt, sagte er der "WAZ". Dann kündigte er an: Nachdem Schäuble wieder gesund und im Amt sei, gehe "die Zeit der Rücksichtnahme zu Ende".


    Quelle: Rücktritt des Schäuble-Sprechers: Minister Gnadenlos - SPIEGEL ONLINE


    Bild
    {img-src: http://proll.files.wordpress.com/2007/08/steht_auf.jpg?w=400&h=300}

    gruß
    Fedja
     
  13. 9. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Reicht zumindest diese Situation zu bewerten. Und da ist sein Verhalten einfach nicht akzeptabel.
     
  14. 10. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    das kommt drauf an wenn jede Pressekonferenz so verlaufen würde würd mir auch irgentwann der Kragen platzen^^
     
  15. 10. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Schäuble als Spitzenpolitiker ist wie ein Pilot mit Flugangst
     
  16. 10. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Aber nicht auf der Pressekonferenz! Der Herr Offer war zu zurückhaltend.
    Sowas macht ein richtiger Chef nicht öffentlich, wenn er was bewirken will.
    Das gehört immer in ein vier Augen Gespräch! Aber der rasende Rolli ist
    kein richtiger Chef. Der gehört abgesetzt!
     
  17. 10. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    seit ihr böse wenn ich sag das ich in österreich lebe und noch nie von dem typen gehört hab
     
  18. 10. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    ne, macht nix. hat ja nicht jeder nen charismatischen bart und seitenscheitel. da kann man auch schonmal aufm schlauch stehen, dir sei verziehen.
     
  19. 10. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    ich finds amüsant, dass er sich immer über seine eigenen Witze einen abschmunzelt aber irgendwie das sons keiner lustig findet ...kommt mir etwas kindisch rüber
     
  20. 11. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    Du kannst nichts dafür, dass du in deinem Land geboren wurdest. Du willst unseren rasenden-Rudolf die Datenkrake nicht kennen. Mit dem wollen nur deppen was zu schaffen haben^^

    Ja ist schon komisch. Am Anfang fand die Presse das noch lustig, aber selbst die Pressegeier
    haben irgendwann aufgehört zu fraffeln.
     
  21. 11. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    definitiv eine eine *****lochaktion.
     
  22. 11. November 2010
    AW: Schäuble: "Reden Sie nicht, Herr Offer!"

    ich weiß garnet was ihr habt, in meinem neuen Job/Ausbildung wird mir das net passieren ok, aber in meiner alten Firma wurde ich wegen kleineren dingen zur Sau gemacht, vor Leuten

    Beispiel..

    Kunden waren da.
    Samstag nach 2 Uhr ich kann nichts mehr machen 3 Tage wach Trälla...
    Sonntag morgne 9 Uhr wieder da Kudnen etc alle da...
    Mein Chef schreit mich anvon wegen unsoziales Schwein, warum ich den um 2Uhr Sonntag morgens nach hause bin, während alle anderen noch bis 4 uhr dumm rumgesessen haben(bis auf die Programmierer die zuständig waren)...

    das da ist doch noch freundlich
     
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