Vorlage: Auskunft zu gespeicherten Daten nach BDSG f. alle Provider

J0rd4N · 29. Januar 2006

Es geht dabei darum herauszufinden, welcher Provider wieviel von Euch speichert UND wieviel er davon auch zugibt (z.B. Verbindungsdaten mit IP-Adressen, die P2P-Nutzern zum Verhängnis werden könnten bis hin zu Traffic-Statistiken, die den Providern die Möglichkeit für "Abschusslisten" wie bei Kabel Deutschland oder "Abwerbe-Listen" wie bei 1&1 geben).

Aktueller Stein des Anstoßes ist HiER zu finden. Das Ganze macht nur Sinn bei Flatratenutzern.

Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele User sich daran machen, Ihrem Provider auf den Zahn zu fühlen und hier ein kurzes Feedback abgeben, was denn nun dabei herauskam.

Sehr geehrte Damen und Herren,

gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) fordere ich Sie auf:

1. Sie haben mir gegenüber gemäß § 6 Abs. 2, § 28 Abs. 4, § 34 Abs. 1-3 BDSG unverzüglich offenzulegen, welche Daten außer den oben aufgeführten Adressen Sie über meine durch diesen Namen/diese Adressen identifizierte Person gespeichert haben, und aus welchen Quellen sämtliche mich betreffenden Daten stammen. Hierzu zählen neben Bestandsdaten ausdrücklich auch die Nutzungsdaten, also Merkmale zur Identifikation des Nutzers (IP-Adressen), Angaben über Beginn und Ende sowie über den Umfang der jeweiligen Nutzung und Angaben über die vom Nutzer in Anspruch genommenen Teledienste.

2. Sie haben gemäß § 34 Abs. 1, § 43 Abs. 3 BDSG den Verwendungszweck sämtlicher mich betreffenden Daten mir gegenüber ebenfalls unverzüglich offenzulegen.

3. Sie haben gemäß § 28 Abs. 4, § 30 Abs. 3, § 43 Abs. 3, ferner § 4 Abs. 1 BDSG sämtliche meine Person/meine Adressen betreffenden Daten unverzüglich zu sperren und mir diese Sperrung zu bestätigen.

4. Ich untersage Ihnen nach § 28 Abs. 4, § 4 Abs. 1,2 BDSG jedwede zukünftige Speicherung meine Person bzw. meine Adressen betreffenden Daten ohne meine vorherige ausdrückliche schriftliche Genehmigung, da bei dem vorliegenden Vertragsverhältnis keine Abrechnungsrelevanz besteht (Flatrate-Tarif).

5. Ich untersage Ihnen die Übermittlung dieser Daten an Dritte nach § 6 Abs. 2, § 28 Abs. 4 BDSG. Für bereits an Dritte übermittelte Daten fordere ich eine unverzügliche Sperrung.

Zur Erfüllung dieser Forderung habe ich mir erlaubt, eine Frist von zwei Wochen beginnend mit dem Datum dieses Schreibens zu notieren.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich, sollten Sie dieses Schreiben ignorieren, mich gezwungen sehe, den zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten zu informieren. Weitere rechtliche Schritte behalte ich mir nach § 38 Abs. 4, § 43 Abs. 3 BDSG vor.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen

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hab jetzt erstmal an congster gemailt ..

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N0S · 29. Januar 2006

selbst geschrieben oder wo hast das her?

Dom3d · 29. Januar 2006

Hmmm, mal schauen in welche teufelsküche ich nun komme -.-

Hab das alles mal an T-Bloedline geschrieben ....
gespannt was kommt

**DonJuan** · 29. Januar 2006

Ich bin auch bei congster...bin gespannt, was bei dir rauskommt.

mfg
don

J0rd4N · 29. Januar 2006

is nich von mir selbst geschrieben, hab davon zu wenig ahnung ^^
werde dann auch berichten was bei congster raus kam ..

wuscht · 29. Januar 2006

Bin mal gespannt, wie lange es dauert bis der erste Provider sich zurückmeldet und vor allem was als Antwort kommt.
Werde dass dann glaube ich auch mal abschicken

**DonJuan** · 29. Januar 2006

wer hat das denn ursprünglich verfasst?

mfg
don

matrox · 29. Januar 2006

Meint Ihr nicht, dass man sich mit so nem Schreiben gleich verdächtig macht? Habe schon ein bissl Sch... das abzuschicken.
Zudem hatte ich auch bei Vertragsabschluss der Internetverbindung zu wählen, ob meine Verbindungsdaten am Monatsende unwiederbringlich gelöscht werden sollen oder nicht. Die sagen doch zwanzig mal ja und ist dann doch nicht so.
Ist es jetzt demnächst nicht so, dass die Verbindungsdaten zwecks "Terrorschutz" noch länger gespeichert werden sollen? Ich glaube dann nützt so ein Schreiben gar nichts, wenn der Staat es ja doch vorschreibt.

Austi · 29. Januar 2006

Hab auch irgendwie noch nicht ganz den Mut gefasst das Ding wirklich abzusenden, besonders der letzte Satz macht das ganze Teil mega aggro finde ich, und vllt. reagiert da net jeder Provider sooo liep

Haschbock · 29. Januar 2006

Erstmal Respekt! Naja ich bin mir net sicher ob ich das abschicken soll .... hat hier einer Tiscali und das abgeschickt? Mich würd die Reaktion von denen Interessieren.

N0S · 30. Januar 2006

Sehr geehrt xxx,
vielen Dank für Ihre Mitteilung.

Beim Tarif T-Online dsl flat handelt es sich um einen zeit- und
volumenunabhängigen Pauschaltarif. Daher werden auch keine
Nutzungsdaten, wie Einwahlen oder Verbindungsdauern, im Detail
erfasst. Somit können wir Ihnen leider nicht wie gewünscht eine
Übersicht über Ihre Nutzungsdaten zur Verfügung stellen.

Eine Ausnahme besteht, wenn Sie sich nicht über einen T-DSL Anschluss
einwählen. In diesem Fall werden Ihre Einwahldaten erfasst. Ihr
Zugang zu T-Online wird Ihnen hierbei mit 1,59 Cent je angefangener
Onlineminute zusätzlich berechnet.

Im Kundencenter unter Nachrichten - Service - Shopping bei t-online.de
<http://www.t-online.de>/kundencenter können Sie sich eingehend
informieren. Hier finden Sie Ihre persönlichen Nutzungs- und
Rechnungsdaten wie auch die gültige Leistungsbeschreibung/Preisliste
und unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Sehr geehrter Herr xxx,

vielen Dank für Ihre eMail.

Wir gehen davon aus, dass Sie Ihre Anfrage in Bezug auf das Urteil
des Landgerichts Darmstadt stellen.

Das Urteil entfaltet lediglich Rechtskraft zwischen beiden Parteien,
d. h. der T-Online International AG und Herrn Voss. Im Übrigen weisen
wir daraufhin, dass die für die T-Online International AG zuständige
Aufsichtsbehörde die Speicherung der IP Adressen bei den T-Online dsl
flat Tarifen für 80 Tage nach wie vor für zulässig erachtet.

Der Datenschutz hat für die T-Online International AG höchste
Priorität. Die T-Online International AG überwacht seine Kunden
nicht, sondern gibt Informationen zu IP Adressen ausschließlich an
Strafverfolgungsbehörden heraus. Eine Herausgabe der Daten an private
Dritte erfolgt grundsätzlich nicht.

Wir warten die schriftliche Urteilsbegründung durch das Gericht ab,
werden dies prüfen und nehmen danach zu gegebener Zeit ausführlich
Stellung.

Zudem möchten wir Sie an dieser Stelle auf die Beschlüsse des
europäischen Parlaments zur Vorratsdatenspeicherung hinweisen. Danach
ist davon auszugehen, dass in den nächsten Monaten eine Regelung in
deutsches Recht transformiert wird, die eine Speicherung der
Zugangsdaten (d.h. welcher Anschluss mit welcher IP-Adresse wann und
wie lange mit dem Internet verbunden war) und Verbindungsdaten der
Dienste E-Mail und VoIP gespeichert werden.

Sehr geehrter Herr xxx, wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.

Mit freundlichen Grüßen

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sucht euch einen antwort brief raus.... und was habt ihr nun davon?

Haschbock · 30. Januar 2006

Also mich interessiert eigentlich nur:

--> , naja der Rest ist mir Wayne

SuNdOwNeR · 30. Januar 2006

Das ganze hätt dir jetzt jeder Sagen können ohne das jemand die Mail geschrieben hat -.-

Btw. wenn sie deine IP weitergeben können dann überwachen sie dich ja doch ^^

phraser · 30. Januar 2006

Original von NOS_Crew

Sehr geehrt xxx,
vielen Dank für Ihre Mitteilung.

Beim Tarif T-Online dsl flat handelt es sich um einen zeit- und
volumenunabhängigen Pauschaltarif. Daher werden auch keine
Nutzungsdaten, wie Einwahlen oder Verbindungsdauern, im Detail
erfasst. Somit können wir Ihnen leider nicht wie gewünscht eine
Übersicht über Ihre Nutzungsdaten zur Verfügung stellen.

Eine Ausnahme besteht, wenn Sie sich nicht über einen T-DSL Anschluss
einwählen. In diesem Fall werden Ihre Einwahldaten erfasst. Ihr
Zugang zu T-Online wird Ihnen hierbei mit 1,59 Cent je angefangener
Onlineminute zusätzlich berechnet.

Im Kundencenter unter Nachrichten - Service - Shopping bei t-online.de
<http://www.t-online.de>/kundencenter können Sie sich eingehend
informieren. Hier finden Sie Ihre persönlichen Nutzungs- und
Rechnungsdaten wie auch die gültige Leistungsbeschreibung/Preisliste
und unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

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Sehr geehrter Herr xxx,

vielen Dank für Ihre eMail.

Wir gehen davon aus, dass Sie Ihre Anfrage in Bezug auf das Urteil
des Landgerichts Darmstadt stellen.

Das Urteil entfaltet lediglich Rechtskraft zwischen beiden Parteien,
d. h. der T-Online International AG und Herrn Voss. Im Übrigen weisen
wir daraufhin, dass die für die T-Online International AG zuständige
Aufsichtsbehörde die Speicherung der IP Adressen bei den T-Online dsl
flat Tarifen für 80 Tage nach wie vor für zulässig erachtet.

Der Datenschutz hat für die T-Online International AG höchste
Priorität. Die T-Online International AG überwacht seine Kunden
nicht, sondern gibt Informationen zu IP Adressen ausschließlich an
Strafverfolgungsbehörden heraus. Eine Herausgabe der Daten an private
Dritte erfolgt grundsätzlich nicht.

Wir warten die schriftliche Urteilsbegründung durch das Gericht ab,
werden dies prüfen und nehmen danach zu gegebener Zeit ausführlich
Stellung.

Zudem möchten wir Sie an dieser Stelle auf die Beschlüsse des
europäischen Parlaments zur Vorratsdatenspeicherung hinweisen. Danach
ist davon auszugehen, dass in den nächsten Monaten eine Regelung in
deutsches Recht transformiert wird, die eine Speicherung der
Zugangsdaten (d.h. welcher Anschluss mit welcher IP-Adresse wann und
wie lange mit dem Internet verbunden war) und Verbindungsdaten der
Dienste E-Mail und VoIP gespeichert werden.

Sehr geehrter Herr xxx, wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.

Mit freundlichen Grüßen

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Sehr geehrter Herr xxx,

vielen Dank für Ihre eMail.

Aus Sicherheitsgründen erhalten Sie das gewünschte
Verbindungsprotokoll in den nächsten Tagen auf dem Postweg.

Mit freundlichen Grüßen

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sucht euch einen antwort brief raus.... und was habt ihr nun davon?

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Warum soviele Mails?
Naja ich habs grad an Congster abgeschickt ,aber da wird genau dasselbe rauskommen wie bei T-Online,gehören ja zammen!

N0S · 30. Januar 2006

briefe sind von mehreren leuten, die telekom antwortet scheinbar wie sie will^^

Dr.Crasher · 30. Januar 2006

habe gerade mal das schreiben an arcor rausgeschickt, bin ja mal gespannt was die so schreiben, aber bei arcor dauert es ja immer ein bisschen länger

J0rd4N · 30. Januar 2006

Sehr geehrter Herr x,

vielen Dank für Ihre eMail.

Stand heute werden in den congster Kunden- und Abrechnungssystemen keine IP-Adressen gespeichert. Allerdings ist Congster bei der Bereitstellung des Internetzugangs ebenso auf die Telekommunikationsdienstleistung der T-Com angewiesen. Ihre Dienstleistung erbringt die T-Com in Eigenverantwortung und ist hierbei an die Verpflichtungen aus dem Telekommunikationsgesetz (TKG) gebunden.

Aufgrund der sich aus § 100 TKG ergebenden Verpflichtung speichert die T-Com daher auf ihrer Plattform (Radius-Server) die IP-Adressen für Zwecke der Störungsbehebung und für Missbrauchszwecke für einen Zeitraum von maximal 90 Tagen.

Diese Daten werden seitens der T-Com nicht an private Dritte weitergegeben, sondern allenfalls nach richterlichem Beschluss an Strafverfolgungsbehörden für deren Strafverfolgungszwecke.

Für weitere Rückfragen zur Speicherpraxis der T-Com wenden Sie sich bitte an datenschutz@telekom.de.

Alle gespeicherten Daten können Sie unter Mobilfunkanbieter des Jahres 2013 | congstar <outbind://41/www.mycongster.de> einsehen. Zusätzlich gespeicherte Informationen (sog. Kundenhistorie) haben wir dieser eMail als Screenshot angehangen. Wir haben aus Gründen des Datenschutzes die Namen des jeweiligen Mitarbeiters unkenntlich gemacht.

Die Auswertung der Daten zum Zwecke der Marktforschung o.ä. durch congster ist ohne Ihre Zustimmung nicht zulässig. Daher finden Ihre Daten hier keine Verwendung. Eine Weitergabe an Dritte durch congster ist ausgeschlossen.

Hinsichtlich des Themas "Speicherung Volumen bei FLAT-Tarifen" (Entscheidung der 25. Zivilkammer des Landgerichts Darmstadt Az. 25 S 118/2005) prüfen wir aktuell die Implikationen, die dieses Urteil auf unsere Prozesse haben könnte. Bitte haben Sie Verständnis dafür.

Wir hoffen, Ihnen mit dieser Antwort geholfen zu haben und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Ihr congster Team

Gabby · 31. Januar 2006

Leute ich bin schon völlig verwirrt, da steht es müssen alle Logs von FLat Usern gelöscht werden , dann schreiben sie, dass sie die Daten max. 90 Tage aufbewahren etc.

Was zum Henker stimmt denn nun? Ich sleber bin bei Netcologne! ?(

flops · 31. Januar 2006

@Gabby:
Lies mal den Text auf dieser Seite:

http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/68801&words=Holger%20Voss

Dann weisst du wie das zu verstehen ist...
Da steht unter anderem das:

Geklagt hatte Holger Voss, der Anfang 2003 wegen eines satirischen Beitrags in einem Forum des zum Heise Zeitschriften Verlag gehörenden Online-Magazins Telepolis angeklagt und freigesprochen worden war. In diesem Verfahren wurde ihm klar, dass T-Online die dem Kunden zugewiesenen IP-Adressen bis zu 80 Tage nach Rechnungslegung in Verbindung mit den Bestandsdaten speichert. Solange können Ermittlungsbehörden mit einem richterlichen Beschluss die Herausgabe dieser Daten erwirken.

Das Amtsgericht Darmstadt hatte in erster Instanz Anfang Juli 2005 entschieden (Az.: 300 C 397/04), dass die Speicherung von IP-Adressen bis 80 Tage nach Rechnungsstellung den Datenschutzbestimmungen widerspreche. Das Amtsgericht hielt es aber für vertretbar, wenn es mehrere Tage dauert, bis die Daten gelöscht werden. Auch störte sich Voss an der Entscheidung des Gerichts, dass T-Online speichern dürfe, wann und wie lange er ins Internet eingewählt war und welche Datenmengen er dabei empfangen und versendet hat.

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Aber im Grunde bleibt eh erst einmal abzuwarten, wie es in Zukunft weiter geht, bezüglich der von der EU geforderten Vorrats- / Massenspeicherung.
Wie in den Antwortmails der Provider auch schon erwähnt..

Aber was bei der Mail an Arcor zurückgekommen ist, würde mich auch noch interessieren... *zu Dr. Crasher schiel*

greetz, flops

Crack02 · 31. Januar 2006

sowas würde ich wenn dann als brief schicken. das macht wesentlich mehr her und da sehen die leute auch, dass man es ernst meint. mails kann ja jeder xbeliebige schicken.

Dr.Crasher · 31. Januar 2006

hab das ganze als fax zu arcor geschickt, das sollte doch als guten postersatz reichen oder? wenn ich in 2 wochen noch nichts von denen gehört hab mach ich es nochmal per einschreiben

phraser · 4. Februar 2006

hab ungefähr das gleiche wie J0rd4n zurückbekommen!
So wie ich das sehe,speichert Congster+T-Online keine IP's dafür aber die T-Com,durch das TKG(oder wie auch immer)
das heisst für mcih,dass JEDER der bei T-Com den DSL-Anschluss hat,mitgeloggt wird!

IronSnake · 4. Februar 2006

genau!
Die anderen Anbieter wie z.B 1und1, Web basieren auch auf der T-Com und werden somit ALLE 80 Tage lang loggen.

Mal sehen wies bei Arcor ausschaut da man dort wirklich anderen DSL Anschluss bekommt

klopapier · 8. Februar 2006

gibts noch weiter feedbacks? bin irgendwie noch unsicher ob ich das abschicken sollte

BenutzMich · 9. Februar 2006

hat das schon wer zu 1 und 1 geschickt ?? ich würde mal gerne wissen, was dabei rausgekommen ist !

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