VWL-Frage; Zweistufiger Tarif, Regulierung, Monopol...

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von opc2, 9. Juli 2013 .

  1. 9. Juli 2013
    Moin,

    Ich hab gerad en kleines Problem mit einer VWL-Aufgabe ausm Bereich der Regulierung. Wäre super, wenn jemand Ahnung davon hat.

    Es geht zunächst um einen Markt mit 2 Nachfragern mit verschiedenen Preis-Absatz-Funktionen: 

    p1(x1)=180-2,25x1 
    P2(x2)=225-1,5x2 

    Aggregiert:
    p(x)=225-1,5x für x<30
    P(x)=207-0,9x für 30<=x<=230 


    Gemäß Aufgabenstellung benutzt der Anbieter nun folgendes Preismodell: Entweder zahlt man 45 pro x, oder man zahlt eine Grundgebühr von 1800 und anschließend 30 je x. Gefragt ist nun nach dem Marktergebnis, analytisch und mit grafischer Erläuterung und wie sich die Nachfrage auf die Kunden verteilt. Ich stehe damit ziemlich aufm Schlauch, vlt. ist es ganz banal. Meine Idee ist es, zu bestimmen, für welches Preismodell sich die Nachfrager entscheiden. Da die GG 1800 beträgt und die Preisdifferenz 15, habe ich mir gedacht, dass ein Nachfrager gerade dann den Tarif wählt, wenn er bei p=45 mindestens 1800/15=120 Gütereinheiten nachfragt, weil ab dann der Tarif günstiger ist (bzw. bei x=120 der Nachfrager indifferent wäre). Das wäre beim zweiten Nachfrager der Fall. Nur ist mir das irgendwie zu holprig und ich weiß nicht, ob das analytisch genug ist? Zusätzlich sind Konsumentenrente und Wohlfahrtseffekte zu bestimmen, was dann aber wohl gehen sollte. Auch bei der grafischen Darstellung tue ich mich hier schwer. 


    Danke danke ;-)
     
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