Warum immer nur MVCD oder SVCD?

Dieses Thema im Forum "Szene News" wurde erstellt von IchI THE ChillA, 15. April 2005 .

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  1. 24. April 2005
    mein player spielt zwar auch nich xvid/divx ab, aber trozdem.. dann koennte ichs ja alleine immer noch konvertieren..

    aber es ist manchmal echt erstaunlich, wie gut MVCD`s sind .. ich weiss noch damals der film "nicht auflegen".. 400MB MVCD.. quali war verdammt gut..
    keine ahnung wie die das gemacht haben.
     
  2. 24. April 2005
    jo manchmal sind echt gut MVCD releases da, aber leider genauso oft versuchen Leute ein MVCD zu erstellen, die sich mit dem MVCD Standart nicht auskennen bzw. was dahinter steckt und dann kommt ziemlich oft echter Müll dabei raus. Artedakte, Ruckeln im DVD Player (auch am PC) usw...

    ich mach mir immer alle DVDrips als glasklare SVCDs, wobei ich strikt folgende Regeln befolge:

    0-45 min : eine CD
    45-90 min: zwei CDs

    Des Weiteren benutze ich dafür den Cinema Craft Encoder mit vernünftigen Einstellungen und dann muss man schon wirklich ziemlich genau hungucken, wenn man die DVD von meinem Rip unterscheiden will. Das Doofe ist halt das CD Wechseln, aber ohne DVDplayer mit DivX unterstützung gehts nicht anders.

    Was ich sagen will: Wenn man SVCDs oder bei schlechterer Source MVCDs richtig erstellt ist die Qulität absolut einwandfrei!
    Trotzdem: in MPEG-4 liegt die Zukunft!
     
  3. 24. April 2005
    so lob ich mich das pingu =o]

    .. is echt nerfig wenn man nen film saugt und der dann wirklich nich kuckbar is.
    der babynator war ja mal auch fuer die katz (weiss gerade nich welches rls. jedenfalls SVCD)
     
  4. 24. April 2005
    Das Problem bei der MVCD liegt darn, dass es kein ofilzieller Standart ist.
    Es is ja eine Mischung aus VCD und SVCD.
    Bei der VCD hast du eine feste Bitate die du für jede Sekunde Film hast. (also sprich du bekommst halt auf eine VCD 80 Min. Film drauf nich mehr und auch nich weniger)
    Beid der SVCD (is im Prinzip nix anderes als ne DVD nur dass halt nur 700 bzw. 800 MB drauf passen) kannst du die Bitate verändern. Sprich wenn du Action hast dann gibste viel her und wenn nix los is, dann kannst an Bitrate sparen.
    Beid der MVCD wird der MPEG1 mit einer variablen Bitrate verbunden und somit bekommste des dann so mehr oder weniger schön hin.
    Das Problem mit dem "RUCKELN" liegt an dem Bildwandler im DVD-Player. (i.d.R haben die teureren Player besseren drin und ruckeln auch weniger)
    Ihr könnt des gerne mal ausprobieren und eine MVCD erstellen und die Bitrate richtig hoch einstellen. Dann werdet ihr feststellen, dass des Ding was da in der Kiste drin hock mit zu viel Daten nicht fertig wird und anfängt zu ruckeln.

    CU

    *****
     
  5. 25. April 2005
    Jo, ist eigentlich schade, dass man die Qualität nicht mehr am tag erkennen kann.
    Ich meine wenn ich lese Cam.MD dann lass ichs eh sofort. Aber nen DVDrip.MVCD überlege ich mir, weil die Source ja DVDrip ist, aber wenn dann jemand ne so geile Source durch Unwissenheit und mangelhafte Recherche im Netz versaut....whoa....

    letztens wieder. Da ist gerade Mindhunters.DVDrip.RSVCD im Umlauf. RSVCD ist ja wieder so eine Veränderung des SVCD Standarts...da fummelt man an der Codierung etc rum (will nicht ins Detail gehn), aber in diesem Up wimmelt es nur so von Artefakten und wenn man die Scheibe auf einem anständigem TV guckt siht man das auch wirklich sehr deutlich und da ärgere ich mich dann, weil es auch hätte besser sein können, nämlich als gleich großen Xvid oder DivX oder 2CD SVCD Up.

    Im Bezug auf Upps ist in vielen Köpfen leider eher:
    Quantität statt Qualität, d.h. soviele Filme wir möglich uppen, hauptsache man uppt


    es sollte meiner Meinung eher anders herum laufen.
    Ich rippe auch gerade CloneWars (DVD) als Xvid mit 2 Tonspuren und werde den dann auch uppen, in hoher Qualität (gesetz den Fall das Board will den Film, aber das ist jez was anderes..)


    Also ich bin auch stark für gute Upps statt viele Upps
     
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