Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Wikinger, 24. Mai 2008 .

  1. 24. Mai 2008
    wie man aus dummheit und alter tradition nur das leben eines neugeborenen so verschändeln kann ist mir ein rätsel!

    was sind das denn für irre??? so kann man doch nich in der birne sein? die armen mädchen!


    wie denkt ihr darüber? ich halte es für verantwortungslos! das leben der kinder ist zerstört, uns als steuerzahler belastet es bestimmt auch das solche kinder sicher das ein oder andere mal zum arzt wackeln dürfen^^, und wieso ignorieren die türken dann solche geschehnisse? langsam müsste sogar der letzte gemerlt haben dass cousine und cousin nich ♂️♀️ dürfen^^


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    Spoiler
    Serkan G. war das Glück seiner Eltern. Besonders Vater Ali war stolz auf die Geburt des Jungen. Doch nach fünf Monaten erkrankt das Kind. Serkan trinkt nicht mehr richtig, schreit oft, ist schlapp und fahl. Sein Bauch ist aufgetrieben wie ein Ballon, weil Milz und Leber vergrößert sind. Und das Schlimmste: Serkan wächst nicht mehr. Die G.s suchen einen Arzt auf. Bald steht die Diagnose fest: Serkan hat ß-Thalassämie, eine Erbkrankheit. Der Junge produziert zu wenig rote Blutkörperchen, in denen wiederum zu wenig Hämoglobin zum Sauerstofftransport gebildet wird. Seine Organe drohen schrittweise zu „ersticken“. Der Grund für die Krankheit: Ali G. und seine Frau Emine sind Cousin und Cousine.
    Der Fall von Familie G. steht stellvertretend für viele zugewanderte Eltern. Da gerade in der Türkei und arabischen Ländern Ehen zwischen Blutsverwandten verbreitet sind, gibt es unter ihnen auffällig oft geistige Behinderungen und Stoffwechselkrankheiten sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems durch Störung einzelner Gene. Nicht dazu gehört dagegen, wie oft angenommen, das Down-Syndrom.

    Bei einer Ehe zwischen Cousin und Cousine wie im Falle der G.s liegt das Risiko für vererbte Erkrankungen fast doppelt so hoch wie bei Nichtverwandten. Statt bei rund vier, liegt es zwischen sechs und sieben Prozent. „Das ist immer noch nicht besonders hoch. Das Risiko steigt aber deutlich, wenn bereits Erbkrankheiten in der Familie liegen. Leider wissen Betroffene oft nur wenig über diese wichtigen Fakten“, sagt der Humangenetiker Professor Claus R. Bartram von der Universität Heidelberg. Auch weil das Thema in Deutschland immer noch ein Tabu ist.

    „Wir Wissenschaftler wollen eine bessere Information. Das Problem ist lange bekannt. Und es hat nichts mit Rassismus zu tun, offen darüber zu sprechen“, sagt etwa Jürgen Kunze, emeritierter Professor von der Charité. Die türkische Psychiaterin Inci Sen sieht das Problem in der Deutschen Diaspora sogar noch verstärkt: „Wo weniger Auswahl besteht, kommen öfter Verwandte zusammen.“ Manche Wissenschaftler sprechen gar hinter vorgehaltener Hand vom „Türkenghetto“ Berlin, wo sich das Phänomen dadurch verstärke, dass Migranten oft nah bei einander wohnten.

    „So eine Formulierung ist natürlich diskriminierend“, sagt Gaby Straßburger, Professorin für Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB). Sie hat über das Heiratsverhalten und die Partnerwahl von türkischen Migranten promoviert. „Genau wie bei Deutschen findet man seinen Partner eben im persönlichen Netzwerk und bei Türken gehört die Verwandtschaft dazu“, sagt Straßburger. Oft werden diese Verbindungen von der Familie arrangiert – laut einer Befragung des Essener Zentrums für Türkeistudien (ZfT) machen sie ein Viertel der Heiraten von Türkischstämmigen in Deutschland aus.´

    Bei solchen Entscheidungen der Familie spricht die Berliner Senatsabgeordnete Canan Bayrem (SPD) von „moderner Sklaverei“. Bayrem, Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg, hatte auf Grund ihrer türkischen Abstammung und ihrer Tätigkeit als Anwältin früher öfter mit der Problematik zu tun. Jeder fünfte Befragte gab laut ZfT-Studie zudem an, tatsächlich mit seinem Partner verwandt zu sein. Für Gaby Straßburger ergibt das Sinn: „Die Migration verstärkt das Phänomen in der Anfangszeit eher noch.“ So reduzieren sich die Heimatkontakte nach der Auswanderung oft vor allem auf die Verwandtschaft, wodurch sich der Aspiranten-Kreis potenzieller Ehepartner verkleinert. Ferner ist auch auffällig, dass sich Migranten stärker auf Traditionen und Werte ihres Heimatlandes rückbesinnen, wenn sie es verlassen haben und in einem fremden Land leben.

    Traditionell ist die Ehe zwischen Blutsverwandten im vorderen wie hinteren Asien stark verbreitet. In Indien etwa, erzählt der Humangenetiker Kunze, heirate ein Onkel oft seine Nichte, in der Türkei, Persien und den arabischen Staaten ist dagegen die Konstellation Cousin und Cousine häufiger. Dies lässt sich auch religiös begründen. So sind Ehen zwischen Verwandten im Koran oft beschrieben und prägen die zeitgenössischen Darstellungen Mohammeds. Die Bibel hingegen geißelt derlei Verbindungen schon im 3. Buch Mose, Kapitel 18. „Niemand von euch darf sich einer Blutsverwandten nähern, um ihre Scham zu entblößen“, steht dort in Vers 6 – was europäische Hochadelige jahrhundertelang nicht davon abhalten konnte, ihre Vettern oder Cousinen zu heiraten.

    Verboten ist die Ehe zwischen Blutsverwandten anders als in den meisten US-Bundesstaaten in Deutschland und dem restlichen Europa heute auch nicht – wohl aber geächtet. Neben Tradition und Religion sind es die praktischen Lebensverhältnisse, die Ehen zwischen Verwandten fördern. „Wenn die Menschen in vielen kleinen Oasen leben, die weit voneinander entfernt sind, dann heiratet man eben auch innerhalb dieses Mikrokosmos“, so Professor Jürgen Kunze. Bei Ali und Emine G. war das ganz ähnlich. Zwar entstammen die beiden keinem Wüstenvolk, doch die Gesellschaft in ihrem anatolischen Heimatdorf funktionierte wie eine geschlossene. „Bei uns ist doch sowieso jeder mit jedem verwandt“, sagt Ali G.. Für ihn sei die Frau ausgesucht worden, gesprochen habe er mit Emine zum ersten Mal am Tage der Hochzeit. Mit westlichen Vorstellungen von Romantik und Verlieben hat das wenig zu tun. „Aber so sind alle versorgt. Für mich war es ganz natürlich, meinen Cousin zu heiraten“, sagt Emine G. Dass ihr Sohn allerdings deswegen krank zur Welt kam, ist für das Ehepaar G. im Nachhinein ein Schock. Niemand habe sie über das Risiko informiert, und überhaupt sei die medizinische Versorgung nach der Geburt in der Türkei sehr schlecht gewesen. In Deutschland kamen dann andere Probleme hinzu: Das Ehepaar G. war zunächst illegal im Land und außerdem der Sprache nicht mächtig. So bekam der kleine Serkan erst sehr spät die richtige Behandlung. Heute sitzt er geduldig im Kinderzimmer einer Berliner Klinik, bekommt wie alle drei Wochen eine Bluttransfusion. „Au. Tut sehr weh“, sagt er und schaut sehr tapfer, als er gepiekt wird. Sein Körper braucht das fremde Blut, um genügend Sauerstoff transportieren zu können. Außerdem wird mittels Medikamenten versucht, die Unmengen Eisen aus seinem Körper zu entfernen, die zurückbleiben. Ohne Behandlung hätte Serkan nur eine Lebenserwartung von wenigen Jahren. Er ist blass, klein und dünn für einen Fünfjährigen. Sein Skelett ist durch die erlittenen Anämien verbogen. Mit dem Sprechen tut er sich auch schwer. Die Eltern denken jetzt über eine Knochenmarktransplantation nach. Die wäre zwar eine große Tortur für ihren Sohn, könnte ihn aber vielleicht heilen – wenn er sie überlebt. Noch zögert Vater Ali: „So richtig vertraue ich euren Ärzten nicht“, sagt er, „woher sollen sie denn auch Gerade aufgrund schlechter Sprachkenntnisse und fehlender Integration bekommen behinderte Kinder aus Migrantenfamilien häufig nicht gleich Hilfe. „Oft wird mit der Frühförderung und Betreuungsangeboten viel zu spät begonnen“, sagt Gaby Straßburger. Die leeren Gesundheitskassen und die ausgereizten Ärztebudgets, insbesondere in sozialen Brennpunkten wie Neukölln, machen die Lage nicht besser. „Migranten sind da immer mit die ersten, die unter den Tisch fallen.“

    Den Migranten wird ihrerseits vorgeworfen, sich aufgrund von Sprachbarrieren und Abschottung nicht genug um das Wohl ihrer Kinder zu kümmern. Beratungsstellen und Betreuungsangebote bekennen einmütig, dass muslimische Migranten bei ihnen unterrepräsentiert sind. „Im betreuten Wohnen etwa werden sie kaum einen finden. Die werden alle in der Familie gepflegt, eben weil diese in ihrer Kultur einen ganz anderen Wert hat“, sagt etwa Günter Jahn, Pressesprecher von der Lebenshilfe Berlin. „Sie müssten die Leute wirklich an den Haaren herziehen, damit sie sich unser Angebot wenigstens einmal ansehen“, klagt Evemaria Grobleben aus dem Vorstand der Elterninitiative für behinderte Kinder Neukölln in der Donaustraße. Die Einrichtung bietet Förderung durch Freizeitprogramme an. Doch obwohl der Bezirk mit den höchsten Migrantenanteil Berlins hat, nehmen nur deutsche Kinder am Familien-Basteln teil. Auch die G.s, die nur zwei Straßen weiter wohnen, wiegeln ab: „So was ist nichts für uns. Unser Sohn bastelt nicht.“ Dass behinderte Menschen, gleich welches Handicap sie auch haben mögen, in türkisch- und arabisch-stämmigen Familien in höchstem Maße akzeptiert werden, ist unbestritten. „Es ist rührend, wie liebevoll etwa im Oman oder in Jordanien mit ihnen umgegangen wird“, so Professor Jürgen Kunze, der etliche arabische Länder bereits zu Forschungszwecken bereist hat. Für den Wissenschaftler hat die Eingebundenheit in die Familie folglich eine gute und eine schlechte Seite. „Es wird sogar versucht, auch für behinderte Menschen einen Ehepartner zu finden“, fügt Gaby Straßburger hinzu. Auch in der Türkei gibt es allerdings heute Kampagnen, die gegen die Verwandtschaftsehe mobil machen. Aufgeklärte türkische Verbände hierzulande bemühten sich ebenso darum, so die SPD-Abgeordnete Canan Bayrem. „Aber es ist schwer das zu überwinden. Schließlich werden viele Ehen zu Verwandten ja geschlossen, um sie nachziehen und am westlichen Wohlstand teilhaben zu lassen.“ Von Aufklärungskampagnen hat Mutter Emine G. noch nichts gehört. Sie streicht ihrem Sohn Serkan am Abend eine Strähne aus dem Gesicht. Ihr Ältester - neben ihm hat sie auch zwei gesunde Kinder - hat wieder einmal Gelbsucht. Sie wiegt den kleinen Körper vorsichtig auf ihren Armen und redet leise auf ihn ein. Sie würde ihrem Sohn gerne Knochenmark spenden, sagt sie. „Wir lieben unser Kind doch, auch wenn es krank ist.“ Vater Ali nickt zustimmend. „Und ich würde auch jederzeit wieder meine Cousine heiraten.“


    quelle: Inzest : Wenn der Cousin mit der Cousine schläft - Nachrichten Panorama - DIE WELT
     
  2. 24. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    Der Artikel ist vom Februar WTF xD

    Ich hab noch nirgendwo anders etwas darüber gelesen und schon oft erlebt das Welt.de Dinge sehr schlecht recherchiert oder einfach igwo anders abgeschrieben hat.

    Weiß nicht wie sehr man diesem Bericht glauben schenken kann aber wenn es so ist, ist es natürlich Krank Speziell wenn die Ehen auch noch arrangiert sind.

    Aber wie gesagt, nirgendwo anders etwas davon gelesen und schlechte Erfahrungen mit Welt.de gemacht :/
     
  3. 24. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    sowas wie frauenrechte gibts dort halt nicht.
    find sowas einfach nur krank
     
  4. 24. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    soweit ich weiss, dürfen cousine und cousin, miteinander schlafen, heiraten, nur geschwister nicht, weil dort, die geburtsfehler, die bei jedem Menschen vorliegen, halt nicht so stark, dass man sie sieht, merkt, bei geschwistern sehr stark ausgebildet werden.
    naja wenn die türken und araber ihre tradition haben, wird die auch keiner davon abbringen...
     
  5. 24. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    hmm ich kenne diese seite leider gar nicht. welt. habe es einfach aus einem anderen forum übernommen und mir über die quelle keine gedanken gemacht.
     
  6. 24. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    Ich dachte immer das man mit der Cousine Sex haben darf ohne das Gefahr besteht, dass Nachkommen behinderungen haben könnten.
     
  7. 24. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    Ich denke wenn cousin und cousine heiraten braucht man bestimmte vorinformationen. Z.B. die Eltern der beiden nicht verwandt sind. Aber wenn die Eltern der Cousin schon cousinen und cousengs waren und die eltern der Braut auch... dann gibts da probleme..

    Dieses Gebrauch ist da damit die Familien enger aneinander veschweißt werden.

    Ob das gut ist oder nicht ... ? keine ahnung
     
  8. 24. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    Jo wenn es echt so wäre ist das schlimm aber wir können auch nichts machen sonder nur schockiert zugucken. Zudem ist bei paar Religion halt so z B in Afghanistan verhaut der Mann seine Frau immer auf der Straße , weil jeder auf der Straße sehen soll wer der Mann im Haus ist . Zudem wie schon gesagt wir können nichts machen was sollte man de machen in Kreig gehen gegen denn Russen oder gegen China hört auf Jungs das schaffen wir net
     
  9. 24. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    sowas ist einfach nur krank und assozial kapier net warum die des aber nicht kapieren...
     
  10. 25. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    Es ist bei uns nicht verboten dass Cousin und cousine heiraten. geschwister haben statistisch zur hälfte gleiche Gene. Davon bekommen deren kinder wiederum nur die hälfte. das bedeutet dass (statistisch) bei cousins nur 1/16 der Gene gleich sind.

    Dieser Anteil kann wie RoCCo S schon gesagt hat erhöht werden wenn die eltern/großeltern schon verwandt waren.

    Ich würde diese Tradition auch nicht unbedingt als "krank" bezeichnen weil wir das nicht für richtig halten. Früher gab es das bei uns auch. (adelsfamilien...) Man sollte die Leute aber aufklären.
     
  11. 25. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    weiss auch nicht warum die sowas immer wieder machen. Muss doch mal in jedes Hirn rein gehen das es so nicht klappt zu 99%?..einfach dumm
     
  12. 25. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    ich habe mal eine familie gekannt (auch türken) und die eheleute waren auch cousin und cousine und die hatten 3 töchter und einen sohn ... die töchter hatten körperliche und geiste behinderungen der sohn war der älteste ... er hat realabschluss geschaft aber der war irgendwie ein bischen hängen geblieben ( ich glaub es lag an den drogen die der genohmen hat) schon heftig sowas... besonders weil die meisten kinder behindert auf die welt kommen was eigentlich schlimmste an dieser sowieso kranken sache ist
     
  13. 26. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    ich sag es mal so jedes land hat seine traditionene aber sowas kann man eben nicht ändern mischt man sich ein gibt es stress udn es ist mehr passiert als man eigentlich wollte daher besser raushalten udn wegsehen was anderes kann man da nicht amchen
     
  14. 26. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    Wegsehen ist immer falsch!
    Es ist nur nicht leicht angemessen zu reagieren.
     
  15. 26. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    Total krank....
    sollte meiner meinung nach von deutschen staat verboten worden, wenn es kommt (meiner meinung) nach nicht gerade oft vor, dass es cousinen und cousin miteinander treiben....
    ich mein, was tuen sie denn ihren kindern damit denn an?

    errinner mit doch an das^^

    naja egal, gehört einfach verboten und basta.

    mfg
     
  16. 26. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    sozialschwach, bildungsfern, nicht integriert und dazu noch behindert? wo soll das alles enden?
     
  17. 26. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...


    nja also das einzige was ich davon bejahen würde ich das miteinander schlafen ^^.. find ich auch eig ga nicht so schlimm.. und ich kenn voll viele die schon mal das mit ihrer cousine hatten ..

    greez
     
  18. 26. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    Ist bei mir in der nähe auch oft so bei den Blocks, da watscheln immder die ganzen Immigranten mit 2Zusammengewachsenen Fingern und schlimmeren Behinderungen rum...

    naja sollen se mal machen, schneiden sich selbst ins Fleisch...Nur schade für die Kinder
     
  19. 26. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    das is es naehmlich es leiden die drunter die eigentlich nix dafuer koennen und das sind die nachkommen die dann mit behinderungen zur Welt kommen ...
    sowas ist eifnach unverantwortlich !!
    @WingKari: kalr ist es einfach er wegzuschaun !! LOOL leider gibbet viel zu viele leute wie dich !
    @phönix: WORD ... Weggucken ist falsch ... jedoch stellt sich die frage was GENAU tun ??

    MfG seT-87
     
  20. 27. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    die gefahr ist bei jedem gegeben, dass behinderte zur welt kommen. sie ist wegen de ähnlichen erbguts bei nahen verwandten nur höher, da wenn ein defektes gen vorliegt nicht unbedingt ein heiles zur kompension vorhanden ist. trotzdem heißt das noch lange nicht, dass verwandte nur behinderte zeugen können. die gefahr ist allerdings höher.
    die problematik hierbei ist aber, dass man mit diesem argument - nämlich, dass die gefahr von behinderungen bei den nachkommen größer ist als bei den meisten anderen paaren - auch vielen anderen gruppen von menschen das recht auf eigene kinder absprechen müsste. als da wären: andere behinderte, frauen ab ende 30 u.v.m.
    ich sage nicht, dass das ganze einfach zu lösen ist, aber denkt mal ein bisschen über diese problematik nach.
    und noch etwas: die kinder sind dann zwar behindert. die werden das ihren eltern aber garantiert nicht vorwerfen. es ist ja nicht so, dass die alternative wäre, dass sie gesund leben, sondern die, das es sie gar nicht gibt. ohne diese spezielle verbindung wären sie gar nicht zu welt gekommen. also sind diese kinder doch grantiert auch froh geboren worden zu sein und somit zu existieren.

    bitte versteht mich nicht falsch!
    ich träume keineswegs von einer welt voller inzucht und davon, dass alle menschen irgendwelche körperlichen oder geistigen behinderungen haben.
    ich wollte nur darauf hinweisen, dass man das ganze etwas differenzierter betrachten kann.
     
  21. 27. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...



    Genau der meinung bin ich auch, es ist zwar nicht richtig aber dennoch ist es nicht verboten.
    Ich selbst finde es definitiv falsch.

    *Lauter Gedanke* @ Threadersteller


    Ja man die Türken und Arabaer sind Cousinenticker, die amis sind die mutterticker, schande der menschheit sind juden, und du ? ja ja alle sind böse nur deines selben sind rein wie weiß Oo
    (kinder,baby,tochter, ttzzzzzz Oo
    Du kannst ja genau du kannst schütteln und rütteln aber niemals zum fallen bringen.
     
  22. 27. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    tut mir leid ... aber jetzt mal ganz dumm gesagt ... Die Gefahr eine unfall mit todesfolge zu bauen ist auch hoeher wenn man mit einem 700 PS ferrari mit 250km/h ueber die Autobahn jagt als wenn man mit seinem twingo schoen hinter einem lastwagen auf der linken Spur mit 80 hinterher tuckert ...

    natuerlich besteht auch bei einem voellig fehlerfreien und gesetzestreuen fahrverhalten die Chance das man im verkehr durch das verschulden anderer zu tode kommt ...

    jedoch provoziert man das natuerlich dadurch wenn man wie schon gesagt mit 250km/h ueber die autobahn fliegt ...

    und die Moral von der Geschicht ?
    es gibt Gestzte beziehungsweise auf den Autobahnabschnnitten wo es keine Hoechstgeschwindigkeit gibt eine Richtgeschwindigkeit !! um den leuten aufzuzeigen das sie es vll nit richtig machen wenn sie schneller fahren oder das evtl. gefaehrlich sein koennte !!

    vll. nicht das beste Bsp. aber ich fands relativ passend ;-)

    das macht es nit besser das nur eine bestimmte Quote von inzuchkindern evtl. behindert zur welt kommt !! es liegt immer in der Verantwortung zweier erwachsener Menschen dafuer zu sorgen das wenn sie ein Kind miteinander bekommen moechten sie die bestmoeglichen rahmenbedingungen zu schaffen haben das das kind gesund und unversehrt zur Welt kommt !!
    deswegen finde ich es z.B. nicht schoen wenn Muetter waehrend der Schwangerschaft rauchen oda so ... kla kann rauchen waehrend der schwangerschaft auch gar keinen Einfluss auf das kind haben ... aber warum mit dem Feuer Spielen ??

    MfG seT-87
     
  23. 27. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    diese menschen haben aber keinen einfluss darauf, ob das kind behindert ist oder nicht. soll man denen jetzt das recht auf kinder absprechen? und, wenn ja, aus welchem grund? weil die möglichkeit besteht, dass die kinder behinderungen haben und behinderte nicht das recht haben geboren zu werden?
    schwierig, nicht?
     
  24. 27. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    also wo ich herkomme würde man den gedanken sex mit so naher verwandschaft als "krank","abartig"..oder sonstwas bezeichnen.....aber andere länder andere sitten....soweit ich weiß wird das gemacht/wurde es gemacht um den reichtum in der familie zu behalten....wie weit das stimmt weiß ich aber leider nicht...
     
  25. 27. Mai 2008
    AW: Wenn der Cousin mit der Cousine schläft...

    Ist doch interessant zu sehen, wie sich alle hier in bestimmte politische Ecken verkriechen und aus dieser heraus argumentieren. Fakt ist ja nun, daß Cousin und Cousine zusammen Kinder zeugen dürfen. Dieses Recht steht jedem Deutschen zur Verfügung, also muß man es auch jedem Türken gewähren. Früher war es durchaus üblich, auch in unseren Breiten, daß auf dieser Verwandtschaftsbasis Ehen eingegangen und Kinder gezeugt wurden. Daß das Risiko für Behinderungen größer ist, ist irgendwo klar. Allerdings ist es tatsächlich noch relativ gering und wenn Mutter und Vater bereit sind, dieses Risiko auf sich zu nehmen, sehe ich da kein Problem. Aber natürlich spreche ich mich sonst gegen jede Form von Inzest aus. So etwas ist widerlich und pervers!
     
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