#1 6. Oktober 2010 Werden deutsche Schüler als Minderheit an Brennpunktschulen systematisch gemobbt? Mag schon sein, sagen Lehrer, Mobbing-Experten und Forscher. Grund seien fehlende Chancen in der Gesellschaft. Viele Schüler kennen das: Der Weg zur Schule, die Pause oder der Sportunterricht werden zur Qual. Der Grund: die wenig lieben Mitschüler. Heute nennt man es Mobbing, aber Hänseln und Schikanieren gab es unter Schülern schon immer, sagen die meisten Experten. Einige Berliner Lehrer warnten jüngst vor einer relativ neuen Entwicklung. In Problemvierteln von Großstädten würden deutsche Schüler von mehrheitlich muslimischen Mitschülern drangsaliert. Bericht löst Debatte aus Mit einem Bericht in der Berliner Zeitschrift der Lehrergewerkschaft GEW über "Deutschenfeindlichkeit" lösten sie eine Debatte zwischen Lehrern, Sozialarbeitern und Forschern aus. "Ich finde die ganze Debatte lächerlich, fast schon peinlich», schimpft Sanem Kleff, Leiterin des bundesweiten Projekts "Schule ohne Rassismus". Tatsache sei: Überall dort, wo es eine Mehrheitsgruppe gibt, gibt es die Tendenz, die Minderheit zu diskriminieren. Dem müsse aber, egal in welcher Form, entgegengetreten werden. "Menschen sind Individuen und sollten nicht nur als Teil einer Gruppe gesehen werden." Das sieht auch Norbert Hocke aus dem Bundesvorstand der GEW so. Er erinnert daran, dass in den 90er Jahren italienische und türkische Schüler von der deutschen Mehrheit gemobbt wurden. "Damals gab es Untersuchungen darüber: Wie fühlt sich die Minderheit? Wie die Mehrheit?" Das fordert Hocke ebenfalls für die heutige Situation. Es gelte, Sachlichkeit in die Diskussion zu bringen. Auch Deutsche sind Verlierer an Brennpunktschulen Auch die Deutschen seien Verlierer an Brennpunktschulen, meint der Gewerkschafter. "An solchen Schulen versucht die Mehrheit der Verlierer die Minderheit der Verlierer zu mobben." Hocke warnt davor, den kulturellen Aspekt zu wichtig zu nehmen, vermeintlich muslimische gegen deutsche Schüler auszuspielen. "Dieser Generalverdacht treibt am Ende viele in die Hände von Scharlatanen", sagt er. Werde die Diskussion unter diesen Vorzeichen geführt, suchten die Jugendlichen am Ende womöglich Halt bei religiösen Hardlinern in Moscheevereinen. Kaum kulturelle Faktoren Auslöser für Mobbing Kulturelle Faktoren würden allenfalls eine sekundäre Rolle spielen, schätzt Lothar Drat, Vorsitzender des Vereins gegen psychosozialen Stress und Mobbing in Wiesbaden. "90 Prozent der deutschen Kinder würden sich in ähnlicher Situation wahrscheinlich genauso verhalten." Es gebe allerdings schon Besonderheiten: Wenn perspektivlose Jugendliche der deutschen Sprache nicht mächtig seien, dann nehme körperliche Gewalt zu. Schüler nicht per se problematisch Die Schüler, die aus dem unteren Drittel der Gesellschaft kämen, wollten damit oftmals wenigstens ein Zeichen setzen. Dass die Schüler in ihrer Gesamtheit für ihre Situation nichts können, glaubt die Rassismusforscherin Iman Attia von der Alice Salomon Hochschule in Berlin. Das zeige die Rütli-Schule im Berliner Stadtteil Neukölln. "Die Schüler dort sind immer noch die gleichen, aber die Lehrer haben ihre Haltung und ihre Programme geändert." Die Schule hatte vor Jahren Aufsehen erregt, nachdem die Lehrer in einem Brandbrief Alarm geschlagen hatte. Heute gilt sie als Modellschule. "Die Schülerschaft ist nicht per se problematisch", sagt Attia. Sie brauche nur Lehrer, die sie wahrnehmen und ihnen Chancen aufzeigen. Quelle: N24 Jaja, immer wieder das gleiche. Und da wundern sie sich, warum man so denkt. Rechts hin oder her. Es geht doch mitlerweile um eine ganz andere Frage! + Multi-Zitat Zitieren
#2 6. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Mein kleiner Cousin ist in einer Klasse bestehend aus 3 deutschen, ein paar Russen und Polen, der Rest sind Türken/Araber. Mobbing der Minderheit gibt es eig. nicht, letzendlich schliessen sich halt die Nichttürken zu einer Gruppe zusammen und diese meidet die andere. Die Folge ist klar, die türkischstämmigen Kinder müssen im Alltag untereinander kein Wort deutsch sprechen und sich auch sonst in keiner Weise anpassen, was letztenlich dazu führen wird, dass sich keiner von ihnen jemals richtig integrieren wird. Welche dieser Gruppen die durchschnittlich besseren Noten hat, dürfte auch klar sein, auch wenn das an einer Hauptschule eh nicht mehr so wichtig ist. Naja, letztendlich wird das ganze in Zukunft wohl daraus rauslaufen, dass deutsche Eltern ihre Kinder wenn möglich auf andere Schulen schicken und wer es sich leisten kann wird in andere Gegenden ziehen und irgendwann haben wir dann wieder richtige Getthos... + Multi-Zitat Zitieren
#3 7. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt So ziehts nämlich aus. Ich habe letztens ein Interview auf spiegel.de mit Judith Holofernes von "Wir sind Helden" gelesen! [bei bedarf kann ich es raussuchen). Dort ging es unter anderem auch um das Thema Sarazzin und Integration, weil Holofernes aus Berlin Kreuzberg kommt. Natürlich ist Holofornes einer der Gutmenschen, denen es nicht genug multi-kulti geben kann und für die es keine probleme gibt. Aber auf die Frage hin, ob sie ihre kinder auf eine chule in kreuzberg schicken würde, sagte sie nein, weil der ausländeranteil zu hoch sei. Für viele Freunde von mir an der uni, die lehramt studieren, wär es eine absolute todstrafe an einer hauptschule unterrrichten zu müssen. Was einige bei Praktikas an solchen Schulen schon erlebt haben, kann man keinem erzähle (oder besser gesagt es "darf" nicht erzählt werden, denn von 3 leuten habe ich -unabhängig von einander- gehört, dass ihnen nahegelegt wurde, keine details über die verhältnisse an den schulen publik zu machen, da sie eindeutige richtlinien in dieser richtung vom Land bekommen haben) z.b. musste an einer schule der lehrplan umgestellt werden, weil sich ein wütender mob darüber beschwert habe, dass evolutionsbiologie dem koran widerspricht. Natürlich gab die deutsche schule nach. Mobbing von deutschen ist an der tagesordnung und sind keine einzelfälle mehr. Das kann mir keiner erzählen. Die verhältnisse an den schulen sind mittlerweile skandalös und wir haben schon längst vor dem islam kapituliert (siehe: Gebetsraum an schule Urteil in Berlin : Schule muss Gebetsraum für Muslime organisieren - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT) + Multi-Zitat Zitieren
#4 7. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Folglich muss jetzt einer öffentlich sich aussprechen, dazu brauch man erst einmal den Mut. Wer? Ich sags euch keiner wird es tun, weil sich keiner traut. + Multi-Zitat Zitieren
#5 7. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Stimmt, denn keiner will seinen Job verlieren. Oder sein Leben vorzeitig beenden, wie die Berliner Richterin. + Multi-Zitat Zitieren
#6 7. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt du lügst. da bin ich mir so was von sicher. 1. die moslems die sich wirklich für den koran interessieren wissen, dass evolutionsbiologie nicht den koran widerspricht. also glaub ich dir nicht, dass ein paar leute sich beschwert haben. 2. genau "hauptschul-moslems", die ungebildet sind und eltern haben, die auch ungebildet sind und auch kaum deutsch sprechen kümmern sich ein dreck um die schule. ausserdem erinner ich mich gern wieder an meine 3. klasse, wo sexualkunde unterrichtet werden sollte und einige eltern es zu früh fanden, dass ihre kinder schon was über sex lernen. jedoch hat die schule gemeint, dass dieses fach pflicht ist und die meisten sind auch zum unterricht gegangen, jedoch die paar die nicht gekommen waren, bekamen alle eine schlechte note und dazu noch stress (war noch klein, weiss nicht mehr womit). damit wollte ich dir nur sagen, dass die schulen sich bestimmt nicht von irgendwelchen menschen aus der unterschicht beeinflussen lassen. wenn irgendjemand die macht hat den schulplan zu ändern, dann ist es der gute alte deutsche bürgertum. also tut nicht immer so, dass ihr opfer seit. wollt ihr durch die masche süß sein oder was? zudem glaub ich, dass n24 schon wieder über dieses thema berichtet, weil sie sonst nix zu berichten haben. merkt ihr das eigentlich nicht, dass sich das alles nur wiederholt? + Multi-Zitat Zitieren
#7 7. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Ja gut. Du hast auch schon viel erzählt hier. Wie ist das jetzt gemeint? Es ist nämlich Fakt, das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass sich die Mehrheit der türkischen Eltern leider einen Dreck darum schert, was ihre Kinder in der Schule machen, ob sie überhaupt hingehen, und so weiter. Denen geht es völlig am ***** vorbei, ob ihr Kind mit Hilfe einer umfangreichen Schulbildung einen guten Startpunkt für das weitere Leben hat oder ob es völlig versagt und am Ende eine Person mehr darstellt, die dem Staat auf der Tasche liegt. Tut mir leid, vor allem für lernfreudige Kinder, die aber auch der psychologischen Unterstützung ihrer Eltern bedürfen, aber es ist nunmal momentan so. Und das liegt ganz klar bei den Eltern. In der aktuellen Zeit gibt es auf Seite 4 einen Artikel zur selben Thematik. + Multi-Zitat Zitieren
#8 7. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt ...Das lass ich mal mit seiner Lächerlichkeit im Raum stehen. Es sollte möglich sein, dass nur ein bestimmter Prozentsatz von Immigranten eine Schule besuchen, um dieser Gruppenbildung grundlegend entgegen zu wirken. + Multi-Zitat Zitieren
#9 7. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Ich glaube dazu muss man nichts sagen, oder? Suchst du Angriffspunkte? Dann fall mal schön hin. Wie stellst du dir das vor, wie soll die Selektion konkret ablaufen und was willst du dann Achmeds Familie sagen, wenn ihr Kind in die 8 Kilometer entfernte, anstatt in die 1 1/2 Kilometer nahe Schule gehen soll? Es gibt nunmal "Ballungsräume" und man sollte diesen entgegenwirken, dann löst sich das Verhältnis von ganz alleine. + Multi-Zitat Zitieren
#10 7. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt die "pro-moslem" posts (ich nenne sie jetzt einfach mal so) beinhalten leider immer das selbe. die angesprochenen moslems sind einzelfälle die den koran nicht gelesen haben und sich daher zu unrecht muslime nennen. alle die mit dem thema migranten aus dem türkisch/arabischen raum andere erfahrungen gemacht haben, lügen oder hatten pech. dazu kommt dann noch das die eigentliche schuld bei den deutschen bzw beim deutschen staat liegt, der ja eh viel zu wenig tut und integration beginnt ja größtenteils eh nicht bei den migranten. kleiner denkanstoß zum thema koran/islam: woher willst du wissen, das deine deutung vom koran die richtige ist? eventuell deutest du es ja auch falsch und die leute die den evolutionsunterricht verweigerten haben recht. oder vielleicht habt ihr beide unrecht? aber das ist halt religion. Ganz genau, diese gibt es übrigens nicht nur in großstädten. + Multi-Zitat Zitieren
#11 7. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt also ich glaub, ich könnte hier ganz gut mitreden, denn ich bin alle deutschen stufen durchgegangen: 1. Hauptschule: Moslems sind laut und störend, Lehrerin kommt fast nicht gegen sie an 2. Realschule: Kaum Moslems, ich könnte besser lernen, hab besseren Abschluss gehabt als auf der Hauptschule, wobei der Stoff um einiges schwerer war, komisch..... 3. Abitur: Ein einziger Moslem, ein sehr netter Mensch, stört nicht....aber er schafft abi nicht, da er einfach in jedem fach nichts konnte..... 4. Berufschule: Gruppe von Türken....was hört man so: "eeyyy beschimpfung +allah+ beschimpung + allah... Ich weiss, das klingt sehr abwertend, es ist leider gottes die Realität. Ich kenne einen einzigen Türken, der in die Uni geht. Und er ist das Gegenteil von den "Berufschul-Türken", das sagt wohl alles.... Dieser Türke stellt einfach eine Minderheit der Muslimen in Europa dar.... Und muslimische Mädchen waren sowohl in der Realschule als auch beim Abi bei mir vertreten... Wir haben hier einfach eine sehr große Schicht von mulimischen Jügendlichen, die das Leben in Deutschland nicht schaffen: sprich sich bilden und qualifizieren, weil einfach andere Werte in den Familien gelten, die einem Industrieland nicht entsprechen Aber welcher Politiker kann schon gegen Familien und Religionswerte ankommen??? Der deutsche Staat trägt dabei eine riesige Schuld und die deutsche Gesellschaft auch. Sie schieben die Einwanderer in die schlimmsten Gegenden rein, wo die Miete billig ist und so bleiben sie unter sich und brauchen sie auch gar net zu intergrieren.... Und die feinen deutschen leben auf der anderen Seite der Stadt oder in nem feinen Vorort, wo es echt keine Ausländer gibts....ich finde das echt unmöglich... + Multi-Zitat Zitieren
#12 7. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Es ging mir darum, dass er über Fakten redet und dann in direkt Kontext seine eigene Erfahrung setzt, das ist einfach flach. + Multi-Zitat Zitieren
#13 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Sagen wir es wäre ne Minderheit an Leuten die die Integration schaffen, findet ihr nicht das Sie sich auch angegriffen fühlen mit solchen Parolen wie von Sarazzin etc...? Ich leiste vermutlich einen größeren Beitrag hier in Deutschland als so ziemlich jeder von den Sprüchekloppern hier im Board..., und fühl mich genervt! + Multi-Zitat Zitieren
#14 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Böhmer duldet keine Deutschenfeindlichkeit Die Integrationsbeauftragte Böhmer (CDU) möchte Berliner Schulen in der Bekämpfung von Mobbing helfen. Deutsche Schüler und Lehrer dürften nicht durch Migrantenmehrheiten eingeschüchtert werden. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), hat Maßnahmen gegen Deutschenfeindlichkeit an Berliner Schulen angemahnt. "Wir müssen die Berichte von Berliner Schulen ernst nehmen: Es sind offensichtlich keine Einzelfälle mehr, dass sich Schüler und Lehrer deutschfeindliche Äußerungen anhören müssen", sagte Böhmer der "Passauer Neuen Presse". "Wenn sich Schüler nicht mehr auf den Pausenhof trauen oder wenn Lehrer eingeschüchtert werden", können man das nicht hinnehmen. Deutsch sei Schulsprache - "das muss eine Selbstverständlichkeit sein". Wenn eine Sprache gesprochen werde, verhindere dies Konflikte, die durch Ausgrenzung oder Missverständnisse entstünden, so Böhmer. Schulen mit einem hohen Migrantenanteil müssten intensiver unterstützt werden. "Sie brauchen mehr Geld, mehr Lehrer und Schulsozialarbeiter sowie mehr Zeit, damit sie Ganztagsunterricht anbieten können." Hilfreich seien auch Initiativen vor Ort wie Integrationslotsen oder die Berliner Stadtteilmütter, die Migranten aus der Isolation herausholen und ihnen das deutsche Bildungssystem näher bringen sollen, sagte die CDU-Politikerin. N24 + Multi-Zitat Zitieren
#15 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Toll. Nun wird sich mit Absicht abgrenzen auch noch mit noch mehr personellem und finanziellem Aufwand, inklusive Schmusekurs, belohnt. + Multi-Zitat Zitieren
#16 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Man muss nur seinen Blick rechts richten: Die Wahrheit anprangern macht die NPD seit 20 Jahren. Und, was ist? Weil BILD und Merkel sagt, die NPD sei böse, glaubt das jeder 2. Menschenaffe. Ihr könnt ja mal recherchieren, was für Thesen die NPD die letzten Jahre aufgestellt hatte, und mir mal eine nennen, die nicht eingetroffen ist. Aber, die NPD besteht aus kinderfressenden NEONAZISCHERGEN , wenn man mit ihnen redet, frisst man auch kleine Kinder auf... schon klar... + Multi-Zitat Zitieren
#17 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Die NPD stellt Thesen auf? wärst du so nett und würdest die von dir besagten Thesen, die von der NPD in den letzten 20 Jahren aufgestellt wurden hier mit Quellen und wenn möglich Jahreszahl posten? Also für Weitblick ist die NPD meines Erachtens nach eher nicht so bekannt... + Multi-Zitat Zitieren
#18 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt nein aber die NPD ist einfach eine lächerliche partei. schau dir bitte mal das parteiprogramm für die wahlen 2008 an. einfach nur eine lächerlichkeit was man da liest. um einige beispiele zu lesen: DM zurück, ein teil deutschlands fehlt, arbeit zuerst an deutsche, total lächerliche soziale leistungen etc. + Multi-Zitat Zitieren
#19 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Was wundert ihr euch denn lol, wenn man eine bestimmte Gruppe von Ausländer in ein Gebiet steckt, ist doch klar dass die ihre Kinder alles auf die örtliche Schule da schicken und sich die Ausländer zu Gruppen zusammenschließen und nicht sich gegenseitig sondern wenn überhaupt die anderen Gruppen mobben. So läuft dat Leben. So würden sich deutsche Kinder auch im Ausland verhalten wenn man sie alle in ein Gebiet stecken würde und sie dann 80 %ige Mehrheit darstellen würden. Normal das sich da Gruppen abgrenzen. Verteilt die Ausländer auf ganz Deutschland anstatt sie alle nach Berlin und ins Ruhrgebiet zu schicken und schon seid ihr das Problem los. Ist doch klar das sich dann sonst so Ghettos und son Zeug bilden. + Multi-Zitat Zitieren
#20 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt also durften nach deiner logik auch die juden vergast werdem, denn die haben ja ne minderheit in deutschland dargestellt. so funktionirt unsere gesellschaft nicht. + Multi-Zitat Zitieren
#21 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Das Stichwort "Niederlassungsfreiheit" macht dir da einen Strich durch die Rechnung. Somit liegt das Problem der Ghettoisierung nicht bei uns, sondern bei den Migranten selbst die unter sich bleiben wollen. + Multi-Zitat Zitieren
#22 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Und weil das so ist, wird sich sicherlich NICHTS ändern. Aber ich kenne soviele, die, wenn die ein Kind haben oder schon haben, ihre Kinder auf Schulen schicken wo der Ausländerteil sehr gering ist. Es geht hier vor allen Dingen nicht um Verallgemeinerung, aber so Schulen wie in dem Artikel gibt es zu Hauf...... Und es liegt nicht am Volk das zu ändern, sondern an der Politik und dem Staat! Als Politiker-***** kann ich mich auch hinstellen und sagen: "Hey, alles net so schlimm" die im Gegenzug ihre Kind auf PrivatSchulen oder Internate schicken... REVOLUTION Leute, RE VO LU TI ON :lol: + Multi-Zitat Zitieren
#23 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Wtf, was labersn du? Wer redet denn hier irg. was von dürfen, ich hab nur gesagt ist das es normal ist das Kinder und Jugendliche sich zu gleichgesinnten Gruppen zusammenschließen und sich damit von anderen abgrenzen, Und wenn sie jemanden mobben dann natürlich keinen ihrer Gruppenmitglieder sondern Außenstehende. Hör auf hier anderen die Wörter im Mund umzudrehen. Ja was erwartest du denn, wenn ich in ein fremdes Land ziehe würd ich auch gern dahin ziehen wo ich einige meiner Landsmänner antreffe. Man kann es ja evtl. mit Empfehlungen versuchen also keinen Zwang, sprich erstmal sagen "Wir empfehlen ihnen dahin zu ziehen usw., das würde die Integration fördern blabla". Und sicher liegt das Problem das Ghettoisierung auch bei Deutschland, die Migranten haben ja kein Problem damit, wieso sollten sie sich da groß anstrengen was zu ändern wenn die da chillig unter ihren Landsmännern leben können und sich nicht zu integrieren brauchen. Ist doch rationales Verhalten, Deutschland unternimmt ja nichts dagegen, ergo es ist nicht verboten oder so. Also entweder es werden weiter Artikel verfasst wo rumgeheult wird wie pöhse die Migranten doch sind, oder man sucht eine humane Lösung ( also nix mit alle abschieben und fertig ) und setzt diese auch durch. Labern und beschweren ala Sarrazin kann jeder Affe. Aber wenns um ne anständige Lösung geht kommt da entweder nur Müll oder garnix raus. + Multi-Zitat Zitieren
#24 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Du siehst also das dein obiger Vorschlag nichts verändern würde. Die einzige Lösung eine Ghettoisierung zu verhindern ist die Verteilung der Migranten in ganz Deutschland. So das z.B. auf einen Straßenzug maximal 1-2 Migrantenfamilien fallen. Was aber gegen die Niederlassungsfreiheit verstößt. Dann würden wieder Schlagwörter wie Diskriminierung, Selektion bla bla blubb fallen. Wie also soll eine humane Lösung möglich sein, wenn der Gesetzgeber schon gar keinen gesetzlichen Freiraum zulässt ? Denken wir zurück in die Zeit, wo es derlei Ghettos noch nicht gab. Es läuft doch jedes mal nach demselben Schema ab. Migrantenfamilie XYZ zieht in ein Haus ein. Durch nicht gerade gutes Verhalten (man kommt aus Anatolien, da ist ein Wohnverhältnis wie in Deutschland nicht bekannt usw.) beschließt die alteingesessene Familie A auszuziehen. Besetzt wird dir Wohnung von Migrantenfamilie ABC weil man von den Landsleuten den Tip bekommen hat das eine Wohnung frei ist und man Landsleute im selben Haus hat. Und so geht das immer weiter und weiter, bis irgendwann der ganze Straßenzug nur noch Migranten beinhaltet. + Multi-Zitat Zitieren
#25 8. Oktober 2010 AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt Naja wenn man ne Empfehlung bekommen würde, könnten es sich ja einige überlegen, aber wie gesagt das wär nur ein Versuch. Wenn ich in ein neues Land komme und die ganzen Leute auf mich einreden würden vonwegen zieh doch bitte dahin usw. würd ichs wohl auch machen ^.^ Die Migranten zu verteilen ist humaner als die Problemkinder einfach abzuschieben. Jedoch wirds schwer die hier schon lebenden Migranten umzusiedeln, deswegen würde diese Verteilung nur fuer die gelten die neu nach Deutschland kommen. Für die anderen isses schon zu spät, da ist man selber Schuld das man nicht von Anfang an mitgedacht hat. Ist ja nicht so, dass es dieses Problem nur in Deutschland gibt, jedes Land mit einer etwas höheren Einwanderungsrate hat mit solchen Problemen zu kämpfen. Und naja es ist doch klar, das man das Gesetz auch ändern muss um etwas zu verändern Man sucht doch sozusagen nach einem neuen Gesetz. Das schwierige ist eben eins zu finden was nicht nach "****t euch Ausländer, das habt ihr nun davon" klingt. Und der "Verteilungsvorschlag für Neuzuwanderer" distanziert sich da ja noch am meissten von + Multi-Zitat Zitieren