Wenn Mehmet Lukas mobbt

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von MantiCore, 6. Oktober 2010 .

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  1. 11. Oktober 2010
    AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt

    Dann ersetze das Wort "Gast" durch "Mitbewohner". Du liest dir den ganzen Post nicht einmal durch und schreibst was hin, ohne nachzudenken.
     
  2. 11. Oktober 2010
    AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt

    Leider bist du es, der nicht denkt.

    Wenn man von Gast ausgeht, dann ergeben sich ganz andere Sachen.

    Die Deutschen mit Migrationshintergrund sind aber keine Gäste.

    Dieser Punkt ist in deiner Argumentation essenziell.

    Wenn der Gast kein Gast, sondern ein Mitbewohner ist, dann muss der andere Mitbewohner sich mit dem anderen arrangieren.

    Kurz: Integration.

    Und du nennst mich ahnungslos, wenn dir nicht mal der Unterschied zwischen Gast und Mitbewohner klar ist?

    @Nice4ever

    Ich spare mir auf deinen Beitrag zu antworten.

    Das wäre pure Zeitverschwendung.
     
  3. 11. Oktober 2010
    AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt

    Wenn in einer WG mit 5 Menschen einer nicht die Sprache der anderen 4 spricht und die 4 auch noch für ihn die Miete zahlen, dann stört der sicherlich. Wenn er jetzt aber noch auf den Teppich spuckt

    Gelungene Integration: Einhalten der Gesetze, dass Sprechen der Landessprache und Arbeit.
     
  4. 11. Oktober 2010
    AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt

    Siehe:

    @Malena: Setz die Scheuklappen ab, nimm dir ein Lexikon, besuche einen Politikkurs und dann können wir weiterreden. Auf deine folgenden Posts werde ich nicht mehr eingehen, weil ich merke, dass deine Sachlichkeit und dein Niveau mit steigendem Postcounter proportional abnimmt und gegen 0 konvergiert.
     
  5. 11. Oktober 2010
    AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt

    Kommt drauf an ob man die Definition der Regierung, ab wann man vom Gast zum Mitbürger befördert wird und mit welchen Vorraussetzungen, gutheißt und unterstützt oder nicht.
     
  6. 11. Oktober 2010
    AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt

    Richtig!

    Die Menschen müssen sich zusammensetzen und über Werte sprechen, die sie teilen.

    Es muss von BEIDEN Seiten interesse für die Kultur des anderen geben.

    Ich finde das ziemlich frech von dir. Ich habe dein Post widerlegt und es kam keine Antwort und jetzt bin ich es, die an Sachlichkeit verliert.

    Dabei bist du es, der so einen Geschwätz von Nice4ever zitiert. Ein Post der an Oberflächlichkeit kaum zu überbieten ist.

    Dir zu liebe werde ich trotzdem darauf eingehen. Ein gesunder Mensch müsste eigentlich selber darauf kommen.

    Der Vergleich hinkt nämlich gewaltig. Man kann keinen Staat mit einer WG vergleichen. Viel zu viele Faktoren fallen weg, die zu diesem Problem geführt haben.

    Wieso zahlt er keine Miete? Weshalb spuckt er auf den Teppich?

    Das kann man nicht mit einer Wohnung erklären.

    Was ist eure Quintessenz? Wollt ihr mir sagen, dass der Mitbewohner, der nicht die Sprache der anderen spricht, von Geburt aus nicht fähig ist? Weil er Türke ist, kein benehmen hat, weil Türken genetisch für benehmen nicht fähig sind und nicht zur Herrenrasse gehören?

    Was wollt ihr sagen? Hört auf zu heucheln und macht mal Butter bei die Fische.

    Der nicht sprechende Mitbewohner ist gleichwertig, wie alle anderen Mitbewohner. Er hat das Recht auf eine gute Kommunikation. Er muss die Sprache lernen, aber genau so sind seine Mitbewohner in der Pflicht ihn zu akzeptieren wie er ist, ihn zu unterstützen, ihn willkommen zu heißen, weil es auch sein Haus ist und sie unter einem Dach leben. Nicht nur der nicht-sprechende Mitbewohner ist in der Pflicht.

    Wenn man den einen Mitbewohner kategorisch ausschließt und in 40 Jahren in der eigenen Wohnung als Fremden darstellt, sich für ihn nie interessiert, der wird sich in der Toilette einsperren und als Monster herauskommen.

    Alle Mitbewohner sind gleichwertig. Die anderen dürfen ihn nicht rausschmeißen. Es ist auch seine Wohnung.

    Zum Threadtitel:

    Alleine schon der Threadtitel macht mich wütend. Die Mehrheitsgesellschaft regt sich über Mobbing auf.

    Soll ich lachen oder weinen? :lol:

    Was sollen wir deutschen mit Migrationshintergrund sagen, die seit 50 Jahren gemobbt werden und hier noch nie so einen Thread gesehen haben der heißt: "Hans mobbt Süleyman"

    Diese Doppemoral einiger User hier ist echt ekelhaft, die nicht wahrhaben wollen, dass ihre intoleranz auch ein Faktor für die gescheiterte Integration sind.
     
  7. 11. Oktober 2010
    AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt

    weil es sorum immer heißt " Neonazi Hans hetzt gegen ausländer " oder ähnlich , deswegen findest du keinen threat über mobbing an migranten
     
  8. 11. Oktober 2010
    AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt

    Selbstwiedersprechen FTW

    toller text
     
  9. 11. Oktober 2010
    AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt

    Der Sinn des Textes war folgender...

    Den Menschen und Migranten zeigen, dass sie keine Deutsche sind, sondern Ausländer und das die "ECHTEN" Deutschen in ihren Schulen gemobbt werden.

    Der Text trennt die Menschen indem man von Ausländern und Deutschen spricht.

    Wahrscheinlich sind die Kinder alle in Deutschland geboren und haben die deutsche Staatsangehörigkeit.
     
  10. 11. Oktober 2010
    AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt

    Boar du Mollock lies einen Post doch wenigstens zu Ende bevor du was postest. Typen wie du sind der Grund dafür weshalb es keinen Spaß mehr macht was zu diskutieren. Ich hab doch darunter geschrieben, dass dies nicht möglich ist, da das Gesetz der Freizügigkeit gilt. Also hör auf dich einzumischen bei Dingen von denen du keine Ahnung hast.
     
  11. 12. Oktober 2010
    AW: Wenn Mehmet Lukas mobbt

    ^^ nun denn...so ganz unrecht hat Swizzboy ja nicht: ein jeder Mensch wird immer bestrebt sein, mit mögl. wenig Aufwand Dinge umzusetzen und wenn sich die Möglichkleit ergibt, wird sie auch wahr genommen! Das liegt in der Natur des Menschen...und daß es reichlich Ecken in DE gibt, in denen man gar keine deutschen Sprach-Kenntnisse benötigt und hier dennoch jahrzehntelang leben kann, ist ja so neu auch nicht
    Viel erstaunlicher ist doch, daß derartige Themen endlich mal ins Licht der Öffentlichkeit rutschen und eben nicht - wie jahrelang praktiziert - schön unter den Teppich gekehrt werden. Auch wenn der eine oder andere in seiner Wortwahl nicht ganz zimperlich ist, so muß doch ein offener Diskurs möglich sein; gerade unsere (in der Mehrheit türkisch-stämmigen) Mittbürger müssen dies genauso erkennen. Wer für sich Rechte einfordert darf sich nicht wundern, wenn dann Dritte auf die ebenfalls zu erbringenden Pflichten hinweisen! Zudem ist es schon unerträglich, wie sich eine türkische Regierung jedes Mal wieder hinstellen kann und alles mögliche fordert und dabei regelmäßig vergißt, daß Meinungs- und Religionsfreiheit in ihrem Land ein Fremdwort sind!

    Es ist eben wie immer: Wer wenig gibt, wird wenig erhalten! Im übrigen gibt es genug Nationalitäten in DE, die keinerlei Probleme hier haben. Und von denen sind reichlich nicht hier geboren....

    Cee ya, CCS
     
  12. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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