Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Kritiker, 3. Januar 2010 .

  1. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

     
  2. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Du kannst einfach nix Anderes als Marx zitieren.
    Dabei bist du noch so selten dumm und denkst, dass Marx mit jeder seiner Aussagen genau ins Schwarze trifft. Kannst du auch selbständig denken?

    Und wie gesagt, es ist deine Ansicht, dass der Mensch gekauft wird (wobei dich jeder Jurist bei solch einer Aussage auslachen würde).

    Fakt ist, dass der Mensch für seine Tätigkeit entlohnt wird.

    Ca. 99 % der Menschen wissen das, selbst einige unter euren Reihen.

    Für die allwissenden Sozialistenkiddies:
     
  3. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Jaja man wird entlöhnt....bin mit meinem Lohn auch mehr oder weniger zufrieden und lebe gut aber es gibt Leute die arbeiten für 400€ im Monat am Fließband und der Chef verdient sich ne goldene Nase..... Es gibt sogar Betriebe die dafür bezahlt werden einen 1euro sklaven einzustellen .....
     
  4. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Und warum? Weil die Person unterqualifiziert ist oder so wie du und nobody lieber schwachsinnige Theorien gelesen hat anstatt einen guten Schulabschluss zu machen.
     
  5. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Beispiel DDR:

    Oooooooops die ist ja aufgrund ihres bahnbrechendem system zusammengebrochen.

    wenn der kommunismus so ne granate der politik ist,warum sind dann die meisen industrienationen kapitalistisch???????

    der liberalismus wird siegen!!!!!!!!!^^
     
  6. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Wieso ist diese Person unterqualifiziert?.... Die Arbeitet dort ja und das wohl auch mehr oder weniger gut.... würde die Person dort alles Kaputt machen und den anderen Festangestellten zuviel Zeit rauben, würde kein Betrieb eine solche person einstellen....
    Jaja ich hab achsoviele theorien gelesen und somit mein Abi vermasselt... kennst mich gut ^^
    @amegisfy:
    Die DDR war wohl eher sozialismus, zum Kommunismus ist es nicht gekommen....
    Weil diese Nationen durch ihren Kapitalismus andere Nationen zerstört haben und an diesen Profitieren.... Ich sag nur Afrika und Europa
     
  7. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Wir reden hier von 1€-Jobs, oder?
    Landen dort Menschen dir Abitur haben? Vermutlich nicht.

    Oh! Abitur geschafft? Das ist natürlich eine Wahnsinnsleistung :lol:

    Mit 4,0 hat man es auch noch geschafft.
     
  8. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Natürlich wird nicht der Mensch gekauft, wie kommst du auf sonen Schwachsinn?
    Besser Marx zitieren als Unsinn verzapfen. Der Arbeitstag spaltet sich nicht offensichtlich in "bezahlte" und "unbezahlte Arbeit" auf, wie die Naturalabgaben des Feudalismus, trotzdem besteht er immer aus notwendiger Arbeit und Mehrarbeit. Wo sollte sonst der regelmäßige Gewinn herkommen? Weils so schön ist noch zwei passende Marx-Zitate.
    "Auf dieser Erscheinungsform, die das wirkliche Verhältnis unsichtbar macht und grade sein Gegenteil zeigt, beruhn alle Rechtsvorstellungen des Arbeiters wie des Kapitalisten, alle Mystifikationen der kapitalistische Produktionsweise, alle ihre Freiheitsillusionen, alle apologetischen Flausen der Vulgärökonomie." (MEW 23, S. 562)
    "Alle Wissenschaft wäre überflüssig, wenn die Erscheinungsform und das Wesen der Dinge unmittelbar zusammenfielen." (MEW 25, S. 825)

    Dein Empirismus ist also völlig unbrauchbar.
     
  9. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    War klar, dass dies kommt und daran erkennt man, dass du keine Ahnung hast, was Unternehmer bzw. Besitzer sind.

    Die Banker sind angestellt.
    Sonst hätten sie kein festes Gehalt und Arbeitsverträge.

    Die Besitzer der Banken sind die Aktionäre.
    Aber die haben natürlich massig gewinn gemacht in letzer Zeit.


    Wenn alle nur Jobs machen, die sie wollen.
    Wer macht dann die anderen Jobs.

    Ich kennen niemand, der in einer Müllverbrennungsanalage arbeiten will.
    Der einzige Grund für viele Arbeiter in vielen Branchen ist das Gehalt.
    Klar wird es ein paar geben. Diese decken aber niemals den Bedarf.

    Auch würde sich so Arbeit und damit Innovation nicht mehr lohnen.
    Warum soll ich was neues erfinden. Muss nicht sein.
    Mit dieser Mentalität wären wir noch in der Steinzeit und würden noch in Höhlen wohnen.


    Auch wie soll dies funktioniern.
    Viele Berufe müssen erlernt werden.
    Aber die Ausbilder haben keine Lust zu arbeiten.

    Auch müssen Menschen versorgt werden.
    Und zwar nicht irgendwann, sondern dann wenn sie wollen.

    Ein Bäcker backt Brötchen nicht des Backens Willen sondern, weil er Geld verdienen will.

    Du wärst sicher der erste, der mit Arbeitszwang kommen würde, wenn du nichts zu essen hättest.


    Aber natürlich.
    Die Ausrede von allen.
    Dies war gar kein echter Kommunismus sondern was ganz anderes.
    Komisch, dass es bisher in allen versuchen so geendet hat.

    Er funktioniert halt nur in der Theorie.
    Sobald der Faktor Mensch hinzukommt, geht es schief.
    Bzw. endet in einer Diktatur, die geprägt von Hunger, Rückschritt und Entmündigung ist.

    Aber klar ist auch.
    Beim nächsten mal wird es besser.
     
  10. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Das Einzige was völlig unbrauchbar ist, ist dein dummes Geschwätz, genauso wie das von Marx.
    So wie meiner Meinung nach Marx' Brauchbarkeit gegen Null geht, geht auch deine gegen Null.
    Um es utilitaristisch auszudrücken, du hast für die Gesellschaft keinen Nutzen.

    Und nochmal zu Marx, ich vertrete wie viele vernünftige Leute immer noch die Ansicht, dass man seine Gültigkeit auf die Gesellschaft heutzutage kritisch hinterfragen sollte.
    Die Zeit befindet sich stets im Wandel.

    Du kannst, wie schon gesagt, selbst nichts, zitierst irgendeinen Dreck und widersprichst dir dann noch selbst.

    Du bist de facto ein sozialistischer Fundamentalist.
    Und mit Fundamentalisten aller Art kann man nunmal nicht diskutieren, weil sie kein Wissen über Dinge besitzen die über ihren Standpunkt hinausgehen.

    Von daher werde ich künftig mit lächerlichen, nichtsnutzigen Kindern wie dir nicht mehr sprechen
     
  11. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Nicht nur das sogar ne ausbildung !OHA!......
    Bestimmt gibt es 1eurojobber mit Abi.... Aber wieso sollte ein von mir aus dummer unqualifizierter Mensch der den Job dann gut macht nur 1 euro pro stunde verdienen??
    Weil du 30 Jahre Studiert hast während andere gearbeitet haben und dir dein Studium zum teil bezahlt haben solltest du mehr verdienen?
     
  12. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Wo bitte hat mir jmd. mein Studium bezahlt? Tickst du noch richtig, einfach irgendwelchen Müll hier zu unterstellen?

    Ich sollte mehr verdienen, weil ich länger und härter an meiner Bildung gearbeitet habe.

    Ich investiere (hoffentlich versteht ihr den Begriff) in mein Humankapital (der dürfte euch auch gefallen). Ergo muss ich später mehr verdienen, damit sich meine Ausbildung rentiert hat.
     
  13. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Schönen guten Tag, igita, nett dich mal wieder im Politik Forum zu sehen

    Lohnarbeit ist nichts anderes als gegen die eigenen Interessen zu arbeiten. Und solange die Menschen nicht über die Waren und die Produktionsmittel Verfügung, sondern diese als Privateigentum agieren, kann man sich auch nicht für die eigenen, wirklichen Interessen einsetzen.

    Die höchste Priorität aller Unternehmer liegt darin uns Arbeitern genug zum Überleben zu geben, aber nie genug zum Leben. Alle anderen überlegungen würde mit dem Kapitalismus nicht mehr Konform gehen, der Arbeitergeber hat kein Moralische empfinden, lässt er Löhne steigen, erhofft er sich Vorteile oder er hat soviel Geld, das er schon hätte viel frühr teilen müssen. Die Verantwortung eines unternehmers kommt ja nicht von irgendwoher, sie entstammt dem Privateigentum. Ohne Privateigentum, also im Kommunismus, werden Berufe wie Manager total überflüssig.


    Heute hat bei mir ein Mann an der Tür geklingelt, der für sein Hydrocephalus erkranktes Baby Spenden Sammelte. Natürlich wird er in seinem hoffnungslosen Fall niemals genug Spenden zusammenkratzen können, und warum es keine Krankenkasse etc. zahlt hab ich nicht in Erfahrung gebracht. Fakt ist, das Baby muss für alle Fehler dieser Menschheit bezahlen. Das heißt, im Kapitalismus wird es immer Elend geben, Kapitalismus schafft Elend, man kann es nicht besiegen ohne Kapitalismus abzuschaffen.

    Es mag vielleicht sein das du diesen Bürokratiestaat im Schlaf Meisterst, doch der Kapitalismus muss es Verlierer geben damit es Gewinner geben kann. Im Kapitalismus kannst du ja nicht auf der einen Seite drücken ohne das es auf der anderen keine Auswirkungen hat. Verdient jemand mehr, muss ein anderer weniger verdienen. Ein Allgemeinwohl wird es im Kapitalismus nicht geben.
     
  14. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    man, man, man... nach welchen kriterien soll arbeit denn entlohnt werden?

    löhne sind nun mal abhängig von der qualität der arbeit, wie sehr diese benötigt wird und wie viel davon angeboten wird - das ist einfach eine prinzipsache (und in einer wettbewerbsbasierten marktwirtschaft auch gar nicht anders zu regeln.)

    die sozialisten wollen mit aller gewalt das "system abschaffen" und es durch ein neues ersetzen - ein system, dass bisher nur ein theorem ist... man kann nicht einfach so in der lauf der dinge eingreifen. wenn ein system wirklich defekt ist, wird sich das früher oder später von selbst zeigen. logischerweise wird es dann zu einer selbstoptimierung des systems kommen.

    man sah es doch an den vergangenen pseudo-sozialistischen systemen. diese waren einfach beisielhaft dafür, wie sich ein gesellschaftliches system entwickelt, wenn es schon im fundament grundsätzliche fehler aufweist. die bisherigen sozialistischen systeme kannten noch nicht ein mal krisen; sie kannten nur den vollständigen zusammenbruch. (das ist jetzt keine kritik speziell am verwirklichten sozialismus, sondern einfach nur ein passendes beispiel für geselslchaftssysteme, die von anfang an zum scheitern verurteilt waren.)

    wenn der kapitalismus wirklich grundsätzliche schwächen besitzt, dann ist es doch nur eine frage der zeit, bis es zum zusammenbruch bzw. zu einer optimierung des gesellschaftssystems kommt... von radikalen eingriffen in die gesellschaftsstruktur halte ich überhaupt nichts - solche experimente haben schon zu viele menschenleben gekostet. außerdem wird änderung der geselslchaftlichen verhältnisse hin zu einem system, basierend auf den ansichten von marx, nicht vom großteil der gesellschaft getragen. es gibt z.b. keine große, linke volkspartei... schon aus respekt vor der demokratie sollte man davon absehen, die menschen "zu ihrem glück zu zwingen".
    -

    es zwingt euch doch niemand, arbeiter zu sein. werdet doch einfach alle unternehmer!
    -

    zum thema mehrwert von arbeit: hier sollte man sich wirklich mal fragen, was für die gesellschaft nützlicher ist - die komplette auszahlung des arbeitsmehrwerts an den arbeiter oder die reinvestierung des durch den arbeitsmehrwert erwirtschafteten kapitals. bedenkt bitte: der bisherige wohlstand wurde primär durch reinvestition des kapitals geschaffen.
    -

    abschließend ist noch zu sagen, dass ich auch für eine änderung der verhältnisse bin, aber nur dahingehend, dass man davon abtritt, weiterhin auf diese ******disierten mischsysteme zu setzen.
     
  15. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    @Dr. Manhattan: Gut dann belassen wirs dabei, hab auch keine wirklichen Argumente von dir erwartet wenn ich ehrlich bin.
    @neger187: Wir sind uns völlig einig darin, dass es in einer Marktwirtschaft nicht anders zu regeln ist, darum muss sie auch weg - darin sind wir uns leider nicht mehr einig.
    @Pommfritt,amegisfy: Der sog. "Realsozialismus war eine nachholende Modernisierungsdiktatur, eine zentralistische Kommandowirtschaft, die mit den Resultaten der marx'schen Kapitalismuskritik in etwa soviel zu tun hat wie Jesus mit den Kreuzzügen. Diesen Dreck Sozialismus zu nennen ist eine einzige Verharmlosung.
    Sehr bezeichnend ist es beispielsweise, dass die einzigen brauchbaren Theoretiker der Sowjetunion, die heute erst wieder entdeckt werden - der Werttheoretiker Isaak I. Rubin und der Rechtstheoretiker Jewgeni Paschukanis - beide von Stalin ermordet wurden. Zu Rubin bspw.:
    "Nach Veröffentlichung seines Hauptwerks, den Studien zur Marxschen Werttheorie 1928, verschärfte sich jedoch die Kritik an seinen Positionen.
    Ihm wurde die Verfälschung von Marx' ökonomischer Theorie, eine idealistische und metaphysische Herangehensweise an ökonomische Kategorien sowie die Trennung von Form und Inhalt vorgeworfen."

    Ein absoluter Wahnsinn, da jeder der sich mit Marx mal näher beschäftigt hat weiß, dass gerade die "Trennung von Form und Inhalt" das revolutionäre an seinem Werk ist, das ihn von der Klassik unterscheidet.

    Joa find ich auch. Lassen wir einfach alle das Geld für uns arbeiten. =)

    /edit *****: Natürlich muss etwas investiert werden, aber im Kapitalsimus geschieht dies ja nur, damit der Kapitalist auch in Zukunft seinen PROFIT sichern kann mit allen entsprechenden "Nebenwirkungen".
     
  16. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Wenn alle unternehmer sind läuft es aufs gleiche raus.... denn es gibt noch die großunternehmer ala aldi.... darunter leiden die Unternehmer schon jetzt.....
     
  17. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Welche Argumente bringst du denn? Du wiederkäust irgendwas von Marx und stellst es als die einzige wahre Wahrheit hin :lol:

    Ich bringe dir einfach Tatsachen und die Realität und du sagst ich hätte keine Argumente.
    Was soll man da noch dazu sagen, außer dass du dumm bist?
     
  18. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    eben.
    Denkt euch etwas aus, eine Super Idee die einschlägt wie ne Bombe.
    Macht ein Unternehmen auf.
    Stellt Arbeiter ein die eure Maschinen überwachen.
    ABER, da ihr ja so großzügig seid, gebt den Arbeitern nicht weniger Geld als ihr daran verdient.
    Es sollen ja schließlich alle gleichviel verdienen
    Mal sehn wie lang euer Unternehmen sich dann über Wasser hält.

    In eurer Welt steht einfach alles still, es gibt keine Konkurrenz, keine neuen Innovationen, garnix.
    Es hätte garkein Sinn mehr in doe Forschung zu gehen. Da forscht man sein ganzes Leben lang, endeckt etwas, und im Nachhinein verdient man damit genausoviel wie die Spassel die ihr ganzes Leben lang nur gefaulenzt haben und die du dann einstellst um die Maschinen zu überwachen.

    Und achja, in eurer Welt arbeitet man ja dann nicht mehr wegen dem Geld sondern wegen den sozialen Leistungen.
    Wird niemals klappen. Es wird keiner mehr Bock drauf haben anstrengende Berufe auszuüben, niemand wird mehr Bock haben Fabriken zu leiten oder so, weil er ja einfach nen anderen Arbeiter Job machen koennte wo er genausoviel verdient...
    Das System hat einfach nie geklappt und wird nie klappen. Menschen werden eben nach Leistungen bezahlt, und du kannst nem Unternehmer der Jahrelang studiert hat , eine neue Idee hatte, ne Firma gegründet hat, nicht genausoviel Gehalt geben wie nem Hauptschüler der anfängt in seiner Fabrik die Kartons zu falten.


    Haste dir schonmal angeguckt was für Jobs die machen? Die laufen an Schulhöfen rum und gucken, das keine raucht oder so. Wieso sollte er da großartig Geld für kriegen, nur weil er es GUT macht??
    Wenn man nen Scheissjob gut macht, isses immernochn Scheiss Job.

    Ich kann bestimmt auch GUT Schnee aus einer Einfahrt schaufeln oder aufpassen das die Schüler nicht das Schulgelände verlassen, trotzdem kann ich dafür nicht soviel Geld kriegen wie Lehrer oder so.
    Weil das einfach kein Arbeitsaufwand ist.

    Wie gesagt, in eurer Traumwelt, würde keiner mehr großartig Arbeitsaufwand betreiben, und alles würde zusammenbrechen.
    Ich weiss, ihr glaubt es nicht, ihr werdet mich auch gleich mit 3000 Zitaten von irg. welchen bärtigen Menschen bombadieren die auch in eurer Traumwelt gelebt haben, die ihr wie Götter anhimmelt die sich NIE irren koennen. Man kann euch so viele Argumente bringen wie man will, wenn Marx oder so es nicht so sah, dann stimmts auch nicht. Ok.
     
  19. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    dito du lässt dir auch nichts sagen.....


    Aber was würdest machen ohne Schneeschipper oder Müllmänner? Gas-Wasser- ?
    Man eh....
     
  20. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    willst du es einfach nicht einsehen? wer viel tut bzw getan hat (!!!) wird dementsprechend vergütet. wer das nicht tut bzw getan hat verdient es einfach nicht.
     
  21. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung


    Aso.
    Alle sind also schlecht.
    Wie passt denn der deutsche Mittelstand da rein ?
    Bevor man etwas behauptet sollte man die Fakten kennen.
    Vielleicht hat er für die Forschung gesammlt oder weiß der Teufel.

    Deine Kapitalismuskritik ist hier völlig fehl am Platze.

    Ohne ihn hätten wir kein so gutes Gesundheitssystem um das uns die ganze Welt beneidet.

    NIcht jeder gewinnt im Kapitalismus.
    Aber den Verlierern geht es trotzdem nicht schlecht.
    Den der Kapitalismus finanziert unseren Sozialstaat.
    Ohne ihn wären diese Leistungen gar nicht Möglich.

    Und zum Thema Allgemeinwohl.
    Es entsteht sehr wohl im Kapitalismus.
    Ich sage nur Adam Smith und die unsichtbare Hand.

    "As every individual, therefore, endeavours as much as he can, both to employ his capital in the support of domestic industry, and so to direct that industry that its produce maybe of the greatest value; every individual necessarily labours to render the annual revenue of the society as great as he can. He generally, indeed, neither intends to promote the public interest, nor knows how much he is promoting it. By preferring the support of domestic to that of foreign industry, he intends only his own security ; and by directing that industry in such a manner as its produce may be of the greatest value, he intends only his own gain; and he is in this, as in many other cases, led by an invisible hand to promote an end which was no part of his intention. Nor is it always the worse for the society that it was no part of it. By pursuing his own interest, he frequently promotes that of the society more effectually than when he really intends to promote it

    Smith, Adam, An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations, NewYork, Modern Library, 1937, Seite 423

    Man sollte seine beiden Hauptwerke lesen.
    Theorie der ethischen Gefühle und den Wohlstand der Nationen.


    UNd zu Marx.
    Ich halte zwar nicht viel von ihm. Seine Bücher sollte man aber lesen.
    Denn nur wenn man den Feind und seine Lehre kennt, kann man sie auch kritisieren.
     
  22. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Hm, es gibt doch Schneeschipper oder Müllmänner. Die verdienen dann aber halt nicht soviel wie Unternehmer, Manager usw.
    Schneeschippen und Müll wegräumen kann jeder.
    Ein Unternehmen leiten nicht.
    Dafür muss man erstmal viele Jahre studieren usw. , und dann willst du , dass Schneeschipper oder Müllmänner auch soviel verdienen? Dann würde in eurem System jeder Schneeschipper werden wollen, und es gäb keine Unternehmer mehr, weil niemand Bock hätte sone lange Ausbildung zu machen, für ein Gehalt, dass man auch als Müllmann kriegen könnte.

    Tolles System, alle Faulenzen und keiner will mehr langjährige Ausbildungen machen usw.
    Das kurbelt bestimmt die Wirtschaft an.

    Und ihr immer mit eurem "Unternehmer sind Ausbeuter"
    Wenn ihr in ner Fabrik Kartons faltet, verdient ihr auch dementsprechend wenig.
    Seid ihr aber gute Forscher in nem Unternehmen, verdient ihr auch mehr.
    Natürlich verdient ihr nicht soviel wie der Unternehmer.
    Er hat da das Unternehmen gegründet, ohne ihn hättet ihr nichtmal diesen Job.
    Er hat das Unternehmen auch nicht aus dem Nichts bekommen. Er hats auch nach eigenen Ideen aufgebaut, wenn das doch so leicht ist, werdet doch auch alle Unternehmer.
    Ihr stellt euch das so leicht vor ein Unternehmen zu gründen was läuft <.<
    Klar, je erfolgreicher dein Unternehmen wird, desto mehr Leute kannst du dir leisten, die Arbeit für dich verrichten, sodass du am Ende nicht mehr viel machen musst. Aber erstmal so weit kommen.
    Versuch erstmal, Personal einzustellen was dich Geld kostet, dabei aber gleichzeitig die Effizienz der Produktivität zu steigern um dann Gewinn draus zu machen und nicht Verluste.
     
  23. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Ist doch alles Schwachsinn....
    Der Forscher, Lehrer oder sonstwas macht dies natürlich nur des Geldes wegen... Alle machen alles nur weil sie dafür Geld bekommen.... Geld geld geld.....
    Glaubst du das Rad wurde des Geldes wegen Erfunden? Glaubst du das Telefon wurde des Geldes wegen Erfunden? Glaubst du nicht, die Erfinder erfinden solche Sachen nicht einfach aus reinem Interesse? Ein Mediziener heilt die Menschen auch nur wegen des Geldes?
    Und Forschen ist nur im Kapitalismus möglich im Kommunismus ist man nach kurzer Zeit wieder in der Steinzeit.....
    Obwohl man im Kommunismus wesentlich mehr Zeit hat zu Forschen....

    Im Kommunismus wird mit Ansehen anstatt Geld bezahlt.... zumindest in meinem...
    Der Nachbar ist nen begnadeter Zimmerer die Leute wollen Tische von ihm und "vergöttern" ihn für diese Tische und sagen DANKE.... ist das nicht genug?
     
  24. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Du hast es erfasst mein Freund, man macht es nur des Geldes wegen.
    Das Rad ist jetzt das blödeste Beispiel überhaupt.
    Sicher heilen Mediziner Menschen wegen des Geldes. Warum sonst wollen alle Ärzte mehr Kohle haben. Warum sonst wird jemand ohne Krankenversicherung oft nicht behandelt.

    Sicher forschen Forscher auch fuer Geld. Sie wollen entwas entwickeln, was die Menscheheit braucht, um dait auch Geld zu verdienen.
    Wenn es nicht die Forscher sind, die des Geldes wegen forschen, dann eben die Leute die den Forschern ihre Arbeit bezahlen. Sie wollen, dass die Forscher/Erfinder etwas herstellen, womit sich Geld machen lässt.


    Menschen sind eben egoistisch, es mag zwar wenige geben, die es wirklich nur wegen der Ehre oder so machen, das ist eine sehr kleine Minderheit.
    Sonst haben Ärzte bestimmt auch Spaß an ihrem Beruf, bzw. wollen Menschen helfen, trotzdem wollen sie dafür anständig bezahlt werden, und nicht genausoviel verdienen wie der Hausmeister.


    Wenn der Zimmerer es Hauptberuflich macht, wird er sich von dem "Danke" auch nichts kaufen können.
    Würd der Zimmerer genausoviel verdienen wie ein Arzt, würden Medizinstudenten auch sagen "pff ich studier hier doch nocht 300 Semester lang Medidzin, ich geh lieber und und bau ein paar Tische, da verdien ich genausoviel".

    Ob du es einsehen willst oder nicht, Geld ist der Hauptgrund warum jemand arbeitet.
    Geh mal bitte in ne Uni und verkünde den Medizinstudenten dort, dass der Hausmeister genausoviel verdienen wird wie sie. Dann kanste zusehen wie schnell sie die Uni verlassen.


    Im Kommunismus viel Zeit? Ja viel zeit zum Faulenzen? Meinste irg. einer wird sich da denken, ey komm verbring ich mal 10 Jahre meines Lebens damit 24 Stunden täglich irg. etwas zu erforschen, so aus reinem Interesse, das wird mich auch den letzten Tropfen meiner Zeit kosten. Aber danach werde ich etwas erforscht haben, damit werd ich genausoviel verdienen wie mein Nachbar, der die ganze Jahre lang fast garnix gemacht, die ganze Zeit viel Freizeit hatte.
    Genau.

    Ich sag es dir, auch dir Forscher forschen zu 98 % in erster Linie wegen dem Geld.
    Wenn sie noch dazu interessiert forschen sie vllt. effizienter, aber ohne Geld würden sie keinen Finger krümmen.

    So ist die Mehrheit der Menschen nunmal, so war sie immer und es ist auch nicht veränderbar.
    Gäbe es kein Geld, gäbe es einen anderen Tauschwert. Was meinste warum sich das Geld überhaupt entwickelt hat. Es ist eben in der Natur des Menschen. Seit der Antike bekommt mn für unterschiedliche Leistung, unterschiedliches Geld bzw. ein Gut gleichen Wertes.

    Gib nem Kuhzüchter ein Sack Reis für ne Kuh. Gib danach nem Hühnerzüchter ein Sack Reis für ein Huhn. Der Kuhzüchter würd dir in den Hintern treten. Meinse der Kuhzüchter wird dann weiterhin Kühe züchten?

    Ich glaub das waren genug Beispiele.
     
  25. 6. Januar 2010
    AW: Wie macht man eine menschliche Welt? - Empfehlung einer Tageszeitung

    Im Kommunismus wird das Leistungsprinzip überhaupt erst verwirklicht, da man heute einerseits nur durch leistungslose Kapitaleinkommen reich wird und andererseits Millionen Menschen per Arbeitslosigkeit von jeder Arbeitsmöglichkeit ausgeschlossen sind. Wenn die Menschen selbst über die produktionsmittel und somit auch über Arbeitsbedingungen usw. entscheiden können, so liegt es nahe, dass diese zunehmend von Arbeit zur freien Tätigkeit wird über die man sich selbst verwirklichen kann. Das ist aber das ZIEL des Kommunismus, nicht seine Voraussetzung!
    "In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft, [... ] nachdem die Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern selbst das erste Lebensbedürfnis geworden [...] kann der enge bürgerliche Rechtshorizont ganz überschritten werden und die Gesellschaft auf ihre Fahne schreiben: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!" (Marx)
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.