Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von m00pd00p, 8. Dezember 2010 .

  1. 14. Dezember 2010
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    Genau so ist es L!LD4rk

    Wer übrigens an die Wau Holland Stiftung (Wikileaks) spenden möchte

    Wau Holland Stiftung
    Postfach 640236
    10048 Berlin
    Germany

    Commerzbank Kassel,
    BLZ: 52040021
    KTO: 277281204

    (international: IBAN: DE46520400210277281204, BIC: COBADEFF520)



    Die Spenden sind selbstverständlich steuerlich absetzbar. Der Druck aus den USA dies zu unterbinden nimmt allerdings zu.

    Also nochmal sinnvoll spenden und sich Geld vom Staat zurückholen.
     
  2. 14. Dezember 2010
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    ja stimmt, macht schon Sinn die ,,Infrastruktur'' zu zerstören, damit tausende Menschen Ihre Arbeit verlieren und die Börse crasht...
    wenn das eure Vorstellung von anonymous ist, dann Prost Mahlzeit
     
  3. 14. Dezember 2010
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    Dazu braucht es kein "anonymus", das erledigen die EU und die USA von selbst mit ihrer Geldpolitik.
     
  4. 14. Dezember 2010
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    das steht auf einem anderen blatt papier...
    ich wollte damit nur meine meinung den leuten gegenüber äußern, die hier meines erachtens etwas fragwürdige pseudoaufforderungen starten
     
  5. 14. Dezember 2010
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    jetzt weiß ich warum den Tag von so nen Typen an der Kasse bei der Shell vor mir den seine MasterPlatin-Card nicht ging ^^

    naja für den Geldtransfer ist das schlecht aber die Leute kämpfen halt für Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit ist halt ne Schlucht zwischen gute und "böse"...
     
  6. 14. Dezember 2010
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    ja klar ist das teils schon grenzwertig aber ich denke die börse schaffen die nciht zu crashen, ich find einfach mal interessant zu sehen wie selbst riesen firmen um gnade winseln
     
  7. 14. Dezember 2010
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    und was können die tausenden mitarbeiter und kunden dafür? genau gar nichts. die ganz hohen juckt das wahrscheinlich am wenigsten. die sitzn auf ihrem geldberg egal was passiert



    das sich aus idiotischen ideen immer wieder riesige gruppen mit vielen anhängern bildet ist nichts neues. die geschichte beweist es immer wieder aufs neue


    /e:
    besser wir schlagen uns alle mit nem knüppel zwischen die beine. tut sogar weniger lang weh.
    aber ich stimme dir zu. rein theoretisch könnte man wahrscheinlich alles was ans netz gebunden ist irgendwie in die knie zwingen.
     
  8. 14. Dezember 2010
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    Es wäre mMn durchaus möglich ein komplettes System dazulegen mit Börsencrash etc., ich meine Anonymus ist die größte Verbidung der Welt ... nämlich jeder ... wenn alle an einem Strang ziehen kann alles kippen...

    Diese Ddos Attacken wird den Kreditkartenfirmen erstmal zu denken geben... Paypal ist schon eingeknickt und wieso ?? Jawoll weil sie Angst haben, aus keinem anderen Grund.
     
  9. 14. Dezember 2010
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    Das nennt man, aus meiner Sicht, Opfer. Ich würde niemals vollständig auf digitale Medien umstellen, da dies auch schnell zum vollständigen Verlust der Daten an dritte kommen könnte(Hacker, Mitarbeiter mit USB) und damit auch die Pleite anstehen könnte. Ich bin aber gespannt was als nächstes kommt, da sieht man wie mächtig Informatiker in den letzten Jahren geworden sind und wie machtlos einige automatisierte Sicherheitssysteme dagegen sind.
     
  10. 15. Dezember 2010
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    das ist kein film hier, das ist dir bewusst? nichtmal 5% der menschheit wissen das es sowas wie anonymous gibt also fällt freiwillige mitarbeit jener flach. vielleicht sind dann noch ein paar zombies dabei. super. man kann hier nicht vom volk oder so reden.
     
  11. 15. Dezember 2010
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    Würdest du nicht? Na dann lass mal überlegen wie offen du im digitalen netz schon bist.
    Jeden Kaffee, den du morgens getrunken hast, hast du irgendwann mal gekauft... jeder der ihn verkauft, hängt am netz. Konsequenz: fällt das Netzwerk im Supermarkt aus -> Laden zu -> kein Kaffee. (kleiner Spass)

    Du gehst auf Arbeit ... entweder arbeitest du dort selbst mit dem Internet oder jemand anderes. Ein Unternehmen, das keines hat, ist so gut wie ausgeschlossen. Gehaltsabrechnungen, Stundenberechnung, Kundendaten...alles online(nur imo nicht sichtbar für jeden)
    Konsequenz: Sollte jemand ins interne Firmennetz kommen hat er Bankdaten, Lohnabrechnungen, Kundendaten usw usw usw...

    Kommst abends nach hause, bist dabei warscheinlich per Citykameras überwacht wurden, schliest dein Auto ab.... Wo sind deine KFZ Daten gespeichert? online

    Abends machste dein eigenes Internet an und BAM sendest du mehr daten ins Netz als dir eig. lieb ist.

    Sicherlich sind das alles irgendwo (un)sichere Daten die nur in Firmennetzwerken umher geistern aber wenn man bedenkt, dass man so derartig durchleuchtet wird, kann einem Himmel und Angst werden. Jeder Mensch ist mittlerweile in irgendeinem Netzwerk und wenns nur das Einwohnermeldeamt ist.

    Wir lernen: Sollte es jemals soweit kommen das die besten Hacker der Welt langeweile haben, dann bin ich mir mehr als sicher, dass die Macht schon jetzt reicht um Wirtschaft, Politik, Produktion und sogar Identitäten auszulöschen und wie soll unsere Welt ohne Netzwerke funktionieren?

    Wenn es jemand will und vor allem auch kann, dann schwöre ich dir bist du bereits ab morgen offiziell kein Mensch mehr, noch viel weniger du existierst nicht mehr.

    so far F3LiX
     
  12. 5. Januar 2011
    AW: Wikileaks-Anhänger legen Mastercard lahm

    Diesmal war Mugabe das Opfer von Anonymous, es trifft also alle nicht nur westliche Organisationen und Staaten


    Anonymous hackers target Zimbabwe government over WikiLeaks | Technology | The Guardian
     
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