Windows 7

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 2. September 2008 .

Schlagworte:
  1. 7. August 2009
    AW: Windows 7

    für die, die auf einer deutschen Uni sind: Win7 Keys und der offizielle Release sind online
     
  2. 8. August 2009
    AW: Windows 7


    kA was du damit sagen willst...aber meine RTM ist auf deutsch
     
  3. 8. August 2009
    AW: Windows 7

    Auf diese selber eingedeutschten Dinger stehe ich nicht.
    Bin ja auch "damals" auch von Vista Ultimate 64bit auf die Beta umgestiegen,
    als sie auf deutsch rauskam (build 7000)

    Und in diesem Fall werde ich das auch so machen,
    weil ich halt oft gelesen habe, das build 7600 Eindeutschung
    nicht wirklich alles richtig eingedeutscht wurde.
     
  4. 8. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Windows 7

    Lese dir mal das durch: MSDNAA - Upgrade von Vista auf 7 möglich? - RR:Board
    Die Language Packs gibts schon bei MSDN, also da ist nichts selfmade...
     
  5. 8. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Windows 7

    Ja, das ist mir schon klar.
    Hab aber alles gerne schon von haus aus.
    Wie beim RC1 7100 daitsch
     
  6. 8. August 2009
    AW: Windows 7

    Das gilt noch nicht für alle Unis. Wenn das MSDN-AA-Angebot der Uni/FH etc. über ELMS abgewickelt wird, muss noch bis zum 14.8. gewartet werden.

    Wenn ein direkter MSDN-AA-Zugang da ist und die Software dann über einen eigenen Server verteilt wird (z.B. Maniac der TU München) ist Win7 bereits verfügbar.
     
  7. 8. August 2009
    AW: Windows 7

    lol nichts selbst eingedeutscht....hast ja wohl von den releases nicht so die ahnung, also:


    ich leg dvd ein und kann mir aussuchen ob deutsch oder englisch und bei mir ist alles auf deutsch und rofl nein nichts selbst eingedeutscht....
     
  8. 8. August 2009
    AW: Windows 7

    Ne, du hast das nicht verstanden.
    Beim Englischen Release kannst bei der Installation nur Englisch auswählen (Tastatursprache).
    Beim deutschem Release (build 7100 RC1 deutsch) konnte ich von Anfang an Deutsch auswählen.

    Mag dieses nachträgliche "Ein-MUIen" nicht
    Schön von Anfang an deutsch und jut ist

    Naja, wie schon gesagt. Abwarten
     
  9. 9. August 2009
    AW: Windows 7

    Ich hab mal eine Frage:
    Ist die RTM die selbe Version, die auch im Oktober verkauft wird? Oder ist das sowas, wie ein RC2?

    Also, ich will nicht wissen, was RTM heißt (weiß ich selber), sondern, ob ich, wenn ich den installiere, im Oktober noch einmal formatieren muss.

    Hoffe, mir kann da jemand helfen.

    Gruß
    dergago
     
  10. 9. August 2009
    AW: Windows 7


    Verstehe dich nicht, wenn es aufs Selbe rauskommt, wo liegt dann der Unterschied? Das du das selber machen musst? nunja dafür hasst dus früher oder?^^
     
  11. 9. August 2009
    AW: Windows 7

    Wenn du weißt, was "RTM" bedeutet, sollte sich die andere Frage gar nicht stellen.
    Die Version entspricht genau der, die ab dem 22.10. in den Handel kommt. Sollte MS etwas ändern, kommt das alles per Windows Update.
     
  12. 10. August 2009
    Windows 7: Kein XP-Modus mit Sony VAIO-Laptops

    Windows 7: Kein XP-Modus mit Sony VAIO-Laptops

    Wer einen aktuellen Sony-Laptop besitzt, kann den XP-Modus einiger Varianten von Windows 7 wahrscheinlich nicht nutzen. Zwar hätten die CPUs der Geräte in vielen Fällen Unterstützung für die Hardware-Beschleunigung von Virtual Machines, doch Sony deaktiviert die entsprechenden Features ab Werk.

    Der Hersteller gibt als Begründung dafür Sicherheitsgründe an, hat aber inzwischen nach einiger Kritik angekündigt, die VT-Unterstützung bei einigen Notebook-Modellen demnächst wieder nutzbar zu machen. Insgesamt sollen zehn Modell-Reihen von Sonys VAIO-Laptops betroffen sein. Dazu gehört auch die bei Firmenkunden beliebte Z-Serie, berichtet ' The Register '.

    Einige Kunden hatten kürzlich harsche Kritik an Sony geübt, weil keines der aktuell angebotenen Notebook-Modelle der VAIO-Reihe die eigentlich bei den verwendeten Intel Core 2 Duo-Prozessoren vorhandene VT-Technologie unterstützt. Offenbar hat Sony diese Funktionen über das BIOS der Geräte abgeschaltet.

    Bisher habe es neben Sicherheitsbedenken wegen Rootkits und ähnlicher Malware auch "kaum bis keine Anfragen von Kunden" deswegen gegeben, so ein Vertreter von Sony. Mit der Einführung des XP-Modus in Windows 7, der die Ausführung älterer Business-Anwendungen ermöglicht, hat sich dies offensichtlich geändert.

    Unter anderem gab es Forderungen nach Sammelklagen oder auch einer Rückzahlung zumindest eines Teils des Kaufpreises. Hintergrund der ganzen Aufregung ist ein von einem Sony-Mitarbeiter im offiziellen Windows Team Blog veröffentlichter Beitrag , in dem die Vorzüge von Windows 7 bei der Verwendung auf Sony-Laptops gelobt werden.

    Als Reaktion will Sony nun "bei ausgewählten Modellen" die VT-Funktion wieder aktivieren, doch ausgerechnet die Z-Serie wird wahrscheinlich nicht dabei sein. Bisher ist noch unklar, wann die ersten VAIO-Laptops mit VT-Support erhältlich sein sollen und welche Modelle damit daher kommen werden.

    quelle - Windows 7: Kein XP-Modus mit Sony VAIO-Laptops - WinFuture.de



    Eigene Anwendungen: Windows 7 Code Pack fertig

    Nachdem Microsoft sein neues Betriebssystem Windows 7 seit wenigen Tagen via MSDN und TechNet zur Verfügung stellt, steht nun auch das dazugehörige Code Pack in der Version 1.0 zur Verfügung, das diverse APIs mitbringt.

    Diese so genannten Application Programming Interfaces ermöglichen es Entwicklern, eigene Anwendungen zu erstellen, die auf Windows basieren und damit auch einige Funktionen des Betriebssystems nutzen. Da Windows 7 einige Neuerungen mitbringt, ist natürlich auch ein neues Code Pack erforderlich. So kann man seine eigene Anwendung beispielsweise mit der Unterstützung der so genannten Jump Lists ausstatten.

    Aber auch grundlegende Funktionen wie die überarbeiteten Bedienelemente können verwendet werden. Zudem erhält man Zugriff auf die Programmierschnittstelle für das neue Direct3D 11.0. Natürlich sind alle APIs abwärtskompatibel, so dass die damit erstellten Anwendungen auch mit älteren Windows-Versionen zusammenarbeiten.

    Eine kleine Übersicht, welche Möglichkeiten das Code Pack 1.0 bietet, hat der Microsoft-Entwickler Charlie Calvert in seinem Blog zusammengestellt .

    Weitere Informationen & Download: Windows API Code Pack

    quelle - Eigene Anwendungen: Windows 7 Code Pack fertig - WinFuture.de
     
  13. 12. August 2009
    AW: Windows 7

    Windows 7: Chinesen verkaufen bereits Fälschungen

    In China sind erste illegale Kopien von Windows 7 im Handel aufgetaucht. Auf einigen einschlägig für ihre dubiosen Anbieter bekannten Elektronik-Marktplätzen kann das neue Betriebssystem schon jetzt als Fälschung erworben werden.

    Wie 'ComputerWorld' meldet, kostet eine nachgemachte Version von Windows 7 in Peking derzeit 40 Yuan, was umgerechnet ungefähr gut 4 Euro entspricht. Der Kunde erhält dafür eine DVD, die eine 1,8 Gigabyte große Image-Datei mit dem Namen Win7.gho enthält. Dieses Abbild lässt sich bequem auf eine neue Festplatte kopieren.

    Wahrscheinlich versuchen die Fälscher auf diese Weise, die Anti-Pirateriemaßnahmen in Windows 7 zu umgehen. Angeblich sind die illegalen Kopien von Windows 7 in China bereits seit mehr als eine Monat erhältlich und werden bei einzelnen Händlern täglich von dutzenden Kunden gekauft.

    Die Fälschungen tragen den Hinweis, dass es sich um eine "komplett gecrackte Version" und die "Standard Version 1.0" handelt. Die Medien sind mit dem Windows Logo, dem Linux-Pinguin und einem Globus bedruckt. Wer hinter den Fälschungen steckt, ließ sich zunächst nicht heraus finden.

    Microsoft warnt grundsätzlich vor dem Kauf illegaler Kopien von Windows. Im Fall der von ComputerWorld gefundenen Fälschungen wurde auf eine Website verwiesen, die diverse Schadprogramme enthält. Windows 7 kommt offiziell erst am 22. Oktober 2009 in den Handel.

    Quelle: winfutute.de
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    Jaja, die Chinesen sind bei sowas immer besonders fix . Aber das sollte langsam bekannt sein. Manchmal werden da dann auch noch schöne Trojaner auf die DVDs gepackt. Kommt dann richtig gut Oo
     
  14. 13. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Windows 7: Paint.NET mit neuer DirectWrite-Funktion

    Windows 7: Paint.NET mit neuer DirectWrite-Funktion

    Die Entwickler der Bildbearbeitung Paint.NET, die oftmals als kostenlose Alternative zum funktionell rudimentären Microsoft Paint gesehen wird, wollen die neuen Funktionen von Windows 7 intensiv nutzen.

    Wie das unabhängige Team um den Microsoft-Mitarbeiter Rick Brewster mitteilte, verwendet Paint.NET in der jüngsten Alpha-Build der Version 3.5 zum Darstellen von Text unter Windows 7 nun die neue DirectWrite-API anstelle des bisher üblichen GDI.

    DirectWrite ist eine der mit Windows 7 neu eingeführten Programmierschnittstellen von Microsofts Grafikplattform DirectX, die zusammen mit der neuen Hardware-Beschleunigung für 2D-Elemente eine verbesserte Textdarstellung gewährleistet.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Paint.NET-Windows-7-DirectWrite-1250150735.jpg}

    Textinhalte sollen dadurch besser lesbar und in einer größeren Vielfalt von Sprachen und Schriftzeichen umgesetzt werden können. Die Darstellung soll außerdem durch die Unterstützung für mehrere Threads schneller berechnet werden können.

    Die Entwickler von Paint.NET wollen genau davon profitieren. So soll das Rendering von Text deutlich schneller von statten gehen als mit GDI, da mehrere Threads unterstützt werden. Durch vertikales Anti-Aliasing wird zudem die Qualität der Darstellung gesteigert.

    Die Verbesserungen lassen sich anhand der neuesten Alpha-Build leicht nachvollziehen. Öffnet man in ihr das Menü zur Font-Auswahl, werden die Vorschaubilder für die einzelnen Schriftarten mit Hilfe von DirectWrite nun fast sofort geladen, während dies bei Verwendung von GDI einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

    Bei ersten Tests mit einem 3,6 Gigahertz schnellen Intel Core i7 Prozessor und einem 1,6 GHz schnellen Intel Atom Prozessor habe man die Veränderungen bereits bestens nachweisen können, so die Entwickler. Die Verbesserungen wurden mit Unterstützung von Microsoft vorgenommen.

    Wer die jüngste Alpha-Build von Paint.NET 3.5 ausprobieren möchte, muss beachten, dass es sich um eine frühe Testversion handelt. Diese kann noch Fehler enthalten, die einen produktiven Einsatz nicht empfehlenswert machen.

    WinFuture News: Paint.NET 3.5 Alpha Build 3509

    quelle - Windows 7: Paint.NET mit neuer DirectWrite-Funktion - WinFuture.de



    Windows 7 jetzt für alle Hochschulen per MSDN-AA

    Wie erwartet steht Windows 7 ab heute in der finalen Ausgabe über das so genannte ELMS für die breite Masse der Hochschulen bereit, die Teil der MSDN Academic Alliance von Microsoft sind.

    Vorerst steht nur die englischsprachige Ausgabe von Windows 7 Professional, dem Nachfolger der Business-Variante von Windows Vista, zur Verfügung. Es ist sowohl die 32-, als auch die 64-Bit-Variante erhältlich. Auf Wunsch steht ein deutsches Sprachpaket zum Download bereit.

    Microsoft bietet außerdem nun auch das CCR and DSS Toolkit 2008 R2, das Microsoft Robotics Developer Studio 2008 R2, Expression Studio 3 und das Surface SDK zur Verfügung. Es ist nun Sache der Hochschulen, die über den Dienstleister e-academy gehosteten Downloads ihren Studierenden zugänglich zu machen.

    Bisher war die finale Ausgabe von Windows 7 nur an solchen Hochschulen über MSDN-AA verfügbar, die die Downloads auf ihren eigenen Servern anbieten. Wann die deutschsprachige Version folgt, ist noch nicht bekannt. Windows 7 kommt am 22. Oktober 2009 in den regulären Handel.

    quelle - Windows 7 jetzt für alle Hochschulen per MSDN-AA - WinFuture.de



    Windows 7 Ribbon-Interface kommt auch für Vista

    Microsoft will die bei Windows 7 bei den zum System gehörenden Anwendungen eingeführte "Ribbon" Oberfläche von Office 2007 bald auch bei Windows Vista nachrüsten. Dazu soll im Herbst ein entsprechendes Update für das Betriebssystem erscheinen.

    Wie der Microsoft-Spezialist und Blogger Long Zheng berichtet, geht aus Informationen für Entwickler bei MSDN hervor, dass das so genannte " Scenic Ribbon UI Framework " künftig auch bei Windows Vista und Windows Server 2008 eingesetzt werden soll. Das Framework erlaubt die Verwendung der Ribbon-Oberfläche bei Anwendungen wie Wordpad und Paint.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/1228923173.jpg}

    Zum Vergrößern ins Bild klicken!

    Auch Drittanbieter können das Framework für ihre Anwendungen nutzen, um komplizierte Menüführungen zu vereinfachen und die Funktionen ihrer Programme leichter zugänglich zu machen. Durch die Einführung des Scenic Ribbon UI Framework bei Vista wird dessen Nutzung für eine größere Zahl von Entwicklern interessant.

    Die Auslieferung soll nach aktuellem Kenntnisstand im Oktober beginnen. Dann soll ein so genanntes "Windows 7 Interoperability Pack" als Update über die Aktualisierungsfunktion von Windows Vista verbreitet werden. Dieses wird als "empfohlenes" Update gekennzeichnet und muss vom Anwender selbst installiert werden. Die Installation kann auch von einer Anwendung während ihres Setups vorgenommen werden.

    Windows 7 Funktionen: Ribbon Interface nicht nur für Office 2007

    quelle - Windows 7 Ribbon-Interface kommt auch für Vista - WinFuture.de
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    Genügsames Windows 7 Bremse für den PC-Markt?

    Während die Hersteller von Hardware-Produkten auf einen Schub für den gesamten PC-Markt durch die Einführung von Windows 7 hoffen, gibt es einige Stimmen, die behaupten, das neue Betriebssystem könne den Rückgang der Verkäufe sogar verstärken.

    Wie ' APCMag ' berichtet, rechnen Analysten damit, dass viele Unternehmen mit der Anschaffung neuer Hardware trotz dem Wechsel auf Windows 7 noch warten könnten, weil das neue Betriebssystem auch auf älteren PC-Systemen noch gut einsetzbar ist. So habe man bei Tests festgestellt, dass Windows 7 auch auf vier bis fünf Jahre alten Computern besser laufen könne als Windows XP.

    Dies steigert nach Auffassung der Marktbeobachter die Wahrscheinlichkeit, dass einige Unternehmen zwar auf Windows 7 aktualisieren, aber nicht gleichzeitig auch ein Hardware-Upgrade vornehmen. Derzeit würden Firmenkunden häufiger wissen wollen, ob ihnen Windows 7 eine Verschiebung der Aktualisierung ihrer Systeme ermöglicht.

    Für die Unternehmen sind angeblich unter anderem die Verbesserungen beim Starten und Herunterfahren sowie dem Aufwachen aus dem Standby-Modus oder Ruhezustand interessant. Viele von ihnen würden bei derzeit laufenden Tests feststellen, dass ihre XP-Systeme teilweise bis zu fünf oder sechs Minuten für den Start benötigen, während Windows 7 meist nach einer Minute und 20 Sekunden einsatzbereit sei.

    quelle - Genügsames Windows 7 Bremse für den PC-Markt? - WinFuture.de







    Windows 7: Mozilla mit Browserwahl nicht zufrieden

    Den Entwicklern des freien Browsers Firefox gefällt die von Microsoft vorgeschlagene Einführung eines Menüs zur Browserwahl in Windows 7 noch nicht so recht. Nach Meinung von Mozilla sind noch einige Änderungen notwendig.

    Mozilla-Chef John Lilly erklärte gegenüber ' ComputerWorld ', dass Microsofts Vorschlag im Prinzip zwar gut klinge, die Umsetzung in die Praxis aber einen großen Unterschied machen werde. Mitchell Baker, Chefin der Mozilla Stiftung, ließ ihrerseits verlauten, dass der Internet Explorer auch bei einer Umsetzung des Browserwahl-Menüs im positivsten Sinne noch immer eine einzigartige, für ihn vorteilhafte Position bei Windows-Installationen haben werde.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Browser-Ballot-Screen-1248604345.jpg}

    Baker nannte eine ganze Reihe von Punkten, die Mozilla bei Microsofts Vorschlag Sorge bereiten. Dazu gehört unter anderem, dass der Internet Explorer weiter auf dem Desktop bzw. in der Taskleiste sehr präsent wäre, was sich auch durch die Auswahl eines anderen Browsers nicht ändern würde. Offenbar stört sie gerade das Programmsymbol des IE, welches auch nach einer Wahl eines anderen Browsers weiter vorhanden bleibt. Der Anwender müsse daher erst den eigenen Wunsch-Browser zum Standard machen und dann zusätzlich den Internet Explorer 8 deaktivieren.

    Ebenfalls problematisch sieht Baker die theoretische Möglichkeit, dass Microsoft mit Hilfe von Eingriffen über Windows Update versuchen könnte, den IE wieder zum Standard-Browser zu machen. Daher müsse es Maßnahmen geben, die dies verhindern, wenn ein anderer Browser als Standard definiert ist und der IE nur zum Bezug von Updates für Programme oder ähnliches benutzt wird.

    Ingesamt gebe es noch eine Vielzahl von Detailfragen zu klären, so dass fraglich sei, wie effektiv die vorgeschlagenen Änderungen sind, wenn es darum geht, den Anwendern mehr Wahlmöglichkeiten zu bieten. Auch mögliche Nebeneffekte lassen sich nach Einschätzung von Baker bisher nur schwer vorhersagen. Mozillas Rechtsbeistand Harvey Anderson führte die Bedenken der Firefox-Entwickler weiter aus.

    So müsse der Vorschlag zur Browserwahl so überarbeitet werden, dass es Microsoft verboten ist, Windows Update auf irgendeine Art und Weise dazu zu nutzen, den IE wieder zum Standard-Browser zu machen, es sei denn, der Nutzer startet ihn absichtlich und nicht nur als Teil eines anderen Vorgangs. Weiterhin müsse beim Klick auf einen der angebotenen Links nicht nur der Download eines Browser gestartet werden, sondern auch dessen Installation.

    Weil nur 55 Prozent der Nutzer nach einem Klick auf den Download-Link auch den Installationsprozess vollständig durchführen, sei dies dringend notwendig. Gleichzeitig soll nach seinen Angaben möglichst auch eine Informationsseite des jeweiligen Browser-Anbieters geöffnet werden. Anderson forderte außerdem die Gründung einer Arbeitsgruppe zur Browserwahl, an der alle Hersteller, Microsoft und die EU beteiligt sein sollen.

    Diese Arbeitsgruppe könne das Browserwahl-Menü weiter verbessern, weil sich die Hersteller unter einander darüber austauschen könnten, welche Erfahrungen sie gemacht haben. Mozilla-Chef John Lilly stellte klar, dass man die genannten Kritikpunkte in dieser Form noch nicht gegenüber den EU-Wettbewerbshütern kommuniziert hat. Gleichzeitig forderte er aber, den Bildschirm zur Browserwahl nicht nur in Europa anzubieten.

    Mit einer Einigung im Ringen um die Integration eines Menüs zur Browserwahl in Windows 7 wird noch vor der Markteinführung Ende Oktober gerechnet.

    quelle - Windows 7: Mozilla mit Browserwahl nicht zufrieden - WinFuture.de
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    Windows 7: XP-User begeistert & skeptisch zugleich

    Viele Nutzer von Windows XP sind von dem, was Microsoft mit Windows 7 entwickelt hat, durchaus positiv beeindruckt. Noch haben sich viele aber nicht entschieden, ob sie tatsächlich ein Upgrade vornehmen wollen.

    Dies ist das vorläufige Ergebnis einer Umfrage der US-Zeitschrift 'PCWorld', die unter 5000 Windows XP-Nutzern durchgeführt wurde. Viele von ihnen wünschen sich außerdem, dass Microsoft das inzwischen in Jahre gekommene Windows XP weiterhin anbietet.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/PCWorld-Windows-7-Umfrage-1250685923.jpg}

    70 Prozent der Umfrageteilnehmer, die Windows 7 bereits ausprobiert haben, bezeichneten ihre Reaktion als positiv oder sehr positiv. 55 Prozent der Teilnehmer, die bisher nur darüber gelesen haben, teilten diese Auffassung, heißt es.

    Die grundlegend positive Einstellung der überwiegenden Zahl der Anwender spiegelt sich auch darin wieder, dass das neue Windows 7 auch in der IT-Industrie insgesamt als gutes Produkt angesehen wird. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die XP-Nutzer schnell auf das neue Betriebssystem wechseln wollen.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/PCWorld-Windows-7-Umfrage-1250685921.jpg}

    54 Prozent der Nutzer, die Windows 7 bereits ausprobiert haben, wollen auch tatsächlich wechseln. In den meisten Fällen wollen die Anwender jedoch noch einige Zeit warten, wahrscheinlich um anfänglichen Problemen aus dem Weg zu gehen. Nur 18 Prozent wollen schnellstmöglich Windows 7 einsetzen.

    Ganze 35 Prozent planen früher oder später ein Upgrade, doch immerhin 34 Prozent der Befragten, die Windows 7 bereits ausprobiert haben, wollen vorerst bei Windows XP bleiben und auf einen Wechsel verzichten. Unter denen, die das neue Betriebssystem noch nicht genutzt haben, wollen jeweils 44 Prozent bei XP bleiben bzw. auf Windows 7 umsteigen.

    Immerhin 79 Prozent der Befragten wären unterdessen nicht glücklich, wenn Microsoft den Vertrieb von Windows XP endgültig einstellt. Derzeit ist XP noch auf Netbooks und als Downgrade von Windows Vista erhältlich. Erst im April 2014 endet der erweiterte Support.

    quelle - Windows 7: XP-User begeistert & skeptisch zugleich - WinFuture.de
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  15. 27. August 2009
    AW: Windows 7

    Windows 7 Family Pack auch in Europa
    Lizenzbündel für Upgrades

    Microsoft hat am Montag mitgeteilt, dass das neue Betriebssystem Windows 7 zum offiziellen Verkaufsstart am 22. Oktober in einer Mehrfachlizenz unter dem Namen "Family Pack" auch in einigen europäischen Ländern, darunter Österreich, Deutschland und die Schweiz, erhältlich sein wird. Ursprünglich hatte Microsoft vorgehabt, das Paket nur in den USA und Kanada anzubieten.

    Das Family Pack enthält drei Lizenzen für Upgrades bereits vorhandener PCs mit Windows XP oder Vista in einem Haushalt auf Windows 7 Home Premium. Es gibt kein Family Pack mit Vollversionen von Windows 7.

    Ob der Nutzer auf die 32- oder die 64-Bit-Version von Windows 7 aktualisiert, bleibt dabei ihm überlassen. Das Paket wird im Handel rund 150 Euro kosten. Das Angebot ist allerdings "limitiert", wie Microsoft schreibt. Wie viele Pakete in den Handel kommen, teilte das Unternehmen nicht mit.


    quelle: futureZone



    Windows 7: E-Version verschwindet, Preise steigen
    Neben der Ankündigung, auch in Europa ein Familienpaket von Windows 7 anzubieten, hat Microsoft gestern auch das bevorstehende Ende der Promotionaktion angekündigt, in deren Rahmen europäische Kunden die Vollversion von Windows 7 zum Preis der Upgrade-Ausgabe erwerben können.

    Wie Microsoft mitteilte, kann Windows 7 in Europa nur noch bis zum 31. August in der Vollversion zum Preis des Upgrade erworben werden. Ab dem 1. September soll die Bestellung einer Upgrade-Version zum Normalpreis möglich sein. Für die Vollversion wird dann ein höherer Preis fällig. Der Vertrieb von Windows 7 "E" wird eingestellt.

    Dass die Vollversion überhaupt zum Preis der Upgrade-Ausgabe erhältlich war, ist auf Microsofts ursprünglichen Plan zurück zu führen, Windows 7 in Europa in einer so genannten "E"-Variante ohne den Internet Explorer 8 anzubieten. Dies hätte ein direktes Upgrade von Windows Vista unmöglich gemacht, weshalb man das nun endende Angebot schuf. Der Vertrieb von Windows 7 "E" wird eingestellt.

    Was die Preise der ab 1. September erhältlichen normalen Voll- und Upgrade-Versionen angeht, machte Microsoft zunächst keine weiteren Angaben. Es war lediglich davon die Rede, dass die Preise je nach Land unterschiedliche ausfallen können. Wie 'Cnet' berichtet, soll die Vollversion von Windows 7 Home Premium zumindest in Großbritannien nach dem Stichtag nicht mehr 99, sondern 149 Pfund kosten.

    Dies entspricht umgerechnet gut 170 Euro. Die Upgrade-Version wird noch bis Ende des Jahres 2009 zu einem vergünstigten Preis von 79 Pfund angeboten, umgerechnet gut 90 Euro. Ab 2010 steigt der Preis dann auf 99 Pfund, also rund 113 Euro. Der Preis der Vollversion bleibt auf dem gleichen Niveau. Zusätzlich gibt es in Kürze das bereits für die USA und Kanada angekündigte Familienpaket mit drei Lizenzen.


    quelle: WinFuture.de (Preistabelle in der Quelle)
     
  16. 28. August 2009
    Windows 7: Steve Ballmer beim Launch in New York

    Windows 7: Steve Ballmer beim Launch in New York

    Microsoft-Chef Steve Ballmer wird die Launch-Veranstaltung von Windows 7 persönlich begleiten. Das Event soll am 22. Oktober 2009 in der US-Metropole New York City stattfinden. Dies geht aus Einladungen hervor, die zahlreichen Journalisten und Bloggern zugestellt wurden.

    Der Softwarekonzern hatte bereits den Vorgänger Windows Vista mit einer großen Feier in New York auf den Markt geschickt. Bisher machte das Unternehmen keinerlei Angaben zu möglichen Plänen für eine großangelegte Veranstaltung anlässlich der Markteinführung von Windows 7.

    Die Einladungen wurden von Microsofts PR-Abteilung verschickt, berichtet Mary-Jo Foley . Bei der Veranstaltung sollen den Angaben zufolge auch neue Hardware-Produkte der Partner der Redmonder zu sehen sein. Ab dem Einführungstag ist Windows 7 auf breiter Front im Handel und auf Fertig-PCs verfügbar.

    Microsoft plant zusätzlich eine Vielzahl von Veranstaltungen , an denen unter anderem Firmenkunden, IT-Profis und auch Privatkunden teilnehmen können. Das neue Betriebssystem wird derzeit von den PC-Herstellern getestet und vorinstalliert. Via TechNet und MSDN steht die finale Ausgabe schon jetzt zum Download bereit.

    quelle - Windows 7: Steve Ballmer beim Launch in New York - WinFuture.de
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    40 Euro: Windows 7 in China weltweit am billigsten

    Microsoft will offenbar mit extrem niedrigen Preisen gegen die illegale Verbreitung von Windows 7 in China vorgehen. Im Vergleich zu den hierzulande gültigen Preisen wird das neue Betriebssystem dort künftig mehr als die Hälfte billiger zu haben sein.

    Wie ' CnBeta ' berichtet, gab Microsoft bekannt, dass Windows 7 Home Basic in China zum Retail-Preis von nur 399 Yuan erhältlich sein soll, was umgerechnet rund 40 Euro entspricht. Windows 7 Home Premium soll in der Retail-Version gerade einmal 699 Yuan kosten - umgerechnet gut 70 Euro.

    Nach Angaben von Microsoft China liegen diese Preise um jeweils 20 bzw. 22 Prozent unter denen der vergleichbaren Versionen von Windows Vista. Letztlich können die chinesischen Kunden das neue Betriebssystem deshalb günstiger erwerben als irgendwo sonst auf der Welt.

    Durch die niedrigen Preise will Microsoft wahrscheinlich dem boomenden Handel mit illegalen Kopien vorbeugen. So ist Windows 7 in Form der finalen Ausgabe schon jetzt als Fälschung zu haben. Der Preis beträgt mit umgerechnet 4 Euro für eine illegale Kopie von Windows 7 Ultimate immernoch nur ein Zehntel des von Microsoft angegeben Preises der legalen Home Basic-Variante.

    quelle - 40 Euro: Windows 7 in China weltweit am billigsten - WinFuture.de
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    Windows 7: Windows Embedded 2011 CTP verfügbar

    Microsoft hat heute die Verfügbarkeit von Windows Embedded Standard 2011 in Form einer Vorabversion bekannt gegeben. Dieses Betriebssystem für Embedded-Systeme basiert auf Windows 7 und nutzt diverse Funktionen der Desktop-Variante.

    Windows Embedded Standard 2011 steht ab sofort als Community Technology Preview (CTP) für die Partner von Microsoft zum Download zur Verfügung. Die Vorabversion soll den zahlreichen OEM-Anbietern, Partnern und Entwicklern die Möglichkeit geben, die Plattform vor ihrer breiten Veröffentlichung ausführlich zu testen.

    Windows Embedded ist Microsofts Betriebssystem für die Verwendung bei Thin-Client-Systemen, Verkaufsautomaten, Informationssystemen, Medizinischen Computern, Multifunktionsdruckern und diversen anderen Geräten. Die neue Version enthält diverse Neuerungen, die mit Windows 7 auch auf dem Desktop Einzug halten.

    Dazu gehörden unter anderem der Internet Explorer 8, Windows Media Player 12, Microsoft RDP 7.0 und das .NET Framework 3.5. Windows Embedded 2011 unterstützt auch 64-Bit-Prozessoren und kommt mit der Windows Aero-Oberfläche daher. Außerdem können die Windows Presentation Foundation und die zahlreichen Multitouch-Funktionen genutzt werden.

    Die Hersteller von Embedded-Systemen sollen auch von neuen Power-Management-Funktionen profitieren, die sie über neu geschaffene Programmierschnittstellen nutzen können. Der Bezug der Windows Embedded Standard 2011 CTP ist wie üblich über Microsofts Betaportal Connect möglich.

    quelle - Windows 7: Windows Embedded 2011 CTP verfügbar - WinFuture.de
     
  17. 2. September 2009
    AW: Windows 7

    Windows 7: Erste Preise für System-Builder-Version

    Bei Preisvergleichdiensten sind erste Angaben zu den Preisen der Systembuilder- bzw. OEM-Varianten von Windows 7 aufgetaucht. Der Preisunterschied fällt zum aktuellen Zeitpunkt im Vergleich zur Retail-Variante teilweise sehr deutlich aus.

    Beim österreichischen Preisvergleichsdienst 'Geizhals' werden die SB-Versionen von Windows 7 Home Premium zu Preisen ab rund 89 Euro gelistet, was sowohl für die 32-, als auch die 64-Bit-Variante gilt. Die Retailversion wird für rund 120 Euro angeboten, soll aber später teurer abgegeben werden.

    Die OEM-Ausgabe von Windows 7 Professional wird zu Preisen von rund 120 Euro angeboten. Deren Retail-Version wird im Vergleich für mehr das Doppelte gelistet und kostet rund 280 Euro. Die High-End-Version Windows 7 Ultimate wird von den Händlern in der SB-Variante für rund 160 Euro angeboten. Sie kostet in der Retail-Ausgabe stolze 300 Euro.

    Außerdem bestätigen die Listings des Preisvergleichers, dass das Windows 7 Home Premium Family-Pack mit drei Upgrade-Lizenzen hierzulande 150 Euro kostet. Einige Händler bieten es deutlich günstiger an und nähern sich bereits der 120-Euro-Grenze. Die genannten Preise sind bis zur Markteinführung von Windows 7 insgesamt mit Vorsicht zu genießen. Ab wann die Händler liefern können, ist noch unklar.

    Weitere Informationen: Geizhals.at

    quelle - Windows 7: Erste Preise für System-Builder-Version - WinFuture.de

    Windows 7 Ultimate SB für 160€ wäre akzeptable, Vista Ultimate SB kostet ab 145€
     
  18. 2. September 2009
    Windows 7 Enterprise Edition - 90 Tage Version kostenlos

    Microsoft hat vor knapp 40 Minuten folgendes getwittert:

    Kann also offiziell auf den Seiten von Microsoft als 32 bzw. 64 bit Version heruntergeladen werden. Weitergeleitet wird man zu Download von Windows 8.1 Enterprise Evaluation gelenkt. Lediglich Hotmail, etc. Account nötig.
     
  19. 2. September 2009
    AW: Windows 7

    Hey,
    hab win7 ultimate x64 und er versucht seit vorgestern, updates zu installieren. da das betriebssystem ja noch nicht in deutschland released ist, schalte ich den PC aus angst ab, bevor es installiert wird.
    Wisst ihr mehr über das Update? Bei Vista Ultimate gabs ja auch mal so eins, bei welchem der Softmodepatch deaktiviert wurde oder so...
     
  20. 2. September 2009
    AW: Windows 7

    Die Updates kannst du getrost installieren, erst wenn dieser Masterkey gesperrt wird, wird dein Windows wieder "unregistriert" sein, aber bis dahin offe ich mal, dass es einen funktionierenden Crack gibt.
     
  21. 4. September 2009
    AW: Windows 7

    Windows 7: Microsoft lässt System Builder warten

    Microsoft lässt zahlreiche kleinere Computerhersteller, die so genannten System Builder, deren PCs oft ganz nach Kundenwunsch gebaut werden, auf Windows 7 warten. Die zur Vorinstallation nötigen Pakete stehen ihnen noch immer nicht zur Verfügung.

    Große PC-Hersteller erhalten das so genannte OEM Preinstallation Kit (OPK) allerdings schon seit Anfang August. Das OPK erlaubt den Herstellern ein automatisiertes Einspielen ihrer angepassten Installationen auf zahlreichen Computern noch während der Produktion.

    Microsoft bestätigte gegenüber Windows-Spezialistin Mary Jo Foley , dass das Windows 7 OPK für System Builder noch nicht erhältlich ist. Ein Sprecher kündigte eine breitere Auslieferung des Pakets im Zuge der Vorbereitungen der Markteinführung von Windows 7 am 22. Oktober an. Ein Termin wurde nicht genannt.

    Die Verspätung bei der Verteilung des Windows 7 OPK an die kleineren PC-Anbieter begründet Microsoft damit, dass sie meist nur lokal agieren und weniger komplexe Zulieferketten haben. Es sei ihnen daher möglich, deutlich schneller ein fertiges Produkt auf den Markt zu bringen als den großen OEM-Fertigern.

    Es sei zudem für Microsoft schwierig, den kleineren Partnern Windows 7 früher zur Verfügung zu stellen, weil sie die Lizenzen für ihre PCs normalerweise von einem Reseller beziehen und außerdem in großer Zahl am Markt aktiv sind. Offenbar fürchten einige der kleinen PC-Schmieden, dass sie Einbußen hinnehmen müssen, wenn sie nicht rechtzeitig zur Markteinführung eigene Systeme mit Windows 7 anbieten können.

    quelle - Windows 7: Microsoft lässt System Builder warten - WinFuture.de
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    Autobauer BMW setzt schon jetzt voll auf Windows 7

    Der deutsche Automobilhersteller BMW will als eines der ersten großen Unternehmen Microsofts neues Betriebssystem im großen Stil an seinen zahlreichen Computerarbeitsplätzen einführen. Der Konzern hofft unter anderem auf eine Steigerung der Effizienz.

    BMW hat rund 100.000 Mitarbeiter an 250 Standorten, die insgesamt rund 85.000 Windows-PCs nutzen. Auf diesen Systemen läuft bereits seit 2001 der Vista-Vorgänger Windows XP. Nachdem man Vista übersprungen hat, begannen die Planungen für die Einführung von Windows 7 schon früh, berichtet 'CIO'.

    BMW erhofft sich nach Angaben von Bernhard Huber, der für die Arbeitsplatzsysteme zuständig ist, eine Reihe funktioneller und finanzieller Vorteile aus der frühen Nutzung von Windows 7. Dazu wurde das neue Betriebssystem schon im ersten Quartal 2009 im Rahmen der Betaphase ausführlich getestet.

    Seit die finale Ausgabe von Windows 7 verfügbar ist, hat man das interne Testprogramm erweitert. Bis Ende 2009 soll der Vista-Nachfolger zunächst von einer Kerngruppe von 200 bis 500 Nutzern erprobt werden. 2010 folgen dann Kompatibilitätstest im Produktivbetrieb mit rund 5000 Mitarbeitern. Die breit angelegte Einführung von Windows 7 auf allen Systemen bei BMW erfolgt 2011.

    Huber geht davon aus, dass Windows 7 den Mitarbeitern von BMW das Leben leichter machen kann, weil sie von der überarbeiteten Benutzeroberfläche und diversen weiteren Verbesserungen profitieren können. Unter anderem sollen ihnen die mit der neuen Taskleiste verkürzten Wege zu gute kommen.

    Um die Kompatibilität älterer Anwendungen zu gewährleisten, will BMW auch den XP-Modus von Windows 7 Enterprise einsetzen. Außerdem soll auch Windows Server 2008 R2 als Gegenstück zur neuen Client-Ausgabe auf den Servern des Autobauers Einzug halten. Letztlich hoffen Huber und seine Kollegen, dass Windows 7 genauso stabil arbeiten wird wie Windows XP.

    quelle - Autobauer BMW setzt schon jetzt voll auf Windows 7 - WinFuture.de
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    Windows Mobile 7 offenbar schon in der Beta-Phase

    Die Version 7 von Microsofts Handy-Betriebssystem Windows Mobile befindet sich intern offenbar schon in der Beta-Phase. Darauf deutet der Eintrag eines Motorola-Mitarbeiters im Business-Social Network LinkedIn hin.

    Hand Huang, Senior Software Engineer bei dem Handy-Hersteller, ist laut seiner aktuellen Tätigkeitsbeschreibung an einem Entwicklungs-Projekt namens "Caesar" beteiligt. Dort arbeitet er an Telefonie-Features und anderen Anwendungen für die mobile Nutzung.

    Unter anderem portiert er Applikationen von Windows Mobile 6 auf Windows Mobile 7. Als Arbeitsumgebung nutzt er dabei nach eigenen Angaben "Windows Mobile 7.0 (Beta)". Offiziell gibt es derzeit noch keine Informationen von Microsoft, dass sich das neue Smartphone-Betriebssystem bereits in der Beta-Phase befindet.

    Windows Mobile 7 soll im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Ursprünglich war bereits ein Start für 2009 eingeplant. Allerdings verzögerte sich die Entwicklung und Microsoft stellt im Oktober erst einmal die Version 6.5 bereit.

    quelle - Windows Mobile 7 offenbar schon in der Beta-Phase - WinFuture.de

    Also wenn Windows Mobile 7 so läuft wie das richtige Windows 7 für den PC,
    dann werde ich denke ich irgendwann ein Win-Mobile 7 Handy kaufen
     
  22. 4. September 2009
    AW: Windows 7

    Cool geile Infos, voll interessant die ganzen Links. Wusste ich bisher noch nicht, sieht wohl so aus als würde Windows 7 richtig geil werden.
    Danke
     
  23. 4. September 2009
    AW: Windows 7

    Ich hab jetzt auf meinem Laptop und meinem Desktop PC nur noch Win 7 und ich kann mich nich beklagen. Ist viel schneller als Vista und einfach geiler. Man muss sich zwar erst an die Taskleiste gewöhnen aber dann gehts voll ab.

    Vorallem den neuen Explorer (nicht IE!) find ich richtig geil...
     
  24. 6. September 2009
    AW: Windows 7

    also ich bin im märz auf RC7100 umgestiegen und nutze diese immernoch
    werde diese nutzen bis der Key ungültig wird, bin sehr zufrieden mit dem OS
    da hat mircosoft echt ma wieder bisschen was geleistet
     
  25. 6. September 2009
    AW: Windows 7

    Ich hab die MSDN Win7Pro version, die nur als englische Version erhältlich ist, jedoch ist die mit kleinen kniffen auch ohne Multilinguale Eigenschaften auf Deutsch umzustellen.
    Ist gewöhnungsbedürftig, aber da hat Microsoft ja mal endlich was richtig gemacht.
     
  26. Video Script

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