#1 29. Oktober 2007 Hi, Ich habe WindowsXp Sp2 auf meinem Rechner und muss alle 30 Tage es neu draufmachen, weil es will das ich mich registriere. Wäre auch garkein Problem, denn es ist original. Nur findet er niemals verbindung übers Internet zum anmelden, und Anrufen tu ich zu den Preisen dort bestimmt nicht! Nun ich glaube zu wissen, dass man die Tage zurückstellen kann und man hat wieder seine 30 Tage aber das ja keine Lösung ,gerade für ein Original. Wenn Microsoft nicht will das gecrackte versionen ausm Netz geladen werden, sollten sie wenigstens dafür sorgen das ihre Originalv. nicht sowass veranstaltet oder?! Vll. weiss ja jemand eine Lösung für meinm Problem, denn wie gesagt es nervt wirklich alle 30 Tage XP neu draufzuziehn,Daten zu retten,neue Treiber draufzuspielen etc. Thx & MfG, svnnn
#2 29. Oktober 2007 AW: Windows Registrierung Windows XP enthält eine Produktaktivierung, die spätestens 30 Tage nach der ersten Installation durchgeführt werden muss, weil sich das System dann nicht mehr starten lässt. Wenn sich mehr als drei Hardware-Komponenten ändern, fordert das System erneut eine Aktivierung bei Microsoft an. Wie tecChannel jetzt herausgefunden hat, lässt sich dieser Mechanismus mit ein paar Tricks im aktuellen Release Candidate 1 umgehen. Dreh- und Angelpunkt der Aktivierungsprozedur ist die Systemdatei wpa.dbl, die sich die Hardware-Umgebung bei der letzten durchgeführten Aktivierung merkt. Sobald sich mehr als drei Komponenten ändern, wird diese Datei gelöscht und das System muss erneut von Microsoft aktiviert werden. Um dem Betriebssystem vorzugaukeln, dass sich trotz einiger Änderungen die Hardware-Umgebung nicht geändert hat, muss man einigen Komponenten feste Parameter zuweisen. So kann man die CPU-Seriennummer im BIOS abschalten oder die Volume-ID der Festplatte manuell bestimmen. Ein weiterer Kniff besteht darin, einen normalen Rechner gegenüber Windows XP als Notebook in einer Docking-Station auszuweisen, so dass Änderungen an den Komponenten Grafikkarte, IDE- und SCSI-Platte nicht berücksichtigt werden. Wenn man nun noch die MAC-Adresse der Netzwerkkarte ändert, wobei Vorsicht geboten ist, weil zwei identische MAC-Adressen nicht in einem Netzwerk auftauchen dürfen, bleiben gemäß tecChannel nur vier Komponenten, die eine Aktivierung auslösen können. Dazu zählt der Prozessortyp, der Speicherausbau, die Festplatte und das eingebaute CD-ROM-Laufwerk. Wenn zwei PCs jetzt den gleichen Speicherausbau und Prozessortyp verwenden, lässt sich ein nicht-aktivierter PC freischalten, indem die Aktivierungsdatei von dem anderen PC übertragen wird. Der tecChannel vermutet, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis im Internet etliche angepasste wpa.dbl-Dateien zum Herunterladen auftauchen, um so die Aktivierungsprozedur von Windows XP zu umgehen. Dann könne sich jeder Besitzer von Windows XP eine passende Aktivierungsdatei herunterladen und ist nicht mehr auf die Aktivierungsstellen von Microsoft angewiesen. Ergo such dir solch eine Datei ich habe leider keinen Zugriff auf denn RR UG um dir soweit weiter helfen zu koennen Greetz Aska PS:Windows-XP-Aktivierung umgehen - Golem.de
#3 29. Oktober 2007 AW: Windows Registrierung Verwende einfach mal die Boardsuche. gibt sogar ein Tutorial dazu, wie man die aktivierung umgeht. Gruß BenQ *closed