World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

Dieses Thema im Forum "PC & Konsolen Spiele" wurde erstellt von raid-rush, 12. Januar 2007 .

  1. 6. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    könnte nicht nur ist sogar bei silkroad online etc. alles schon vorgekommen das ein mensch sich selbst aufgegeben hat. nur wird darüber nicht viel geschrieben und bekannt gemacht weil es halt die meisten interessiert wenn solche sachen über das weltführende mmorpg berichtet wird. für mich total überflüssig und ich finde die mods sollten wie bei zeitungen etc. unparteiisch bleiben was crack02 ja hier eindeutig nicht ist sonst hätte er das mit dem thread hier bleiben lassen. irgendjemand hätte den bericht sowieso im board gepostet ....
     
  2. 6. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    ja deas is schlimm.ich zock auch wow aber versuche unter 2-3 stunden am tag zu bleiben.


    btw: hat diesen thread jemand erstellt,der um 0:00 uhr neujahr nichts besseres zu tun hat also am pc nen neujahrsthread zu eröfnnen?
     
  3. 7. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Hja hab selbst WoW gezockt, genau 1Jahr. So schlimm wie in diesem Fall ists zwar nicht aber man merkt, wie man sich mehr und mehr von dem "wirklichem" Leben entfernt. Nja schon schlimm.
     
  4. 8. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Oh ja habs auch zu lange gezockt mein Avatar ist noch mein Überrest
    aber ich hab mein selbstversprechen eingehalten und sobald ich den
    Führerschein bekommen habe aufgehört ^^ Motorradfahren > wow!

    Hatte das Pech nicht früher aufhören zu können weil meine Freundinnen
    immer WoW gezockt haben das hat mich immer zurückgeholt, aber mit denen
    ist Schluss ^^

    Ich wünsche allen die das scheiß Spiel noch zu lange spielen nen schnellen
    Entzug

    Ps.:Erkundet lieber mal mitm Motorrad,Roller whatever die Welt anstatt
    Azeroth und das Outland ;> ist viel geiler
     
  5. 8. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Da spricht mir jemand aus der Seele ...

    Kenne das, war lange Zeit in der selben Situation. Erst durch CS, wo ich zeitweilen aber "nur" 3-4 stunden täglich investiert habe.
    Später dann durch DAoC wo ich teils täglich 7-8 Stunden investierte habe... hab den Absprung glücklicherweise aber vor ca. 1 Jahr geschafft.

    Ich rate jedem hier.. Fangt niemals mit einem MMORPG oder generell mit irgendeinem Onlinespiel an.
    Sprüche wie: "Ich schaff das schon, das alles unter einen Hut zu bringen" oder "Ich würde nie soviel Zeit in ein Spiel investieren" sind schlichtweg überheblich. Wie er schon sagt, sobald sich Erfolge abzeichnen, vermischen sich das reale und das virtuelle Leben schneller als man es sich vorstellt. Vllt. gibt es einige wenige die das alles echt unter einen Hut bringen können, aber die sind unter den "Zockern" einfach die Minderheit. Und da tun sich die Onlinespiele auch keinen Abstrich. Ob CS, WOW, Tetris oder was weiss ich. Das ganze ist einfach ein Teufelskreis

    So far

    D-Styla
     
  6. 8. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    also hab das ganze topic nicht gelesen weil zu faul also reines statement zum ersten Post vom Board Süchtling

    zum text itself, ein laye sieht den fake der gross rot leuchtend hervorstrahlt sofort, wer DIESE story glaubt ist blind, nach eigenen Aussagen war er vorher Perfekt, er hatte DAS leben schlecht hin, alles was fehlt ist das er nicht sagte er wäre Milliardär und hätte durch WoW alles verloren.
    Jedoch an dieser Stelle ein sehr großes aber(!!!!), die Geschichte hatt definitiv einen wahren Kern.

    WoW ist gefährlich besonders für Leute die in ihrem realen Leben einen Tiefschlag erleiden und sich dann in diese Welt flüchten, aber WoW ist dennoch ein Spiel und ich kann aus eigener Erfahrung sagen das nicht jedes WoW Schicksal in der totalen Sucht endet.
    Ich spiele selbst so aktiv WoW wie es mir mein Real Life erlaubt, das heisst ich habe momentan zwischen 20 min. und 2 Stunden am Tag Zeit dafür, Wochendende vielleicht mal mehr.
    Ich schaffe es WoW nach meinem Real Life zu richten so wie auch sehr viele Leute die ich kenne.
    WoW ist also nicht so schlimm wie viele es versuchen dar zu stellen, die hohe Suchtgefahr besteht nur in einem Punkt, dass Leute sich versuchen in eine virtuelle Welt zu flüchten weil im Real Life nicht alles so gut läuft wie man es gerne hätte.
    Also meine Devise, es ist nur ein Spiel, also spiele es aber lebe es nicht.

    mfg
    sYpHx

    PS: wer schlechtschreibfehler findet darf sich darüber freuen und sich ein Eis backen

    /großes edit/
    iwi is mir im nachhinein noch was eingefallen was ich hier posten könnte, nämlich wie mir diese Hetze gegen WoW auf den Sack geht. Leute die mit der Einstellung rumrennen "oh gott nein spiel das nicht du wirst süchtig" sagen vermutlich auch "jeder der mal n schlückchen alkohol trinkt wird binnen 24 Stunden zum alkoholiker" o.ä
    Ich hab das auch mal gesagt aber ich sags jetz nicht mehr, zumindest nid so extrem weil ich gecheckt habe das man sein Leben selbst kontrolliert. Wer etwas anfängt und dann süchtig wird und nimmer los kommt dem mangelt es einfach an selbstdisziplin (jaja liebe raucher alkoholiker etc. das gilt auch für euch), genauer betrachtet ist dieses "der suchtfaktor von wow" eine reine ausrede für die leute die es nicht schaffen ihr leben selbst zu kontrollieren sondern sich kontrollieren lassen um dann andren dingen die schuld zu geben anstatt mal zu schauen ob man es vllt. selbst verkackt hatt.
    (jo ich weiss absolut gegensätzliche töne aber ich persönlich hab es satt das wen ich sage ich spiel n bissl wow man automatisch als süchtling eingestuft wird weil die breite masse dieses spiel so sieht)
     
  7. 14. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    HI Leute

    Ich spiele seit ungefähr relase datum des spieles WOW und viele leute beschweren sich sucht hier sucht da aber da bin ich anderer meinung ich danke diesen spiel sogar dafür das es mir abweckslung gegeben hat besser gesagt ableckung. Da ich einen schweren Unfall hatte und mich nicht grossartig bewegen konnte war WOW das beste in dieser zeit. Da mann ja auch bekanntschafften schliesst mit denen mann dann regel mässig zeit verbringt im spiel zb. farmen,raiden usw. hatt ich in meiner verletzden zeit wenigstens immer sozialen kontakt zu anderen mitmenschen die jetzt sogar gute freunde sind und nicht zu vergessen spiel spass.

    Aber nun ja ich habe mich von meinen verletzungen erholt konnte wieder raus mich richtig bewegen
    und WOW rückte immer weiter zürück in meinen leben zwar hab ich den acc noch und was ich immer noch hammer finde den monatlichen beitrag (für die leistung übertrieben) bezahle bin ich aber nur vielleicht jeden 2-3 tag online um mal hallo zu sagen einen mob zu erledigen halbe stunde die welt geniessen und mich dann wieder zu verabschieden.

    Ich hoffe das es dieser beitrag euch auch zeigt wie WOW mir geholfen hat die Lange zeit die ich verletzt war zu Überbrücken.

    Jetzt werd ihr sagen was hat das mit sucht zu tun das passt doch garnicht in diesen thread naja
    7.000.000 leute die wow spielen. Mann weiss nicht was all diese leute für probleme haben kann sein das gerade der junge im text süchtig geworden ist nur noch vor dem pc isst usw dabei ist noch hamlos anderen gegenüber kenne einen der sich einen pinkelschlau bis auf klo gebaut hat oder einer der gleich seinen pc extra zum raid im bad aufgebaut hat damit er wenn er n muss nicht den raid aufhällt dann würd ich auch von sucht sprechen aber die meisten leute in WOW gehen normal zur arbeit erledigen ihre sachen spielen mal am abends ein wenig und raiden 1 mal die woche mit.

    Also mann kann nicht sagen du spielst WOW du bist davon süchtig das wer falsch ich spiele auch WOW bin zb nicht süchtig vielleicht naiv das geld zu bezahlen hab ich schon erwähnt das es nicht gerade wenig ist glaube schon aber das auch nur um noch kontackt zu meinen freunden zu haben
    Allen anderen die wie schon genannt sich über den tag schon überlegen was sie machen werden
    in WOW sollten sich hilfe aufsuchen dann würd ich das auch schon sagen aber nicht alle.

    Hoffe das ich weiter helfen konnte MFg Nakro
     
  8. 14. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    o0 das schon alt :X außerdem ist und bleibt wow geil, man muss ja nich gleich in den hardcore gilden raiden. so 3-4 raids die woche gehen schon.
    der typ hats ja voll übertrieben, der war bei einer der besten gilden deutschlands, nämlich affenjungs inc...
    mfg alpha
    und @ syphx: das is kein fake, ich kannte den typ, war ein sehr erfolgreicher spieler, als einer der ersten rang14 aufm realm. spielt nun seit 3-4 monaten nicht mehr
     
  9. 14. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    @sYpHx
    Klar braucht man um in eine Sucht zu geraten irgendwas was einen dazu treibt,ne Depression,
    sonst irgendwas.Aber wenn es so ist dass ein Spiel einen abhängig macht, weil man dort
    ne Bestätigung findet, dann ist es ein Suchtspiel ...
    Da kannst du mir sagen was du willst, klar erwischt es dich nicht wenn du fest mit beiden
    Beinen im Leben stehst und keinerlei Probleme hast.
    Aber bei mir lag z.B. die Freundin auch ne Zeit lang im Koma und ich wusste nicht was ich groß
    tun soll, Freunde waren nicht für einen da, dann zockt man eben...
    Also ich sags mal so wenn ich Command&Conquer gezockt hätte wäre ich nicht davon
    abhängig geworden, auch wenn mir das Spiel viel Spaß macht.

    So seh ich das mit WoW...

    Naja :x ich war eben mal wieder in WoW son bissl um mit den Leuten zu chatten, aber mir
    ist wirklich gänzlich die Lust drann vergangen .. ~~

    Ps.: Damit mir glaubst dass ich echt ma hardcore gezockt hab und nicht nur laber ^^
    2x lvl 70 char 1x lvl 60 1x 61 alle min. t2 teilweise aus aq 40 / naxx noch gear blubb naja
    ich frage mich gerade wie viel ich bei ebay bekommen würde xD mal schauen

    mfg
     
  10. 14. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Naja dan wird er erkannt haben das es nicht so grossen sinn hat als weiter zu spielen hatte zb. koplettes set T3 vielleicht für viele ein begriff mit denen mann nicht viel anfangen kann aber mit dem addon was sie raus gebracht haben BC das all diese bemühungen zu nichte sind weil es besser items gibt dann noch weiter zu spielen und alles von neu anzufangen was anderes ist es nämlich nicht würd ich mir nicht mehr antun und werd ich auch nicht mehr zwar ist es ne erneuerung und weiss auch nicht obs dafür einen thread gibt aber ich glaube kazahn usw. zu gehen um wieder neue besser sachen zu bekommen gehört für mich schon zu sucht weil es ja irgendwann wegen der erweiterungen keinen sinn mehr besteht weiter zu zocken weil das nie aufhören wird.
     
  11. 14. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Also das Thema spaltet sich irgendwie in 3 Parteien, einmal die die wie ich WoW recht gern zoggn und auch öfters ma, die wo sagen WoW scheise was soll das. Drecksspiel, und dann noch die die dem Spiel durchaus symphatien zubringen aber es nicht zuoft spielen.

    Ich spiele WoW recht oft, auch ma 14 stunden wenns lang kommt ;P aber man muss einfach wie bei allem im Leben die Balance behalten. Als Beispiel Alkohol, ich trink ab und zu mal zuviel, auch soviel dass ich ma kotzen muss und trotzdem bin ich kein Daueralkoholiker der sich mit ner Überdosis umbringen wird. Man muss es in Masen geniesen und selbstdisziplin halten wie in dem WoW text auch geantwortet wurde und wenn man dies nicht kann dann hat man im Leben eh große Probleme. Meine Bitte jedoch an die vielen vielen Flamer die solche Posts zuflamen mit WoW macht alle zu hirnlosen Nerd´s, dass ihr entweder mal über WoW nachdenken sollt und vll auch mal selber spielen über lvl 10. . . . oder ihr seid ruhig. Mein Anliegen ist es hauptsächlich nicht als bemitleidenswertes Kiddie abgestempelt zu werden nur weil ich WoW zock. Und ja ich zocke sehr aktiv und ich hab trotzdem Freune. Und als letztes sollte man sich mal überlegen warum die Kinder überhaupt zu solchen einzelgängern werden, weil diese Kinder die sich wirklich in WoW reinsteigern und dies dann auch wirklich lange zocken die schreiben zum großteil nicht solche posts weil diese das Problem nicht mal bemerken und ich finde vor allem sehr sehr merkwürdig dass die Eltern nichts gemacht haben, ich meine ist es nicht merkwürdig wenn der Sohn plötzlich nur noch vorm PC hockt?
    Daher denke ich dass WoW nur eines der letzten elemente ist um einen Menschen ins abseits zu kicken, nur was will man machen? WoW verbieten ? Dann stellt sich jedoch die Frage warum wird dann Alkohol noch erlaubt? Ich erinnere da an 70%+ Strohrum, der garantiert nicht mehr als Genußbier oder mal als nen guten Rum oder Coktail durchgeht. Daher finde ich man sollte sich mal um die kümmern die wirklich diese Probleme haben , siehe Amokläufer , extrem Ego Shooterspieler, WoW Dauersüchtige. Man sollte lieber einmal die kaputten Familien aussuchen aus denen diese Kinder stammen . . . . Meiner Meinung nach ist es nur ein kleiner Bestandteil der vielen Konsumenten, die aus einer wirklichen guten Familie stammen und mit Freunden rumhängen Amok läuft, zum Säufer wird oder WoW Süchtiger wird.

    Daher bitte ich alle die diesen Thread posten und Durchlesen erst einmal wirklich über die ganzen Probleme nachzudenken und nicht schnellfertig alle die WoW zocken zu armen kleinen Nerds die niemand lieb hat abzustempeln!

    MFG
    ConfuZed
     
  12. 14. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Nungut hab mir das auch durchgelsen und es erscheint mir ziemlich realistisch das soetwas passiert.
    Dennoch habe ich kurz mal über Lan WoW gespielt, wobei hier bei weitem nicht das Community Gefühl aufkommt da es ja praktisch wie ein Einzelspielerspiel ist.
    Im gesamten habe ich mich eigentlich ziemlich schnell eingefunden und das Spiel garnicht so schlecht gefunden, aber ich habe wohl nur einen Bruchteil der Welt gesehen die es wirklich gibt.
    Ich würde WoW keines Falls als schlecht bewerten aber für mich ist das leider nichts, ich bin nicht der Spieler der jeden Tag 2 Stunden Spielen braucht im Gegenteil, ich schaue das ich sowenig wie möglich Spiele, da ich auch zunehmend kein Interesse an den neuen Games mehr finde, aber das ist wohl eine andere Sache.
    Das einzige Bedenken ist vll. eben die monatliche Summe die aber nichts mit dem Spiel selbst zu tun hat, das ist einfach eine Ansichtssache ob man denn soetwas zahlen will.
    Aber alles in Allem würde ich WoW dennoch als Top Spiel ansehen, aber dann zu tun als wäre es das größte ist für mich auch wieder falsch..
     
  13. 14. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Heftig, habe mir eibnfach mal die zeit gnenommen dne ganzen beitag zu lesen , und ich finde es erschreckend, dass es sowas überhaupt gibt.
    Ich selber spiele kein WoW, da ich von vornherein wusste, oder mir scher war , dass es süchtig macht, und dass es ein teufelskreis ist ...

    Ich freue mich noch heute, dass ich es nie gespielt habe, und rate weiterhin allen anderen davon ab .
     
  14. 14. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Finde das schon heftig das ein PC Game das Leben eines Menschen bestimmen kann! Ich finde da hat der Mensch total den bezug zur realität verlohren!!! Naja jeder ist seines glückes schmied!!! Aber eins weiß ich! Ich werde nie WOW in meinem Leben spielen!!!
     
  15. 15. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Ich versteh die Leutz nicht. ich habs auch mal gespielt mit so nem Gäste-Axx aber das war so mega langweilig ... N Kumpel von mir hat mich dan auch gleich in ne dicke Gilde rein. Aber ... omg ich vertshe nicht wie man das so intensiv spielen kann .... Das Game is fürn ***** ^_^
     
  16. 15. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Ich finde es immer wieder lustig zu lesen das es Leute gibt die das Spiel noch nie gespielt haben und es finden oder anderen davon abraten. Das geht doch gar nicht. Ich sage doch auch nicht kauf dir keinen Golf bin den zwar noch nicht gefahren aber er lässt sich fahren oO

    Ich selbst habe das Spiel sehr intensiv gespielt und jetzt schon seit fast einem Monat gar nicht mehr oO OH WUNDER, obwohl das Spiel ja so süchtig macht.

    Naja habe ja schon mehrmals meine Meinung dazu geäußert, aber ändern tut sich ja sowieso nix...
     
  17. 15. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Nunja finde ich eigentlich nicht unrealistisch und dazu trägt nicht nur ein Spiel bei können ja auch Drogen oder Alkohol sein, in jedemfall ist es eine Sucht, die man sicherlicher schwer los wird.

    @House: Nunja also zusagen du hast es noch nie gezockt und dann auch noch meinen es wäre schlecht ist schon ein hartes Stück aber davon abgesehen hast du irgendwo auch Recht, ich selbst kann mir auch eigentlich nicht vorstellen wie man nur an solch ein Spiel so extrem gebunden ist.

    Die normalen Zocker kann ich verstehen die vll. 2-3 Stunden am Tag spielen. (Was mir aber auch schon zuviel wäre, ohh die Kostbare Zeit..) Aber irgendwo hört sich für mich der Spaß auch auf wenn ich Leute sehe die jeden Tag min. 6 Stunden vor dem Pc sitzen und das nur weil sie ein Schwert suchen usw. ^^ . Klingt komisch is aber so..


    Hochi
     
  18. 15. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Das ist falsch, es ist nicht schwer damit aufzuhören. Ich war extrem süchtig hab nurnoch daran gedacht etc. (seite 10 oder so schon ein Beitrag von mir)
    Dann hab ich mir gedacht für was das alles und hab mich verabschieded, acc nem Kumpel gegeben der noch die restlichen Tage vom Acc gespielt hat. WoW deinstallieren und Cds+Acc nem Kumpel geben oder verbrennen (wir wollen ja dem Freund nicht schaden )
    Das geht ganz einfach, ich rauch zwar nicht aber warum sollte es da z.b. schwerer sein...

    Süchte kann man leicht gegen etwas besseres eintauschen..man braucht nur einen Willen
     
  19. 15. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen


    Ich kenne das nur vom Nachbarn, außerdem kann man grundsätzlich immer aufhören wenn man will.
    Also der hat auch 35 Jahre geraucht und dann hat er zu sich selbst gesagt "Nein, jz is Schluss".
    Und so wars auch im Nachhinein hat er gesagt, man braucht einfach nur einen Willen, wenn man will das man nicht mehr raucht dann kann man das auch.

    Aber dass das WoW zocken von der Sucht her einfacher zubekämpfen ist als Rauchen ist wohl klar..


    Hochi
     
  20. 16. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Find ich gar nicht.Bei WoW kann man psychisch stark abhängig sein und das Aufhören kann
    auch sehr schwer werden, ich wollte schon rund 1 Jahr vorher aufhören bevor ich jetzt
    wirklich aufgehört hab =) also es ist ner Droge wie Rauchen gleichzusetzen.
    Dazu kommt dass wenn man WoW wirklich süchtet man höchstwahrscheinlich seine
    sozialen Kontakte zerstört --> daher finde ich wow schlimmer als Rauchen, auch zum
    aufhören, denn zu wem soll man denn danach gehen wenn man nicht mehr
    viele Leute hat
     
  21. 16. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Naja schon richtig mit den Kontakten, aber was er glaube ich meinte ist das man auf der Straße und sonst überall im Leben Leute trifft die rauchen. Das verschwert das natürlich ein wenig sich nicht auch eine anzuzünden. Da ist das deinstallieren schon einfacher glaub ich

    Aber was schlimmer ist..beides , mit WoW werfen viele ihre Jugend weg und das Rauchen verkürzt das ganze Leben.
     
  22. 17. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    WoW, denke ich, kann man nicht mit dem Rauchen vergleichen.
    Also, wenn ich mir einen Schulkameraden anschaue, der verdammt gut auf die Beschreibung, am Ende des Textes, passt, wäre ich viel lieber Nikotinsüchtig als, ein fetter, ungepflegter und sozial unmöglicher Mensch.
    In WoW kommt erschwerend hinzu, dass man bereits Stunden investiert hat und jetzt aufhören?? Nach all den Stunden?? Sich solchen Fragen zu stellen, ist aus meiner Sicht, eine grössere Herausforderung, als die Warnungen auf sämtlichen Zigerattenpäckchen zu beherzigen....

    Ich selber habe nie WoW gezockt, jedoch bemerke ich das ich viel zu viel Zeit vor dem PC verbringe, ja beinahe von Sucht würde ich sprechen. Dieser Text hat mich zum nachdenken angeregt, wie es vielen wohl ergangen ist. Habe mir nun vorgenommen in nächster Zeit den Internetkonsum zurückzustellen. Hoffe das ich das auch durchziehe.
     
  23. 17. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    ich wusste ja das es wow-süchtige gibt, aber das es so schlimm sein kann ist schon beängstigent. Was hat Blizzard da erschaffen?
     
  24. 17. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    Boah das ist soo krass... 15kg zugenommen alle freunde verloren omg irgendwie tut der mir leid... aber ich bin auch auf dem weg.. spiele derzeit vanguard.. pro tag 10-14h da ich keine arbeit habe aber ich halte kontakt zu freunden und wochenende geht natuerlich alles vor, aber gut dass das game buggy ist, mein server so gut wie leer ist und ich wohl bald aufhöre
     
  25. 17. März 2007
    AW: World of Warcraft und der soziale Verfall eines Menschen

    das brauch ich garnet erst lesen das weiß ich ....nen kumpel von mir war ganz normel un cool hatte imma zeit un so aba jetzt zockt er wow un verkackt voll ina schule un hat NIE zeit zu treffn un so is voll , deshalh würde ich mir das spiel auh NIE kaufe:
    1. zu teuer (monatlich!!)
    2. keine zeit den ganzen tag ab pc zu hängen
    3. kein bock den ganzen tag am pc zu hängen
    4. zu große suchtgefahr, will net so wie mein kumpel werdn!!!!

    mfg muhhaha
     
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