#1 1. Oktober 2007 Was Lust macht, was Frust auslöst. Wir verraten wann Frauen alle Hemmungen verlieren und was sie wirklich wild macht {bild-down: http://images.menshealth.de/sixcms/media.php/1/thumbnails/MH_1007_tsich_650.jpg.537507.jpg} Alle Bereiche prägt eine wachsende Eigenständigkeit der Frauen – mehr Selbstvertrauen einerseits, mehr Selbstkritik andererseits. Professor Henner Ertel, dessen Team vom Stuttgarter Institut für rationelle Psychologie für Men’s Health die repräsentative Umfrage mit 1954 Frauen im Alter zwischen 18 und 39 Jahren durchgeführt hat, ist besonders über den neuen Hang zum Seitensprung erstaunt: „Die Bereitschaft dazu hat sich signifikant gesteigert. Im Urlaub würden 52 Prozent fremdgehen, gegenüber 41 vor 10 Jahren. Nach einer Party wären 32 Prozent dazu bereit, das sind 6 Prozent mehr als 1997.“ Nie fremdgehen würden nur noch 14 Prozent, anstatt 26 damals. Auffällig ist aber auch, wie viele Frauen die Schuld bei sich suchen, wenn sie nicht zum Orgasmus kommen: ?Vor 10 Jahren sagten 16 Prozent, es liege an ihnen selbst, das denken heute 23 Prozent.? Am meisten überrascht uns, dass bei allem Selbstbewusstsein 70 Prozent der befragten Frauen aus diversen Gründen dem Mann nicht sagen würden, dass der Sex mit ihm schlecht war und wie er besser sein könnte. Zum Glück gibts uns. Wir sagen es Ihnen! Lessons in Love: Drei Sätze, die den Sex besser machenFrauen schweigen lieber, als Kritik zu üben. Der Satz, Wie war ich?? verbietet sich. Der Paartherapeut Friedhelm Schwiderski aus Bönningstedt sagt Ihnen, wie Sie Feedback einholen 1. Wie war es für dich? Das ist viel einfühlsamer als.Wie war ich??. Denn dies wäre reine Selbstspiegelung, bei der es gar nicht um die Empfindungen der Partnerin geht. Grundsätzlich empfiehlt es sich für Paare, offene und direkte Kommunikation zu pflegen, so dass beide sich zu jedem Thema jederzeit befragen können. Wenn das in allen Feldern des Lebens normal ist, wird es auch möglich sein, unverkrampft über Sex zu sprechen. 2.Gehen wir spazieren? Zu reden ist gut, aber sofort nach dem Sex sind die Gemüter oft zu aufgeheizt. „Sind Sie es gewohnt, sich direkt in einer Situation, in der Spannung entsteht, auseinanderzusetzen, prima! Doch emotional geladen kommen Sie auf keinen gemeinsamen Nenner. Sprechen Sie den Punkt in einem ruhigen Moment an. Wählen Sie eine neutrale Kulisse, etwa auf einem Spaziergang.“ Ich habe das Gefühl, etwas stimmt nicht. Vorsicht mit Kritik an ihrem Verhalten. ?Es ist besser, nicht vom anderen zu sprechen, sondern von sich selbst. Also sagen Sie lieber: Ich hatte das Gefühl, dass wir nicht auf derselben Wellenlänge waren?, rät der Experte. Sex mit kleinen Fehlern: So arbeiten Sie Ihre Mängelliste ab. Riechen können: ?Manchmal signalisiert ein unangenehmer Geruch eine Infektion, etwa durch Verunreinigungen unter der Vorhaut. Der Gedanke wirkt auf Frauen nicht gerade anregend. Also: Waschen Sie sich überall ? gründlich! Dann ein Aftershave wählen, das sie mag.? Können können: ?Gehen Sie offen damit um, wenn Sie unerfahren sind. Sonst fühlen Sie sich unter Druck und können den Sex nicht richtig genießen. Am besten lassen Sie sich von ihr anleiten.? Verführen können: „Auch wenn die Frauen heutzutage beim Sex viel aktiver sind, wollen sie gerne verführt werden. Dabei spüren sie Ihr Interesse. Sind Sie als Mann passiv, zweifelt die Frau an ihrer Attraktivität. Sie denkt: So erotisch kann er mich ja nicht finden.“ Länger können: „Ihre Ausdauer lässt sich trainieren. Fragen Sie sich aber auch, warum Sie vorzeitig schlappmachen. Meistens liegt es an zu konkreten Vorstellungen, die Sie meinen erfüllen zu müssen. Fixieren Sie sich nicht darauf. Verstehen Sie Sex mehr als Spiel.“ Tipps: der Weg zum Gipfel Sie kommt nicht, würde aber gerne? Dann helfen Sie ihr! Hier ein paar Anregungen Die K-Frage: Sie haben gehört, dass Frauen vor allem durch Stimulation der Klitoris einen Orgasmus erreichen? Prima! Und wie geht das? Bedenken Sie beim Streicheln, dass dieser kleine Knopf über dem Eingang der Vagina noch empfindlicher ist als Ihre Eichel. Also: kein Schrubben, kein Rubbeln. Eher ein leichtes Reiben und Massieren. Oder sanftes Lecken. Aber ganz egal, was Sie tun, hören Sie nie einfach abrupt damit auf – das kann alles zunichte machen. Das G-Rücht: Die Story um den G-Punkt ist Ihnen auch bekannt? Toll! Hier die Anfahrtsskizze: Sie liegt auf dem Rücken, Sie dringen mit dem Finger in ihre Vagina ein (Handfläche nach oben). Krümmen Sie ihn zu einer Lockbewegung und reiben Sie über das Gewebe unterhalb ihres Schambeins. Bevor Sie in ungebremstem Entdeckereifer mit den Fingern in ihr herumarbeiten, machen Sie es wie jeder vernünftige Mensch, der sich im Verkehr nicht zurechtfindet: Fragen Sie nach dem Weg. Oder gehen Sie auf Nummer sicher und halten Sie sich an die Klitoris. Der X-Faktor: Es gibt x Möglichkeiten, sie zu befriedigen. Kombinieren Sie diese zu einem Cocktail. Variieren Sie beim Eindringen Tiefe, Richtung und Tempo. Hüftkreisel machen sich auch gut. Übrigens: Mehr Tiefgang ist nicht unbedingt effektiver. Sensibel ist vor allem das erste Drittel der Vagina. {bild-down: http://images.menshealth.de/sixcms/media.php/1/thumbnails/sS_sofa_500.jpg.537222.jpg} quelle:http://www.menshealth.de/sex/raetsel-frau/der-beste-sex-ihres-lebens.70837.htm?skip=15#oben mfg unicat18 + Multi-Zitat Zitieren