#1 2. November 2005 Link: Wie soeben von der Deutschen Telekom in einer Ad-hoc-Mitteilung bekanntgegeben wurde, sollen in den nächsten drei Jahren 32.000 Arbeitsstellen wegfallen, allerdings ohne betriebsbedingte Kündigungen. Besonders betroffen soll die Festnetzsparte T-Com sein; 3,3 Milliarden Euro würden diese Umstrukturierungen kosten. + Multi-Zitat Zitieren
#2 3. November 2005 verdammt die haben voll nicht mehr alle wollen doch echt 32 000 leute entlassen dann gibts ja nur noch mehr arbeitslosen hier in deutschland da frag ich mich wer dann woll in 10jahren noch arbeitet + Multi-Zitat Zitieren
#3 3. November 2005 so gut wie keiner mehr denk ich wenn das so weitergeht und eigentlich kann man das auch gar nicht mehr stoppen! es wird immer schlimmer + Multi-Zitat Zitieren
#4 3. November 2005 richtig aber was will man machen ?( mercedes stuttgart feuer ja auch 8000 mitarbeiter ca. + Multi-Zitat Zitieren
#5 3. November 2005 naja umsatz geile menschen, nur um den umsatz geht es. naja ich frag mich wie das alles weitergehen soll! + Multi-Zitat Zitieren
#6 4. November 2005 boah das ist ja mal übel! Ich frage mich wie die Arbeitslosenanzahl damit gesenkt werden soll... + Multi-Zitat Zitieren
#7 4. November 2005 die drehen echt am rad! Vor allem sgaen denen ihre quartalszahlen, dass die 2 Milliarden Umsatz oder so gemacht haben! Die Manager müssen bestimmt mal wieder häufiger nach Tailand! + Multi-Zitat Zitieren
#8 4. November 2005 ist echt was da in den letzten jahren abgeht, ein kumpel von mir war schon mal vor einigen jahren bei der t-com davon betroffen und kann wohl nun schon wieder damit rechnen. ich mein da macht der konzern mittlerweile wieder milliarden an gewinn und trotz allem müssen leute im großen stil entlassen werden. okay über natürliche fluktation (altersteilzeit, stellenwechsel etc.) ist das ja noch okay, aber ganz im ernst, dabei wird es sicherlich nicht bleiben. armes deutschland, wo wird das noch hinführen... :O + Multi-Zitat Zitieren
#9 4. November 2005 Ist doch irgendwie komisch...die Manager fahren gewinne ein und entlassen gleichzeitig Leute. Damit ist die Telekom nicht der einzigste Laden, damit sind auch andere Spitzenkonzerne im Superkapitalistischen System Deutschlands betroffen. Es ist einfach eine Frechheit von den "Spitzenkandidaten", die sich selbst nur in die eigene Tasche arbeiten! Man müsste es machen wie in Frankreich!!!! Da dürfte man nicht zu lange zusehen!!! + Multi-Zitat Zitieren
#10 4. November 2005 Ich find das richtig mies was die mit den Angestellten da machen! Riesen Umsätze im letzten Jahr und gute Prognosen für die nächste Zeit und dann ham die nix besseres zu tun als zehntausende zu entlassen...versteh das mal einer!! + Multi-Zitat Zitieren
#11 4. November 2005 ich würde echt gern mal wissen wohin unsere superspitzenverdiener ("ha, wir brauchen immer mehr, entlassen wir doch leute") ihr geld hinverprassen?!? auf die idee dass niemand mehr ihren scheiß service nutzen kann oder ihr zeugs kauft weil sichs keiner mehr leisten kann denken die nich.. oke sie leben ja auch im heute und nich in der zukunft das is egal.. X( + Multi-Zitat Zitieren