Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Kritiker, 17. Oktober 2009 .

?

Ist die Zuwanderung für Deutschland eine Bereicherung?

  1. eher ja

    50 Stimme(n)
    24,2%
  2. eher nein

    134 Stimme(n)
    64,7%
  3. weiß nicht

    23 Stimme(n)
    11,1%
  1. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    richtig, richtig. rassismus ist aber viel mehr als das, wie ich in meinem oben geschriebenen satz erwähnt habe. nicht, dass ich über eure meinung nicht hinwegschauen kann, aber man sollte wenigstens dazu stehen und diesen unterschwelligen rassismus einfach mit tragen und sich nicht vor diesem wort scheuen. was para gesagt hat ist genau so rassistisch, wie dein nick. ob das jetzt schlimm ist, oder nicht - dies zu beurteilen bleibt jedem selbst überlassen.
     
  2. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    ich kenne ältere clips von ihm - leider blieb es da immer nur bei ironie. konstruktive konsequenzen wurden da nicht gezogen.
     
  3. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Vielleicht solltest du deine Aussagen nicht so verallgemeinern. Präzisier mal deine Hypothesen.
     
  4. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Und das Gymnasium schafft etwa keiner?^^ Aber nach deiner Vorstellung sollten wir die Einwanderer in der Hoffnung, ihre Kinder(!) schaffen es eventuell, reinlassen, oder habe ich das falsch verstanden?
     
  5. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    mein beitrag bezieht sich auf immigranten, die nach deutschland wollen, um ihren lebensstandard zur erhöhen, arbeit zu finden etc. ich spreche definitiv nicht von politisch verfolgten oder beispielsweise opfern von naturkatastrophen - damit hier keine missverständnisse entstehen.


    warum sollte man einwanderer reinlassen, die den staat am ende nur belasten? warum keine bedingungen aufstellen? was spricht dagegen? warum sollte sich ein staat probleme importieren?

    na klar gibt es unter allen einwanderergruppen leute, die durch das system kommen und für sich selbst sorgen können. genau so gut gibt es auch leute, die nur nach deutschland gekommen sind, um den vergleichsweise großzügigen sozialstaat auszunutzen. man müsste hierbei analysen zu rate ziehen oder gegenenfalls durchführen, die aufdecken, wie das verhältnis zwischen den beiden gruppen aussieht, um ein fazit zur rentabilität von der vergangenen immigration aufstellen zu können.
    es müssten verschiedene faktoren, wie alter, qualifikation, einkommen im herkunftsland gemessen z.b am durchschnittseinkommen der herkunftlandes etc. untersucht werden.

    auf basis der ergebnisse müsste man dann die gegenwärtigen einwanderungsbedingungen überarbeiten.

    mein grundsatz ist folgender: wenn absehbar ist, dass potentielle einwander eine belastung für staat und gesellschaft sein sollten, muss die aufnahme verweigert werden. man muss das mal mit großen zahlen durchkalkulieren...
    -

    deutschland leidet aber unter einem anderen problem: nicht neu dazukommende einwanderer belasten den staat, sondern die, die im zeitraum ende der 50er jahre bis 70er jahre hinzugekommen sind und jetzt hier leben. aufgrund der hohen geburtenrate bleibt diese gruppe konstant bzw. vermehrt sich. da eine integration nicht mehr stattfinden wird, weiß ich auch nicht wirklich, wie man mit dem problem fertig werden kann... warum sollte sich der trend bzgl. der integrationsfähigkeit plötzlich ändern?
     
  6. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Aber genau das anzugehen traut sich doch fast gar keiner mehr und die wenigen die es (völlig abgesehen von rechtsradikalen Ansichten) tun landen doch zwangsläufig im Abseits und werden mundtot gemacht.

    Ansich hättest du schon recht, aber gerade durch die Entscheidungen der EU-Gerichte hat unsere Bundesregierung ja nicht mal die Chance was zu ändern... ohne aus der EU auszutreten.
     
  7. 21. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Jeder der hier das Wort Nazi in den Mund nimmt ist nicht besser als unsere leicht rechts angehauchten User die sich hier zu Wort melden.
    Ich Persönlich finde diesen Artikel klasse und er bietet auch eine sehr gute Diskussionsgrundlage.
    Finde es mittlerweile auch erschreckend wie sich die Muslimische Jugend heutzutage verhält.
    - Integration (Fehlanzeige)
    - Anständiges, Gesellschaftskonformes Verhalten (max. 5% aller Muslime)
    - Der Deutschen Sprache mächtig (max. 30% wobei das schon genz schön hoch angesetzt ist und wer meint Sprüche wie "Ey Alter deine Mutter" als deutsches Wortkonstrukt anzusehen hat dann wohl doch falsche Vorstellungen von unserer Muttersprache.)

    Das Thema Deportation darf natürlich als leicht übertieben angesehen werden, wird aber in naher Zukunft unumgänglich werden.

    In ein paar Jahren werdet ihr euch alle Wundern wenn dann die Große Sozialblase platzt und hier Amerikanische Verhältnisse herrschen.
    Da hat das Thema Sozialleistungen dann nämlich ein jähes Ende und jeder der selbst verschuldet oder unverschuldet seinen Job verliert wird sehen müssen wie er seinen Lebensunterhalt bestreitet.

    Sorry wenn mein Text schlecht gegliedert oder schwer verständlich ist aber es ist schon Spät und ich schaue gerade Fußball
     
  8. 23. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Ich integrier hier einfach mal was:



    was sagt ihr dazu? bitte keine rassistischen kommentare. äußert euch, meinetwegen auch über ausländer, aber in einer niveauvollen weise. wenn nicht werdet ihr gemeldet.

    (abgesegnet von kabio).
     
  9. 23. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Ach mei, unsere mimiktote Merkel versteht es, einen einzuschläfern.
    Aber die rein geschnittenen Szenen sprechen für sich, denn da sollte man wirklich den Namen zum Programm machen: (36)1° Toleranz.

    Obwohl, selbst 1° halte ich für zu viel.
     
  10. 24. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    hui, razor, du machst mir echt spaß ich möchte dir keine totschlagargumente a lá "die ausländer haben das nachkriegsdeutschland aufgebaut" an den kopf werfen, aber meinst du nicht vielleicht doch, dass du ein "wenig" übertreibst? ich mein, ich glaube ich bin mittlerweile dafür bekannt, jede noch so schwachsinnige meinung einfach unkommentiert stehen zu lassen.. was ich mir jetzt wünsche ist eine nachvollziehbare theorie für diese 0-toleranz-these. ich verwette meine beiden daumen darauf, dass du das nicht unbeschädigt überstehen wirst.
     
  11. 24. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    ich persönlich gebe keine schuld den ausländern.....
    es ist nun mal normal mehr als 5 kinder zu haben
    Das problem ist, wie hier shcon viele sagen
    das deutsche system ist nciht dafür gedacht und es wird irgendwann untergehen
    dann haben wir hier böse probleme, das wird so kommen
     
  12. 24. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    wenn dann muss jeder Bürger einen Test machen.

    v.a. stell dir mal vor ich komm nach deutschland um mich 3 jahre lang mich auf meine Intelligenz testen zu lassen ob ich überhaupt in diesem land sein darf. also herabwürdigender geht es wohl nicht…

    willst du wirklich die last des geldverdienens auf dein kind übertragen obwohl die noten nicht immer nach der leistung des kindes gemossen werden? (stichwort: probleme mit dem lehrer)
     
  13. 24. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    in deutschland ist sowas nicht die regel. als normal gelten zwei bis drei kinder, von mir aus auch vier.

    von mir aus kann jeder so viele kinder haben, wie er will. nur er muss zusehen, dass er die kinder eigenständig versorgen kann und nicht auf staatliche hilfe angewiesen ist. teilweise werden kinder durch das kindergeld zur wichtigsten einnahmequelle in solchen familien, die ich hier kritisiere.

    wie gesagt, wenn man sich selbst noch nicht ein mal aus eigener kraft versorgen kann, wozu dann noch kinder in die welt setzen? das wäre einfach nur verantwortungslos.
    tja, und dann wird rumgejammert, wenn die familie aus dem letzten loch pfeift, obwohl die eltern doch selbst entscheiden konnten, ob oder wie viele kinder sie in bekommen wollten.
     
  14. 24. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Da tust du gut daran, weil es nicht den Tatsachen entsprechen würde.
     
  15. 24. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    ich hatte es eigentlich so formuliert, um mir die diskussion darum zu ersparen. Bild
     
  16. 25. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Also ich muss sagen, dass die zuwanderung für Deutschland nicht gut is!!


    Es gibt genug Einwanderer die auch ordentlich arbeiten!! Aber wenn ich mir meine Nachbarn anschaue die haben in Deutschland nie richtig gearbeitet und haben so ein riesen Haus. Da sehe ich es nicht ein das wir für die Zahlen!!!
     
  17. 25. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    stimmt, der staat schenkt jedem zugezogenen einfach so ein haus. hatte ich vergessen. mal darüber nachgedacht, dass manche zuwanderer auch liquide in dieses land einreisen?
     
  18. 25. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    hab auch noch nie gehört, dass leute die von vaterstaat leben ein riesen haus beziehen können.

    fragt die mal einfach ob du wirklich für die zahlst.
     
  19. 25. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos


    Na, neidisch? Wie wärs mal mit richtig arbeiten und auch "ein riesen haus" zu kaufen?
    Von nichts kommt nichts!
     
  20. 25. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Ich bin auch dafür, dass ordentliche Menschen jeglicher Rasse bei uns einwandern können, wenn sie eine berufliche Perspektive haben und sich in Deutschland integrieren wollen.
    Wir können aber auch nicht jeden Asylsuchenden aufnehmen, wer soll dass denn alles bezahlen ?
    Wir können nicht der ganzen Welt helfen.

    Lars.Riedel
     
  21. 29. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    daaa ist er der erste WUHU ein Nazi INC schreier xDD

    b2t:

    Er hat recht das ist etwas was ich seit ewigkeiten hier sage danke das mich jemand bestaetigt ^^
    ich habe nix gegen leute die hier Arbeiten und egal welcher Religion aber SIE SOLLEN ES VERDAMMT NOCHMAL TUEN...

    Schaut euch mal Norwegen an hihi das ist inner EU und ich muss trotzdem nen Job haben bevor die mich überhaupt länger als 6 Monate da rein lassen und eingebürgert bin ich dann da noch lange nicht...^^
     
  22. 29. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Norwegen ist nicht in der EU -> plebiszitäre Demokratie (in Deutschland zwar auch, aber naja...)

    Bessere Integrationspolitik: Ausstoßung systemfeindlicher Personen (größtenteils muslimisch), Begrenzung der Geburten pro Familie per Gesetz und möglicherweise noch eine Verschärfung der Richtlinien zur Immigration. Alles das wäre nötig (und noch einiges mehr) um die Wünsche diverser Personen hier (und auch anderswo) zu erfüllen, jedoch kann man das der regierenden Koalition überhaupt zumuten? Denn das sind irgendwo - in meinen Augen - zwar nicht rassistische, jedoch stark Rechte Forderungen. Vielleicht könnte man einen Kompromiss schließen, der beide "Seiten" besänftigt und die Integration ins Rollen bringt.

    Aber Begrenzung der Geburten... was sind das denn bitte für Verhältnisse?



    Dnahas
     
  23. 29. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    erstma das ist nen guter Artikel........
    vorab ich bin auch ein Ausländer, naja wenn mans genau nimmt nen Wolgadeutscher^^,
    wir (die Deutschen) sind einfach grundverschieden zu den Muslimen, meine Eltern arbeiten seitdem sie in Deutschland sind, waren au noch nie arbeitslos, davonmal abgesehn, das sie in einem schlecht bezahlterem Job tätig sind, als Sie gelernt haben.....(gehören aber immer noch zur mitleren Arbeiterschicht).......
    die Muslime(+andere Ausländer) kommen in unser Land arbeitet nen paar Jahre, merken dann aber warum sollen Sie überhaupt arbeiten, ihnen geht es doch genauso gut wenn Sie nicht arbeiten, der Staat sorgt für Sie. Genau diese Haltung wird auch unbewusst an ihre Kinder weitergegeben, man geht in die Schule weil es Pflicht ist, die meisten sitzen dort ihre Zeit ab und wollen gar nichts lernen, geschweige den Deutsch reden, klar manche sind auch einfach nich die hellsten und andere haben vielleicht was in der Birne, aber trotzdem wird aus Ihnen nie was. Aber alle haben etwas gemeinsam, sie liegen dem Staat auf der Tasche^^.

    Das Sozialsystem ist einerseits gut, aber auf der anderen Seite wird es tagtäglich mißbraucht, inanderen Ländern würden se sich den ***** auf reißen in die Schule zugehen und anschließend Arbeiten zudürfen, wenn ich daran denke das ich für solche Arbeiten geh, krieg ichs Kotzen, 50% meines Gehalts wird schon von vornherein einbehalten und da kommen noch die 19% Mehrwertsteuern dazu u. ggf andere Steuern.

    Jedes mal wenn nen Deutscher sein Maul aufmacht, wird man gleich als Nazi beschimpft, wenn damals nicht soviel mit Rassismus gelaufen wäre, könnte man auch mal öffentlich darüber reden oder gar Gesetze ändern, aber jeder der versucht was zusagen ist ein Rassist. ( Ich darfs bin ja Ausländer )
    Wenns so weitergeht, sind wir nicht mehr die Wohlfahrt dann brauchen wir auch die Wohlfahrt.
    Vergleichsweise zu anderen Ländern gehts uns noch gut, die Leuten werden hier noch solange reinströmen bis unser Lebensstandart schlechter ist als in ihrem eigenen Land.

    Zu der Kinderlosigkeit der Deutschen, also ich überlege es mir lieber auch 1xxxxx bevor ich ein Kind in die Welt setze, wenn ich nur an meiner alten Schule (vor 6Jahren abgegangen) vorbeifahre und seh wie die ganzen Kanackengänxta abhängen, muss ich mir scho gedanken machen ob ich überhaupt mal welche in die Welt setz, die am Ende dann die Deppen sind und unsere Schulden zahlen u. unser Sozialsystem am Leben erhalten. Asooo fast vergessen, wir zahlen ja auch genauso ihre Moscheee usw..., selbst nie was gearbeitet, aber Geld vom Steuerzahler holen damit se gebaut werden können.

    Wenn man in die Vergangheit zurückblickt, ist es traurig was aus Deutschland geworden ist.

    Man versucht immer auf dem bestehenden System die Gesetze zuerweitern, aber das ist in meinen Augen der falsche Weg, genauso wie das Finanzwesen u. die Familienpolitik gehört das ganze nochma durchdacht und neu aufgebaut.

    Man steckt immer einer Zwickmühle, niemand möchte die Ausländer haben, aber sagen bzw. machen kann man au nix,......also wohin mit dem Problem, aber die Lösung sollte nicht sein, die Leute einfach alle zu integrieren, die sollen doch mal da bleiben wo sind, wir sind viel zu gutmütig, wir haben selber Probleme, aber versuchen die Probleme der anderen zu lösen bzw. machen se unseren eigenen.
    Das Problem herrscht ja nicht nur in Deutschland, in Griechenland ists auch geil kommen se mitm Boot ohne Papiere rüber, wenn se die Küstenwache sehen machen sie ihr Boot kaputt und müssen gerettet werden und dem Land verweisen geht auch nicht weil se net wissen aus welchem Land die Leute kommen.

    so wollte mich auch mal beteiligen^^
     
  24. 31. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Integration in Deutschland.

    In Russland haben Deutsche Immigranten über 300 Jahren gelebt.
    Sie haben NUR Deutsch gesprochen, Deutsche Läden und andere Dienstleistungen gehabt, Deutsche Dörfer gegründet mit Deutschen Nammen. Haben sogar eine Autonomie bekommen die heute immer noch da ist.
    Meine Großmutter ist in Russland geboren. eine der letzten die in einem Deutschen Dorf gelebt hat Sie kann kaum Russisch Sprechen. Nach ca. 15 Generationen! Und Sie schimpfen auf Ausländer?
     
  25. 31. Oktober 2009
    AW: Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos

    Die Frage ist dann, ist das Demokratie? Wo bleibt hier die Gerechtigkeit?

    Egal von welcher Nation die Person ist oder zu welcher Religion die Person gehört, man kann nicht einfach von heute auf morgen entscheiden, dass die Personen, die heute nichts schaffen, einfach so abgeschoben werden. Wenn man bedenkt, dass genau diese Personen früher viel geschafft haben als damals die Deutschen... Naja, einfach so geht es nicht!
     
  26. Video Script

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