Bibeltreue Protestanten übernehmen die AfD

n0b0dy · 22. März 2014

AW: Bibeltreue Protestanten übernehmen die AfD

Lucke scheitert vorerst die angestrebten Volk-Führer-Strukturen schon mal in der Partei einzuführen:

AfD-Parteitag: Herbe Schlappe für Lucke | tagesschau.de

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stropharia · 21. Mai 2014

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Zitat von n0b0dy: ↑

Meinst du den Satz mit Hitzlsperger? Warum sollte er sich nur weil er homosexuell ist, zu "Ehe und Familie" bekennen? Ich glaube kaum, dass Lucke das auch von Heteros verlangt. Die AfD hat ihre Homophobie nun wirklich oft genug gezeigt. Für von Storch heißt Familie "Vater, Mutter, Kind" und nicht "Vater, Vater, Kind"[Link] und sie wettert gegen die vermeintliche Macht der "*******n-Lobby".

Die Erfahrungen aus Skandinavien haben gezeigt, dass so ein Betreuungsgeld zu einem Rückgang der Frauenerwerbstätigkeit führt und es vor allem von Frauen aus ärmeren Familien und mit Migrationshintergrund genutzt wird. Gerade dort sind die Zukunftsaussichten für Kinder am schlechtesten. Es bedeutet also nicht nur Rückschritte für die Geschlechtergerechtigkeit, sondern verstärkt auch die soziale Ungleichheit und bremst die Integration. Nötig ist viel mehr eine massive Ausweitung von Teilzeit bzw. allgemein eine Arbeitszeitverkürzung, damit beide Elternteile Arbeit & Familie verbinden können. Man konnte übrigens beobachten, dass berufstätige Mütter sich in der Zeit, die sie mit dem Kind verbringen, dafür umso intensiver um das Kind kümmern. Wir brauchen mehr Geld für Kita-Ausbau und insbesondere für eine hohe Qualität der Kitas. Das wäre dann auch die beste Lösung fürs Kindeswohl.

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skandinavien hat auch gezeigt das gender mainstream totaler müll ist.
und ganz ehrlich das hat nichts mit homophobie zu tun, sondern ist einfach ein biologischer fakt das 2 männer oder 2 frauen eben kein kind bekommen können.
es gibt genug ******* und lesben die das genau so sehen.
und es geht dabei nicht um das kindeswohl sondern um das recht einzelner erwachsener und sorry da bin ich der meinung wer schwul oder lesbisch ist sollte auf kinder verzichten.
was ist wohl schlimmer ? das gefühl erwachsener "diskriminiert" zu werden weil sie kein kind haben oder ein kind was gemobbt wird weil es 2 väter/mütter hat, ups das darf man ja auch nicht mehr sagen ohne als homophob zu gelten heisst ja jetzt eltern 1 und 2 ...
ich denke niemand hat das recht auf ein kind und wem dieses geschenk verwehrt bleibt (aus welchem grund auch immer) sollte sich damit abfinden, basta.
ich mag die afd auch nicht so wie alle anderen parteien...

n0b0dy · 21. Mai 2014

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Zitat von stropharia: ↑

skandinavien hat auch gezeigt das gender mainstream totaler müll ist.
und ganz ehrlich das hat nichts mit homophobie zu tun, sondern ist einfach ein biologischer fakt das 2 männer oder 2 frauen eben kein kind bekommen können.
es gibt genug ******* und lesben die das genau so sehen.
und es geht dabei nicht um das kindeswohl sondern um das recht einzelner erwachsener und sorry da bin ich der meinung wer schwul oder lesbisch ist sollte auf kinder verzichten.
was ist wohl schlimmer ? das gefühl erwachsener "diskriminiert" zu werden weil sie kein kind haben oder ein kind was gemobbt wird weil es 2 väter/mütter hat, ups das darf man ja auch nicht mehr sagen ohne als homophob zu gelten heisst ja jetzt eltern 1 und 2 ...
ich denke niemand hat das recht auf ein kind und wem dieses geschenk verwehrt bleibt (aus welchem grund auch immer) sollte sich damit abfinden, basta.
ich mag die afd auch nicht so wie alle anderen parteien...

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Es geht sowohl um das Recht der Eltern wie um das Kindeswohl. Wie soll denn jemals die Homophobie abgebaut werden, wenn homosexuelle Paaren keine Kinder haben dürfen und sich nie eine Normalität einstellen kann? Warum sollte man Biologie durch Technik & Gesellschaft nicht verbessern dürfen?

mr.knut · 21. Mai 2014

AW: Bibeltreue Protestanten übernehmen die AfD

Meinst du denn nicht das die Kinder dann gemobbt werden? sollte man das gesellschaftliche denken auf dem Rücken dieser Kinder entwickeln?

reeL · 21. Mai 2014

AW: Bibeltreue Protestanten übernehmen die AfD

Nicht, wenn es endlich mal zur Normalität gehören würde.

mr.knut · 21. Mai 2014

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ja, das muss auch das ziel sein. wenn wir sagen, gleichgeschlechtliche beziehungen sollen gleichberechtigt sein, dann müssen solche natürlich auch kinder adoptieren dürfen. ich denke aber, dass sehr viele kinder gleichgeschlechtlicher ehen gemobbt werden (würden), zumindest bis zu einem bestimmten alter. daher meine frage, ob wir diese entwicklung auf dem rücken der kinder austragen sollten oder dürfen. wenn eltern bzw. jugendliche und erwachsene ihre kinder dahingehend erziehen wäre das vermutlich kein problem. ist halt die frage, ob man bei den kindern oder den eltern anfängt (oder beides gleichzeitig). ich muss ganz ehrlich sagen ich weiß nicht wie man das am besten angeht.

n0b0dy · 22. Mai 2014

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Wir verbieten ja auch nicht migrantischen Familien Kinder zu bekommen oder behinderte Kinder zur Welt zu bringen, weil die gemobbt werden könnten. Überhaupt: Mobbing kommt wegen jedem Scheiß vor. Wegen uncoolen Klamotten, roten Haaren usw.
So dramatisch scheint die Situation nicht zu sein:
"Eine Mehrheit der Kinder erleben keine Diskriminierungen aufgrund ihrer Familienerfahrungen. Jene Kinder, die Stigmatisierungen erleben, können konstruktiv damit umgehen und werden von ihren Eltern gut aufgefangen." (wiki)
"Meist schätzen sich die Kinder homos*xueller Eltern als ebenso beliebt ein wie die Kinder Heteros*xueller "

http://edoc.ub.uni-muenchen.de/9868/1/Carapacchio_Ina.pdf

Um dem Mobbing was entgegenzusetzen wäre der Bildungsplan in BaWü zur sexuellen Vielfalt wichtig gewesen. Der wurde nun unter dem Ansturm des homophoben Mobs wieder zurückgenommen. Lustigerweise sind das oft die selben Leute, die homosexuellen Paaren Kinder verbieten wollen, weil sie ja diskriminiert werden könnten! JA, WEGEN EUCH, IHR ***********!

stropharia · 22. Mai 2014

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also wirklich alle homosexuellen paar die ich kenne, wollen gar keine kinder. evtl ändert sich das auch im laufe des alterungsprozesses.
aber es sind so im schnitt evtl 10 paare die ich besser kenne oder zu meinen homies zähle
von 25 bis ü50 alles dabei .
von mir aus können auch homosexuelle kinder adoptieren.

aber kinder quasi "künstlich" zu erschaffen damit eltern egal ob ♂️♂️ oder nicht finde ich abartig
genau wie dieses ganze eugenik -peter singer gefasel .
und es ist ja schon alltägliche praxis das kinder entweder im labor zusammengestellt werden
oder das man eben behinderte kinder direkt tötet.
das erinnert schon etwas an den ganzen brave new world gedanken.
^^ ich hoffe du meinst nicht das mit biologie durch technik verbessern.

m00pd00p · 22. Mai 2014

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Das wurde mal hier ganz kurz angeschnitten: Gender Mainstreaming - Der Weg zur Gleichberechtigung oder reine Ideologie? - Seite 4 - RR:Board (unterste Abschnitt in n0b0dys Post).

Verstehe nicht, warum ******* Eltern auf Kinder verzichten sollen. Das Mobbing-Argument hat n0b0dy imho ad absurdum geführt. Ein Recht auf Kinder hat man prinzipiell ja schon (bis auf Inzest, da greift der Staat ein) oder nicht? Wenn ******* Eltern Kinder haben wollen, warum nicht? Sind sie weniger geeignet dafür (selbstverständlich nicht in Bezug auf die Erzeugung)? Wenn du nur mit dem Kindeswohl argumentierst, dann könnte man sehr vielen Menschen ein Recht auf Kinder absprechen.

bushido · 22. Mai 2014

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Im Grunde bestätigt sich immer mehr das, was ich schon vor fast einem Jahr versucht habe deutlich zumachen. Bei der AfD handelt es sich um einen "Wolf im Schafspelz".

Hier sollen die Stimmen der Unzufriedenen gesammelt werden um die neokonservative Agenda weiter voranzutreiben. Lösungen bietet auch die AfD nicht.

Wenn man also schon meint wählen gehen zum müssen, dann sollte man sich zumindest für die Linke entscheiden.

June · 22. Mai 2014

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Der Wolf von dem du so sprichst ist beispielsweise der einzige der auch nur ansatzweise in unserer Stadt etwas für die Menschen tut. Selbst als die Person keiner Partei angehörte, war derjenige sehr zuvorkommend. Ich spreche da aus Erfahrung.

Wenn ich wählen würde, dann AfD.

Sancho-Pancho · 22. Mai 2014

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Glücklicherweise hast du dich dazu entschlossen nicht wählen zu gehen.

Na zumindest ein Elternteil ist dazu ja doch in der Lage, ein Kind zu erzeugen. Soll ja nicht unüblich sein, dass bspw. Lesben sich einen Mann angeln, wenn Bedarf besteht.
Generell kann man die Qualität der Eltern aber wohl kaum von der Zeugungsfähigkeit abhängig machen. Sonst müsste man die "normale" Adoption nämlich auch verbieten.

stropharia · 22. Mai 2014

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ja . ich denke niemand hat ein recht auf ein kind ! weder homosexuelle paare noch hetero sexuelle paare.
ein kind ist keine ware , es ist quasi ein geschenk und hat nichts mit recht (es zu haben) zu tun.
es gibt genug kinder in waisenhäusern ect die ein recht auf eltern haben.
muss man dann anfangen in labors usw kinder künstlich zu erschaffen?
glaube das nennt sich reproduktionsmedizin.

ich kann in diesem zusammenhang den artikel empfehlen:

http://www.3tes-jahrtausend.org/religionskritik/giordano_bruno_stiftung.html

ich denke man hat weder das recht "die falschen" kinder zu töten noch "die richtigen" zu erschaffen.

mr.knut · 22. Mai 2014

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ich denke du hast recht. denkfeheler meinerseits, sorry.

ich weiß nicht ob du damit auch mich meinst, gehe ich aber mal von aus. habe da ja auch meinen senf zugegeben. im nachhinein muss ich aber auch hier eingestehen: das war mist. riesen thema, zu wenig nachgedacht, zu schnell gepostet.

n0b0dy · 22. Mai 2014

AW: Bibeltreue Protestanten übernehmen die AfD

Das ist ja schon mal was. Es gibt allerdings deutlich weniger Kinder als Eltern mit Adoptionswunsch. Was spricht dagegen, dass lesbische Paare künstliche Befruchtung in Anspruch nehmen? Es kommt dabei niemand zu schaden. Die Natur ist kein Wert an sich, sondern hat auch einen Haufen Mist hervorgebracht, z.B. Wahnsysteme wie Religionen.

@mr.knut: Ne, der letzte Absatz war nicht speziell an dich gerichtet. Bist mir bisher jedenfalls nicht als Bildungsplangegner aufgefallen.

stropharia · 22. Mai 2014

AW: Bibeltreue Protestanten übernehmen die AfD

wie gesagt ich lehne das komplett ab, weil es meinermeinung nach der rassenhygiene der nazis doch sehr ähnelt.
es geht dabei ja nicht "nur" um den kinderwunsch von paaren (egal welche sexuelle orientierung)
sondern um die ausmerzung von krankheiten, behinderungen oder auch einfach das basteln eines perfekten "wunschkindes" .

http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4implantationsdiagnostik

der fade beigeschmack einer selektion ist recht bitter.

reeL · 22. Mai 2014

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Ist für dich die Abtreibung nach einer pränatalen Diagnose auch nazistisch? Wenn das Kind eigentlich geistig behindert zur Welt gekommen wäre?

stropharia · 23. Mai 2014

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klar das wäre die endlösung der mongofrage.

Mariechen_ · 27. Mai 2014

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Verstehe den Artikel nicht so ganz. Diese christlichen Fundamentalisten waren doch schon bei der Gründung der AfD dabei. Gibt ja eine Menge rechter Kleinstparteien, nur ist diese jetzt mal aufgestiegen. Eklig diese Leute.

marvinjackson · 27. Mai 2014

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Du weißt schon was Inflation bedeutet und wie man diese misst, oder? Wenn die Zahl nur zehn Jahre zuvor halb so hoch war, halte ich das für eine große Steigerung. Ohnehin würde man die "Inflation" nicht im Vergleich mit der Anzahl der Kirchen berechnen, sondern im Vergleich mit der Anzahl aller Bauten in einer Stadt.

Hauptsache immer Parteien wie die AfD als populistisch und ideologisch bezeichnen.

XXXLutz · 27. Mai 2014

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Und selbst wenn sich in den letzten x Jahren die Moscheenzahl vervielfacht hätte, was ist daran das Problem?

Kommentar aus der Zeit zur neuen "Volkspartei"

Auszug:

Wie also ist es möglich, dass diese elitäre Gruppe, weitgehend unwidersprochen den Anspruch erhebt, die Mitte, besser noch, den "kleinen Mann", zu repräsentieren? Erklärbar wird dies mit dem Konzept der "negativen Hegemonie" des Philosophen Robert Pfaller. Normalerweise gelangten politische Akteure zu umfassendem Einfluss und Macht, wenn es ihnen gelingt, ihr Eigeninteresse als das Interesse der Allgemeinheit auszugeben. Negative Hegemonie entstehe jedoch, wenn es politischen Kräften gelingt, den Eindruck zu erwecken, ihr politischer Gegner ist im Besitz der Macht und handelt den Interessen der Bevölkerung bewusst zuwider.

Die Ankläger erscheinen damit gewissermaßen als "Rächer" des kleinen Mannes und bleiben als dessen Anwalt übrig. Ein Beispiel: Die österreichische FPÖ garniert Portraits ihrer Vorsitzenden Haider und Strache mit der Bildunterschrift: "Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist."

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AfD: Von wegen Volkspartei | ZEIT ONLINE

MfG

n0b0dy · 27. Mai 2014

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Inflation war hier als übermäßige Steigerung gemeint. Das trifft offensichtlich nicht zu.
Populistisch sind alle Parteien irgendwie. Die AfD ist rechtskonservativ und marktradikal - das ist der Punkt.
Das sieht man auch sehr schön an den Problemen, die die Liberalen in der AfD haben. Viele sind schon ausgetreten. Andere denken über einen kollektiven Austritt nach, weil ihnen die AfD zu "homophob" und "ausländerfeindlich" wird.

AfD: Alternative für Deutschland steht vor der Spaltung | ZEIT ONLINE

„Die AfD geht den Weg in die Unfreiheit von rechts, mit starken Tendenzen, Randgruppen zu diskriminieren.“ (Franz *****mann, ehemaliger Kreisvorstand der AfD in Berlin)

mr.knut · 27. Mai 2014

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entweder die partei befreit sich von diesen spinnern und mäßigt sich oder sie bleibt ziemlich radikal bzw. wird noch extremer.

man sollte vielleicht nicht vergessen, dass es noch eine sehr junge partei ist und diverse menschen mit merkwürdigen überzeugungen hier eine bühne suchen und finden.

verzeih mir den vergleich nobody aber die linke hat auch eine zweifelhafte vergangenheit. wenn du mich fragst hat sie die zwar relativ vorbildlich hinter sich gelassen und aufgearbeitet aber es gab sie. vielleicht ist die afd in 4 bzw. 5 jahren ja auch eine ganz andere?

n0b0dy · 27. Mai 2014

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@mr.knut:
Was in 5 Jahren ist, weiß niemand, aber man muss vom aktuellen Stand ausgehen und von den aktuellen Tendenzen. Und da siehts ziemlich schwarz aus. Was hat denn nun deine Familie so gewählt und warum wenn ich fragen darf?

mr.knut · 27. Mai 2014

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jo, definitiv. wollte das nur mal anmerken. denke aber, dass nicht jeder afd wähler ein homophober nazi ist. die eurokritik reicht vielen vermutlich schon... hab da auch so einen speizalisten in meinem umfeld. eigentlich war das immer sehr linksorientierter, mittlerweile macht der werbung für die afd.

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