Evolutionismus oder Kreationismus

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von MayYes, 5. Januar 2009 .

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Welche Theorie würdet ihr vertreten?

  1. Evolutionismus

    91 Stimme(n)
    79,8%
  2. Kreationismus

    9 Stimme(n)
    7,9%
  3. Beide Theorien sind teilweise richtig

    14 Stimme(n)
    12,3%
  1. 22. Januar 2009
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus

    Es gibt keinen einzigen Beweis das die Evolutionstheorie wahr ist. Wenn ihr einen Beweis kennt nennt ihn. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen das sich alles von selbst entwickelt hat. Wenn man sich nur einmal den Menschen anschaut das kann doch nicht durch zufall enstehen.

    Die moderne Wissenschaft hat herausgefunden, dass eine einzige lebende Zelle über eine komplexere Struktur verfügt und eine höhere Zahl an vernetzten Systemen aufweist, als eine Großstadt. Solch eine komplexe Struktur kann nur dann funktionieren, wenn all ihre verschiedenen Teile zur selben Zeit und vollständig funktionstüchtig auftauchen. Andernfalls wäre eine solche Struktur nutzlos, würde im Lauf der Zeit auseinander fallen und verschwinden. Wir können nicht erwarten, dass ihre Teile sich durch Zufall über einen Zeitraum von Millionen von Jahren hinweg entwickelt haben, wie die Evolutionstheorie behauptet. Diese Urknalltheorie ist völliger quatsch.

    Tatsächlich aber ist nachgewiesen worden, dass die erste lebende Zelle unmöglich durch Zufall entstanden sein kann, ja, dass noch nicht einmal auch nur ein einziges der Millionen Protein-Moleküle durch Zufall entstanden sein kann. Dies ist nicht nur durch Experimente und Beobachtungen gezeigt worden, sondern auch durch mathematische Wahrscheinlichkeitsrechnungen. Mit anderen Worten, die Evolutionstheorie versagt schon beim allerersten Schritt: der Erklärung, wie die erste lebende Zelle entstanden ist.

    Die Zelle, die kleinste Einheit des Lebens, kann nicht nur unter den primitiven Bedingungen in den frühen Tagen der Erde entstanden sein, wie uns die Evolutionisten glauben machen wollen, sie kann nicht einmal in den fortschrittlichsten Laboratorien des 21. Jahrhunderts synthetisch hergestellt werden. Aminosäuren, die Bausteine der Proteine, aus denen die lebende Zelle besteht, können nicht von selbst Organellen wie Mitochondrien, Ribosomen und Zellmembranen bilden, und erst recht keine gesamte Zelle. Aus diesem Grund ist die Behauptung, die Evolution habe die erste Zelle zufällig hervorgebracht, reine Phantasie.Die lebende Zelle, die noch immer viele Geheimnisse birgt, die wir noch nicht entschlüsselt haben, stellt eines der Hauptprobleme der Evolutionstheorie dar.

    Ich bin mir 100% sicher das ein Schöper die Welt und alles drum herum geschaffen hat !

    Ich kann auch noch mehr Beweise bringen wenn ihr wollt !
     
  2. 22. Januar 2009
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus

    Vielleicht guckst du dir mal eine Doku über Darwin an (oder Birkenspanner in englischen Industriegebieten), dann siehste, dass Evolution tatsächlich ist und somit nicht widerlegbar.

    Deine Beweise für einen Schöpfer kannste gerne mal bringen, bin schon gespannt =)
     
  3. 22. Januar 2009
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus

    OK hier sind die Beweise

    1.Ein weiteres Dilemma aus der Sicht der Evolutionstheoretiker ist das DNS-Molekül im Kern einer lebenden Zelle. Die DNS (Desoxyribonukleinsäure) des Zellkerns enthält in kodierter Form alle zur Reproduktion des Lebens notwendigen Informationen, gespeichert in 3.5 Milliarden Einzelinstruktionen. Sie ist ein Riesenmolekül, das in den späten vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckt wurde, als man Röntgenkristallographie einsetzte. Nobelpreisträger Francis Crick glaubte viele Jahre an die Theorie der molekularen Evolution, doch später musste selbst er sich eingestehen, dass ein derart komplexes Molekül nicht zufällig als Ergebnis eines Evolutionsprozesses entstanden sein konnte

    Der türkische Evolutionist Professor Ali Demirsoy sah sich gezwungen, folgendes Eingeständnis zu diesem Thema zu machen:
    Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit der Bildung eines Proteins und einer Nukleinsäure extrem gering. Die Wahrscheinlichkeit der Bildung einer bestimmten Proteinkette ist geradezu astronomisch gering

    2.Die vorhandenen Fossilien bringen der Evolutionstheorie eine weitere vernichtende Niederlage bei. Unter allen Fossilien, die bisher entdeckt worden sind, gibt es nicht eine einzige der Übergangsformen, die existieren müssten, wenn sich das Leben Schritt für Schritt von einfachen zu komplexeren Arten entwickelt hätte, wie es die Evolutionstheorie behauptet. Wenn solche Kreaturen wirklich existiert hätten, hatte es Millionen oder gar Milliarden von ihnen geben müssen. Wichtiger aber ist, dass man Überreste von ihnen gefunden haben müsste. Wenn diese Übergangsformen wirklich existiert hätten, so müsste ihre Zahl höher sein, als die Zahl der Tierarten, die wir heute vorfinden, und wir müssten über deren Überreste überall auf der Welt geradezu stolpern. Evolutionisten suchen seit dem 19. Jahrhundert fieberhaft nach Fossilien dieser Übergangsformen. Doch es gibt keine Spur von ihnen, trotz der angestrengten Suche seit 150 Jahren.Kurz, Fossilien zeigen, dass das Leben plötzlich auftauchte und bereits perfekt angepasst war und dass es keineswegs einem Prozess folgte, der von primitiven zu fortgeschrittenen Lebensformen geführt hätte, wie die Evolution behauptet.

    Evolutionisten haben sich alle Mühe gegeben, Beweise für ihre Theorie zu finden, haben aber tatsächlich selbst bewiesen, dass kein evolutionärer Prozess möglich gewesen sein kann. Abschließend ist zu sagen, dass die moderne Wissenschaft zweifelsfrei bewiesen hat: Leben entstand nicht zufällig, sondern durch die Schöpfung Gottes.

    3.Wenn gezeigt werden kann, dass die Lebensformen auf der Erde nicht durch Zufall entstanden sind, so ist dies ein klarer Beweis dafür, dass sie von einem Schöpfer geschaffen worden sind. Selbst Wissenschaftler, die die Evolutionstheorie für richtig halten, stimmen darin überein, dass es keine dritte Möglichkeit gibt. Einer von ihnen, Douglas Futuyma, macht dazu folgende Aussage:

    Organismen kamen entweder vollständig entwickelt in die Welt oder nicht. Wenn nicht, dann müssen sie sich aus bereits vorher existierenden Arten durch einen Modifikationsprozess entwickelt haben. Wenn sie aber in einem vollständig entwickelten Zustand in die Welt kamen, dann müssen sie in der Tat von einer omnipotenten Intelligenz geschaffen worden sein.

    4.Alle Entdeckungen, die durch Ausgrabungen oder Studien in über hundert Jahren gemacht wurden, zeigen, dass Lebensformen plötzlich auftauchen, in makelloser Form, anders gesagt, dass sie "geschaffen" wurden. Bakterien, Einzeller, Würmer, Mollusken und andere wirbellose Lebewesen, Gliederfüßler, Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere tauchten aus dem Nichts auf, mit komplexen Organen und Systemen. Es gibt keine Fossilien, die einen "Übergang" von einer zu einer anderen Lebensform bestätigen würden. Die Paläontologie bringt dieselbe Botschaft wie andere Wissenschaftszweige: Leben hat sich nicht entwickelt, sondern ist geschaffen worden. Indem die Anhänger der Evolutionstheorie versuchten, ihre unrealistische Theorie zu beweisen, lieferten sie eigenhändig den Beweis für die Schöpfung.

    5.Robert Carroll, Experte für die Paläontologie der Wirbeltiere und überzeugter Anhänger der Evolutionstheorie, kommt zu dem Eingeständnis, dass die Hoffnung des Darwinismus durch Fossilienfunde nicht erfüllt wurde:
    Trotz der über hundert Jahre andauernden Anstrengungen seit Darwins' Tod ergeben die bisherigen Fossilienfunde keineswegs das Bild unzähliger Übergangsformen, die seiner Ansicht nach einst existiert haben sollten.

    6.Als Darwin seine Theorie Mitte des 19. Jahrhunderts vorstellte, erwähnte er den Ursprung des Lebens, wie also die erste lebende Zelle entstanden ist, mit keinem Wort. Wissenschaftler, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach dem Ursprung des Lebens suchten, begannen zu erkennen, dass die Theorie falsch war. Die komplexe und perfekte Struktur des Lebens bereitete für viele Forscher den Grund, an die Wahrheit der Schöpfung zu glauben. Mathematische Berechnungen und wissenschaftliche Experimente und Beobachtungen zeigten, dass das Leben kein "Zufallsprodukt" sein konnte, wie die Evolutionstheorie behauptete.

    Ich hab noch mehr Beweise aber wenn ich die hier alle hinschreibe wird das zu lang. Wenn jemand noch mehr Beweise haben will der soll sich melden. Ich hab noch genug=)
     
  4. 23. Januar 2009
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus

    Ach Paule, drehe es um und gebe einen Schöpfungsbeweis, einen Gottesbeweis!
    Nur weil man bisher nicht weiss, wie es geschah, muss nicht automatisch ein höheres Wesen dahinterstehen. Genau so sind doch alle religiösen Vorstellungen entstanden! Nur weiss man mittlerweile halt wie es zu Blitz und Donner kommt, oder zu Sturmfluten und Sonnenfinsternissen.

    Das der Mensch es heute nicht weiss heisst nicht das er es nie wissen wird. Das was du da redest ist Glaube und den will ich dir nicht streitig machen! Ich bin auch nicht Sigmund Freud der alles pathologisierte und Religion gar als Geisteskrankheit abstempelte.

    Darwins Evolutionstheorien sind in keiner Weise widerlegt und das weisst du auch. Genau deswegenkönnen Kreationisten eben auch nicht mit Widerlegungen diesbezüglich punkten. Sie müssen sich immer wieder in noch nicht komplett erforschte Gebiete begeben um wenigstens noch etwas Glaubwürdigkeit zu behalten.

    Die meissten Evolutionsbiologen dagegen schütteln nur den Kopf wenn Kreationisten anfangen zu lamentieren!
     
  5. 23. Januar 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus

    Das andere Thema ist zwar schon sau alt, hat aber den selben Sinn, oder?

    Klick

    Meine Antwort zu dem Thema ist im anderen Thread!

    MfG
    Fr3D
     
  6. 23. Januar 2009
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus

    Jeder der in unserer heutigen Zeit noch an die göttliche Schöpfungstheorie glaubt ist für mich automatisch n naiver Schwachkopf. ( dagegen kann ich mich gar net wehren >.<)

    ich meine.....wär glaubt den scheiß denn noch ? Nur weils ma im Buch stand?
    In tausend Jahren würd irgendein Knecht ne Ausgabe von "Herr der Ringe " finden und auch denken das es damals so war....

    Auch wenn es armselig ist Leute wegen ihrer Überzeugung zu flamen.
    ...Meine , wie kann man bei soviel Leid in der Welt noch an sowas glauben...-.-

    Glaube auf jedenfall, das die Evolution auf Mutation beruht.
    Also: Objekt B ist anders als seine Brüder ( A ), findet auch ein anderes B vermehrt sich und erzeugt ein verbessertes Objekt, was den anderen überlegen is usw usf.

    Hat nich die Kirche gerade 1990 zugegeben, das Galileo doch wohl recht hatte?
    n bisschen spät oder? ^^....
     
  7. 23. Januar 2009
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus

    Ich sehe es auch so, dass man die Schöpfungsgeschichte nicht wörtlich nehmen und glauben darf. Jeder der das tut ist auch in meinen Augen ein "naiver Schwachkopf". Die Schöpfungsgeschichte sollte bildlich gelesen werden, wie so vieles in der Bibel.
    Aber trotzdem muss man nicht so gegen die Schöpfungsgeschichte flamen. Man sollte sich lieber klar machen, dass die Bibel nunmal nicht von Gott persönlich geschrieben wurde, sondern von Menschen. Und die Menschen damals konnten sich Naturphänomene wie Regen oder Leben selbst nicht erklären und suchten Antworten. Da man nicht die gleichen Möglichkeiten und Erkenntnisse zur Erforschung wie heutzutage hatte kam zwangsweise eine solche Geschichte heraus. Herr der Ringe dagegen ist kein Erklärungsversuch der Welt, sondern ein Roman und ich bezweifel doch sehr, dass in ferner Zukunft in solches Buch den Platz der Bibel einnimmt.

    Außerdem wurden zu der Zeit, zu der das alte Testament entstand, die Bücher nicht zum Vergnügen der Menschen geschrieben, sondern zur Wissenweitergabe und -bewahrung. Bücher waren nur für Gelehrte gedacht; Das breite Volk konnte gar nicht lesen.


    Warum sollte man bei dem Leid in der Welt nicht mehr an Gott glauben können? Ich sehe ein, dass jeder das anders sieht, aber ich denke auch, dass Gott sich seit dem neuen Testament aus dem Leben der Meschen zurückgezogen hat. Er greift nicht mehr aktiv ein, er lässt die Menschen nach ihrem Willen leben. Er hat einmal, laut Bibel, die Gesamte Menschheit bis auf Noah und seine Familie ausgelöscht. Damit griff er in die Freiheit des Menschen ein, die er gegeben hatte. Eine Freiheit alles zu tun, was der Mensch will. Bildlich dargestellt in der Schöpfungsgeschichte, in der Adam und Eva alles durften, bis auf die Früchte des verbotenen Baumes zu essen.(Früchte des verbotenen Baumes= Bildlich für das Streben Gottähnlich zu sein -> deswegen Vertreibung aus dem Paradies)
    Auch das zeigt - meines Erachtens - ,dass man die Schöpfungsgeschichte nicht wörtlich nehmen darf.


    Das die Kirche Fehler begangen hat ist unbestritten. Aber man muss auch daran denken, dass die Kirche auch nur aus Menschen besteht. Und jeder Mensch begeht Fehler. Schon deswegen werden heutzutage keine Dogmen mehr vom Vatikan verfasst.
    Das ist keinesfalls eine Entschuldigung für einige Verhaltensweisen der Kirche, doch denke ich, dass die Kirche sich stark gewandelt hat.


    So hab einiges geschrieben Ich hoffe niemand fasst das als Bekehrungsschrift für "Heiden" und Andersgläubigen auf^^
    Viel Spaß beim kommentieren
     
  8. 23. Januar 2009
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus


    In meinen Augen sind die Menschen die sowas sagen, die Schwachköpfe.

    Wenn man offen Augen hat und ein bisschen Verstand dann müsste man auf jeden Fall den Schöpfer in der Natur und dem Universum sehen. Es deutet alles auf einen Schöpfer hin. Anders kann man die Welt nicht erklären und verstehen. Die Evolutionstheorie ist die dümmste Theorie, was sich je Menschen ausgedacht haben. Und wie gesagt es ist nur eine Theorie es gibt kein einzigen Beweis, das sie stimmt.

    Vieleicht wissen manchen von euch gar nicht wie die Evolutionstheorie gelert wird. Ich erkläre sie euch mal.

    -Vor 18-20 Milliarden Jahre gab es den Urknall

    - Vor 4,6 Milliarden jahre kühlte sich die Erde ab

    -Millionen Jahre hat es auf die Erde geregnet und mit dem Regen wurden die Ozeane erschaffen

    - Und es befand sich in dem herumwirbelnden Wasser der Ozeane eine Sprudelnde Brühe aus komplexen Chimekalien

    -Die Entwicklung von einer Chemischen Suppe bis zu einem lebenden Oranismus ist sehr langsam

    -Also unsere Uhr Uhr Uhr..... Großväter sind Suppe ???


    Die Evolutionstheorie weißt sehr viele Wiedersprüche auf, ich nenne euch nur ein paar davon.

    1.Die Weltbevölkerung steigt schnell ! Im Jahr 1800 gab es eine Milliarden Menschen.
    Im Jahr 1930 gab es schon 2 Milliarden Menschen. Die Welt ist heute nicht Überbevölkert.
    Dann im Jahr 1985 gab es schon 5 Milliarden Menschen. Wenn ihr glaubt die Erde ist Billionen Jahre alt dann habt ihr ein Problem. In 3 Millionen Jahre währe die Erdbevölkerung so stark angestiegen das wir pro 5 quadrat Zentimeter 150.000 Menschen hätten.

    2.Die Bibel sagt die Erde ist ca.6000 jahre alt. Der älteste Baum der Welt ist 4000 jahre alt. Das ist ein alter Baum. Aber ich hab eine Frage. Wenn die Erde Milliarden jahre alt ist warum gibt es keine älteren Bäume. Genau so ist es mit der Wüste. Man hat heraus gefunden das die älteste Wüste die Sahara ca. 4000 Jahre ist. Wenn die Erde Milliarden jahre alt ist wieso gibt es dann keine
    größeren Wüsten.

    3. Die Erde dreht sich am Äquator über 1600 km/h. Aber die Erde wird langsamer.1900 musste die Uhr um eine sekunde verlängert werden. Die Erde wird langsamer. Jeden Tag wird die Erde eine tausenstel sekunde länger. 1992 mussten sie schon wieder eine Stunde dazuzählen. Die Erdrutation nimmt ab. Die Erde dreht sich aber sie wird langsamer. Das bedeutet logischer Weise das sie sich früher schneller gedreht hat.l Wenn die Erde 6000 jahre ist dann ist das kein Problem. Aber in der Evolutionstheorie lehrt das die Erde milliarden jahre alt ist. Und das gibt ein ernstes Problem. Wenn man auf ein paar Milliarden jahre zurück geht dann hat sie die Erde sehr schnell gedreht. Die Winde währen wegen dem Coriolis Effekt 2000 STUNDEN KILOMETER SCHNELL. Und die
    wollen mir einreden das Dinosaurier vor 200 Millionen jahren gelebt haben. Sie währen wegen der Geschwindigkeit der Erde bzw. der fliegkraft davon geschleudert worden. Sie haben nicht vor 200mio Jahren gelebt.


    Sie sagen vor 20 milliarden jahre kam der ganze Dreck zusammen und Explodierte. Aber sie wissen auch nicht wo der Dreck herkommt.

    Es gibt noch mehr Wiedersprüche aber die will ich nicht alle hier hin schreiben dazu fehlt mir die Zeit.
     
  9. 23. Januar 2009
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus

    ich bin selber kein freund, nein sogar ein feind der kirche...allerdings muss man unterscheiden zwischen dem was in einem buch steht und dem, was wirklich in einem buch steht (damit meine ich den sinn, deutungen, zusammenhänge etc.)
    ein mensch kann durchaus an gott und seine schöpfung glauben und gleichzeitig an die evolutionstheorie.....das eine gibt einem das warum und das andere, wie es geschah.

    und nochmal: ich will nur zum denken anregen, nicht, alle christen sofort mit anderen augen zu sehen
     
  10. 23. Januar 2009
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus

    du erklärst die entstehung des universums und der erde..... dir scheint der unterschied zwischen urknalltheorie und evolutionstheorie ja rein gar nicht bekannt zu sein.

    "deine" argumente gegen die evolutionstheorie sind ebenso.....hm

    es ist tatsache, dass die erde mehrere milliarden jahre alt ist. deine argumente ziehen da irgendwie nicht

    mir reichen die unterschiedlichen entwicklungen der tiere auf den galapagos-inseln völlig aus, um die evolutionstheorie anzuerkennen

    btw: irgendwie kommt mir dein beitrag so dämlich vor, dass ich nicht glaube, dass er ernst gemeint ist
     
  11. 23. Januar 2009
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus

    Wie du scheinbar nicht bemerkt hast, habe ich das auch gar nicht dementiert. Damit wollte ich nicht Gott verleugnen. Ich sagte nur, dass man die Schöpfungsgeschichte nicht wörtlich nehmen soll.
    Oder willst du mir weismachen, dass du glaubst, dass Gott alle Menschen und Tiere zur selben Zeit ( bereits eindeutig widerlegt, durch archäologische Funde ) innerhalb von sechs Tagen erschaffen hat? Und das Gott, ein uns unverständliches Wesen ( "der Andere", "der Ungreifbare" ) sich am siebten Tag ausgeruht hat, wie ein Mensch es hätte tun müssen? Ist Gott so einfach?
    Wenn du diesem Glauben verfallen bist, dann hoffe ich auf deine baldige Einsicht Jeder vernunftbegabte Mensch sollte merken, dass man weder die jahwistische , noch die priesterliche Schöpfungsgeschichte wörtlich lesen kann.
    Was die Evolutionstheorie angeht, will ich dich nicht belehren, da kannst du gerne glauben was du willst


    Dumm ist die Theorie nicht im geringsten. Vielleicht nicht eindeutig bewiesen, aber keinesfalls dumm.
    Vielleicht solltest du mal die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die Evolutionstheorie nicht einen Gott ausschließt


    word!^^



    €: Ich würde sagen diese Diskussion geht teilweise stark in die Richtung: Religion oder keine Religion?! Aber das Thema ist eigentlich "Evolution oder Kreationismus (oder beides)". Ob es einen Gott gibt oder nicht, kann niemand beweisen und niemand widerlegen. Deswegen würde ich sagen beschränken wir uns auf das eigentliche Thema und weiten das nicht auf eine Glaubensfrage aus
    Gottesglaube ist nicht gleich Kreationismus.
     
  12. 24. Januar 2009
    AW: Evolutionismus oder Kreationismus

    Genau das tut sie aber. Die Evolutions Theorie sagt das sich alles in einem Zeitraum von Milliarden Jahren selbst entwickelt hat ohne Gott.
    Und genau das ist unmöglich.

    Mein Biologie Lehrer sagte uns früher immer im Untericht: wie gut die Natur das eingerichtet hat.
    Aber ich fragte mich immer kann die Natur logisch denken oder was. Es war mir damals schon klar das es nicht möglich sei das alles durch zufall entstand.

    Ich kann hier nicht alles erklären das dauert sonst zu lange. Ich kann nur nicht mit ansehen wie so viele Menschen an so eine dumme Theorie glauben können.Für mich ist es viel logischer zu denken das alles von einem Schöpfer erschafen wurde, als von einem Zufall der die ganze komplexe Welt, und das gesamte Universum erschaffen hat. Aus nichts kommt nichs und wenn schon dann ensteht nur Chaos und nichts geregltes.

    Viele Menschen glauben einfach was ihnen gefällt oder ihn ihren Lebensstil passt. Sie leugnen die
    Wahrheit.

    Jeder kann glauben was er will ich sage nur meine Meinung. Es geht schlieslich um die Warheit !!!
     
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