Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Terrorbeat, 1. Oktober 2013 .

  1. 4. Oktober 2013
    Zuletzt bearbeitet: 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Aha, und zu welchen Wissenschaftlern gehörst du an, das du das behaupten kannst?`

    Worüber Menschen sich schon seit Jahren den Kopf zerbrechen, behauptest du hier einfach so aus dem Stehgreif, hast du noch zufällig ein Mittel gegen Aids parat ?
     
  2. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert


    Ja, habe grad nebenbei die Tests durchgeführt während ich mir einen auf meine Genialität runtergeholt habe


    Hast du vielleicht selber gekifft und schon vergessen, dass ich einige Posts dadrüber einige Quellen geposted habe, mit der Aussage, dass es auch genug Studien dazu gibt, dass Cannabis deine Birne weich macht + die Erfahrungen die ich mit Dauerkiffern gesammelt habe?


    @ Lieber Leo : Ich kenn auch Kiffer die bei Banken in höheren Positionen arbeiten, heißt nicht, das die nicht langsam im Kopf sind und früher viel aktiver waren usw.
     
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  3. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Man kann sich ja auch mal ein bisschen mühe geben beim googlen und zumindest die Artikel selber durchlesen, bevor man sie postet.

    Hier mal ein Zitat aus dem von dir geposteten Artikel:


    Der Text behauptet einfach mal das komplette Gegenteil von dem was du behauptest. :lol: :lol: :lol:

    mfg
     
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  4. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Hab den Artikel schon gelesen, keine Angst, er behauptet auch nicht das komplette Gegenteil.
    Ich sagte ja selber, das viele Studien sich gegenseitig widersprechen, der Großteil auch oft nicht richtig anerkannt werden kann, das versch. Kriterien nicht richtig erfüllt wurden, kurz, es gibt keine eindeutigen Beweise, das aber auch auf beiden Seiten.

    Dennoch besagt der Artikel, dass sich Cannabis negativ aufs Gehirn auswirkt, auch wenns nicht unbedingt langfristig bzw. etwas irreversibles ist, schädigt Cannabis doch dem Gehirn beim Regelmäßigen Konsum.

    Kurz, Kiffen macht die Birne weich, aber wenne damit aufhörst sollte sich in der Regel alles nach ner Zeit normalisieren.

    Was aber auch nicht immer der Fall ist. Die Langzeitfolgen sind eben nocht nicht gründlich genug erforscht. Cannabis ist auch eine vergleichsweise "junge" Droge, daher kann da noch was kommen.



    Ich hab keine BW erhalten, verpsprich nichts was du nicht halten kannst.
     
  5. 4. Oktober 2013
    Zuletzt bearbeitet: 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Gelesen hast du ihn jetzt, aber verstanden wohl noch nicht.

    In dem Text heißt es nur, dass es direkt nach dem Konsum gewisse Einschränkungen, z.b. für das Kurzzeitgedächtnis gibt. Das heißt wohl nix anderes, wie dass man von Weed high wird.
    Der Text geht sogar so weit zu sagen, dass Kiffen das Gehirn schützt, z.b. vor den schädlichen Auswirkungen von Alkohol. Und ich hab mir auch schon immer gedacht, dass Saufkiffen doch was gesundes sein muss.
    Dann heißt es in dem Text sogar noch, dass jugendliche Kiffer "im Vergleich mit zigarettenrauchenden Cannabiskonsumenten und cannabisabstinenten Schülern, in Bezug auf Schulleistungen (und Sozialkompetenz sowie sportlicher Aktivität) am besten ab"schneiden würden.
    Und für eine bleibende Einschränkung der Gehirnfunktion gäbe es keine, bzw. nicht ausreichende Hinweiße.
    Ob das alles stimmt sei mal dahingestellt.


    mfg
     
  6. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Ne eben nicht, nicht während man High ist, sondern einfach während der gesamten Phase.
     
  7. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Was für eine Phase meinst du? reden wir beide von diesem Teil?


    Wenn du dich auf etwas anderes beziehst, dann poste es doch bitte.

    mfg
     
  8. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Das ist doch Schmarrn. Informiert euch doch bitte endlich mal bevor ihr etwas postet!! Cannabis ist mit das älteste Genussmittel der Menschheit.

    Cannabis gab es früher auch ganz normal hier in Deutschland in der Apotheke zu kaufen. Bis die Prohibition durch Lobbyismus verbreitet, nach Deutschland geschwappt ist.
     
  9. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    viel spaß beim lesen!

    Deutsches Ärzteblatt: Drogenpolitik: Das Verbot von Cannabis ist ein „kollektiver Irrweg“ (27.10.2000)
     
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  10. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Danke analprolaps für diesen Bericht aus dem Jahr 2000!

    Kannte ich selbst noch nicht. Den darf sich auch gern mal der User über mir durchlesen und dann ein passendes gif dazu posten.

    (Wenn er denn die Zeit dafür hat...)
     
  11. 4. Oktober 2013
    Zuletzt bearbeitet: 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Es gibt bis heute nicht einen Cannabistioten. Du kannst Marihuana nicht mal überdosieren. Dazu müßtest du nämlich gewaltige Mengen in relativ kurzer Zeit rauchen. Schlimmstenfalls bekommst du Kopfschmerzen und übergibst dich. Das war es dann aber auch schon.

    Genau am "wenigstens" ... :lol:
     
  12. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert


    naja du kannst dich nicht mehr wirklich bewegen würde ich noch anführen wobei man hierbei sagen muss das man mit zuckerwürfeln die wirkung relativ schnell runterbekommt, das ginge beim alc bsp ned
     
  13. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Vorweg ich bin gespalten was Harte Drogen angeht.
    Es sind ja doch eher Gesellschaftliche Probleme die Menschen zu Abhängigen machen. Wie vorweg gesagt Drogen wie Meth oder Heroin würde ich auch nicht so einfach legalisieren.

    Das Problem das Menschen zu leistungssteigernden Mittel greifen besteht schon jetzt. Wieder ist das Problem ein Gesellschaftliches und nicht die Existenz der Drogen an sich.
    Wie schon vorher gesagt sehe ich das Problem eher in der Gesellschaft die ein übertriebenen Konsum verursacht als die Existenz an sich.

    Aufklärung, vielleicht ein Drogenführerschein. Bei dem Rest bin ich mir nicht ganz sicher wie du das meinst.

    Wie in den Niederlanden in Coffeeshops oder Apotheken.
    Ab 18 (zumindest bei Canabis)
    Warum Monopol und regulierte Preise. Zumindest bei Canabis sehe ich zum Beispiel Homegrow für den Eigenbedarf keine Probleme.
    Beschaffungskriminalität existiert jetzt auch schon. Ob nun Vertriebsladen überfallen werden oder Menschen auf der Straße. Die Vertriebsläden kann man entsprechend absichern auch Transporte.
    Ansonsten würde es unter Diebstahl, Hehlerei und unerlaubtes Handeln mit Drogen handeln fallen.
    Wie sieht das eigentlich aus mit Coffeeshops aus in Holland? Werden die Überfallen etc.?


    Könntest du das Ausführen bin mir nicht ganz sicher wie du das meinst.

    Wie gesagt harte Drogen wie Meth oder Heroin, würde ich auch nicht ohne weiteres legalisieren. Allerdings sehe ich es so das gesellschaftliche Probleme dazu führen das Menschen sich harte Drogen zuführen oder Drogen übermäßig konsumieren. Und wie können wir von anderen Ländern wie Mexiko, Südamerika verlangen sich zu Opfern weil wir Probleme damit haben das Menschen mit Drogen anfangen. Daher bin ich definitiv dafür das diese Länder wenigstens den Anbau erlauben. Und wir schauen warum Menschen Drogen nehmen und da ansetzen zu verhindern das Menschen abhängig werden.
     
  14. 4. Oktober 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Na das ist ja schonmal was. Also nächste mal LINKE wählen.
    Dann zeig uns bitte mal deine Studien bzw. beleg dein Expertenwissen und klär uns auf warum das quatsch sein soll. Das Problem, dass da ständig neue erfunden werden und man mit Verboten gar nicht hinterher kommt ist ja auch ne direkte Folge des Verbots der klassischen Drogen, erledigt sich also bei ner Legalisierung dieser. Grundsätzlich sollten Designer-Drogen egal ob schon verboten oder noch legal nicht staatlich bereitgestellt werden.
    Natürlich sind das immer nur Annäherungen. Niemand von uns ist der Lage jede Studie bis ins Detail der Methodik hinein zu überprüfen oder sowas selbst durchzuführen. Also sind wir auf die Ergebnisse der Wissenschaft angewiesen. Um auszuschließen, dass eine Studie totaler Müll ist lohnt es sich mehrere Quellen zu vergleichen. Und die Tendenz ist bei allen Studien die selbe.
    Hier z.B. noch eine von "292 clinical experts from across Scotland":
    Bild
    {img-src: http://www7.pic-upload.de/thumb/04.10.13/akldb2myp5fv.jpg}

    Quantifying the RR of harm to self and others from substance misuse: results from a survey of clinical experts across Scotland
    -- Taylor et al. 2 (4) -- BMJ Open

    und hier von einer Expertengruppe aus den Niderlanden:
    Bild
    {img-src: http://www7.pic-upload.de/thumb/04.10.13/3kp7iwotu72r.png}

    van Amsterdam, J., Opperhuizen, A., Koeter, M., and van den Brink, W. (2010). Ranking the harm of alcohol, tobacco, and illicit drugs for the individual and the population. Eur. Addict. Res., 16, 202-207.

    Der Trend ist immer der selbe: Cannabis, Ecstasy, LSD & Mushrooms im unteren Bereich und Kokain, Heroin, Meth & co im oberen Bereich. Das einfach mal zum Überblick, um auch Alkohol richtig einzusortieren und man kann davon die Art der Bereitstellung abhängig machen. Harmlosere also etwa direkt verkäuflich und gefährlichere nur mit Rezept, Beratung, nur an Abhängige usw.
    Man sollte sich auch bewusst sein, dass bei vielen Drogen die eigentliche Gefahr weniger von der Substanz an sich resultiert, sondern vielmehr aus schlechter Qualität, dem Zusatz aller möglichen Streckmittel und dem schwankenden Reinheitsgrad auf dem Schwarzmarkt. Die ganzen Drogentoten durch Überdosis bei Heroin z.B., das wäre bei ner kontrollierten Bereitstellung so gut wie ausgeschlossen. Dazu kommt Beschaffungskriminalität, was sich bei ner günstigeren staatl. Herstellung auch erledigt.
     
  15. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Jepp, hack auf Tippfehlern rum, typisch für deine Argumentationsweise
     
  16. 4. Oktober 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Du hast mich bereits angesaugt, da hatten wir noch gar nicht das Vergnügen eines Gespräches.

    Für alle Leser hier klar nachzuvollziehen:

    Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert - Seite 4 - RR:Board

    Das war mindestens so unnötig, und somit solltest du den Dreck vor deiner eigenen Haustüre kehren.

    Zudem lässt deine Antwort nur den Schluss zu, dass du ausschliesslich hier bist, um zu stänkern, denn den Teil meines letzten Posts, der sich auf deine Frage bezogen hat, hast du einfach ignoriert.



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    @analprolaps

    Was ist denn jetzt Bengel, hast du eine Meinung zum Thema, oder willst du auch nur stänkern?



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    Erstens war das natürlich eine Provokation, und zweitens gibst du ja selbst zu, dass du nicht objektiv bist, heuchelst also mit dem Vorwurf mir gegenüber was das Zeug hält. Auch du lebst in deiner eigenen Welt. Das Problem ist, dass deine auf Lügen aufbaut.

    Wo habe ich in diesem Thread eigentlich nicht objektiv diskutiert?
     
  17. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    macht er immer. da zeigt sich der geistige horizont
    gaara hat übrigens nicht ganz unrecht. bei jugendlichen/pubertierenden konsumenten ist ein verfall der gedächtnisleistung nachweislich vorhanden(finde leider die publikation im moment nicht.werde sie aber nachreichen)
    den dauerkonsum und die damit verbundenen körperlichen folgen, sollte man evtl auch nicht ganz außer acht lassen.
    was sind denn das für leute, die diverse substanzen konsumieren? sollte man nicht bei der wurzel des problems,dem elternhaus, anfangen?
     
  18. 4. Oktober 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Den anderen Teil hab ich auch garnicht bestritten, ich wollt nur wissen ob du da irg. welche Statistiken da hast.

    Durch Cannabis direkt sterben ja auch keine Leute soweit ich weiß, im Straßenverkehr an den Folgen dagegen schon.
    Problem bei Cannabis ist halt, das es unregelmäßig abbaut bei jedem, sprich du weißt nicht wie bei Alkohol das du nach so und soviel Stunden wieder Verkehrstüchtig bist.

    Ich hab auch weder behauptet das Alkohol nicht schädlicher/schlimmer ist als Cannabis, noch bin ich gegen die Legalisierung von Cannabis.
    Ich bin halt nur nicht der Meinung, dass es so komplett unschädlich ist wie einige hier behaupten.

    Und naja, dass du nicht objektiv diskutierst ist Fakt. Tut hier niemand, ich auch nicht, bei dir isses nur extremer weil du scheinbar in deiner eigenen Welt lebst.
     
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  19. 4. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    das leugnen wir ja nedmal...

    wie definierst du die?

    grunsätzlich Leute aus schwierigen Elternhäusern wo zum Teil einer der Beiden trinkt.
    Es gibt Studien die besagen das Prävension nach 14 Jahren kein Sinn mehr hat, wäre also der legale Weg nicht der bessere in Verbindung mit Prävension als das Thema nur mit Samthandschuhen anzufassen und Planmäßig durchzuschleifen in der 9-10?
     
  20. 5. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    das könnte ja jeder behaupten. würden mich mal interessieren! wäre es möglich, dass du die mal raussuchst und postest?

    gruß
     
  21. 5. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Alkohol baut sich definitiv nicht bei jedem Menschen gleich schnell ab und du kannst deshalb auch keinesfalls berechnen wann du wieder nüchtern und fahrtüchtig bist. 0,1 promille/ Stunde ist nur eine grobe Faustformel, mehr nicht.

    Wenn, dann stimmt deine These genau umgekehrt, nämlich dass man bei Cannabis davon ausgehen kann, nach 4 Stunden wieder fit für den Straßenverkehr zu sein. Das besagt im übrigen auch der obenstehende Artikel...
     
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  22. 5. Oktober 2013
    Zuletzt bearbeitet: 5. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    So grob ist die garnicht, in der Regel kannste von 0.1 pro h ausgehen. Bei Frauen vllt. 0.09 oder 0.08 oder so.

    Und bei Gras kommts halt immer auf des Zeug an, und das wirkt auch bei jedem verschieden, extremer als Alk.
    Manche brauchen 3 Joints um überhaupt was zu merken, andere sind nach einem schon total stoned.
    Manche sind dann auch paar Stunden stoned, andere sind nach 30 Minuten wieder fit.
     
  23. 5. Oktober 2013
    Zuletzt bearbeitet: 5. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    History of Cannabis -- Chinese Medicine


    je mehr du schreibst, desto mehr merke ich wie wenig ahnung du doch hast.


    den ganzen anderen stuss von dir will ich nichtmal quoten und wiederlegen.
     
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  24. 5. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert


    Bist du irg. wie langsam im Kopf? Was interessiert mich hier China, meinst du ich denke das Marihuana erst kürzlich entdeckt wurde oder was?

    Wenn jemand sagt es ist eine junge Droge dann meint man damit die Popularität dieser.
    Und zwar in dem Gebiet wo wir leben.
    Ist klar das irg. welche Menschen auf der Welt die natürlichen Drogen dieser Welt schon irg. wann mal konsumiert haben, aber richtig populär in der westlichen Gesellschaft wurde Marihuana erst so ab den 60er Jahren.

    Und das jung.

    z.B im Gegensatz zum Alkohol der schon seit Jahrtausenden in unserer Gesellschaft verankert ist.

    Das andere brauchst du auch garnicht widerlegen, weil du es eh nicht schaffen würdest


    Hier im Thread bist du wohl derjenige mit der wenigsten Ahnung. Ach was sag ich. In jedem Thread.

    Gute Nacht.
     
  25. 5. Oktober 2013
    AW: Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert

    Gaara, leider bist du das hier in diesem Fall. Les dir doch zumindest mal den Bericht aus dem Ärzteblatt durch, auch wenn du dir sonst keine Quellen von anderen ansehen magst.

    Wieso diskutierst du denn hier überhaupt noch? Du beharrst stur auf deiner Meinung, egal was man dir widerlegt. Seit 2 Seiten hast du diese ganze Diskussion hier kaputt geredet mit deinem immer wiederkehrenden falschen Behauptungen.

    Lass es doch bitte jetzt einfach mal gut sein!
     
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